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Solarthermie<br />
Zukunftssicheres Energiesystem<br />
statt „Brennwert“ und „Modulation“<br />
Hydro-Energy: 1/3 weniger Brennstoffe durch offenen Pufferspeicher und simplen Brenner<br />
Das Unternehmen Hydro-Energy<br />
war schon immer ein Freund klarer<br />
Worte, die dann und wann die<br />
Vertreter der industriellen Massenprodukte<br />
mit ihren Argumenten<br />
um „Brennwert“ und „Modulation“<br />
gestört oder gar verstört<br />
haben mögen: „Zukunftssichere<br />
Energiesysteme sehen etwas anders<br />
aus als die sogenannte „moderne<br />
Heiztechnik“ von der Stange.<br />
Vor allen Dingen sind sie<br />
logisch, einfach und unkompliziert,<br />
meistens sogar wartungsfrei<br />
und natürlich energiesparend und<br />
umweltfreundlich“, ruft es da aus<br />
dem Sauerland. Bei der „neuen<br />
Architektur des Heizens“ von<br />
HYDRO-ENERGY aus Brachthausen<br />
bilden ein erweiterbarer<br />
Langzeit-Wärmespeicher „Karyon“<br />
oder ein Riesenspeicher<br />
„LongTermCubus“ als offene Systeme<br />
die Zentraleinheit für Gebäudeheizungen<br />
aller Art in<br />
Haushalt, Gewerbe und Industrie.<br />
Alle denkbaren Heizsysteme und<br />
alle denkbaren Energiequellen<br />
können an den Pufferspeicher angeschlossen<br />
werden. Manchmal<br />
kommt der Speicher auch per<br />
Luftfracht - ob nach Irland, Dubai,<br />
Kasachstan oder auch nach<br />
Sizilien. 1/3 weniger Brennstoffe,<br />
2/3 weniger Schadstoffe. Das ist in<br />
jedem Fall das Ziel der „neuen Architektur<br />
des Heizens“ - auch gegenüber<br />
den neuen, sogenannten<br />
Hocheffizienz-Heizkesseln. Wie?<br />
Ganz einfach durch eine der einfachsten<br />
technischen Lösungen:<br />
Zwischen Energiequelle und<br />
Heizsystem wird ein Speicher geschaltet.<br />
Damit wird der Öl- oder<br />
Gasbrenner in eine völlig neue Betriebsweise<br />
geführt. So wird das<br />
genannte Ziel nicht nur erreicht,<br />
sondern in den meisten Fällen sogar<br />
weit übertroffen. Brennwert<br />
und High-Tech sind nicht erforderlich.<br />
Dabei kommt hinzu: Der<br />
hier besonders rentable Einsatz<br />
erneuerbarer Energien im Allgemeinen<br />
und die Solarenergie zur<br />
Gebäudeheizung im Besonderen.<br />
Ganz gleich, ob es sich dabei um<br />
ein Einfamilienhaus, einen<br />
Wohnblock, eine Industrieanlage<br />
oder eine ganze Solarsiedlung<br />
handelt. Vor über zwei Jahrzehnten<br />
installierte Hydro Energy eine<br />
Erdwärmeanlage für eine Kunden.<br />
Die gesamte Heiz- und Sanitärtechnik<br />
des 500m²-Hauses<br />
wurde damals selbst ausgeführt.<br />
Heute sind die Installationen 23<br />
Jahre alt und haben noch nie ein<br />
Ersatzteil gesehen. Wie kommt<br />
man zu einem solchen zukunftssicheren<br />
Energiesystem? Auch ganz<br />
einfach: Zuerst durch Lesen der<br />
Hydro Enegy-Internetseiten, von<br />
denen viele Leser so begeistert<br />
sind und schreiben, sie hätten nirgendwo<br />
sonst solch interessante<br />
und informative Seiten über Heiz-<br />
, Solar- und Energietechnik im<br />
Allgemeinen gefunden. Für die<br />
Provinzialstraße 197a - 199i I 44388 Dortmund<br />
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Anlage von Hydro-Energy: Links der große offene Speicher, Ausdehnungsgefäße und<br />
sauber verlegte Rohre für die im Speicher liegenden<br />
Wärmetauscher und die Brennereinspeisung.<br />
einfache Lösung gibt es dann die<br />
Systemskizze „Lieschen Müller“,<br />
die schon für viele Anlagen passend<br />
sein kann. Deshalb heißt sie<br />
auch so. Eine Excel-Liste kommt<br />
dazu, in die ein Beispiel eingearbeitet<br />
ist - und schon ist das Heizsystem<br />
für „Lieschen Müller“ oder<br />
„Otto Normalverbraucher“ fertig<br />
geplant. Nochmals geprüft, Blick<br />
in den Geldbeutel, Auftrag erteilt<br />
und schnellstens geliefert. Jeder<br />
Kunde erhält eine detaillierte, mit<br />
Photos unterlegte Bauanleitung,<br />
