Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, - Gemeinde Rauhenebrach
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, - Gemeinde Rauhenebrach
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Jahrgang 2007 Freitag, den 29. Juni 2007 Nummer 6<br />
<strong>Liebe</strong> Mitbürgerinnen,<br />
<strong>liebe</strong> Mitbürger,<br />
die Bayerischen Tage der Dorfkultur sowie die Unterfränkischen Kulturtage<br />
sind zu Ende.<br />
In über 100 Veranstaltungen zeigten die <strong>Gemeinde</strong>n Breitbrunn, Kirchlauter,<br />
Stettfeld, Ebelsbach, Oberaurach, Sand a.M., Knetzgau, <strong>Rauhenebrach</strong> sowie<br />
die Städten Eltmann und Zeil a. M. die kulturelle Vielfalt der Region.<br />
Es waren fröhliche Tage mit vielen Höhepunkten. Die zahlreichen Veranstaltungen<br />
wurden erfreulicherweise von sehr vielen Gästen besucht.<br />
Wichtig für uns war auch das große Interesse der Medien an diesem kulturellen<br />
Großereignis.<br />
Die Kulturtage waren eine ausgezeichnete Werbung für unseren Raum.<br />
Das wichtigste Ergebnis der Kulturtage war allerdings, all denen, die hier in<br />
unserer Region leben, wieder einmal zu zeigen, welche vielfältigen kulturellen<br />
Potentiale der südliche Landkreis Hassberge bietet.<br />
Die Veranstaltungen waren allerdings nur ein kleiner Ausschnitt der eigentlichen Dorfkultur bei uns. Wir haben viel<br />
mehr zu bieten.<br />
Zur Dorfkultur gehören auch unsere vielen Gemeinschaften in den Dörfern, die Vereine, die Schule, die Kirche.<br />
In all diesen Organisationen wird echte Kulturarbeit geleistet, können sich Menschen einbringen, werden Menschen<br />
aufgefangen.<br />
Zur Dorfkultur gehört auch der Umgang miteinander.<br />
Im Dorf wohnt man enger zusammen. Im Dorf kennt jeder den anderen.<br />
Das ist der große Unterschied zur Stadt. Das unterscheidet das Leben auf dem Dorf von der Stadt.<br />
Das ist unsere große Chance, dass sich die Menschen hier bei uns wohl fühlen, dass sie auch in Zukunft auf dem Dorf<br />
leben wollen.<br />
Ein großer Erfolg waren die Veranstaltungen in <strong>Rauhenebrach</strong>, auch wenn uns bei den “1. <strong>Rauhenebrach</strong>er Waldtagen“<br />
das Wetter nicht gerade verwöhnt hat.<br />
Sehr erfreulich war die große Unterstützung von Seiten der Bevölkerung.<br />
Mein ganz herzlicher Dank geht an alle, die bei den Kulturtagen so hervorragend mitgearbeitet haben.<br />
Herzlichen Dank auch all denen, die sich Zeit genommen haben<br />
in diesen Tagen „Kultur pur“ zu genießen.<br />
Ebert, Bürgermeister
<strong>Rauhenebrach</strong> - 74 - Nr. 6/07<br />
Resolution gegen die Ausweisung<br />
eines Nationalparks<br />
Steigerwald<br />
Unerwartet großes Interesse rief die<br />
letzte <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am<br />
12.06.2007 hervor.<br />
Auf Grund des großen Zuhörerinteresses<br />
musste die öffentliche <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
kurzfristig in das<br />
Schützenhaus Untersteinbach verlegt<br />
werden.<br />
Etwa 60 Bürgerinnen und Bürger<br />
konnten dabei den durch eine Powerpointpräsentation<br />
illustrierten<br />
Sachbericht von Bürgermeister<br />
Ebert verfolgen.<br />
Der Vortrag behandelte im wesentlichen<br />
folgende Punkte:<br />
• Warum einen Nationalpark<br />
Steigerwald?<br />
• Kriterien eines Nationalparks<br />
• Situation im Steigerwald<br />
• Nationalpark: Eine Chance für die<br />
Region oder ein Risiko für <strong>Rauhenebrach</strong>?<br />
• Ergebnis des Informationsgespräches<br />
in Ebrach am<br />
14.05.2007<br />
• Vorteile eines Nationalparks<br />
(nach Meinung der Befürworter)<br />
• Risiken eines Nationalparks (=offene<br />
Fragen)<br />
• Fazit: Erhebliche strukturelle<br />
Veränderungen<br />
Bgm. Ebert führte weiter aus, dass<br />
die Diskussionen bislang weitgehend<br />
ohne die durch diese Maßnahme betroffenen<br />
Menschen im Steigerwald<br />
geführt worden seien und viele Bürger<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> eine<br />
Verschlechterung fürchteten und<br />
sich deshalb bereits gegen die Ausweisung<br />
eines Nationalparks im Steigerwald<br />
ausgesprochen hätten.<br />
Diese Situation war bereits mehrmals<br />
im <strong>Gemeinde</strong>rat angesprochen<br />
und zuletzt vom Sozial,- Kultur- und<br />
Tourismusausschuss beraten worden,<br />
der eine vom Bürgermeister<br />
ausgearbeitete Stellungnahme diskutierte<br />
hatte und dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
zur Beschlussfassung empfahl.<br />
Das Ergebnis lautete:<br />
„<strong>Rauhenebrach</strong> liegt in der Mitte des<br />
geplanten Bereiches eines Nationalparks<br />
Steigerwald und wäre mehr<br />
als alle anderen Kommunen von den<br />
strukturellen Folgen einer Ausweisung<br />
berührt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat bittet<br />
darum, dass alle Entscheidungen,<br />
die einen Raum derart massiv betreffen<br />
nur im Einverständnis mit den<br />
Menschen vor Ort getroffen werden.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> sieht<br />
keine Vorteile in einer Ausweisung<br />
eines Nationalparks im Steigerwald.<br />
Es gibt viele andere Möglichkeiten,<br />
eine Erhöhung der Attraktivität für<br />
die Region des Steigerwaldes zu erreichen,<br />
ohne dass eine seit vielen<br />
Jahrzehnten gewachsene Struktur<br />
so gravierend verändert werden<br />
muss. Auch im derzeitigen Status eines<br />
Naturparks Steigerwald könnte<br />
eine positive Wertschöpfung erreicht<br />
werden. Vor allem die schon heute<br />
vorhandenen Naturpotentiale (Naturschutzgebiete,<br />
Naturwaldreservate)<br />
könnten touristisch wesentlich besser<br />
vermarktet werden. Wünschenswert<br />
wären natürlich auch die Schaffung<br />
von Attraktionen wie etwa<br />
Baumkronenpfad oder Tiergehege,<br />
die nachweislich im Nationalpark<br />
„Hainich“ oder im Nationalpark<br />
„Bayerischer Wald“ zu hohen Besucherzahlen<br />
führten. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Rauhenebrach</strong> ist gerne bereit in einer<br />
Gruppe aktiv mitzuarbeiten, die<br />
als Zielsetzung die Aufwertung und<br />
die wirtschaftliche Verbesserung des<br />
Steigerwaldes zum Ziel hat.<br />
Insgesamt ist der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />
Auffassung, dass eine Aufwertung<br />
der Region mit den bereits vorhandenen<br />
Potentialen nötig und auch<br />
möglich ist.“<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss diese<br />
Resolution gegen die Ausweisung<br />
eines Nationalparks Steigerwald einstimmig.<br />
Die Resolution wurde dem Landratsamt<br />
Haßberge, den Landräten von<br />
Kitzingen, Schweinfurt und Bamberg,<br />
der Regierung von Unterfranken<br />
und den Staatsministerien für<br />
Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />
sowie für Landwirtschaft<br />
und Forsten übermittelt.<br />
Situation der VS <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Bgm. Ebert informierte den <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />
dass der Markt Ebrach sich<br />
mit Schreiben vom 08.05.2007 für<br />
das konstruktive Gespräch mit dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Rauhenebrach</strong> bedankte,<br />
gleichzeitig aber mitteilte,<br />
dass der Marktgemeinderat nach<br />
reiflicher Überlegung beschlossen<br />
hat, solange wie möglich die Grundschule<br />
in Ebrach zu erhalten.<br />
Gerade die Grundschule am Ort wird<br />
vom Markt Ebrach als elementares<br />
Teil der Infrastruktur angesehen.<br />
Damit seien die Überlegungen über<br />
ein Zusammengehen der Grundschulen<br />
<strong>Rauhenebrach</strong> und Ebrach<br />
vorerst vom Tisch, stellte Bgm. Ebert<br />
fest und nannte dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
