und Prospektverteilungen Die Ortsboten GmbH Tel. 0 800 /900 700 6
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Jahrgang 34 Donnerstag, den 27. November 2008 Nummer 12<br />
Foto: Bilderbox<br />
So schön kann der Winter sein ...
Freden – 2 – Nr. 12/2008<br />
A) Verordnungen, Satzungen <strong>und</strong><br />
Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />
Freden (Leine)<br />
A 139 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Rote <strong>und</strong> grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt<br />
erworben werden -<br />
A 140 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden<br />
(Leine) -<br />
A 141 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im<br />
Dezember 2008 -<br />
A 142 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Wohnungen der Kreiswohnungsbaugesellschaft Alfeld zu<br />
vermieten -<br />
A 143 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Ausgabe des Mitteilungsblattes im Dezember 2008 -<br />
A 144 Gemeinde Freden (Leine)<br />
- Baugr<strong>und</strong>stücke in Freden (Leine) zu veräußern -<br />
A 145 Gemeinde Winzenburg<br />
- Baugr<strong>und</strong>stücke zu veräußern -<br />
A 146 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Öffnungszeiten des Jugendzentrums -<br />
A 147 Gemeinde Freden (Leine)<br />
- II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 -<br />
A 148 Gemeinde Everode<br />
- 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008<br />
A 149 Gemeinde Everode<br />
- Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 -<br />
A 150 Gemeinde Landwehr<br />
- 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008<br />
A 151 Gemeinde Winzenburg<br />
- II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 -<br />
A 152 Gemeinde Landwehr<br />
- Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 -<br />
A 153 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 -<br />
B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />
Veröffentlichungen anderer<br />
<strong>Die</strong>ns<br />
C) Mitteilungen <strong>und</strong> Berichte<br />
Giftinformationszentrum Nord<br />
- Ruf-Nr. 0551/19240<br />
DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />
- Ambulanter Pflegedienst r<strong>und</strong> um die Uhr -Alt-Freden-Sammlung<br />
- Öffnungszeiten -<br />
Jugendhilfestation Süd<br />
- Sprechst<strong>und</strong>en im Rathaus in Freden (Leine) -Pressemitteilungen<br />
der DAK<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
- Sprechst<strong>und</strong>en im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.)<br />
Diverse Mitteilungen<br />
- Ärger um das Herbstlaub -<br />
- Neufassung des Nieders. Schulgesetzes -<br />
Presseinformationen der BARMER<br />
D) Wir gratulieren<br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
Sozialverband Deutschland<br />
- Termine im Dezember 2008<br />
Spielkreis Wetteborn, Handarbeitsgruppe <strong>und</strong> 1. FC Wetteborn<br />
Weihnachtsmarkt am 29.11.2008 ab 15.00 Uhr im Gemeindesaal <strong>und</strong><br />
im Kinderspielkreis<br />
TG Freden e. V.<br />
- Bericht über den Laternenumzug<br />
- Bericht über die Bratkartoffelwanderung<br />
Sozialverband Deutschland - Ortsverband Everode<br />
- Adventskaffee am 09.12.2008<br />
Termine anl. <strong>900</strong> Jahre Winzenburg<br />
Fredener Weihnachtsmarkt in der Zehntscheune am 13.12.2008<br />
Jugendfußball-B<strong>und</strong>esliga-Turnier erneut in Freden<br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St. Marien für Winzenburg <strong>und</strong><br />
Everode<br />
Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengemeinden Freden St. Georg,<br />
Freden St. Laurentius, Everode, Winzenburg <strong>und</strong> Landwehr<br />
A) Verordnungen, Satzungen <strong>und</strong><br />
Bekanntmachungen der Samtgemeinde<br />
Freden (Leine)<br />
A 139<br />
Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Ordnungsamt -<br />
Rote <strong>und</strong> grüne Müllsäcke im Ordnungsamt<br />
Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />
rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro <strong>und</strong><br />
grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />
erworben werden.<br />
<strong>Die</strong> Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
Im Auftrage<br />
Peckmann<br />
A 140<br />
Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
Schiedsmann für den Bereich<br />
der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
Vertragen statt klagen!<br />
Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />
das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen <strong>und</strong><br />
bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />
kommt es zur Einigung.<br />
Schiedsmänner <strong>und</strong> -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />
Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten <strong>und</strong> bei zivilrechtlichen<br />
Streitigkeiten aus.<br />
Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />
Körperverletzung, Bedrohung <strong>und</strong> Sachbeschädigung ist die Erhebung<br />
einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />
erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann<br />
erfolglos geblieben ist.<br />
Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />
über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />
auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand<br />
in Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem<br />
Schiedsmann statt.
