12 FAMILIE / VERMISCHTES Für die schnelle Küche Rezept: Gulaschsuppe Zutaten für 4 Personen: 500 g Rindfleisch 60 g Schmalz 200 g Zwiebeln 1 Esslöffel Mehl 1,25 Liter Fleischbrühe 250 g Kartoffeln 2 Grüne Paprikaschoten 5 Tomaten 1 Glas Rotwein Salz, Pfeffer, Majoran und Paprika Zubereitung: Gulasch in Schmalz anbraten und Zwiebeln hinzufügen, das Mehl darüber stäuben. Mit der Fleischbrühe aufgießen und die Gewürze hinzufügen. Nun ca. 40 Minuten bei mittlere Hitze köcheln lassen. Tomaten in das heiße Wasser geben, die Schale von den Tomaten entfernen. Kartoffeln schälen, Tomaten und Paprikaschoten klein schneiden und hinzufügen und nochmals ca. 30 Minuten kochen lassen. Dann mit Rotwein abschmecken. Die Gulaschsuppe mit Stangenweißbrot servieren. Bernd Höflich Fabel: Der Kater Fabel: Hund, Hahn und Fuchs Es war einmal ein Kater, der brummte täglich sehr, Da sprach zu Ihm sein Vater: „Komm Söhnchen, einmal her.“ Und als das Söhnchen zu ihm kam, der Vater einen Maulkorb nahm und steckt´ ihm Maul und Nas hinein, damit er lerne freundlich sein. Da lief er sehr betrübt umher und brummte gar nicht mehr. (Unbekannter Autor, Deutschland, um 1800) Antifabel Das arme kleine Tierchen, das brummte gar nicht mehr: Der Korb ging ihm ans Nierchen, bedrückte es zu sehr. Es wollte von der weiten <strong>Welt</strong>, von Erde, Meer und Himmelszelt nichts wissen, wollte einsam sein. Doch leider ging es dabei ein. Der Vater lief vergrämt umher: Sein Brummi fehlt ihm sehr. (Johann Friedrich Konrad * 21. März 1817) - Kindern den Mund zu verbieten und sie an ihrer persönlichen Entfaltung zu hindern, hat immer schlimme Folgen. Kinder müssen sich ausprobieren können. Zum Ausprobieren gehört es auch, eigene, kontroverse Meinungen vertreten zu lernen. Die Kultur des Streitens ist eine hohe Kunst, die der Mensch nicht früh genug erlernen kann. Streiten können – bedeutet: sich mit anderen auseinanderzusetzten und dabei gleichzeitig, die Meinung des Gegenübers zu respektieren. Kinder brauchen einen geschützten Raum, indem sie sich mit den Eltern streiten können, ohne Gefahr zu laufen, dabei Schaden zu nehmen. Geduld, liebevolle Einfühlung und die Bereitschaft, mit Argumenten überzeugen zu wollen, gehören dazu. Kinder brauchen Freiraum, genauso wie klare Grenzen. Diese Grenzen müssen aber liebevoll, sinnvoll und gerecht sein. Nur wer sich selbst behaupten kann, während er den Anderen respektiert, der hat die Chance zu einem gelungenen, frohen Leben und der Fähigkeit zu echter Gemeinschaft mit anderen Menschen. (GP) Ein Hund und ein Hahn hatten Freundschaft geschlossen und machten zusammen eine Wanderung. Als es Abend wurde, stieg der Hahn zum Übernachten auf einen Baum, der Hund aber schlief unten an der Wurzel, wo der Baum hohl war. Da nun der Hahn noch in der Nacht, wie es seine Gewohnheit ist, krähte, hörte ihn ein Fuchs. Er kam gleich heran, und, unten stehenbleibend, bat er: „ Komm doch herunter! Ich möchte gern das Tier, das eine so schöne Stimme hat, begrüßen!“ Darauf sagte der Hahn: „ Du musst erst den Türhüter wecken, der da unten schläft! Wenn der öffnet, komme ich.“ Wie nun der Fuchs den Türhüter zu sprechen versuchte, da sprang schon der Hund auf ihn zu und zerriss ihn. ( Äsop) Die Moral von der Geschichte: Du kannst, auch des Nachts, noch so laut krähen, es kann dir nichts geschehen, wenn Du den richtigen Freund an der richtigen Stelle hast. (Fotos: wikimedia.org)