für das Schuljahr 2007/2008 voraussichtlich<br />
folgende Grundschulklassenbildungen:<br />
• Eine 1. Klasse<br />
• Zwei 2. Klassen<br />
• Zwei 3. Klassen<br />
• Eine 4. Klasse<br />
Insgesamt 6 Klassen<br />
In der Hauptschule bleiben die 8.<br />
und 9. Klasse wahrscheinlich noch in<br />
Untersteinbach. Alle anderen Klassen<br />
werden Eltmann zugewiesen.<br />
Helfer-vor-Ort-Dienst; Anschaffung<br />
eines Einsatzfahrzeuges<br />
Das derzeitige Auto der First Responder<br />
wird nicht mehr durch den<br />
TÜV kommen, berichtet Bgm. Ebert.<br />
Auch eine Reparatur sei nicht mehr<br />
sinnvoll. Der Kaufpreis für ein Gebrauchtfahrzeug<br />
würde 4.600,00<br />
EUR betragen.<br />
Ein großes Problem sei die Finanzierung<br />
der First Responder, stellte Bgm.<br />
Ebert erneut fest. Nach einem Beschluss<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rats wären sie<br />
zur Hälfte von den Feuerwehren und<br />
zur Hälfte durch die <strong>Gemeinde</strong> zu finanzieren.<br />
Dies gestalte sich zumindest<br />
für diese Investition schwierig.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss dennoch,<br />
für den Helfer-vor-Ort-Dienst<br />
das gewünschte Einsatzfahrzeug zu<br />
beschaffen.<br />
Bau der Stützmauer zwischen Friedhof<br />
und Grundstück Gemeinschaftshaus<br />
in Fürnbach<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss in dieser<br />
Sitzung einstimmig, im <strong>Gemeinde</strong>teil<br />
Fürnbach die Stützmauer zwischen<br />
dem Friedhof und dem Anwesen des<br />
Gemeinschaftshauses als Muschelkalk-Bruchsteinmauer<br />
auszuführen,<br />
nachdem ein Kostenvergleich ergeben<br />
hatte, dass die in der letzten Sitzung<br />
angeregte Ausführung als<br />
Sandsteinmauer fast achtmal so teuer<br />
käme.<br />
Tännigsteile Geusfeld; Weiterführung<br />
der verb<strong>liebe</strong>nen Nutzungsrechte<br />
Bgm. Ebert konnte dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
mitteilen, dass das Angebot zur<br />
Ablösung ihrer Tännigsteilrechte 32<br />
Rechtler mit 33 Rechten angenommen<br />
haben. Übrig geb<strong>liebe</strong>n sind<br />
damit nur noch 7 Rechte.<br />
Mit diesen soll umgehend eine Besprechung<br />
angesetzt werden, um<br />
die Zuteilung der Parzellen zu besprechen.
<strong>Rauhenebrach</strong> - 75 - Nr. 6/07<br />
Von der <strong>Gemeinde</strong> wird nochmals<br />
darauf hingewiesen, dass die Nutzung<br />
dieser Parzellen nur von den<br />
Berechtigten entsprechend dem<br />
Herkommen persönlich und für den<br />
eigenen Bedarf ausgeübt werden.<br />
Eine Ausübung durch Dritte, eine<br />
Verpachtung oder sonstige Überlassung<br />
widerspricht dem Inhalt des<br />
Rechtes und würde zu dessen Erlöschen<br />
führen.<br />
Antrag auf Entnahme und Wiedereinleitung<br />
von Grundwasser für thermische<br />
Nutzung in Spielhof<br />
Das Landratsamt Haßberge teilte der<br />
<strong>Gemeinde</strong> mit, dass aus Spielhof ein<br />
Antrag auf Erteilung einer beschränkten<br />
Erlaubnis für das Entnehmen,<br />
Zutagefördern oder Ableiten<br />
von Grundwasser für den Betrieb einer<br />
Wärmepumpe gestellt wurde.<br />
Der Antragsteller möchte dazu einen<br />
bestehenden Brunnen reaktivieren<br />
und sanieren und einen zweiten<br />
Brunnen neu bohren.<br />
Nach Angaben des Wasserwirtschaftsamtes<br />
liegt das Vorhaben im<br />
Bereich der Wasserversorgung<br />
Prölsdorf.<br />
Deshalb ist die <strong>Gemeinde</strong> zu hören.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm den Antrag<br />
zur Kenntnis und beschloss, gegen<br />
die Erteilung einer Erlaubnis nach §<br />
17 a Bayerisches Wassergesetz<br />
dann keine Einwendungen zu erheben,<br />
wenn durch Wasserentnahme<br />
die gemeindliche Wasserversorgung<br />
Prölsdorf nicht beeinträchtigt wird.<br />
Weiterhin wurde die Auflage gemacht,<br />
dass Pumpversuche am geplanten<br />
Förderbrunnen der <strong>Gemeinde</strong><br />
rechtzeitig mitzuteilen sind, damit<br />
die <strong>Gemeinde</strong> evtl. Auswirkungen<br />
auf den Brunnen der Wasserversorgung<br />
Prölsdorf beobachten kann.<br />
Antrag auf Teilbefreiung vom Anschluss-<br />
und Benutzungszwang wegen<br />
Nutzung von Grundwasser zum<br />
Zwecke der Gartenbewässerung in<br />
Geusfeld<br />
Für ein Anwesen im neuen Baugebiet<br />
Hofäcker III in Geusfeld wurde<br />
beantragt, zum Teil vom Anschlussund<br />
Benutzungszwang für die Wasserversorgung<br />
Befreiung zu erteilen.<br />
Die Eigentümer möchten einen<br />
Brunnen bohren und das Grundwasser<br />
zum Garten gießen verwenden.<br />
Ein weiterer Verwendungszweck sei<br />
nicht vorgesehen. Im April 2005 hatte<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat sich darauf festgelegt,<br />
nur noch Anträgen auf Befreiung<br />
vom Anschluss- und Benutzungszwang<br />
von der Wasserversorgung<br />
statt zu geben, soweit Grundwasser<br />
aus privaten Brunnen zum<br />
Garten gießen oder Bewässern verwendet<br />
werden soll.<br />
Da der Antrag über diesen Verwendungszweck<br />
nicht hinausgeht, genehmigte<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat den Antrag.<br />
Die Befreiung vom Anschlussund<br />
Benutzungszwang erfolgt allerdings<br />
auf jederzeitigen Widerruf.<br />
Bestätigung der Kommandantenwahl<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Wustviel<br />
Die Wustvieler Feuerwehr hat am<br />
12.05.2007 die turnusmäßige Kommandantenneuwahl<br />
durchgeführt.<br />
Gewählt wurden<br />
zum 1. Kommandanten:<br />
Heinz Brand (bisheriger Kommandant)<br />
zum Stv. Kommandanten:<br />
Bößner Alexander (neu)<br />
Der Kreisbandrat des Landkreises<br />
Haßberge befürwortete die Bestätigung<br />
der Kommandanten in Wustviel.<br />
Beim Stv. Kommandanten erfolgte<br />
die Bestätigung mit der Auflage,<br />
dass die vorgeschriebenen Lehrgänge<br />
innerhalb eines Jahres zu besuchen<br />
sind. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss<br />
einstimmig, die am<br />
12.05.2007 bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Wustviel gewählten Kommandanten<br />
gemäß Art. 8 Art. 4 und<br />
5 des Bayerischen Feuerwehrgesetzes<br />
ebenfalls zu bestätigen:<br />
Sprechstunde der Polizeiinspektion<br />
Hassberge<br />
Die nächste Sprechstunde der Polizeiinspektion<br />
Hassfurt für eventuelle<br />
Fragen und Beratung im Rathaus in<br />
Untersteinbach<br />
findet am<br />
Montag, den 02.Juli 2007<br />
in der Zeit von<br />
16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />
statt.<br />
Vollzug der Wassergesetze;<br />
Antrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />
auf Erteilung einer wasserrechtlichen<br />
Bewilligung für die Wasserentnahme<br />
aus dem Brunnen 1 auf dem Grunstück<br />
Fl.Nr. 527/4 der Gemarkung<br />
Falsbrunn für die öffentliche Wasserversorgung<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Bekanntmachung<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> hat auf<br />
dem oben genannten Grundstück einen<br />
Brunnen errichtet. Für die Wasserentnahme<br />
aus diesem Brunnen<br />
wurde die Erteilung der wasserrechtlichen<br />
Bewilligung beantragt. Die erhobenen<br />
Einwendungen sowie die<br />
Stellungnahmen der Fachbehörden<br />
zu dem Vorhaben werden in einem<br />
Erörterungstermin behandelt.<br />
Dieser Erörterungstermin findet am<br />
Mittwoch, 25. Juli 2007<br />
um 09:30 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Rathauses<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>,<br />
Hauptstraße 1,<br />
96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />
statt. Der Erörterungstermin ist nicht<br />
öffentlich. Die Öffentlichkeit kann jedoch<br />
zugelassen werden, sofern keiner<br />
der Beteiligten Einwendungen<br />
erhebt.<br />
