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Sommer, Sonne & die Arbeit am Feld - netservice dienstleistung gmbh

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Ausgabe 06/2013<br />

Verlagspost<strong>am</strong>t 8403 Lebring<br />

Erscheinungsort Graz • P.b.b.<br />

02Z032869M • Einzelpreis € 1,00<br />

Diese Ausgabe des Partners<br />

wurde <strong>am</strong> 27. Mai 2013 der<br />

Post zum Versand an unsere<br />

Abonnenten übergeben.<br />

www.gady.at<br />

http://www.facebook.com/gadyautomobil<br />

Im Blattinneren<br />

finden Sie ...<br />

<strong>Sommer</strong>, <strong>Sonne</strong> &<br />

<strong>die</strong> <strong>Arbeit</strong> <strong>am</strong> <strong>Feld</strong><br />

Für eine neue Generation<br />

von Massey Ferguson:<br />

NICHT VERGESSEN: MIT ...<br />

21.+22. Juni’13<br />

Tag der offenen Tür<br />

bei Steyr in St. Valentin<br />

Mehr dazu auf Seite 19<br />

28. Juni’13<br />

31. Tag der Technik<br />

<strong>am</strong> Weingut Leitner, Gleisdorf<br />

GADY & HOLDER sind mit dabei. Siehe S. 11<br />

Revolutionäre Leistung<br />

Die neuen MF 5600<br />

in allen Gady Betrieben<br />

JETZT zur Probefahrt!<br />

... von 85 bis<br />

105 PS wird<br />

Sie begeistern


2<br />

T H E M A : 06/2013<br />

INHALT<br />

Der hundertste Affe<br />

Seite 4<br />

Die Steiermark hat eine<br />

neue Apfelkönigin<br />

Seite 5<br />

Bedarfsgerechte Düngung<br />

im Maisbau<br />

Seite 6<br />

„Qualität macht Schule“<br />

Die „Fachschule für Weinbau Silberberg“,<br />

Kaderschmiede erfolgreicher<br />

Weinbauern und Weinbäuerinnen,<br />

soll sich künftig als neues Ausbildungszentrum<br />

für Obst- und Weinbau<br />

auf internationalem Niveau etablieren.<br />

Der „Regionale Bildungsplan“<br />

sieht unter anderem eine Zus<strong>am</strong>menführung<br />

der FS für Obstbau in<br />

Gleisdorf mit der FS für Weinbau und<br />

Kellerwirtschaft Silberberg vor.<br />

<strong>Sommer</strong> 2013: Sichere<br />

Trinkwasserversorgung<br />

Seite 7<br />

Angebote aus der<br />

Landtechnik<br />

Seite 8 + 9<br />

Bauern betreiben<br />

aktiven Bienenschutz<br />

Seite 10 + 11<br />

Klimawandel sorgt in der<br />

Landwirtschaft immer öfter<br />

für größere Schäden<br />

Seite 12<br />

Neues aus der Landtechnik<br />

Seite 13 - 15<br />

Gebrauchttraktoren<br />

Seite 16<br />

A N Z E I G E<br />

Henriette-Junghennen<br />

(auch BIO!), legereif, freuen<br />

sich auf ein neues Zuhause!<br />

Mehrere Abgabestellen in<br />

der Steiermark. Info und<br />

Verkauf: Tel. 03152/2222-0<br />

DIE VORTEILE<br />

Diese Entscheidung der Politik ist<br />

mutig, der Beschluss wurde mit<br />

hohem Verantwortungsbewusstsein<br />

und Weitblick gefällt.<br />

1. Die Spezialkulturen Obst- und<br />

Weinbau weisen sehr viele Gemeins<strong>am</strong>keiten<br />

auf. Dies gilt sowohl für<br />

<strong>die</strong> Erzeugung von Frischobst bzw.<br />

Trauben, als auch für <strong>die</strong> Weiterverarbeitung<br />

und Vermarktung <strong>die</strong>ser<br />

Produkte.<br />

2. Die Zus<strong>am</strong>menlegung der Ausbildungen<br />

für Spezialkulturen wird<br />

schon seit geraumer Zeit in vielen<br />

bekannten Schulstandorten in<br />

Europa gelebt (FS Laimburg - Süd -<br />

tirol, FS Weinsberg - Deutschland,<br />

FS Neustadt a. d. Weinstraße –<br />

Deutschland …).<br />

V.l.n.r. Dir. Anton Gumpl, Weinkönigin Cornelia G<strong>am</strong>ser, Landesrat Johann<br />

Seitinger, Landesrat Mag. Michael Schickhofer, Johann Dreisiebner, LAbg.<br />

Anton Gangl<br />

Foto: Fachschule für Weinbau Silberberg<br />

3. Die Betriebe im obstbaulichen und<br />

im weinbaulichen Bereich werden<br />

größer, dafür aber auch weniger. Eine<br />

Konzentration des Bildungsangebotes<br />

bietet <strong>die</strong> Möglichkeit, dem Fortschritt<br />

durch geeignete Investitionen und<br />

Anpassungen gerecht zu werden. Derzeit<br />

sind ca. 80/60 SchülerInnen in Silberberg<br />

und ca. 50 in der FS Gleisdorf.<br />

4. Je größer eine Bildungseinrichtung<br />

ist, desto mehr Spezialangebote für<br />

<strong>die</strong> SchülerInnen sind tatsächlich<br />

umsetzbar.<br />

5. Kompetenzzentren haben international<br />

mehr Bedeutung und<br />

d<strong>am</strong>it erleichtert sich der Zugang<br />

zur weltweiten Forschung und zu<br />

internationalen Aktivitäten.<br />

Um <strong>die</strong> Zus<strong>am</strong>menführung von<br />

Obst- und Weinbau in Silberberg<br />

realisieren zu können, müssen 3<br />

Teilbereiche entwickelt werden.<br />

1. Bauliche Maßnahmen in Silberberg:<br />

Nachdem <strong>die</strong> Schulgebäude<br />

von Silberberg seit dem Jahre 1951<br />

IMPRESSUM: Eigen tümer, Her aus geber & Verleger: PARTNER<br />

Zeitungs verlags gesellschaft m.b.H., 8403 Lebring, Leibnitzer Str. 76,<br />

Tel. 0699/16004070, Fax 03182/2510, info@partnerzeitung.at,<br />

www.partnerzeitung.at. Druck: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042<br />

Graz, Styriastraße 20. Preis: € 1,00. Auflage kontrolliert: 80.000<br />

Stk. Layout & Grafik: Stei risches Werbe büro. Für unverlangt ein -<br />

gesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />

Gast kommen tare geben nicht unbedingt <strong>die</strong> Meinung der<br />

Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit<br />

Genehmigung des Herausgebers.


A K T U E L L E S 3<br />

Silberberg wird neues<br />

Ausbildungszentrum für<br />

Obst- und Weinbau<br />

nicht ausgeweitet wurden, entschloss<br />

man sich zur Errichtung<br />

eines komplett neuen Schulgebäudes<br />

mit sechs Klassenräumen, Lehrerzimmer,<br />

Verwaltung, Obstverarbeitungsräumen<br />

und einem Sensorikraum.<br />

Nachdem der Obstbau höhere<br />

Ansprüche an technische Fertigkeiten<br />

der Absolventen stellt, entstehen<br />

neue und umfangreichere<br />

Werkstättengebäude. Silberberg als<br />

Bildungszentrum soll einerseits als<br />

Schule für <strong>die</strong> Jugend zur Verfügung<br />

stehen, andererseits auch als<br />

Erwachsenenbildungszentrum für<br />

den Obst- und Weinbau in der Steiermark.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund soll der<br />

bisherige Turnsaal der Schule zu<br />

einem Mehrzwecksaal umgebaut<br />

werden, in welchem Fachveranstaltungen<br />

und Kongresse in einer<br />

modernen Form stattfinden können.<br />

Die Steiermärkische Landesregierung<br />

hat für <strong>die</strong> Finanzierung der baulichen<br />

Maßnahmen ein außerordentliches<br />

Budget von € 7.500.000,-<br />

bereitgestellt.<br />

www.gady.at<br />

Komm ins Gady-Te<strong>am</strong>, wir suchen<br />

Lehrlinge als<br />

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für unsere Standorte Lebring,<br />

Seiersberg, Fehring, BMW Graz<br />

Liebenau, BMW Graz Wienerstraße<br />

und Toyota Liebenau<br />

Voraussetzungen:<br />

• Technisches Interesse<br />

• Einsatzfreude<br />

• Te<strong>am</strong>geist<br />

Für <strong>die</strong>se Lehrstelle gilt im ersten Lehrjahr<br />

eine KV-Mindestlehrlingsentschädigung<br />

von brutto € 490,- monatlich.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Franz Gady GmbH<br />

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8403 Lebring, Leibnitzer Str. 76<br />

Tel.: 03182/2457-14<br />

theresia.felber@gady.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

2. Anpassungen<br />

des Lehrplanes und<br />

der Schulorganisation:<br />

Durch <strong>die</strong> vielen Gemeins<strong>am</strong>keiten<br />

von Obst- und Weinbau ist eine über<br />

längere Zeit gemeins<strong>am</strong>e Ausbildung<br />

möglich, obwohl letztendlich eigene<br />

Fachrichtungen bestehen bleiben. Im<br />

ersten Jahrgang haben <strong>die</strong> Obstbauund<br />

WeinbauschülerInnen durchgehend<br />

einen gemeins<strong>am</strong>en Unterricht,<br />

weil <strong>die</strong> Allgemeinbildung und weitere<br />

fachliche Grundlagen nahezu ident<br />

sind. Im zweiten<br />

Jahrgang trennt man<br />

nur im Fachunterricht<br />

den Klassenverband<br />

(ca. 1/5 der Stunden).<br />

Die Abschlussklassen<br />

werden, bedingt<br />

durch <strong>die</strong> vielen<br />

unterschiedlichen<br />

speziellen Lehrinhalte,<br />

gänzlich getrennt<br />

geführt. Das bisher<br />

vierjährige Ausbildungsmodell<br />

in Silberberg<br />

mit einer langen Praxiszeit<br />

zwischen dem zweiten Jahrgang und<br />

dem Abschlussjahr wird auch von der<br />

obstbaulichen Seite übernommen<br />

werden. Die Voraussetzung für das<br />

neue Unterrichtsmodell ist ein neuer<br />

Lehrplan. Das Lehrerte<strong>am</strong> ist derzeit<br />

unter Anleitung von Fachexperten mit<br />

der Erstellung eines kompetenzorientierten<br />

Lehrplanes beschäftigt.<br />

3. Errichtung von geeigneten<br />

Obstanlagen und Einrichtungen<br />

für <strong>die</strong> Obstverarbeitung: Als bisherige<br />

Fachschule für Weinbau und<br />

Kellerwirtschaft sind in Silberberg<br />

<strong>die</strong> Weingärten und Kellereinrichtungen<br />

ausreichend vorhanden und<br />

optimal ausgestattet. Um auch den<br />

zukünftigen Obstbaufachschülern<br />

in Silberberg ausreichende Praxisfertigkeiten<br />

zu ermöglichen, müssen<br />

entsprechende Obstanlagen<br />

errichtet werden. Die Flächen für<br />

Kern-, Stein- und Beerenobst sollen<br />

in praxisüblicher Form errichtet und<br />

bewirtschaftet werden. Dies zwar in<br />

kleineren Flächenausmaßen, dafür<br />

aber in einer größeren Vielfalt.<br />

Ein Teil der Obstsorten<br />

ist auf den<br />

Frischmarkt ausgerichtet,<br />

ein<br />

anderer Teil<br />

davon auf <strong>die</strong><br />

Obstverarbeitung.<br />

Ein möglichst<br />

hoher Anteil der<br />

obstbaulichen<br />

Produkte sollen in<br />

Silberberg Ab-<br />

Hof verkauft<br />

werden, der übrige<br />

Teil wird über<br />

Obsthandelsbetriebe<br />

vermarktet.<br />

SOMMER,<br />

SONNE UND …<br />

DER TRAUM VON<br />

FREIHEIT UND GLÜCK<br />

Drei Freunde stehen beis<strong>am</strong>men und unterhalten<br />

sich über das Leben. "Wisst ihr", sagt der eine, "in 10<br />

Jahren werde ich 50. Dann möchte ich mich zur<br />

Ruhe setzen und das Leben nur noch genießen. Die<br />

Kinder sind versorgt, mein Ältester übernimmt meine<br />

Firma. Dann möchte ich mit meiner Frau verreisen,<br />

<strong>die</strong> Welt sehen, richtig lange unterwegs sein, Spaß<br />

haben, es mir gut gehen lassen. Bis dahin muss ich<br />

noch viel arbeiten, um mir alles zu ermöglichen.<br />

Doch dann bin ich endlich frei. Dann beginnt endlich<br />

das richtige Leben."<br />

Eine Woche später sagt ihm der Arzt, dass er Krebs hat.<br />

Der andere denkt sich: Mensch, das Leben ist kurz<br />

und voller Überraschungen. Das soll mir nicht passieren.<br />

Ich werde es besser machen. Ich werde jetzt<br />

beginnen zu leben. Nicht später. Ich verkaufe <strong>die</strong><br />

Firma sofort, ziehe in den Süden, verlasse meine Frau<br />

und suche mir eine hübsche junge Freundin. Ich<br />

werde all meine Träume jetzt sofort leben, all das,<br />

was ich immer schon wollte und mich nicht getraute.<br />

Ich werde es jetzt tun.<br />

Da kommt ein Bus vorbei und überfährt ihn.<br />

Der dritte Mann hatte dem Gespräch still zugehört<br />

und das Geschehene still beobachtet. Er macht einfach<br />

weiter wie bisher. Er arbeitet und führt ein ganz<br />

gewöhnliches Leben.<br />

Ein anderer fragt ihn: "Sag, hast du nicht Angst, dass<br />

dir das gleiche widerfährt wie deinen Freunden?<br />

Willst du jetzt nicht auch dein Leben verändern und<br />

es noch besser machen?"<br />

Der Mann lächelt, sieht den Wolken<br />

nach und antwortet nach einer<br />

Weile: "Ich wüsste nicht, wozu<br />

ich anders leben sollte, als ich<br />

es bisher tue. Ich wüsste<br />

nicht, wohin ich gehen sollte,<br />

um etwas zu suchen, was ich<br />

nicht ohnehin schon habe. Ich<br />

schließe <strong>die</strong> Augen und finde<br />

unendliche Freiheit. Ich<br />

schließe <strong>die</strong> Augen und finde<br />

sprudelndes Leben. Ich<br />

schließe <strong>die</strong> Augen und finde<br />

immense Zufriedenheit, Erfüllung<br />

und Glück. Ich schließe<br />

<strong>die</strong> Augen und finde Wahrheit.<br />

Ich schließe <strong>die</strong> Augen und<br />

finde mich. SAG MIR, WAS<br />

MEHR KANN ES GEBEN?"<br />

... frei nach Asmita Pistorius.<br />

Einen schönen <strong>Sommer</strong>beginn ... Ihre Ingrid Gady


4<br />

T H E M A : 06/2013<br />

Japanische Zoologen und Japaner<br />

sind akribisch genau, haben<br />

auf einer kleinen Insel, inmitten<br />

anderer kleineren Inseln, folgende<br />

Beobachtungen gemacht:<br />

Ein junges Affenweibchen hatte herausgefunden,<br />

dass Kartoffeln besser schmecken,<br />

wenn man sie nach dem Ausgraben zuerst<br />

zum Wasser trägt und dort wäscht. Erst<br />

machten es ihr nur ganz wenige nach. Dann<br />

immer mehr und mehr. Aber noch immer aß<br />

<strong>die</strong> Mehrzahl der Affen auf Koshima ihre<br />

Kartoffel ungewaschen. Aber dann, als etwa<br />

hundert Affen ihre Kartoffeln wuschen – gab<br />

es den „Bewusstseinssprung“. Gegenüber auf<br />

der Nachbarinsel Taka Sakiy<strong>am</strong>a und auf den<br />

anderen Inseln ringsum, begannen <strong>die</strong> Affen<br />

ebenfalls ihre Kartoffeln zu waschen. Das<br />

Bemerkenswerte dabei ist, dass es keine Verbindungen<br />

zwischen den Affen von Koshima<br />

und den Affen der benachbarten Inseln gab.<br />

Das haben <strong>die</strong> Wissenschaftler sorgfältig<br />

geprüft. Es gab nur den „Bewusstseinssprung“.<br />

Was hat aber <strong>die</strong> Beobachtung mit<br />

dem Generalthema „<strong>Sommer</strong>, <strong>Sonne</strong> und <strong>die</strong><br />

