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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, - Gemeinde Rauhenebrach

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Jahrgang 2007 Freitag, den 29. Juni 2007 Nummer 6<br />

<strong>Liebe</strong> Mitbürgerinnen,<br />

<strong>liebe</strong> Mitbürger,<br />

die Bayerischen Tage der Dorfkultur sowie die Unterfränkischen Kulturtage<br />

sind zu Ende.<br />

In über 100 Veranstaltungen zeigten die <strong>Gemeinde</strong>n Breitbrunn, Kirchlauter,<br />

Stettfeld, Ebelsbach, Oberaurach, Sand a.M., Knetzgau, <strong>Rauhenebrach</strong> sowie<br />

die Städten Eltmann und Zeil a. M. die kulturelle Vielfalt der Region.<br />

Es waren fröhliche Tage mit vielen Höhepunkten. Die zahlreichen Veranstaltungen<br />

wurden erfreulicherweise von sehr vielen Gästen besucht.<br />

Wichtig für uns war auch das große Interesse der Medien an diesem kulturellen<br />

Großereignis.<br />

Die Kulturtage waren eine ausgezeichnete Werbung für unseren Raum.<br />

Das wichtigste Ergebnis der Kulturtage war allerdings, all denen, die hier in<br />

unserer Region leben, wieder einmal zu zeigen, welche vielfältigen kulturellen<br />

Potentiale der südliche Landkreis Hassberge bietet.<br />

Die Veranstaltungen waren allerdings nur ein kleiner Ausschnitt der eigentlichen Dorfkultur bei uns. Wir haben viel<br />

mehr zu bieten.<br />

Zur Dorfkultur gehören auch unsere vielen Gemeinschaften in den Dörfern, die Vereine, die Schule, die Kirche.<br />

In all diesen Organisationen wird echte Kulturarbeit geleistet, können sich Menschen einbringen, werden Menschen<br />

aufgefangen.<br />

Zur Dorfkultur gehört auch der Umgang miteinander.<br />

Im Dorf wohnt man enger zusammen. Im Dorf kennt jeder den anderen.<br />

Das ist der große Unterschied zur Stadt. Das unterscheidet das Leben auf dem Dorf von der Stadt.<br />

Das ist unsere große Chance, dass sich die Menschen hier bei uns wohl fühlen, dass sie auch in Zukunft auf dem Dorf<br />

leben wollen.<br />

Ein großer Erfolg waren die Veranstaltungen in <strong>Rauhenebrach</strong>, auch wenn uns bei den “1. <strong>Rauhenebrach</strong>er Waldtagen“<br />

das Wetter nicht gerade verwöhnt hat.<br />

Sehr erfreulich war die große Unterstützung von Seiten der Bevölkerung.<br />

Mein ganz herzlicher Dank geht an alle, die bei den Kulturtagen so hervorragend mitgearbeitet haben.<br />

Herzlichen Dank auch all denen, die sich Zeit genommen haben<br />

in diesen Tagen „Kultur pur“ zu genießen.<br />

Ebert, Bürgermeister


<strong>Rauhenebrach</strong> - 74 - Nr. 6/07<br />

Resolution gegen die Ausweisung<br />

eines Nationalparks<br />

Steigerwald<br />

Unerwartet großes Interesse rief die<br />

letzte <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am<br />

12.06.2007 hervor.<br />

Auf Grund des großen Zuhörerinteresses<br />

musste die öffentliche <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

kurzfristig in das<br />

Schützenhaus Untersteinbach verlegt<br />

werden.<br />

Etwa 60 Bürgerinnen und Bürger<br />

konnten dabei den durch eine Powerpointpräsentation<br />

illustrierten<br />

Sachbericht von Bürgermeister<br />

Ebert verfolgen.<br />

Der Vortrag behandelte im wesentlichen<br />

folgende Punkte:<br />

• Warum einen Nationalpark<br />

Steigerwald?<br />

• Kriterien eines Nationalparks<br />

• Situation im Steigerwald<br />

• Nationalpark: Eine Chance für die<br />

Region oder ein Risiko für <strong>Rauhenebrach</strong>?<br />

• Ergebnis des Informationsgespräches<br />

in Ebrach am<br />

14.05.2007<br />

• Vorteile eines Nationalparks<br />

(nach Meinung der Befürworter)<br />

• Risiken eines Nationalparks (=offene<br />

Fragen)<br />

• Fazit: Erhebliche strukturelle<br />

Veränderungen<br />

Bgm. Ebert führte weiter aus, dass<br />

die Diskussionen bislang weitgehend<br />

ohne die durch diese Maßnahme betroffenen<br />

Menschen im Steigerwald<br />

geführt worden seien und viele Bürger<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> eine<br />

Verschlechterung fürchteten und<br />

sich deshalb bereits gegen die Ausweisung<br />

eines Nationalparks im Steigerwald<br />

ausgesprochen hätten.<br />

Diese Situation war bereits mehrmals<br />

im <strong>Gemeinde</strong>rat angesprochen<br />

und zuletzt vom Sozial,- Kultur- und<br />

Tourismusausschuss beraten worden,<br />

der eine vom Bürgermeister<br />

ausgearbeitete Stellungnahme diskutierte<br />

hatte und dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

zur Beschlussfassung empfahl.<br />

Das Ergebnis lautete:<br />

„<strong>Rauhenebrach</strong> liegt in der Mitte des<br />

geplanten Bereiches eines Nationalparks<br />

Steigerwald und wäre mehr<br />

als alle anderen Kommunen von den<br />

strukturellen Folgen einer Ausweisung<br />

berührt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat bittet<br />

darum, dass alle Entscheidungen,<br />

die einen Raum derart massiv betreffen<br />

nur im Einverständnis mit den<br />

Menschen vor Ort getroffen werden.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> sieht<br />

keine Vorteile in einer Ausweisung<br />

eines Nationalparks im Steigerwald.<br />

Es gibt viele andere Möglichkeiten,<br />

eine Erhöhung der Attraktivität für<br />

die Region des Steigerwaldes zu erreichen,<br />

ohne dass eine seit vielen<br />

Jahrzehnten gewachsene Struktur<br />

so gravierend verändert werden<br />

muss. Auch im derzeitigen Status eines<br />

Naturparks Steigerwald könnte<br />

eine positive Wertschöpfung erreicht<br />

werden. Vor allem die schon heute<br />

vorhandenen Naturpotentiale (Naturschutzgebiete,<br />

Naturwaldreservate)<br />

könnten touristisch wesentlich besser<br />

vermarktet werden. Wünschenswert<br />

wären natürlich auch die Schaffung<br />

von Attraktionen wie etwa<br />

Baumkronenpfad oder Tiergehege,<br />

die nachweislich im Nationalpark<br />

„Hainich“ oder im Nationalpark<br />

„Bayerischer Wald“ zu hohen Besucherzahlen<br />

führten. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rauhenebrach</strong> ist gerne bereit in einer<br />

Gruppe aktiv mitzuarbeiten, die<br />

als Zielsetzung die Aufwertung und<br />

die wirtschaftliche Verbesserung des<br />

Steigerwaldes zum Ziel hat.<br />

Insgesamt ist der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />

Auffassung, dass eine Aufwertung<br />

der Region mit den bereits vorhandenen<br />

Potentialen nötig und auch<br />

möglich ist.“<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss diese<br />

Resolution gegen die Ausweisung<br />

eines Nationalparks Steigerwald einstimmig.<br />

Die Resolution wurde dem Landratsamt<br />

Haßberge, den Landräten von<br />

Kitzingen, Schweinfurt und Bamberg,<br />

der Regierung von Unterfranken<br />

und den Staatsministerien für<br />

Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

sowie für Landwirtschaft<br />

und Forsten übermittelt.<br />

Situation der VS <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Bgm. Ebert informierte den <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dass der Markt Ebrach sich<br />

mit Schreiben vom 08.05.2007 für<br />

das konstruktive Gespräch mit dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Rauhenebrach</strong> bedankte,<br />