Hassfurt, 05.06.2007<br />
Landratsamt Hassberge<br />
Vollzug der Wassergesetze;<br />
Festsetzung eines Wasserschutzgebietes<br />
in den Gemarkungen Falsbrunn<br />
und Theinheim, <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Rauhenebrach</strong>, für den Brunnen der<br />
öffentlichen Wasserversorgung der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> auf dem<br />
Grunstück Fl.Nr. 527/4 der Gemarkung<br />
Falsbrunn<br />
Bekanntmachung:<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> hat auf<br />
dem oben genannten Grundstück einen<br />
Brunnen errichtet. Für diesen<br />
Trinkwasserbrunnen wurde die Ausweisung<br />
eines Wasserschutzgebietes<br />
beantragt. Die im Zuge öffentlicher<br />
Bekanntmachung des Vorhabens<br />
gegen die geplante Ausweisung<br />
des Wasserschutzgebietes erhobenen<br />
Einwendungen und die<br />
Stellungnahmen der Fachbehörden<br />
werden in einem Erörterungstermin<br />
erörtert, der am<br />
Mittwoch, 25. Juli 2007<br />
um 11:00 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Rathauses<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>,<br />
Hauptstraße 1,<br />
96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />
stattfindet.<br />
Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.<br />
Die Öffentlichkeit kann jedoch<br />
zugelassen werden, sofern keiner<br />
der Beteiligten Einwendungen<br />
erhebt.<br />
Hassfurt, 05.06.2007<br />
Landratsamt Hassberge
<strong>Rauhenebrach</strong> - 76 - Nr. 6/07<br />
Altreifen-Sammlung<br />
Der Landkreis führt auch in diesem<br />
Jahr wieder Altreifensammlungen<br />
durch.<br />
Für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> ist<br />
der Annahmetermin am:<br />
Samstag, 07. Juli 2007<br />
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
am Wertstoffhof<br />
in Untersteinbach.<br />
Altpapier-Sammlung<br />
Die nächste Altpapiersammlung im<br />
<strong>Gemeinde</strong>bereich <strong>Rauhenebrach</strong> findet<br />
statt am:<br />
Dienstag, 10.Juli 2007<br />
Altmetall- und<br />
Sperrmüll-Sammlung 2007<br />
Die nächste Sperrmüllabfuhr im <strong>Gemeinde</strong>bereich<br />
<strong>Rauhenebrach</strong> findet<br />
am<br />
Mittwoch, den 18. Juli 2007<br />
ab 6.00 Uhr<br />
statt.<br />
Hierzu gibt der Landkreis folgende<br />
Information bekannt:<br />
Was wird gesammelt?<br />
Sperrige Abfälle, die im privaten<br />
Haushalt anfallen und die infolge der<br />
Größe nicht in die zugelassenen Abfallbehältnisse<br />
passen.<br />
Beispiele:<br />
*Haus- und Gartenmöbel<br />
*Matratzen<br />
*sonstige Hausgeräte, defekte Kleinmöbel<br />
Beachte!: Komplette Haushaltsauflösungen,<br />
sowie Kühl- und Gefriergeräte<br />
werden nicht durch die<br />
regelmäßige Sperrgutabfuhr entsorgt.<br />
Hierzu bedienen Sie sich bitte der<br />
örtlichen Containerdienste und<br />
Entsorgungsunternehmen.<br />
Bitte die Neuregelung für die Abholung<br />
von Kühl- und Gefriergeräte<br />
beachten (überörtlicher Teil).<br />
Kein Sperrmüll<br />
Beispiele:<br />
* Autoteile<br />
* Altreifen<br />
* gewerbliches Verpackungsmaterial<br />
* Problemabfälle (z.B. Öl- u.<br />
Spritzmittelkanister,<br />
* Leuchtstoffröhren, Kfz.-Batterien,<br />
flüssige Farb- und Lackreste)<br />
Das Fuhrunternehmen ist vom Landkreis<br />
angewiesen worden, obige<br />
Vorgaben strikt einzuhalten. Für<br />
Rückfragen der Bürger stehen beim<br />
Landratsamt zur Verfügung:<br />
Herr Aull: 09521/27-142 und Frau<br />
Staege: 09521/27-211<br />
Die Altmetall-Sammlung der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Rauhenebrach</strong> wird von der<br />
Fa. Persch, Wonfurt durchgeführt<br />
und findet gleichzeitig mit der<br />
Sperrmüllsammlung statt:<br />
Mittwoch, den 18.Juli 2007<br />
ab 6.00 Uhr<br />
Zum Altmetall gehören:<br />
Metallgegenstände, die im Haushalt<br />
anfallen, das sind insbesondere:<br />
Töpfe, Fahrräder, Metallgestelle,<br />
Waschmaschinen, Dachrinnen, Herde,<br />
eisenhaltige Kübel und Dosen,<br />
Fässer, Kupfersachen, Drahtgeflechte,<br />
Drahtzäune, Heizkörper, Campingstühle<br />
aus Metallrohren und<br />
sämtliche metallhaltige Abfälle sowie<br />
Ölöfen und leere Ölbehälter, diese<br />
Gegenstände müssen jedoch unbedingt<br />
restlos entleert sein. Es ist darauf<br />
zu achten, dass bei den Ölöfen<br />
die Tanks ausgebaut sein müssen,<br />
sonst werden diese nicht mitgenommen.<br />
Die Alteisenteile werden der Wiederverwertung<br />
zugeführt. Wir bitten Sie,<br />
die größeren Teile zu zerkleinern. Die<br />
Länge darf 1,50 m pro Stück nicht<br />
überschreiten, um eine geregelte<br />
Entsorgung zu gewährleisten.<br />
Zum Altmetall gehören keine Batterien<br />
(Problemmüll)!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> bittet,<br />
diesen Sperrmülltermin auch<br />
tatsächlich wahrzunehmen, da in der<br />
Vergangenheit bereits am nächsten<br />
Wertstoffhof-Öffnungstag der Sperrmüllcontainer<br />
randvoll war.<br />
Fundsachen<br />
Gefunden<br />
Folgende Dinge wurden in der letzten<br />
Zeit gefunden und in der <strong>Gemeinde</strong><br />
abgegeben:<br />
Im März zwischen Untersteinbach<br />
und Theinheim eine Brille mit silbernen<br />
Rahmen<br />
und in Untersteinbach in der Ziegeleistraße<br />
eine orangefarbene Damenarmbanduhr.<br />
Im April in Wustviel in der St.-Kilian-<br />
Straße eine Kinderbrille.<br />
Die Fundsachen können im Rathaus,<br />
Zi. Nr. 1, abgeholt werden.<br />
Parkverhalten im Ortsbereich<br />
von Untersteinbach<br />
Bedauerlicherweise muss immer<br />
wieder von der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
darauf hingewiesen werden, dass<br />
die Gehwege keine Parkplätze sind.<br />
Leider mussten wir feststellen, dass<br />
in dieser Hinsicht kaum eine Verbesserung<br />
eingetreten ist. Nach wie vor<br />
werden PKW so abgestellt, dass<br />
die Fußgänger auf die Fahrbahn<br />
ausweichen müssen. Und leider<br />
nicht nur durch Kurzzeitparker. Auch<br />
Anwohner missbrauchen die Gehwege<br />
als privaten Dauerstellplatz und<br />
behindern so den Fußgängerverkehr<br />
in einer nicht hinnehmbaren Weise.<br />
Mittlerweile wurden bereits die ausgefallensten<br />
Parkvarianten festgestellt.<br />
Offensichtlich denken manche Autofahrer<br />
auch, dass beim Parken möglichst<br />
die Fahrbahn frei zu halten ist,<br />
damit der fließende Verkehr nicht<br />
behindert wird. Parken auf der Fahrbahn<br />
innerhalb der geschlossenen<br />
Ortschaft ist in der Straßenverkehrsordnung<br />
vorgesehen und zulässig,<br />
soweit nicht ein Park- oder Halteverbot<br />
ausdrücklich angeordnet ist, wie<br />
in der Hauptstraße im Bereich des<br />
Steigerwaldkaufhauses. Aber leider<br />
stört dieses Halteverbot so manchen<br />
Verkehrsteilnehmer ebenfalls in keiner<br />
Weise.<br />
Ein weiterer neuralgischer Punkt ist<br />
auch der Platz um die Linde geworden.<br />
Besonders bei Gottesdiensten<br />
und bei Veranstaltungen im Pfarrheim<br />
werden dort völlig planlos und<br />
zum Teil erheblich verkehrsbehindernd<br />
die Fahrzeuge abgestellt. Der<br />
neue Parkplatz westlich der Kirche<br />
wird dabei in der Regel ignoriert.<br />
Wir wiederholen unseren Appell daher<br />
nochmals und bitten die Autofahrer<br />
und die Anwohner, die Gehwege<br />
den Fußgängern zu belassen und<br />
die PKW dort zu parken, wo es nach<br />
der Straßenverkehrsordnung auch<br />
zulässig ist und keine Behinderung<br />
anderer Verkehrsteilnehmer darstellt.<br />
Sollte sich keine Besserung einstellen,<br />
wird die <strong>Gemeinde</strong> wohl oder<br />
übel gezwungen sein, über eine<br />
kommunale Verkehrsüberwachung<br />
mit der Verhängung von Verwarnungs-<br />
und Bußgelder zu versuchen,<br />
die Verhältnisse zwangsweise zu<br />
ordnen.