Freden – 3 – Nr. 12/2008<br />
Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann nach der Erteilung<br />
der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die Zwangsvollstreckung<br />
betrieben werden. Im Bereich der Samtgemeinde Freden<br />
(Leine) sind<br />
a) als Schiedsmann<br />
Herr Klaus Butterbach<br />
OT Meimerhausen<br />
Dorfstraße 7<br />
31084 Freden (Leine)<br />
<strong>Tel</strong>.: 05184/1245<br />
E-Mail: KlausButterbach@aol.com<br />
b) als stellv. Schiedsmann<br />
Herr Hartmut Meyer<br />
Am Schacht 14<br />
31084 Freden (Leine)<br />
<strong>Tel</strong>.: 05184/1705<br />
E-Mail: info@freden.de<br />
tätig.<br />
Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />
eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />
wenden.<br />
Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />
nicht in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />
Schiedsmann tätig werden.<br />
A141<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
Öffnungszeiten<br />
in der Samtgemeindeverwaltung<br />
im Dezember 2008<br />
1. vormittags:<br />
Montag, <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch, Donnerstag <strong>und</strong> Freitag, 8.30 Uhr bis<br />
12.00 Uhr<br />
2. nachmittags:<br />
Jeder 1. <strong>und</strong> 3. <strong>Die</strong>nstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />
Ordnungs- <strong>und</strong> Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt <strong>und</strong><br />
Standesamt.<br />
Im Monat Dezember 2008 ist der <strong>Die</strong>nstleistungsnachmittag am 02. Dezember<br />
2008 <strong>und</strong> 16. Dezember 2008.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 142<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
- Wohnungen der Kreiswohnungsbaugesellschaft<br />
zu vermieten -<br />
Im Haus der KWG Alfeld, Wanneweg 9, Freden, ist eine 3-Zimmer-<br />
Wohnung frei.<br />
<strong>Die</strong> Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm <strong>und</strong> befindet sich im 1.<br />
Geschoss, links.<br />
Im Haus der KWG Alfeld, Neuer Weg 9, Freden, ist eine 1-Zimmer-<br />
Wohnung frei.<br />
<strong>Die</strong> Wohnung hat eine Wohnfläche von 40,00 qm <strong>und</strong> befindet sich im 1.<br />
Geschoss, links.<br />
Im Haus der KWG Alfeld, Schlesierstraße 2, Freden, ist eine 3-Zimmer-Wohnung<br />
frei.<br />
<strong>Die</strong> Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm <strong>und</strong> befindet sich im<br />
Dachgeschoss, rechts.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Hesse<br />
A 143<br />
Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />
<strong>Die</strong> Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Donnerstag,<br />
11. Dezember 2008, 11.00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung<br />
vorliegen. <strong>Die</strong> Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 18. Dezember 2008.<br />
<strong>Tel</strong>.-Nr.: 05184/7<strong>900</strong><br />
Fax: 05184/79040<br />
E-Mail: ahrens@freden.de<br />
oder<br />
E-Mail: hesse@freden.de<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 144<br />
Gemeinde Freden (Leine)<br />
Baugr<strong>und</strong>stücke in der Gemeinde Freden<br />
(Leine) zu veräußern<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde Freden (Leine) veräußert im Ortskern von Freden (Leine)<br />
- Im Meierhof - eine Baulandfläche zur Größe von ca. 1.400 qm bis<br />
1.500 qm zu einem Kaufpreis von 30,00 Euro/qm. Der Verkauf einer<br />
Teilfläche ist möglich.<br />
<strong>Die</strong> Kosten der Vertragsabwicklung, die Vermessungskosten sowie die<br />
Anschlusskosten des Gr<strong>und</strong>stückes an die öffentlichen Versorgungsanlagen<br />
sind vom Erwerber zu tragen.<br />
Rückfragen <strong>und</strong> Angebote übersenden Sie bitte an die Samtgemeinde<br />
Freden (Leine), Herrn Gonschorek, Am Schillerplatz 4, 31084 Freden<br />
(Leine).<br />
<strong>Tel</strong>.: 05184/79037, Fax: 05184/79040, E-Mail: gonschorek@freden.de
Freden – 4 – Nr. 12/2008<br />
A 145<br />
Baugr<strong>und</strong>stücke in der Gemeinde Winzenburg<br />
zu veräußern<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />
erschlossen. Zur Zeit stehen noch 3 Baugr<strong>und</strong>stücke mit<br />
Gr<strong>und</strong>stücksgrößen bis zu 1000 qm auf. Zulässig laut Bebauungsplan<br />
Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der Baugr<strong>und</strong>stücke mit Einzel<strong>und</strong><br />
Doppelhäusern. Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin<br />
der betreffenden Flächen, veräußert die Gr<strong>und</strong>stücke zu einem Kaufpreis<br />
von 16.00 €/qm. Alternativ können die Gr<strong>und</strong>stücke auch auf Erbpacht<br />
erworben werden. Der Erbpachtzins beträgt pro qm Gr<strong>und</strong>stücksfläche<br />
0,36 €. Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />
Ansprechpartner in Gr<strong>und</strong>stücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />
Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />
05121/307432 oder Herr Weiland, Rufhummer 05121/307430.<br />
Sie können sich aber auch an die Samtgemeinde Freden (Leine), Rufnummer<br />
05184/79037, wenden.<br />
A146<br />
Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />
<strong>Die</strong> Samtgemeinde Freden (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />
dienstags, mittwochs <strong>und</strong> donnerstags in der Zeit von 15.00 Uhr bis<br />
