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NEU - IN-Spezialmagazine

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Wohngebäudeversicherung<br />

Nach Sturm und Hagel folgt<br />

wieder Sonnenschein<br />

Die Solaranlage auf Ihrem<br />

Haus ist auch gegen Hagel -<br />

schäden mitversichert<br />

Die Wohngebäudeversicherung sichert Ihr Eigenheim<br />

gegen viele Gefahren günstig ab.<br />

Auf Wunsch sind auch Aufräumarbeiten an Bäumen<br />

mitversicherbar, die ein Sturm entwurzelt hat.<br />

Gleich informieren. Wir beraten Sie gerne!<br />

Bauen & Energiesparen<br />

Gasanbieter wechseln: Für den Kunden sicher<br />

und in fünf Minuten im Internet gelaufen<br />

Für normales Einfamilienhaus winkt Einsparung bis 700 € pro Jahr<br />

Seit dem 1. April 2006 können private Verbraucher den<br />

Gasanbieter wechseln. Zunächst kam alles nur schleppend<br />

in Gang, inzwischen ist der Gasmarkt aber in Bewegung<br />

gekommen: Große Unternehmen, zunächst nur<br />

als Vorlieferanten für Stadtwerke und Industrieunternehmen<br />

am Markt, traten mit eigenen Unternehmen direkt<br />

an den Kunden heran, und die Kunden sind auch<br />

zunehmend in Wechselstimmung: Kein Wunder, wenn<br />

man im eigenen Einfamilienhaus bei einem Verbrauch<br />

von ca. 30 500 Kilowattstunden pro Jahr mit drei Klicks<br />

im Internet den Gasanbieter wechseln und pro Jahr rund<br />

700 € sparen kann.<br />

In praktisch allen Regionen stehen<br />

den Verbrauchern nun mindestens<br />

zwei Gasversorger zur<br />

Auswahl, so dass jeder Gaskunde<br />

bei Bedarf seinen Gasanbieter<br />

wechseln kann. In Gebieten mit<br />

starkem Wettbewerb konkurriert<br />

inzwischen eine zweistellige Anzahl<br />

von Anbietern um die Gunst<br />

der Gaskunden.<br />

Worauf ist zu achten?<br />

Wer seinen Gasanbieter wechseln<br />

möchte, sollte neben den anfallenden<br />

Kosten pro Jahr auch auf die<br />

weiteren Vertragsbestimmungen<br />

achten. Eine Preisgarantie für einen<br />

festgelegten Zeitraum kann<br />

in Zeiten stetiger Preisanpassungen<br />

von Vorteil sein. Dagegen verhindern<br />

lange Vertragslaufzeiten<br />

und Kündigungsfristen eine<br />

schnelle Reaktion auf die Marktentwicklung.<br />

Wer sich langfristig<br />

bindet, kann bei günstigeren Angeboten<br />

nur schwer den Gasanbieter<br />

wechseln. Aus diesem<br />

Grund sollte man auf ein gutes<br />

Mittelmaß zwischen Preisgarantie<br />

und Vertragslaufzeit achten.<br />

Wenn sich Verbraucher zu einem<br />

Wechsel des Gasanbieters entschließen,<br />

können durchschnittlich<br />

100 Euro pro Jahr eingespart<br />

werden. Daher lohnt es sich in jedem<br />

Fall, den aktuellen Gastarif<br />

mit alternativen Angeboten zu<br />

vergleichen. Dabei sollte berücksichtigt<br />

werden, dass nicht nur ein<br />

anderer Anbieter, sondern auch<br />

der aktuelle Versorger günstigere<br />

Gastarife im Angebot haben<br />

kann. Es ist also durchaus zu empfehlen,<br />

den günstigsten Tarif des<br />

aktuellen Anbieters zu erfragen<br />

und diesen zu vergleichen und<br />

zwar sowohl mit dem eigenen Tarif<br />

als auch mit den Tarifen alternativer<br />

Gasanbieter.<br />

Wechseln und kündigen<br />

Den Gasanbieter zu wechseln, ist<br />

in erster Linie ein buchhalterischer<br />

Vorgang – zu einer Unterbrechung<br />

der Gasversorgung<br />

kann es zu keinem Zeitpunkt<br />

kommen. Der lokale Versorger ist<br />

gesetzlich dazu verpflichtet, die<br />

Versorgung bis zur erfolgreichen<br />

Übergabe an den neuen Gasanbieter<br />

aufrecht zu erhalten. Die<br />

Zähler und Leitungen bleiben im<br />

Besitz des jeweiligen Netzbetreibers,<br />

der bei Störungen oder Wartungen<br />

auch nach wie vor zuständig<br />

ist. Um die Kündigung beim<br />

alten Gasversorger kümmert sich<br />

der neue Gasanbieter. Wechseln<br />

und dabei selbst kündigen sollte<br />