<strong>Rauhenebrach</strong> - 77 - Nr. 6/07<br />
5-Sterne-Herbstwanderung<br />
In diesem Jahr findet die Herbstwanderung<br />
der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />
am Samstag, den 15.September, in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>, OT<br />
Prölsdorf statt.<br />
Bitte diesen Termin schon heute vormerken.<br />
VdK-Sprechtag<br />
Der nächste Sprechtag des VdK-<br />
Kreisverbandes findet<br />
nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung<br />
mit dem VdK im Rathaus in Untersteinbach<br />
statt.<br />
VdK Kreisverband Haßberge: Tel.:<br />
09521/5602<br />
Schützenverein<br />
Untersteinbach<br />
Der Schützenverein Untersteinbach<br />
lädt ein<br />
zum Sommernachtsfest mit Siegerehrung<br />
der Dorfmeisterschaf<br />
2007<br />
am Samstag, den 30.Juni 2007;<br />
zum Schützenfest<br />
am Sonntag, den 01.Juli 2007<br />
10.00 Uhr Kirchenparade ab<br />
Schützenhaus<br />
10.15 Uhr Gottesdienst<br />
13.30 Uhr Festzug anschließend<br />
Festbetrieb mit Königsproklamation.<br />
Der Festzug beginnt in der Ebracher<br />
Straße, entlang der Hauptstraße und<br />
dann zum Schützenhaus. Die Anwohner<br />
werden gebeten, zum Festzug<br />
ihre Häuser mit Fahnen zu<br />
schmücken.<br />
TC <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Tennis ist eine gesunde und schöne<br />
Sportart für jedes Alter.<br />
Wollt Ihr`s mal probieren, dann<br />
kommt (ob „Alt“ oder „Jung“) zu einem<br />
„SCHNUPPERTRAINING“<br />
am Samstag, den 04.August 2007<br />
ab 14.30 Uhr<br />
auf unsere schöne Tennisanlage in<br />
Untersteinbach.<br />
Schläger und Bälle werden vom Verein<br />
gestellt. Das Training wird von<br />
Johannes Rügemer und Stefan König<br />
abgehalten.<br />
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Es lädt ein Die Vorstandschaft<br />
im Juli 2007<br />
So. 01.07.2007<br />
Schützenverein Unterseinbach<br />
Schützenfest/Schützenhaus<br />
So. 01.07.2007<br />
Kindergarten Prölsdorf<br />
Kindergartenfest<br />
Sa. 07.07. – So. 08.07.2007<br />
SK und FFW Wustviel<br />
Gartenfest<br />
So. 09.07.2007<br />
Kirchweih in Schindelsee<br />
So. 15.07.2007<br />
Kindergartenverein Untersteinbach<br />
Motorradgottesdienst<br />
Untersteinbach<br />
Sa. 21.07 – So. 22.07.2007<br />
Sportwochenende SC Geusfeld<br />
So. 22.07.2007<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Rauhenebrach</strong><br />
Autosegnung in Geusfeld<br />
VHS Arbeitsstelle<br />
<strong>Rauhenebrach</strong><br />
Veranstaltungen im<br />
Frühjahr-Sommer 2007<br />
Information und Anmeldung:<br />
bei Anne Böhm<br />
Zabelsteinstr. 11<br />
Fabrikschleichach<br />
96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Tel. (0 95 21) 94 20 14<br />
(Mo. – Do. von 9.00 – 14.30 Uhr)<br />
ansonsten Tel. (0 95 54) 14 06<br />
Fax (0 95 54) 923256<br />
E-mail: aboehm@vhs-hassberge.de<br />
Für alle Vorträge und Kurse ist vorherige<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Kursorte: Geusfeld, Koppenwind,<br />
Untersteinbach<br />
Volkshochschule <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Arbeitskreis<br />
Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis<br />
Wer sich für die Aktivitäten des Arbeitskreises<br />
interessiert, kann sich<br />
jederzeit bei den Treffen informieren<br />
und beteiligen.<br />
Friedrich Klaus S 15.01<br />
jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />
19.00 Uhr (während der Sommerzeit<br />
20.00 Uhr), Nebengebäude der<br />
Schule Untersteinbach<br />
Die junge vhs<br />
Conni-Lesenacht für Mädchen<br />
(ab der 1.Klasse)<br />
Herzliche Einladung an alle Mädchen<br />
ab der 1. Klasse zu unserer ersten<br />
Sommer-Lesenacht! Das Programm<br />
wird wie immer recht abwechslungsreich<br />
sein und Euch einen spannenden<br />
Abend bereiten. Wir lesen insbesondere<br />
„Conni-Bücher“ der Autorinnen<br />
Julia Boehme, Liane<br />
Schneider und Eva Wenzel-Bürger.<br />
Des Weiteren lesen wir preisgekrönte<br />
Kinder- und Jugendromane von<br />
Cornelia Funke. Sie hat u.a. „Herr<br />
der Diebe“ und die Geschichte rund<br />
um „Die wilden Hühner“ verfasst.<br />
Zwischen den Leseangeboten wird<br />
gerätselt, gemalt und gebastelt. Ein<br />
Infobrief wird vor der Veranstaltung<br />
verteilt.<br />
Leitung: Petra Friesl<br />
Fr., 13.07.07, ab 18.30 Uhr bis Sa.,<br />
14.07.07, 10.00 Uhr<br />
Untersteinbach / Feuerwehrhaus<br />
EUR 10,00 und Materialkosten (keine<br />
Ermäßigung)<br />
Impressum<br />
<strong>Gemeinde</strong>-Kurier<br />
Amtliches<br />
Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Der <strong>Gemeinde</strong>-Kurier erscheint monatlich jeweils<br />
freitags und wird kostenlos an alle erreichbaren<br />
Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />
– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />
Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon<br />
09191/7232-0<br />
P.h.G.: E. Wittich<br />
–Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />
Der Erste Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />
Oskar Ebert,<br />
Hauptstraße 1, 96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />
verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS<br />
WITTICH KG.<br />
–Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag<br />
zum Preis von D 0,40 zzgl. Versandkostenanteil.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen<br />
gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und<br />
die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse<br />
kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar<br />
gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />
insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich<br />
ausgeschlossen.
