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Seite 10 Nr. 22 • Mittwoch, 29. Mai 2013 Fachgeschäfte aus der Region... ... denn das Gute liegt so nahe Ihre Ansprechpartnerin Schwelm Wuppertal Claudia Berger-Pöschl 0 23 36 / 87 43 63 1 berger@stadt-anzeiger.eu Barmen live: Schwebebahn fährt Sonderschicht Wupperal. Von Fronleichnam, 30. Mai, bis Sonntag, 2. Juni, trifft sich in der Barmer Innenstadt wieder alles zum Fest "Barmen live". Am Sonntag öffnen dann auch die Geschäfte ab 13 Uhr zum Shoppen. Busse und Schwebebahn fahren häufiger und länger. Schwebebahn Die Schwebebahn fährt dafür ab Donnerstagmittag häufiger und ist in den Nächten von Freitag auf Samstag sowie von Samstag auf Sonntag ab Alter Markt in Richtung Vohwinkel bis 0.12 Uhr und in Richtung Oberbarmen bis 0.17 Uhr unterwegs. Busse Zudem werden auf den Linien 608, 624,632 und bei den NachtExpress-Linien Gelenkbusse eingesetzt, um alle Festbesucher möglichst bequem nach Hause zu bringen. Die Wuppertaler Stadtwerke weisen darauf hin, dass am Freitag nach Fronleichnam für die Buslinien 614, 617 , 623 und 645 der Ferienfahrplan gilt. Hardt und Brückenpark im Europäischen Gartennetzwerk Wuppertal. In eine besondere Riege sind die Parkanlage Hardt mit dem Botanischen Garten und der Brückenpark Müngsten aufgenommen worden: Sie gehören nun zum Europäischen Gartennetzwerk. Nachdem die Hardt bereits seit Jahren im Verein der "Straße der Gartenkunst - Zwischen Rhein und Maas" als Mitglied geführt wird, ist die Parkanlage nun in die "erste Liga" aufgestiegen, zusammen mit rund 150 europäischen Gärten. Zu verdanken ist das einer privaten Initiative: Der Förderverein Historischer Parkanlagen Wuppertal führte die ersten Gespräche mit dem Netzwerk und trug die erforderlichen Gelder zusammen. 2.500 Euro hat die Bezirksvertretung Elberfeld investiert. Die übrigen Mittel kommen von der Bergischen Entwicklungsagentur unter touristischen und Marketinggesichtspunkten und vom Wuppertal Marketing. Der Verein der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens hat sich bereit erklärt, die jährlichen Beitragskosten von rund 400 Euro zu übernehmen. Durch die Aufnahme werden die Parkanlagen gemeinsam mit den wichtigsten Parks in Europa vermarktet. Touristische Routen zu den einzelnen Parks werden erarbeitet und angeboten. Plattform ist neben dem Internetauftritt die Veröffentlichung in entsprechenden Schriftreihen. Und demnächst sollen noch drei Wuppertaler in den Club aufgenommen werden: Auch der Zoo als wichtige historische Parkanlage des Gartenkünstlers Siesmayer ist auf dem Weg, neues Mitglied zu werden. Gleiches gilt für den Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg und die Barmer Anlagen. Hier müssen noch formale Voraussetzungen geschaffen werden. 20. Wuppertaler Matjes-Party am Samstag, dem 08.06. und Sonntag dem 09.06.13 von 11-17 Uhr Jetzt geht es rund: Doppel-Filet mit grünen Bohnen, Matjes Tatar, gebratene Matjes im Meerrettich-Kruste, geräucherte Matjes, Sahne-Matjes, Sherry-Matjes, Matjes im Lachsmante Matjes-Speck-Röllchen, Matjes-Salat und natürlich Matjes-Schluck Lachs-Räuchere Wortberg Schmiedestr. 57 42279 Wuppertal Tel. 0202-2641166 www.lachs.info „Waldweihnacht 2013“: Jetzt schon anmelden Ennepetal. Ein langer kalter Winter liegt hinter uns. Und kaum streckt der Frühling seinen Kopf zur Tür herein, startet die Sparkasse Ennepetal- Breckerfeld mit den Vorbereitungen zur nächsten „Waldweihnacht“. „Wir freuen uns wie verrückt“, sagen Johannes Dennda und Heike Gräfe vom Team Öffentlichkeitsarbeit und Werbung der Sparkasse. „Eines können wir schon einmal verraten: Die Waldweihnacht startet dieses Jahr schon am Freitagabend! Dann mit Konzert als Auftaktveranstaltung und einem weihnachtlichen Programm am Samstag und Sonntag. Lassen Sie sich überraschen, es wird sicher wieder ein tolles Wochenende!