Warten auf den Biss VERMISCHTES 13 Man soll sich über nichts auslassen, was man nicht einigermaßen kennt. Meine Meinung. Denken Sie nicht, daß das etwa eine Binsenweisheit ist; hören Sie sich nur um, die Leute reden pausenlos über einen Haufen Ereignisse, bei denen sie nicht dabei waren: z.B. über den Sozialismus, über 100000 tote Neger, die Fundamentalisten, über die Mondlandung, na ja, vielleicht nicht gerade aktuell, also gut, über den Kometen, über die Steuer-, Krankheits-, Rentenreform, keiner, den ich kenne und der darüber faselt, ist ein Entscheidungsträger, wie es so schön heißt, niemand war dabei. Und dann quatschen die Leute unentwegt über Dinge, die sie noch nicht haben, nie kriegen werden oder sofort: z. B. Herzschrittmacher, 21-Zimmer-Villa, künstlicher Darmausgang, Drillinge und Ferien auf dem Meeresboden. So, das ist jetzt mein Stichwort. Nicht, daß ich dort Urlaub machen wollte, aber vom Tauchen verstehe ich weiß Gott etwas. Bloß von anderen Dingen rede ich nicht: von Beinen nicht, von Autos, von Getränkeautomaten, von Schnaps, von Billard, halt, von Billard verstehe ich ein wenig, aber von Tennis, von Forstwirtschaft und von Tiefziehblechen, davon habe ich zugegebenermaßen überhaupt keine Ahnung, ich sage es frei und offen und äußere mich nicht darüber. Im Gegensatz zu meinen Freunden, also meinen Exfreunden. Die wußten angeblich immer über alles Bescheid, rissen großartig ihr Maul auf und alles ging durcheinander. Es ist jetzt Schluß damit, denn sie sind nicht mehr am Leben. Sie sind alle ausnahmslos eines unnatürlichen Todes gestorben, aber wer wen umgebracht hat, ist auf keine Weise mehr festzustellen, war es auch niemals. Es hat auch niemanden irgendwie interessiert außer unseren Hausmeister vielleicht, aber mit dem spricht niemand. Und die Polizei, ich verstehe wirklich nichts von Kriminalistik, die wurde nicht gerufen, die hat sicher andere Probleme, Bußgeldbescheide oder Korruption im Amt, wie gesagt, ich habe keine Ahnung. Jedenfalls, was meine früheren Freunde betrifft und ihr Ableben: können Sie sich vorstellen, daß man sich so schnell umbringen kann in einer Menge Leute, daß es hinterher keiner gewesen war und sein will? Also keiner persönlich. So wie bei einem Pilgeraufruhr in Mekka, bei einer Panik im Fußballstadion oder beim Football, wenn sie alle auf einen Haufen springen. Sehen Sie, schon wieder rede ich über Dinge, über die ich nichts weiß. Schluß damit. Nur soviel noch, daß von keinem meiner Freunde nach seinem Tode auch nur ein Fitzelchen übrig geblieben ist. Rein garnichts war mehr aufzufinden, nicht einmal ein Kassengebiss, also, wenn er eines gehabt hätte. Ich lese übrigens viel Tageszeitungen, ich habe sie nicht selbst abonniert, ich brauche ihm bloß über die Schulter zu blicken. Praktisch. Um übrigens noch einmal auf das Billard zurückzukommen: zwar spiele ich nicht selbst, weil es eben ohne Arme auch schlecht möglich ist (auch über Arme rede ich nicht, auch nicht über Finger, Armbanduhren, Trauringe oder Nagellack!), aber ich kenne den Tisch