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Ruf nach besseren Kontrollen - Sonntagsjournal

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3. März 2013 LANDKREIS CUXHAVEN<br />

15<br />

Seit Jahren hat die Bürgerinitiative<br />

ein wachsames Auge<br />

auf die Geschehnisse am<br />

See. „Es geht uns bei Weitem<br />

nicht nur um die Interessen<br />

unserer Mitglieder“, meint<br />

BI-Sprecher Michael Kaschek.<br />

„Der See war früher<br />

Ausflugsziel und Naherholung<br />

für Tausende Leute –<br />

nicht nur aus Spaden, auch<br />

aus Bremerhaven“, berichtet<br />

er. Ganze Züge von Radfahrern<br />

seien im Sommer dorthin<br />

gepilgert, für viele seien<br />

wunderbare Erinnerungen<br />

damit verbunden.<br />

Erster Eigentümer zieht<br />

Zaun und holzt Bäume ab<br />

Kfz-Meister-Fachbetrieb<br />

Am Bürgerpark-Krankenhaus<br />

Tel. 0471/ 25351<br />

www.autofit-carsch.de<br />

Doch seitdem das Areal vor<br />

acht Jahren privatisiert wurde,<br />

wehe ein anderer Wind.<br />

Der erste Eigentümer, Unternehmer<br />

Walter Dittmann aus<br />

Bremen, sorgte erstmals für<br />

Empörung, als er großflächig<br />

und eigenmächtig Bäume<br />

abholzte, um Platz für Wochenendhäuser<br />

zu schaffen.<br />

Dann irritierte er mit einem<br />

Zaun um den See und Eintritt<br />

am Strand die Badegäste.<br />

Schließlich ging er mit<br />

dem ganzen Projekt über<br />

Kopf, vor zwei Jahren übernahmen<br />

Zwangs- und Insolvenzverwalter<br />

das Ruder vor<br />

Ort. Das Gelände blieb jedoch<br />

abgeriegelt.<br />

Als dann der Bremerhavener<br />

Unternehmer Jens Grotelüschen<br />

vor rund einem<br />

Jahr mit seiner Gesellschaft<br />

Spadener See GmbH &<br />

Co. KG das Zepter am See<br />

übernahm und ein Ende der<br />

Abschottung in Aussicht<br />

stellte, schöpfte die Bürgerinitiative<br />

Hoffnung. „Wir<br />

wollten uns das den Sommer<br />

über angucken“, sagt Kaschek.<br />

„Was wir dann aber<br />

gesehen haben, hat uns nicht<br />

gefallen“, resümiert der<br />

58-Jährige. Grotelüschen habe<br />

eine gute Show geboten,<br />

das räumt die BI ein. Viel<br />

mehr als medienwirksames<br />

Halligalli mit zwei Hüpfburgen,<br />

drei alten Surfbrettern<br />

und ein bisschen Farbe für<br />

das Restaurant „Seeterrassen“<br />

sei von den Versprechungen<br />

jedoch nicht übrig<br />

geblieben. „Fakt ist: Der See<br />

ist immer noch abgeriegelt,<br />

teilweise sogar mit Stacheldraht.<br />

Das sieht beinahe aus<br />

wie ein militärisches Manövergelände“,<br />

kritisiert der<br />

Initiativen-Sprecher.<br />

Die BI fordert <strong>nach</strong> wie vor<br />

einen kompletten und jederzeit<br />

offenen Zugang zum See<br />

und „nicht nur ein paar<br />

Wenn Eltern sich trennen<br />

Hilfe bei Scheidung: Beratungsstelle bietet Gruppe für Kinder an<br />

Stunden, wenn die Sonne<br />

scheint“. Es hätte ja schon<br />

gereicht, so Kaschek, einfach<br />

das Tor offen zu lassen. Die<br />

Behauptung, dass dann Vandalismus<br />

um sich greife und<br />

dass ein Haftungsproblem<br />

bestehe, falls dort jemand<br />

verunglückt, hält er für vorgeschoben.<br />

Früher sei dies<br />

auch kein Thema gewesen.<br />

„Beim Stoteler See und beim<br />

Erika-See in Bremerhaven<br />

funktioniert es ja auch.“<br />

Besonders<br />

erstaunt sei<br />

die BI über<br />

die im vorangegangenen<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong><br />

veröffentlichte<br />

Aussage von<br />

Grotelüschen<br />

gewesen, dass das Konzept<br />

für den Spadener See prinzipiell<br />

ein anderes sei als beim<br />

Silbersee in Wehdel, für dessen<br />

Betrieb sich Grotelüschen<br />

ebenfalls beworben<br />

hat. Beim Silbersee, so hatte<br />

der Unternehmer ausgeführt,<br />

stehe das Erleben von Natur<br />

im Vordergrund – auch weil<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Wenn<br />