gleichzeitig aber mitteilte,<br />

dass der Marktgemeinderat nach<br />

reiflicher Überlegung beschlossen<br />

hat, solange wie möglich die Grundschule<br />

in Ebrach zu erhalten.<br />

Gerade die Grundschule am Ort wird<br />

vom Markt Ebrach als elementares<br />

Teil der Infrastruktur angesehen.<br />

Damit seien die Überlegungen über<br />

ein Zusammengehen der Grundschulen<br />

<strong>Rauhenebrach</strong> und Ebrach<br />

vorerst vom Tisch, stellte Bgm. Ebert<br />

fest und nannte dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

für das Schuljahr 2007/2008 voraussichtlich<br />

folgende Grundschulklassenbildungen:<br />

• Eine 1. Klasse<br />

• Zwei 2. Klassen<br />

• Zwei 3. Klassen<br />

• Eine 4. Klasse<br />

Insgesamt 6 Klassen<br />

In der Hauptschule bleiben die 8.<br />

und 9. Klasse wahrscheinlich noch in<br />

Untersteinbach. Alle anderen Klassen<br />

werden Eltmann zugewiesen.<br />

Helfer-vor-Ort-Dienst; Anschaffung<br />

eines Einsatzfahrzeuges<br />

Das derzeitige Auto der First Responder<br />

wird nicht mehr durch den<br />

TÜV kommen, berichtet Bgm. Ebert.<br />

Auch eine Reparatur sei nicht mehr<br />

sinnvoll. Der Kaufpreis für ein Gebrauchtfahrzeug<br />

würde 4.600,00<br />

EUR betragen.<br />

Ein großes Problem sei die Finanzierung<br />

der First Responder, stellte Bgm.<br />

Ebert erneut fest. Nach einem Beschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rats wären sie<br />

zur Hälfte von den Feuerwehren und<br />

zur Hälfte durch die <strong>Gemeinde</strong> zu finanzieren.<br />

Dies gestalte sich zumindest<br />

für diese Investition schwierig.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss dennoch,<br />

für den Helfer-vor-Ort-Dienst<br />

das gewünschte Einsatzfahrzeug zu<br />

beschaffen.<br />

Bau der Stützmauer zwischen Friedhof<br />

und Grundstück Gemeinschaftshaus<br />

in Fürnbach<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss in dieser<br />

Sitzung einstimmig, im <strong>Gemeinde</strong>teil<br />

Fürnbach die Stützmauer zwischen<br />

dem Friedhof und dem Anwesen des<br />

Gemeinschaftshauses als Muschelkalk-Bruchsteinmauer<br />

auszuführen,<br />

nachdem ein Kostenvergleich ergeben<br />

hatte, dass die in der letzten Sitzung<br />

angeregte Ausführung als<br />

Sandsteinmauer fast achtmal so teuer<br />

käme.<br />

Tännigsteile Geusfeld; Weiterführung<br />

der verb<strong>liebe</strong>nen Nutzungsrechte<br />

Bgm. Ebert konnte dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

mitteilen, dass das Angebot zur<br />

Ablösung ihrer Tännigsteilrechte 32<br />

Rechtler mit 33 Rechten angenommen<br />

haben. Übrig geb<strong>liebe</strong>n sind<br />

damit nur noch 7 Rechte.<br />

Mit diesen soll umgehend eine Besprechung<br />

angesetzt werden, um<br />

die Zuteilung der Parzellen zu besprechen.


<strong>Rauhenebrach</strong> - 75 - Nr. 6/07<br />

Von der <strong>Gemeinde</strong> wird nochmals<br />

darauf hingewiesen, dass die Nutzung<br />

dieser Parzellen nur von den<br />

Berechtigten entsprechend dem<br />

Herkommen persönlich und für den<br />

eigenen Bedarf ausgeübt werden.<br />

Eine Ausübung durch Dritte, eine<br />

Verpachtung oder sonstige Überlassung<br />

widerspricht dem Inhalt des<br />

Rechtes und würde zu dessen Erlöschen<br />

führen.<br />

Antrag auf Entnahme und Wiedereinleitung<br />

von Grundwasser für thermische<br />

Nutzung in Spielhof<br />

Das Landratsamt Haßberge teilte der<br />

<strong>Gemeinde</strong> mit, dass aus Spielhof ein<br />

Antrag auf Erteilung einer beschränkten<br />

Erlaubnis für das Entnehmen,<br />

Zutagefördern oder Ableiten<br />

von Grundwasser für den Betrieb einer<br />

Wärmepumpe gestellt wurde.<br />

Der Antragsteller möchte dazu einen<br />

bestehenden Brunnen reaktivieren<br />

und sanieren und einen zweiten<br />

Brunnen neu bohren.<br />

Nach Angaben des Wasserwirtschaftsamtes<br />

liegt das Vorhaben im<br />

Bereich der Wasserversorgung<br />

Prölsdorf.<br />

Deshalb ist die <strong>Gemeinde</strong> zu hören.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm den Antrag<br />

zur Kenntnis und beschloss, gegen<br />

die Erteilung einer Erlaubnis nach §<br />

17 a Bayerisches Wassergesetz<br />

dann keine Einwendungen zu erheben,<br />

wenn durch Wasserentnahme<br />

die gemeindliche Wasserversorgung<br />

Prölsdorf nicht beeinträchtigt wird.<br />

Weiterhin wurde die Auflage gemacht,<br />

dass Pumpversuche am geplanten<br />

Förderbrunnen der <strong>Gemeinde</strong><br />

rechtzeitig mitzuteilen sind, damit<br />

die <strong>Gemeinde</strong> evtl. Auswirkungen<br />

auf den Brunnen der Wasserversorgung<br />

Prölsdorf beobachten kann.<br />

Antrag auf Teilbefreiung vom Anschluss-<br />

und Benutzungszwang wegen<br />

Nutzung von Grundwasser zum<br />

Zwecke der Gartenbewässerung in<br />

Geusfeld<br />

Für ein Anwesen im neuen Baugebiet<br />

Hofäcker III in Geusfeld wurde<br />

beantragt, zum Teil vom Anschlussund<br />

Benutzungszwang für die Wasserversorgung<br />

Befreiung zu erteilen.<br />

Die Eigentümer möchten einen<br />

Brunnen bohren und das Grundwasser<br />

zum Garten gießen verwenden.<br />

Ein weiterer Verwendungszweck sei<br />

nicht vorgesehen. Im April 2005 hatte<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat sich darauf festgelegt,<br />

nur noch Anträgen auf Befreiung<br />

vom Anschluss- und Benutzungszwang<br />

von der Wasserversorgung<br />

statt zu geben, soweit Grundwasser<br />

aus privaten Brunnen zum<br />

Garten gießen oder Bewässern verwendet<br />

werden soll.<br />

Da der Antrag über diesen Verwendungszweck<br />

nicht hinausgeht, genehmigte<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat den Antrag.<br />

Die Befreiung vom Anschlussund<br />

Benutzungszwang erfolgt allerdings<br />

auf jederzeitigen Widerruf.<br />

Bestätigung der Kommandantenwahl<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Wustviel<br />

Die Wustvieler Feuerwehr hat am<br />

12.05.2007 die turnusmäßige Kommandantenneuwahl<br />

durchgeführt.<br />

Gewählt wurden<br />

zum 1. Kommandanten:<br />

Heinz Brand (bisheriger Kommandant)<br />

zum Stv. Kommandanten:<br />

Bößner Alexander (neu)<br />

Der Kreisbandrat des Landkreises<br />

Haßberge befürwortete die Bestätigung<br />

der Kommandanten in Wustviel.<br />

Beim Stv. Kommandanten erfolgte<br />

die Bestätigung mit der Auflage,<br />

dass die vorgeschriebenen Lehrgänge<br />

innerhalb eines Jahres zu besuchen<br />

sind. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss<br />

einstimmig, die am<br />

12.05.2007 bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wustviel gewählten Kommandanten<br />

gemäß Art. 8 Art. 4 und<br />

5 des Bayerischen Feuerwehrgesetzes<br />

ebenfalls zu bestätigen:<br />

Sprechstunde der Polizeiinspektion<br />

Hassberge<br />

Die nächste Sprechstunde der Polizeiinspektion<br />

Hassfurt für eventuelle<br />

Fragen und Beratung im Rathaus in<br />

Untersteinbach<br />

findet am<br />

Montag, den 02.Juli 2007<br />

in der Zeit von<br />

16.30 Uhr - 17.30 Uhr<br />

statt.<br />

Vollzug der Wassergesetze;<br />

Antrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />

auf Erteilung einer wasserrechtlichen<br />

Bewilligung für die Wasserentnahme<br />

aus dem Brunnen 1 auf dem Grunstück<br />

Fl.Nr. 527/4 der Gemarkung<br />

Falsbrunn für die öffentliche Wasserversorgung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Bekanntmachung<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> hat auf<br />

dem oben genannten Grundstück einen<br />

Brunnen errichtet. Für die Wasserentnahme<br />

aus diesem Brunnen<br />

wurde die Erteilung der wasserrechtlichen<br />

Bewilligung beantragt. Die erhobenen<br />

Einwendungen sowie die<br />

Stellungnahmen der Fachbehörden<br />

zu dem Vorhaben werden in einem<br />

Erörterungstermin behandelt.<br />

Dieser Erörterungstermin findet am<br />

Mittwoch, 25. Juli 2007<br />

um 09:30 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>,<br />

Hauptstraße 1,<br />

96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />

statt. Der Erörterungstermin ist nicht<br />

öffentlich. Die Öffentlichkeit kann jedoch<br />

zugelassen werden, sofern keiner<br />

der Beteiligten Einwendungen<br />

erhebt.<br />

Hassfurt, 05.06.2007<br />

Landratsamt Hassberge<br />

Vollzug der Wassergesetze;<br />

Festsetzung eines Wasserschutzgebietes<br />

in den Gemarkungen Falsbrunn<br />

und Theinheim, <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rauhenebrach</strong>, für den Brunnen der<br />

