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Ruf nach besseren Kontrollen - Sonntagsjournal

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24 WIRTSCHAFT<br />

3. März 2013<br />

➠<br />

➠<br />

Panik wäre lebensbedrohlich<br />

Hubschrauber-Absturz auf See: Bei Falck Nutec trainieren Offshore-Mitarbeiter das Überleben<br />

Finanztipp aktuell<br />

Unser Team wächst weiter – wir sind gerne für Sie da!<br />

Oldenburgische Landesbank AG – auch hier zu Hause!<br />

von Christian Heske<br />

BREMERHAVEN. Das Wasser<br />

im Hubschrauber steigt unaufhörlich.<br />

Die beiden Männer<br />

in den roten Überlebensanzügen<br />

sehen und<br />

spüren es, aber Sicherheitsgurte<br />

halten sie in ihren Sitzen<br />

fest. Dann dreht sich<br />

die Kanzel unter Wasser auf<br />

den Kopf. Jetzt die Orientierung<br />

zu verlieren oder in<br />

Panik zu geraten, bedeutet<br />

Lebensgefahr für die Insassen.<br />

Doch sie tauchen wohlbehalten<br />

an der Wasseroberfläche<br />

auf – im Trainigsbecken<br />

des Offshore-<br />

Ausbildungszentrums von<br />

Falck Nutec.<br />

Die von Ausbildungsleiter<br />

Holmer Leerhoff über einen<br />

Kran bewegte Simulatorkanzel<br />

taucht sanfter ins Becken<br />

ein als es wohl bei einem<br />

echten Helikopterunglück<br />

auf See der Fall wäre. Beklemmend<br />

ist es trotzdem,<br />

beim Helicopter Underwater<br />

Escape Training (Huet) angeschnallt<br />

in der absaufenden<br />

Kanzel zu sitzen. „Das<br />

ist die Königsdisziplin und<br />

ein wenig gegen die Natur“,<br />

sagt Leerhoff. „Aber natürlich<br />

wissen die Teilnehmer,<br />

dass nichts passieren kann“,<br />

betont der 47-Jährige. Neben<br />

jedem Trainee befindet sich<br />

ein Ausbilder im Simulator.<br />

Ein Taucher sichert die<br />

Übung von außen ab.<br />

Andreas Dönnebrink sitzt<br />

am Rand des Trainingsbeckens<br />

und wirkt mit seinen<br />

rotblonden Haaren und seinem<br />

Ohrring ein bisschen<br />

wie ein Wikinger. Respekt<br />

hat er trotzdem. „Es ist<br />

schon ein komisches Gefühl,<br />

wenn das Wasser steigt und<br />

man warten muss, bis einen<br />

der Ausbilder antippt, damit<br />

man aussteigen kann“, bekennt<br />

Dönnebrink.<br />

Er zählt zu einer vierköpfigen<br />

Technikergruppe des in<br />

Hamburg beheimateten<br />

Bundesamtes für Seeschifffahrt<br />

und Hydrographie<br />

(BSH). Unter anderem kommen<br />

die BSH-Techniker auf<br />

Vor dem Einstieg in die Kanzel müssen die Trainees den Umgang<br />

mit einem Notatemsystem (Emergency Breathing System) trainieren.<br />

Hierbei wird eigene Atemluft noch einmal eingeatmet.<br />

Forschungsplattformen im<br />

Bereich der deutschen Offshore-Windparks<br />

in Nordund<br />

Ostsee zum Einsatz. Alle<br />

vier Jahre müssen die<br />

Techniker ihr Sicherheitstraining<br />

wieder auffrischen.<br />

Das Ausbildungszentrum<br />

am Handelshafen bietet weit<br />

mehr als Hubschrauber-Absturz-Training:<br />

Dazu zählen<br />

<strong>nach</strong> dem Standard der Global<br />

Wind Organisation zertifizierte<br />

Übungen mit Rettungsinseln<br />

zum Überleben<br />

auf See,<br />

zum Arbeiten<br />

in der Höhe,<br />

Brandschutz-<br />

Die beiden Trainees tauchen neben dem Simulator auf, zwei Trainer sind noch drin, ein Taucher sichert die Übung ab.<br />