Eltern sich trennen, geht für<br />

Kinder ihre bisherige Welt in<br />

die Brüche. Deshalb bietet<br />

die Beratungsstelle für Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern<br />

des Kreises Cuxhaven ein<br />

Gruppentreffen für Kinder<br />

an, die von der Trennung<br />

oder Scheidung ihrer Eltern<br />

betroffen sind.<br />

Die Treffen finden vom 10.<br />

April bis zum 19. Juni an<br />

zehn Nachmittagen (jeweils<br />

mittwochs von 15 bis 17<br />

Uhr) statt und richtet sich an<br />

Mädchen und Jungen zwischen<br />

acht und zwölf Jahren.<br />

In der Gruppe sollen die<br />

Kinder die Möglichkeit haben,<br />

über ihr verändertes Leben<br />

zu sprechen. Auf spielerische<br />

Weise und begleitet<br />

von zwei Mitarbeitern der<br />

Beratungsstelle können sie<br />

<strong>nach</strong> Wegen suchen, wie es<br />

ihnen trotz Trennung oder<br />

Scheidung der Eltern wieder<br />

gut gehen kann.<br />

Für Wut der Kinder fehlt<br />

Eltern oft die Energie<br />

Viele Eltern seien bei Trennungen<br />

häufig mit ihren eigenen<br />

Problemen beschäftigt,<br />

teilt die Beratungsstelle<br />

mit. So hätten sie wenig<br />

Energie zur Verfügung, um<br />

auf die Traurigkeit, Wut, Aggressivität<br />

und Verstimmtheit<br />

der Kinder einzugehen.<br />

Kinder wiederum hätten oft<br />

ebenfalls Angst, ihre Eltern<br />

mit den eigenen Gefühlen zu<br />

überfordern.<br />

Die Kindergruppe findet<br />

unter Leitung von Diplom-<br />

Psychologin Kim Riga-Stüve<br />

und Diplom-Sozialpädagoge<br />

Thomas Mehrtens in der<br />

Kreis-Beratungsstelle für<br />

Kinder, Jugendliche und Eltern<br />

in Bremerhaven, Deichstraße<br />

29 a, statt. Zur Kindergruppe<br />

gehören drei begleitende<br />

Elternabende.<br />

Anmeldung<br />

Interessenten aus dem<br />

Kreis können sich unter<br />

04 71/9 58 97 40 informieren<br />

und anmelden.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Stacheldraht statt Naherholung<br />

Bürgerinitiative enttäuscht über Entwicklung am Spadener See – Kritik an „Show“ von Investor Grotelüschen<br />

von Susanne Seedorf<br />

SPADEN. Der Spadener See<br />

ruht noch längst nicht still.<br />

Nachdem Jens Grotelüschen<br />

vor wenigen Tagen vom<br />

Kauf des Areals zurückgetreten<br />

ist, meldet sich nun<br />

die Bürgerinitiative (BI)<br />

„Freier Zugang zum Spadener<br />

See“ zu Wort. Der Initiative<br />

kommt die jüngste Entwicklung<br />

am See, inklusive<br />

Grotelüschens Vorgehen,<br />

spanisch vor. Hauptkritikpunkt:<br />

Nach wie vor sei das<br />

Gewässer eingezäunt und<br />

stehe der breiten Öffentlichkeit<br />

nicht zur Verfügung.<br />

Darüber könnten<br />

auch aufgebauschte Einzelaktionen<br />

mit Hüpfburgen<br />

und Surfbrettern nicht hinwegtäuschen.<br />

Fast wie ein militärisches Manövergelände sehe es am Spadener See aus, ärgert sich Michael Kaschek, Sprecher der Bürgerinitiative.<br />

Früher sei der See für alle zugänglich und ein beliebtes Ausflugsziel für Kreisbewohner und Bremerhavener gewesen. Foto: pr<br />