öffentlichen Wasserversorgung der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> auf dem<br />

Grunstück Fl.Nr. 527/4 der Gemarkung<br />

Falsbrunn<br />

Bekanntmachung:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> hat auf<br />

dem oben genannten Grundstück einen<br />

Brunnen errichtet. Für diesen<br />

Trinkwasserbrunnen wurde die Ausweisung<br />

eines Wasserschutzgebietes<br />

beantragt. Die im Zuge öffentlicher<br />

Bekanntmachung des Vorhabens<br />

gegen die geplante Ausweisung<br />

des Wasserschutzgebietes erhobenen<br />

Einwendungen und die<br />

Stellungnahmen der Fachbehörden<br />

werden in einem Erörterungstermin<br />

erörtert, der am<br />

Mittwoch, 25. Juli 2007<br />

um 11:00 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>,<br />

Hauptstraße 1,<br />

96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />

stattfindet.<br />

Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.<br />

Die Öffentlichkeit kann jedoch<br />

zugelassen werden, sofern keiner<br />

der Beteiligten Einwendungen<br />

erhebt.<br />

Hassfurt, 05.06.2007<br />

Landratsamt Hassberge


<strong>Rauhenebrach</strong> - 76 - Nr. 6/07<br />

Altreifen-Sammlung<br />

Der Landkreis führt auch in diesem<br />

Jahr wieder Altreifensammlungen<br />

durch.<br />

Für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> ist<br />

der Annahmetermin am:<br />

Samstag, 07. Juli 2007<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

am Wertstoffhof<br />

in Untersteinbach.<br />

Altpapier-Sammlung<br />

Die nächste Altpapiersammlung im<br />

<strong>Gemeinde</strong>bereich <strong>Rauhenebrach</strong> findet<br />

statt am:<br />

Dienstag, 10.Juli 2007<br />

Altmetall- und<br />

Sperrmüll-Sammlung 2007<br />

Die nächste Sperrmüllabfuhr im <strong>Gemeinde</strong>bereich<br />

<strong>Rauhenebrach</strong> findet<br />

am<br />

Mittwoch, den 18. Juli 2007<br />

ab 6.00 Uhr<br />

statt.<br />

Hierzu gibt der Landkreis folgende<br />

Information bekannt:<br />

Was wird gesammelt?<br />

Sperrige Abfälle, die im privaten<br />

Haushalt anfallen und die infolge der<br />

Größe nicht in die zugelassenen Abfallbehältnisse<br />

passen.<br />

Beispiele:<br />

*Haus- und Gartenmöbel<br />

*Matratzen<br />

*sonstige Hausgeräte, defekte Kleinmöbel<br />

Beachte!: Komplette Haushaltsauflösungen,<br />

sowie Kühl- und Gefriergeräte<br />

werden nicht durch die<br />

regelmäßige Sperrgutabfuhr entsorgt.<br />

Hierzu bedienen Sie sich bitte der<br />

örtlichen Containerdienste und<br />

Entsorgungsunternehmen.<br />

Bitte die Neuregelung für die Abholung<br />

von Kühl- und Gefriergeräte<br />

beachten (überörtlicher Teil).<br />

Kein Sperrmüll<br />

Beispiele:<br />

* Autoteile<br />

* Altreifen<br />

* gewerbliches Verpackungsmaterial<br />

* Problemabfälle (z.B. Öl- u.<br />

Spritzmittelkanister,<br />

* Leuchtstoffröhren, Kfz.-Batterien,<br />

flüssige Farb- und Lackreste)<br />

Das Fuhrunternehmen ist vom Landkreis<br />

angewiesen worden, obige<br />

Vorgaben strikt einzuhalten. Für<br />

Rückfragen der Bürger stehen beim<br />

Landratsamt zur Verfügung:<br />

Herr Aull: 09521/27-142 und Frau<br />

Staege: 09521/27-211<br />

Die Altmetall-Sammlung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rauhenebrach</strong> wird von der<br />

Fa. Persch, Wonfurt durchgeführt<br />

und findet gleichzeitig mit der<br />

Sperrmüllsammlung statt:<br />

Mittwoch, den 18.Juli 2007<br />

ab 6.00 Uhr<br />

Zum Altmetall gehören:<br />

Metallgegenstände, die im Haushalt<br />

anfallen, das sind insbesondere:<br />

Töpfe, Fahrräder, Metallgestelle,<br />

Waschmaschinen, Dachrinnen, Herde,<br />

eisenhaltige Kübel und Dosen,<br />

Fässer, Kupfersachen, Drahtgeflechte,<br />

Drahtzäune, Heizkörper, Campingstühle<br />

aus Metallrohren und<br />

sämtliche metallhaltige Abfälle sowie<br />

Ölöfen und leere Ölbehälter, diese<br />

Gegenstände müssen jedoch unbedingt<br />

restlos entleert sein. Es ist darauf<br />

zu achten, dass bei den Ölöfen<br />

die Tanks ausgebaut sein müssen,<br />

sonst werden diese nicht mitgenommen.<br />

Die Alteisenteile werden der Wiederverwertung<br />

zugeführt. Wir bitten Sie,<br />

die größeren Teile zu zerkleinern. Die<br />

Länge darf 1,50 m pro Stück nicht<br />

überschreiten, um eine geregelte<br />

Entsorgung zu gewährleisten.<br />

Zum Altmetall gehören keine Batterien<br />

(Problemmüll)!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong> bittet,<br />

diesen Sperrmülltermin auch<br />

tatsächlich wahrzunehmen, da in der<br />

Vergangenheit bereits am nächsten<br />

Wertstoffhof-Öffnungstag der Sperrmüllcontainer<br />

randvoll war.<br />

Fundsachen<br />

Gefunden<br />

Folgende Dinge wurden in der letzten<br />

Zeit gefunden und in der <strong>Gemeinde</strong><br />

abgegeben:<br />

Im März zwischen Untersteinbach<br />

und Theinheim eine Brille mit silbernen<br />

Rahmen<br />

und in Untersteinbach in der Ziegeleistraße<br />

eine orangefarbene Damenarmbanduhr.<br />

Im April in Wustviel in der St.-Kilian-<br />

Straße eine Kinderbrille.<br />

Die Fundsachen können im Rathaus,<br />

Zi. Nr. 1, abgeholt werden.<br />

Parkverhalten im Ortsbereich<br />

von Untersteinbach<br />

Bedauerlicherweise muss immer<br />

wieder von der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

darauf hingewiesen werden, dass<br />

die Gehwege keine Parkplätze sind.<br />

Leider mussten wir feststellen, dass<br />

in dieser Hinsicht kaum eine Verbesserung<br />

eingetreten ist. Nach wie vor<br />

werden PKW so abgestellt, dass<br />

die Fußgänger auf die Fahrbahn<br />

ausweichen müssen. Und leider<br />

nicht nur durch Kurzzeitparker. Auch<br />

Anwohner missbrauchen die Gehwege<br />

als privaten Dauerstellplatz und<br />

behindern so den Fußgängerverkehr<br />

in einer nicht hinnehmbaren Weise.<br />

Mittlerweile wurden bereits die ausgefallensten<br />

Parkvarianten festgestellt.<br />

Offensichtlich denken manche Autofahrer<br />

auch, dass beim Parken möglichst<br />

die Fahrbahn frei zu halten ist,<br />

damit der fließende Verkehr nicht<br />

behindert wird. Parken auf der Fahrbahn<br />

innerhalb der geschlossenen<br />

Ortschaft ist in der Straßenverkehrsordnung<br />

vorgesehen und zulässig,<br />

soweit nicht ein Park- oder Halteverbot<br />

ausdrücklich angeordnet ist, wie<br />

in der Hauptstraße im Bereich des<br />

Steigerwaldkaufhauses. Aber leider<br />

stört dieses Halteverbot so manchen<br />

Verkehrsteilnehmer ebenfalls in keiner<br />

Weise.<br />

Ein weiterer neuralgischer Punkt ist<br />

auch der Platz um die Linde geworden.<br />

Besonders bei Gottesdiensten<br />

und bei Veranstaltungen im Pfarrheim<br />

werden dort völlig planlos und<br />

zum Teil erheblich verkehrsbehindernd<br />

die Fahrzeuge abgestellt. Der<br />

neue Parkplatz westlich der Kirche<br />

wird dabei in der Regel ignoriert.<br />

Wir wiederholen unseren Appell daher<br />

nochmals und bitten die Autofahrer<br />

und die Anwohner, die Gehwege<br />

den Fußgängern zu belassen und<br />

die PKW dort zu parken, wo es nach<br />

der Straßenverkehrsordnung auch<br />

zulässig ist und keine Behinderung<br />

anderer Verkehrsteilnehmer darstellt.<br />

Sollte sich keine Besserung einstellen,<br />

wird die <strong>Gemeinde</strong> wohl oder<br />

übel gezwungen sein, über eine<br />

kommunale Verkehrsüberwachung<br />

mit der Verhängung von Verwarnungs-<br />

und Bußgelder zu versuchen,<br />

die Verhältnisse zwangsweise zu<br />

ordnen.


