Z 11 Was mach krank - was gesund?
► Unnötige Operationen finanzieren High-Tech-Medizin ► Staatlich verordneter Kindesmissbrauch – Frühsexualisierung ► Die Kraft der Vergebung – die wirkungsvollste Medizin ► Glaube macht gesund! Wissenschaftliche Studienergebnisse ► Kollision mit einem Mediziner-Weltbild ► Einfach himmlisch! Dein Glaube hat dich geheilt ► Tipps für gesünderes Leben
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► Tipps für gesünderes Leben
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Glaube & Gesundheit<br />
Foto: © privat<br />
Die Mutter konnte ihr<br />
Baby nur durch eine<br />
Glasscheibe sehen,<br />
das hat das Gefühl<br />
des Verlassenseins<br />
hinterlassen. Bei einer<br />
Sozo wurde das geheilt.<br />
Eine Krone<br />
... im Tausch gegen die<br />
schweren Erfahrungen<br />
seiner Kindheit<br />
baute sich die Lebens-Lüge auf, sie wäre hilflos<br />
und schutzlos. Weitere ähnliche Erfahrungen zementierten<br />
dieses Bild.<br />
Der Ausweg: Zuallererst der Ausbilderin vergeben,<br />
sich dann von der Lüge trennen und den<br />
daraus entstandenen Freiraum mit richtigen Bildern<br />
füllen. Die Klientin bat Gott, ihr diese zu<br />
zeigen. Gottes Berührung war für sie körperlich<br />
spürbar und Gott ließ sie erkennen, <strong>was</strong> Sache<br />
ist: dass er immer – auch bei der Arbeit – mit ihr<br />
ist und dass er ihre Arbeit mit den Kindern als<br />
sehr wertvoll erachtet. Zum ersten Mal in ihrem<br />
Leben nahm Petra damit die Realität Gottes wahr!<br />
Sie war überwältigt. Diese Sitzung dauerte etwa<br />
eine Stunde.<br />
Eine Woche später kam die Rückmeldung, dass<br />
sie ihren Antrag auf Rente zurückgezogen habe,<br />
wieder arbeite und sich die Beziehung zu den Kolleginnen<br />
sehr positiv verändere.<br />
Das bewirkt die Kraft der Vergebung in der Begegnung<br />
mit Gott!<br />
Ingrid, ca. 55 Jahre alt, verheiratet mit einem<br />
Pastor, seit über 20 Jahren in der Seelsorge tätig,<br />
leidet an großen Ängsten und Einsamkeit, sobald<br />
der Ehemann unterwegs ist, besonders, wenn er<br />
außer Haus übernachten muss.<br />
Bei der Frage in der Sozo-Sitzung, wann das<br />
begonnen hätte, zeigte sich: Als Baby im Alter<br />
von wenigen Monaten hatte Ingrid wegen einer<br />
schweren Infektions<strong>krank</strong>heit mehrere Wochen<br />
in der Isolierstation eines Krankenhauses verbringen<br />
müssen. Die Mutter konnte sie nur durch<br />
eine Glasscheibe sehen. Als die Klientin Jesus bat,<br />
ihr zu zeigen, wo er damals gewesen war, erkannte<br />
sie: Er hatte die ganze Zeit bei ihr am Bett verweilt<br />
und ihre Hand gehalten. Die Klientin spürte<br />
es richtiggehend, dass sie dort nicht alleingelassen<br />
worden war.<br />
So konnte Ingrid ihrer Mutter vergeben, von<br />
der sie dachte, sie hätte sie dort alleingelassen.<br />
Sie trennte sich von der Lüge, dass sie einsam<br />
wäre, wenn niemand bei ihr sei, z. B. wenn der<br />
Ehemann auf Reisen ist. Jesus gab ihr die Gewissheit,<br />
dass er immer bei ihr ist und dass sie deshalb<br />
niemals verlassen ist.<br />
Diese Sitzung dauerte etwa eineinhalb Stunden;<br />
die Klientin, die angespannt und traurig gekommen<br />
war, verließ uns mit einem entspannten<br />
Lächeln auf den Lippen.<br />
Nach einigen Wochen teilte sie uns mit, dass<br />
sie kein Angstanfälle oder Einsamkeitsgefühle<br />
mehr hat, wenn sie allein ist.<br />
Oliver, ca. 40 Jahre alt, Vater von vier Kindern,<br />
große Probleme in der Ehe, die auch in Form von<br />
psychischer und physischer Gewalt gegen Ehefrau<br />
und Kinder ihren Ausdruck fanden.<br />
In der Sozo-Sitzung wurde erkannt, dass Oliver<br />
als Kleinkind von zwei bis drei Jahren in einem<br />
lauten und heftigen Streit seiner Eltern<br />
versucht hatte, helfend einzugreifen. In seiner<br />
Erinnerung fühlte er sich in diesem dunklen und<br />
beängstigenden Bild wie gefangen.<br />
Er konnte seinen Eltern vergeben, dass sie<br />
ihn nicht angemessen beschützt, geliebt und angenommen<br />
und ihm nicht die Nestwärme geboten<br />
hatten, die er gebraucht hätte. Gott als Vater<br />
zeigte ihm, dass er immer für ihn da war und<br />
dass er es auch heute noch ist, sodass Oliver nie<br />
aus Verzweiflung und Einsamkeit „um sich schlagen“<br />
muss. In einem inneren Bild erhielt Oliver<br />
von Gott einen Ring und eine Krone im Tausch<br />
gegen die schweren Erfahrungen seiner Kindheit.<br />
Das half ihm, sich von der Lüge, er müsse<br />
immer kämpfen, zu trennen. Die Krone und der<br />
Ring sollten ihm „sagen“, dass er ein von Gott<br />
wertgeschätztes Königskind ist. Oliver bestätigte<br />
diese überwältigende Erfahrung, durch die er<br />
zum ersten Mal in seinem Leben Angenommensein<br />
erlebt hatte.<br />
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