Fahrt ins Grüne“ der <strong>die</strong>smaligen Ausgabe<br />

der Partner Zeitung zu tun?<br />

Beim oberflächlichen Hinschauen wenig,<br />

schürft man tiefer, wird man fündig. Wir<br />

Der hundertste Affe<br />

befinden uns im Frühling, <strong>die</strong> <strong>Sonne</strong> steigt<br />

noch jeden Tag höher und <strong>die</strong> Natur explo<strong>die</strong>rt<br />

förmlich. „Grün“ ist in der Natur <strong>die</strong><br />

dominierende Farbe in unzähligen Schattierungen.<br />

Eine Zeit, in der man aufbricht und<br />

Neues beginnt. Veränderungen sind auch in<br />

der Gesellschaft zu spüren. Wofür steht<br />

zuerst einmal <strong>die</strong> Farbe „Grün“: „Grün“ ist<br />

<strong>die</strong> Farbe der Hoffnung, „Grün“ ist Leben,<br />

„Grün“ wächst, „Grün“ kommt immer wieder.<br />

Uraltes Wissen über tausende Generationen<br />

sagt uns, unser Leben ist nur dann gesichert,<br />

wenn immer wieder frische Pflanzen,<br />

frisches „Grün“ aus der Erde sprießen. Wer<br />

jemals über längere Zeit in der heißen Jahreszeit<br />

in trockenen Gebieten war, weiß,<br />

wie sehr man sich über das „Grün“ unserer<br />

Heimat, an dem man sich bei der Heimkunft<br />

beinahe nicht satt sehen kann,<br />

erfreuen kann.<br />

Viele Staaten mit großen Wüsten ha ben sehr<br />

oft „Grün“ in ihren Nationalfarben. Selbst<br />

Religionen wie der Isl<strong>am</strong> und politische Parteien<br />

greifen zu ihrer starken Symbolkraft.<br />

Aber auch wir stellen uns in der dunkelsten<br />

Jahreszeit zu Weihnachten gerne einen<br />

immergrünen Baum in unsere Häuser und<br />

Wohnungen. Die Fahrt ins Grüne, Synonym<br />

für eine Fahrt aufs Land, und das Zurücklassen<br />

des eintönigen Grau’s der Städte. Das<br />

stimmt heute nur mehr teilweise, in Städten<br />

vollzieht sich eine wunders<strong>am</strong>e, wohltuende<br />

Wandlung durch unzählige Begrünungen<br />

von nur allen möglichen Flächen bis hin zu<br />

Kräutertöpfen auf den Fensterbänken und<br />

Minigärten auf Balkonen.<br />

Dieser Wandel ist fast überall spürbar, oft<br />

mehr in den Metropolen als <strong>am</strong> Land.<br />

Neue Zeitschriften, <strong>die</strong> Gärtnern, Kochen,<br />

Vorratswirtschaft und Landleben als Inhalt<br />

haben, tauchen auf. Die Umsätze für Jungpflanzen<br />

und Gartensämereien verdoppeln<br />

sich. Seminare mit Naturthemen und ökologischen<br />

Inhalten sind gut besucht. Die<br />

Umsätze von Biolebensmitteln steigen.<br />

Handgemacht, oder <strong>am</strong> Bauernhof erzeugt,<br />

sind längst nicht mehr abwertend, sondern<br />

als Qualitätsbegriffe zu sehen. Selbst der<br />

Boden wird wieder als Lebenswelt entdeckt<br />

und nicht nur als hydrokulturartiger<br />

Standraum gesehen, der nur mit Nährsalzen<br />

fruchtbar gehalten werden kann.<br />

Besonders erfreulich ist <strong>die</strong> BodenCharta<br />

des Vulkanlandes - zu finden unter<br />

www.vulkanland.at.<br />

Daraus wörtlich zitiert: „Ein vitaler Boden<br />

ist ein Schatz. Seine Instandhaltung und<br />

Inwertsetzung haben oberste Priorität. Die<br />

Bodenfruchtbarkeit ist das wertvollste Gut<br />

und <strong>die</strong> langfristigste Grundlage unserer<br />

Zukunftsfähigkeit“ und weiters: „Der Boden<br />

ist von unübertroffener Wichtigkeit.<br />

Er ist Grundlage unserer<br />

Lebensmittel, schenkt uns<br />

lebensspendendes Wasser und<br />

wertvolle Roh-, Bau- und<br />

Werkstoffe. Er bildet das Fund<strong>am</strong>ent<br />

für uns Menschen und<br />

für unsere artenreiche Pflanzen-<br />

und Tierwelt. Das geht alle an, nicht<br />

nur <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> täglich den Boden<br />

bewirtschaften. Jeder einzelne entscheidet<br />

durch sein Konsumverhalten und den Griff<br />

ins Einkaufsregal mit, wie sich Landwirtschaft<br />

gestalten und entwickeln kann.<br />

Jeder trägt Verantwortung.”<br />

Aber nur positive Botschaften verändern <strong>die</strong><br />

Welt, hat uns der große Viktor Frankl<br />

gelehrt. Welch großartige Botschaft und<br />

welch Aufruf in <strong>die</strong>ser<br />

BodenCharta.<br />

So wie es in der Physik<br />

kritische Massen,<br />

in der Chemie kritische<br />

Temperaturen<br />

gibt und man für ein<br />

gutes Brot eine<br />

gewisse Menge Sauerteig<br />

braucht, verhält<br />

es sich wohl mit<br />

unserer menschlichen<br />

Gesellschaft.<br />

Sie ist in Bewegung, unser Bewusstsein verändert<br />

sich. Wir erkennen immer mehr, wir<br />

können nur mit den Kräften der Natur und<br />

nicht gegen sie arbeiten.<br />

Seien Sie der hundertste Affe in der Bewusstseinsbildung,<br />

d<strong>am</strong>it wir auch weiterhin im<br />

<strong>Sommer</strong> bei herrlichster <strong>Sonne</strong> eine Fahrt ins<br />

Grüne machen können.<br />

DI Erich Kerngast, Direktor<br />

Land- und forstwirtschaftliche<br />

Fachschule Alt-Grottenhof<br />

Krottendorfer Straße 110<br />

8052 Graz<br />

Tel. 0316-281561<br />

lfsaltgro@stmk.gv.at<br />

www.grottenhof.at


A K T U E L L E S<br />

Beim Apfelblütenfest<br />

wurden Anna<br />

Maria I. als<br />

Apfelkönigin<br />

und Karin als<br />

Apfelprinzessin<br />

gekrönt.<br />

Die Steiermark hat<br />

eine neue Apfelkönigin<br />

Botschafterin mit<br />

Leidenschaft. „Ich<br />

werde mit Leidenschaft<br />

Botschafterin<br />

für den steirischen<br />

Apfel sein<br />

und freue mich schon auf <strong>die</strong> ersten Auftritte“,<br />

war <strong>die</strong> erste Reaktion der neuen Apfelkönigin<br />

Anna Maria I. nach der gestrigen<br />

Krönung. Sie wird gemeins<strong>am</strong> mit Prinzessin<br />

Karin Botschafterin für den steirischen Apfel<br />

sein. Die beiden Majestäten werden in den<br />

nächsten zwei Jahren bei unzähligen öffentlichen<br />

Auftritten sowie nationalen und<br />

internationalen Messen <strong>die</strong> Werbetrommel<br />

für den steirischen Apfel und <strong>die</strong> steirische<br />

Obstwirtschaft rühren.<br />

ANNA MARIA I.<br />

... heißt mit bürgerlichem N<strong>am</strong>en Anna<br />

Maria Prem (21) und st<strong>am</strong>mt von einem<br />

Obstbaubetrieb aus Kopfing bei Kaindorf. Sie<br />

hat 2011 an der Höheren Lehranstalt für<br />

Landwirtschaft und Ernährungsökologie mit<br />

Auszeichnung maturiert und besucht derzeit<br />

das einjährige Obstbau-Kolleg in der Fachschule<br />

Gleisdorf. Ihre Lieblingsäpfel sind <strong>die</strong><br />

Sorten Topaz und Breaburn.<br />

PRINZESSIN KARIN<br />

... Wagner (23) kommt von einem Obstbaubetrieb<br />

aus Reichendorf bei Pischelsdorf und<br />

besucht derzeit <strong>die</strong> Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

in Graz.<br />

Steirisches Heimatwerk hat <strong>die</strong> Apfelhoheiten<br />

eingekleidet. Für <strong>die</strong> Apfelhoheiten hat<br />

das Heimatwerk eine spezielle Sonntagstracht<br />

kreiert, bei der in der Farbkombination<br />

das Thema Apfel hervorgehoben wird.<br />

Der Leib besteht aus einem grün-rot in sich<br />

gemusterten Seidenbrokat, der Kittl aus<br />

einem roten Wollsatin und dazu passend<br />

wird eine gold-braun in sich gestreifte Seidenschürze<br />

getragen. Die Materialkombination<br />

Seidenbrokat und Wollsatin sind ein<br />

typisches Merkmal für <strong>die</strong> Sonntagstracht.<br />

Eine aufwendige und mehrteilige Rüsche<br />

wird rund um den Halsausschnitt geführt.<br />

WAHL. Um <strong>die</strong>ses majestätische Amt ausführen<br />

zu können, mussten sich <strong>die</strong> Kandidatinnen<br />

einer Wahl unterziehen. Sie müssen<br />

von einem landwirtschaftlichen Betrieb mit<br />

Schwerpunkt Obstbau st<strong>am</strong>men.<br />

Wichtige Kriterien bei der Wahl sind: Kommunikationsfähigkeit,<br />

fachliche Kompetenz,<br />

Apfelkönigin Anna<br />

Maria I. und Apfelprinzessin<br />

Karin.<br />

Foto: LK<br />

Allgemeinbildung<br />

sowie charmante<br />

Ausstrahlung.<br />

AKTIONSPROGRAMM GEGEN LEBENS-<br />

MITTELVERSCHWENDUNG GESCHNÜRT<br />

Weil Lebensmittel ein kostbares Gut sind, von dem auch in Österreich<br />

abertausende Menschen nicht wissen, wie sie es sich leisten<br />

können, aber dennoch jährlich 160.000 t einwandfreier Produkte<br />

im Restmüll landen, haben das Lebensministerium und <strong>die</strong> Sozialpartner<br />

nun ein gemeins<strong>am</strong>es Aktionsprogr<strong>am</strong>m ge schnürt, mit<br />

dem Zwischenziel, <strong>die</strong>se Menge bis 2016 um 20% zu senken sowie<br />

<strong>die</strong> Lebensmittelverschwendung generell entlang der ges<strong>am</strong>ten<br />

Wertschöpfungskette zu reduzieren. Dieser Plan, an dessen Erstellung<br />

auch über 80 Experten - Handel, soziale Organisationen, Forschung,<br />

Gastronomie etc. - be teiligt waren, enthält neben einen<br />

Leitprogr<strong>am</strong>m zur Lebensmittelnutzung auch vier Handlungsschwerpunkte<br />

und konkrete Maßnahmen für <strong>die</strong> kommenden Jahre.<br />

BEWUSSTSEINSBILDUNG IST EIN WICHTIGER SCHRITT. Das Le -<br />

bensministerium sehe seine Aufgabe hauptsächlich darin, "vor allem<br />

jene Maßnahmen voranzutreiben, <strong>die</strong> das Bewusstsein der Menschen<br />

für den Wert von Lebensmitteln stärkt", betont Minister Nikolaus<br />

Berlakovich. "Dabei geht es um <strong>die</strong> Kommunikation von Fakten<br />

und Tipps zum Umgang mit <strong>die</strong>sen Produkten, um <strong>die</strong> Förderung<br />

von kreativem Kochen und <strong>die</strong> Mitarbeiterschulung in Betrieben der<br />

Lebensmittelproduktion", erläutert der Minister. In <strong>die</strong>sem Bereich<br />

gibt es bereits zahlreiche Aktivitäten der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

Österreich. Besonders engagiert ist <strong>die</strong> Bäuerinnenorganisation.<br />

FLÄCHENDECKENDES "FOOD-SHARING". Ein weiterer Handlungsschwerpunkt<br />

ist der Ausbau der Lebensmittelweitergabe.<br />

Angedacht ist hier eine Internetplattform, auf der Menschen,<br />

Firmen, Gewerbetreibende usw., <strong>die</strong> einwandfreie Waren abgeben<br />

wollen, mit sozialen Organisationen zus<strong>am</strong>mengebracht<br />

werden. Einige Projekte gebe es bereits in<br />

Österreich, nun gehe es darum, <strong>die</strong> vorhandenen<br />

"weißen Flecken" auszufüllen,<br />

betont Berlakovich. Als Beispiel nennt Bettina<br />

Lorentschitsch, Obfrau der Bundessparte<br />

Handel in der WKÖ, <strong>die</strong> Handelskette<br />

SPAR, <strong>die</strong> bereits in mehr als drei Viertel<br />

ihrer Filialen Lebensmittel an soziale Einrichtungen<br />

weitergibt und <strong>die</strong>s ab Jahres -<br />

ende in allen so handhaben will.<br />

OPTIMIERUNG DES WARENANGEBOTS.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt zielt auf <strong>die</strong> Optimierung<br />

des Warenangebots entlang der<br />

ges<strong>am</strong>ten Wertschöpfungskette ab. Die<br />

Maßnahmen reichen hier vom bedarfsorientierten<br />

Angebot an frischen Backwaren,<br />

wie sie vereinzelt im LEH als sogenannte<br />

"Backshops" zu finden sind, über <strong>die</strong><br />

Bewusstseinsbildung bei den Verbrauchern,<br />

dass gegen Ladenschluss ein eingeschränktes<br />

Sortiment nachhaltig ist, bis zu Anreizen,<br />

gegen Abend hin Vorbestellungen aufzugeben<br />

oder in der Gastronomie Reservierungen<br />

verstärkt in Anspruch zu nehmen.<br />

Der richtige Umgang mit Lebensmitteln<br />

fängt schon vor dem Endverkauf an.<br />

Bereits bei der Produktion und im Handel<br />

muss der Verschwendung Beachtung<br />

geschenkt werden. Die Konsumenten<br />

sollten sich nicht verlocken lassen<br />

mehr zu kaufen, als sie benötigen.<br />

5


6<br />

Bedarfsgerechte Düngung im Maisbau<br />

MAIS UND LEICHTER BODEN:<br />

MAIS AUF SCHWEREM BODEN:<br />

T H E M A : 06/2013<br />

Die richtige Düngung ist ein entscheidender Faktor im<br />

erfolgreichen Ackerbau. Die Kosten der Düngung so minimal<br />

zu halten wie möglich und den auf den Standort optimalen<br />

Ertrag zu erwirtschaften, das ist das für den Landwirt<br />

erstrebenswerte und für <strong>die</strong> Umwelt notwendige Ziel.<br />

Besonders beim Hauptnährstoff Stickstoff führt jede Überdüngung<br />

zu wirtschaftlichen Verlusten und durch Auswaschung<br />

oder Ausgasung auch zur unerwünschten Beeinflussung<br />

von Grundwasser und Umwelt. Besonders der<br />

Mais als unsere derzeit wichtigste Ackerkultur ist in <strong>die</strong>ser<br />