„Wir wollten uns das den<br />

Sommer über angucken.<br />

Was wir dann aber<br />

gesehen haben, hat uns<br />

nicht gefallen.“<br />

BI-Sprecher Michael Kaschek<br />

dort ganz andere Bedingungen<br />

in Sachen Naturschutz<br />

zu beachten seien.<br />

Die Natur müsse aber auch<br />

beim Spadener See im Mittelpunkt<br />

stehen, so die Bürgerinitiative:<br />

Schließlich sei<br />

die Qualität des Wassers eine<br />

der besten in Norddeutschland.<br />

Zudem gebe es<br />

seltene Pflanzen und schützenswerte<br />

Moorböden, listet<br />

Michael Kaschek auf. Die BI<br />

fürchtet, dass der Spadener<br />

See stattdessen<br />

kommerziell<br />

vermarktet<br />

werden<br />

soll – als<br />

eine Art Center<br />

Parc.<br />

Große<br />

Hoffnungen<br />

setzt die Initiative<br />

deshalb auf einen Gesetzesentwurf,<br />

der im Juli<br />

von den Grünen in den niedersächsischen<br />

Landtag eingebracht<br />

wurde und – <strong>nach</strong><br />

Vorbild der Verfassung des<br />

Freistaates Bayern – der Allgemeinheit<br />

den freien Zugang<br />

zu Naturschönheiten<br />

und die Erholung in der freien<br />

Natur garantieren soll.<br />

Nachdem die ehemaligen<br />

Regierungsfraktionen von<br />

CDU und FDP den Entwurf<br />

abgeschmettert hatten, setzt<br />

die BI nun auf die neue rotgrüne<br />

Landesregierung.<br />

Initiative: Mängel und<br />

Müll waren bekannt<br />

Ebenfalls verwunderlich findet<br />

es die Initiative, dass<br />

Grotelüschen eine Mülldeponie<br />

auf dem Gelände sowie<br />

Leitungs- und Wasserschäden<br />

in den verschiedenen<br />

Gebäuden als Grund für<br />

den Rücktritt vom Kauf angibt.<br />

„Es war allgemein bekannt,<br />

dass es diese Mängel<br />

gibt“, meint Kaschek. Nur<br />

deshalb sei der Kaufpreis mit<br />

1,3 Millionen Euro so günstig<br />

gewesen. Und dass viele<br />

Bürger früher am See ihren<br />

Mülle entsorgt hätten, sei<br />

ebenfalls kein Geheimnis gewesen.<br />

Die BI vermutet, dass<br />

der Hickhack um den Kauf<br />

lediglich Teil eines Polit-Pokers<br />

ist, um möglichst günstige<br />

Übernahme-Konditionen<br />

rauszuschlagen.<br />

Wir können nur gut.<br />

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Bahnübergang<br />

Gebäude wird<br />

abgerissen<br />

STUBBEN. Das ehemalige<br />

Gebäude der Gemeindeverwaltung<br />

in der Bahnhofstraße<br />

86 in Stubben wird zurückgebaut.<br />

Der Platz wird<br />

für den späteren Bau der<br />

neuen Anschlussstrecke der<br />

Landesstraße 134 an die<br />

neue Bahnbrücke benötigt.<br />

Die Arbeiten werden voraussichtlich<br />

vom morgigen<br />

Montag, 4., bis zum 28.<br />

März andauern. Der Gehund<br />

Radweg wird im weiträumigen<br />

Bereich der Baustelle<br />

gesperrt. Fußgänger<br />

und Radfahrer müssen in<br />

dieser Zeit die andere Straßenseite<br />

benutzen.<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Kein<br />

Mord und weniger Straftaten<br />

– dieses Resümee zieht die<br />

Polizeiinspektion Cuxhaven/<br />

Wesermarsch aus der Kriminalstatistik<br />

für das vergangene<br />

Jahr. Bei den Einbrüchen<br />

sei aber insbesondere der<br />

Raum rund um Bremerhaven<br />

stark betroffen gewesen.<br />

Seit 20 Jahren nicht<br />

so wenig Straftaten<br />

„Wir haben 2012 das geringste<br />

Straftatenaufkommen<br />

seit mehr als 20 Jahren und<br />

eine gute Aufklärungsquote<br />

erreicht“, sagt Inspektionsleiter<br />

Bernd Deutschmann.<br />

Von den 16 659 Straftaten<br />

