Der SchlÃ¼ssel - Ausgabe 3/2010 - Kath. Pfarrei St. Peter Heppenheim

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Inhalt Auf einen Blick Editorial Seite 3 Guten Tag, Herr Pfarrer | Der neue Seelsorger genießt das Ankommen in Sankt Peter Seite 4 Pfadfinder teilen die Flamme des Friedenslichts | Aus Betlehem nach Heppenheim Seite 5 Interessant, genussreich, kurzweilig | Bibel und Wein, ein Abend mit zwei Adlers Seite 6 Wenn Erbach zum Dorf der Lichter wird | Der ganz besondere Martinsabend Seite 7 Gott ist groß im Kommen | Gedanken zu Weihnachten von Kaplan Mathias Berger Seite 8 Termine | Veranstaltungen in Sankt Peter Seite 9 Wachsen und Leben als Filialgemeinde | Ober-Laudenbachs kirchliches Leben Seite 11 Herzlich willkommen, Herr Pfarrer | Sankt Peter begrüßt Thomas Meurer Seite 14 Adieu, Herr Pfarrer | Sankt Peter verabschiedet Hermann-Josef Herd Seite 16 Beeindruckende Standortbestimmung | Der Erfurter Bischof Wanke in Heppenheim Seite 18 Herr der Schatzkammer | Helmut Becker und das Archiv von Sankt Peter Seite 20 Wie wichtig ist das Katholisch in Ihrem Namensschild? | Interview mit Dr. Meessen Seite 22 Seite 2 Impressum „Der Schlüssel“ Das Magazin der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Peter in Heppenheim. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Sankt Peter Kirchengasse 5, 64646 Heppenheim, www.stpeter-heppenheim.de Post an die Redaktion: „Der Schlüssel“ Armin Silber, Ortsstraße 30, 64646 Heppenheim, E-Mail silber.hp@web.de Verantwortlich/Gesamtprojekt: Armin Silber Redaktion: Thomas Zelinger Anzeigen: Barbara Balke, Barbara Peter Layout/Satz: Norbert Mitsch Druck: Druckerei Huß GmbH, In den Stadtwiesen 9, 64646 Heppenheim Auflage: 2500 Die Fotos wurden gemacht oder zur Verfügung gestellt von: Thomas Zelinger (S.4, S.6, S.7, S.14, S.15, S.16, S.17, S.18, S.19, S.20, S.21 S.22), Filialgemeinde Ober-Laudenbach (S.11, S.12). Foto-Studio Oeser (S.24),
Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, wieder geht ein Jahr zu Ende. Viel zu schnell ist es vorbeigegangen, sagen die einen. Zumeist sind es Erwachsene, die so fühlen. Viel zu lange hat es gedauert, bis es endlich wieder angefangen hat zu weihnachten, sagen andere, vielfach Kinder. Wie auch immer, es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Jeder hat seine ganz eigene Sichtweise auf die hinter uns liegenden Monate. Jeder hat seine eigenen Erlebnisse und Erinnerungen. Die Nachwirkungen der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise haben die Welt 2010 immer wieder eingeholt. Dennoch brummt in Deutschland der Konjunkturmotor zum Jahresausklang erstaunlich sonor. Die Kirche in der Bundesrepublik ist im ersten Halbjahr vom Missbrauchsskandal erschütttert worden und wird noch einige Zeit mit der Aufarbeitung beschäftigt sein. Manches wird am Ende nicht mehr sein wie zuvor. Gleichzeitig lassen rund um den Globus Worte des Papstes zum Gebrauch von Kondomen in Einzelfällen aufhorchen. Ändert Rom seine Haltung im Kampf gegen Aids? Und in Kuba ist mehr als fünfzig Jahre nach der von Fidel Castro und Che Guevara angeführten Revolution ein Priesterseminar der Katholischen Kirche eröffnet worden. Es tut sich was. Dann war da noch das Wunder von Chile. Bangend und hoffend haben wir zugeschaut wie sich die Bohrer den Verschütteten entgegengearbeitet haben und wie die Männern nach und nach aus ihrem Gefängnis im Berg zurück ins Leben über Tage geholt wurden. Gott sei Dank, hier hat sich ein Unglück zum Guten gewandelt. Dass dem nicht immer so ist, daran hat vor wenigen Wochen ein anderes Unglück in einem Bergwerk in Neuseeland erinnert. Das Jahr 2010 hat der Welt Sternstunden und niederschmetternde Momente beschert. Und wir Heppenheimer haben noch ein ganz besondere Erlebnis: Wir sind Weltmeister - gefühlt jedenfalls. Denn einer aus unserer Stadt hat mit seinem Können, aber auch mit seiner Ausstrahlung Menschen in der ganzen Welt begeistert: Sebastian Vettel, der bislang jüngste Formel-1-Weltmeister. Seine Heimatstadt hat ihn gefeiert. Und was ist mit unserer Gemeinde Sankt Peter? Für sie ist 2010 ohne Zweifel ein ganz besonderes Jahr gewesen. Eine Ära ist zu Ende gegangen. Nach 16 Jahren hat Pfarrer Hermann-Josef Herd die Pfarrei abgegeben. Ziemlich genau zwölf Monate ist es her, dass er seinen Abschied angekündigt hat. Wie wird es weitergehen? Eine Frage, die sich viele gestellt haben, teils begleitet von Sorge. Heute wissen wir: Es wird gut weitergehen. Herds Nachfolger Thomas Meurer ist im Amt, und er hat sich sympathisch und offen seiner neuen Gemeinde vorgestellt. Die Art, wie Hermann-Josef Herd seinen Auszug aus dem Pfarrhaus mit Weitsicht vorbereitet und uns, seine Gemeinde, auf dem Weg zum Wechsel begleitet hat, verdient zugleich großen Respekt und Anerkennung. Bleibt an dieser Stelle, Hermann-Josef Herd ein ganz herzliches Danke zu sagen und ihm alles Gute für den weiteren Lebensweg zu wünschen. Und Thomas Meurer heißen wir als unseren neuen Pfarrer ebenso herzlich willkommen. Wie er seine Aufnahme in der Pfarrei empfunden hat, können Sie in dieser Ausgabe des Gemeindemagazins von Sankt Peter lesen. Ihnen allen wünschen wir eine interessante Lektüre. Vor allem aber: Gesegnete Weihnachten und alles Gute für 2011 Thomas Zelinger und das gesamte Team des Gemeindemagazins Seite 3
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Seite 11 und 12: Filialgemeinde Ober-Laudenbach Wach
Seite 13 und 14: Filialgemeinde Ober-Laudenbach auss
Seite 15 und 16: Einführung Pfarrer Meurer des Main
Seite 17 und 18: Verabschiedung Pfarrer Herd Ausklan
Seite 19 und 20: Pfarreienverbund seiner Hände unte
Seite 21 und 22: Archiv/Archivar Helmut Becker schri
Seite 23 und 24: Interview Frank Meessen Sind Sie mi

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