Millionenauftrag<br />

durch Offshore<br />

ROSTOCK. Die Nordic-Werften<br />

Wismar und Warnemünde<br />

haben den bislang größten<br />

Einzelauftrag in der Firmengeschichte<br />

an Land gezogen.<br />

Der französische Energiekonzern<br />

Alstom Grid lässt dort eine<br />

Offshore-Umspannplattform<br />

bauen. Der Wert des<br />

Auftrages liege bei mehreren<br />

Hundert Millionen Euro, erklärte<br />

Nordic-Geschäftsführer<br />

Vitaly Yusufov.<br />

Anlage & Strategie am Sonntag<br />

Fonds im Blickpunkt:<br />

Deka-Sachwerte CF<br />

Stand 31.01.2013<br />

ISIN: DE000DK0EC8<br />

WKN: DK0EC8<br />

Ausgabeaufschlag: 3,00%<br />

Anteilpreis aktuell: 100,85 EUR<br />

Ziele und Anlagepolitik<br />

Das Anlageziel dieses Investmentfonds<br />

ist mittel- bis<br />

langfristiger Kapitalzuwachs<br />

insbesondere durch die Erwirtschaftung<br />

laufender Erträge<br />

und durch eine positive Entwicklung<br />

der Kurse der im Sondervermögen<br />

enthaltenen Vermögenswerte.<br />

Das Fondsmanagement verfolgt<br />

die Strategie, je <strong>nach</strong> Marktlage<br />

in offene Immobilienfonds, Aktien,<br />

inflationsindexierte Anleihen<br />

(Anleihen, bei denen die Zinshöhe<br />

an die Preisentwicklung<br />

angepasst wird), börsengehandelte<br />

Infexfonds (ETFs) und in<br />

börsengehandelte Wertpapiere<br />

„Es ist schon ein<br />

komisches Gefühl, wenn<br />

das Wasser steigt.“<br />

Andreas Dönnebrink,<br />

Techniker des Bundesamtes<br />

für Seeschifffahrt und<br />

Hydrographie<br />

Fotos: hes<br />

Eine Fischverarbeitung ohne Abfälle<br />

Forscher wollen übrig bleibendes Eiweiß sinnvoll weiterverwerten<br />

auf Rohstoffe (ETCs, ohne Nahrungsmittel)<br />

zu investieren. Ergänzend<br />

kann der Fonds auch<br />

in verzinsliche Wertpapiere und<br />

Termingelder anlegen. Der Anteil<br />

des Sondervermögens, der<br />

in Aktien investiert werden darf,<br />

beträgt maximal 30%.<br />

Aktuelle Fondspolitik<br />

Aktien werden weiterhin als attraktivste<br />

Anlageklasse eingestuft.<br />

Der Anlageschwerpunkt<br />

des Deka-Sachwerte lag dabei<br />

unverändert auf den weniger<br />

volatilen, risikoarmen Aktien.<br />

Die Gewichtungen inflationsgeschützter<br />

Anleihen und der<br />

Long/Short-Strategie auf Bundesanleihen<br />

blieben nahezu unverändert.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Wertpapierkurse werden vom <strong>Sonntagsjournal</strong> bereitgestellt. Stand der Kurse: Freitag, 15.30 Uhr.<br />

