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18 / gut <strong>beraten</strong><br />

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Aktuelle STUDIE*<br />

248 Patienten mit CVI nahmen über einen Zeitraum von<br />

12 Wochen entwe<strong>de</strong>r 1-mal täglich Extrakt aus rotem Weinlaub<br />

(Antistax® extra Venentabletten; 720 mg Tagesdosis)<br />

o<strong>de</strong>r Placebo (Scheinmedikament) ein.<br />

Ergebnisse<br />

Der Extrakt aus rotem Weinlaub war <strong>de</strong>m Placebo in punkto<br />

Wirk samkeit <strong>de</strong>utlich überlegen. Es kam zur signifikanten<br />

Reduktion <strong>de</strong>r Beinschwellung und signifikanten Reduktion<br />

<strong>de</strong>r Schmerzen, also zu einer signifikanten Überlegenheit gegenüber<br />

Placebo in allen Punkten, die beson<strong>de</strong>rs wichtig für<br />

<strong>de</strong>n Patienten sind. Die Verträglichkeit war sehr gut vergleichbar<br />

mit <strong>de</strong>r Placebogruppe.<br />

*E. Rabe, M. Stücker, A. Esperester, E. Schäfer, B. Ottillinger: Efficacy and Tole rability of a Red-vine -leaf Extract in Patients Suffering from Chronic Venous Insufficiency e Results of a Double-blind<br />

Placebo-controlled Study. Eur J Vasc Endovasc Surg (2011) 41, 540-547.<br />

Flavonoi<strong>de</strong> wirken ö<strong>de</strong>mprotektiv<br />

Im Bereich <strong>de</strong>r Selbstmedikation gibt es eine ganze Palette von<br />

Präparaten, die äußerlich o<strong>de</strong>r innerlich angewandt wer<strong>de</strong>n können.<br />

Zu <strong>de</strong>n Phytotherapeutika, bei <strong>de</strong>nen verschie<strong>de</strong>ne Appli kationsformen<br />

verfügbar sind und <strong>de</strong>ren Wirkung wissenschaftlich<br />

belegt ist, zählen beispielsweise Zubereitungen mit rotem Weinlaub<br />

wie Antistax®. Die für die Wirkung verantwortlichen Flavo noi<strong>de</strong><br />

dichten bei <strong>de</strong>r systemischen Anwendung die Gefäßwän<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>r Venen ab und verhin<strong>de</strong>rn so eine Ö<strong>de</strong>mbildung. Schwellungen<br />

wer<strong>de</strong>n reduziert und das Schweregefühl bzw. die Schmerzen<br />

in <strong>de</strong>n Beinen klingen ab. Studien zufolge bessert sich bei <strong>de</strong>r<br />

fachgerechten Einnahme von Antistax® extra Tabletten das subjektive<br />

Befin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Anwen<strong>de</strong>r nach bereits innerhalb ca. drei<br />

Wochen. Empfehlen Sie Ihren Kun<strong>de</strong>n eine mehrwöchige Kur.<br />

Wichtig ist dabei die kon sequente Einnahme. Um die beste Wirksamkeit<br />

zu erzielen, sollten täglich 1–2 Tabletten über einen<br />

Zeitraum von min <strong>de</strong>stens 3 Monaten eingenommen wer<strong>de</strong>n.<br />

Begleitend kann Antistax® Venencreme eingesetzt wer<strong>de</strong>n, um die<br />

therapeu tischen Effekte zu verstärken. Das Einmassieren <strong>de</strong>r<br />

Creme sollte immer vom Fuß Richtung Oberschenkel erfolgen,<br />

möglichst morgens und abends.<br />

Grenzen <strong>de</strong>r Selbstmedikation<br />

Es wird immer wie<strong>de</strong>r Fälle geben, bei <strong>de</strong>nen Sie von einer Selbstmedikation<br />

mit Venentherapeutika abraten sollten. Zum Beispiel<br />

wenn ein Kun<strong>de</strong> über plötzlich aufgetretene Beinschmerzen<br />

klagt. Auch bei ungewohnt starken Beschwer<strong>de</strong>n an einem Bein,<br />

wie Schwellungen, Spannungs- o<strong>de</strong>r Hitzegefühl o<strong>de</strong>r Verfär bungen<br />

<strong>de</strong>r Haut sollten Betroffene unverzüglich einen Arzt aufsuchen,<br />

da es sich um Anzeichen einer Beinvenenthrombose<br />

han<strong>de</strong>ln kann. Wenn nach einer sechswöchigen Behandlung mit<br />