<strong>Rauhenebrach</strong> - 77 - Nr. 6/07<br />

5-Sterne-Herbstwanderung<br />

In diesem Jahr findet die Herbstwanderung<br />

der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />

am Samstag, den 15.September, in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong>, OT<br />

Prölsdorf statt.<br />

Bitte diesen Termin schon heute vormerken.<br />

VdK-Sprechtag<br />

Der nächste Sprechtag des VdK-<br />

Kreisverbandes findet<br />

nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung<br />

mit dem VdK im Rathaus in Untersteinbach<br />

statt.<br />

VdK Kreisverband Haßberge: Tel.:<br />

09521/5602<br />

Schützenverein<br />

Untersteinbach<br />

Der Schützenverein Untersteinbach<br />

lädt ein<br />

zum Sommernachtsfest mit Siegerehrung<br />

der Dorfmeisterschaf<br />

2007<br />

am Samstag, den 30.Juni 2007;<br />

zum Schützenfest<br />

am Sonntag, den 01.Juli 2007<br />

10.00 Uhr Kirchenparade ab<br />

Schützenhaus<br />

10.15 Uhr Gottesdienst<br />

13.30 Uhr Festzug anschließend<br />

Festbetrieb mit Königsproklamation.<br />

Der Festzug beginnt in der Ebracher<br />

Straße, entlang der Hauptstraße und<br />

dann zum Schützenhaus. Die Anwohner<br />

werden gebeten, zum Festzug<br />

ihre Häuser mit Fahnen zu<br />

schmücken.<br />

TC <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Tennis ist eine gesunde und schöne<br />

Sportart für jedes Alter.<br />

Wollt Ihr`s mal probieren, dann<br />

kommt (ob „Alt“ oder „Jung“) zu einem<br />

„SCHNUPPERTRAINING“<br />

am Samstag, den 04.August 2007<br />

ab 14.30 Uhr<br />

auf unsere schöne Tennisanlage in<br />

Untersteinbach.<br />

Schläger und Bälle werden vom Verein<br />

gestellt. Das Training wird von<br />

Johannes Rügemer und Stefan König<br />

abgehalten.<br />

Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Es lädt ein Die Vorstandschaft<br />

im Juli 2007<br />

So. 01.07.2007<br />

Schützenverein Unterseinbach<br />

Schützenfest/Schützenhaus<br />

So. 01.07.2007<br />

Kindergarten Prölsdorf<br />

Kindergartenfest<br />

Sa. 07.07. – So. 08.07.2007<br />

SK und FFW Wustviel<br />

Gartenfest<br />

So. 09.07.2007<br />

Kirchweih in Schindelsee<br />

So. 15.07.2007<br />

Kindergartenverein Untersteinbach<br />

Motorradgottesdienst<br />

Untersteinbach<br />

Sa. 21.07 – So. 22.07.2007<br />

Sportwochenende SC Geusfeld<br />

So. 22.07.2007<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>Rauhenebrach</strong><br />

Autosegnung in Geusfeld<br />

VHS Arbeitsstelle<br />

<strong>Rauhenebrach</strong><br />

Veranstaltungen im<br />

Frühjahr-Sommer 2007<br />

Information und Anmeldung:<br />

bei Anne Böhm<br />

Zabelsteinstr. 11<br />

Fabrikschleichach<br />

96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Tel. (0 95 21) 94 20 14<br />

(Mo. – Do. von 9.00 – 14.30 Uhr)<br />

ansonsten Tel. (0 95 54) 14 06<br />

Fax (0 95 54) 923256<br />

E-mail: aboehm@vhs-hassberge.de<br />

Für alle Vorträge und Kurse ist vorherige<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Kursorte: Geusfeld, Koppenwind,<br />

Untersteinbach<br />

Volkshochschule <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Arbeitskreis<br />

Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis<br />

Wer sich für die Aktivitäten des Arbeitskreises<br />

interessiert, kann sich<br />

jederzeit bei den Treffen informieren<br />

und beteiligen.<br />

Friedrich Klaus S 15.01<br />

jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />

19.00 Uhr (während der Sommerzeit<br />

20.00 Uhr), Nebengebäude der<br />

Schule Untersteinbach<br />

Die junge vhs<br />

Conni-Lesenacht für Mädchen<br />

(ab der 1.Klasse)<br />

Herzliche Einladung an alle Mädchen<br />

ab der 1. Klasse zu unserer ersten<br />

Sommer-Lesenacht! Das Programm<br />

wird wie immer recht abwechslungsreich<br />

sein und Euch einen spannenden<br />

Abend bereiten. Wir lesen insbesondere<br />

„Conni-Bücher“ der Autorinnen<br />

Julia Boehme, Liane<br />

Schneider und Eva Wenzel-Bürger.<br />

Des Weiteren lesen wir preisgekrönte<br />

Kinder- und Jugendromane von<br />

Cornelia Funke. Sie hat u.a. „Herr<br />

der Diebe“ und die Geschichte rund<br />

um „Die wilden Hühner“ verfasst.<br />

Zwischen den Leseangeboten wird<br />

gerätselt, gemalt und gebastelt. Ein<br />

Infobrief wird vor der Veranstaltung<br />

verteilt.<br />

Leitung: Petra Friesl<br />

Fr., 13.07.07, ab 18.30 Uhr bis Sa.,<br />

14.07.07, 10.00 Uhr<br />

Untersteinbach / Feuerwehrhaus<br />

EUR 10,00 und Materialkosten (keine<br />

Ermäßigung)<br />

Impressum<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Kurier<br />

Amtliches<br />

Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>-Kurier erscheint monatlich jeweils<br />

freitags und wird kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon<br />

09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

–Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />

Der Erste Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />

Oskar Ebert,<br />

Hauptstraße 1, 96181 <strong>Rauhenebrach</strong><br />

verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS<br />

WITTICH KG.<br />

–Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag<br />

zum Preis von D 0,40 zzgl. Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen<br />

gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und<br />

die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse<br />

kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar<br />

gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich<br />

ausgeschlossen.


<strong>Rauhenebrach</strong> - 78 - Nr. 6/07<br />

Redaktionsschluss<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />

des Mitteilungsblattes August ist<br />

Montag, 16. Juli 2007.<br />

Nach diesem Zeitpunkt eingehende<br />

Berichte und Mitteilungen können<br />

leider nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Erscheinungstag:<br />

Freitag, 27. Juli 2007.<br />

Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />

Landkreises Hassberge:<br />

Altreifensammelaktion am<br />

07. Juli 2007<br />

Die diesjährige Altreifensammelaktion<br />

des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />

findet im Bereich der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />

am<br />

Samstag, dem 07. Juli 2007<br />

in den Wertstoffhöfen statt.<br />

Folgende Annahmebedingungen<br />

gelten:<br />

Angenommen werden nur Altreifen<br />

aus Haushalten gemäß folgender<br />

Zuordnung:<br />

1. Motorradreifen 1,00 EUR/Stück<br />

2. Reifen (∅ max. 0,60 m, Breite<br />

max 0,35 m)<br />

ohne Felgen 2,00 EUR/Stück<br />

mit Felgen 4,00 EUR/Stück<br />

3. Reifen (∅ max 1,30 m,<br />

Breite max. 0,35 m)<br />

ohne Felgen 6.00 EUR/Stück<br />

4. Reifen (∅ über 1,30 m)<br />

ohne Felgen 15,00 EUR/Stück<br />

5. Ackerschlepper- und Vollgummireifen<br />

sind den Größen zuzuordnen<br />

6. N I C H T angenommen werden<br />

Reifen von Erdbewegungsmaschinen<br />

(sog. EM-Reifen), Fahrradreifen,<br />

Altreifenschnitzel,<br />

Schläuche und Bänder, Abfälle<br />

jeglicher Art.<br />

Öffnungszeiten in den<br />

einzelnen Wertstoffhöfen:<br />

Eltmann<br />

Oberaurach<br />

<strong>Rauhenebrach</strong><br />

Sand<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

08.00 – 12.00 Uhr<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Kühl- und Gefriergeräte:<br />

neues Entsorgungskonzept<br />

wegen illegalem Ausschlachten<br />

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />

Landkreises Haßberge reagiert auf<br />

zahlreiches illegales Ausschlachten<br />

der zur Abholung bereitgestellten<br />

Geräte mit vorbeugender Konsequenz.<br />

„Ab sofort,“ so lautet die offizielle<br />

Bekanntmachung des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />

des Landkreises<br />

Haßberge, „werden keine Kühl- und<br />

Gefriergeräte mehr im Rahmen der<br />

Sperrmüll – Straßensammlung entgegengenommen“.<br />

Die Abgabe der<br />

Geräte kann kostenlos zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten auf den gemeindlichen<br />