<strong>Rauhenebrach</strong> - 78 - Nr. 6/07<br />
Redaktionsschluss<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />
des Mitteilungsblattes August ist<br />
Montag, 16. Juli 2007.<br />
Nach diesem Zeitpunkt eingehende<br />
Berichte und Mitteilungen können<br />
leider nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Erscheinungstag:<br />
Freitag, 27. Juli 2007.<br />
Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />
Landkreises Hassberge:<br />
Altreifensammelaktion am<br />
07. Juli 2007<br />
Die diesjährige Altreifensammelaktion<br />
des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />
findet im Bereich der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />
am<br />
Samstag, dem 07. Juli 2007<br />
in den Wertstoffhöfen statt.<br />
Folgende Annahmebedingungen<br />
gelten:<br />
Angenommen werden nur Altreifen<br />
aus Haushalten gemäß folgender<br />
Zuordnung:<br />
1. Motorradreifen 1,00 EUR/Stück<br />
2. Reifen (∅ max. 0,60 m, Breite<br />
max 0,35 m)<br />
ohne Felgen 2,00 EUR/Stück<br />
mit Felgen 4,00 EUR/Stück<br />
3. Reifen (∅ max 1,30 m,<br />
Breite max. 0,35 m)<br />
ohne Felgen 6.00 EUR/Stück<br />
4. Reifen (∅ über 1,30 m)<br />
ohne Felgen 15,00 EUR/Stück<br />
5. Ackerschlepper- und Vollgummireifen<br />
sind den Größen zuzuordnen<br />
6. N I C H T angenommen werden<br />
Reifen von Erdbewegungsmaschinen<br />
(sog. EM-Reifen), Fahrradreifen,<br />
Altreifenschnitzel,<br />
Schläuche und Bänder, Abfälle<br />
jeglicher Art.<br />
Öffnungszeiten in den<br />
einzelnen Wertstoffhöfen:<br />
Eltmann<br />
Oberaurach<br />
<strong>Rauhenebrach</strong><br />
Sand<br />
08.30 – 12.00 Uhr<br />
09.00 – 14.00 Uhr<br />
08.00 – 12.00 Uhr<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Kühl- und Gefriergeräte:<br />
neues Entsorgungskonzept<br />
wegen illegalem Ausschlachten<br />
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />
Landkreises Haßberge reagiert auf<br />
zahlreiches illegales Ausschlachten<br />
der zur Abholung bereitgestellten<br />
Geräte mit vorbeugender Konsequenz.<br />
„Ab sofort,“ so lautet die offizielle<br />
Bekanntmachung des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />
des Landkreises<br />
Haßberge, „werden keine Kühl- und<br />
Gefriergeräte mehr im Rahmen der<br />
Sperrmüll – Straßensammlung entgegengenommen“.<br />
Die Abgabe der<br />
Geräte kann kostenlos zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten auf den gemeindlichen<br />
Wertstoffhöfen sowie im<br />
Kreisabfallzentrum Wonfurt erfolgen,<br />
alternativ bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
gegen eine Transportpauschale<br />
von 10,00 EUR eine<br />
„Abholung vor Ort“ an.<br />
Erhebliche Umweltbelastung bei unkontrolliertem<br />
Entweichen von<br />
FCKW und Schmierölen.<br />
Damit reagiert der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
des Landkreises Haßberge<br />
auf die Feststellung, dass die Sperrmüll<br />
– Straßensammlung, offensichtlich<br />
systematisch und flächendeckend,<br />
dazu missbraucht wird, zur<br />
Abholung durch den Landkreis bereitgestellte<br />
Kühlgeräte auszuschlachten.<br />
Zielgerichtet werden<br />
hierbei die Elektromotoren entnommen,<br />
denn diese erzielen zur Zeit auf<br />
dem Altmetallmarkt Rekordpreise.<br />
„Das Schlimme daran ist“, so Wilfried<br />
Neubauer, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />
des Landkreises<br />
Haßberge, „die mit dem unkontrollierten<br />
Ausschlachten einhergehende<br />
Umweltbelastung. Immerhin erfassen<br />
wir über 2.000 Geräte pro Jahr“:<br />
In den meisten Geräten wird als<br />
Kühlflüssigkeit FCKW (Flurkohlenwasserstoff)<br />
eingesetzt, eine chemische<br />
Verbindung, welcher die Wissenschaft<br />
maßgeblichen Anteil an<br />
der Entstehung des „Ozonloches“<br />
zuschreibt. FCKW zerstören die<br />
Schutzwirkung der Ozonschicht, wodurch<br />
harte UV-Strahlung bis zur<br />
Erdoberfläche durchdringen kann<br />
und eine schädigende Wirkung auf<br />
Pflanzen, Tiere und Menschen<br />
ausübt. Zusätzlich trägt FCKW zur<br />
globalen Erwärmung bei.<br />
Zweites gravierendes Problemfeld<br />
im Rahmen der unkontrollierten Ausschlachtung<br />
der Geräte sind die im<br />
Motor enthaltenen Schmieröle; es ist<br />
zu befürchten, dass diese ebenfalls<br />
Wege außerhalb der gesetzlichen<br />
Legalität gehen.<br />
„Wir sehen es als unsere Pflicht,“ so<br />
Neubauer, „Sorge dafür zu tragen,<br />
dass diese Stoffe umweltgerecht behandelt<br />
werden, was allerdings voraussetzt,<br />
dass die uns anvertrauten<br />
Geräte unversehrt übernommen<br />
werden können. Für die Entsorgung<br />
gibt es übrigens strenge gesetzliche<br />
Richtlinien seitens der EU“.<br />
Entsorgung gesetzlich geregelt,<br />
auch Endverbraucher in der Pflicht.<br />
Diese Richtlinien wurden in der Bundesrepublik<br />
Deutschland durch<br />
das Gesetz über das Inverkehrbringen,<br />
die Rücknahme und die umweltverträgliche<br />
Entsorgung von<br />
Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro-<br />
und Elektronikgerätegesetz –<br />
ElektroG) vom 16. März 2005 in nationales<br />
Recht umgesetzt. Ein zentrales<br />
Anliegen hierbei ist die Reduzierung<br />
von Schadstoffen.<br />
Um möglichst große Mengen von<br />
Elektro- und Elektronikgeräten einer<br />
umweltfreundlichen Verwertung bzw.<br />
Entsorgung zuzuführen, sollen Verbraucher<br />
ihre nicht mehr benötigten<br />
Geräte kostenlos in kommunalen<br />
Sammelstellen abgeben können.<br />
Jedoch auch der Endverbraucher<br />
wurde in die Pflicht genommen: er<br />
muss die Altgeräte einer vom unsortierten<br />
Siedlungsabfall getrennten<br />
Erfassung zuzuführen. Dabei ist die<br />
Rückgabe der Geräte aus privaten<br />
Haushalten bei den kommunalen<br />
Sammelstellen kostenfrei.<br />
Abgabemöglichkeit der Kühl- und<br />
Gefriergeräte auf den Wertstoffhöfen<br />
und im Kreisabfallzentrum Wonfurt<br />
In Umsetzung dieser Richtlinien hat<br />
der Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />
Landkreises Haßberge Anfang 2006
<strong>Rauhenebrach</strong> - 79 - Nr. 6/07<br />
die ganzjährige kostenlose Abgabemöglichkeit<br />
auf den 26 gemeindlichen<br />
Wertstoffhöfen und im Kreisabfallzentrum<br />
in Wonfurt eingerichtet.<br />
Über diese gesetzlichen Verpflichtungen<br />
der Entgegennahme von<br />
Kühl- und Gefriergeräten auf den<br />
Wertstoffhöfen hinaus hat der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
die Geräte bisher<br />
auch im Rahmen der Sperrmüll –<br />
Straßensammlung entgegengenommen.<br />
Diese freiwillige Leistung muss<br />
nun eingestellt werden. Die Umweltfrevler<br />
lassen keine andere Wahl zu.<br />
Nur über eine kontrollierte Übergabe<br />
der Geräte kann der gebührende<br />
Umweltschutz gewährleistet werden,<br />
der gesetzlich vorgeschrieben ist<br />
und letztlich uns alle angeht.<br />
Weitere Alternative: Abholung durch<br />
den Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
Der Abfallwirtschaftsbetrieb bedauert<br />
diese Entwicklung: insbesondere<br />
für Bürger, die über keine Transportmöglichkeit<br />