Venentherapeutika keine Besserung eintritt o<strong>de</strong>r sich die Beschwer<strong>de</strong>n<br />

verschlimmern, sollten Sie ebenfalls zum Arztbesuch<br />

raten. Da keine ausreichen<strong>de</strong>n Untersuchungen vorliegen, sollten<br />

Sie Schwangeren und stillen<strong>de</strong>n Müttern systemische Ö<strong>de</strong>mprotektiva<br />

nicht empfehlen. Für diese Zielgruppe eignen sich<br />

Einreibungen mit kühlen<strong>de</strong>m Antistax® Frischgel o<strong>de</strong>r Antistax ®<br />

Bein-Kühlspray. //<br />

Venenprobleme<br />

in Deutschland weit verbreitet<br />

Mit <strong>de</strong>r Bonner Venenstudie konnte die Häufigkeit und<br />

Ausprägung von Venenerkrankungen bei mehr als 3000<br />

zufällig ausgewählten Proban<strong>de</strong>n im Alter zwischen<br />

18 und 79 Jahren erfasst wer<strong>de</strong>n. Über 90 % <strong>de</strong>r untersuchten<br />

Männer und Frauen wiesen sicht- o<strong>de</strong>r tast -<br />

bare Ver än<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Beinvenen auf. Etwa ein Viertel<br />

zeigte die Symptome einer chronisch venösen Insuffizienz<br />

(CVI).<br />

Antistax® Venencreme. Wirkstoff: Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern. Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 g Creme enthalten 282 mg Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern (4 - 6:1), Auszugsmittel: Wasser.<br />

Sonstige Bestandteile: Salicylsäure, Cetylstearylalkohol, Cetomacrogol 1000, Decyloleat, Isopropylmyristat, Harnstoff, Propylenglycol, Citronenöl, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel<br />

zur Besserung <strong>de</strong>s Befin<strong>de</strong>ns bei mü<strong>de</strong>n Beinen, ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen <strong>de</strong>n Extrakt aus roten Weinrebenblättern o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen<br />

Bestandteile (insbeson<strong>de</strong>re Salicylsäure). Nebenwirkungen: Selten allergische Reaktionen. An <strong>de</strong>r Haut können Hautrötungen und Juckreiz auftreten sowie Reizerscheinungen verstärkt wer<strong>de</strong>n. Auftreten von Kontaktekzemen<br />

und/o<strong>de</strong>r Überempfindlichkeitsreaktionen möglich. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol und Propylenglycol. Stand: Januar 2009. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 55216 Ingelheim am Rhein<br />

Antistax® extra Venentabletten; Antistax® Venenkapseln. Wirkstoff: Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern. Zusammensetzung: Antistax® extra Venentabletten: Wirkstoff: 1 Filmtablette enthält 360 mg Trockenextrakt<br />

aus roten Weinrebenblättern (4‐6:1), Auszugsmittel: Wasser. Sonstige Bestandteile: hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III)oxid (E172), mikrokristalline Cellulose,<br />

Crospovidon, Croscarmellose-Natrium, Calciumhydrogenphosphat, Hypromellose, Glyceroltristearat. Antistax® Venenkapseln: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enthält 180 mg Trockenextrakt aus roten Weinrebenblättern<br />

(4 ‐ 6:1), Auszugsmittel: Wasser. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, Glucosesirup, Magnesiumstearat, Maisstärke, Talkum, Gelatine, Natriumdo<strong>de</strong>cylsulfat, Titandioxid, Eisen(III)-oxid, Eisenoxidhydrat,<br />

gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Anwendung bei Erwachsenen zur Behandlung von Beschwer<strong>de</strong>n bei Erkrankungen <strong>de</strong>r Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl<br />

in <strong>de</strong>n Beinen, nächtliche Wa<strong>de</strong>nkrämpfe, Juckreiz und Ö<strong>de</strong>me. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen rote Weinrebenblätter o<strong>de</strong>r einen <strong>de</strong>r sonstigen Bestandteile. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit<br />

nicht empfohlen. Warnhinweis: Antistax® Venenkapseln enthalten Glucose. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Übelkeit, Magenbeschwer<strong>de</strong>n, an<strong>de</strong>re Beschwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Verdauungstrakts, jucken<strong>de</strong>r Hautausschlag. Häufigkeit<br />

unbekannt: Nesselsucht, an<strong>de</strong>re Überempfindlichkeitsreaktionen. Stand: Mai 2009. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 55216 Ingelheim am Rhein

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