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Bauen & Renovieren<br />

Gute Projekt-Planung ist die „halbe Miete“<br />

Auf dem Dach muss es nicht immer Schiefer sein / Dachfenster statt teurer Gaube<br />

Erfahrenen Bauherren wissen das:<br />

Man sollte von vornherein sparsam<br />

kalkulieren – am Ende kommen<br />

immer noch erfahrungsgemäß<br />

„Projekte“ hinzu, die man<br />

vorher nicht ausmachen konnte<br />

oder die sich zwangsläufig aus<br />

dem Baufortschritt ergeben haben.<br />

Zeitgemäße Fassadensanierung nicht nur für Wohngebäude mit Isolier-klinkern<br />

Die seit Oktober 2009 gültige Fassung<br />

der Energie Einsparverordnung<br />

(EnEV) schreibt, von wenigen<br />

Ausnahmen abgesehen, für<br />

Änderungen an Außenbauteilen<br />

bei Wohnge-bäuden einen Wärmedurchgangskoeffizienten<br />

(kurz: u-Wert) von 0,24 W/(m²*K)<br />

für die Außenwände vor.<br />

Hohe Grundstückspreise und<br />

Baukosten sowie die hohe Mehrwertsteuer<br />

verteuern das Bauen<br />

enorm. Deshalb ist es ratsam, systematisch<br />

an die Planungen heranzugehen.<br />

Kluge Bauherren machen<br />

sich Checklisten. Am<br />

Anfang steht die Finanzierung.<br />

Kann sich die Familie überhaupt<br />

ein Haus leisten? Ins Budget fließen<br />

dabei nicht nur Bau- und<br />

Grundstückskosten ein, sondern<br />

auch unvermeidliche Nebenkosten,<br />

von Anwaltsgebühren bei der<br />

notariellen Übertragung des<br />

Grundstücks über die Kosten für<br />

die behördlichen Baugenehmigungen<br />

bis hin zu Anschlussgebühren<br />

für Strom, Gas und Wasser.<br />

Unbedingt einkalkulieren<br />

müssen angehende Hausbesitzer<br />

auch die zukünftigen Nebenkosten,<br />

denn außer Zins und Tilgung<br />

kostet das Haus Unterhalt. Es<br />

muss beheizt werden. Strom und<br />

Telefon zählen ebenso zu den laufenden<br />

Ausgaben wie Müll- und<br />

Anliegergebühren, Grundsteuer<br />

und die Rücklage, die vorausschauende<br />

Eigentümer für Reparaturen<br />

am Haus immer bereitstellen.<br />

Stimmt die Finanzierung,<br />

stellt sich die Frage nach dem<br />

Grundstück: Je kleiner es ist, desto<br />

preiswerter ist es auch. Vor allem<br />

beim Bau von Reihen- und<br />

Doppelhäusern lassen sich<br />

Grundstücke klein halten. Achten<br />

müssen die Bauherren dann allerdings<br />

auf guten Schallschutz. Besonders<br />

günstig sind übrigens<br />

Erbbaugrundstücke. Bauinteressierte<br />

können bei Kommunen und<br />

Kirchengemeinden danach fragen.<br />

Beide vergeben traditionell<br />

Grundstücke in Erbpacht, bevor-<br />

Energie sparen lohnt sich!<br />

Sichern Sie sich jetzt<br />

Ihren Montagetermin<br />

im Frühjahr zu<br />

Sonderkonditionen.<br />

✆ (08 00) 4 22 25 38<br />

29227 Celle/Westercelle<br />

Am Ohlhorstberge 3 (An der B3)<br />

www.haacke-isolierklinker.de<br />

Anzeige<br />

zugt an junge Familien. Viel Geld<br />

sparen lässt sich bei der Wahl der<br />

richtigen Hausform. Wer klare<br />

Grundrisse wählt, im Innern auf<br />

massive Wände verzichtet, wer<br />

glatte Fassaden ohne Erker, Vorund<br />

Rücksprünge bevorzugt und<br />

wer auf Wintergärten, eingezogene<br />

Balkone und Dachterrassen<br />

verzichtet, der kann sein Budget<br />

schonen. Auch wer sich mit 120<br />

Quadratmetern Wohnfläche statt<br />

mit 150 zufriedengibt, der spart<br />

direkt: Im Durchschnitt kostet<br />

der Kubikmeter umbauter Raum<br />

beim Einfamilienhaus 285 Euro.<br />

Gutes Geld lässt sich auf dem<br />

Dach sparen. Wer anstelle einer<br />

Gaube ein Dachflächenfenster<br />

montiert, der erwirtschaftet damit<br />

schon fast die Küchenmöblierung.<br />

Auch die Dacheindeckung<br />

birgt Potenzial: Wählt der Bauherr<br />

statt edlen Schiefers traditionelle<br />

Falzziegel, spart er gut die<br />

Hälfte der Kosten ein. Entscheidet<br />

er sich für moderne Betondachsteine,<br />

muss er gar nur ein Drittel<br />