Hinsicht in der Kulturführung sorgfältig zu behandeln: Bei<br />

zu wenig Düngung kann er sein Ertragspotenzial nicht<br />

ausschöpfen, zu viel oder falsche Düngung führt zu den<br />

erwähnten negativen Folgen. D<strong>am</strong>it den Landwirten durch<br />

<strong>die</strong> Beratung Hilfen angeboten werden können, betreut<br />

das Versuchsreferat der landwirtschaftlichen Fachschulen<br />

der Steiermark seit vielen Jahren Exaktversuche zur Maisdüngung<br />

auf unterschiedlichen Bodentypen. Die Ergebnisse<br />

zeigen einmal mehr, dass bei sachgerechter Düngung<br />

hohe Erträge ohne schlechtes Gewissen möglich sind.<br />

MAIS UND LEICHTER BODEN: Im Versuch Wagna bei<br />

Leibnitz wird bereits 6 Jahre Körnermais mit bis zu 175 kg<br />

N/ha zu verschiedenen Zeitpunkten, auf einmal oder in<br />

geteilten Gaben, mit Gülle oder verschiedenen Mineraldüngern,<br />

gedüngt. Der Boden ist sehr leicht und durchlässig<br />

und liegt auf einem mächtigem Grundwasserkörper<br />

auf, der viele Brunnen in der Region mit Trinkwasser versorgt.<br />

Die Erträge der verschiedenen Düngungsvarianten<br />

bewegen sich im Schnitt der sechs Jahre zwischen etwa<br />

9.000 kg/ha und 11.100 kg/ha Trockenmais (siehe Grafik<br />

1). Ohne Düngung wurde im sechsjährigen Schnitt eine<br />

Ertragshöhe von 5.033 kg/ha erreicht. Was <strong>die</strong> Grafik auch<br />

sehr deutlich zeigt, ist, dass bei einer Steigerung der Stickstoffdüngung<br />

um etwa 25 bis 50 % (145 oder 175 kg<br />

N/ha) zwar der Kornertrag auch um etwa 10 % bis 15 %<br />

steigt, <strong>die</strong> Wirtschaftlichkeit aber sehr gering ist, denn der<br />

Mehrertrag ist zu einem großen Teil zur Abdeckung der<br />

erhöhten Düngungskosten notwendig. Wirtschaftlich<br />

sinnvoll zu Körnermais als Marktfrucht, ist auf <strong>die</strong>sem<br />

Boden eine Düngung von etwa 120 kg N/ha.<br />

MAIS AUF SCHWEREM BODEN: In Wagendorf bei Leibnitz<br />

ist der Versuch auf einem sehr schweren, schluffreichen<br />

Boden mit hohem Nährstoff- und Wasserspeichervermögen.<br />

Die 5-jährigen<br />

Durchschnittserträge liegen<br />

zwischen 13.300 und<br />

14.600 kg. Die um <strong>die</strong> Düngungskosten<br />

reduzierten<br />

Erträge bewegen sich zwischen<br />

12.200 kg und<br />

13.100 kg Trockenmais/ha.<br />

Ohne Düngung wird schon<br />

eine Ertragshöhe von<br />

10.400 kg/ha erreicht.<br />

Eine Steigerung der Stickstoffdüngung<br />

von 90 auf<br />

210 kg N/ha bringt nur<br />

mehr wenig Steigerung des<br />

Kornertrages. Berücksichtigt man den Mehraufwand für <strong>die</strong><br />

Düngung, so sinkt der Nettoertrag sogar leicht – hohe Düngung<br />

bringt also wirtschaftlichen Verlust, wenn der Körnermais<br />

als Marktfrucht verkauft wird. Bei der Veredelung über<br />

<strong>die</strong> Schweinemast kann ein etwas höherer N-Einsatz wirtschaftlich<br />

sinnvoll werden, weil dadurch der Rohproteingehalt<br />

um 0,5 bis 1 % angehoben werden kann und dadurch<br />

weniger Eiweißfuttermittel notwendig macht.<br />

Weitere Versuchsergebnisse können unter<br />

www.versuchsreferat.at abgerufen werden. Auch<br />

werden sie direkt <strong>am</strong> Versuchsfeld in Wagna beim<br />

<strong>Feld</strong>tag „Ackerbau“ <strong>am</strong> 13. 6. 2013 präsentiert.<br />

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und Mitarbeiter, Versuchsreferat Hatzendorf<br />

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05/2013 S O M M E R , S O N N E U N D D I E F O L G E N F Ü R L A N D U N D L E U T E 7<br />

<strong>Sommer</strong> 2013: Sichere Trinkwasserversorgung<br />

Wer daheim den Wasserhahn<br />

aufdreht, will einwandfreies<br />

Trinkwasser genießen. Wer <strong>die</strong><br />

Klospülung betätigt, möchte sein<br />

Abwasser geordnet entsorgt<br />

wissen. „Österreich hat eines der<br />

besten Trinkwasser- und Abwassersysteme<br />

der Welt.<br />

Foto: Oliver Wolf<br />

Die meisten Menschen<br />

trinken bei Hitze viel zu<br />

wenig und trocknen<br />

regelrecht aus, wie Ehnert<br />

berichtet. Dabei droht<br />

sogar <strong>die</strong> Gefahr einer<br />

Bewusstlosigkeit. Mit dem<br />

Einbruch der hochsommerlichen<br />

Hitze rechnen<br />

Mediziner mit einem<br />

Zulauf in den Notaufnahmen<br />

der Krankenhäuser.<br />

„Kopfschmerzen, Schwin-<br />

SOMMER, SONNE UND DIE FOLGEN<br />

del, Kreislaufprobleme, allgemeines<br />

Hitze: Trinken Unwohlsein.“<br />

über den Durst<br />

Heißes Wetter kann vor allem für<br />

ältere Menschen zur Belastung<br />

werden. Der Körper scheidet über<br />

<strong>die</strong> Haut viel Wasser und Natrium<br />

aus. Dies kann schwerwiegende<br />

Folgen haben.<br />

Dafür haben wir seit dem Jahr 1959 den<br />

stolzen Betrag von 55 Mrd. Euro inves -<br />

tiert“, bilanziert Umweltminister Niki Berlakovich.<br />

„Um <strong>die</strong>se zentralen Leistungen<br />

der Daseinsvorsorge aufrechtzuerhalten,<br />

wird der Bund auch für 2013 und 2014<br />

wieder 160 Millionen Euro zur Verfügung<br />

stellen.“ Mit <strong>die</strong>sen Beiträgen des Bundes<br />

sowie zusätzlichen Mitteln des Landes,<br />

sollen <strong>die</strong> Gemeinden und Verbände weiterhin<br />

dabei unterstützt werden, das hohe<br />

Niveau der Trinkwasserversorgung und der<br />

Abwasserentsorgung in der Steiermark<br />

dauerhaft zu gewährleisten. Neun von<br />

zehn Haushalten in der Steiermark sind an<br />

<strong>die</strong> öffentliche Abwasserentsorgung und<br />

an <strong>die</strong> öffentliche Trinkwasserversorgung<br />

angeschlossen.<br />

„In den letzten 4 Jahrzehnten wurden<br />

allein in der Steiermark rund 800 Millionen<br />

Euro in <strong>die</strong> Wasserversorgung und<br />

rund 3,2 Milliarden Euro in <strong>die</strong> Abwasser -<br />

entsorgung investiert. D<strong>am</strong>it wurde eine<br />

siedlungswasserwirtschaftliche Infrastruktur<br />

mit einem Errichtungswert von<br />

4 Milliarden Euro geschaffen! Dahinter<br />

stehen 16.000 km öffentliche Wasserleitungen<br />

und 18.000 km öffentliche Kanäle<br />

sowie 10.000 km Hausanschlussleitungen,<br />

aber auch zahlreiche bauliche Anlagen<br />

wie Trinkwasserbehälter und Kläranlagen“,<br />

sagt der steirische Wasser-Landesrat<br />

Johann Seitinger. Die Daseinsvorsorge im<br />

Bereich Wasser ist <strong>die</strong> wichtigste Daseinsvorsorge<br />

überhaupt!<br />

Aktuell entstehen in der Steiermark durch<br />

<strong>die</strong> Gemeindestrukturreform neue Verantwortungsräume,<br />

<strong>die</strong> auch in der siedlungswasserwirtschaftlichen<br />

Infrastruktur<br />

zu berücksichtigen sind.<br />

Grund für <strong>die</strong> erhöhte Belastung des<br />

Körpers ist der höhere Natriumverbrauch<br />

bei Hitze. Der Flüssigkeitsanteil<br />

bei Kindern beträgt 75 Prozent<br />

des Körpergewichts, der bei älteren<br />

Menschen nur noch 50 Prozent.<br />

Daher reagieren Erwachsene empfindlicher<br />

auf Flüssigkeitsverlust, z.B.<br />

durch Schwitzen. Mit großer Hitze<br />

geht mit dem Körperwasser immer<br />

auch das Natriumsalz verloren. Folge<br />

ist, dass Körperzellen völlig austrocknen<br />

können.<br />

Die Betroffenen werden müde und<br />

matt, <strong>die</strong> Reaktionsfähigkeit lässt<br />

nach, was unter anderem im<br />

Straßenverkehr riskant ist. Aber auch<br />

das Herzkreislaufsystem kann unter<br />

dem Flüssigkeitsverlust leiden.<br />

Hinzu kommt bei älteren Menschen,<br />

dass das spontane Durstgefühl<br />

„Wir brauchen eine finanzielle Übersicht<br />

über <strong>die</strong>sen wichtigen Teil der Daseinsvorsorge<br />

für <strong>die</strong> nächsten zehn Jahre“, sagt der<br />

steirische Landesrat Johann Seitinger.<br />

Viele Trinkwasser- und Abwasseranlagen,<br />

<strong>die</strong> schon vor Jahrzehnten errichtet wurden,<br />

müssen nun oder in den nächsten Jahren<br />

erneuert werden. Geschieht <strong>die</strong>s nicht,<br />

droht eine Zunahme typischer Schäden <strong>am</strong><br />

System wie undichte Leitungen, Rohrbrüche<br />

oder Verstopfungen. Mit der Initiative<br />

“VOR SORGEN” tritt <strong>die</strong> Branche<br />

(ÖWAV Österreichischer Wasser- und<br />

Abfallwirtschaftsverband und ÖVGW<br />

Österreichische Vereinigung für das Gasund<br />

Wasserfach) zus<strong>am</strong>men mit Städteund<br />

Gemeindebund, allen Bundesländern<br />

und dem Lebensministerium für den Erhalt<br />

der Trinkwasser- und Abwassernetze ein.<br />

Steiermark plant Investitionen in Höhe<br />

von 700 Millionen Euro: In der Steiermark<br />

sind derzeit rund 9 Prozent der Kanäle und<br />

rund 29 Prozent der Trinkwasserleitungen<br />

älter als 40 Jahre. Die durchschnittliche<br />

Lebensdauer von Trinkwasserleitungen und<br />

Kanälen liegt bei 50 bis 100 Jahren. Daraus<br />

resultiert ein Erneuerungsbedarf von jährlich<br />

ein bis zwei Prozent des Netzes. Bundesweit<br />

sollen in den kommenden zehn Jahren<br />

7,3 Milliarden Euro investiert werden.<br />

nach lässt. Notfallmediziner raten für<br />

solche heiße Tage: „Trinken Sie über<br />

den Durst“. Zudem sollten ältere<br />

Menschen <strong>die</strong> folgenden Regeln<br />

beachten:<br />

• Tragen Sie luftige Kleidung!<br />

• Halten Sie sich in<br />

kühlen Räumen auf!<br />

• Vermeiden Sie ungewohnte<br />

körperliche Anstrengung!<br />

• Setzen Sie sich nicht der<br />

prallen <strong>Sonne</strong> aus (z.B. bei<br />

der <strong>Arbeit</strong> im Garten)!<br />

• Gönnen Sie sich eine<br />

verlängerte Mittagspause,<br />

machen Sie Siesta!<br />

• Achten Sie auf leichte Kost<br />

wie Gemüse, Fisch oder Obst<br />

• Trinken Sie mehr als sonst,<br />

„immer über den Durst“,<br />

aber keinen Alkohol!<br />

Wie wichtig <strong>die</strong> Erhaltung der Trinkwasser-<br />

und Abwassernetze ist, soll durch<br />

<strong>die</strong> Initiative „VOR SORGEN“ bei allen<br />

Betroffenen und Verantwortungsträgern<br />

besonders ins Bewusstsein gerückt werden.<br />

Begleitet von einer kompakten<br />

Info-Ausstellung steuert <strong>die</strong> VOR SOR-<br />

GEN-Informationstour heuer noch alle<br />

Bundesländer an.<br />

Vorsorge-Check für Kanal- und Trinkwassernetze:<br />

Praktisch und informativ ist<br />

der Vorsorge-Check für Abwasser- und<br />

Trinkwassernetze, der online verfügbar ist<br />

(www.wasseraktiv.at/vorsorgecheck). In<br />

<strong>die</strong>sem Schnell-Test erhalten Gemeinden<br />

und Verbände zusätzliche Unterstützung,<br />

den künftigen Investitionsbedarf für den<br />

Erhalt des eigenen Leitungsnetzes zu<br />

ermitteln. Außerdem können sich <strong>die</strong><br />

Betreiber mit ihrem geplanten Aufwand<br />

für Erhaltung und Wartung an aktuellen<br />

Richtwerten orientieren. Der Vorsorge-<br />

Check wurde unter fachlicher Beratung<br />

der Technischen Universität Graz und<br />

der Universität für Bodenkultur in<br />

Wien umgesetzt. Weitere Infos unter<br />

www.wasseraktiv.at/vorsorgen<br />

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MF 5410-4 Alpin Dyna-4, 75 PS,<br />

Bereifung 540/65R30....€ 48.990,-<br />

MF 3625-4 Euro Line, 69 PS, 24/24<br />

Gang-40km/h ............... € 35.590,-<br />

Holder L 780 P, 77 PS, Vollkabine,<br />

Klima, Fronthydr. + ZW, Luftsitz,<br />

Steilhangbremse, Bereif.<br />

450/55R17................ € 89.990,-<br />

BREVIGLIERI Kreiselegge Mek Farmer<br />

100-300, ZPW, GW-RK, ZPD<br />

........................................€ 7.290,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kreiselegge Mek Farmer 120-<br />

300, ZPW, GW-RK ........€ 8.190,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Bodenfräse B60 PL 130, GW-RK € 2.690,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Front- und Heckmulcher Turbo<br />

110 SR, 280cm, GW .... € 5.190,-<br />

FUHRMANN 1-Achs Dreiseitenkipper<br />

ECO 6 t, 380x206x50 + 50, Ber.<br />

355/60R18............................ € 7.990,-<br />

VORFÜHR<br />

TRAKTOREN<br />

Landini Alpin 80 DT, 76,2<br />

PS, PS-Getriebe m. Lastschaltung,<br />

Anhängerbremsventil, Klima,<br />

Luft sitz, Beifahrersitz, 2 Zusatzhubzyl.,<br />

4 Steuergeräte............ € 38.990,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Landini Serie 7 Gady Sondermodell<br />

165 Full Tronic, 165 PS, 50<br />

km/h Aus führung, gefederte Kabine,<br />

Front hydr. u. Frontzapfwelle,<br />

Druckluftan l., Ber. 650/ 65R38,<br />

Sondernettopreis........ € 94.990,-<br />

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MF 6460-4 Top-Line,125PS,4 STG.<br />

DLA, Ber. 600/60R38 ..€ 84.590,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Valtra N 121H, 50km/h, FH + ZW<br />

DLA ......................€ 89.990,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Holder L560, 62 PS, Vollkabine,<br />

Klima, Luftsitz, Fronthydr. + ZW,<br />

Steilhangnotbremse, Ber. 425/<br />

55R17......................€ 67.890,-<br />

––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Dieci Teleskoplader Agri Plus<br />