man nur, wenn die Kündigung<br />

aufgrund einer Preiserhöhung<br />

über das so genannte Sonderkündigungsrecht<br />

erfolgen soll.<br />

Wechseln in der Praxis<br />

Sie rufen eines der Gas- und<br />

Stromvergleichsportale im Internet<br />

– zum Beispiel Verivox.de –<br />

auf. Hier geben Sie in den dortigen<br />

Tarifrechner ihren letzten<br />

Jahresverbrauch und Ihre Postleitzahl<br />

ein – und schon wirft Ihnen<br />

der Rechner den günstigsten<br />

bis zum teuersten Versorger aus,<br />

der Sie in Ihrer Region mit Gas<br />

beliefern kann. Jetzt suchen Sie<br />

sich den passenden Versorger aus.<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Hans-Jürgen Gwasda<br />

Tel. 0231 5346044<br />

Fax 0231 5346045<br />

hans-juergen.gwasda@HUKvm.de<br />

Asselner Hellweg 120<br />

44319 Dortmund (Asseln)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr<br />

Mo.–Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Elke Hirsch<br />

Tel. 0231 8640-520<br />

Fax 0231 8640-521<br />

hirsch@HUKvm.de<br />

Huckarder Straße 356<br />

44369 Dortmund (Huckarde)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie werden staunen, wie viele Gas-<br />

Lieferanten preiswerter sind als<br />

ihr jahrelanger Haus- und Hoflieferant.<br />

Hier sind einige hundert<br />

Euro pro Jahr an Einsparung<br />

drin! Achten Sie aber unbedingt<br />

darauf, Vorauskasse und lange<br />

Vertragsbindungen zu vermeiden.<br />

Zumeist können Sie bereits über<br />

einen Klick im Vergleichsportal<br />

zu dem Lieferanten Ihrer Wahl<br />

gelangen. Wenn nicht, suchen Sie<br />

sich ihn im Internet heraus. Gehen<br />

Sie dort auf die Seite des Anbieters<br />

und füllen Sie die Anmeldeunterlagen<br />

aus. Sie benötigen<br />

dazu den Namen Ihres bisherigen<br />

Versorgers, Ihre Kundennummer<br />

und Ihre Zählernummer. Und Sie<br />

geben noch ein, zu wann Sie zu<br />

wechseln wünschen. Dann noch<br />

die eigene Bankverbindung eingetragen,<br />

ein Bestätigungs-Klick -<br />

und schon haben Sie in der Regel<br />

Ihren teuren Gasversorger hinter<br />

sich gelassen. Alles Weitere regelt<br />

Ihr neuer Versorger. Er kündigt<br />

Ihren alten Vertrag, Können Sie<br />

nicht zu Ihrem Wunschtermin<br />

wechseln, wird Ihr neuer Versorger<br />

Ihnen das per Mail mitteilen<br />

und dann mit Ihrem früheren Lieferanten<br />

den nächstmöglichen<br />

Wechseltermin vereinbaren. Haben<br />

Sie alle ihre zuvor genannten<br />

Daten zur Hand, ist ein Wechsel<br />

innerhalb von nur fünf Minuten<br />

abgewickelt: Leichter geht es<br />

nicht, und mit der gesamten Bürokratie<br />

haben Sie nichts zu tun.<br />

KUNDENDIENSTBÜRO<br />

Thomas Voß<br />

Tel. 0231 7213733<br />

Fax 0231 5340475<br />

thomas.voss@HUKvm.de<br />

Hohe Straße 61<br />

44139 Dortmund (Mitte)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Mi. 9.00–17.00 Uhr<br />

Do. 9.00–18.00 Uhr<br />

Fr. 9.00–13.00 Uhr<br />

Photovoltaik<br />

Photovoltaik: Attraktive Rendite mit der Sonne<br />

20 Jahre lang garantierte Rendite bis 6 Prozent trotz sinkender Einspeisevergütung<br />

Es hat sich herumgesprochen: Die<br />

Zeit läuft für alle diejenigen, die<br />

jahrelang eine sichere, staatlich<br />

garantierte Top-Rendite bis zu 6<br />

Prozent mit selbst erzeugtem<br />

Strom aus Sonnenkraft erzielen<br />

wollen: Noch bis Ende Juni beträgt<br />

die Vergütung 39,14 Cent<br />

pro Kilowattstunde, danach sinkt<br />

die Vergütung für die Einspeisung<br />

über eine Photovoltaik-Anlage.<br />

Zum 1. Juli soll nach der<br />

jüngsten Einigung der Berliner<br />

Koalitionsfraktionen die Förderung<br />

um 15 - 16 Prozent reduziert<br />

werden. Allerdings: Auch nach<br />

dem Stichtag bleibt die Investition<br />

höchst rentabel. Hinzu kommt<br />

noch ein Zusatzbonbon: Durch<br />

das Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) wird nicht nur die Solar-<br />