mit der jedermann das Heizsystem<br />
selbst erstellen kann. Für speziellen<br />
Fragen steht das Unternehmen<br />
gern telefonisch zur<br />
Verfügung. Natürlich kann auch<br />
ein Fachunternehmen beauftragt<br />
werden, das gute und saubere Arbeit<br />
liefern kann. Wie es aussehen<br />
kann, wenn nach der von Hydro-Energy<br />
mitgelieferten,<br />
detaillierten Bauanleitung mit<br />
Photos und mit etwas Sinn für Ästhetik<br />
installiert wurde, sieht man<br />
bei einem Hydro-Energy-Kunden<br />
in Lennestadt-Meggen, der seine<br />
schon recht komplexe Anlage<br />
selbst installiert hat. Super sauber!<br />
Links drei Karyon-Module mit je<br />
2000 Litern, gekoppelt zu einem<br />
6000 Liter-Langzeit-Wärmespeicher<br />
unter der Super-Isolierung<br />
aus 10cm dicken Polyurethan-<br />
Platten, die hinter der Verkleidung<br />
nicht mehr zu sehen sind.<br />
Rechts zwei Mischer-Regelstrecken<br />
für die Heizkörper-Systeme<br />
und zwei Mischer-Regelstrecken<br />
mit Bronzepumpen in völlig rostfreier<br />
Ausführung für die Fußboden-Heizsysteme.<br />
Daneben zwei<br />
Honeywell-Centra-Regler, von<br />
denen die gesamte Anlage geregelt<br />
und kontrolliert wird. Rückwärts<br />
eine Regelstrecke für die Beladung<br />
des Pufferspeichers vom<br />
Holzkessel, eine für den Ölkessel<br />
und eine für die Solaranlage mit<br />
12 Kollektoren von Sirius12. Naja,<br />
es ist schon etwas mehr als die<br />
Anlage für „Lieschen Müller“.<br />
Ob Klein- oder Großanlage, alles<br />
ist möglich. Sobald die Wünsche<br />
des Kunden bekannt sind, wird<br />
umgehend eine spezielle Systemskizze<br />
mit Kostenrechnung angefertigt.<br />
Ob klein oder groß, einfach<br />
oder aufwändig - nur der<br />
Kunde bestimmt, wie sein zukunftssicheres<br />
Energiesystem<br />
aussehen soll. Niemand sonst.<br />
Nur bei der Wahl der Energiequellen<br />
rät Hydro Energy zu den<br />
einfachsten, denn die waren schon<br />
immer die besten. Wobei die Größen<br />
des Speichers und der Kollektorfläche<br />
nur durch den Blick in<br />
den Geldbeutel begrenzt werden.<br />
HYDRO-ENERGY<br />
Marlene Haase<br />
Zum Eichholz 2<br />
57399 Brachthausen<br />
Tel: 02723 - 24 37<br />
www.hydro-energy.de<br />
Deutsche Solarfamilien<br />
stellen Energieversorger<br />
in den Schatten<br />
Die Energieversorgung in<br />
Deutschland wird zunehmend<br />
zur Familienangelegenheit: Bundesbürger<br />
investierten im letzten<br />
Jahr über sechs Milliarden Euro<br />
allein in die Solarenergie. Das ist<br />
mehr, als die vier großen Energieversorger<br />
zusammen für Kraftwerksneu<br />
und -ausbau ausgegeben<br />
haben. 73 Prozent der<br />
Hauseigentümer in Deutschland<br />
wollen ihre Energie am liebsten<br />
selbst erzeugen, so eine kürzlich<br />
zum Auftakt der Woche der Sonne<br />
veröffentlichte Forsa-Umfrage.<br />
Zur Aktionswoche vom 1. bis 9.<br />
Mai, die erstmals unter der<br />
Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin<br />
stattfand, kamen rund<br />
300.000 Besucher. Bundesweit informieren<br />
Handwerker, Kommunen,<br />
Vereine und Bürger auf rund<br />
3.000 Veranstaltungen über Solarenergie.<br />
Beim Auftaktevent der<br />
Woche der Sonne auf dem Berliner<br />
Schlossplatz wurden 16 Solarfamilien<br />
aus ganz Deutschland<br />
mit den Innovationspreis „Land<br />
der Ideen“ ausgezeichnet. „Familien<br />
denken an die Zukunft. Sie<br />
haben verstanden, dass wir eine<br />
dezentrale, unerschöpfliche und<br />
umweltfreundliche Energieversorgung<br />
brauchen. Die hohe Beliebtheit<br />
allein der Sonnenenergie<br />
zeigt, dass die Bevölkerung bereits<br />
heute in großem Stil auf saubere<br />
Technologien setzt: Die Bürger<br />
lassen ihren Absichten auch Investitionen<br />
folgen“, so Carsten<br />
Solarfamilie Vorderbrügge aus NRW.<br />
Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes<br />
Solarwirtschaft e.V.<br />
(BSW-Solar). Zehn Prozent aller<br />