40.7 H-VS,127 PS, 40 km/h,<br />

Tragkraft 4000kg, Hubhöhe<br />

7,10m .....exkl. MwSt. € 63.825,-<br />

LANDINI<br />

3/3<br />

AKTION<br />

Landini Obst + Weinbautraktor Mistral<br />

DT 50 Komfort 47,5 PS, 12/ 12 Gang, 3<br />

Steuergeräte, Ber.<br />

360/70R24 IN ROT €23.550,-


10<br />

Bauern betreiben aktiven Bienenschutz:<br />

"Das Thema Bienenschutz ist viel zu ernst, um es als Wahlk<strong>am</strong>pfgag zu<br />

missbrauchen. Inhalt und Ablauf der derzeitigen Diskussion zeigen eindeutig,<br />

dass es hier um parteipolitisch motivierten Vorwahlk<strong>am</strong>pf, nicht<br />

jedoch um eine fachlich-wissenschaftliche Debatte über Bienenschutz und<br />

Landwirtschaft geht. Politik und Interessenvertretung haben aber den<br />

unmissverständlichen Auftrag, das Problem auf fachlicher Ebene zu lösen.<br />

So gilt es einerseits, eingeschleppte<br />

Schädlinge, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Ernten der Mais-,<br />

Raps- und Gemüsebauern bedrohen,<br />

wirks<strong>am</strong> zu bekämpfen und andererseits<br />

den Bienen optimalen Schutz angedeihen<br />

zu lassen. Die Bauern haben in den letzten<br />

Jahren enorm viel getan, um negative Einflüsse<br />

auf Bienen zu vermeiden und sie<br />

waren, wie <strong>die</strong> AGES-Untersuchungsergebnisse<br />

eindeutig zeigen, auch erfolgreich.<br />

Sollte <strong>die</strong> EU bestimmte Pflanzenschutzmittel<br />

verbieten, so brauchen unsere<br />

Bauern gangbare Alternativen, d<strong>am</strong>it<br />

sie ihre Höfe nicht zusperren müssen",<br />

erklärte Gerhard Wlodkowski, Präsident<br />

der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer Österreich,<br />

nach einem der zahlreichen "Bienengipfel"<br />

im Landwirtschaftsministerium.<br />

BAUERN BETREIBEN<br />

AKTIVEN BIENENSCHUTZ<br />

"Die österreichischen Bauern haben seit<br />

2008 einen ganz wesentlichen technischen,<br />

praktischen und auch finanziellen<br />

Aufwand im Pflanzen- und somit auch<br />

Bienenschutz gesetzt: umweltsichere<br />

Methoden der Saatgutbehandlung,<br />

Umrüstung und Modernisierung von<br />

Sämaschinen und eine deutliche Einschränkung<br />

der Anwendung, <strong>die</strong> Einführung<br />

einer verpflichtenden Fruchtfolge,<br />

<strong>die</strong> breite Informationstätigkeit und<br />

vieles andere mehr. Wir sind auch bereit,<br />

mit allen Partnern weitere Verbesserungen<br />

umzusetzen, gilt es doch, gemeins<strong>am</strong><br />

Wege zu finden, <strong>die</strong> verhindern, dass<br />

Bauernf<strong>am</strong>ilien in ihrer Existenz gefährdet<br />

werden",<br />

so Wlodkowski.<br />

THEMA: 06/2013<br />

KLIMAWANDEL BRINGT<br />

NEUE SCHÄDLINGE<br />

Die österreichische Landwirtschaft ist<br />

in einem hohen Ausmaß durch das<br />

Auftreten von neuartigen Schädlingen<br />

wie Maiswurzelbohrer oder Rebzikade<br />

bedroht. Diese breiten sich von<br />

Südosteuropa her jährlich um bis zu<br />

100 km nach Nordwesteuropa aus.<br />

Das Schadensbild nicht geschützter<br />

Kulturen ist dr<strong>am</strong>atisch, <strong>die</strong> Ertragseinbußen<br />

können in manchen Jahren<br />

so hoch sein, dass bei Nichtbehandlung<br />

<strong>die</strong> Fortführung bestimmter Kulturarten<br />

nicht mehr möglich ist.<br />

Wlodkowski weist unsachliche Angriffe<br />

auf Landwirtschaftsminister zurück:<br />

Bienenschutz in EU muss auf wissenschaftlicher<br />

Basis erfolgen. Anstatt <strong>die</strong><br />

wissenschaftlich fachlichen Grundlagen<br />

für umfassenden Bienenschutz in<br />

Auftrag zu geben und <strong>die</strong> professionelle<br />

AKTION: 1 Achser<br />

3800 x 2060<br />

500/500<br />

inkl. MwSt. €7.990,<br />

2 Stück Abverkauf<br />

8350 Fehring, Bahnhofsstr. 21, Tel. 03155/2310,www.gady.at


L A N D W I R T S C H A F T A K T U E L L 11<br />

BEVÖLKERUNG WILL FACHLICHE LÖSUNG<br />

STATT PARTEIPOLITISCHES HICK-HACK<br />

"EINE ZUSÄTZLICHE GEFAHR FÜR ÖSTERREICH: Werden <strong>die</strong> wirks<strong>am</strong>en<br />

modernen Mittel verboten, <strong>die</strong> unsere Pflanzen vor aus Amerika eingeschleppten<br />

Schädlingen schützen, so wird in unseren Nachbarländern breitflächig<br />

<strong>die</strong> Gentechnik zum Einsatz gebracht. Das wäre auch das Ende unserer<br />

einzigartigen Rolle als garantiert gentechnikfreie Region in Europa, denn<br />

weder Bienen noch Pollen machen vor Grenzen halt. Das sollten jene, <strong>die</strong><br />

statt ihre Aufgaben zu erledigen, lieber mit dem Finger auf andere zeigen,<br />

auch bedenken", so Wlodkowski abschließend.<br />

Bekämpfung<br />

aller Bienenkrankheiten<br />

zu veranlassen,<br />

scheint sich <strong>die</strong><br />

Taktik der lautstarken<br />

Kritiker im<br />

Verbieten, Verhindern<br />

und Abschaffen zu erschöpfen. Doch<br />

mit Methoden von vorgestern lassen<br />

sich <strong>die</strong> Bienen nicht wirks<strong>am</strong> schützen.<br />

Statt gegenüber der Bevölkerung<br />

<strong>die</strong> fachlich völlig falsche Illusion zu<br />

schüren, <strong>die</strong> Bienen könnte man mit<br />

Verboten von Pflanzenschutzmitteln<br />

schützen, sollte man lieber endlich <strong>die</strong><br />

Ursachenforschung bei den Bienenkrankheiten<br />

angehen und nicht jene<br />

permanent kritisieren, deren ganze<br />

Sorge sowohl den Bienen als auch<br />

gesunden Lebensmitteln gilt", wies<br />

Gerhard Wlodkowski, Präsident der<br />

Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer Österreich,<br />

<strong>die</strong> Angriffe des Regierungspartners<br />

auf den Landwirtschaftsminister aufs<br />

Schärfste zurück.<br />

Die Zeit zu feiern ist bald da<br />

... <strong>am</strong> 7. + 8. September<br />

2013 treffen sich wieder alle<br />

beim Gady-Markt in Lebring -<br />

<strong>die</strong>smal bereits zum 95. Mal.<br />

Die Fachmesse rund<br />

um Auto, Traktor und<br />

Landtechnik erweist<br />

sich seit vielen Jahren<br />

und Jahrzehnten als<br />

Treffpunkt für alle, ob<br />

Groß und Klein, Landmensch<br />

und Stadtflitzer,<br />

Madln und Bu<strong>am</strong>,<br />

Trendkäufer und<br />

Hobbyfahrer.<br />

Gestartet wird bereits ab 9 Uhr <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, den 7. September, wenn <strong>die</strong><br />

ersten Traktoren den Weg zum Traktortreffen<br />

finden und zum 50-Jahr-<br />

Jubiläum der Marke Massey Ferguson<br />

ein eindrucksstarkes Zeichen gesetzt.<br />

Ob Oldtimer, Marktneuheit, Rasentrakor<br />

oder gepflegtes Nutzgerät - alles<br />

... beim Traktortreffen<br />

MARKT IN LEBRING<br />

JAHRE<br />

was als “Traktor”, welcher<br />

Marke, Alter oder Größe auch immer<br />

bezeichnet werden kann - ist herzlichst<br />

eingeladen, Teil einer besonderen Ge -<br />

meinschaft zu sein. Weitere Informationen<br />

zum 95. Markt in Lebring erwartet<br />

alle Leser in der nächsten Ausgabe.<br />

www.gady.at<br />

Besuchen Sie uns beim<br />

31. Tag der Technik<br />

<strong>am</strong> 26. Juni 2013 <strong>am</strong><br />

Weingut Leitner, Gleisdorf.<br />

Das Gady-Te<strong>am</strong> freut sich<br />

schon auf Sie.<br />

8403 Lebring • Leibnitzerstraße 76, Telefon 03182/2457-0, www.gady.at


12 L A N D W I R T S C H A F T A K T U E L L 06/2013<br />

DEN „HACK-<br />

TRUCK“ GIBT ES<br />

AB SOFORT AUCH<br />

AUF VOLVO-LKW!<br />

ES IST SOWEIT! Nach 4-monatiger<br />

Planungszeit ging der erste<br />

Volvo-Hack-Truck von Mus-Max<br />

in Betrieb. Die Holzhackmaschine<br />

„Wood-Terminator 11 RBV“<br />

wird dabei direkt vom Volvo-<br />

LKW-Dieselmotor(540 PS) über<br />

das ölgekühlte LKW-Getriebe im<br />

direkten Gang angetrieben.<br />

Der Volvo LKW-Motor liefert<br />

dabei konstant 2.300 Nm-<br />

Drehmoment im Drehzahlbereich<br />

von 1100 – 1600 1/min. Das<br />

neuartige, ölgekühlte RBV-<br />

Schaltgetriebe wurde von Rögelberg<br />

speziell für Mus-Max und<br />

den skandinavischen Markt entwickelt.<br />

Viele Argumente sprechen<br />

für den neuen „Volvo-Hack-<br />

Truck“ wie z.B.: der beste Wirkungsgrad<br />

vom LKW-Dieselmotor<br />

direkt zum Holzhacker, der größere<br />

LKW-Wasserkühler bis 48°C<br />

Außentemperatur, <strong>die</strong> Temperaturüberwachung<br />

vom LKW und<br />

RBV-Getriebe, <strong>die</strong> große Flexibilität,<br />

<strong>die</strong> Wendigkeit, viel Komfort<br />

für den Be<strong>die</strong>ner, Top-Hackschnitzel<br />

uvm.<br />

Überzeugen Sie sich selbst - ein<br />

aktuelles Video vom Volvo-Hack-<br />

Truck finden Sie auf:<br />

www.mus-max.at!<br />

Klimawandel sorgt in der Landwirtschaft<br />

immer öfter für größere Schäden<br />

Der im Vorjahr vorgestellte Sonderbericht des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) "Risikomanagement<br />

von Wetterextremereignissen und Katastrophen" (SREX) zeigt es deutlich: Durch den vom Menschen verursachten<br />

Klimawandel haben sich Wetterextreme verschlimmert und werden in Zukunft häufiger, länger und intensiver<br />

auftreten. Auch Österreich wird mit zunehmenden Hitzeperioden und Starkniederschlägen zurechtkommen müssen -<br />

innovative Anpassungen an den Klimawandel sind daher unerlässlich.<br />

In Europa ist der Alpenraum eine der <strong>am</strong><br />

stärksten von den Folgen des Klimawandels<br />

betroffene Region. Mit einer Zunahme der<br />

jährlichen Durchschnittstemperatur von 2°<br />

C weist er eine mehr als doppelt so hohe<br />

Erwärmungsrate gegenüber dem globalen<br />

Durchschnitt auf. Auch in Österreich werden<br />

Wetterextreme häufiger und intensiver<br />

auftreten und <strong>die</strong> Anzahl der Katastrophenereignisse<br />

weiter steigen, erläuterte der<br />

internationale Klimaexperte und IPCC-<br />

Autor Reinhard Mechler vom International<br />

Institute for Applied Systems Analysis.<br />

Generell werden <strong>die</strong> <strong>Sommer</strong> trockener und<br />

heißer, bei gleichzeitiger Zunahme von Starkregen.<br />

"Wetterextreme, zunehmende saisonale<br />

Wasserknappheit, Hochwasser- und<br />

Naturgefahren, Gletscherschmelze und der<br />

Rückgang von Dauerfrost-Böden werden in<br />

Zukunft Österreich prägen", so Mechler.<br />

Daher sei es nicht nur notwendig, <strong>die</strong> globalen<br />

Treibhausgasemissionen stark zu senken,<br />

sondern auch unerlässlich, Möglichkeiten der<br />

Risikomanagement- und Klimaanpassungsmaßnahmen<br />

zu nutzen, um eine massive Verschlimmerung<br />

der Auswirkungen in den<br />

nächsten Jahrzehnten zu vermeiden. Diese<br />

reichen von verbesserten Frühwarnsystemen<br />

für Überschwemmungen über <strong>die</strong> Nutzung<br />

von hitzeresistenterem Saatgut bis zu innovativen<br />

Versicherungslösungen. Verstärkt<br />

notwendig ist es jedoch, intelligente Maßnahmenbündel<br />

zu entwickeln und zu implementieren,<br />

welche gleichzeitig physisches<br />

und finanzielles Risiko verringern. Diese Maßnahmen<br />

helfen, <strong>die</strong> Auswirkungen derzeit im<br />

Griff zu halten, bei starkem Klimawandel<br />

werden aber Grenzen erreicht. "Während wir<br />

das Zwei-Grad-Ziel diskutieren, sind <strong>die</strong> Weichen<br />

derzeit für eine durchschnittliche globale<br />

Erwärmung um bis zu 4° C<br />

bis zum Ende <strong>die</strong>ses Jahrhunderts<br />

gestellt", mahnt Mechler.<br />

Rasches Handeln mittels strikterer,<br />

international verbindlicher<br />

Reduktionsziele für den<br />

Ausstoß von Treibhausgasen sei angesagt,<br />

"ansonsten sind weitreichende und katastrophale<br />

Auswirkungen auf Menschen und<br />

Umwelt zu befürchten".<br />

Schlussfolgerung aus dem IPCC-Bericht ist<br />

nicht nur den Versicherungsschutz weiter<br />

auszubauen, sondern<br />

ebenso in <strong>die</strong> Forschung<br />

im Hinblick auf<br />

resistentere Sorten im<br />

Wein- und Ackerbau zu<br />

inves tieren. "Wir be -<br />

nötigen dringend eine bessere Vernetzung<br />

zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft<br />

und Me<strong>die</strong>n, um klar zu machen, dass der<br />

Klimawandel ernst ist und entsprechende<br />

klimaangepasste Maßnahmen erforderlich<br />

sind", so Melcher abschließend.


