Winter 2008 - Pfarre Gratwein

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

10 DAS GRATWEINER PFARRBLATT Arbeitskreis Frau und Familie Für uns Frauen… Die nächste spirituelle Nachtwanderung für Frauen ist für das Frühjahr 2009 geplant – nähere Infos folgen auf der Homepage der Pfarre. Für unsere Kleinsten… Vorweg herzlichen Dank an alle Kinder und Eltern, die mit uns gemeinsam so liebevoll und blumenreich den Erntedankgottesdienst gestaltet haben! Herzlichen Dank auch an Frau Eichinger für die Unterstützung „im Hintergrund“ und die gelungene Vorbereitung mit ihren VS-Kindern. Familiengottesdienste im Dezember 2008 und im Jahr 2009 Nach dem Familiengottesdienst mit gemeinsamer Adventkranzsegnung am Samstag, dem 29.11.2008 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche möchten wir Euch noch auf die Kindervesper am hl. Abend, dem 24.Dezember um 16.00 Uhr in unserer Kirche hinweisen. Der Reigen der Familiengottesdienste speziell auch für unsere Kleinen im Jahr 2009 in Gratwein beginnt wieder mit dem Palmsonntag, dem 5.April 2009 um 9.00 Uhr. Liebe Eltern, liebe Kinder, wir wünschen Euch von Herzen schöne Stunden miteinander im Advent! Claudia Kapeller, Herta Feenstra und Elke Bauer Erntedankfest 2008 !!!!Ministrantinnen dringend gesucht!!!! Natürlich ist es sehr früh, wenn am Sonntag um 9 Uhr die Messe beginnt und man schon um 8.45 Uhr in der Sakristei sein soll. Die Mühe lohnt sich aber, wenn man dann am Altar dem Priester assistieren darf. Vielleicht kannst Du Dich manchmal aufraffen dazu. Den Termin für die nächste Ministrantenstunde (im Jänner) erfährst Du im Pfarrhof. Komm doch einmal und schau Dir das an! Wir brauchen dich dringend! Dank allen Kirchenwirtinnen! Von Mai bis Oktober jeden Sonntag eine Kirchenwirtin (natürlich hat auch das männliche Geschlecht tatkräftig mitgeholfen) zu finden ist nicht so einfach – aber es ist auch in diesem Jahr wieder gelungen. Als für die Organisation des Kirchenwirtes Zuständige möchte ich mich bei allen bedanken, die diesen Dienst übernommen haben: Manuela Grundner, Maria Krammer, Marianne Dietrich, Maria Grill, Anni Kupljen, Familie Weber, Anna Sumrek, Julie Schirgi, Christa Salmhofer, Ina Premm, Waltraud Reicher, Ulrike Pichler, Fam. Zöscher, Dorli Benedikt, Erika Theissl, Stephan Reicher, Margaretha Bumb, Lilly Edlinger, Gertraud Gruber, Fam. Unger, Fam. Bassa, Ingo Hampel, Frau Klasnic und Anni Hierzer. Sissi Stolz
DAS GRATWEINER PFARRBLATT 11 Weihnachtsgedanken für ältere Menschen In der Weihnachtszeit werden viele Erinnerungen an frühere Zeiten, an Kindheit und Jugend wach. Die Botschaft von Weihnachten geht tiefer. Es geht um die Menschwerdung Gottes und um unsere eigene. Es geht um das „Werden“ und weniger um den Rückblick, denn der Weg unserer Menschwerdung ist nicht abgeschlossen – auch wenn es manchem recht wäre – wir sind noch immer unterwegs und stehen vor diversen Herausforderungen, die wir mit Mut und Zuversicht bewältigen sollen – egal wie alt wir sind. Darum Herr, führe uns aus der Dunkelheit unseres Lebens zu einem Licht, das von dir ausgeht und schon auf den Spuren unseres Lebens erkennbar wird. Ida Herberstein Danken – warum eigentlich? Ein Jahr geht zu Ende und da ist es an der Zeit, DAN- KE zu sagen – warum eigentlich?? Man will heutzutage Gerechtigkeit – „Das steht mir rechtlich zu!“. Wir haben vorgesorgt durch diverse Versicherungen und der Sozialbereich wurde von milden Gaben gesäubert. Auch die Dankbarkeit wurde durch Rechtsansprüche ersetzt. Für das, was mir zusteht brauche ich nicht dankbar zu sein. Lieber Gott, wir sollen Dich Vater nennen und als Vater ist es Deine Pflicht, sich um die Kinder zu kümmern. Doch davon merken wir nicht viel. Wir plagen uns mit unseren Sorgen, mit Geldknappheit, dem Arbeitsplatz und verschiedenen Weh-Wehchen herum. Manche Anstrengung ist umsonst. Wo bleibt da Deine helfende Vaterhand? Wofür und warum sollen wir dankbar sein? Gedankt muss dort werden, wo das Recht endet. Danke für unser Leben. Wir konnten uns weder die Eltern, noch die Zeit und das Land aussuchen. Danke für Sonne und Regen, für das Dach über dem Kopf, unsere Kleidung und die fünf Sinne. Es besteht ja kein Rechtsanspruch auf Liebe, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft – unser Leben beruht auf einer geschenkten Existenz, Freude und Dankbarkeit schaffen eine Verbindung mit dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, mit allen Geschöpfen und ihrem Schöpfer. Darum lieber Gott: DANKE für Deine Gaben im vergangenen Jahr und unsere Bitte an Dich: Schenk uns das Vertrauen, dass Du zu uns stehst in Freud und Leid, in Dunkelheit und Licht. Schenk uns Gewissheit, dass Du in jeder Situation bei uns bist und uns nie vergisst, auch wenn es uns gar nicht so vorkommt. Dann können wir voll Zuversicht ins nächste Jahr gehen, denn alles was bleibt ist die Liebe, die Erkenntnis, die Geste, die das Herz und das Wort, das die Seele öffnet. Ida Herberstein
Seite 1 und 2: DAS Das Gratweiner GRATWEINER Pfarr
Seite 3 und 4: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 3 Liebe M
Seite 5 und 6: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 5 Planung
Seite 7 und 8: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 7 Mein Gr
Seite 9: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 9 Neue Ko
Seite 13 und 14: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 13 BEKANN
Seite 15 und 16: DAS GRATWEINER PFARRBLATT 15

Winter 2008 - Pfarre Gratwein

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?