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und Prospektverteilungen Die Ortsboten GmbH Tel. 0 800 /900 700 6

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Freden – 8 – Nr. 12/2008<br />

DRK - Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst r<strong>und</strong> um die Uhr, zu erreichen unter <strong>Tel</strong>:<br />

05181/8290440<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Das Heimatmuseum,<br />

die ALT-FREDEN-SAMMLUNG<br />

Bergstraße 5<br />

ist jeden Sonntag von 15.00 - 16.00 Uhr geöffnet — oder nach Vereinbarung<br />

unter <strong>Tel</strong>. 05184/957326 (Schröder).<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

<strong>Die</strong> Sprechst<strong>und</strong>en der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten<br />

<strong>Die</strong>nstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden<br />

(Leine) stall.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

<strong>Die</strong> nächste Sprechst<strong>und</strong>e ist am 30. Dezember 2008.<br />

Bei der Kassenwahl<br />

entscheidet jetzt Qualität<br />

DAK-Umfrage: Nach Start des Ges<strong>und</strong>heitsfonds sind Service,<br />

Kompetenz <strong>und</strong> exklusive Angebote die wichtigsten Kriterien.<br />

Hamburg, 3. November 2008. Ab 1. Januar 2009 gilt für alle Krankenkassen<br />

ein einheitlicher Beitragssatz von 15,5 Prozent. Seine Höhe ist<br />

bei der Wahl der Versicherung dann erstmals kein Kriterium mehr. Deshalb<br />

hält die Mehrheit der Deutschen jetzt die Kompetenz in Fragen der<br />

medizinischen Versorgung für entscheidend (67 Prozent). Das ergab eine<br />

aktuelle Umfrage* der DAK. Weitere Ergebnisse der Befragung: Mehr<br />

als die Hälfte (58 Prozent) findet eine umfassende Beratung unerlässlich.<br />

Jeder Zweite (49 Prozent) erwartet exklusive Angebote. Und: Für<br />

79 Prozent der Befragten sind besondere Leistungen <strong>und</strong> besonderer<br />

Service wichtiger als die mögliche Rückzahlung einer Prämie. Junge<br />

Leute setzen bei der Entscheidung verstärkt auf Empfehlungen durch<br />

Fre<strong>und</strong>e oder Familie (62 Prozent). In jedem Fall werden Versicherte genau<br />

prüfen, welche Leistung sie für den einheitlichen Beitragssatz erhalten.<br />

Qualitätsführer im Versorgungsmanagement<br />

Auf diesen Qualitätswettbewerb ist die DAK bestens vorbereitet. In unserem<br />

immer komplexer werdenden Ges<strong>und</strong>heitssystem geht es darum,<br />

für Patienten eine reibungslose <strong>und</strong> besondere Versorgung zu organisieren.<br />

Für ihre mehr als sechs Millionen K<strong>und</strong>en hat die DAK deshalb<br />

mit niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern <strong>und</strong> Reha-Zentren<br />

knapp 400 exklusive Verträge geschlossen - zum Teil auch mit Anbietern,<br />

die bisher lediglich privat Versicherten offenstanden. Für die Patienten<br />

bedeutet diese Vernetzung in erster Linie mehr Qualität in der<br />

Behandlung. Zum Beispiel im Programm „Willkommen Baby“. Dort werden<br />

Frauen während der Schwangerschaft besonders intensiv betreut,<br />

um mögliche Risikofaktoren besser zu erkennen. Einer der Erfolge:<br />

nachweisbar weniger Frühgeburten.<br />

Service <strong>und</strong> innovative Leistungen<br />

Bei Focus Money erhielt die DAK jüngst im Bereich Service Bestnoten.<br />

Im großen Krankenkassenvergleich von ÖKO-Test belegt sie den ersten<br />

Rang, der TÜV Rheinland hat die DAK-K<strong>und</strong>enberatung mehrfach zertifiziert.<br />

Bei schweren Erkrankungen entwickelt sie in Zusammenarbeit<br />

mit namhaften Wissenschaftlern spezielle Programme. Zum Beispiel<br />

das Angebot für Brustkrebs-Patientinnen „Gezielt bewegen. Fitness<br />

stärken“. Als erstes Projekt dieser Art bietet es ein Bewegungs- <strong>und</strong><br />

Entspannungskonzept, das die Lebensqualität der betroffenen Frauen<br />

nachweislich erhöht <strong>und</strong> die Rückfallgefahr senkt. Auch Menschen mit<br />

chronischen Krankheiten wie beispielsweise Diabetes oder Herzinsuffizienz<br />

werden besonders unterstützt. In dem b<strong>und</strong>esweit einmaligen,<br />

ganzheitlichen Betreuungsprogramm „DAK besser leben“ lernen Betroffene,<br />

mit ihrer chronischen Krankheit bewusst zu leben, sie selbst zu<br />

managen <strong>und</strong> einen gesünderen Lebensstil zu entwickeln.<br />

*Quelle: DAK-Ges<strong>und</strong>heitsbarometer. Repräsentative Forsa-Befragung,<br />

Oktober 2008, 1.008 Befragte<br />

Jazz statt Blues<br />

Tipps für sonnige Gedanken an trüben Herbsttagen<br />

Hamburg, 4. November 2008. Gute Laune ade: Im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />

ist die Stimmung der Deutschen im Minusbereich <strong>und</strong> depressive Verstimmungen<br />

sind häufig an der Tagesordnung. Wie man mit ein paar<br />

Tricks glücklich <strong>und</strong> schwungvoll durch die dunklen Jahreszeiten kommt,<br />

verrät DAK-Sprecherin Nina Osmers:<br />

Goldene Regel: Viel Tageslicht tanken!<br />

So viel wie möglich im Freien bewegen. Auch wenn graue Wolken die<br />

Sonne verstecken, bringt die frische Luft <strong>und</strong> das Licht mehr als die<br />