der Kühlschränke und<br />
Gefriergeräte verfügen, ergeben<br />
sich neue Probleme. Sie müssen<br />
Freunde oder Bekannte bitten, den<br />
Transport zu übernehmen, oder mit<br />
dem Elektrogeschäft beim Kauf<br />
neuer Geräte die Mitnahme der Altgeräte<br />
vereinbaren. Der Elektrohandel<br />
kann die zurückgenommenen<br />
Geräte ebenfalls kostenlos im Kreisabfallzentrum<br />
Wonfurt anliefern.<br />
„Eine weitere Möglichkeit“, so Neubauer<br />
in diesem Zusammenhang,<br />
„haben wir kurzfristig geschaffen.<br />
Gegen eine Gebühr von 10,00 EUR<br />
holen wir die Kühlschränke ab. Ein<br />
Anruf (09521/27-142) genügt, und<br />
schon vergeben wir einen Abholtermin,<br />
innerhalb von zwei Wochen<br />
können wir die Abholung gewährleisten.<br />
Und wer den Auftrag <strong>liebe</strong>r per<br />
e-mail vergibt, kann dies zukünftig<br />
im Rahmen unseres Internet-Auftrittes<br />
www.awhas.de tun.“<br />
Für weitere Informationen steht die<br />
Abfallberatung gerne zur Verfügung:<br />
Herr Aull Tel. 09521/27-142<br />
Das rechtswidrige Ausschlachten<br />
der Kühl- und Gefriergeräte kann<br />
aus Gründen des Umweltschutzes<br />
nicht toleriert werden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
gibt daher die unverzügliche<br />
Einstellung der Abgabemöglichkeit<br />
der Geräte im Rahmen<br />
der Sperrmüll–Straßensammlung<br />
bekannt. Im Gegenzug kann die<br />
Abholung gegen eine Transportpauschale<br />
von 10,00 EUR durchgeführt<br />
werden.<br />
Übung der Bundeswehr;<br />
Manöver im Bereich des Landkreises<br />
Haßberge<br />
In der Zeit vom<br />
02.07.2007 bis 28.09.2007<br />
werden im Bereich des Landkreises<br />
Haßberge Manöver der Bundeswehr<br />
durchgeführt. Dabei können auch<br />
die Gemarkungsgrenzen der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />
berührt werden.<br />
Der Bevölkerung wird nahegelegt,<br />
sich von den Einrichtungen der<br />
übenden Truppe fernzuhalten. Die<br />
anlässlich der Übungen liegen geb<strong>liebe</strong>nen<br />
Sprengmittel (Munition<br />
und dgl.) dürfen nicht gesammelt<br />
oder sonst wie verwertet werden.<br />
Nichtbeachtung dieses Hinweises<br />
hat strafrechtliche Folgen.<br />
Die von den übenden Streitkräften<br />
verursachten Schäden sind mittels<br />
Formblatt wegen Schadensregulierung<br />
über die <strong>Gemeinde</strong> geltend zu<br />
machen.<br />
Sprechtage der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Unterfranken 2007<br />
Haßfurt (Tel. 09521/688-103)<br />
23.07.2007<br />
Knetzgau (Tel. 09527/79-11)<br />
25.09.2007<br />
Alle Sprechtage finden ganztägig<br />
von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von<br />
13.00 Uhr bis 15.30 Uhr statt.<br />
Wichtige Information für den Besuch<br />
der Rentenversicherungssprechtage<br />
Aufgrund der Unterzeichnung der<br />
Kooperationsvereinbarung zwischen<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
Unterfranken und der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund können<br />
bei Sprechtagen auch Auskünfte an<br />
Versicherte der Deutschen Rentenversicherung<br />
Bund erteilt werden.<br />
Da in der letzten Zeit auf Grund der<br />
vielen gesetzlichen Änderungen der<br />
Bedarf an Beratung in Rentenangelegenheiten<br />
enorm angestiegen ist,<br />
bittet die Deutsche Rentenversicherung<br />
Unterfranken zur Vermeidung<br />
von langen Wartezeiten, die Versicherten<br />
mit dem jeweiligen Rentenversicherungsamt<br />
der <strong>Gemeinde</strong> für<br />
den Sprechtag einen Termin zu vereinbaren.<br />
Bürger, die in einer anderen <strong>Gemeinde</strong><br />
zum Sprechtag gehen wollen,<br />
werden gebeten, mit dem dort zuständigen<br />
Sachbearbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
einen Termin zu<br />
vereinbaren.<br />
Die Deutsche Rentenversicherung<br />
in Bayern<br />
informiert<br />
Zusätzliches Einkommen kann Rente<br />
kürzen<br />
Post von der Rentenversicherung<br />
Ein Teil der Rentner hat in diesen Tagen<br />
eine Mitteilung der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung über die neue<br />
Rentenhöhe ab 1. Juli 2006 erhalten.<br />
Sie kann niedriger sein als vorher.<br />
Wie die Regionalträger der Deutschen<br />
Rentenversicherung in Bayern<br />
dazu mitteilen, ist zwar die Rentenanpassung<br />
dieses Jahr ausgefallen.<br />
Die „alten“ Rentenwerte gelten weiter<br />
und eine denkbare Rentenkürzung<br />
als Folge sinkender Löhne ist<br />
per Gesetz ausgeschlossen.<br />
Allerdings muss die Kürzung bestimmter<br />
Renten aufgrund zusätzlichen<br />
Einkommens zum 1. Juli neu<br />
berechnet werden. Betroffen sind<br />
insbesondere berufstätige Witwen<br />
und Witwer mit einem monatlichen<br />
Nettoverdienst von 690 Euro oder<br />
mehr. Sie müssen mit einer Rentenkürzung<br />
rechnen.<br />
Mehr Information und Beratung zu<br />
der Einkommensanrechnung erhalten<br />
die betroffenen Rentnerinnen<br />
und Rentner am kostenlosen Bürgertelefon<br />
unter 0800 1000 480 88.<br />
Bei Ausbildungsplatzsuche Rentennachteile<br />
vermeiden<br />
Schulabgänger, die noch keinen<br />
Ausbildungsplatz haben, sollten sich<br />
bei der Agentur für Arbeit ausbildungssuchend<br />
melden, um Nachteile<br />
bei der späteren Rente zu vermeiden.<br />
Darauf weisen die Regionalträger<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Bayern hin.<br />
Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche<br />
kann als so genannte Anrechnungszeit<br />
in der Rentenversicherung<br />
berücksichtigt werden und spätere<br />
Rentenansprüche mit begründen,<br />
selbst wenn die Agentur für Arbeit
<strong>Rauhenebrach</strong> - 80 - Nr. 6/07<br />
keine Leistungen zahlt.<br />
Voraussetzung ist nämlich nur, dass<br />
Schulabgänger zwischen 17 und 25<br />
Jahre alt sind und sich bei der Agentur<br />
für Arbeit als Ausbildungssuchende<br />
melden.<br />
Weitere Auskünfte gibt es bei allen<br />
Auskunfts - und Beratungsstellen<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
und am kostenlosen Bürgertelefon<br />
unter 0800 100048088.<br />
Immer aktuell: www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de.<br />
„Vom neuen zum modernen<br />
Bayern“:<br />
Ausstellung zu 200 Jahre<br />
bayerische und unterfränkische<br />
Geschichte ab 21. Juli<br />
2007 in der Neuen Universität<br />
Würzburg (Lichthof) zu<br />
sehen<br />
In der Zeit vom 21. Juli bis 16. September<br />
2007 wird in der Neuen Universität<br />
Würzburg (Lichthof), Sanderring<br />
2, die Ausstellung „Vom neuen<br />
zum modernen Bayern“ gezeigt.<br />
2006 wurde die Bayerische Verfassung<br />
60 Jahre alt, die Erhebung<br />
Bayerns zum Königreich jährte sich<br />
zum 200. Mal. Auf dieses Doppeljubiläum<br />
nimmt die vom Haus der<br />
Bayerischen Geschichte und der Generaldirektion<br />
der Staatlichen Archive<br />
Bayerns konzipierte Ausstellung<br />
der Bayerischen Staatsregierung<br />
„Vom neuen zum modernen Bayern“<br />
Bezug. Die multimediale Präsentation,<br />
die auch Einblicke in Archivalien<br />
des Staatsarchivs Würzburg ermöglicht,<br />
bietet 200 Jahre bayerische<br />