seien 9 915 aufgeklärt worden,<br />

was einer Quote von<br />

59,52 Prozent entspreche.<br />

Zwar könne man auch gute<br />

Unternehmerinnen<br />

Nächste Woche<br />

Messe in Hagen<br />

HAGEN. Die Unternehmerinnenmesse<br />

in der Hagener<br />

Hermann-Allmers-Schule<br />

öffnet am nächsten Sonntag,<br />

10. März, bereits zum dritten<br />

Mal ihre Türen. Auf mehr als<br />

1300 Quadratmetern werden<br />

Angebote aus Dienstleistung,<br />

Handel, Einzelhandel und<br />

freien Berufen präsentiert.<br />

Zu den Ausstellerinnen aus<br />

den Landkreisen Cuxhaven,<br />

Osterholz und Wesermarsch<br />

sowie aus den Städten Bremen,<br />

Bremerhaven und Cuxhaven<br />

gehören unter anderem<br />

eine Buchbinderin, eine<br />

Keramikkünstlerin und eine<br />

Drehorgelspielerin.<br />

Polizei nimmt<br />

Einbrecher ins Visier<br />

Inspektion stellt Kriminalstatistik vor<br />

Aufklärungsergebnisse bei<br />

den Wohnungseinbrüche<br />

vorweisen. Doch die Folgen<br />

für die Geschädigten dürften<br />

nicht unterschätzt werden.<br />

Den Betroffenen mache die<br />

Verletzung der Privatsphäre<br />

häufig mehr zu schaffen als<br />

der materielle Schaden.<br />

„Deshalb wird die Bekämpfung<br />

des Einbruchgeschehens<br />

auch weiterhin Schwerpunkt<br />

unserer Arbeit bleiben“,<br />

versprach Kriminaloberrat<br />

Hans-Dieter Rendelsmann.<br />

Im gesamten Inspektionsbereich<br />

ermittelte<br />

die Polizei in 867 Fällen von<br />

„Diebstahl aus Wohnungen“.<br />

Straftaten<br />

2012: 16 659<br />

2011: 17 930<br />

1990: 17 030<br />

Flotte Fahrt <strong>nach</strong> Helgoland<br />

Testphase für drei Wochen mit Katamaran für Offshore-Arbeiter<br />

Der gelbe High-Speed-Katamaran „Windcat 101“ist das<br />

Flaggschiff der Windcat Workboat Flotte, einem Anbieter in der<br />

Beförderung von Offshore-Personal von und zu Windparks auf<br />

hoher See. Auf einer Länge von 27 Metern und einer Breite von<br />

9 Metern bietet er bis zu 45 Passagieren Platz. Foto: pr<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). In<br />

diesem Monat ist Helgoland<br />

um eine zusätzliche Schiffsanbindung<br />

reicher: Von<br />

Dienstag, 5., bis einschließlich<br />

Freitag, 22. März, wird<br />

das 45 Personen fassende<br />

Crew-Transfer-Schiff „Windcat<br />

101“ Tagesgäste, Urlauber<br />

und Arbeiter von und<br />

<strong>nach</strong> Helgoland bringen.<br />

Stationiert wird der „Windcat<br />

101“ auf Helgoland. Von<br />

dort geht es täglich, außer<br />

mittwochs, morgens um 8<br />

Uhr <strong>nach</strong> Cuxhaven (Alte<br />

Liebe). Um 10.30 Uhr geht<br />

es zurück <strong>nach</strong> Helgoland.<br />

Die zweite Abfahrt ab Helgoland<br />

startet um 16.30 Uhr,<br />

um 18.30 Uhr wird die letzte<br />

Verbindung zur Insel geboten.<br />

Das Flaggschiff der<br />

Windcat Workboat Flotte,<br />

der High-Speed-Katamaran<br />

„Windcat 101“, hat in Holland<br />

gerade seine alljährliche<br />

Werftzeit absolviert. Bis<br />

zu seinem nächsten Einsatz<br />

im Frühjahr sind noch ein<br />

paar Wochen Zeit, weshalb<br />

sich die FRS zusammen mit<br />

ihrem Partner Windcat entschlossen<br />

hat, das Schiff für<br />

eine Testphase von knapp<br />

drei Wochen zwischen Helgoland<br />

und Cuxhaven zweimal<br />

täglich pendeln zu lassen.<br />

In 867 Fällen hat die Polizei bei „Diebstahl aus Wohnungen“<br />

ermittelt. Besonders stark betroffen: der Raum um Bremerhaven.

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