Röhren-Kraftwerk auf dem Dach ist effizient und rechnet sich<br />

Fa. Pagel freut sich mit Oespeler Kunden: 7000 kw in einem Jahr eingespart<br />

Sie ist attraktiv, die Solarthermie<br />

als „kleine Schwester“ der Photovoltaik.<br />

Statt die gewonnene Energie<br />

zu verkaufen, wird bei der Solarthermie<br />

Wärme gewonnen und<br />

selbst genutzt – zum Heizen und<br />

zur Brauchwassererwärmung.<br />

stromeinspeisung weiter fest vergütet,<br />

sondern erstmals seit 2009<br />

auch der Eigenverbrauch staatlich<br />

gefördert. Wo gibt es in diesen<br />

Zeiten historischer Niedrigzinsen<br />

eine Jahres-Kapitalrendite bis zu 6<br />

Prozent – und das auch noch<br />

staatlich garantiert 20 Jahre lang?<br />

Richtig: Das gibt es derzeit nirgendwo.<br />

Wer in diesem Jahr Geld<br />

und ein Dach mit geeigneter Südoder<br />

Südwest-Ausrichtung für die<br />

Installation der Solarstrommodule<br />

hat, sollte auch deshalb noch in<br />

2010 Nägel mit Köpfen machen,<br />

da Anfang 2011 die Einspeisevergütung<br />

in einem weiteren Schritt<br />

reduziert werden soll. Allerdings:<br />

Wer jetzt noch schnell handeln<br />

kann und bis Ende Juni seine Anlage<br />

am Netz hat, kassiert noch<br />

Allein in 2009 wurden 1,55 Mio.<br />

qm Solarkollektorfläche auf deutschen<br />

Dächern neu montiert.<br />

„Das Geschäft mit Solarthermieanlagen<br />

zieht weiter an“, stellt<br />

denn auch Dirk Pagel, Chef des<br />

Bodelschwingher Heizung-, Sanitär-<br />

und Solar-Unternehmens<br />

fest. „Hier kommt wohl auch zum<br />

Tragen, dass eine Solarthermieanlage<br />

deutlich preiswerter ist als<br />

ein Photovoltaik-System. Hinzu<br />

kommt, dass die Solarthermie-<br />

Systeme ausschließlich für die Eigenversorgung<br />

genutzt werden<br />

und hier auch hocheffizient sein<br />

können, wenn die Anlage passgenau<br />

auf die Kundenansprüche<br />

ausgelegt wird“. Hocheffizient,<br />

das genau ist die Anlage, die die<br />

Pagel-Spezialisten Diederich und<br />

Hochmayr im März letzten Jahres<br />

in ein paar Tagen in und auf einem<br />

Oespeler Einfamilienhaus<br />

installiert haben. Die Vorgaben:<br />

3-Personen-Haushalt, wärmeintensive<br />

tropische Hobby-Fischzucht<br />

im Keller, Heizung bisher<br />

über Gas-Brennwertanlage. Die<br />

neue Anlage sollte das heiße<br />

Brauchwasser liefern und zugleich<br />

die Heizung unterstützen. „Hier<br />

waren die Voraussetzungen für<br />

eine Solarthermieanlage optimal,<br />

da es für die Hobby-Fischzuchtanlage<br />

auch im Sommer eine Abnahme<br />

für die dann reichlich vorhandene<br />

Wärmeleistung gibt.<br />

Früher musste hier Gas eingesetzt<br />

werden“. Um es vorweg zu nehmen:<br />

Nach einen Jahr Laufzeit hat<br />

die Anlage die Gasrechnung um<br />

ca. 7000 kw gedrückt. „Darüber<br />

freut sich natürlich der Kunde,<br />

der Einsparungen in dieser Größenordnung<br />

nicht erwartet hatte“,<br />

stellt Pagel fest. Was sind die Bausteine<br />

dieses Erfolgs? Neben einer<br />

Brennwert-Gastherme neuester<br />

Generation wurde die Anlage mit<br />

hocheffizienten Vakuum-Röhrenkollektoren<br />

(„Sirius 12“) ausgestattet<br />

und relativ großzügig ausgelegt:<br />

10 Module, jedes mit 12<br />

Anzeige<br />

Vakuum-Röhren versehen, machen<br />

14 qm Gesamtkollektorfläche<br />

aus. Ein weiteres Herzstück<br />

der Anlage ist der 2000 Liter fassende,<br />

