Sona Oktober 2013.indd - Gemeinde Schöfweg

Drei Lehrer verabschieden sich
von der GS-Innernzell-Schöfweg
Zum Ende des Schuljahres 2012/13 müssen sich leider drei weitere,
beliebte Lehrer von der GS-Innernzell-Schöfweg eabschieden.
Der Grund hierfür sind die sinkenden Schülerzahlen und
die damit verbundenen sinkenden Lehrerstunden.
Frau Pecho Brigitte leitete die 3. Klasse im Schuljahr 2012/2013
mit 24 Schülern. Die aus Ringelai stammende Lehrerin wird es
wohl an eine andere Schule im Landkreis Freyung-Grafenau
verschlagen.
Der Lehrer Herr Maschmeyer-Schuster Jan leitete die Klasse 4a
an unserer Schule. Die Klasse umfasste 14 Schüler. Sein weiterer
Weg als Lehrer steht noch nicht fest.
Frau Fank Tanja hatte die Klasse 4b mit insgesamt 13 Schülern.
Ihre weitere Verwendung steht ebenfalls noch nicht fest.
Alle Drei Lehrer waren an der Schule Innernzell-schöfweg für
nur ein Schuljahr tätig. Alle drei waren bei den Schülern und
Lehrerkollegen sehr beliebt. Die Schüler, das Kollegium und die
Gemeinden Innernzell-Schöfweg bedanken sich recht herzlich
für das Engagement und wünschen allen Drei alles Gute für ihren
beruflichen und auch privaten Weg.
Zum Abschied überreichte Bürgermeiste Josef Kern eine kleine
Anerkennung und zur Erinnerung ein Schul-T-Shirt. (ilg)
Alle (zwei) Jahre wieder…
Ausflug der Ministranten des
Pfarrverbandes Innernzell/
Schöfweg/ Langfurth nach
Regensburg
Es ist bereits zur Tradition geworden, dass die Ministranten des
Pfarrverbandes alle zwei Jahre einen dreitägigen Ausflug in eine
bayerische Stadt unternehmen. In diesem Jahr wurde von Herrn
Pfarrer Josef Huber Regensburg als Reiseziel ausgewählt.
Am 5. August war es so weit: 48 Ministranten im Alter von 9
bis 17 Jahren sowie neun Betreuer starteten am Morgen in Richtung
Oberpfalz. Nach einem Zwischenstopp in Donaustauf mit
Besichtigung der berühmten Walhalla erreichte die Reisegruppe
bereits am späten Mittag die Jugendherberge in Regensburg.
Dort wurden sogleich die Zimmer bezogen – schnell konnten
sich die Jugendlichen auf ihre Zimmergenossen einigen. Ganz
besonders erfreulich für die betreuenden Erwachsenen war es,
dass sich die Ministranten gemeindeübergreifend die Zimmer
teilen wollten. Ein gutes Zeichen dafür, dass es unter den Jugendlichen
kein „Kirchturmdenken“ gibt.
Am Nachmittag des ersten Tages wurde ein kleiner Spaziergang
in die Regensburger Altstadt unternommen. Nach Besichtigung
des Doms sowie der „Alten Kapelle“ (bei der es sich in Wahrheit
um eine Kirche handelt) durften die „Minis“ dann in Kleingruppen
die Altstadt erkunden.
Am zweiten Tag konnte die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein
einen Ausflug in das Wörther Freibad unternehmen. Bei
hochsommerlichen Temperaturen war das für alle eine willkommene
Erholung. Nachmittags hielt man sich erneut in der Regensburger
Altstadt auf.
Am 7. August hieß es bereits wieder Abschied nehmen von der
Hauptstadt der Oberpfalz. Auf dem Heimweg wurde noch eine
größere Pause in Straubing eingelegt, wo die Ministranten ebenfalls
die Innenstadt besichtigen konnten und Gelegenheit für den
Kauf des ein oder anderen Mitbringsels hatten.
Ganz besonders hervorgehoben werden muss, dass die Betreuer
trotz der Gruppengröße eine sehr disziplinierte Ministrantenschar
erlebten, die sich den Ausflug aufgrund ihres ganzjährigen
Einsatzes im Kirchendienst redlich verdient hat.
Ein herzlicher Dank geht an Herrn Pfarrer Huber für die wie
immer vorzügliche Organisation der Fahrt, sowie an die neun
erwachsenen Betreuer.
(m.k.)