GADY / MF 13<br />

DIE NEUEN MF 5600 VON 85 BIS 105 PS:<br />

Leistungsstark und komfortabel ...<br />

Speziell für <strong>die</strong> Bedürfnisse moderner<br />

Betriebe entwickelt, vereinen <strong>die</strong> neuen<br />

Modelle MF 5608 (85 PS), MF 5609<br />

(95 PS) und 5610 (105 PS) höchste<br />

Vielseitigkeit und Effizienz mit größter<br />

Wirtschaftlichkeit und wegweisendem<br />

<strong>Arbeit</strong>skomfort. Diese neuen Traktoren<br />

sind jetzt in Kürze bei Ihrem MF Vertriebspartner<br />

vor Ort erhältlich.<br />

Nach erfolgreicher Erneuerung der Traktorenbaureihen<br />

in den oberen Leis -<br />

tungsklassen und d<strong>am</strong>it einhergehender<br />

Erfahrung mit neuen Technologien und<br />

Konzepten, hat man sich bei MF erneut<br />

dem unteren Leistungssegment zugewandt<br />

und bringt nun, beginnend mit<br />

der Baureihe MF 5600, eine völlig neue<br />

Generation an Allroundtraktoren heraus,<br />

mit denen wir in <strong>die</strong>sem Sektor <strong>am</strong><br />

Erfolg anknüpfen werden.<br />

NACHSTEHEND<br />

DIE CHARAKTERIS TISCHEN<br />

EIGENSCHAFTEN:<br />

• Einzigartiges Freisichtkonzept für beste<br />

Übersichtlichkeit in Klasse und Design<br />

• Höchste Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit<br />

durch AGCO Power Motoren<br />

In allen Gady Betrieben<br />

JETZT zur Probefahrt<br />

für Sie da!<br />

• Sehr gute Ges<strong>am</strong>teffizienz und weiter gesteigerter<br />

Be<strong>die</strong>nkomfort durch das überarbeitete<br />

Dyna-4 ECO Getriebe mit AutoDrive<br />

• Beste Frontladereigenschaften durch Anbauund<br />

Ausstattungsmöglichkeiten ab Werk<br />

• Überragende Vielseitigkeit durch<br />

ein starkes Hydraulikpaket<br />

• Hervorragendes Leistungsgewicht<br />

und überdurchschnittliche Nutzlast<br />

• Bester <strong>Arbeit</strong>skomfort durch neue Kabine<br />

und individuelle Ausstattungs- bzw. Be<strong>die</strong>nvarianten<br />

wie bei den größeren<br />

MF Modellen (MF 7600)<br />

• Einfache intuitive Be<strong>die</strong>nung durch<br />

einheitliches Massey Ferguson Konzept<br />

• Minimaler Wartungsaufwand<br />

bei bester Zugänglichkeit<br />

www.austro<strong>die</strong>sel.at<br />

www.gady.at<br />

Komm ins Gady-Te<strong>am</strong>, wir suchen<br />

KFZ-Techniker<br />

für Landmaschinen m/w<br />

für den Standort Lebring<br />

Voraussetzungen:<br />

• abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• berufliche Praxis<br />

• eigenständige <strong>Arbeit</strong>sweise<br />

• Te<strong>am</strong>fähigkeit<br />

Für <strong>die</strong>se Stelle gilt auf Vollzeitbasis<br />

ein KV-Mindestgrundentgelt von<br />

€ 1.922,- brutto monatlich. Tatsächliche<br />

Entlohnung in Abhängigkeit von<br />

Qualifikation und Berufserfahrung -<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Vollständige schriftl. Unterlagen<br />

& Foto bitte an: Franz Gady GmbH<br />

z.Hd. Mag. Theresia Felber<br />

8403 Lebring, Leibnitzer Str. 76<br />

theresia.felber@gady.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!


14<br />

L A N D T E C H N I K 06/2013<br />

VN MasterCut Mulcher: Die optimalen Pflegehelfer!<br />

Vogel & Noot bietet mit der MasterCut<br />

Baureihe ein umfassendes Progr<strong>am</strong>m<br />

von Schlegelhäckslern für <strong>die</strong> Weideund<br />

Kulturlandpflege an. Profitieren Sie<br />

von der aktuellen Weidepflege-Aktion!<br />

Mit der richtigen Weidenpflege kann der<br />

Ertrag Ihres landwirtschaftlichen Betriebes<br />

signifikant gesteigert werden. Dies<br />

passiert zum Einen durch rechtzeitiges<br />

Mulchen, das <strong>die</strong> Verbreitung von unerwünschten<br />

Un kräutern auf der Weide<br />

verhindert. Zum Anderen wird <strong>die</strong> Fresslust<br />

bei Weidetieren gesteigert und es<br />

kommt zu einer besseren Gewichtszunahme<br />

und zu einer höheren Milchleistung.<br />

Erhältlich sind <strong>die</strong> Vogel & Noot<br />

MasterCut Mulcher in den <strong>Arbeit</strong>sbreiten<br />

von ein bis drei Metern. Durch <strong>die</strong> hohe<br />

Rotorgeschwindigkeit und <strong>die</strong> qualitativ<br />

hochwertigen Werkzeuge zerkleinern <strong>die</strong><br />

Mulcher sämtliche Pflanzenreste optimal.<br />

VN MasterCut Mulcher werden elektronisch<br />

gewuchtet und sind sehr laufruhig.<br />

Die Mulcher sind zusätzlich besonders<br />

leicht zügig und vielseitig einsetzbar.<br />

VN MasterCut steht für beste Qualität!<br />

Vertrauen Sie unserer<br />

jahrzehntelangen Erfahrung!<br />

Weitere Informationen: Vogel & Noot<br />

Landmaschinen GmbH & Co. KG<br />

8661 Wartberg/Mürztal, Karl Paller<br />

Tel. 03858/605-220<br />

karl.paller@vogel-noot.net<br />

www.vogel-noot.info<br />

BAUERN VERLANGEN FAIRE UND OBJEKTIVE BAUVERFAHREN<br />

Die Steiermark hat eines der strengsten Baugesetze<br />

Österreichs. Bauverfahren für<br />

Schweineställe dauern oft mehrere Jahre und<br />

sind extrem teuer. Für <strong>die</strong> betroffenen Betriebe<br />

ist ein Zubau oder Neubau meist ein Hürdenlauf<br />

quer durch sämtliche Instanzen. Viele<br />

Schweinebetriebe resignieren und schließen<br />

ihre Stalltür für immer. So müssen mehrere<br />

Gutachten beispielsweise hinsichtlich<br />

Geruch, Lüftung oder Lärm beigebracht werden.<br />

Nur wenn externe Gutachter grünes<br />

Licht geben, kann ein Stallbauvorhaben auch<br />

umgesetzt werden. Die K<strong>am</strong>mer verlangt<br />

faire und objektive Bauverfahren. „Die Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

fordert faire und objektive<br />

Bauverfahren, <strong>die</strong> zügig abgewickelt werden.<br />

Eine scheinbare Objektivität von Bauverfahren<br />

auf der Straße erzwingen zu wollen –<br />

das ist der falsche Weg“, unterstreicht<br />

Johann Bischof, Tierzuchtchef der steirischen<br />

Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer.<br />

Betriebe müssen sich entwickeln können. Die<br />

steirischen Schweinebauern stehen unter<br />

massiven Wettbewerbsdruck. Bei steigenden<br />

Kosten und gleichbleibenden Erlösen müssen<br />

sich <strong>die</strong> Betriebe weiterentwickeln können,<br />

um ein F<strong>am</strong>ilieneinkommen zu erzielen. Doch<br />

<strong>die</strong>se notwendige Betriebsentwicklung wird<br />

in vielen Fällen zum Hürdenlauf. Enorm viele<br />

Betriebe haben aufgegeben.<br />

Der enorme wirtschaftliche Druck und<br />

auch <strong>die</strong> strengen Auflagen des steirischen<br />

Baugesetzes haben dazu geführt,<br />

dass allein von 2011 bis 2012 rund<br />

1000 schweinehaltende Betriebe ihre<br />

Stalltür für immer geschlossen haben.


G A DY / S T E Y R 15<br />

E I N L A D U N G<br />

Wo: St.Valentin<br />

Wann: 21. + 22. Juni 2013<br />

Progr<strong>am</strong>m: 9 - 18 Uhr:<br />

• Präsentation des neuen<br />

Steyr Profi CVT<br />

• Verlosung des Steyr<br />

Kompakt 4095 ecotech,<br />

powered by Landwirt.com<br />

• Werksführungen,<br />

Maschinenausstellung,<br />

Fiat Industrial Village<br />

• Großes Informations- und<br />

Unterhaltungsprogr<strong>am</strong>m mit<br />

Beachvolleyball-Wettbewerb<br />

• Kinderbetreuung<br />

und vielem mehr!<br />

Das österreichische St. Valentin befindet<br />

sich nicht nur im Herzen Europas, sondern<br />

auch im Zentrum der europäischen<br />

Aktivitäten der Traktorenmarke Steyr.<br />

Case IH & Steyr in St. Valentin<br />

öffnet seine Türen<br />

Uns so präsentiert sich an den Tagen der<br />

offenen Tür das ges<strong>am</strong>te Werk und führt<br />

<strong>die</strong> Besucher an <strong>die</strong>sen traditionsreichen<br />

Standort, an dem Traktoren im PS<br />

Bereich von 80 bis 225 PS für Europa,<br />

Afrika, Asien und Australien gebaut werden.<br />

Gezielt setzt man bei STEYR auf<br />

Qualität. High-Tech in den Bereichen<br />

Getriebe, Komfort und Anwendungselektronik,<br />

Ausstattungsvielfalt und individuelle<br />

Fertigung stehen bei der Positionierung<br />

auf den Märkten im Mittelpunkt.<br />

Typisch dafür ist <strong>die</strong> innovative<br />

CVT - Baureihe mit S-tonic, dem<br />

elektronischen Traktormanagement<br />

und stufenlosem Getriebe, mit der<br />

STEYR international für großes Aufsehen<br />

sorgte und zahlreiche Preise zuerkannt<br />

bek<strong>am</strong>. Insges<strong>am</strong>t werden hier<br />

heute 28 verschiedene Traktorenmodelle<br />

der Marke STEYR erzeugt und der<br />

Tag der offenen Werkstür wird sicher<br />

für alle Besucher ein Erlebnis.<br />

Steyr hält, was Sie sich von<br />

der Zukunft versprechen.<br />

WERKSBESUCH MIT<br />

22. Juni 2013, St. Valentin<br />

ANREISE MIT BUS<br />

Abfahrt: 6.00 Uhr, Deutsch Goritz<br />

Abfahrt: 6.45 Uhr, Lebring<br />

Kosten: € 30,-<br />

Anmeldung bis 14. Juni bei:<br />

Altenburger Josef, 0699/16004024<br />

Niederl Andreas, 0699/16004025<br />

Painsi Dominik, 0699/16004093<br />

GADY STEYR-PARTNER IN DER STEIERMARK<br />

EIN STARKES, REGIONALES PARTNER-HÄNDLER-NETZWERK FÜR ALLE KUNDEN<br />

GADY LEBRING<br />

8403 Lebring, Leibnitzer Straße 76<br />

Tel. 03182/2457-25, Fax 03182/2510<br />

lebring@gady.at, www.gady.at<br />

GADY SEIERSBERG<br />

8054 Seiersberg, Kärntnerstraße 573<br />

Tel.: 0316/281645, Fax 0316/281645-40<br />

seiersberg@gady.at, www.gady.at<br />

GADY DEUTSCH-GORITZ<br />

8483 Deutsch Goritz, Deutsch Goritz 26<br />

Tel. 03474/8256, Fax 03474/8256-40<br />

deutschgoritz@gady.at, www.gady.at<br />

GADY FEHRING<br />

8350 Fehring, Bahnhofsstraße 21<br />

Tel. 03155/2310, Fax 03155/2310-40<br />

fehring@gady.at, www.gady.at<br />

JOHANN RAUDNER<br />

Hemmerberg 4a<br />

8573 Kainach bei Voitsberg/Steiermark<br />

Tel. 03148 / 2750, Fax 03148 / 2754<br />

office@raudner.eu, www.raudner-johann.at<br />

SCHABLER GESMBH & CO KG<br />

Mitterlabill 40, 8413 St. Georgen a.d. Stfg.<br />

Tel. 03183/2231, Fax 03183/2231-13<br />

office@landtechnik-schabler.at<br />

www.landtechnik-schabler.at<br />

GOLLOWITSCH JOHANN SERVICE<br />

Mehlteuer 95<br />

8324 Oberdorf <strong>am</strong> Hochegg<br />

Mobil: 0664/4664423, Fax 03115/21690<br />

gollowitsch.service@aon.at<br />

GOTTMANN HANDELS- U. KRAFTFAHRZEUG<br />

REPARATURBETRIEBS-GESMBH<br />

Gschwendterstraße 1, 8062 Kumberg<br />

Tel. 03132/2485, Fax 03132/2485-24<br />

gottmann@aon.at<br />

MM FORSTTECHNIK GMBH<br />

Mayr-Melnhof-Strasse 9<br />

A-8130 Frohnleiten<br />

Tel. 03126/5099-4060, Fax 03126/5099-4068<br />

Mobil: +43 (664) 8580827<br />

g.jauk@mm-forsttechnik.at<br />

www.mm-forsttechnik.at<br />

HARTINGER OG<br />

Wuggau 24, 8453 St. Johann i.S.<br />

Tel. 03455/361, Fax 03455/361-5<br />

johann@hartinger-kg.at<br />

www.hartinger-kg.at<br />

FARM & FORST MASCHINENHANDEL GMBH & CO KG<br />

Mostbauerstraße 5, 8530 Deutschlandsberg<br />

Tel. 03462/2423-0, Fax 03462/2423-13<br />

info@farmundforst.at, www.farmundforst.at


GEBRAUCHTTRAKTOREN<br />

MF 284-2 Komfort, 70 PS, BJ 83<br />

................................................€ 9.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 373-4, 65 PS, Mauser TT, BJ 88<br />

..............................................€ 17.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 362-2 Komfort, 65 PS, Klima, BJ 97<br />

..............................................€ 14.950,-<br />

MF 375-4 Komfort Turbo, 80 PS,12/12,<br />

Druckluftanlage, BJ 92 .........€ 19.950,-<br />

MF 365-4 Komfort, 63 PS, 12/12 Gang,<br />

BJ 92 ....................................€ 18.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 390-4 Komfort, 90 PS, Fronthydraulik,<br />

BJ 94 ......................€ 17.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 4225-4 KL Turbo, 85 PS, Druckluftanlage,<br />

FL-Konsole, Einhebelsteuergerät,<br />

BJ 98..........................€ 25.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 4225-4 Komfort, FHY, Einhebesteuergerät,<br />

65 PS, BJ 99 ..........€ 28.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 4255-4 Komfort,95 PS, Fronthydraulik,<br />

BJ 00 ......................€ 29.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 4325-4 Komfort Turbo, 85PS, 24<br />

Gang Power-Shuttle, Getriebe, BJ 04<br />

..............................................€ 31.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 4345-4 KL,90 PS, Fronthydraulik,<br />

hydraulisches Bremsventil, 4 Steuergeräte,<br />

BJ 01........................€ 32.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 2435-4 Komfort, 76 PS, Power-<br />

Shuttle-Getriebe, Klima, 3 Stg, BJ 06<br />

..............................................€ 25.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 6130-4 Komfort, 85 PS, BJ 97<br />

..............................................€ 23.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 8120-4 Komfort, 145 PS, Dla, BJ 96<br />

..............................................€ 29.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 8070-2, 58 PS, BJ 82€ 10.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 968-4,55 PS, BJ 96 ..€ 22.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 9086-4 Komfort, Fronthydr., Klimaanlage,<br />

Druckluftanlage, BJ 00 € 27.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Landini 5H-110, EHR, Klima, 4 Stg., Front -<br />

hydr., Power-Shuttle, BJ 11....€ 38.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Lindner 1500-4,52 PS, BJ 90<br />

................................................€ 19.950,-<br />

GEBRAUCHTTRAKTOREN<br />

Lindner Geotrac, 93 PS, ZWR, BJ 02<br />

..............................................€ 34.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Case 685 XL-2 Komfort, 69 PS, BJ 90<br />

..............................................€ 11.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

IHC 885 KLA Komfort, 86 PS, BJ 85<br />

..............................................€ 13.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

IHC Case 840-4 Komfort, 67 PS, BJ 92<br />

..............................................€ 19.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Ford 4610-4 Komfort, 61 PS, BJ 87 € 14.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Holder C 2.42 Kommunal Komfort, 42PS +<br />

Mähwerk, Absaugung Schneeschild, Splittstreuer,<br />

800 Betriebsstd., BJ 03 ..€ 24.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kubota Rasentraktor Kommunal G1900,<br />

18 PS mit Mähwerk, Schneeschild, Kabine,<br />

BJ 02..................................€ 9.950,-<br />

MF 4225-4 LP, Komfort,65 PS, BJ 99<br />

.............................................€ 26.950,-<br />

GEBRAUCHTGERÄTE<br />

Class Rundballenpresse Rollant 250<br />

RC..........................................€ 13.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Claas Rundballenpresse Rolant 254<br />

Rotocut, 14 Messer ..............€ 22.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

John-Deere Rundballenpresse 540 € 2.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Hatzenbichler Kürbishacke ..€ 1.250,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