Geschichte in zahlreichen Facetten.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung<br />
des „modernen Bayern“: Die<br />
Ausstellung will den Besuchern den<br />
Wandel vom überwiegend agrarisch<br />
geprägten Nachkriegsbayern zum<br />
heutigen „High-Tech-Land und deutschen<br />
Spitzenstandort Bayern“<br />
transparent machen.<br />
Die Wanderausstellung wurde im<br />
Spätherbst 2006 erstmals in der<br />
Bayerischen Staatskanzlei gezeigt.<br />
Als weitere Station auf ihrer Wanderschaft<br />
durch ganz Bayern wurde<br />
nach der Oberpfalz und Mittelfranken<br />
der Regierungsbezirk Unterfranken<br />
ausgewählt. Hier wurde sie in<br />
Zusammenarbeit mit der Regierung<br />
von Unterfranken und dem Staatsarchiv<br />
Würzburg durch das Modul<br />
„Land mit Charakter: Unterfranken“<br />
und Exponate aus der Region ergänzt.<br />
Die Öffnungszeiten der Ausstellung<br />
sind: Montag bis Freitag 7.00 bis<br />
20.00 Uhr und Samstag/Sonntag<br />
10.00 bis 20.00 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei. Kostenlose Turnusführungen<br />
finden jeweils sonntags um 11.00<br />
und 15.00 Uhr statt. Kostenlose<br />
Gruppenführungen können angemeldet<br />
werden unter: Tel 0931/372650<br />
oder per e-mail:<br />
fuehrungen@wuerzburg.de.<br />
Besucher sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Informationen zur Ausstellung<br />
„Vom neuen zum modernen<br />
Bayern“ finden Sie auch im gleichnamigen<br />
Internetauftritt<br />
www.vom-neuen-zum -<br />
modernen.bayern.de.<br />
Erzbischöfliches<br />
Abendgymnasium Bamberg<br />
Sie sind 18 oder 20 Jahre alt. Oder<br />
25 oder Sie haben einen Beruf, aber<br />
irgendwie fühlen Sie sich nicht ausgefüllt.<br />
Sie möchten mehr für sich<br />
und andere tun.<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das<br />
Abitur nachzuholen.<br />
Schreiben Sie uns oder rufen Sie<br />
uns an:<br />
Erzbischöfliches Abendgymnasium<br />
Karmelitenplatz1-3,96049 Bamberg<br />
Tel. 0951/57624 bzw. 952240.<br />
UBIZ Oberschleichach<br />
Veranstaltungen im Juli 2007<br />
MTB-Fahrtechnik-Seminar<br />
für Anfänger<br />
Noel Scholtens<br />
Sa., 07.07.07, 14.00 – 18.00 Uhr,<br />
EUR 15,00<br />
Mitzubringen: Mountainbike, Fahrradhandschuhe,<br />
Helm, Protektoren,<br />
Sonnenschutz sowie Getränke und<br />
Verpflegung nach Be<strong>liebe</strong>n. Teilnehmerbegrenzung:<br />
8. Treffpunkt: Zabelsteinparkplatz.<br />
Naturkundliche Wanderung<br />
Nacht voller Leben<br />
Susanne Gräfin Finckenstein<br />
Fr., 13.07.07, 20.00 – 23.00 Uhr, Erwachsene<br />
EUR 4,00, Kinder EUR<br />
2,00<br />
Geeignet für Familien mit Kindern ab<br />
6 Jahre. Mitzubringen: feste Schuhe,<br />
Zeckenschutz.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 25.<br />
Treffpunkt: Marswaldspielplatz.<br />
Kinderveranstaltung<br />
Schmuckwerkstatt<br />
Ilse Steinmetz<br />
Mi., 18.07.07, 15.00 – 17.30 Uhr,<br />
EUR 7,00 zzgl. ca. EUR 5,00 Materialkosten<br />
Mitzubringen: Backblech, 2 Geschirrhandtücher,<br />
Nähnadel, Schere<br />
und eine Schüssel.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12.<br />
Kinderveranstaltung<br />
Papierschöpfen mit Blütensuche<br />
auf der Wiese<br />
Helga Rhein<br />
Fr., 20.07.07, 15.00 – 16.30 Uhr,<br />
EUR 4,00<br />
Mitzubringen: Backblech, 10 Baumwolltücher<br />
(ca. 35 x 35 cm). Teilnehmerbegrenzung:<br />
10.<br />
Vom Kräuterbeet auf den Teller<br />
Lore Kastl<br />
Sa., 21.07.07, 10.00 – 13.00 Uhr,<br />
EUR 8,50 zzgl. EUR 6,00 für Rezeptmappe<br />
und Material<br />
Naturkundliche Wanderung<br />
Heuschreckenwanderung<br />
Jürgen Thein<br />
Sa., 21.07.07, 14.00 – 17.00 Uhr, Erwachsene<br />
EUR 4,00, Kinder EUR<br />
2,00<br />
Treffpunkt: Fürnbach am Sportplatz.<br />
Wasser im Garten<br />
Ralph Schäffner<br />
Di., 24.07.07, 19.00 – 22.00 Uhr,<br />
EUR 10,00<br />
Kinderveranstaltung<br />
Die Sinne erleben: „Sehen“<br />
Corinna König<br />
Mi., 25.07.07, 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
EUR 12,00<br />
Mitzubringen: wettergerechte Kleidung,<br />
Sonnen- und Zeckenschutz,<br />
Brotzeit und Getränk in einem kleinen<br />
Rucksack, Sitzkissen. Treffpunkt:<br />
Marswaldspielplatz.<br />
Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen<br />
erforderlich!<br />
UmweltBildungsZentrum<br />
Oberschleichach<br />
Pfarrer-Baumann-Str. 17<br />
97514 Oberaurach<br />
Tel. 09529 9222-0<br />
FAX 09529 9222-50<br />
E-Mail n.krines@ubiz.de<br />
www.ubiz.de
<strong>Rauhenebrach</strong> - 81 - Nr. 6/07<br />
v. 17. bis 24.11.07<br />
Kolping-Bildungswerk<br />
GmbH:<br />
Umschulung zum Elektroniker für<br />
Geräte und Systeme vom 17.09.07<br />
bis 17.07.09, Lehrgangsort<br />
Schweinfurt.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie beim<br />
Kolping- Bildungswerk GmbH<br />
Ausbildungsstelle Schweinfurt<br />
Moritz-Fischer-Straße 3, Schweinfurt<br />
Ansprechpartner:<br />
Ausbildungs und Lehrgangsleiter<br />
Eduard Moser<br />
Tel. 09721/7883-60<br />
Eduard.moser@kolping-mainfranken.de<br />
Das Kolping-Erwachsenen-<br />
Bildungswerk bietet folgende<br />
Reisen an:<br />
Studienreise<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
v. 22.07. – 28.07.07<br />
Studien- und Wanderreise Rumänien<br />
v. 19.08. – 28.08.<br />
Mehr als nur Urlaub mit der Familie<br />
v. 27.08. – 1.9.07<br />
Pilgerreise ins Heilige Land<br />
Mutter-Kind-Woche für Frauen mit<br />
schulpflichtigen Kindern<br />
v. 20.07. – 03.08.07<br />
auf der Benediktushöhe, Retzbach<br />
Setz dich und raste – erlebe wie<br />
nötig diese Pause ist –<br />
Mutter-Kind-Woche für Frauen mit<br />
schulpflichtigen Kindern<br />
v. 29.10. – 02.11.07 in Bad Königshofen<br />
Geschwister – <strong>Liebe</strong> und Kampf<br />
Mutter-Kind-Wochenende<br />
v. 05.10. – 07.10.07<br />
auf der Benediktushöhe Retzbach<br />
Anmeldung und ausführliche Informationen<br />
erteilt Ihnen gerne<br />
Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk<br />
Würzburg e.V.<br />
Kolpingplatz 1, Würzburg<br />
Tel. 0931/41999-420<br />
E-Mail: annette.kleinschnitz@kolping-mainfranken.de<br />
AWO Arbeiterwohlfahrt<br />
Bezirksverband Unterfranken e.V.<br />
Förderbeiträge für die Arbeiterwohlfahrt<br />
Landkreis Haßberge<br />
Bezirksverband der AWO in Unterfranken<br />
AWO-Helfer besuchen in der Zeit<br />
vom 01. Juli – 31. August 2007 im<br />
Auftrag des AWO Bezirksverbandes<br />
Unterfranken Haushalte im<br />
ganzen Landkreis. Ihr Ziel: Förderer<br />
für die sozialen Aufgaben der<br />
AWO in der Region zu finden.<br />
In den kommenden Wochen werden<br />
die Helfer der Arbeiterwohlfahrt in<br />
Dienstbekleidung „von Tür zu Tür“<br />
bis um 18 Uhr unterwegs sein und<br />
um Unterstützung für diese Arbeit<br />
bitten. Die Helfer weisen sich mit<br />
Dienstausweisen der AWO aus und<br />
nehmen keine Bargeld- oder Sachspenden<br />
entgegen.<br />
Die Aktion wurde von der Regierung<br />
Unterfranken genehmigt und niemand<br />
muss Angst haben, dass es<br />
sich um ein ominöses Haustürgeschäft<br />
handelt.<br />
Für Rückfragen und Information<br />
ist die Servicenummer<br />
(01805) 45 56 76 eingerichtet.
