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Amtsblatt 09-2013 - Landkreis Sömmerda

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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Sömmerda</strong> Nr. <strong>09</strong> / 06.03.<strong>2013</strong><br />

Das Abfallwirtschaftsamt informiert<br />

Die Leerung der gelben Tonnen in Gebesee erfolgt im März<br />

<strong>2013</strong> an folgenden Tagen:<br />

21.03.<strong>2013</strong> – Gebesee links der B4<br />

22.03.<strong>2013</strong> – Gebesee Siedlung<br />

Abfallkalender, Informationen zur Abfallentsorgung und<br />

die entsprechenden Satzungen des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Sömmerda</strong><br />

finden Sie im Internet unter www.landkreis-soemmerda.de.<br />

Verwaltung > Kommunalwesen > Abfallwirtschaft.<br />

Auf der Abfallumladestation „Michelshöhe“ stehen<br />

Container für Baum- und Strauchschnitt zur kostenlosen<br />

Annahme vom 18.03.<strong>2013</strong> bis 24.05.<strong>2013</strong> bereit.<br />

Diese Container sind ausschließlich für Baum- und Strauchschnitt.<br />

Sie ersetzen nicht die Biotonne oder den Komposthaufen,<br />

die z. B. für Häckselgut, Grasschnitt, Moos, Laub<br />

und andere Pflanzenreste zu nutzen sind.<br />

Nur der Baum- und Strauchschnitt wird in dieser Zeit kostenlos<br />

vom <strong>Landkreis</strong> <strong>Sömmerda</strong> angenommen.<br />

Selbstverständlich ist die Anlieferung kompostierfähiger<br />

Abfälle auf der Kompostierungsanlage der Umweltdienst<br />

<strong>Sömmerda</strong> GmbH zu den geltenden Annahmepreisen<br />

ganzjährig möglich.<br />

Schießwarnung<br />

Nutzungsplan für Standortübungsplatz<br />

(StOÜbPl) Bad Frankenhausen im Monat<br />

März <strong>2013</strong><br />

Schießzeiten Standortübungsplatz<br />

März <strong>2013</strong><br />

Seite <br />

Datum<br />

Zeit<br />

06.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

07.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

08.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

13.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

14.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

20.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 21.00 Uhr<br />

27.03.<strong>2013</strong> 07.00 - 17.00 Uhr<br />

Nichtamtlicher Teil<br />

Jubilare<br />

Liebe auf den ersten Blick<br />

Diamantene Hochzeit im Hause Klaube in Weißensee<br />

Lydia (78) und Otto Klaube (82) konnten am 21. Februar <strong>2013</strong><br />

anlässlich ihrer Diamantenen Hochzeit viele Gratulanten<br />

begrüßen. Arbeitskollegen, Freunde und Bekannte waren<br />

gekommen und füllten die gute Stube schon am Vormittag.<br />

Ganz besonders freute sich das Diamantpaar über den<br />

persönlichen Besuch von Landrat Harald Henning, der ihnen<br />

die Ehrenurkunde, Blumen und ein Präsent überreichte. Zu<br />

den Gästen zählte auch Weißensees 1. Beigeordneter Henry<br />

Sauerbier, der in Vertretung des Bürgermeisters die besten<br />

Wünsche überbrachte.<br />

1. Es ist verboten,<br />

- den Standortübungsplatz unbefugt zu betreten,<br />

- sich Munition und Munitionsteile widerrechtlich anzueignen<br />

sowie<br />

- Blindgänger zu berühren.<br />

Es besteht Lebensgefahr!<br />

2. Ausnahmegenehmigungen zum Betreten des StOÜbPl sind<br />

ausschließlich bei Fw StOAngel, Kyffhäuser-Kaserne, 06567<br />

Bad Frankenhausen, oder telefonisch unter Tel.-Nr. 034671 53-<br />

4022, zu beantragen.<br />

3. Vorsicht!<br />

Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen,<br />

unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind<br />

eine ständige Gefahr auf dem Standortübungsplatz.<br />

4. Fundorte von Blindgängern sind zu kennzeichnen und Fw<br />

StOAngel zu melden.<br />

5. Gesperrte Geländeteile sind durch<br />

- Schranken und gesetzte rote Flagge<br />

- Verbotsschilder<br />

- Absperrposten<br />

gekennzeichnet und dürfen in keiner Weise betreten werden.<br />

Im Auftrag<br />

Heinzel<br />

StFw u. Fw StOAngel<br />

Bei einem Gläschen Champagner erzählten Lydia und Otto<br />

Klaube einiges über ihr gemeinsames Leben. Lydia Klaube<br />

wurde 1946 mit ihrer Mutter und sechs Geschwistern aus Polen<br />

vertrieben. Vier Monate befanden sie sich auf der Flucht,<br />

bis sie in Oberlemnitz bei Lobenstein aufgenommen wurden.<br />

Nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, qualifizierte sie<br />

sich zur Kindergärtnerin und bekam 1952 eine Anstellung in<br />

Weißensee.<br />

Als der damalige Bürgermeister für die junge Frau eine Unterkunft<br />

suchte, wandte er sich an den Postbediensteten Otto<br />

Klaube, der sich in der Stadt gut auskannte. Als er die junge<br />

Lydia sah, war es Liebe auf den ersten Blick, und sie bekam ein<br />

Zimmer in seinem Elternhaus. Für beide wurde es die Liebe<br />

ihres Lebens und Weißensee für die junge Lydia zur neuen<br />

Heimat. Mit der Geburt ihrer zwei Kinder vervollständigte sich<br />

das Eheglück. Gern gesehen sind heute auch die drei Enkelkinder<br />

und ein Urenkel.

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