New Holland Rundballenpresse 650,<br />

Gelenkwelle..............................€ 7.950,-<br />

MF 5465-4 Komfort, 120 PS, BJ 10<br />

.........................................€ 54.950,-<br />

Elho Rundballenwickler Sideliner 1520<br />

................................................€ 7.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Mascar Wickelmaschine 3100S gezogen<br />

..........................................€ 7.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Amazone Scheibenegge Catros 3m,<br />

Keilringwalze, Striegel ............€ 6.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kverneland Rundballenwickler gezogen<br />

................................................€ 4.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kuhn Kreiselheuer TH540 Hydro, GW€ 3.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Pöttinger Ladewagen Ladeprofi 2<br />

................................................€ 3.950,-<br />

Pöttinger Ladewagen Junior 3 ..€ 5.750,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr Ladewagen H<strong>am</strong>ster 17 m 3 , 4<br />

Messer, Gelenkwelle................€ 3.850,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Trumag Tiefsilierladewagen 22 m³,<br />

hydraulische Deichsel, hydraulische<br />

Bremse, Gelenkwelle ..............€ 4.950,-<br />

MF 4245-4 Komfort, 85 PS, 18/6<br />

Gang, BJ 99 .......................€ 26.950,-<br />

Saphir Scheibenmähwerk 3m, 7 Scheiben<br />

..........................................€ 4.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kuhn Scheibenmähwerk SM 280 mit<br />

Aufbereiter, Gelenkwelle ..........€ 4.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Lelly Frontmähwerk SM 240..€ 2.590,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Claas Frontmähwerk 2,70 m, GW€ 2.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kirchner Miststreuer TDT2120, Frässtreuwalzen,<br />

BJ 97 ..................€ 8.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Pöttinger Sämaschine Vita 3m mit<br />

Schleppschar ..........................€ 4.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Nodet Maissetzgerät Planta 5reihig,<br />

Düngerstreuer..........................€ 2.950,-<br />

MF 7475-4 Dyna VT, 135 PS, 50<br />

km/H, DLA, Fronthydraulik, BJ 07<br />

.........................................€ 67.950,-<br />

V&N Maisstrohpflug MS 1050 3schar,<br />

Vario, SS, DEL, Stützrad..........€ 5.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kverneland Maisstrohpflug 4schar, steingesichert,<br />

SS, DEL, Stützrad ......€ 4.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Regent Maisstrohpflug Titan 140 CX<br />

Vario, SS, DEL, Doppelstützrad € 6.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Vogel & Noot Maisstrohpflug L950<br />

3schar, SS, DEL, ......................€ 2.200,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Bezzechi Pendeldüngerstreuer 400 l,<br />

Gelenkwelle ................................€ 750,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Euro-Part Düngerstreuer 250 l, pneumatisch,<br />

neuwertig ......................€ 2.500,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Rauch Düngerstreuer 1500 l, hydr.<br />

Grenzstreueinrichtung ............€ 2.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kuhn Schlegelmulcher 2,70 m € 2.750,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Omarv Mulcher, 2,80m ..........€ 2.450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

HMF Mulchgerät 2,25 m, GW€ 1.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Seppi Mulchgerät Jolly, 3 m, GW € 2.750,-<br />

ANGEBOT DES MONATS<br />

MC-Hale Press-Wickelmaschine<br />

Fusion 2, BJ 09 ..................€ 41.500,-<br />

V&N Heckmulcher Master Cut TSA/P<br />

220 ..........................................€ 2.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Vogel & Noot Mulcher TST 300, Y-Messer,<br />

Beleuchtung, GW..............€ 3.800,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Ino Seitenmulcher 1,50m, GW..€ 2.250,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Rau Rotortiller 3m, Packerwalze mit Accord<br />

pneumatische Sämaschine ..............€ 5.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kongskilde Kombination 5,40m hydraulisch,<br />

Doppelwalzen ................€ 6.950,-<br />

Holder L 780P, Vollausstattung,<br />

440/50R17, BJ 10 ...............€ 54.950,-<br />

Trioliet Silobuster, elektrische Be<strong>die</strong>nung<br />

........................................€ 7.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

M<strong>am</strong>mut Silozange 170 H ....€ 3.250,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kuhn Siloblockschneider mit Hubgerüst<br />

................................................€ 1.250,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Kippmulde mechanisch, 1,60 m..€ 450,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Holzknecht Getriebeseilwinde 306 EH<br />

................................................€ 2.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Igland Seilwinde 4610, 70m Seil..€ 990,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Hauer Frontlader MH 80, elektrische<br />

Auslöse, Schaufel....................€ 1.250,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Terra Räder zur Holder 33x15.50-15 € 650,-<br />

DIREKT VOM LANDWIRT<br />

MF 135-2, Fritzmaier Verdeck, BJ 71€ 3.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 185-2, Sekura TT, BJ 75 ..€ 4.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

MF 274-4, Mauser TT,63PS mit Frontlader,<br />

BJ 79 ..............................€ 11.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 540, 40 PS, Mauser Verdeck€ 3.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 650-2 ......................................€ 5.550,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Steyr 8075-4, BJ 87..............€ 11.950,-<br />

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––<br />

Ford 4600-2, 60 PS, Frontlader mit Gabel und<br />

Schaufel, Servolenkung, BJ 79 ......€ 4.950,-<br />

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Lindner 1048-4 Frontladerkonsole,<br />

48PS, BJ 84 ..........................€ 10.950,-<br />

MF 4325-4HV, 65PS, Euro-Line,12/12<br />

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8403 Lebring • Tel. 03182/2457-25 • 0699 / 1600 4067


Ausgabe 06/2013<br />

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Erscheinungsort Graz • P.b.b.<br />

02Z032869M • Einzelpreis € 1,00<br />

Diese Ausgabe des Partners<br />

wurde <strong>am</strong> 27. Mai 2013 der<br />

Post zum Versand an unsere<br />

Abonnenten übergeben.<br />

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6.1” Multimediadisplay mit<br />

Rückfahrk<strong>am</strong>era, elektr. verstell- und<br />

beheizbare Außenspiegel, Bluetooth, LED<br />

Tagfahrlicht, uvm. Siehe Seite 9<br />

BMW 3er Gran Turismo<br />

... wird <strong>am</strong> 13., 14. & 15. Juni bei BMW<br />

Gady präsentiert. Die 3er typische funktionale<br />

Eleganz gibt es mit drei Benzin- und zwei<br />

Dieselmotoren, in drei Ausstattungslinien und<br />

ab € 38.450,- (BMW 318d GT). Siehe Seite 4<br />

VOZUGSWAGEN<br />

OPEL ASTRA Sport mit 0% Leasing, statt<br />

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Solange der<br />

Vorrat reicht.<br />

Siehe Seite 11.<br />

€ 14.990,-<br />

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2<br />

T H E M A : 06/2013<br />

INHALT<br />

Neues von BMW<br />

Seite 4<br />

Gady Service News<br />

“Maßgeschneidert<br />

für jeden Bedarf”<br />

Seite 5<br />

Gebrauchtwagen-<br />

Angebote<br />

Seite 6-7<br />

Neues von MINI<br />

Seite 8<br />

Neues von TOYOTA<br />

Seite 9<br />

Neues von Salis & Braunstein<br />

und der Marke OPEL<br />

Seite 10-11<br />

Tolle BMW und<br />

Toyota Vorführwagen<br />

Seite 12<br />

Die Landwirtschaft<br />

420 Millionen Euro investieren <strong>die</strong> 39.388 steirischen Bauern jährlich in Maschinen, Geräte und Bauten, ihre<br />

laufenden Kosten für Betriebsmittel und Instandhaltungen machen weitere 950 Millionen Euro aus. „Die<br />

Bäuerinnen und Bauern decken nicht nur den Tisch der Bevölkerung und pflegen unsere einzigartige Kulturlandschaft,<br />

sie sind auch ein wichtiger Wirtschaftsmotor für den ländlichen Raum“, streicht Wlodkowski hervor<br />

und betont: „Allein in der Grünen Mark sichert <strong>die</strong> Landwirtschaft rund 100.000 <strong>Arbeit</strong>splätze“.<br />

TOP-WERTE FÜR UNSERE BAUERN.<br />

„Die Bevölkerung steht voll hinter den<br />

Bauern und schätzt ihre Leistungen“,<br />

freut sich Wlodkowski über <strong>die</strong> Top-<br />

Werte, <strong>die</strong> <strong>die</strong> repräsentative Ökonsult-<br />

Umfrage vom April 2013 zutage fördert,<br />

bei der das Stimmungsbild der Bevölkerung<br />

gegenüber der Landwirtschaft<br />

abgefragt wurde. 91,1 Prozent sagen,<br />

dass „<strong>die</strong> Bauern wichtig und notwendig<br />

für Österreich sind“. Besonders schätzen<br />

<strong>die</strong> Österreicher den Beitrag der Landwirtschaft<br />

für <strong>die</strong> Bereiche Ernährung,<br />

Landschaftspflege, Erhalt der Lebensqualität,<br />

gesunde Lebensführung, intakte<br />

Natur und Klimaschutz.<br />

Knapp 70 Prozent sind überzeugt, dass<br />

<strong>die</strong> Bauern für ihre Leistungen, für <strong>die</strong> es<br />

keinen Markt gibt – beispielsweise für<br />

eine gepflegte Landschaft und für<br />

Umweltleistungen – auch eine „angemessene<br />

finanzielle Unterstützung und<br />

Förderung erhalten“ sollen.<br />

DIE LANDWIRTSCHAFT<br />

DECKT DEN TISCH DER<br />

BEVÖLKERUNG:<br />

• Die steirische Land- und Forstwirtschaft<br />

produziert Güter- und Dienstleistungen<br />

im Wert von 1,83 Milliarden<br />

Euro (Österreich: 8,9 Milliarden Euro).<br />

• Jeder landwirtschaftliche Betrieb<br />

ernährt im Durchschnitt 70 Personen.<br />

• Eine Kuh deckt beispielsweise den<br />

Milchbedarf von 24 Menschen jährlich.<br />

• 39.388 land- & forstwirtschaftliche Betriebe in der Steiermark investieren jährlich<br />

420 Millionen Euro in Maschinen, Geräte und (Stall-)Bauten.<br />

• Für <strong>die</strong> laufenden Kosten (Betriebsmittel, Saat- und Pflanzgut, Düngemittel,<br />

Energie, Tierarztkosten, Instandhaltungen von Maschinen, Geräten und baulichen<br />

Anlagen) geben <strong>die</strong> steirischen Bauern weitere rund 950 Millionen Euro aus.<br />

• Rund 100.000 <strong>Arbeit</strong>splätze sichert <strong>die</strong> steirische Land- und Forstwirtschaft<br />

(Österreich: 500.000 <strong>Arbeit</strong>splätze).<br />

DIE LANDWIRTSCHAFT GESTALTET DIE KULTURLANDSCHAFT<br />

• Die Steiermark und Österreich ist weit über <strong>die</strong> Grenzen hinaus bekannt für ihre<br />

vielfältige Kulturlandschaft. Das Wechselspiel an Wiesen, Weiden, Wald und<br />

Hügelland machen den Charme unserer Landschaft aus.<br />

• Ohne <strong>die</strong> bäuerliche Bewirtschaftung seit Generationen wäre <strong>die</strong>s nicht vorstellbar.<br />

• Die steirischen Bauern bewirtschaften 87,5 Prozent (1,433 Millionen Hektar)<br />

der steirischen Ges<strong>am</strong>tfläche.<br />

• 11.887 steirische Bergbauernhöfe bewirtschaften rund 30 Prozent der<br />

agrarischen Ges<strong>am</strong>tfläche. Das sind rund 433.219 Hektar.<br />

DIE LANDWIRTSCHAFT SCHÜTZT DIE RESSOURCEN:<br />

• Seit 2007 wurden mehr als 1.250 Hektar Blühflächen auf Äckern neu angelegt.<br />

Dazu kommen rund 45.000 Hektar Begrünungen auf Acker-, Obst- und<br />

Weingartenflächen von rund 8.200 Bauern, <strong>die</strong> unsere Kulturlandschaft bereichern.<br />

• Steirische Landwirte pflegen insges<strong>am</strong>t 9.000 Hektar Hecken, Wegränder oder Trockensteinmauern,<br />

<strong>die</strong> wichtige Lebensräume zum Erhalt des Artenschutzes sind.<br />

• Unterstützung von 113 seltenen landwirtschaftlichen Kulturpflanzen und 31 vom Aussterben<br />

gefährdeten Tierrassen durch das Umweltprogr<strong>am</strong>m. Beispiele: Premstättner Sauerkraut, Winterdinkel<br />

Ostro, lokale Maissorten wie Gleisdorfer Edelmais, Erdäpfel wie Naglerner Kipfler, <strong>die</strong><br />

einzigartige steirische Käferbohne oder der steirische Ölkürbis. Weiters: Noriker, Ennstaler<br />

Bergschecken, Turopolje-Schwein, Mangalitza Schwein, steirische Scheckenziege usw.<br />

Mit der Genbank für Mais, Bohnen und Kürbis der Saatzucht Gleisdorf<br />

wird der Bestand an alten Sorten gesichert.


S O M M E R , S O N N E . . . B R I N G T ’ S 3<br />

bringt´s<br />

WAS GEBEN WIR FÜR ESSEN UND TRINKEN AUS?<br />

TOP-WERTE FÜR UNSERE BÄUERINNEN.<br />

Mehr als 40% der 39.388 land- und<br />

forstwirtschaftlichen Betriebe der Steiermark<br />

werden von Frauen geführt.<br />

Unter <strong>die</strong>sem Motto stand <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige<br />

Woche der Landwirtschaft, <strong>die</strong><br />

österreichweit Anfang Mai stattfand.<br />

Dazu Johanna Aust, Bezirksbäuerin<br />

Leibnitz: “Mich freut das positive<br />

Bild, das <strong>die</strong> Bevölkerung in Umfragen<br />

der <strong>Arbeit</strong> und den Leistungen der<br />

Landwirtschaft zuschreibt. Uns<br />

Bäuerinnen sind <strong>die</strong> Lebensmittel und<br />

das gesunde Essen ein großes Anliegen.<br />

Mit überlegtem Einkauf und<br />

intelligentem Kochen gelingt es, <strong>die</strong><br />

wertvollen Lebensmittel geschmackvoll<br />

auf den Tisch zu bringen. Bei den<br />

Kochseminaren der Seminarbäuerinnen<br />

vermitteln wir grundlegende<br />

Küchentechniken und Freude <strong>am</strong> Selber<br />

kochen. Uns Bäuerinnen ist <strong>die</strong><br />

Produktkennzeichnung sehr wichtig –<br />

es muss drinnen sein was draufsteht.<br />

Und <strong>die</strong> Konsumenten mögen verstehen,<br />

was das Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

bedeutet – dann würden weniger<br />

oder besser gar keine Lebensmittel im<br />

Müll landen.”<br />

Dazu K<strong>am</strong>merdirektor Werner Brugner:<br />

„Die rot-weiß-rote Einkaufsfibel ist<br />

eine Orientierungshilfe für <strong>die</strong> Bevölkerung<br />

durch den Kennzeichnungsdschungel.<br />

Sie zeigt auf, welche Gütezeichen<br />

<strong>die</strong> heimische Herkunft der<br />

Lebensmittel garantieren und bei welchen<br />

Logos, Zeichen und Schriftzügen<br />

man vorsichtig sein sollte, wenn man<br />

heimische Lebensmittel kaufen will“.<br />

Ab sofort auch bei<br />

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Liebenauer Hauptstr. 64<br />

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Die rotweiß-rote<br />

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ist in<br />

der Landesk<strong>am</strong>mer<br />

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in<br />

Graz und<br />

in den<br />

Bezirksk<strong>am</strong>mern<br />

erhältlich.<br />

WENN DER SOMMER<br />

NICHT MEHR WEIT IST …<br />

„Elfen tanzen, Käfer geigen, Blumen sanft <strong>die</strong><br />

Köpfe neigen, Bienen summen, Falter fliegen,<br />

heute wird der Zauber siegen“ Ingrid Riedl …<br />

An manchen Tagen – meist sind es <strong>die</strong>, <strong>die</strong> den nahenden<br />