Diese verschärften Anforderungen<br />

haben zur Folge, dass Fassadensa-nierungen<br />

bei Altimmobilien<br />

häufig mit Dämmstärken von<br />

12 und mehr Zentimetern der einschlägig<br />

bekannten Dämmmaterialien<br />

wie z. B. Polystyrol oder<br />

PU-Schaum verbunden sind. Auf<br />

diese Anforderungen hat sich<br />

auch die Firma Haacke aus Celle,<br />

die sich seit 1879 auf den Wärmeschutz<br />

von Gebäuden spezialisiert<br />

hat und als einer der erfahrensten<br />

Herstel-ler der Branche gilt, eingestellt.<br />

Der seit ca. 50 Jahren am<br />

Markt eingeführte Haacke IsolierKlinker<br />

bietet in der neuesten<br />

zugelassenen Fassung mittlerweile<br />

eine Dämmstärke von 200 mm<br />

und ist damit bestens aufgestellt<br />

für die o. g. Anforderungen.<br />

Die jeweils nötige Dämmstärke<br />

wird in Abhängigkeit vom vorhandenen<br />

Wandaufbau von Haacke<br />

im Rahmen einer Wärmedurchgangsberechnung<br />

ermittelt.<br />

Die Montage erfolgt dann zweilagig.<br />

Direkt auf das Mauerwerk<br />

wird eine Dämmplatte in Dicken<br />

von 20 – 120 mm aufgebracht auf<br />

die anschließend der Haacke IsolierKlinker<br />

montiert wird, bei<br />

dem die vorderseitigen Klinkerriemchen<br />

über rückwärtige<br />

Schwalbenschwänze direkt mit<br />

der Dämmung verbunden sind.<br />

Durch die Verschraubung der Isolierklinker-Elemente,<br />

über die integrierten<br />

Hülsen, in das vorhandene<br />

Hintermauerwerk wird eine<br />

der Schieferkosten verbuchen.<br />

Kontrovers diskutiert wird in vielen<br />

Familien über den Keller. Soll<br />

er gebaut werden oder lieber<br />

nicht? Wer auf den Unterbau verzichtet,<br />

der spart im Schnitt einen<br />

Mittelklassewagen ein. Ein Keller<br />

ist heute auch nicht mehr unbedingt<br />

nötig, denn moderne Haustechnik<br />

kann in einem kleinen<br />

Raum zu ebener Erde oder sogar<br />

unter der Dachschräge montiert<br />

werden. Bitte sorgfältig abwägen:<br />

Ein Keller lässt sich nachträglich<br />

nicht mehr einbauen.<br />

Wer sich eine Liste macht und kritisch<br />

ans Thema herangeht, der<br />

findet an seinem Traumhaus viele<br />

Details, die er sich zwar wünscht,<br />

aber nicht wirklich benötigt:<br />

Braucht und nutzt die Familie die<br />

geplante Sauna tatsächlich?<br />

Benötigt die dreiköpfige Gemeinschaft<br />

wirklich komplett ausgestattete<br />

Bäder? Die Liste lässt sich<br />

individuell verlängern.<br />

feste Arretierung der kompletten<br />

Dämmung er-reicht. Der Vorteil<br />

ist die versetzte Verlegung beider<br />

Dämmschichten, so dass hierüber<br />

Kältebrücken und Bauschäden<br />

von vorn herein keine Chance haben.<br />

Neben der Energieeinsparung, die<br />

in Zeiten hoher Energiepreise zunehmend<br />

an Bedeu-tung gewinnt<br />

und die natürlich auch unter ökologischen<br />

Gesichtspunkten sinnvoll<br />

ist (Stichworte: CO2-Einsparung,<br />

Klimawandel), bedeutet<br />

eine neue Fassade aber auch eine<br />

erhebliche optische Aufwertung<br />

und damit verbundene Wertsteigerung<br />

des Objektes.<br />

Nähere Informationen zu diesem<br />

Thema erhalten Sie über Fa.<br />

Haacke, 29227 Celle, Am Ohlhorstberge<br />

3; telefonisch unter<br />

0800 / 422 25 38 oder im Internet<br />

unter www.haacke.de<br />

Neues Fenster zum Nachbarn<br />

Grenzen schützen die Privatsphäre.<br />

Deshalb reagieren viele Menschen<br />

auch ärgerlich, wenn ihnen<br />

der Nachbar über den Zaun schaut.<br />

Streit gibt es besonders häufig<br />

dann, wenn der Nachbar sogar<br />

Fenster in die dem Anrainer zugewandte<br />

Außenwand einbauen will.<br />

Ob das zulässig ist oder nicht, das<br />

richtet sich nach den bauordnungsrechtlichen<br />

Vorschriften.<br />

Entsprechende Regelungen dazu<br />

sind auch in einigen Nachbar-<br />

Im Frühling das Nest bauen<br />

Die eigenen vier Wände – wer jetzt finanziert, sichert sich günstige Zinsen<br />

