Colle Val d'Elsa â S. Gimignano - Kunstwanderungen

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***** lauschigsten Wiesenpfad zwischen Siena und Florenz. Der bietet ***** artenreiche Vegetation auf: Sonnenbräutchen, Witwenblume, Ginster, Knabenkraut, Sonnenröschen, Hopfenklee, Johanniskraut, Brombeere, Labkraut, Gauchheil in blau und rot, Mohn, Disteln. 8 Minuten später wandern wir auf der Landstraße rechts, auf der Brücke über den Fluss Foci. 5 Minuten später wandern wir rechtsversetzt hinter der Bar über die Landstraße und auf einer weißen Straße unter der Oberleitung her stets bergauf. 15 Minuten später wandern wir auf dem Zypressenquerweg links, danach an der Kreuzung rechts, kurz darauf auf breitem gekrümmten Querweg links, vorbei an zwei Beton-Strommasten und bleiben auf dem Hauptweg mit **** Panorama-Ansichten von San Gimignano und von toskanischer Landschaft. 50 Minuten später wandern wir auf der Landstraße links mit *** Ansichten von San Gimignano und der toskanischen Landschaft. 203 Min.
2 Minuten später wandern wir auf der Querstraße links bergauf. 2 Minuten später wandern wir linksversetzt über die Ortsumgehungsstraße in San Gimignano. San Gimignano wird 991 erstmals erwähnt. Am Ort steht eine Burg, auf der die Gräfin Mathilde haust. Um diese Zeit herum erhält die Anlage ihre Befestigungsmauern. Im 13. Jh. entstehen Bauten aus Naturstein und die ersten Türme. Zur Regierungszeit der Bischöfe von Volterra hatte San Gimignano 72 Türme. Ab 1150 versucht man die Herrschaft der Bischöfe von Volterra abzuschütteln. Nach langem Kampf wird man freie Gemeinde. Damit beginnt für die Stadt eine Blütezeit, wozu die Lage im Dreieck Volterra – Siena – Florenz beiträgt. Der Handel mit Wein und Oliven sichert zwei Jahrhunderte lang Wohlstand, hinzu kommen Glasbläserei, Wollweberei und der Wagenbau. Der Reichtum ruft Waiblinger und Welfen auf den Plan. Die Welfen Ardinghelli und die Staufer Salvucci streiten sich um die Vormachtstellung. Krieg zwischen Florenz und Siena tut ein Übriges. Dante wirbt hier 1300 für die Welfen. San Gimignano stellt sich daraufhin an die Seite von Florenz und erhält mächtige Feinde: Volterra, Pisa, Siena, Arezzo und Pistoia. Die Auseinandersetzungen und die Pest 1348 zehren die Stadt auf und zwingen zur Einverleibung nach Florenz. Der Verfall daraufhin dauert bis ins 17. Jahrhundert an, vermag aber vor einigen Bauwerken halt zu machen. Seit dem geht es mit der Stadt so ganz langsam wieder aufwärts – bis zur heutigen Feudal-Tourismus-Falle. Wir gehen zuerst durchs *** Stadttor San Matteo. Das Tor wurde 1262 mit seinem Bogen im Seneser Stil erbaut. Wir wandern sofort links auf die „Via Cellolese“ und in die Kirche *** S. Pietro. Das Gotteshaus ist aus dem 11. Jh. und besitzt ein schönes Portal. Das Innere. An der Frontwand: Maria und Johannes mit leerem Kreuz, Fresko aus der senesischen Schule, 14. Jh. – Rechte Wand: Muttergottes mit Heiligen, Fresko von Niccolò di Segna; Muttergottes mit Heiligen (in der Nische), Fresko von Barna da Siena. Wir gehen aus der Kirche hinaus, nach links und über die „Piazza S. Agostino“ zur Kirche **** S. Agostino. Die Kirche wurde 1289 im romanischgotischen Stil erbaut. Der Hauptchor. Die Fresken mit Szenen aus dem Leben des Augustinus schuf Benozzo Gozzoli 1466. Benozzo Gozzoli Benozzo Lese wurde 1420 in Florenz geboren. Dieser phantasievolle Maler, der mit Ghirlandaio verglichen werden kann,
Seite 1 und 2: RK A28 Colle Val d’Elsa - San Gim
Seite 3 und 4: an den Wänden sieht man Freskenres
Seite 5 und 6: Lesepult aus Bronze, von Giambologn
Seite 7 und 8: Es geht vorbei am rechts stehenden
Seite 9: Das Innere besitzt ein Altarbild mi
Seite 13 und 14: zu den *** Fonti, öffentliche Brun
Seite 15 und 16: *** Palazzo Pratellesi aus dem 14.
Seite 17 und 18: pult stammt von einem ironischen B
Seite 19: Mund kakelt). - Rückwand unten: Se

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