NEU - IN-Spezialmagazine
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Ansprechpartner: Bernhard Schnellen, Verkaufsleiter,<br />
Postbank Finanzberatung AG Katharinenstr. 12,<br />
44137 Dortmund, 0231-915 92 120<br />
Wir finanzieren Ihr Spardach<br />
Finanzierungsbeispiel für Energieeinsparung<br />
Für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen-Haushalt:<br />
- mit Dachfläche für eine 50 m2 Photovoltaik-Anlage<br />
- Anlage mit Nennleistung von 5 kWp (Kilowattpeak)<br />
und 5.000 kWh im Jahr<br />
Anschaffungskosten/<br />
Inbetriebnahme einer<br />
Photovoltaik-Anlage (inkl.<br />
MwSt) : 25.000 €<br />
Finanzierung mit BHW Baudarlehen Photovoltaik<br />
Konstant 8*, monatl. Rate 200 €, jährliche Einspeisevergütung vom Staat<br />
(39,14 Cent je kWh) bzw. monatl. 2.150 € ca. 180 €, monatlicher Nettoaufwand<br />
nur 20 €. Für Sie heißt das, dass Ihre Photovoltaik-Anlage bereits<br />
nach 17 Jahren vollständig bezahlt ist, aber deutlich länger Strom<br />
produziert. Danach steht Ihnen die volle Stromvergütung zu. Die Vergütung<br />
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Sachen Nachhaltigkeit eine profitable<br />
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Photovoltaik Konstant 8 und 10<br />
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über die gesamte Laufzeit von 12 bzw. 16,5 Jahren<br />
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Beim Bauen und Sanieren<br />
auch ans Alter denken<br />
Leitfaden zum barrierearmen Bauen<br />
Wer als alter Mensch selbstbestimmt<br />
zu Hause wohnen möchte,<br />
der sollte seine eigenen vier Wände<br />
rechtzeitig barrierearm umbauen.<br />
Damit das gelingt, hat der<br />
Verband privater Bauherren<br />
(VPB) den Leitfaden „Vorbauen<br />
und Umbauen: barrierearm und<br />
altersgerecht“ herausgegeben. Bereits<br />
2003, im Europäischen Jahr<br />
der Menschen mit Behinderungen,<br />
hatte sich der VPB mit einem<br />
Symposium und der Erstauflage<br />
dieses bis dahin einmaligen Bauherren-Leitfadens<br />
an die Öffentlichkeit<br />
gewandt. Der Verbraucherschutzverband<br />
bemüht sich<br />
seither, Bauherren, Architekten,<br />
Bauträger, Anbieter von Schlüsselfertighäusern<br />
und Politiker für<br />
den Bau barrierearmer Häuser zu<br />
gewinnen. „Unsere langjährige<br />
Aufklärungsarbeit hatte jetzt Erfolg“,<br />
freut sich Bauherrenberater<br />
Penningh: „Die KfW-Bank fördert<br />
den altersgerechten Umbau<br />
von Bestandsimmobilien bei Modernisierung<br />
und Instandsetzung.<br />
Dazu zählen beispielsweise Veränderungen<br />
des Wohnungszuschnitts,<br />
auch Verbesserungen der<br />
Sanitärinstallationen oder die<br />
Nachrüstung von Aufzügen.“<br />
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Fa. Bernatzki: Kompetente Beratung vor Ort<br />
Energieeinsparung und umweltbewusstes<br />
Handeln in Bezug auf<br />
die Heizungs- und Haustechnik<br />
sind heutzutage nicht mehr aus<br />
der Gebäudeinstallation wegzudenken.<br />
Solaranlagen und Gas-<br />
Brennwertheizungen aber auch<br />
Pelletheizungen gehören mittlerweile<br />
zum Stand der Technik.<br />
Der VPB-Leitfaden „Vorbauen<br />
und Umbauen: barrierearm und<br />
altersgerecht“ listet systematisch<br />
alle Hausbereiche auf. Er zeigt, wo<br />
Barrieren das Leben erschweren<br />
und wie sie vermieden und umgebaut<br />
werden können. Dazu nennt<br />
der VPB auch einzelne Bausteine<br />
des KfW-Programms, mit deren<br />
Hilfe sich der barrierearme Umbau<br />
von Küche, Bad, Hauseingang<br />
oder Wohnbereich finanzieren<br />
lässt. „Als Service für Bauherren<br />
haben wir unserem neuen Leitfaden<br />
auch gleich die Förderbedingungen<br />
des KfW-Programms<br />
„Wohnraum modernisieren - altersgerecht<br />
umbauen“ beigelegt“,<br />
erläutert Verbraucherschützer<br />
Penningh. Die Planungshilfen<br />
und Checklisten im 38-seitigen<br />
VPB-Leitfaden basieren vor allem<br />
auf den vielfältigen Erfahrungen<br />
der über 60 bundesweit tätigen<br />
VPB-Sachverständigen. Sie kennen<br />
