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Grund- und Hauptschule Bodenmais - sprungbrett Bayern

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• Arbeitsplatzerk<strong>und</strong>ungen (z. B. Hausmeister, Sekretärin)<br />

5. Jgst.<br />

• Arbeitsplatzerk<strong>und</strong>ungen (Schülereltern aus den drei<br />

Profilen: Technik, Wirtschaft, Soziales) 6. Jgst.<br />

• Durchführung von Assessmentverfahren<br />

In Zusammenarbeit mit der B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit wird in der 7.<br />

Klasse für jeden Schüler ein Stärkenprofil erstellt, das dann in<br />

Beziehung zu den Anforderungsprofilen der verschiedenen Berufe<br />

gesetzt wird.<br />

Ziel: Die Schüler sollen ihre eigenen Stärken erkennen, da oft sehr<br />

diffuse Vorstellungen über Interessen <strong>und</strong> Berufe bestehen.<br />

• Berufswahlordner – mein Wegweiser zum Beruf<br />

Jeder Schüler legt in der 7. Jahrgangsstufe einen Berufswahlordner<br />

an. (Sammelmappe für Angebote zur Berufsorientierung,<br />

Internetadressen, Infomaterial über Berufe, persönlicher Steckbrief<br />

mit Selbst- <strong>und</strong> Fremdeinschätzung, Checkliste aller Angebote der<br />

Schule, Lernplanung, Bewerbungsmappe, Bescheinigungen über<br />

Vereinsaktivitäten, Beobachtungsbögen Praktikum, Tipps für die<br />

Zukunft…)<br />

• Zwei verpflichtende Praxistage in der 7. Jahrgangsstufe<br />

• Verbindlicher Besuch des jährlichen Berufswahltags in Regen<br />

ab der 7. Jahrgangsstufe<br />

• Berufsorientierungswoche der 7. Klasse<br />

Vernetzung mit Berufsschulen, MOBA-Maßnahme, Förderlehrgang<br />

Kolping, Marienheim <strong>und</strong> Agentur für Arbeit. Ziel: Entscheidungshilfe<br />

zur Wahl der berufsorientierenden Zweige Wirtschaft, Technik <strong>und</strong><br />

Soziales.<br />

• Eine Woche soziales Pflichtpraktikum für alle Schüler der 8.<br />

Klassen (erstmals im Schuljahr 2003/2004 – „Compassion Projekt“)<br />

Es wird in Krankenhäusern, Alten- <strong>und</strong> Pflegeheimen,<br />

Behinderteneinrichtungen <strong>und</strong> Kindergärten absolviert <strong>und</strong> benötigt<br />

eine relativ lange Vorbereitungszeit um für die Schüler<br />

entsprechende Praktikumsstellen bereitzustellen. Die Blickrichtung<br />

der Schüler soll dadurch auf neue, auch für Hauptschüler geeignete<br />

Berufsperspektiven gerichtet werden. Zugleich kommt die Schule<br />

ihrer Aufgabe als Vermittler sozialer Sensibilität <strong>und</strong><br />

mitmenschlichen Handelns nach. Eine enge Verbindung von<br />

Praktikum <strong>und</strong> Unterricht (AWT, Religionslehre <strong>und</strong> Deutsch) ist für<br />

den Erfolg <strong>und</strong> die Nachhaltigkeit des Praktikums unbedingt<br />

notwendig. Alle Einrichtungen waren vom Geschick <strong>und</strong> dem

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