12.05.2014 Aufrufe

Z 11 Was mach krank - was gesund?

► Unnötige Operationen finanzieren High-Tech-Medizin ► Staatlich verordneter Kindesmissbrauch – Frühsexualisierung ► Die Kraft der Vergebung – die wirkungsvollste Medizin ► Glaube macht gesund! Wissenschaftliche Studienergebnisse ► Kollision mit einem Mediziner-Weltbild ► Einfach himmlisch! Dein Glaube hat dich geheilt ► Tipps für gesünderes Leben

► Unnötige Operationen finanzieren High-Tech-Medizin
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Glaube & Gesundheit<br />

Foto: © privat<br />

Die Mutter konnte ihr<br />

Baby nur durch eine<br />

Glasscheibe sehen,<br />

das hat das Gefühl<br />

des Verlassenseins<br />

hinterlassen. Bei einer<br />

Sozo wurde das geheilt.<br />

Eine Krone<br />

... im Tausch gegen die<br />

schweren Erfahrungen<br />

seiner Kindheit<br />

baute sich die Lebens-Lüge auf, sie wäre hilflos<br />

und schutzlos. Weitere ähnliche Erfahrungen zementierten<br />

dieses Bild.<br />

Der Ausweg: Zuallererst der Ausbilderin vergeben,<br />

sich dann von der Lüge trennen und den<br />

daraus entstandenen Freiraum mit richtigen Bildern<br />

füllen. Die Klientin bat Gott, ihr diese zu<br />

zeigen. Gottes Berührung war für sie körperlich<br />

spürbar und Gott ließ sie erkennen, <strong>was</strong> Sache<br />

ist: dass er immer – auch bei der Arbeit – mit ihr<br />

ist und dass er ihre Arbeit mit den Kindern als<br />

sehr wertvoll erachtet. Zum ersten Mal in ihrem<br />

Leben nahm Petra damit die Realität Gottes wahr!<br />

Sie war überwältigt. Diese Sitzung dauerte etwa<br />

eine Stunde.<br />

Eine Woche später kam die Rückmeldung, dass<br />

sie ihren Antrag auf Rente zurückgezogen habe,<br />

wieder arbeite und sich die Beziehung zu den Kolleginnen<br />

sehr positiv verändere.<br />

Das bewirkt die Kraft der Vergebung in der Begegnung<br />

mit Gott!<br />

Ingrid, ca. 55 Jahre alt, verheiratet mit einem<br />

Pastor, seit über 20 Jahren in der Seelsorge tätig,<br />

leidet an großen Ängsten und Einsamkeit, sobald<br />

der Ehemann unterwegs ist, besonders, wenn er<br />

außer Haus übernachten muss.<br />

Bei der Frage in der Sozo-Sitzung, wann das<br />

begonnen hätte, zeigte sich: Als Baby im Alter<br />

von wenigen Monaten hatte Ingrid wegen einer<br />

schweren Infektions<strong>krank</strong>heit mehrere Wochen<br />

in der Isolierstation eines Krankenhauses verbringen<br />

müssen. Die Mutter konnte sie nur durch<br />

eine Glasscheibe sehen. Als die Klientin Jesus bat,<br />

ihr zu zeigen, wo er damals gewesen war, erkannte<br />

sie: Er hatte die ganze Zeit bei ihr am Bett verweilt<br />

und ihre Hand gehalten. Die Klientin spürte<br />

es richtiggehend, dass sie dort nicht alleingelassen<br />

worden war.<br />

So konnte Ingrid ihrer Mutter vergeben, von<br />

der sie dachte, sie hätte sie dort alleingelassen.<br />

Sie trennte sich von der Lüge, dass sie einsam<br />

wäre, wenn niemand bei ihr sei, z. B. wenn der<br />

Ehemann auf Reisen ist. Jesus gab ihr die Gewissheit,<br />

dass er immer bei ihr ist und dass sie deshalb<br />

niemals verlassen ist.<br />

Diese Sitzung dauerte etwa eineinhalb Stunden;<br />

die Klientin, die angespannt und traurig gekommen<br />

war, verließ uns mit einem entspannten<br />

Lächeln auf den Lippen.<br />

Nach einigen Wochen teilte sie uns mit, dass<br />

sie kein Angstanfälle oder Einsamkeitsgefühle<br />

mehr hat, wenn sie allein ist.<br />

Oliver, ca. 40 Jahre alt, Vater von vier Kindern,<br />

große Probleme in der Ehe, die auch in Form von<br />

psychischer und physischer Gewalt gegen Ehefrau<br />

und Kinder ihren Ausdruck fanden.<br />

In der Sozo-Sitzung wurde erkannt, dass Oliver<br />

als Kleinkind von zwei bis drei Jahren in einem<br />

lauten und heftigen Streit seiner Eltern<br />

versucht hatte, helfend einzugreifen. In seiner<br />

Erinnerung fühlte er sich in diesem dunklen und<br />

beängstigenden Bild wie gefangen.<br />

Er konnte seinen Eltern vergeben, dass sie<br />

ihn nicht angemessen beschützt, geliebt und angenommen<br />

und ihm nicht die Nestwärme geboten<br />

hatten, die er gebraucht hätte. Gott als Vater<br />

zeigte ihm, dass er immer für ihn da war und<br />

dass er es auch heute noch ist, sodass Oliver nie<br />

aus Verzweiflung und Einsamkeit „um sich schlagen“<br />

muss. In einem inneren Bild erhielt Oliver<br />

von Gott einen Ring und eine Krone im Tausch<br />

gegen die schweren Erfahrungen seiner Kindheit.<br />

Das half ihm, sich von der Lüge, er müsse<br />

immer kämpfen, zu trennen. Die Krone und der<br />

Ring sollten ihm „sagen“, dass er ein von Gott<br />

wertgeschätztes Königskind ist. Oliver bestätigte<br />

diese überwältigende Erfahrung, durch die er<br />

zum ersten Mal in seinem Leben Angenommensein<br />

erlebt hatte.<br />

30 Z für Zukunft © by Zukunft Europa e.V. www.ZfürZukunft.de

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