Wertstoffhöfen sowie im<br />

Kreisabfallzentrum Wonfurt erfolgen,<br />

alternativ bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

gegen eine Transportpauschale<br />

von 10,00 EUR eine<br />

„Abholung vor Ort“ an.<br />

Erhebliche Umweltbelastung bei unkontrolliertem<br />

Entweichen von<br />

FCKW und Schmierölen.<br />

Damit reagiert der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

des Landkreises Haßberge<br />

auf die Feststellung, dass die Sperrmüll<br />

– Straßensammlung, offensichtlich<br />

systematisch und flächendeckend,<br />

dazu missbraucht wird, zur<br />

Abholung durch den Landkreis bereitgestellte<br />

Kühlgeräte auszuschlachten.<br />

Zielgerichtet werden<br />

hierbei die Elektromotoren entnommen,<br />

denn diese erzielen zur Zeit auf<br />

dem Altmetallmarkt Rekordpreise.<br />

„Das Schlimme daran ist“, so Wilfried<br />

Neubauer, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebes<br />

des Landkreises<br />

Haßberge, „die mit dem unkontrollierten<br />

Ausschlachten einhergehende<br />

Umweltbelastung. Immerhin erfassen<br />

wir über 2.000 Geräte pro Jahr“:<br />

In den meisten Geräten wird als<br />

Kühlflüssigkeit FCKW (Flurkohlenwasserstoff)<br />

eingesetzt, eine chemische<br />

Verbindung, welcher die Wissenschaft<br />

maßgeblichen Anteil an<br />

der Entstehung des „Ozonloches“<br />

zuschreibt. FCKW zerstören die<br />

Schutzwirkung der Ozonschicht, wodurch<br />

harte UV-Strahlung bis zur<br />

Erdoberfläche durchdringen kann<br />

und eine schädigende Wirkung auf<br />

Pflanzen, Tiere und Menschen<br />

ausübt. Zusätzlich trägt FCKW zur<br />

globalen Erwärmung bei.<br />

Zweites gravierendes Problemfeld<br />

im Rahmen der unkontrollierten Ausschlachtung<br />

der Geräte sind die im<br />

Motor enthaltenen Schmieröle; es ist<br />

zu befürchten, dass diese ebenfalls<br />

Wege außerhalb der gesetzlichen<br />

Legalität gehen.<br />

„Wir sehen es als unsere Pflicht,“ so<br />

Neubauer, „Sorge dafür zu tragen,<br />

dass diese Stoffe umweltgerecht behandelt<br />

werden, was allerdings voraussetzt,<br />

dass die uns anvertrauten<br />

Geräte unversehrt übernommen<br />

werden können. Für die Entsorgung<br />

gibt es übrigens strenge gesetzliche<br />

Richtlinien seitens der EU“.<br />

Entsorgung gesetzlich geregelt,<br />

auch Endverbraucher in der Pflicht.<br />

Diese Richtlinien wurden in der Bundesrepublik<br />

Deutschland durch<br />

das Gesetz über das Inverkehrbringen,<br />

die Rücknahme und die umweltverträgliche<br />

Entsorgung von<br />

Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro-<br />

und Elektronikgerätegesetz –<br />

ElektroG) vom 16. März 2005 in nationales<br />

Recht umgesetzt. Ein zentrales<br />

Anliegen hierbei ist die Reduzierung<br />

von Schadstoffen.<br />

Um möglichst große Mengen von<br />

Elektro- und Elektronikgeräten einer<br />

umweltfreundlichen Verwertung bzw.<br />

Entsorgung zuzuführen, sollen Verbraucher<br />

ihre nicht mehr benötigten<br />

Geräte kostenlos in kommunalen<br />

Sammelstellen abgeben können.<br />

Jedoch auch der Endverbraucher<br />

wurde in die Pflicht genommen: er<br />

muss die Altgeräte einer vom unsortierten<br />

Siedlungsabfall getrennten<br />

Erfassung zuzuführen. Dabei ist die<br />

Rückgabe der Geräte aus privaten<br />

Haushalten bei den kommunalen<br />

Sammelstellen kostenfrei.<br />

Abgabemöglichkeit der Kühl- und<br />

Gefriergeräte auf den Wertstoffhöfen<br />

und im Kreisabfallzentrum Wonfurt<br />

In Umsetzung dieser Richtlinien hat<br />

der Abfallwirtschaftsbetrieb des<br />

Landkreises Haßberge Anfang 2006


<strong>Rauhenebrach</strong> - 79 - Nr. 6/07<br />

die ganzjährige kostenlose Abgabemöglichkeit<br />

auf den 26 gemeindlichen<br />

Wertstoffhöfen und im Kreisabfallzentrum<br />

in Wonfurt eingerichtet.<br />

Über diese gesetzlichen Verpflichtungen<br />

der Entgegennahme von<br />

Kühl- und Gefriergeräten auf den<br />

Wertstoffhöfen hinaus hat der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