sehr gut, die Kugeln, die Queues und das weiße Zeug, womit sie immer so ein Getue machen. Jetzt könnten Sie denken, daß ich ein Bierzapfer bin in einem Billardcafe, aber wie könnte ich das ohne Arme, ohne Beine und ohne Durst. Von Durst verstehe ich auch rein gar nichts. Na gut, „bei gleicher Qualifikation werden Behinderte und Frauen bevorzugt eingestellt“, das gilt vielleicht für den öffentlichen Nahverkehr oder für eine Professur in Chinesisch, das ich übrigens nicht beherrsche, nicht einmal schlecht. Für einen öffentlichen Tresenkeeper gilt das aber nicht. Überhaupt, die Kneipenluft wäre mir sehr unbekömmlich. Ja, und Luft überhaupt, das ist auch so ein Kapitel für sich.... manchmal schnappt man regelrecht danach. Verschluckt sich gar. – Ich bin aber auch gar nicht behindert. Wozu braucht man bloß diese langen Anhängsel mit den unschönen eckigen Gelenken, sind die vielleicht elegant? Sind sie nicht, und betrachten Sie bitte einmal ein Kamel, das hat noch mehr Gelenke, das muß jedesmal darüber nachdenken, wie es sich eigentlich zusammenzufalten hat, wenn es sich hinsetzen will, eine Fehlkonstruktion ersten Ranges. Und es hat kein einziges Kardangelenk, das Kamel; so ein Wunder hat der liebe Gott dann doch nicht fertiggebracht wie die Kraftübertragung in einem Mercedes. Aber davon verstehe ich eigentlich überhaupt nichts, ich bemerkte schon, daß ich nicht über Verkehrsmittel rede. Und nochmal zum Billardspielen.... ich will es wirklich nicht selbst spielen, es bringt über kurz oder lang nur Unglück, <strong>Welt</strong>untergang, Sintflut. Darauf komme ich noch zurück. Ausführlich. Es ist der Grund, warum ich zur Zeit in einer winzigen stickigen Einraumwohnung hausen muß und überhaupt fast gestorben wäre. Bitte merken Sie sich folgenden Satz: es gibt nichts auf der <strong>Welt</strong>, was gefährlicher ist als Billardkugeln. Das hätten Sie nicht gedacht, was? Und ein kraftvoller Stoßer natürlich hinter dem Queue, es ist die Kombination, die es macht. Um diese Gefahr aus der <strong>Welt</strong> zu schaffen, habe ich angeregt, die Billardkugeln durch Christbaumkugeln zu ersetzen, solche aus Glas, die spiegeln. Dann würden die Spieler viel vorsichtiger mit ihrem Stock umgehen. Die Billardkugeln könnte man ja dann, damit die Billardkugelhersteller nicht arbeitslos werden (obwohl sie sich ja auf Christbaumkugeln umstellen könnten, langfristig jedenfalls), im Gegenzug an die Weihnachtsbäume hängen, sie blieben heil, wenn der Baum umfiele. Nur Vorteile, wohin man schaut. Aber, ich muß zugeben, es hört niemand auf mich. Ich kann auch nicht reden. Meistens schweige ich. Immer. Was mich aber so richtig stört an meinem Leben, das ist das eintönige Essen. Ich esse tatsächlich jeden Tag das gleiche. Seit Jahren. Obwohl ab und zu das Etikett auf den Dosen wechselt. Soweit ich das von hier aus erkennen kann und ich sehe nicht besonders gut. Vielleicht gibt es für Arm- und Beinlose nur eine Sorte Essen. Man muß nämlich nichts kleinschneiden. Man muß auch nichts kauen, obwohl, Zähne habe ich wirklich im Überfluss. Es ist auch immer die gleiche Portion, die mir gereicht wird, und manchmal ist es etwas muffig. So wie das Gesicht von dem lieben Billardspieler, wenn er verloren hat. Und