“ Da die 2. Sparkassen- WaldWeihnacht ebenso erfolgreich gestaltet werden soll wie die erste, bedarf es einer langfristigen Planung. Unzulänglichkeiten der Wald- Weihnacht 2012 gibt es zu bereinigen und „Neues“ auf den Weg zu bringen. „So möchten wir Kinderaugen noch größer werden lassen und bemühen uns hier um Außergewöhnliches“, so das Organisationsteam. „Sollten Sie Interesse haben, als ,Mit-Sparkassen-WaldWeihnachtler’ einen stimmungsvollen Waldweihnachtsstand betreiben zu wollen, entnehmen Sie Ihren Bewerbungsbogen aus unserer Internetseite www.Sparkasse- Ennepetal.de und bewerben sich vom 1. Juni bis zum 31. Juli 2013 bei der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld.“ Neu ist, dass in diesem Jahr allen Ennepetaler Vereinen und Gruppen, bzw. Organisationen, sowie Kindergärten und Schulen die die Möglichkeit geboten wird, sich an der Gestaltung des weihnachtlichen Kinder- und Jugendprogramms auf der Bühne zu beteiligen. Dafür stehen folgende Auftrittszeiten zur Verfügung: 30.11. 2013 von 14.00 Uhr bis 18.15 Uhr und am 01.12.2013 von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr. „Bewerben Sie sich formlos mit Informationen zu den Inhalten und Dauer Ihres möglichen Auftritts“, lädt die Sparkasse ein. Kontaktdaten: Johannes Dennda, Tel.: 02333 / 986- 203; E-Mail: johannes_dennda@sparkasse-ennepetal.de; Heike Gräfe, Tel.: 02333 / 986–391, E-Mail: heike_graefe@sparkasse-ennepetal.de. „Wissenschaftliche Arbeiten mit Word“ Gevelsberg. Unter Leitung von Mirco Rohlf findet ab Freitag, 31. Mai, von 18.15 bis 21.15 Uhr, bei der VHS der Kurs „Wissenschaftliche Arbeiten oder große Dokumente erstellen mit Word 2010“ statt. Inhalte u.a.: Umgang mit großen Texten, Formatvorlagen, Inhaltsverzeichnis erstellen, automatisierte Kapitel- und Abbildungsnummerierung, Querverweise, Kapitelüberschriften, Fußnoten, Seitennummerierung und Stichwortverzeichnis. Grundkenntnisse in WORD 2010 oder Word 2007 werden erwartet. Veranstaltungsort: Gevelsberg/ Bürgerzentrum, Gebühr für 4 Veranstaltungen: 79,36 Euro. Kurs-Nr.: 1058W, Infos: 02332 / 9186-125. E-Bikes: Eine neue Verleihstation am „platsch“-Bad Sponsoren ermöglichten das Projekt Ennepetal. E-Bikes liegen im Trend und haben im Laufe der letzten Jahre das „Seniorenrad-Image“ ein für alle Mal abgelegt. In Ennepetal wurde nun eine neue Verleihstation am Freizeitbad „platsch“ eröffnet. Junge Leute, Familien und sportlich ambitionierte Radfahrer haben das „elektrische Radfahren“ für sich entdeckt und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten, um bequem ins Büro zu kommen, für ausgedehnte Familientouren oder um Steigungen rasch und ohne lästiges Absteigen hinter sich zu bringen. Schwelm. Der VFB Schwelm stellte erstmals aus Trainern und Betreuern eine Hobbymannschaft auf, deren Namen „Aschemimosen“ ist (in Anlehnung an die Hartplatzherkunft), die durch zwei zukünftige A-Jugendspielern unterstützt wurde. Ebenso spielte Steffen Richter mit, der frisch gebackene Jungtrainer. Die Jugendlichen integrierten sich schnell in die Ennepetal, zweifelsohne in bergiger Topografie gelegen, hat diese Entwicklung gerne aufgegriffen und ein neues attraktives Tourismusangebot geschaffen. Nun wurde am Ennepetaler Freizeitbad „platsch“ die Ennepetaler E-Bike-Verleihstation eröffnet.10 komfortable „Ennepetal-Bikes“, ausgerüstet mit leistungsstarken Mittelmotoren, stehen ab sofort zum Ausleihen bereit. Möglich wurde dieses Angebot durch die Unterstützung von ortsansässigen Firmen und Institutionen, die jeweils die Kosten für ein Rad übernommen haben: Alanod, BIW „Aschemimosen“ vom VfB Schwelm gingen an den Start Runde der älteren Spieler und zeigten eine herausragende Leistung. Diese bunt gewürfelte Mannschaft trat bei den „Profis“ des Hobbyturniers des TUS Esborn an. Die Stimmung war super. Die vielen mitgereisten Fans waren bester Laune und trotzten dem Wetter (es war lausig kalt und feucht). Der Dank gehtan die Jugendabteilung des Tus Esborn für die tolle Veranstaltung. Unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer gelang den „Aschemimosen“ im 5. Spiel der erste Sieg. Diesem 2:1 verdankte die Mannschaft den 6. Platz. Alles in allem hat es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht und sie beschlossen sofort, regelmäßig zu trainieren und an weiteren Hobby-Turnieren teilzunehmen. Isolierstoffe, Citymanagement Ennepetal, Dorma, Febi, Siegfried Jacob Metallwerke, Kluterthöhle, Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld, Spax International und Alfred Thun GmbH & Co. KG. Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen stellte gemeinsam mit den Sponsoren am „platsch“ das neue Angebot der Öffentlichkeit vor und gab den offiziellen Startschuss für die E- Bike-Saison 2013 (siehe Kletterwand am Büttenberg Ennepetal. Seit ein paar Tagen gibt es eine Kletterwand in der Turnhalle am Büttenberg. Anschauen und ausprobieren war am Sonntag angesagt. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsaktion von Rot-Weiß Büttenberg und der Grundschule. Bild). 20 Euro pro Tag bzw. 15 Euro für einen halben Tag werden für das Ausleihen eines E-Biks fällig. Reservierungen unter 02333 / 604718 oder ebike@erlebnisregion-ennepetal.de.
Seite 11 Nr. 22 • Mittwoch, 29. Mai 2013 Gepflegter Lebensabend ☯ Senioren-Unfälle und ihre Folgen- Gefahrenquellen beseitigen, finanzielle Folgen absichern Ein Unfall kann weitreichende Folgen haben, vor denen man sich schützen sollte. Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/thx (djd/pt). Es ist so schnell passiert. Eine hochstehende Teppichecke, die Schwelle der Terrassentür oder Unebenheiten auf dem Gartenweg sind Stolperfallen, die jedem gefährlich werden können. Besonders kritisch sind solche Alltagsfallen aber für Senioren. Und das gleich aus zwei Gründen: Erstens haben Senioren ein weitaus höheres (djd/pt). Deutschland altert. Immer weniger junge Menschen müssen sich in Zukunft um immer mehr Alte kümmern. So wird nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts im Jahr 2060 Risiko, sich bei Stürzen ernsthafte Verletzungen wie etwa einen Oberschenkelhalsbruch zuzuziehen. Das liegt am altersbedingten Knochenschwund, von dem viele Menschen jenseits der 60 betroffen sind. Zweitens sind die Folgen, die beispielsweise solch ein Bruch nach sich ziehen kann, für ältere Menschen meist weitaus schwerwiegender: Die Heilung dauert häufig länger als bei jüngeren Patienten. Oft genug erinnern langfristige Folgen, wie zum Beispiel ein Hinken, an den Unfall. Erheblich sind auch die psychischen Folgen. Schlimmstenfalls werden die Betroffenen aus Angst vor einem weiteren Unfall inaktiv - und erhöhen damit dann erst recht ihr persönliches Sturzrisiko. rund jeder siebte Deutsche 80 Jahre oder älter sein. Da viele der künftigen Alten kinderlos sind und die Anforderungen des Arbeitsmarkts den Jungen immer weniger Zeit zum Kümmern lassen, bedeutet das