die Geräte bisher<br />

auch im Rahmen der Sperrmüll –<br />

Straßensammlung entgegengenommen.<br />

Diese freiwillige Leistung muss<br />

nun eingestellt werden. Die Umweltfrevler<br />

lassen keine andere Wahl zu.<br />

Nur über eine kontrollierte Übergabe<br />

der Geräte kann der gebührende<br />

Umweltschutz gewährleistet werden,<br />

der gesetzlich vorgeschrieben ist<br />

und letztlich uns alle angeht.<br />

Weitere Alternative: Abholung durch<br />

den Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

Der Abfallwirtschaftsbetrieb bedauert<br />

diese Entwicklung: insbesondere<br />

für Bürger, die über keine Transportmöglichkeit<br />

der Kühlschränke und<br />

Gefriergeräte verfügen, ergeben<br />

sich neue Probleme. Sie müssen<br />

Freunde oder Bekannte bitten, den<br />

Transport zu übernehmen, oder mit<br />

dem Elektrogeschäft beim Kauf<br />

neuer Geräte die Mitnahme der Altgeräte<br />

vereinbaren. Der Elektrohandel<br />

kann die zurückgenommenen<br />

Geräte ebenfalls kostenlos im Kreisabfallzentrum<br />

Wonfurt anliefern.<br />

„Eine weitere Möglichkeit“, so Neubauer<br />

in diesem Zusammenhang,<br />

„haben wir kurzfristig geschaffen.<br />

Gegen eine Gebühr von 10,00 EUR<br />

holen wir die Kühlschränke ab. Ein<br />

Anruf (09521/27-142) genügt, und<br />

schon vergeben wir einen Abholtermin,<br />

innerhalb von zwei Wochen<br />

können wir die Abholung gewährleisten.<br />

Und wer den Auftrag <strong>liebe</strong>r per<br />

e-mail vergibt, kann dies zukünftig<br />

im Rahmen unseres Internet-Auftrittes<br />

www.awhas.de tun.“<br />

Für weitere Informationen steht die<br />

Abfallberatung gerne zur Verfügung:<br />

Herr Aull Tel. 09521/27-142<br />

Das rechtswidrige Ausschlachten<br />

der Kühl- und Gefriergeräte kann<br />

aus Gründen des Umweltschutzes<br />

nicht toleriert werden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

gibt daher die unverzügliche<br />

Einstellung der Abgabemöglichkeit<br />

der Geräte im Rahmen<br />

der Sperrmüll–Straßensammlung<br />

bekannt. Im Gegenzug kann die<br />

Abholung gegen eine Transportpauschale<br />

von 10,00 EUR durchgeführt<br />

werden.<br />

Übung der Bundeswehr;<br />

Manöver im Bereich des Landkreises<br />

Haßberge<br />

In der Zeit vom<br />

02.07.2007 bis 28.09.2007<br />

werden im Bereich des Landkreises<br />

Haßberge Manöver der Bundeswehr<br />

durchgeführt. Dabei können auch<br />

die Gemarkungsgrenzen der 5-Sterne-<strong>Gemeinde</strong>n<br />

berührt werden.<br />

Der Bevölkerung wird nahegelegt,<br />

sich von den Einrichtungen der<br />

übenden Truppe fernzuhalten. Die<br />

anlässlich der Übungen liegen geb<strong>liebe</strong>nen<br />

Sprengmittel (Munition<br />

und dgl.) dürfen nicht gesammelt<br />

oder sonst wie verwertet werden.<br />

Nichtbeachtung dieses Hinweises<br />

hat strafrechtliche Folgen.<br />

Die von den übenden Streitkräften<br />

verursachten Schäden sind mittels<br />

Formblatt wegen Schadensregulierung<br />

über die <strong>Gemeinde</strong> geltend zu<br />

machen.<br />

Sprechtage der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

Unterfranken 2007<br />

Haßfurt (Tel. 09521/688-103)<br />

23.07.2007<br />

Knetzgau (Tel. 09527/79-11)<br />

25.09.2007<br />

Alle Sprechtage finden ganztägig<br />

von 08.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von<br />

13.00 Uhr bis 15.30 Uhr statt.<br />

Wichtige Information für den Besuch<br />

der Rentenversicherungssprechtage<br />

Aufgrund der Unterzeichnung der<br />

Kooperationsvereinbarung zwischen<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Unterfranken und der Deutschen<br />

Rentenversicherung Bund können<br />

bei Sprechtagen auch Auskünfte an<br />

Versicherte der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund erteilt werden.<br />

Da in der letzten Zeit auf Grund der<br />

vielen gesetzlichen Änderungen der<br />

Bedarf an Beratung in Rentenangelegenheiten<br />

enorm angestiegen ist,<br />

bittet die Deutsche Rentenversicherung<br />

Unterfranken zur Vermeidung<br />

von langen Wartezeiten, die Versicherten<br />

mit dem jeweiligen Rentenversicherungsamt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> für<br />

den Sprechtag einen Termin zu vereinbaren.<br />

Bürger, die in einer anderen <strong>Gemeinde</strong><br />

zum Sprechtag gehen wollen,<br />

werden gebeten, mit dem dort zuständigen<br />

Sachbearbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

einen Termin zu<br />

vereinbaren.<br />

Die Deutsche Rentenversicherung<br />

in Bayern<br />

informiert<br />

Zusätzliches Einkommen kann Rente<br />

kürzen<br />

Post von der Rentenversicherung<br />

Ein Teil der Rentner hat in diesen Tagen<br />

eine Mitteilung der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung über die neue<br />

Rentenhöhe ab 1. Juli 2006 erhalten.<br />

Sie kann niedriger sein als vorher.<br />

Wie die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern<br />

dazu mitteilen, ist zwar die Rentenanpassung<br />

dieses Jahr ausgefallen.<br />

Die „alten“ Rentenwerte gelten weiter<br />

und eine denkbare Rentenkürzung<br />

als Folge sinkender Löhne ist<br />

per Gesetz ausgeschlossen.<br />

Allerdings muss die Kürzung bestimmter<br />

Renten aufgrund zusätzlichen<br />

Einkommens zum 1. Juli neu<br />

berechnet werden. Betroffen sind<br />

insbesondere berufstätige Witwen<br />

und Witwer mit einem monatlichen<br />

Nettoverdienst von 690 Euro oder<br />

mehr. Sie müssen mit einer Rentenkürzung<br />

rechnen.<br />

Mehr Information und Beratung zu<br />

der Einkommensanrechnung erhalten<br />

die betroffenen Rentnerinnen<br />

und Rentner am kostenlosen Bürgertelefon<br />

unter 0800 1000 480 88.<br />

Bei Ausbildungsplatzsuche Rentennachteile<br />

vermeiden<br />

Schulabgänger, die noch keinen<br />

Ausbildungsplatz haben, sollten sich<br />

bei der Agentur für Arbeit ausbildungssuchend<br />

melden, um Nachteile<br />

bei der späteren Rente zu vermeiden.<br />

Darauf weisen die Regionalträger<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

in Bayern hin.<br />

Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche<br />

kann als so genannte Anrechnungszeit<br />

in der Rentenversicherung<br />

berücksichtigt werden und spätere<br />

Rentenansprüche mit begründen,<br />

selbst wenn die Agentur für Arbeit


<strong>Rauhenebrach</strong> - 80 - Nr. 6/07<br />

keine Leistungen zahlt.<br />

Voraussetzung ist nämlich nur, dass<br />

Schulabgänger zwischen 17 und 25<br />

Jahre alt sind und sich bei der Agentur<br />

für Arbeit als Ausbildungssuchende<br />

melden.<br />

Weitere Auskünfte gibt es bei allen<br />

Auskunfts - und Beratungsstellen<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

und am kostenlosen Bürgertelefon<br />

unter 0800 100048088.<br />

Immer aktuell: www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de.<br />

„Vom neuen zum modernen<br />

Bayern“:<br />

Ausstellung zu 200 Jahre<br />

bayerische und unterfränkische<br />

Geschichte ab 21. Juli<br />

2007 in der Neuen Universität<br />

Würzburg (Lichthof) zu<br />

sehen<br />

In der Zeit vom 21. Juli bis 16. September<br />

2007 wird in der Neuen Universität<br />

Würzburg (Lichthof), Sanderring<br />

2, die Ausstellung „Vom neuen<br />

zum modernen Bayern“ gezeigt.<br />

2006 wurde die Bayerische Verfassung<br />

60 Jahre alt, die Erhebung<br />

Bayerns zum Königreich jährte sich<br />

zum 200. Mal. Auf dieses Doppeljubiläum<br />

nimmt die vom Haus der<br />

Bayerischen Geschichte und der Generaldirektion<br />

der Staatlichen Archive<br />

Bayerns konzipierte Ausstellung<br />

der Bayerischen Staatsregierung<br />

„Vom neuen zum modernen Bayern“<br />

Bezug. Die multimediale Präsentation,<br />

die auch Einblicke in Archivalien<br />

des Staatsarchivs Würzburg ermöglicht,<br />

bietet 200 Jahre bayerische<br />

Geschichte in zahlreichen Facetten.<br />

Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung<br />

des „modernen Bayern“: Die<br />

Ausstellung will den Besuchern den<br />

Wandel vom überwiegend agrarisch<br />

geprägten Nachkriegsbayern zum<br />

heutigen „High-Tech-Land und deutschen<br />

Spitzenstandort Bayern“<br />

transparent machen.<br />

Die Wanderausstellung wurde im<br />

Spätherbst 2006 erstmals in der<br />

Bayerischen Staatskanzlei gezeigt.<br />

Als weitere Station auf ihrer Wanderschaft<br />

durch ganz Bayern wurde<br />

nach der Oberpfalz und Mittelfranken<br />

der Regierungsbezirk Unterfranken<br />

ausgewählt. Hier wurde sie in<br />

Zusammenarbeit mit der Regierung<br />

von Unterfranken und dem Staatsarchiv<br />

Würzburg durch das Modul<br />

„Land mit Charakter: Unterfranken“<br />

und Exponate aus der Region ergänzt.<br />

Die Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

sind: Montag bis Freitag 7.00 bis<br />

20.00 Uhr und Samstag/Sonntag<br />

10.00 bis 20.00 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei. Kostenlose Turnusführungen<br />

finden jeweils sonntags um 11.00<br />

und 15.00 Uhr statt. Kostenlose<br />

Gruppenführungen können angemeldet<br />

werden unter: Tel 0931/372650<br />

oder per e-mail:<br />

fuehrungen@wuerzburg.de.<br />

Besucher sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Informationen zur Ausstellung<br />