Dax<br />

-0,96 % 7.667,16<br />

➠<br />

TecDax<br />

-0,80 % 910,870<br />

➠<br />

M-Dax<br />

-0,81 % 13.193,72<br />

EuroStoxx 50<br />

-1,23 % 2.601,04<br />

➠<br />

Dow Jones<br />

+0,00 % 14.054,49<br />

➠<br />

NASDAQ<br />

-0,10% 2.738,58<br />

BREMERHAVEN (sj). Kann<br />

das Eiweiß, das bei der Fischverarbeitung<br />

bislang übrig<br />

bleibt, sinnvoll weiterverwendet<br />

werden? An dieser Frage<br />

arbeitet die Hochschule Bremerhaven<br />

gemeinsam mit den<br />

Unternehmen Schoppenhauer<br />

und Biozoon in einem neuen<br />

Forschungsprojekt.<br />

„Bundesweit wird für die<br />

Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />

geworben. Wir<br />

wollen dazu beitragen und zu<br />

einer abfallfreien Verarbeitung<br />

von Fischen kommen“,<br />

sagt Dr. Hauke Hilz, Professor<br />

für Lebensmittelchemie<br />

und Projektleiter an der<br />

Hochschule Bremerhaven. So<br />

erforschen die Lebensmitteltechnologen,<br />

wie sie wertvolles<br />

Protein aus den Überresten<br />

der Fischverarbeitung gewinnen<br />

können.<br />

„Wir produzieren bereits<br />

Lachsöl aus den Mittelgräten,<br />

die bei der Lachsfilet-Produktion<br />

übrig bleiben“, erzählt<br />

Jens Schoppenhauer, Geschäftsführer<br />

der Louis<br />

Schoppenhauer GmbH. Da<br />

sei seit Langem die Frage, ob<br />

man mit dem restlichen Eiweiß<br />

nicht auch noch etwas<br />

Sinnvolles machen kann. Mit<br />

und Ersthelferausbildungen<br />

für die<br />

Bedingungen<br />

auf Offshore-<br />

Anlagen sowie ein Präventionslehrgang<br />

zum richtigen<br />

Heben und Tragen von Lasten.<br />

Die Trainingsanlage<br />

kann nicht nur das Hubschrauber-Unglück<br />

simulieren,<br />

sondern mit Wellen,<br />

Blitz und Donner für eine<br />

passable Sturmatmosphäre<br />

sorgen.<br />

Seit Juli 2011 besteht das<br />

Bremerhavener Ausbildungszentrum<br />

von Falck<br />

Nutec. In den ersten eineinhalb<br />

Jahren haben rund<br />

2100 Teilnehmer Trainingsmodule<br />

absolviert. Die Offshore-Kräfte<br />

reisen nicht nur<br />

aus Deutschland an, sondern<br />

aus dem europäischen<br />

Ausland und sogar aus Südamerika.<br />

„Wir planen<br />

noch in diesem<br />

Jahr eine<br />

Erweiterung<br />

des Angebots“,<br />

kündigt<br />

Georg<br />

Wölk, Betriebsleiter<br />

des Ausbildungszentrums<br />

an. Als Trainingsgeräte<br />

hinzukommen<br />

sollen ein Rettungsboot in<br />

Davids und ein Freifallrettungsboot.<br />

„Die gibt es nicht<br />

nur in der Seefahrt, sondern<br />

ebenfalls inder Offshore-Industrie.“<br />

Doch auf Andreas Dönnebrink<br />

wartet nun das Huet.<br />

„Es ist jedes Mal eine kleine<br />

Herausforderung“, sagt er<br />

mit Blick auf den Simulator,<br />

in dem gerade zwei Kollegen<br />

auf Tauchstation gehen.<br />

„Aber man wird von Versuch<br />

zu Versuch ruhiger.“<br />

FALCK NUTEC<br />

Falck Nutec ist <strong>nach</strong> eigenen<br />

Angaben der größte<br />

Anbieter für Sicherheitstrainings<br />

und Dienstleistungen<br />

für die Offshore-<br />

Industrie. Das Unternehmen<br />

unterhält Trainingszentren<br />

in 16 Ländern<br />

weltweit. Im Bremerhavener<br />

Zentrum arbeiten<br />

elf feste Mitarbeiter und<br />

22 Honorarkräfte.<br />

der Biozoon Food Innovations<br />

GmbH ist ein Unternehmen<br />

dabei, das das gewonnene<br />

Eiweiß in Produkten verarbeiten<br />

kann. „Möglich ist die<br />

gezielte Anreicherung von<br />

Speisen mit Eiweiß. Wir machen<br />

das bereits zur speziellen<br />

Ernährung von älteren<br />

Menschen“, erläutert Geschäftsführer<br />

Matthias Kück<br />

die Rolle von Biozoon.<br />

Mein Anlage-Tipp der Woche unter:<br />

www.meine-ksk.de/Tipp<br />

Kreissparkasse<br />

Wesermünde-Hadeln<br />

Steffen Matzner, KSK-Vermögensberater, Tel. 04745 94 35-18<br />

Mark Herwig, Christin Lange, Sevil Ada, Sandra Plümer, Rolf Sinn<br />

Oldenburgische Landesbank AG<br />

Niederlassung Bremerhaven<br />

Am Fischbahnhof 5<br />

27572 Bremerhaven<br />

Tel.: 0471/902262-0<br />

Fax: 0471/902262-29<br />

Hubschrauber<br />

für Areva Wind<br />

BREMERHAVEN. Die Firma<br />

Helikopter Travel München<br />

(HTM) wird zukünftig exklusiv<br />

für den Offshore-Anlagenhersteller<br />

Areva Wind und deren<br />

Kunden Mitarbeiter und<br />