eine riesige Herausforderung für die Betreuungssysteme. Schon heute zeichnet sich deshalb eine Entwicklung zu neuen Wohnformen für Senioren ab, etwa WGs, Wohnen gegen Hilfe oder Mehrgenerationenhäuser. Wohnen mit Service - Besonders häufig sind sogenannte Seniorenimmobilien, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Mitbürger ausgerichtet sind. Im Unterschied zu klassischen Alten- und Pflegeheimen soll beim "Betreuten Wohnen" ein weitgehend selbstständiges Leben im eigenen Haushalt ermöglicht werden. Das umfasst eine barrierefreie Wohnung sowie einen breiten Service aus verschiedenen Grund- und Wahlleistungen. Doch gibt es in diesem Bereich rechtlich noch viel Unsicherheit. "Während Pflegeeinrichtungen den Heimge- Zwei-Wege-Strategie - Besser ist es, eine Zwei- Wege-Strategie einzuschlagen: Einerseits sollte man sich mit einer Unfallversicherung zumindest vor den finanziellen Folgen eines Sturzes schützen. "Dabei sollten Senioren darauf achten, dass die Versicherung ihrer Wahl den Schutz auch für Unfälle und Unfallfolgen gewährt, die durch einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall ausgelöst wurden", sagt Horst Fritz von der Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG. Zweitens sollte auch das Wohnumfeld auf die besonderen Anforderungen der Senioren abgestimmt werden. Genau hinschauen: So wird die Wohnung sicher - Die eigene Wohnung mit einem auf Senioren spezialisierten Wohnberater zu begutachten, ist der Königsweg. Doch es hilft auch schon, wenn man sich die eigene Wohnung einmal genau anschaut. Liegen Kabel im Weg herum, die zur gefährlichen Stolperfalle werden können? Liegen Teppiche in der Wohnung, vielleicht sogar auf der Treppe, die Wellen schlagen oder deren Ecken ständig umklappen? Im Zweifel gilt: Die Kabel vom Elektriker ordentlich verlegen und die Teppiche entsorgen lassen. Betreutes Wohnen im Alter In Deutschland etabliert sich eine neue Wohnform für den Lebensabend Immer weniger Junge müssen sich in Zukunft um immer mehr Alte kümmern. Neue Wohnkonzepte für Senioren sind deshalb gefragt. Wichtig sind dabei etwa barrierefreie Räume für Rollstuhlfahrer. Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./thx setzen von Bund und Ländern unterliegen, gibt es für das ‚Betreute Wohnen‘ bisher noch keine bundes- oder zivilgesetzliche Definition", erklärt Jörn-Peter Jürgens vom Interessenverband Mieterschutz. "Man sollte deshalb darauf achten, dass die Wohnanlage die Standards der DIN 77800 erfüllt. Diese - nicht rechtsverbindliche - Norm regelt die Anforderungen an die Immobilie sowie den Umfang der gebotenen Betreuungsleistungen." Mehr Informationen dazu auch unter www.ivmieterschutz.de im Internet. Leistungen nach Bedarf - Zu den Grundleistungen bei dieser Wohnform zählt etwa ein jederzeit zu erreichender Hausnotruf, mit dem im Ernstfall Hilfe schnell zur Stelle ist. Auch Reinigung und Pflege der Wohnanlage, Gemeinschafts- und Versorgungsräume, Beratung, Information sowie soziale und kulturelle Angebote gehören dazu. Als Wahlleistungen sollten beispielsweise Verpflegung, Hilfe beim Putzen und Einkaufen, Bringdienste und natürlich Pflegeleistungen zur Verfügung stehen. Nullschwelle statt Stolperfalle Schwellenlose Türdurchgänge minimieren Sturzrisiko Foto: LAMUMAT Frey Kaufbeuren im Mai 2013. Ältere und behinderte Menschen mit eingeschränkter Seh- oder Bewegungsfähigkeit sind darauf angewiesen, dass sie sich in ihrer unmittelbaren Umgebung ohne Hindernisse bewegen können. Schon minimale Unebenheiten stellen dabei oft gefährliche Stolperfallen dar. Noch immer gilt