„Vom neuen zum modernen<br />

Bayern“ finden Sie auch im gleichnamigen<br />

Internetauftritt<br />

www.vom-neuen-zum -<br />

modernen.bayern.de.<br />

Erzbischöfliches<br />

Abendgymnasium Bamberg<br />

Sie sind 18 oder 20 Jahre alt. Oder<br />

25 oder Sie haben einen Beruf, aber<br />

irgendwie fühlen Sie sich nicht ausgefüllt.<br />

Sie möchten mehr für sich<br />

und andere tun.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das<br />

Abitur nachzuholen.<br />

Schreiben Sie uns oder rufen Sie<br />

uns an:<br />

Erzbischöfliches Abendgymnasium<br />

Karmelitenplatz1-3,96049 Bamberg<br />

Tel. 0951/57624 bzw. 952240.<br />

UBIZ Oberschleichach<br />

Veranstaltungen im Juli 2007<br />

MTB-Fahrtechnik-Seminar<br />

für Anfänger<br />

Noel Scholtens<br />

Sa., 07.07.07, 14.00 – 18.00 Uhr,<br />

EUR 15,00<br />

Mitzubringen: Mountainbike, Fahrradhandschuhe,<br />

Helm, Protektoren,<br />

Sonnenschutz sowie Getränke und<br />

Verpflegung nach Be<strong>liebe</strong>n. Teilnehmerbegrenzung:<br />

8. Treffpunkt: Zabelsteinparkplatz.<br />

Naturkundliche Wanderung<br />

Nacht voller Leben<br />

Susanne Gräfin Finckenstein<br />

Fr., 13.07.07, 20.00 – 23.00 Uhr, Erwachsene<br />

EUR 4,00, Kinder EUR<br />

2,00<br />

Geeignet für Familien mit Kindern ab<br />

6 Jahre. Mitzubringen: feste Schuhe,<br />

Zeckenschutz.<br />

Teilnehmerbegrenzung: 25.<br />

Treffpunkt: Marswaldspielplatz.<br />

Kinderveranstaltung<br />

Schmuckwerkstatt<br />

Ilse Steinmetz<br />

Mi., 18.07.07, 15.00 – 17.30 Uhr,<br />

EUR 7,00 zzgl. ca. EUR 5,00 Materialkosten<br />

Mitzubringen: Backblech, 2 Geschirrhandtücher,<br />

Nähnadel, Schere<br />

und eine Schüssel.<br />

Teilnehmerbegrenzung: 12.<br />

Kinderveranstaltung<br />

Papierschöpfen mit Blütensuche<br />

auf der Wiese<br />

Helga Rhein<br />

Fr., 20.07.07, 15.00 – 16.30 Uhr,<br />

EUR 4,00<br />

Mitzubringen: Backblech, 10 Baumwolltücher<br />

(ca. 35 x 35 cm). Teilnehmerbegrenzung:<br />

10.<br />

Vom Kräuterbeet auf den Teller<br />

Lore Kastl<br />

Sa., 21.07.07, 10.00 – 13.00 Uhr,<br />

EUR 8,50 zzgl. EUR 6,00 für Rezeptmappe<br />

und Material<br />

Naturkundliche Wanderung<br />

Heuschreckenwanderung<br />

Jürgen Thein<br />

Sa., 21.07.07, 14.00 – 17.00 Uhr, Erwachsene<br />

EUR 4,00, Kinder EUR<br />

2,00<br />

Treffpunkt: Fürnbach am Sportplatz.<br />

Wasser im Garten<br />

Ralph Schäffner<br />

Di., 24.07.07, 19.00 – 22.00 Uhr,<br />

EUR 10,00<br />

Kinderveranstaltung<br />

Die Sinne erleben: „Sehen“<br />

Corinna König<br />

Mi., 25.07.07, 15.00 – 18.00 Uhr,<br />

EUR 12,00<br />

Mitzubringen: wettergerechte Kleidung,<br />

Sonnen- und Zeckenschutz,<br />

Brotzeit und Getränk in einem kleinen<br />

Rucksack, Sitzkissen. Treffpunkt:<br />

Marswaldspielplatz.<br />

Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen<br />

erforderlich!<br />

UmweltBildungsZentrum<br />

Oberschleichach<br />

Pfarrer-Baumann-Str. 17<br />

97514 Oberaurach<br />

Tel. 09529 9222-0<br />

FAX 09529 9222-50<br />

E-Mail n.krines@ubiz.de<br />

www.ubiz.de


<strong>Rauhenebrach</strong> - 81 - Nr. 6/07<br />

v. 17. bis 24.11.07<br />

Kolping-Bildungswerk<br />

GmbH:<br />

Umschulung zum Elektroniker für<br />

Geräte und Systeme vom 17.09.07<br />

bis 17.07.09, Lehrgangsort<br />

Schweinfurt.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie beim<br />

Kolping- Bildungswerk GmbH<br />

Ausbildungsstelle Schweinfurt<br />

Moritz-Fischer-Straße 3, Schweinfurt<br />

Ansprechpartner:<br />

Ausbildungs und Lehrgangsleiter<br />

Eduard Moser<br />

Tel. 09721/7883-60<br />

Eduard.moser@kolping-mainfranken.de<br />

Das Kolping-Erwachsenen-<br />

Bildungswerk bietet folgende<br />

Reisen an:<br />

Studienreise<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

v. 22.07. – 28.07.07<br />

Studien- und Wanderreise Rumänien<br />

v. 19.08. – 28.08.<br />

Mehr als nur Urlaub mit der Familie<br />

v. 27.08. – 1.9.07<br />

Pilgerreise ins Heilige Land<br />

Mutter-Kind-Woche für Frauen mit<br />

schulpflichtigen Kindern<br />

v. 20.07. – 03.08.07<br />

auf der Benediktushöhe, Retzbach<br />

Setz dich und raste – erlebe wie<br />

nötig diese Pause ist –<br />

Mutter-Kind-Woche für Frauen mit<br />

schulpflichtigen Kindern<br />

v. 29.10. – 02.11.07 in Bad Königshofen<br />

Geschwister – <strong>Liebe</strong> und Kampf<br />

Mutter-Kind-Wochenende<br />

v. 05.10. – 07.10.07<br />

auf der Benediktushöhe Retzbach<br />

Anmeldung und ausführliche Informationen<br />

erteilt Ihnen gerne<br />

Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk<br />

Würzburg e.V.<br />

Kolpingplatz 1, Würzburg<br />

Tel. 0931/41999-420<br />

E-Mail: annette.kleinschnitz@kolping-mainfranken.de<br />

AWO Arbeiterwohlfahrt<br />

Bezirksverband Unterfranken e.V.<br />

Förderbeiträge für die Arbeiterwohlfahrt<br />

Landkreis Haßberge<br />

Bezirksverband der AWO in Unterfranken<br />

AWO-Helfer besuchen in der Zeit<br />

vom 01. Juli – 31. August 2007 im<br />

Auftrag des AWO Bezirksverbandes<br />

Unterfranken Haushalte im<br />

ganzen Landkreis. Ihr Ziel: Förderer<br />

für die sozialen Aufgaben der<br />

AWO in der Region zu finden.<br />

In den kommenden Wochen werden<br />

die Helfer der Arbeiterwohlfahrt in<br />

Dienstbekleidung „von Tür zu Tür“<br />

bis um 18 Uhr unterwegs sein und<br />

um Unterstützung für diese Arbeit<br />

bitten. Die Helfer weisen sich mit<br />

Dienstausweisen der AWO aus und<br />

nehmen keine Bargeld- oder Sachspenden<br />

entgegen.<br />

Die Aktion wurde von der Regierung<br />

Unterfranken genehmigt und niemand<br />

muss Angst haben, dass es<br />

sich um ein ominöses Haustürgeschäft<br />

handelt.<br />

Für Rückfragen und Information<br />

ist die Servicenummer<br />

(01805) 45 56 76 eingerichtet.


<strong>Rauhenebrach</strong> - 82 - Nr. 6/07


<strong>Rauhenebrach</strong> - 83- Nr. 6/07/KW 26<br />

Markisen-Sonderaktion<br />

bis 31.10.2007<br />

Rudolf-Diesel-Str. 5a<br />

96106 Ebern<br />

Tel. 09531/940970<br />

Internet: www.mueller-ebern.de<br />

• Bodenbeläge • Parkett • Gardinen • Sonnenschutz • Polsterarbeiten • Trockenestrich<br />

ACHTUNG HAUSVERKÄUFER!<br />

Familie sucht in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rauhenebrach</strong><br />

ein Einfamilienhaus bis 160.000,- e?<br />

Ein Garten sollte dabei sein.<br />

B. Feustel, Immo GmbH, HAS, Tel. 09521/698-0<br />

KEINE Kosten für den Verkäufer!<br />

Haus in der <strong>Gemeinde</strong> gesucht<br />

Freiberufler mit Familie sucht EFH/ZFH mit Garten, Wfl. mind. 150 m 2 ,<br />

Garage, wäre von Vorteil, Renovierungen sind möglich;<br />

bis zu einem Preis von e 225.000,--<br />

Keine Kosten für den Verkäufer<br />

Sparkassen Immobilien Haßfurt<br />

97437 Haßfurt - Marktplatz 17, Tel. 09521/58-141 Fax 58-149<br />

mail: immobilien@spk-ostunterfranken.de<br />

Machen Sie sich und Ihren Füßen eine Freude!<br />

Diplom für kosm. Fußpflege<br />

Wustviel, Neudorfer Straße 1<br />

Telefonische Anmeldungen erbeten<br />

unter 09554/8822<br />

Mache auch Hausbesuche!