Hausbesitzer planen in den nächsten<br />
zwei Jahren die Installation<br />
einer Solaranlage zur Strom- oder<br />
Wärmegewinnung. 2009 haben<br />
Privathaushalte rund 6,22 Milliarden<br />
Euro in solche Anlagen investiert.<br />
Dagegen kamen die vier<br />
großen Energieversorger mit ihren<br />
Investitionen in neue Anlagen<br />
zur Strom und Fernwärmeerzeugung<br />
und den Ausbau alter Anlagen<br />
nur auf ein Investitionsvolumen<br />
von rund 4,28 Milliarden<br />
Euro. Vor allem junge Eltern sind<br />
aktiv, wenn es um die eigene<br />
Energieversorgung geht. Bereits<br />
20 Prozent dieser Eigenheimbesitzer<br />
haben eine Solaranlage zur<br />
Strom- oder Wärmegewinnung.<br />
Zwei Drittel der Familien mit<br />
Kindern sind überzeugt, dass zukünftige<br />
Generationen in der Lage<br />
sein werden, Strom und Wärme<br />
ausschließlich aus erneuerbaren<br />
Energien zu gewinnen. Damit die<br />
Investitionsbereitschaft weiter anhält,<br />
bleiben nach Auffassung des<br />
BSW-Solar noch für wenige Jahre<br />
attraktive und verlässliche Förderbedingungen<br />
unverzichtbar.<br />
Diese werden gegenwärtig durch<br />
die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
(EEG) für<br />
Solarstrom und den Haushaltsstopp<br />
für das Marktanreizprogramm<br />
(MAP) von der Regierungskoalition<br />
in Frage gestellt.<br />
Günstiges Wohnen mit der Sonne!<br />
Dortmund-Berghofen: Neubau geförderter<br />
Solarsiedlung am Stuckmannshof<br />
Förderprogramm<br />
In Dortmund-Berghofen, Stuckmannshof,<br />
entsteht eine zukunftsweisende<br />
Solarsiedlung nach dem<br />
Förderprogramm „50 Solarsiedlungen<br />
in NRW“. Die Häuser der<br />
HANSA Baubetreuungs GmbH in<br />
Dortmund werden neben normalen<br />
Förderungen mit speziellen<br />
Mitteln der KfW gefördert, die<br />
die Eigenheimbesitzer beantragen<br />
können. Von insgesamt 26 Häusern<br />
dieses Projektes sind bereits<br />
17 Häuser veräußert.<br />
Moderne Technologie<br />
Die Häuser – die Haustypen heißen<br />
„Solara“ und „Vera“ – werden<br />
als „3-Liter-Häuser“ gebaut. Alle<br />
Immobilien werden dementsprechend<br />
ausgestattet und erhalten<br />
eine Wärmerückgewinnungsanlage,<br />
Solartechnik und die modernste<br />
Gas-Brennwert-Technik.<br />
Der auf die beheizte Wohnfläche<br />
bezogene Jahresheizwärmebedarf<br />
der modernen Gebäude überschreitet<br />
nicht den Wert von 35<br />
kwh/m² a. Zusätzlich werden ca.<br />
60 Prozent der zu Erwärmung<br />
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des Brauchwassers notwendigen<br />
Energien über die Solaranlage<br />
erzeugt.<br />
Ausgebaute Infrastruktur<br />
Die Solardiedlung entsteht im Bereich<br />
Stuckmannshof/Ostkirchstraße<br />
im Südosten von Dortmund.<br />
Das ruhige Neubaugebiet<br />
liegt nur wenige 100 m vom Ortsteilzentrum<br />
Berghofen und rund<br />
1 km vom Ortsteilzentrum Aplerbeck<br />
entfernt. In beiden Ortsteilzentren<br />
ist eine umfangreiche<br />
Versorgung mit Geschäften, ein<br />
breites Spektrum an sozialer und<br />
öffentlicher Infrastruktur, das gesamte<br />
Angebot an Kindergärten,<br />
Grund- und weiterführenden<br />
Schulen sowie eine gute Anbindung<br />
an den öffentlichen Nahverkehr<br />
sowie an Bundesstraße<br />
(B236) und Autobahnen A1, A2,<br />
A40, A44 und A45 gegeben. Das<br />
Naherholungsgebiet des Schwerter<br />
Waldes liegt ebenfalls in unmittelbarer<br />
Nähe.<br />
Bauherr: HANSA Baubetreuungs<br />
GmbH, Dortmund<br />
Rahmer Str. 8, 44369 Dortmund<br />
Tel.: 0231-9369760, Fax: 0231-93697610<br />
www.hansa-bau.de<br />
Abbildung beinhaltet Sonderwünsche<br />
Ihr Platz an der Sonne in Dortmund<br />
- Bodelschwingh, Am Schlosspark<br />
- Huckarde, Auf der Altstätte<br />
- Huckarde, Am Hangenden<br />
- Berghofen, Stuckmannshof<br />
Detailinfo: Tel. 0231-9369760 oder www.hansa-bau.de<br />
26 wir dortmund wir dortmund<br />
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