<strong>Sommer</strong> ahnen lassen - fühlt sich einfach alles gut an, was<br />

passiert – und das ganz ohne große Sensationen. Es beginnt<br />

mit der <strong>Sonne</strong>, <strong>die</strong> morgens aufmunternd durch <strong>die</strong> Vorhänge<br />

blinzelt, geht beim Einkaufen weiter mit dem Lächeln der Verkäuferin,<br />

das freundlich in unser eigenes Gesicht überspringt.<br />

Und bei der <strong>Arbeit</strong> sorgt das Kompliment einer Kollegin für das<br />

neue Kleid dafür, dass der abendliche Verkehrsstau bei der<br />

Stadtausfahrt, egal wie weit er reicht, unsere Laune nicht trüben<br />

kann. Kleinigkeiten machen <strong>die</strong>ses Glücksgefühl aus –<br />

und: unsere Aufmerks<strong>am</strong>keit, für genau jene kleinen Dinge.<br />

Solche Tage sollte man zu schätzen wissen. Ja, genau genommen<br />

haben sie es sogar ver<strong>die</strong>nt, gefeiert zu werden. Passend<br />

zur Schlichtheit des Anlasses bedarf das keines rauschenden<br />

Festes, sondern beispielsweise einer Einladung lieber Freundinnen<br />

und Freunde zu Kaffee und Kuchen im Garten. Das<br />

Grün ist jetzt <strong>am</strong> grünsten. Dem Lavendel im Garten hat der<br />

späte Mai <strong>die</strong> ersten blauen Knospen geöffnet. Und Erdbeeren<br />

direkt aus dem Gartenbeet auf den Tisch geben, das<br />

leuchtendste Rot des <strong>Sommer</strong>s dazu. Ganz Natur oder mit<br />

einem Löffel Schlagobers eine wunderbare Köstlichkeit.<br />

Wenn dann noch der Holunder seinen warmen Duft durch<br />

den Garten zieht, ist <strong>die</strong> sommerleichte Wohlfühl-Stimmung<br />

perfekt. Genau der richtige Moment zum Innehalten und<br />

genießen. Sogar meine beiden Hunde, Leo und Emma, <strong>die</strong><br />

eben noch stürmisch und übermütig auf der Wiese gespielt<br />

haben, liegen dann ruhig neben der Gartenliege und beobachten<br />

einen Zitronenfalter, der sich auf der Liege ausruht.<br />

Die Zeit scheint kurz stillzustehen. Ein glücklicher Tag gleicht<br />

<strong>die</strong>sem Schmetterling: Hetzt man ihm hinterher, fliegt er<br />

davon und entgleitet uns. Wartet man einfach ab, lässt er<br />

sich vielleicht von ganz allein nieder.<br />

FREUEN SIE SICH AUF DEN BEVORSTEHENDEN<br />

SOMMER UND GENIEßEN SIE IHN INMITTEN<br />

VON BLÜTEN UND DÜFTEN. FREUEN SIE<br />

SICH AUF DIE WÄRMENDE SONNE<br />

UND DAS ERSTE FRÜHSTÜCK UNTER<br />

DEM SONNENSCHIRM. FREUEN SIE<br />

SICH AUF DIE FRÖHLICHEN FARBEN<br />

UND DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS –<br />

WENN DER SOMMER NICHT MEHR<br />

WEIT IST …<br />

Sonnigen Gruß Ihre Ingrid Gady


4<br />

N E U E S V O N B M W 06/2013<br />

BMW 604i Coupe – Karosseriebautechniklehrlinge geben Gas<br />

Nicht nur für automobile<br />

Feinschmecker sind Coupes<br />

gedacht sondern auch für eine<br />

kompetenzorientierte Lehrlingsausbildung<br />

an der Landesberufsschule<br />

Graz 6.<br />

Mit der Übernahme eines BMW 640i Coupé’s<br />

von der BMW Group vor wenigen Tagen im<br />

Autohaus Gady, in Anwesenheit von Herrn<br />

Wolfgang Gingel (BMW Austria) und der<br />

Steirischen Schulaufsicht für Berufsschulen,<br />

Herr Hofrat Dietmar Vollmann und Regierungsrat<br />

Franz Schliefsteiner, konnten stellvertretend<br />

für alle Schülerinnen und Schüler<br />

der Landesberufsschule Graz 6 - Berufssparte<br />

Karosseriebautechnik, <strong>die</strong> beiden Lehrlinge<br />

Im Beisein von Geschäftsführer Herrn<br />

Mag. Philipp Gady und Frau Regina Gady<br />

bedankte sich der Direktor der Landesberufsschule<br />

Graz Prof. Ferdinand Fladischer<br />

für das neue Schulungsfahrzeug.<br />

Frau Stefanie Lozej und Herr Manuel<br />

Schmuck gemeins<strong>am</strong> mit Berufsschuldirektorstellvertreterin<br />

Martina Jeindl das Kraftfahrzeug<br />

übernehmen. Mit <strong>die</strong>sem Schulungsfahrzeug<br />

ist <strong>die</strong> Landesberufsschule<br />

Graz 6 den neuersten Anforderungen eines<br />

kompetenzorientierten Lehrplanes gerecht.<br />

In der Berufsbildung ist der „Kompetenzbegriff“<br />

grundlegend, weil das „kompetent<br />

Sein“ <strong>die</strong> Voraussetzung für eine Berufsbefähigung<br />

ist. Kompetenz als Zus<strong>am</strong>menspiel<br />

von Wissen, Können und Wollen sind heute<br />

in der Wirtschaft unerlässliche Komponenten,<br />

<strong>die</strong> für <strong>die</strong> geforderte Bearbeitung komplexer<br />

Anforderungen im Wirtschaftsleben<br />

von den Lehrlingen und zukünftigen Facharbeitern<br />

erbracht werden müssen. Mit dem<br />

Schulungsfahrzeug der 6er Reihe, einem<br />

Highlight der Automarke BMW, das aus jeder<br />

Perspektive gut aussieht, bildet es in der<br />

schulischen Fahrzeugflotte den „trendigen<br />

Flitzer“ für <strong>die</strong> duale Lehrlingsausbildung in<br />

allen Bereichen der Karosseriebautechnik. In<br />

den nächsten Tagen wird neben dem Schulungsfahrzeug<br />

den Lehrenden und den Lernenden<br />

in <strong>die</strong>ser Grazer Berufsschule auch<br />

das ges<strong>am</strong>te Diagnosesystem durch <strong>die</strong><br />

BMW Group für den lernergebnisorientierten<br />

Unterricht nach ausreichender Einschulung<br />

vor Ort unentgeltlich zur Verfügung stehen.<br />

Die Ausbildung des Karosseriebautechnik-<br />

Nachwuchses in der Steiermark genießt bei<br />

der Firma Gady und bei BMW Group einen<br />

besonderen Stellenwert.<br />

Ein derartiges Schulungsfahrzeug - das Lernen<br />

<strong>am</strong> echten Objekt ist dabei eine wesentliche<br />

Grundlage - soll gleichzeitig eine<br />

gezielte Motivation für <strong>die</strong> Schülerinnen und<br />

Schüler darstellen.<br />

BMW auf der Shanghai Motorshow ...<br />

Mit aktuellen Modellneuheiten und wegweisenden<br />

Konzeptstu<strong>die</strong>n setzt BMW auf<br />

der Auto Shanghai 2013 klare Signale für<br />

eine Fortsetzung der Modelloffensive.<br />

Die Messe ist Schauplatz für <strong>die</strong> Weltpremiere<br />

des BMW CONCEPT X4, das <strong>die</strong> Qualitäten<br />

eines Sports Activity Coupé’s in ein weiteres<br />

Fahrzeugsegment überträgt. Die Konzeptstu<strong>die</strong><br />

zeigt auf den ersten Blick, wie gut<br />

<strong>die</strong> Qualitäten eines BMW X Modells mit den<br />

Genen eines BMW Coupé’s harmonieren.<br />

In Österreich ab 2014!<br />

Als Asienpremiere präsentiert BMW auf der<br />

Auto Shanghai 2013 eine weitere Konzeptstu<strong>die</strong>.<br />

Das BMW Concept Active Tourer gibt<br />

einen Ausblick, wie sich im Premium-Kompaktsegment<br />

Komfort und Raumfunktionalität<br />

mit Dyn<strong>am</strong>ik und Stil vereinen lassen.<br />

Unmittelbar vor der Markteinführung stehen<br />

<strong>die</strong> Modellneuheiten BMW 3er Gran Turismo<br />

und BMW M6 Gran Coupé, <strong>die</strong> ebenfalls<br />

erstmals auf dem asiatischen Kontinent zu<br />

sehen sind. Außerdem präsentiert BMW i <strong>die</strong><br />

beiden Stu<strong>die</strong>n BMW i3 Concept und BMW<br />

i8 Concept. Noch im Laufe des Jahres 2013<br />

kommt das erste Serienfahrzeug der Marke,<br />

der BMW i3, zunächst in Europa und anschließend<br />

auch in anderen Regionen der<br />

Welt, auf den Markt.<br />

Präsentation des neuen<br />

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Oxford. Dass es sich hierbei um ein<br />

Fahrzeug made in Austria handelt, ist<br />

vielen interessierten MINI-Käufern<br />

nach wie vor nicht bekannt – dabei<br />

kommen mittlerweile gleich mehrere<br />

MINI-Modelle aus Graz!<br />

Seit 2010 wird der MINI Countryman beim<br />

österreichischen Automobilauftragsfertiger<br />

Magna Steyr produziert. Und das mit<br />

großem Erfolg. So feierte das Fahrzeug im<br />

März <strong>die</strong>ses Jahres mit dem 250.000. MINI<br />

Countryman made in Graz ein ganz besonderes<br />

Jubiläum. In der mehr als 50-jährigen<br />

Geschichte des MINI ist der MINI Countryman<br />

das erste Modell, das vier Türen, eine<br />

große Heckklappe sowie bis zu fünf Sitzplätze<br />

bietet. Das Fahrzeugkonzept ist auch für<br />

neue Zielgruppen interessant, <strong>die</strong> das Plus an<br />

Funktionalität ebenso zu schätzen wissen<br />

wie <strong>die</strong> auf längeren Strecken spürbare<br />

Balance zwischen Agilität und Fahrkomfort.<br />

Ende 2012 sind zwei weitere MINI-Modelle<br />

im Magna Steyr-Werk in Graz angelaufen:<br />

DER MINI PACEMAN UND<br />

DER MINI JOHN COOPER WORKS (JCW).<br />

Beim MINI Paceman handelt es sich um ein<br />

zweitüriges Coupé, das auf der Plattform des<br />

MINI Countryman basiert. Dieser sportlichelegante<br />

neue MINI zeichnet sich durch<br />

exklusives Design sowie eine verbesserte<br />

Fahrdyn<strong>am</strong>ik aus. Zusätzlich wird der MINI<br />

Paceman in den zwei neuen Außenfarben<br />

Starlight Blue und Brilliant Copper angeboten.<br />

DER MINI JOHN COOPER WORKS ist mit<br />

216 PS, Allradantrieb und Sportfahrwerk der<br />

leistungsstärkste Serien-MINI <strong>am</strong> Markt.<br />

Optisch präsentiert er sich im anregenden<br />

Erscheinungsbild mit markanter Front- und<br />

Heckschürze sowie auffälligen Sport-Stripes.<br />

Zum sportlichen Design passend ist auch das<br />

Interieur mit schwarzen Sportsitzen und<br />

roten Kontrastnähten.<br />

Alle drei MINI-Modelle werden gemeins<strong>am</strong><br />

auf einem Fertigungsband in der höchst flexiblen<br />

Produktion bei Magna Steyr gefertigt.<br />

„Die ausgezeichnete und sehr enge Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit unserem Kunden BMW/MINI<br />

und unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter<br />

sind das Erfolgsrezept für <strong>die</strong> hervorragende<br />

Qualität unserer MINI-Modelle aus<br />

Graz“, erklärt Dr. Wolfgang Zitz, Vice President<br />

Contract Manufacturing. Neben der<br />

Fahrzeugproduktion hat Magna Steyr auch<br />

maßgeblich an der Entwicklung der MINI-<br />

Fahrzeuge mitgewirkt – so steckt neben der<br />

Produktionskompetenz auch jede Menge<br />

Entwicklungs-Know-how aus Österreich in<br />

den MINI-Modellen.<br />

LIFESTYLE<br />

ANGEBOTE DES MONATS<br />

MINI ONE R56<br />

reef blue met., EZ 2012/08, 98 PS,<br />

Klimaaut., Multifunkt.-Sportlenkrad,<br />

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2012/01, 75 PS, Klimaaut., Lederlenkrad,Ablagenpkt.,Sitzheiz.,Lichtpaket,<br />

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MINI bringt mit seiner neuen Version des<br />

Folding Bikes frische Farbe auf den Asphalt<br />

und präsentiert ein mobiles Multifunktionstalent.<br />

Es eignet sich perfekt für Pendler,<br />

da es zus<strong>am</strong>mengeklappt selbst<br />

während der Rush Hour umsonst in Bus<br />

und Bahn mitgenommen werden darf.<br />

MINI FOLDING BIKE LIME<br />

ist ein echter Straßenrocker und überzeugt<br />

mit einem progressiven Mix aus<br />

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Sportlenkrad, PDC, Klimaaut., Sitzheizung,<br />

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Mit der Gady Hybrid-<strong>Sommer</strong>aktion<br />

immer und überall umweltfreundlich unterwegs<br />

Ganz nach dem Motto “<strong>Sommer</strong>, <strong>Sonne</strong><br />

& <strong>die</strong> Fahrt ins Grüne” beweist Toyota<br />

Gady wieder einmal seine Kompetenz<br />

und Liebe zum Thema umweltfreundliches<br />

Fahrvergnügen. Bis zum<br />

30. Juni 2013 bekommt man beim<br />

Kauf eines Toyota Hybrid Lagerwagens<br />

von Gady ein Elektro-Klapprad der<br />

Marke Alpenlift im Wert von € 1.100,-<br />

mit dazu!<br />

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AUSFLUG IN DER UNBERÜHRTEN<br />

NATUR - ein zweifacher Fahrspaß!<br />

Köln/Frankfurt <strong>am</strong> Main. Der vom Center<br />

of Automotive Management (CAM) verliehene<br />

AutomotiveINNOVATIONS Award<br />

2013 in der Kategorie Sonderpreis für <strong>die</strong><br />

besten Innovationen der alternativen<br />

Antriebe, <strong>die</strong> bereits in Serie eingeführt<br />

Begrenzte Stückzahl!<br />

Aktion gültig solange der Vorrat reicht.<br />

Automotiveinnovations Award 2013 geht an Toyota<br />

TOYOTA FÜR ALTERNATIVE ANTRIEBE UND INNOVATIONSSTÄRKE AUSGEZEICHNET.<br />

wurden, geht an Toyota. Sechs der acht<br />

Neuerungen sind parallele Vollhybrid-<br />

Modelle von Lexus und Toyota, <strong>die</strong> in<br />

allen Fällen deutlich im Kraftstoffverbrauch<br />

verbessert wurden. Toyota hat den<br />

Hybrid nicht nur salonfähig gemacht,<br />

sondern bleibt mit dem höchsten Reifegrad<br />

der Neuerungen weiterhin Treiber in<br />

<strong>die</strong>sem <strong>Feld</strong>. Der Sonderpreis ist in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr zum ersten Mal verliehen worden.<br />