Material zu den Windparks<br />

Trianel Windpark Borkum<br />

und Global Tech I transportieren.<br />

Der Ausbau dieser<br />

strategischen Partnerschaft in<br />

der Offshore-Branche soll<br />

Kosten reduzieren sowie zur<br />

Verfügbarkeit der Windenergieanlagen<br />

Areva M5000 beitragen.<br />

Der Vertrag wurde zunächst<br />

für drei Jahre geschlossen.<br />

Vom Verkehrslandeplatz<br />

in Emden, Basisflughafen für<br />

Alpha Ventus, werden schon<br />

bald auch der Trianel Windpark<br />

Borkum und der Windpark<br />

Global Tech I betreut.<br />

Kurzfristige<br />

Anlagen gefragt<br />

Volksbank: Kunden setzen auf Sicherheit<br />

Der Vorstand der Volksbank mit dem Assistenten Frank Koschuth<br />

(2. von rechts): Diedrich von Soosten, Uwe Kordes und<br />

Michael Schoer (von links).<br />

Foto: Volksbank<br />

BEVERSTEDT (chb). Mit Zinsen<br />

Geld verdienen, ist zurzeit<br />

fast nicht möglich. Das gilt sowohl<br />

für die Bankkunden als<br />

auch für die Geldinstitute selber.<br />

Dieses Fazit zieht auch<br />

die Volksbank Bremerhaven-<br />

Cuxland über das abgelaufene<br />

Bilanzjahr 2012. Zwar ist der<br />

Vorstand zufrieden mit der<br />

Geschäftsentwicklung, doch<br />

der Jahresüberschuss ging im<br />

Vergleich zum Vorjahr um1,2<br />

Millionen Euro auf 6,7 Millionen<br />

Euro zurück.<br />

„Die Geldanlagen sind ein<br />

hart umkämpfter Markt“, betont<br />

Uwe Kordes, der seit<br />

dem 1. Januar neu im Vorstand<br />

der Volksbank sitzt.<br />

Gefragt seien kurzfristige und<br />

flexible Anlagen, wobei den<br />

Kunden die Sicherheit aber<br />

<strong>nach</strong> wie vor wichtig sei. Die<br />

Volksbank werde sich nicht<br />

an den Preiskampf um beste<br />

Konditionen beteiligen, unterstrich<br />

Kordes: „Wir wollen<br />

unseren Kunden gute Angebote<br />

machen, aber es muss<br />

marktgerecht sein.“ Immerhin:<br />

Die Kundeneinlagen der<br />

Weltweit mehr<br />

Musik verkauft<br />

LONDON. Erstmals seit 13<br />

Jahren ist der weltweite Verkauf<br />

von Musik wieder gewachsen.<br />

Die Branche verzeichnete<br />

im Jahr 2012 ein geschätztes<br />

Wachstum von 0,3<br />

Prozent auf 12,6 Milliarden<br />

Euro, teilte ihr Verband IFPI<br />

mit. 1999 hatte der Umsatz<br />

noch bei 21,2 Milliarden Euro<br />

gelegen. Der legale Verkauf<br />

von Musik über das Internet<br />

mache inzwischen 34 Prozent<br />

des Gesamtmarktes aus. In<br />

mindestens acht Ländern, darunter<br />

Indien, Japan und Kanada,<br />

sei der digitale Umsatz<br />

inzwischen größer als der mit<br />

physischen Tonträgern wie<br />

CDs und DVDs. „Dies ist ein<br />

sauer verdienter Erfolg“, sagte<br />

Verbandspräsidentin Frances<br />

Moore.<br />

Volksbank Bremerhaven-<br />

Cuxland stiegen um einen<br />

Prozent gegenüber dem Vorjahr<br />

auf fast 652 Millionen<br />

Euro.<br />

Besonders gut entwickelt<br />

hat sich das Kreditgeschäft<br />

mit einem Wachstum von sieben<br />

Prozent. „Zugpferde waren<br />

hier erneut die erneuerbaren<br />

Energien, die Landwirtschaft<br />

sowie die Baufinanzierung“,<br />

berichtet Kordes. Allerdings<br />

zog auch noch ein anderer<br />

Bereich an: das private<br />

Ratenkreditgeschäft. „Hier ist<br />

unser selbst aufgelegter<br />

Wunschkredit ein Erfolgsmodell“,<br />

bekräftigt auch sein<br />

Vorstandskollege<br />

von Soosten.<br />

Mitarbeiter für<br />

Beratungen geschult<br />

Diedrich<br />

Verstärkt legt die Volksbank<br />

Wert auf gute Beratung. „Um<br />

auch den immensen Druck<br />

von den Mitarbeitern zu nehmen,<br />

der alleine durch die gesetzlichen<br />

Auflagen kommt,<br />

haben wir in Schulungen investiert.<br />

Gleichzeitig haben<br />

wir hausinterne Trainer aufgebaut“,<br />

berichtet Vorstandsmitglied<br />

Michael Schoer. Zudem<br />

wurde ein Markt-Service-<br />

Center in Langen eingerichtet,<br />

das die Berater von Routinearbeiten<br />

entlastet. „Erfolge<br />

sind schon bei der Baufinanzierung<br />

zu sehen“, sagt Schoer.<br />

Das Kundengeschäft sei<br />

auch weiterhin der Treiber der<br />

positiven Entwicklung, meint<br />

er mit Blick auf die Entwicklung<br />

der Bilanzsumme. Diese<br />

stieg erneut um drei Prozent<br />

auf jetzt knapp 930 Millionen<br />

Euro.

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