Die Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus<br />

– für viele Menschen nicht nur die sicherste,<br />

sondern auch die beliebteste Form der Geldanlage<br />

mit großem Nutzwert über die gesamte Lebensspanne.<br />

Bauinteressenten, die jetzt in die<br />

„eigenen vier Wände“ investieren, profitieren<br />

noch von einem historisch tiefen Zinssatz. Wer’s<br />

wie die Vögel macht und jetzt im Frühling sein<br />

Nest baut, kann sich über Günstig-Baugeld ab<br />

2,99 % freuen. Bei einer Finanzierung über die<br />

gesamte Laufzeit ist derzeit ein Zinssatz schon<br />

ab 3,74 % möglich.<br />

rechtsgesetzen der Bundesländer<br />

festgeschrieben, meist unter dem<br />

Stichwort „Fensterrecht.“ Diese<br />

Normen sollten Bauherren genau<br />

beachten, sonst kann es schnell zur<br />

Trübung des meist noch jungen<br />

nachbarlichen Verhältnisses kommen.<br />

Im schlimmsten Fall müssen<br />

die Fenster wieder ausgebaut werden.<br />

Also: Am besten sich mit dem<br />

Nachbarn vorab ins Benehmen<br />

setzten. Oft lassen die Vorschriften<br />

nämlich Abweichungen zu - wenn<br />

der Nachbar einverstanden ist.<br />

Die PSD Bank Rhein-Ruhr in<br />

Dortmund rät ihren Kunden, die<br />

derzeit hervorragenden Finanzierungsmöglichkeiten<br />

rasch zu nutzen,<br />

da mittelfristig mit Zinserhöhungen<br />

zu rechnen sei. Allerdings,<br />

so Marketingleiter Rolf Fühles,<br />

„empfiehlt es sich, dass jeder Immobilien-Interessent<br />

seine Vermögenssituation<br />

vorweg gut analysiert,<br />

wobei unsere Mitarbeiter<br />

sehr gerne behilflich sind.“ Die<br />

monatlichen Zahlungsverpflichtungen<br />

sollten absehbar gut zu<br />

schultern sein und nicht zu einer<br />

Dauer-Belastung werden. Kai-<br />

Uwe Kochalski, Geschäftsbereichsleiter<br />

der Bank, bestätigt:<br />

„Wer die Finanzierung so wählt,<br />

dass er vom bislang gewohnten<br />

Lebensstandard erheblich abweichen<br />

muss, um die Belastung zu<br />

tragen, wird an Haus oder Wohnung<br />

keine Freude haben. Wir haben<br />

die Erfahrung aus Hunderten<br />

von Finanzierungen und sind in<br />

der Lage, jedem Kunden qualifiziert<br />

zu raten, was für ihn tatsächlich<br />

realistisch machbar ist.“ Dabei<br />

spielt auch die Absicherung<br />

der Familie und des Objekts im<br />

Gespräch mit Interessenten eine<br />

Rolle.<br />

Riester und KfW<br />

Die PSD Bank Rhein-Ruhr, deren<br />

TÜV-zertifizierte Bauberatung<br />

besonders kundenfreundlich und<br />

sorgfältig ist, zeigt Bauinteressenten<br />

auch vielleicht unerwartete<br />

Finanzierungsmöglichkeiten auf.<br />

So sei es sinnvoll zu prüfen, ob es<br />

Anzeige<br />

möglich ist, ein KfW-Darlehen in<br />

die Baufinanzierung zu integrieren.<br />