bei Türdurchgängen nach der Deutschen Norm für Barrierefreies Bauen DIN 18040 schon eine Schwellenhöhe von zwei Zentimetern als barrierefrei. „Gerade diese zwei Zentimeter entpuppen sich aber schnell als riskante Hürden für bewegungseingeschränkte Personen mit und ohne Rollator oder Rollstuhl“, sagt Claudia Rager-Frey, Juniorchefin der ALUMAT Frey GmbH. Mit der patentierten Magnet-Doppeldichtung des Kaufbeurer Unternehmens ist es möglich, Türdurchgänge tatsächlich schwellenlos zu gestalten, da sie bodengleich abschließt. Bereits 2009 zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik die Magnet-Türdichtung im Benutzertest mit dem Prädikat GUT aus. Ob im Betreuten Wohnen, der Seniorenresidenz, im Senioren- oder Pflegeheim oder in privaten Häusern und Wohnungen – das System der ALUMAT Frey GmbH verfügt über zwei im Schwellenboden eingelassene Magnete sowie ein entsprechendes Gegenstück an der Unterseite der Tür. Bei geschlossener Tür zieht das Pendant die Magnete nach oben und schließt so den Spalt komplett ab. Bei Außentüren wie beispielsweise Haus-, Balkonoder Terrassentüren verhindern insgesamt vier Sicherheitskomponenten das Eindringen von Wasser. Dabei ist das System mit der Klasse 4 für Luftdurchlässigkeit und der Klasse 9A für Schlagregendichtheit bis zu einer Geschosshöhe von 100 m klassifiziert. „Mit diesen Einstufungen erfüllen unsere Systeme die Deutsche Norm für Bauwerksabdichtungen und gehen sogar über die Deutsche Norm für Barrierefreies Bauen hinaus“, erklärt Claudia Rager-Frey. Neben der ALUMAT-Nullschwelle für Außentüren in Neubauten bietet das Unternehmen auch Lösungen für den nachträglichen Einbau sowie für den Innenbereich. Weitere Informationen unter www.alumat.de PR-Information PR-Information Am 31. Mai ist Welt-Nichtrauchertag - AOK rät: Aufhören lohnt sich immer Ennepe-Ruhr-Kreis. Für einen Rauchausstieg ist es nie zu spät. Das belegt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Selbst wer im fortgeschrittenen Alter mit dem Rauchen aufhört, senkt sein Risiko bereits innerhalb kürzester Zeit nach dem Ausstieg erheblich. Anlässlich des Welt- Nichtrauchertages bietet die AOK NORDWEST Unterstützung auf dem Weg zum Nichtraucher mit einem speziellen Nichtrauchertraining über das Internet. „Bei dem AOK-liveonline-Kurs ‘Rauchfrei in 3 Schritten‘ nehmen die Raucher entspannt von zu Hause aus teil und werden professionell unterstützt“, sagt AOK Pressesprecher Hermann-Josef Lemke-Bochem. Das Online-Seminar richtet sich an 12 Teilnehmer und startete am Montag, 27. Mai. An vier Kursterminen, jeweils montags von 19.30 bis 21 Uhr, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich wie in einem richtigen Seminar mit anderen auszutauschen. Sie lernen, sich in drei Schritten dauerhaft von der Zigarette zu verabschieden. Geleitet wird der Kurs von dem speziell ausgebildeten AOK-Gesundheits- Coach Dr. Jürgen Theissing. Der Diplom-Psychologe kombiniert bewährte Entwöhnungsstrategien mit moderner Kommunikationstechnik. Dabei informiert er unter anderem über die unterschiedlichen Phasen der Raucherentwöhnung, diskutiert mit den Teilnehmern über typische Rauchsituationen und sensibilisiert für Verhaltensalternativen. Videos machen das Training noch anschaulicher und sorgen für Abwechselung. „Die Teilnehmer benötigen lediglich einen PC mit Internetzugang und ein Headset“, sagt Lemke-Bochem. Auch PC-Anfänger können an dem Online-Seminar teilnehmen. Anmeldungen sind im Internet unter www.aok.de/nw oder unter www.liveonlinecoaching.de möglich.
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