er verliert eigentlich immer. Hinterher trinken sie dann Bier oder Prosecco, wenn sie welchen haben, und sie knabbern dazu Erdnüsse. Ich verstehe ja nichts vom Trinken. Und, na ja, ich bin kein Vegetarier. Wirklich nicht. Und bitte kein Salz! Sie reden auch häufig über ein sehr merkwürdiges Hobby, das sie ganz und gar gefangen nimmt. Sie stehen dann immer auf und breiten voreinander die Hände weit aus, sprechen von Ruten, von Ködern und vom Angeln. Ich habe keine Ahnung, was Angeln bedeutet. Es ist nicht das einzige, wovon ich nichts verstehe, das haben Sie sicherlich schon längst bemerkt. Es muß eine geheime Sache sein, denn sie erwähnen manchmal, daß man beim Angeln sehr schweigsam sein muß und auf keinen Fall gestört werden darf. Von der Ehefrau oder Spaziergängern. Oder vom Biss. Der Biss ist die Hauptsache. Was ist bloß der Biss? Der Biss stört das Angelschweigen, aber andererseits muß er wohl sein, denn stundenlang reden sie über nichts anderes. Und ich erfahre niemals, was dahintersteckt. Ja, und ich kenne keine Spaziergänger und keine Ehefrau. Warum ist die <strong>Welt</strong> nur so rätselhaft? Warum lese ich immer Zeitung? Die Überschriften jedenfalls, das andere ist meistens viel zu weit entfernt. Er hält es mir ja nicht vor die Nase. Seitdem ich in der Einraumwohnung lebe, ist die <strong>Welt</strong> noch viel undurchsichtiger geworden. Nehmen Sie das ruhig wörtlich. Grünlich, bräunlich. Und alles sieht aus, als sei es heftig in die Breite gegangen. Wie in einem dickmachenden Lachspiegel. Die Billardkugeln sehen aus wie bunte Ostereier und der Kopf des lieben Billardspielers erinnert stark an das Ding, was sie beim Football durch die Gegend schleppen. Das weiß ich aus dem Fernsehen. Endlich etwas, was ich kenne. Ich kenne aber eigentlich keinen Spiegel. Keinen richtigen. Weil ich niemals ausgehe. Einen Spiegel braucht nur der, der vor dem Ausgehen überprüfen will, ob die <strong>Welt</strong> seinen Anblick verträgt. Ich vermute, daß man, mit oder ohne Spiegel, meinen Anblick im allgemeinen nicht besonders liebt. Allenfalls Liebhaber lieben mich, ich könnte vermuten, daß der liebe Billardspieler mein Liebhaber ist. Sicher bin ich nicht. Aber er wirft mir zeitweise Blicke zu, die ich nicht zu interpretieren weiß. Vielleicht ist es Flirt, aber, was ist eigentlich Flirt? Wenn er nicht Billard spielt, sitzt er in dem Sessel und liest in einem Buch mit dem Titel „Die Kunst des richtigen Flirts“. Und schaut ab und zu in meine Richtung. Vermutlich übt er den Flirt. Keine Ahnung, was ich da unternehmen soll. Ich tue nichts, wie üblich. Das war schon immer das einzig richtige. Allerdings denke ich, er sollte sich lieber um sein Spiel kümmern, präziser zielen, vor allen Dingen nicht daneben. Wie gesagt, ich komme noch darauf zurück. Ja, und dann die Sache mit den Rindern, das wird auch immer mit uns in Verbindung gebracht. Die Rinderknochen, sozusagen. Sehr nervig, das. Es ist nichts besonderes dabei; aber z.B. das Kalb mit sieben Beinen, das dieser Tage in Sachsen in einem Kuhdorf zur <strong>Welt</strong> kam, dieser genetischen Sackgasse (was ist das bloß wieder in der Überschrift?) hat man schon sehr wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht. Na