<strong>Rauhenebrach</strong> - 84 - Nr. 6/07/KW 26<br />

Verbraucher<br />

Tipps<br />

Ratgeber<br />

Mit Rosen duschen<br />

(iPr). Wer nach einem stressigen<br />

Tag am Abend schwer abschalten<br />

kann und entspannen möchte,<br />

sollte es einmal mit einer entspannenden<br />

Rosen-Dusche versuchen.<br />

Denn es gibt aus der Naturkosmetikherstellung<br />

(Internet-Info<br />

www.styx.at) Rosenblüten-Duschgels<br />

mit dem zarten Duft der<br />

Damasacena-Rose. Dabei enthält<br />

die Rosengarten-Serie 100<br />

Prozent naturreines Rosenöl und<br />

ist somit gut für die Haut.<br />

Alleskönner Rapsöl<br />

Das aus der Rapssaat gewonnene<br />

Öl zählt zu den bedeutendsten<br />

Speiseölen Deutschlands – und<br />

das nicht ohne Grund: Mit seinem<br />

hohen Gehalt an mehrfach<br />

ungesättigten Fettsäuren, dem<br />

optimalen Verhältnis von Omega-<br />

6- zu Omega-3-Fettsäuren und<br />

dem hohen Anteil an hochwertigem<br />

Vitamin E erfüllt Rapsöl<br />

wesentliche Voraussetzungen für<br />

eine ausgewogene Ernährung.<br />

Vom Salat bis hin zum Kurzfrittieren<br />

ist das cholesterinfreie und<br />

gesunde Rapsöl vielseitig einsetzbar.<br />

Die Venen gesund erhalten<br />

Bei Venenschwäche hat sich Sport<br />

bewährt. Doch auch kleine<br />

Bewegungseinheiten im Alltag<br />

helfen: Treppen steigen, im Büro<br />

mal ein paar Zimmer weiter zur<br />

Kollegin gehen oder ganz einfach<br />

die Zehen kreisen lassen, wenn<br />

man z.B. im Supermarkt in der<br />

Schlange steht. Aber auch pflanzliche<br />

Hilfe kann wertvoll sein. Ein<br />

bewährtes Mittel bei venöser<br />

Schwäche ist zum Beispiel der<br />

Wirkstoff Troxerutin. Er wird aus<br />

Rutin, das aus dem japanischen<br />

Schnurbaum stammt, hergestellt.<br />

Der Wirkstoff macht die Venen<br />

stabiler. Er sorgt dafür, dass<br />

weniger Wasser in das umgebende<br />

Gewebe geschädigter venöser<br />

Gefäße eingelagert wird. Infos<br />

gibt’s in der Apotheke.<br />

Plantschen für fülliges Haar: Basische Bäder entschlacken und entlasten<br />

damit auch die Kopfhaut. Foto: Jentschura International-iPr<br />

Pflege allein genügt nicht<br />

(iPr). Milde Shampoos, seidige<br />

Spülungen und kräftigender<br />

Schaum, Haarpflegeprodukte gibt<br />

es für jeden Haartyp, von fettiger<br />

Kopfhaut bis zu trockenen Spitzen.<br />

Gesundes Haar<br />

Doch viele bedenken nicht, dass das<br />

Haar nur dann wirklich schön sein<br />

kann, wenn es ausreichend ernährt<br />

wird. Sind die Nährstoffdepots im<br />

Haarboden leer, geht auch die<br />

schönste Haarpracht dahin. Stumpfes,<br />

graues, weißes Haar oder gar<br />

Haarausfall sind die Folgen eines<br />

voranschreitenden Verzehrs von<br />

Mineralstoffen und Spurenelementen<br />

im Haarboden.Vor allem Männer<br />

im mittleren Alter sind davon betroffen.<br />

Denn um Säuren zu neutralisieren,<br />

die beim Stoffwechsel anfallen, greift<br />

der männliche Organismus – wenn<br />

ihm nicht genügend Mineralstoffe<br />

aus der Nahrung zur Verfügung<br />

stehen – auf die reichen Nährstoffdepots<br />

im Haarboden zurück.<br />

Wer sich fülliges und farbintensives<br />

Haar erhalten möchte, muss seinen<br />

Körper also von Säuren befreien.<br />

Neben einer gesunden Ernährung,<br />

moderater Bewegung und wenig<br />

Stress gehört zum Entschlackungsprogramm<br />

eine intensive basische<br />

Körperpflege mit Fuß- und Vollbädern,<br />

Wickeln und Strümpfen –<br />

beispielsweise mit basisch-mineralischen<br />

Badesalzen. Die basischen<br />

Anwendungen fördern die Ausscheidung<br />

von Säuren, Giften und<br />

Schlacken über Haut und Schleimhäute<br />

und lassen das Kopfhaar<br />

wieder sprießen.<br />

Ratgeber<br />

Wenn der Kopf zerspringt<br />

(iPr). Es sticht an den Schläfen<br />

oder hämmert in der Stirn: Sieben<br />

von zehn Deutschen werden von<br />

Kopfschmerzen geplagt. Die<br />

Auslöser sind vielfältig. Stundenlanges<br />

Sitzen vor dem Bildschirm<br />

kann den Kopf genauso belasten<br />

wie plötzliche Wetterumschwünge.<br />

Neben Verspannungen gehört<br />

Magnesiummangel zu den häufigen<br />

Mitverursachern. Eine<br />

unzureichende Versorgung führt<br />

zu einer erhöhten neuromuskulären<br />

Erregbarkeit. Dadurch<br />

kommt es bereits bei normalerweise<br />

folgenlosen Muskelverspannungen<br />

zur Auslösung der Mechanismen,<br />

die letztendlich zu<br />

Kopfschmerzen führen. Hochwertige<br />

Präparate aus der Apotheke<br />

wie etwa Magnesium gewährleisten<br />

die Grundversorgung mit dem<br />

wichtigen Mineralstoff. Schon ein<br />

Briefchen enthält die empfohlene<br />

Tagesdosis von 300 mg Magnesium.<br />

Das Trinkgranulat löst sich klar<br />

in Saft oder Wasser und erfrischt<br />

mit seinem leckeren Orangengeschmack.<br />

Der Wirkstoff Magnesiumcitrat<br />

wird vom Organismus<br />

leicht aufgenommen und ist gut<br />

verträglich.<br />

Pizza ganz gesund<br />

„Mama – wir haben Hunger!“<br />

Besonders Kinder können sehr<br />

ungeduldig sein, wenn es um ihre<br />

Grundbedürfnisse geht. Sobald sie<br />

aus Schule oder Kindergarten<br />

kommen, muss ihr Lieblingsessen<br />

auf dem Tisch stehen. Für berufstätige<br />

Mütter häufig keine leichte<br />

Aufgabe. Noch dazu sollte die<br />

Mahlzeit vitaminreich und<br />

bekömmlich sein. Was essen<br />

nahezu alle Kinder gern? Pizza.<br />

Doch Vorsicht beim Griff in die<br />

Tiefkühltruhe: Fertigpizza enthält<br />

sehr viel Salz und Fett. Die gesunde<br />

Alternative: Mini-Pizzaböden.<br />

Mit frischen Zutaten nach Wahl<br />

belegt und im Ofen überbacken,<br />

gelingt ein Mittagssnack, der<br />

garantiert gut ankommt.<br />

Bewegung an frischer Luft macht<br />

Spaß und tut der Gesundheit gut.<br />

Doch beim Sport verbraucht man<br />

auch mehr Vitalstoffe als sonst. Multivitalstoff-Präparate<br />

sind hier wirkungsvolle<br />

Hilfe. Foto: Medicom Pharma-iPr


<strong>Rauhenebrach</strong> - 85 - Nr. 6/07/KW 26


<strong>Rauhenebrach</strong> - 86 - Nr. 6/07/KW 26<br />

i<br />

nformation für unsere Leser und Inserenten<br />

RedaktionsAnnahmeschluss<br />

bei der Verwaltung<br />

Dienstag, 9.00 Uhr<br />

der Erscheinungswoche<br />

Bei Feiertagsvorverlegung<br />

Donnerstag, 16.00 Uhr<br />

Sie erreichen uns von Mo. - Do. von 7.30 - 16.30 Uhr und Fr. von 7.30 - 13.00 Uhr<br />

Ihr persönlicher<br />

Ansprechpartner<br />

für Geschäftsanzeigen<br />

u. Prospektverteilung<br />

Heinz Dziuba<br />

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Fax 0 95 22 / 80 09 78<br />

Bürotag: Mittwochs 9-16 Uhr<br />

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XPress, Freehand 9 (Schriften in Pfade konvertieren),<br />

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RAUHENEBRACH<br />

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VERLAG + DRUCK<br />

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der Scooter nach wie vor ein 45 km/h-<br />

Roller, leistet aber 3,4 kW (4,62 PS) und<br />

ist damit gerade für größere Steigerungen<br />

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