<strong>Rauhenebrach</strong> - 82 - Nr. 6/07
<strong>Rauhenebrach</strong> - 83- Nr. 6/07/KW 26<br />
Markisen-Sonderaktion<br />
bis 31.10.2007<br />
Rudolf-Diesel-Str. 5a<br />
96106 Ebern<br />
Tel. 09531/940970<br />
Internet: www.mueller-ebern.de<br />
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ACHTUNG HAUSVERKÄUFER!<br />
Familie sucht in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />
ein Einfamilienhaus bis 160.000,- e?<br />
Ein Garten sollte dabei sein.<br />
B. Feustel, Immo GmbH, HAS, Tel. 09521/698-0<br />
KEINE Kosten für den Verkäufer!<br />
Haus in der <strong>Gemeinde</strong> gesucht<br />
Freiberufler mit Familie sucht EFH/ZFH mit Garten, Wfl. mind. 150 m 2 ,<br />
Garage, wäre von Vorteil, Renovierungen sind möglich;<br />
bis zu einem Preis von e 225.000,--<br />
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97437 Haßfurt - Marktplatz 17, Tel. 09521/58-141 Fax 58-149<br />
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<strong>Rauhenebrach</strong> - 84 - Nr. 6/07/KW 26<br />
Verbraucher<br />
Tipps<br />
Ratgeber<br />
Mit Rosen duschen<br />
(iPr). Wer nach einem stressigen<br />
Tag am Abend schwer abschalten<br />
kann und entspannen möchte,<br />
sollte es einmal mit einer entspannenden<br />
Rosen-Dusche versuchen.<br />
Denn es gibt aus der Naturkosmetikherstellung<br />
(Internet-Info<br />
www.styx.at) Rosenblüten-Duschgels<br />
mit dem zarten Duft der<br />
Damasacena-Rose. Dabei enthält<br />
die Rosengarten-Serie 100<br />
Prozent naturreines Rosenöl und<br />
ist somit gut für die Haut.<br />
Alleskönner Rapsöl<br />
Das aus der Rapssaat gewonnene<br />
Öl zählt zu den bedeutendsten<br />
Speiseölen Deutschlands – und<br />
das nicht ohne Grund: Mit seinem<br />
hohen Gehalt an mehrfach<br />
ungesättigten Fettsäuren, dem<br />
optimalen Verhältnis von Omega-<br />
6- zu Omega-3-Fettsäuren und<br />
dem hohen Anteil an hochwertigem<br />
Vitamin E erfüllt Rapsöl<br />
wesentliche Voraussetzungen für<br />
eine ausgewogene Ernährung.<br />
Vom Salat bis hin zum Kurzfrittieren<br />
ist das cholesterinfreie und<br />
gesunde Rapsöl vielseitig einsetzbar.<br />
Die Venen gesund erhalten<br />
Bei Venenschwäche hat sich Sport<br />
bewährt. Doch auch kleine<br />
Bewegungseinheiten im Alltag<br />
helfen: Treppen steigen, im Büro<br />
mal ein paar Zimmer weiter zur<br />
Kollegin gehen oder ganz einfach<br />
die Zehen kreisen lassen, wenn<br />
man z.B. im Supermarkt in der<br />
Schlange steht. Aber auch pflanzliche<br />
Hilfe kann wertvoll sein. Ein<br />
bewährtes Mittel bei venöser<br />
Schwäche ist zum Beispiel der<br />
Wirkstoff Troxerutin. Er wird aus<br />
Rutin, das aus dem japanischen<br />
Schnurbaum stammt, hergestellt.<br />
Der Wirkstoff macht die Venen<br />
stabiler. Er sorgt dafür, dass<br />
weniger Wasser in das umgebende<br />
Gewebe geschädigter venöser<br />
Gefäße eingelagert wird. Infos<br />
gibt’s in der Apotheke.<br />
Plantschen für fülliges Haar: Basische Bäder entschlacken und entlasten<br />
damit auch die Kopfhaut. Foto: Jentschura International-iPr<br />
Pflege allein genügt nicht<br />
(iPr). Milde Shampoos, seidige<br />
Spülungen und kräftigender<br />
Schaum, Haarpflegeprodukte gibt<br />
es für jeden Haartyp, von fettiger<br />
Kopfhaut bis zu trockenen Spitzen.<br />
Gesundes Haar<br />
Doch viele bedenken nicht, dass das<br />
Haar nur dann wirklich schön sein<br />
kann, wenn es ausreichend ernährt<br />
wird. Sind die Nährstoffdepots im<br />
Haarboden leer, geht auch die<br />
schönste Haarpracht dahin. Stumpfes,<br />
graues, weißes Haar oder gar<br />
Haarausfall sind die Folgen eines<br />
voranschreitenden Verzehrs von<br />
Mineralstoffen und Spurenelementen<br />
im Haarboden.Vor allem Männer<br />
im mittleren Alter sind davon betroffen.<br />
Denn um Säuren zu neutralisieren,<br />
die beim Stoffwechsel anfallen, greift<br />
der männliche Organismus – wenn<br />
ihm nicht genügend Mineralstoffe<br />
aus der Nahrung zur Verfügung<br />
stehen – auf die reichen Nährstoffdepots<br />
im Haarboden zurück.<br />
Wer sich fülliges und farbintensives<br />
Haar erhalten möchte, muss seinen<br />
Körper also von Säuren befreien.<br />
Neben einer gesunden Ernährung,<br />
moderater Bewegung und wenig<br />
Stress gehört zum Entschlackungsprogramm<br />
eine intensive basische<br />
Körperpflege mit Fuß- und Vollbädern,<br />
Wickeln und Strümpfen –<br />
beispielsweise mit basisch-mineralischen<br />
Badesalzen. Die basischen<br />
Anwendungen fördern die Ausscheidung<br />
von Säuren, Giften und<br />
Schlacken über Haut und Schleimhäute<br />
und lassen das Kopfhaar<br />
wieder sprießen.<br />
Ratgeber<br />
Wenn der Kopf zerspringt<br />
(iPr). Es sticht an den Schläfen<br />
oder hämmert in der Stirn: Sieben<br />
von zehn Deutschen werden von<br />
Kopfschmerzen geplagt. Die<br />
Auslöser sind vielfältig. Stundenlanges<br />
Sitzen vor dem Bildschirm<br />
kann den Kopf genauso belasten<br />
wie plötzliche Wetterumschwünge.<br />
Neben Verspannungen gehört<br />
Magnesiummangel zu den häufigen<br />
Mitverursachern. Eine<br />
unzureichende Versorgung führt<br />
zu einer erhöhten neuromuskulären<br />
Erregbarkeit. Dadurch<br />
kommt es bereits bei normalerweise<br />
folgenlosen Muskelverspannungen<br />
zur Auslösung der Mechanismen,<br />
die letztendlich zu<br />
Kopfschmerzen führen. Hochwertige<br />
Präparate aus der Apotheke<br />
wie etwa Magnesium gewährleisten<br />
die Grundversorgung mit dem<br />
wichtigen Mineralstoff. Schon ein<br />
Briefchen enthält die empfohlene<br />
Tagesdosis von 300 mg Magnesium.<br />
Das Trinkgranulat löst sich klar<br />
in Saft oder Wasser und erfrischt<br />
mit seinem leckeren Orangengeschmack.<br />
Der Wirkstoff Magnesiumcitrat<br />
wird vom Organismus<br />
leicht aufgenommen und ist gut<br />
verträglich.<br />
Pizza ganz gesund<br />
„Mama – wir haben Hunger!“<br />
Besonders Kinder können sehr<br />
ungeduldig sein, wenn es um ihre<br />
Grundbedürfnisse geht. Sobald sie<br />
aus Schule oder Kindergarten<br />
kommen, muss ihr Lieblingsessen<br />
auf dem Tisch stehen. Für berufstätige<br />
Mütter häufig keine leichte<br />
Aufgabe. Noch dazu sollte die<br />
Mahlzeit vitaminreich und<br />
bekömmlich sein. Was essen<br />
nahezu alle Kinder gern? Pizza.<br />
Doch Vorsicht beim Griff in die<br />
Tiefkühltruhe: Fertigpizza enthält<br />
sehr viel Salz und Fett. Die gesunde<br />
Alternative: Mini-Pizzaböden.<br />
Mit frischen Zutaten nach Wahl<br />
belegt und im Ofen überbacken,<br />
gelingt ein Mittagssnack, der<br />
garantiert gut ankommt.<br />
Bewegung an frischer Luft macht<br />
Spaß und tut der Gesundheit gut.<br />
Doch beim Sport verbraucht man<br />
auch mehr Vitalstoffe als sonst. Multivitalstoff-Präparate<br />
sind hier wirkungsvolle<br />
Hilfe. Foto: Medicom Pharma-iPr
<strong>Rauhenebrach</strong> - 85 - Nr. 6/07/KW 26
<strong>Rauhenebrach</strong> - 86 - Nr. 6/07/KW 26<br />
i<br />
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