50 Jahre R&M

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führt R&M das Verteilersystem VS83
Modular (4) ein – und übertrifft alle Prognosen.
Parallel dazu wächst das Sortiment
auf mehr als das Fünffache an.
R&M gründet eine Tochtergesellschaft
in Ita lien; in Wetzikon nimmt sie die
erste voll automatische Produktionsanlage
(5) zur Fertigung von Steckdosen-
Einsätzen in Betrieb. Der Erfolg mit den
Produkten lässt die Beschäftigungszahl
1989 auf 140 ansteigen. 1993 erfolgt
die Gründung einer Tochtergesellschaft
in Polen (6), 1994 in Singapur.
1995 bis 2004: Einstieg in die
universelle Gebäudeverkabelung,
die zweite Generation
übernimmt die Firmenleitung
1995 beginnt die globale Partnerschaft
mit IBM und damit der Einstieg in
die universelle Gebäudeverkabelung
(Office Cabling) (7). Die Familie Reichle
übernimmt 1996 sämtliche Aktien von
Renato De-Massari, der sich in den Verwaltungsrat
zurückzieht. In Pfäffikon
SZ baut R&M 1997 eine hochmoderne
Produktionsanlage (8) für RJ45 Direktbeschaltungsmodule
auf. Das Unternehmen
hat jetzt weltweit 474 Mitarbeitende,
wovon 290 in der Schweiz
tätig sind. Neu sind die Wetziker nun
auch im Mittleren Osten präsent.
1968
Die ersten Mitarbeiter
Das Geschäftsdomizil wird nach Uster verlegt. Die ersten beiden Mitarbeiter ergänzen das Gründerduo.
Überraschend trifft eine Einladung der Generaldirektion PTT zu einem Projektwettbewerb ein.
Thema: Entwicklung von Anschlusskästen mit 40-Pol-Steckverbindern.
Bald werden die ersten T+T-Steckdosen ausgeliefert.
Christiaan Barnard gelingt in Südafrika die erste erfolgreiche Herztransplantation.