Raumbeleuchtung. Deshalb: Bei jeder Gelegenheit raus ins Freie <strong>und</strong><br />

eine Portion gute Laune holen.<br />

Der schlechten Laune davonlaufen<br />

Wer seinen Glückskick noch verstärken will, der geht nicht nur spazieren,<br />

sondern walkt oder joggt sich den Frust von der Seele. Forschungsergebnisse<br />

belegen, dass Sport einer der wichtigsten Glücksbringer <strong>und</strong><br />

Stimmungsaufheller ist.<br />

Im Takt swingen<br />

Ist das Wetter doch zu schlecht, um das Haus zu verlassen. Dann am<br />

besten das Wohnzimmer zur Tanzfläche machen. <strong>Die</strong> Lieblings-CD auflegen<br />

<strong>und</strong> los geht’s! Da schlägt der Stimmungspegel gleich nach oben<br />

aus.<br />

Lachen ist die beste Medizin<br />

Auch wenn Sie eigentlich nichts zu lachen haben. Irgendeine komische<br />

Situation erlebt jeder am Tag. Genießen Sie diesen Moment <strong>und</strong> rufen<br />

Sie ihn sich im Tagesverlauf immer wieder in Erinnerung. Übrigens: Am<br />

meisten Spaß bringt es, über sich selbst zu lachen.<br />

Bananen zum Glück<br />

<strong>Die</strong> Produktion des Glückshormons Serotonin, die im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />

durch Lichtmangel heruntergefahren wird, kann durch Kohlenhydrate<br />

von außen angekurbelt werden. Bananen <strong>und</strong> Nudeln sind wahre Großlieferanten.<br />

Aber auch Schokolade enthält Stoffe, die im Körper zu Serotonin<br />

werden <strong>und</strong> für gute Laune sorgen. So erklärt sich der Heißhunger<br />

in diesen Tagen auf alles, was schokoladig ist.<br />

Doch Vorsicht: <strong>Die</strong>se Stimmungsaufheller nur in Maßen genießen. Am<br />

besten mit hohem Kakaoanteil (70 Prozent). Sonst ist der Frust über die<br />

Polster im Frühjahr vorprogrammiert.<br />

Farbe in den Alltag bringen<br />

Orange-, Gelb- <strong>und</strong> Rottöne sind warm <strong>und</strong> bringen Licht ins Grau. Eine<br />

bunte Tischdecke oder ein Blumenstrauß holen den Frühling schon ein<br />

paar Monate früher in die Wohnung.<br />

DAK<br />

Mehr Antidepressiva im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />

DAK-Daten: Verschreibungen steigen in den dunklen<br />

Monaten um fünf Prozent<br />

Hamburg, 4. November 2008. Grauer Himmel, trübe Gedanken - im<br />

Herbst <strong>und</strong> Winter ist die Stimmung oft auf dem Tiefpunkt. Um die gute<br />

Laune zurückzuholen, wird vermehrt zu Pillen <strong>und</strong> Co. gegriffen, wie aktuelle<br />

DAK-Daten zeigen. „In der „dunklen“ Zeit von Oktober bis März<br />

wurden vergangenes Jahr r<strong>und</strong> fünf Prozent mehr Antidepressiva verschrieben<br />

als in den Frühlings- <strong>und</strong> Sommermonaten von April bis September“,<br />

erklärt Dr. Stefanie Schellhammer, Apothekerin bei der DAK.<br />

„Bei den 20- bis 30-Jährigen beträgt die Steigerung sogar mehr als sieben<br />

Prozent.“ Herbst <strong>und</strong> Winter scheinen den Menschen zunehmend<br />

aufs Gemüt zu schlagen. Denn 2006 gab es innerhalb des Jahres noch<br />

keinen solchen Anstieg.<br />

Auch zu DAK-Ärztin Dr. Waltraud Pfarrer kommen in dieser Zeit mehr<br />

Patienten mit depressiver Verstimmung in die Praxis als in anderen Monaten.<br />

Dennoch warnt sie: „Nicht jedes Stimmungstief ist gleich eine<br />

Herbst-Winter-Depression. Antidepressiva sollten nur in Ausnahmefällen<br />

verschrieben werden.“ Denn: Nur wenige leiden an der saisonal abhängigen<br />

Depression, die regelmäßig im Herbst beginnt <strong>und</strong> mit den länger<br />

werdenden Frühlingstagen endet. Experten schätzen, dass ein Prozent<br />

der Bevölkerung betroffen ist. Dagegen befällt r<strong>und</strong> 20 Prozent in diesen<br />

Tagen häufig ein Stimmungstief.* „Schuld ist vermutlich der Mangel an<br />

Tageslicht“, so Dr. Pfarrer. „Denn das Sonnenlicht beeinflusst bestimmte<br />

Botenstoffe im Gehirn. Durch die geringe Lichtzufuhr produziert der Körper<br />

mehr vom „Schlafhormon“ Melatonin. <strong>Die</strong> Wirkung: Man fühlt sich<br />

schlapp <strong>und</strong> schläfrig. Gleichzeitig sinkt die Produktion des „Glückshormon“<br />

Serotonin.

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