ja, es starb ja auch gleich nach der Geburt. Obwohl es mit den sieben Beinen hätte sehr schnell davonlaufen können. Wenn die Billardspieler nicht da sind, ist niemand da. Oder sie sind da und spielen Billard. Räumen rum. Ja. Oder nicht. Oft ist nichts, rein gar nichts. In mir ist dann auch nichts. Ich schwimme, also bin ich. Das reicht. Und nach einiger Zeit, meist gegen neun Uhr abends, kurz, bevor das Licht ausgeht, fange ich an zu warten. Ich habe das Warten auf diese kurze Zeitspanne von etwa fünfzehn Minuten verschoben, weil es dann nicht so lange dauert. Wenn ich schon morgens anfangen würde mit dem Warten, es dauerte wirklich viel zu lange, endlose Tage, Wochen, Monate. Jahrzehnte möglicherweise. Falls ich sehr alt werden sollte. Absolut zu lange. Unerträglich. Ich verkürze mir das Warten auf eine Viertelstunde täglich, so daß es fast Spaß macht. Denn wenn das Licht ausgeht, schlafe ich schlagartig ein. Natürlich sieht man es mir nicht an, weil ich nichts zum Zuklappen habe. Keine Bettdecke, keine Augenlider. Es schaut auch niemals jemand zu. Alles ist automatisch. Ja, was ich noch bemerken wollte: ich warte auf anderes Futter. Es muß sich eines Tages die Gelegenheit ergeben, endlich einmal etwas ganz anderes in den Rachen zu kriegen. Das Maul voller Zähne, aber nichts zum Beißen, es ist, ehrlich gesagt, zum verrückt werden. Jeden Tag kommt der liebe Billardspieler mit seinem Esspulver, seinen Futterflocken an, er glaubt, er tut mir was gutes. Ich habe etwas anvisiert, einen saftigen Happen, etwas frisches, das mich an die alten Zeiten erinnert. Rohes Fleisch, Knorpel, Blut, Vitamine, Lebendiges. Was sind bloß Vitamine? Ich weiß es nicht. Egal, ich muß nur noch ein paar Tage warten, bis er wieder gesund ist. Sonst stecke ich mich noch an. An seinem Schnupfen. Ein paar Tage noch. J.Krämer (Bild: hjs) Nachbemerkung des Autors: Der Finanzsachbearbeiter Karl Hermann Pflegestock wurde, nachdem er in einem Wutanfall seine gesamte Wohnungseinrichtung zertrümmert hatte, in die örtliche Heilund Pflegeanstalt, geschlossene Abteilung, eingewiesen. Dem behandelnden Psychiater gab er zu Protokoll, er habe das jahrelange Anstarren durch seinen Piranha in einem kleinen kugelförmigen Becken nicht mehr ertragen können. Früher habe er ein großes Aquarium besessen mit einem ganzen Piranhaschwarm und eigentlich hätten sich die Tiere recht gut vertragen. Aber dann fingen die Fische an, sich urplötzlich in Phasen eines rigorosen Kannibalismus selbst zu dezimieren und schließlich sei nur noch ein einziger übrig geblieben. Zu allem Überfluss sei auch noch das Unglück mit dem Billardball passiert, der leider das Piranhabecken zerstört habe und mithin auch den Teppichboden; aus Geldmangel habe er den verbliebenen einzigen Fisch in ein rundes Goldfischglas setzen müssen, was diesem offenbar nicht gut bekommen sei. Eines Abends beim Füttern des Tieres sei dieses plötzlich blitzartig aus dem Wasser gesprungen und habe sich in seiner Nase verbissen. Da sei er schließlich durchgedreht und habe alles kurz und klein geschlagen. Herrn Pflegestocks Geruchsorgan war leider nicht mehr zu retten. Er hat vom Piranhahalten die Nase voll und möchte sich in Zukunft nur noch dem Angelsport widmen.