Die Zinssätze der angebotenen<br />

Förderprogramme bewegen<br />

sich tendenziell leicht unter den<br />

üblichen Konditionen des Marktes.<br />

Allerdings sind höhere Rückzahlungsraten<br />

erforderlich. Auch<br />

staatliche Förderungen z.B. über<br />

das „Wohn-Riester“-Modell im<br />

Zusammenhang mit Bausparen<br />

kann von Vorteil sein, so die Genossenschaftsbank.<br />

Rolf Fühles:<br />

„Unsere Mitarbeiter haben die<br />

Expertise, unsere Kunden punktgenau<br />

und alle Aspekte umfassend<br />

zu beraten, womit jeder private<br />

Immobilien-Interessent dann<br />

seine individuelle Entscheidungsgrundlagen<br />

für die weitere Planung<br />

hat.“ Die PSD Bank Rhein-<br />

Ruhr hat als erste Bank einen<br />

Baugeld-Konfigurator entwickelt,<br />

mit dem man in Sekundenschnelle<br />

ganz individuell die günstigste<br />

Finanzierung ausrechnen kann.<br />

Kai-Uwe Kochalski: „Der Konfigurator<br />

ähnelt dem der Autoindustrie,<br />

bei dem man sein Auto<br />

persönlich ‚zusammenbauen’<br />

kann. Das System, das in unsere<br />

Website integriert ist - http://psdrr.baugeld-konfigurator.de/<br />

- ist<br />

einfach zu bedienen und bietet<br />

hohen individuellen Spielraum.“<br />

Idealkonditionen<br />

Kochalski macht ein Finanzierungsbeispiel<br />

auf: Wenn eine<br />

Wohnung 200.000 Euro kostet,<br />

muss man für Notarkosten,<br />

Grunderwerbssteuer sowie ggf.<br />

Courtage etwa 15.000 Euro veranschlagen.<br />

Beträgt das Eigenkapital<br />

95.000 Euro, sind somit 120.000<br />

Euro zu finanzieren.<br />

Wer sich jetzt schnell für eine<br />

fünfjährige Zinsfestschreibung<br />

entscheidet, kommt bei der PSD<br />

Bank Rhein-Ruhr gemäß diesem<br />

Beispiel in den Genuss eines Tief-<br />

Zinssatzes von nom. 2,99 %. Und<br />

bei einer zehnjährigen Festlegung<br />

liegt die Kondition mit nom. 3,64<br />

% auch noch extrem niedrig.<br />

Bei der Entscheidung für die fünfjährige<br />

Bindung würde die monatliche<br />

Belastung nur ca. 399,00<br />

Euro ausmachen (Tilgung 1%, Beleihungshöhe<br />

60%). Sehr interessant<br />

ist auch die Zinssicherheit für<br />

die ganze Finanzierungsdauer:<br />

Hier beträgt die monatliche Rate<br />

lediglich 660€ (Zins nom. 3,74 %,<br />

Gesamtlaufzeit ca. 25 Jahre, Beleihungshöhe<br />

60%, Zinssätze Stand<br />

23.4.2010) Immer mehr Menschen<br />

in der Region entdecken<br />

den Charme des Eigenheims oder<br />

der eigenen Wohnung.<br />

Bei der PSD Bank Rhein-Ruhr<br />

wurden im letzten Jahr Baugelder<br />

in Höhe von 350 Millionen Euro<br />

vergeben – gegenüber dem Vorjahr<br />

ein Plus von über 50 Prozent.<br />

28 wir dortmund wir dortmund<br />

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