mit 10 cm dicken PU-<br />

Schaumplatten gedämmte Speicher,<br />

der im Keller aus Einzelteilen<br />

zusammengeschweißt wurde und<br />

bei dem aufgrund der perfekten<br />

Dämmung nur noch sehr geringe<br />

Wärmeverluste anfallen. „Der<br />

Kunde freut sich sogar, dass er den<br />

Speicherkeller noch als Weinkeller<br />

nutzen kann. So gering ist die<br />

Wärmeabgabe des Speichers.“<br />

Das Heizungsmanagement übernimmt<br />

bei der Anlage ein<br />

„Centra“-Regler: Er fühlt, wann in<br />

Schöne Bäder<br />

Energiesparende Heizsysteme<br />

● Sanitär-Installation<br />

● ● ● Badsanierung<br />

● Gasheizung<br />

● ● Gasheizung<br />

● Altbausanierung<br />

● Brennwert-Gasheizung<br />

●Beratung<br />

●Solartechnik<br />

● Kundendienst<br />

● Solartechnik<br />

● ● ● Regenwassernutzung<br />

Planung<br />

rechtzeitig zum Stichtag die höhere<br />

Gesamtrendite. Lohnen wird<br />

sich die Investition auf dem Hausdach<br />

aber auch noch nach dem 30.<br />

Juni aus einem anderen Grund<br />

jenseits der Einspeisevergütung:<br />

Es ist nämlich zu bedenken, dass<br />

nach dem jetzt bis Ende Juni zu<br />

erwartenden Run auf die Solarmodule<br />

die Preise für die „Sonnenfänger“<br />

weiter sinken dürften,<br />

da dann erst einmal die Nachfrage<br />

zurückgeht. Experten erwarten,<br />

dass dieser Effekt die Abschmelzung<br />

bei der Einspeisevergütung<br />

sogar deutlich überkompensieren<br />

könnte. Das hatte<br />

sich auch schon im Vorjahr gezeigt:<br />

Derjenige, der noch im letzten<br />

Jahr eine Anlage kaufte, kam<br />

deutlich preiswerter bei der Rendite-Gesamtrechnung<br />

zum Zuge<br />

als derjenige, der schon 2008<br />

kaufte. Warum? Weil zwar auch<br />

von 2008 auf 2009 die Einspeisevergütung<br />

fiel, die drastisch gefallenen<br />

Modulpreise ( über minus<br />

30 %) das aber wieder mehr als<br />

wettmachten. Merke: Im günstigen<br />

Einkauf liegt die Rendite. Wer<br />

in den nächsten Monaten investieren<br />

möchte, sollte in etwa mit<br />

einem Anlagenpreis von 3000<br />

Euro pro installiertem Kilowatt<br />

Leistung kalkulieren. Nicht mehr<br />

mit einer akzeptablen Rendite<br />

kann derjenige rechnen, der mehr<br />

deutlich mehr ausgibt. Der Bundesverband<br />

der Solarwirtschaft<br />

hat inzwischen den Kürzungsschnitt<br />

der Regierung massiv kritisiert.<br />

den Röhren auf dem Dach genügend<br />

Hitze zur Speicher-Einlagerung<br />

anliegt, er schaltet erst den<br />

Gasbrenner zu, wenn die Temperatur<br />

im Speicher unter die eine<br />

eingestellte Speicher-Temperatur<br />

absinkt. Und der Kunde? Der<br />

freut sich: „Seit einem Jahr läuft<br />

die Anlage problemlos. Vor allem<br />

hat sie inzwischen beeindruckend<br />

bewiesen, dass sich die Investition<br />

rentieren wird“.<br />

Dirk Pagel<br />

Heizung - Sanitär - Solar<br />

Bodelschwingher Straße 127<br />

44357 Dortmund 0231/836384<br />

Wärmepumpen<br />

Bodelschwingher Ausführung<br />

Kundendienst<br />

Str. 127 Str. - 44357 Dortmund Str. 127<br />

Tel. Tel. (02 (02 31) Tel. 31) 83 (02 83 63 83 84 - Fax 84 63 (02 31) 81 - 01 84 Fax<br />

57 -<br />

Bodelschwingher Straße 127<br />

44357 Dortmund<br />

Tel. (02 31) 83 63 84 · Fax (02 31) 81 01 57<br />

info@dirk-pagel.de<br />

www.dirk-pagel.de<br />

10 wir dortmund wir dortmund<br />

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