Thiebault Paquet, General Manager bei<br />

Toyota Motor Europe zur Auszeichnung:<br />

“WIR SIND GLÜCKLICH, DASS WIR<br />

DIESE AUSZEICHNUNG ERHALTEN. SEIT<br />

MEHR ALS 15 JAHREN PRODUZIERT<br />

TOYOTA FAHRZEUGE MIT HYBRIDAN-<br />

TRIEB. HEUTE SIND WIR IN DER LAGE,<br />

MEHR ALS 1 MILLION HYBRIDFAHR-<br />

ZEUGE IM JAHR HERZUSTELLEN. DAS<br />

IST EINE ECHTE SERIENPRODUKTION!<br />

KÜRZLICH HABEN WIR EINEN BEACHT-<br />

LICHEN MEILENSTEIN ERREICHT: SO<br />

HAT TOYOTA NUN WELTWEIT ÜBER 5<br />

MILLIONEN HYBRIDFAHRZEUGE VER-<br />

KAUFT. UNSERE STRATEGIE ERWEIST<br />

SICH ALSO ALS EIN VOLLER ERFOLG!“<br />

Toyota belegt zudem mit 67 Innovationen<br />

in der Kategorie „Innovationsstärkster<br />

Automobilkonzern“ Platz 3. Davon waren<br />

13 Weltneuheiten. Entscheidungsgrundlage<br />

für den Award ist eine Stu<strong>die</strong> auf<br />

Basis der Innovationsdatenbank Bergisch<br />

Gladbach. Im achten Jahr in Folge werden<br />

fahrzeugtechnische Innovationen von 18<br />

globalen Automobilkonzernen mit 52<br />

Marken erhoben. Als Innovationen gelten<br />

Neuerungen, <strong>die</strong> einen spürbaren zusätzlichen<br />

Kundennutzen bieten.<br />

Aktions-Beispiel:<br />

Toyota Yaris HSD Active, weiß,<br />

Klimaautomatik, 6.1” Multimediadisplay<br />

mit Rückfahrk<strong>am</strong>era, elektr. verstell- und<br />

beheizbare Außenspiegel, Bluetooth,<br />

LED Tagfahrlicht uvm.<br />

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im Wert von € 1.100,-.<br />

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und unter www.gady.at<br />

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YARIS<br />

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PRIUS<br />

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• berufliche Praxis<br />

• eigenständige <strong>Arbeit</strong>sweise<br />

• Belastbarkeit<br />

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ein KV-Mindestgrundentgelt von<br />

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Qualifikation und Berufserfahrung -<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Vollständige schriftl. Unterlagen<br />

& Foto bitte an: Franz Gady GmbH<br />

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8403 Lebring, Leibnitzer Str. 76<br />

theresia.felber@gady.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

9


10<br />

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Retro-Schick als neue Eyecatcher<br />

positionieren und vor allem junge<br />

Menschen im urbanen Raum<br />

ansprechen, ist das Ziel des CAFE<br />

MITTE und ihrer Partner. Und so ist<br />

auch Salis und Braunstein mit dem<br />

trendigen OPEL Ad<strong>am</strong> mit dabei.<br />

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Mit OPEL sag<br />

Im Wandel der Zeit ist<br />

es wichtiger denn je, bei<br />

Produkten auf <strong>die</strong> Herkunft<br />

aus Österreich zu achten,<br />

so auch beim Auto.<br />

1982 eröffnete Bundespräsident Dr.<br />

Rudolf Kirschschläger das OPEL Werk<br />

in Aspern bei Wien. Heute sind im<br />

Österreich Werk 2.000 Mitarbeiter<br />

beschäftigt.<br />

Die hohen Standardvorgaben von<br />

OPEL sind es, <strong>die</strong> den Standort Österreich<br />

so unterstreichen, sagt Mag.<br />

Alexander Struckl (Geschäftsführer<br />

Opel Österreich) und fügt hinzu „Opel<br />

liebt <strong>die</strong> österreichische Wertarbeit“<br />

und somit wird auch für <strong>die</strong> Zukunft<br />

investiert. 230 Millionen fließen ins<br />

Opel–Entwicklungszentrum und 4<br />

Milliarden kommen für neue Modelle<br />

im Zeitraum 2013–2016. Somit setzt<br />

Opel auf Österreich und Europa, in<br />

Zeiten wo andere Hersteller Werke in<br />

Europa schließen und fördert den notwenigen<br />

<strong>Arbeit</strong>smarkt mehr denn je.<br />

Auch <strong>die</strong> Lehrlingsausbildung steht im<br />

Österreich OPEL-Werk ganz oben auf<br />

der Prioritätenliste, da auch hier unsere<br />

Zukunft für Morgen ausgebildet<br />

wird. Und hier wollen wir <strong>die</strong> zahlrei-<br />

Der Opel Midlife Bonus<br />

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* Preise sind modellabhängig, Stattpreise beziehen sich auf <strong>die</strong> unverbindliche Preisempfehlung,<br />

Stand 01.04.2013. Ausgenommen OPC-Modelle. Details und weitere Angebote bei allen teilnehmenden<br />

Opel Service Partnern sowie unter opel.at/midlifebonus.<br />

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AUSDRUCK MOBILEN LEBENS


N E U E S V O N O P E L 11<br />

t Du JA zu<br />

chen steirischen Zulieferungsfirmen für<br />

Opel auch nicht vergessen. Die Zeit ist<br />

reif wieder ja zu<br />

„Made in Austria“<br />

zu sagen und<br />

unsere <strong>Arbeit</strong>splätze<br />

in Österreich<br />

und Europa<br />

zu sichern. Und<br />

mit Opel hat man nicht nur ein Auto<br />

höchster Qualität, sondern auch eine<br />

Vielzahl an Modellen zur Auswahl, <strong>die</strong><br />

bereits in punkto Technik und Optik<br />

Ihrer Zeit voraus<br />

sind.<br />

Und bei salis und<br />

braunstein sind<br />

Sie seit über 75<br />

Jahren in den<br />

besten Händen mit der Marke Opel,<br />

sowie in einem steirischen F<strong>am</strong>ilienunternehmen<br />

mit über 300 Mitarbeitern.<br />

Somit freuen wir uns jetzt<br />

schon, Sie bei uns in Graz oder<br />

Leibnitz im Haus begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Ein herzliches Willkommen,<br />

Ihr Alexander DENGG und<br />

das OPEL Te<strong>am</strong><br />

8020 Graz, Wienerstr. 35<br />

Tel. 0316 / 788-0<br />

office@salis-braunstein.at<br />

8430 Leibnitz, Industriestr. 9<br />

Tel. 03452 / 22 11-0<br />

leibnitz@salis-braunstein.at<br />

Das spricht für salis<br />

und braunstein -<br />

Daniela Walter<br />

SPORTLICH, DYNAMISCH<br />

UND KOMPETENT FÜR<br />

UNSERE OPEL KUNDEN<br />

IM EINSATZ.<br />

Genau deshalb ist sie seit<br />

einigen Jahren in der Kunden<br />

– Office - Zentrale<br />

von salis und braunstein<br />

tätig. Wo doch <strong>die</strong> Koordination<br />

zwischen Werkstatt, Kunden und<br />

dem Verkauf nicht nur eine Herausforderung<br />

ist, sondern schon einen<br />

sportlichen Charakter hat. Und das<br />

Rezept dafür, kommt auch aus der<br />

Freizeit. Dort ist sie nicht nur gerne<br />

beim Sport, nein, manchmal muss es<br />

auch höher hinaus gehen. Und schon<br />

gar nichts für schwache Nerven - das<br />

Fallschirmspringen. Sicher auf dem<br />

Boden und im Beruf. Bei ihr sind <strong>die</strong><br />

Opel Kunden in den besten Händen.<br />

KANNTEN SIE DEN ... B Kadett<br />

Heute Cult -<br />

1965-1973 das Auto für<br />

alle, <strong>die</strong> auf Platz und<br />

Qualität Wert legten.<br />

Der Opel für <strong>die</strong> ganze F<strong>am</strong>ilie.<br />

Das waren Zeiten, als Neil Armstrong<br />

1969 als erster Mensch den Mond<br />

betrat und 1966 Udo Jürgens für Österreich<br />

beim Song Contest gewann.<br />

Opel, wir haben Geschichte erlebt.


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Kombi,Servotronic, Sitzheiz., BMW Aluräder<br />

17", Komfortpaket etc. € 39.393,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 31.550,-<br />

Anzahlung: .......................... € 9.400,-<br />

LEASING: ..............................€ 208,-<br />

BMW 116D F20, saphirschwarz met.,<br />

EZ 2012/07, Klimaaut., Freisprecheinricht.,<br />

BMW Aluräder 17", Urban Line,<br />

<strong>Sonne</strong>nschutzverglasung, Sitzheizung,<br />

Stoff/Leder, Sichtpaket etc. € 38.377,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 28.450,-<br />

Anzahlung: .......................... € 8.500,-<br />

LEASING: ..............................€ 187,-<br />

BMW 114I F21, alpinweiß, EZ 2009/12,<br />

Klimaanl.,Sitzheiz.,Kommunikationspkt.,<br />

Österreichpkt. Plus etc.........€ 27.324,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 20.350,-<br />

Anzahlung: .......................... € 6.100,-<br />

LEASING: ..............................€ 134,-<br />

▲ BMW X1 18D XDrive, mineralweiß<br />

met., EZ 2011/11, Klimaautom., PDC,<br />

Sitzheizung, USB, Freisprecheinrichtung<br />

etc............................... € 38.207<br />

Kaufpreis: ..........................€ 27.650,-<br />

Anzahlung: .......................... € 8.200,-<br />

LEASING: ..............................€ 185,-<br />

Gady<br />

Graz-Liebenau • 0 316 / 47 22 20<br />

Graz-Nord • 0 316 / 23 23 16<br />

Lebring • 0 31 82 / 24 57<br />

Fehring • 0 31 55 / 2310<br />

Deutsch Goritz • 0 34 74 / 82 56<br />

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BMW 316D F30 Lim., schwarz, EZ<br />

2012/11, Klimaaut.., Xenon, Sitzheiz.,<br />

Freisprecheinrichtung, Sportsitze, BMW<br />

Aluräder 16", PDC etc. ........ € 38.498,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 30.950,-<br />

Anzahlung: .......................... € 9.280,-<br />

LEASING: ..............................€ 173,-<br />

BMW 318D F30 Lim., sparkling bronze<br />

met., EZ 2012/11, Klimaaut., PDC,<br />

Sportsitze, Fernlichtassistent, BMW<br />

Aluräder 17", USB etc.,.... € 42.215,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 34.650,-<br />

Anzahlung: ........................ € 10.200,-<br />

LEASING: ..............................€ 197,-<br />

BMW 320D Lim. F30, weiß, EZ 2012/<br />

11, Klimaaut., HIFI, Sport-Line, BMW<br />

Aluräder 19", Navigat.-Syst., Autom., Xenon,<br />

USB, Sportlenk., Speed Limit Info,<br />

<strong>Sonne</strong>nschutzverglas. etc. .. € 52.698,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 42.650,-<br />

Anzahlung: ........................ € 12.700,-<br />

LEASING: ..............................€ 239,-<br />

▲ BMW 335I Aut. F30 Lim., saphirschwarz<br />

met., EZ 2013/04, Klimaautom.,<br />

Leder schwarz, Luxury-Line,<br />

BMW Aluräder 18", Sportsitze, Sportlenkung,<br />

Xenon, Navigationssystem,<br />

Freisprecheinrichtung etc. € 67.160,-<br />

Kaufpreis: ..........................€ 53.750,-<br />

Anzahlung: ........................ € 16.100,-<br />

LEASING: ..............................€ 361,-<br />

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▲ Toyota Verso 2.0 D4D HIGH, silber<br />

met., EZ 2012/07, 126 PS, ABS, VSC,<br />

TRC, 2 Zonen Klimaaut., RDS Radio, CD-<br />

Player mit MP3/WMA Abspielfunktion,<br />

USB Anschluss, Handschuhfach gekühlt,<br />

elektr. Fensterheber etc. ........ € 27.542,-<br />

Aktionspreis € 20.650,-<br />

▲ Toyota Yaris 1.0/5türig VVT-I YOUNG,<br />

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TRC, Klimaanl., CD-Radio + USB- u. Aux-<br />

In Anschluss, Audiobe<strong>die</strong>n. <strong>am</strong> Lenkrad,<br />

vorne elektr. Fensterheber etc. € 12.417,-<br />

Aktionspreis € 11.240,-<br />

Toyota Yaris 1.33/5türig LOUNGE, silber<br />

met., EZ 2011/10, 99 PS, 2 Zonen Klimaaut.,<br />

CD-Radio, Handschuhfach gekühlt,<br />

exkl. Sitzbezüge, Mittelarmlehne, Rückfahrk<strong>am</strong>era,<br />

Sound Paket etc. € 17.753,-<br />

Aktionspreis € 12.990,-<br />

Toyota Auris 1.33/5 YOUNG, schiefer<br />

met., EZ 2013/01, 99 PS, ABS, VSC, HAC,<br />

1 Zonen Klimaautom., CD-Radio mit USB<br />

Anschluss, LED Tagfahrlicht, Multifunkt.-<br />

Lenkrad etc............................. € 17.274,-<br />

Aktionspreis € 15.440,-<br />

Toyota Prius + 1.8 VVT-I COMFORT HSD,<br />

perlmutt weiß met., EZ 2012/09, 99 PS,<br />

ABS,VSC,TRC,Klimaaut.,Tagfahrlichtsyst.,<br />

Lebring • 0 31 82 / 24 57<br />

Toyota Liebenau • 0 316 / 47 13 33<br />

Fehring • 0 3155 / 23 10<br />

Seiersberg • 0 316 / 28 16 45<br />

Bad Waltersdorf • 0 33 33 / 22 81<br />

Deutschlandsberg • 0 34 62 / 28 16<br />

Lafnitz • 0 33 38 / 39 80<br />

Deutsch Goritz • 0 34 74 / 82 56<br />

Litzelsdorf • 0 33 58 / 24 15<br />

Alle Preise verstehen sich inkl. aller Steuern. Druckfehler, Irrtümer u. Änderungen vorbehalten.<br />

Rückfahrk<strong>am</strong>era, <strong>Sonne</strong>nrollo hinten, Panor<strong>am</strong>adach,<br />

Tempomat etc. .... € 34.037,-<br />

Aktionspreis € 28.490,-<br />

Toyota Auris 1.4 D4D ACTIVE / AVANT-<br />

GARDE bronze met.,EZ 2013/01,90<br />

PS,ABS, VSC, TRC, Klimaaut., CD-Radio,<br />

6.1" Touch Display, Nebelscheinwerfer,<br />

Rückfahrk<strong>am</strong>era, 16" Leichtmetallräder,<br />

Panor<strong>am</strong>aglasdach, abgedunkelte Scheiben<br />

hinten etc......................... € 23.168,-<br />

Aktionspreis € 20.440,-<br />

Toyota Prius 1.8 VVT-I COMFORT, silber<br />

met., EZ 2013/03, 99 PS, ABS, VSC, TRC,<br />

Klimaaut., CD-Radio, Tempomat, Tagfahrlicht,<br />

Nebelscheinw., Regensensor, Sitze/<br />

Teilleder, Rückfahrk<strong>am</strong>era, Bluetooth Freisprechsystem,<br />

Solarpakte etc. € 32.509,-<br />

Aktionspreis € 28.990,-<br />

Toyota Avensis 2.0 D4D COMFORT KOMBI<br />

titanium grau met., EZ 2013/03, 124 PS,<br />

ABS, VSC, Klimaaut., CD-Radio mit MP3/<br />

WMA Abspielfunkt., Aux-In u. USB Anschluss,Rückfahrk<strong>am</strong>era,Tempomat,Nebelscheinw.,<br />

Tagfahrlicht, Touch & Go Navigation,<br />

6.1" Touch Display etc. € 32.886,-<br />

Aktionspreis € 26.640,-<br />

Toyota Auris 1.8 Hybrid, Modell Premium,<br />

EZ 10/2011, 99 PS, Klimaautomatik,<br />

Rückfahrk<strong>am</strong>era, CD-Player mit<br />

USB, etc................................. € 27.524.-<br />

Aktionspreis € 18.690,-<br />

Toyota RAV 2.2 D4D ELEGANCE AUT.,<br />

anthrazit met., EZ 2013/03, 150 PS, ABS,<br />

VSC+,TRC,HAC,2 Zonen Klimaaut.,Audiosyst.<br />

+ 6.1" Touch Farbdisplay,Tempomat,<br />

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