sich aus mit dem Neubau barrierearmer<br />
Wohnhäuser und der<br />
Umwandlung bestehender Familien-<br />
in komfortable Altersruhesitze.<br />
„Der Umbau“, resümiert<br />
Thomas Penningh, „ist eine lohnende<br />
Investition in die eigene Altersvorsorge.“<br />
Die Firma Solartechnik Bernatzki<br />
bietet Ihnen hochwertige Produkte<br />
von namhaften Herstellern sowie<br />
kompetente Beratung bei Ihnen<br />
vor Ort, die komplette Planung<br />
und Ausführung aller Arbeiten.<br />
Fachbetrieb für regeneraive<br />
Energien – Meisterbetrieb – Solarteur<br />
Nicht an unbekannte Unternehmen ketten<br />
Vorsicht geboten bei Verträgen mit Baubetreuern und Projektsteuerern<br />
Baubetreuer und Projektsteuerer<br />
werben zunehmend nicht nur bei<br />
Großinvestoren, sondern auch bei<br />
privaten Bauherren um Aufträge.<br />
Ihr Angebot zur „schlüsselfertigen<br />
Erstellung“ eines Wohnhauses<br />
klingt dabei zunächst verlockend,<br />
führt aber häufig zu<br />
Problemen und rechtlichen Auseinandersetzungen.<br />
Ursache der Streitigkeiten sind die<br />
Verträge, die Projektsteuerer und<br />
Baubetreuer den Bauherren anbieten.<br />
Sie genießen dabei Vertragsgestaltungsfreiheit<br />
und wissen<br />
diese für sich zu nutzen. Auf<br />
den ersten Blick unterscheiden<br />
sich diese Verträge kaum von einem<br />
klassischen Bauträger- oder<br />
Generalübernehmervertrag. Sie<br />
bestehen in der Regel aus einer<br />
Bauleistungsbeschreibung sowie<br />
einem Bauleistungsvertrag, der<br />
die verschiedenen Gewerke aufzählt,<br />
von Erd- über Maurer- und<br />
Zimmermanns- bis zu den Bedachungsarbeiten.<br />
Vertragspartner<br />
wird allerdings nicht ein Bauträger<br />
oder Generalunter- oder<br />
-übernehmer, sondern der für das<br />
einzelne Gewerk zuständige<br />
Handwerker. Der Bauherr, der<br />
sich in der Regel für den Baubetreuer<br />
entscheidet, weil er hofft,<br />
damit den gesamten Bauablauf an<br />
einen Einzelnen zu delegieren, der<br />
sich um alles weitere kümmert,<br />
kettet sich also vertraglich nicht<br />
nur an den Baubetreuer, sondern<br />
gleichzeitig an eine ganze Reihe<br />
ihm völlig unbekannter Handwerksfirmen.<br />
Das merkt er in der<br />
Regel aber nicht, weil die Vertragstexte<br />
für Laien kaum verständlich<br />
sind. Eine für Baube-<br />
treuerverträge typische Formulierung<br />
lautet etwa: „Vertrag zwischen<br />
(Bauherr) als Auftraggeber<br />
und den Firmen der aufgelisteten<br />
Gewerke unter Federführung des<br />
Projektmanagements als Auftragnehmer“.<br />
Die wenigsten Bauherren<br />
erkennen hier, dass es sich bei<br />
den erwähnten Handwerkern<br />
nicht um Subunternehmer handelt,<br />
sondern um seine zukünftigen<br />
Vertragspartner. Da außerdem<br />
der Baubetreuer alleiniger<br />
Ansprechpartner der Bauherren<br />
bleibt, keimt bei den wenigsten<br />
der Verdacht, sie hätten mehr als<br />
nur diesen einen Vertragspartner.<br />
Dabei sind sie, sobald sie den Vertrag<br />
unterzeichnet haben, Auftraggeber<br />
vieler verschiedener<br />
Firmen. Diese Unternehmen beauftragen<br />
sie nun mit den einzelnen<br />
Gewerken – und zwar zum<br />
vom Baubetreuer vertraglich festgesetzten<br />
Festpreis. Das ist soweit<br />
juristisch auch in Ordnung: Ein<br />
Projektsteuerer oder Baubetreuer<br />
kann selbstverständlich in Vertretung<br />
Verträge für die von ihm koordinierten<br />
Handwerker abschließen.<br />
Diese Vertragsgestaltung ist<br />
auch nicht per se unseriös. Probleme<br />
gibt es in der Regel aber bei der<br />
Umsetzung! Und die können zu<br />
erheblichen Nachteilen für die<br />
Bauherren führen.<br />
Die Probleme zeigen sich, sobald<br />
der Bauherr den Vertrag mit dem<br />
Baubetreuer oder Projektsteuerer<br />
unterzeichnet hat, dieser aber keine<br />
Vollmacht der einzelnen<br />
Handwerksfirmen hat. Dann können<br />
sich die Firmen weigern, die<br />
vorgesehenen Festpreise zu akzeptieren<br />
(VPB).<br />
14 wir dortmund wir dortmund<br />
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