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Juni / Juli 2013 - Paul-Gerhardt-Gemeinde

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Gefragt, gesagt, getan.<br />

Ich glaube an Gott als Begleiter,<br />

der mich beschützt auf meinen Wegen<br />

und mir den Weg weist,<br />

der still neben uns wandelt,<br />

uns ewig begleitet und leitet.<br />

Er will uns leiten<br />

auf den rechten Weg,<br />

zu dem richtigen Beruf<br />

und zu guten Freunden.<br />

(M)ein Platz am Tisch des Lebens<br />

Konfirmandenfreizeit in Höchst im<br />

Odenwald<br />

Bank, Sofa, Sitzsack, Mauer, Pilotenstuhl,<br />

Chefsessel, Mauer, Schaukelstuhl,<br />

Küchenstuhl, Richterstuhl,<br />

Anklagebank, Wirlpool, Bürostuhl,<br />

Liegestuhl,…. Alles Sitzgelegenheiten,<br />

auf denen man Platz nehmen kann,<br />

auf denen man seinen Platz finden<br />

kann. Faulenzen, arbeiten, träumen,<br />

entscheiden, ausruhen… all das kann<br />

Er wird sitzen an meinem Tisch,<br />

auch wenn ich der Einzige dort bin.<br />

Er wird teilen das Essen und Trinken,<br />

damit niemand hungern muss.<br />

Gott erweckt in uns Mut,<br />

Hoffnung,<br />

Barmherzigkeit,<br />

Mitgefühl,<br />

Hilfsbereitschaft,<br />

und die Kraft, diejenigen zu beschützen,<br />

die uns am Herzen liegen.<br />

man da. Aber wo ist mein Platz im<br />

Leben, mein Platz in der Gesellschaft,<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>?<br />

Mit diesen Fragen haben sich<br />

Jugendliche aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

auf einer Konfirmandenfreizeit<br />

im April im Kloster Höchst beschäftigt.Begleitet<br />

wurden sie<br />

dabei von Pfarrerin Detrez, Pfarrvikar<br />

Stephan, Ina Vehlies, Benno<br />

Mayer sowie der Theologiestudentin<br />

Nena Baumüller.<br />

Dabei haben sie überlegt, worauf<br />

man überhaupt sitzen, Platz nehmen<br />

kann und welche besondere<br />

Bedeutung eine bestimmte Sitzgelegenheit<br />

haben kann. Von<br />

chillen, chatten und surfen auf<br />

dem Sitzsack, über Spaß und<br />

Abenteuer auf dem Pilotensitz bis<br />

zu großer Verantwortung auf<br />

einem Richterstuhl zum Beispiel<br />

reichten die Überlegungen.<br />

Bei dem Klassiker ‚Reise nach<br />

Jerusalem‘ entdeckten die Jugend-<br />

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