21.00 Uhr, freitags in der Zeit von 15.00 Uhr bis 21.30 Uhr <strong>und</strong> jeden<br />
1. Samstag eines Monats von 16.00 Uhr bis 21.30 Uhr geöffnet hat.<br />
Frau Neumann ist dienstags <strong>und</strong> donnerstags in der Zeit von 8.30 Uhr<br />
bis 11.30 Uhr im Rathaus zu erreichen.<br />
Der Samtgemeindebürgermeister<br />
i. A. Ahrens<br />
A 147<br />
2. Bekanntmachung<br />
der Nachtragshaushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende ll. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach den §§ 92 Abs. 2 <strong>und</strong> 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung<br />
ist durch den Landkreis Hildesheim am 4.11.2008 unter Az.: (910)<br />
14/10 erteilt worden. Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2<br />
Satz 3 NGO vom 27.11.2008 bis 05.12.2008 zur Einsichtnahme während<br />
der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en im Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine),<br />
Am Schillerplatz 4, Zimmer-Nr. 17, 31084 Freden (Leine)<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), den 10.11.2008<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung<br />
der Gemeinde Freden (Leine)<br />
für das Haushaltsjahr 2008<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nieders. GVBI. S. 473), hat der Rat der<br />
Gemeinde Freden (Leine) in der Sitzung am 08. Oktober 2008 folgende<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert <strong>und</strong> damit der Gesamtum<br />
um betrag des Haushaltsplanes<br />
einschl. der<br />
Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festge-<br />
_________________________________________________________ setzt auf<br />
_________________________________________________________<br />
EURO EURO EURO EURO<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 124.<strong>700</strong> 6.300 1.793.<strong>700</strong> 1.912.100<br />
die Ausgaben<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
64.100 5.<strong>800</strong> 3.347.<strong>700</strong> 3.406.000<br />
die Einnahmen 28.100 328.100 624.300 324.300<br />
die Ausgaben<br />
§ 2<br />
14.600 314.600 624.300 324.300<br />
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen<br />
<strong>und</strong> Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird<br />
gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe von 129.500 € um<br />
59.500 € vermindert <strong>und</strong> damit auf 70.000 € festgesetzt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der bisherige Höchstbetrag, bis zu dem Liquiditätskredite aufgenommen<br />
werden dürfen, wird nicht verändert.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert.<br />
Freden (Leine), den 08. Oktober 2008<br />
A 148<br />
2. Bekanntmachung der<br />
l. Nachtragshaushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />
Landkreis Hildesheim am 4.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />
Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />
vom 27.11.2008 bis 05.12.2008 zur<br />
Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en im<br />
Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4,<br />
Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), 10.11.2008<br />
Ort, Datum
Freden – 5 – Nr. 12/2008<br />
I. Nachtragshaushaltssatzung<br />
der Gemeinde Everode<br />
für das Haushaltsjahr 2008<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nieders. GVBl. S. 473), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 3 des Gesetzes vom 07.12.2006 (Nds. GVBl. S. 575)<br />
hat der Rat der Gemeinde Everode in der Sitzung am 02.09.2008 folgende<br />
1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert <strong>und</strong> damit der<br />
um um Gesamtbetrag des<br />
Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festge-<br />
________________________________________________________ setzt auf<br />
_________________________________________________________<br />
EURO EURO EURO EURO<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 8.500 1.400 228.500 235.600<br />
die Ausgaben<br />
im Vermögenshaushalt<br />
17.500 3.300 350.<strong>800</strong> 365.000<br />
die Einnahmen 4.<strong>800</strong> - 6.300 11.100<br />
die Ausgaben<br />
§ 2<br />
4.<strong>800</strong> - 6.300 11.100<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen <strong>und</strong> Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der Höchstbetrag, bis zu dem Liquiditätskredite beansprucht werden<br />
dürfen, wird gegenüber dem bisherigen Höchstbetrag in Höhe von<br />
120.000 € um 10.000 € erhöht <strong>und</strong> damit auf 130.000 € festgesetzt.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert:<br />
Everode, den 02. September 2008<br />
A 149<br />
2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 wird<br />
hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />
Landkreis Hildesheim am 10.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />
Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />
vom 27.11.2008 bis 05.12.2008 zur<br />
Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en im<br />
Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine),<br />
Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), 14.11.2008<br />
Haushaltssatzung<br />
der Gemeinde Everode<br />
für das Haushaltsjahr 2009<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nds. GVBl. S. 473), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 3 des Gesetzes vom 07.12.2006 (Nds. GVBl. S. 575), hat<br />
der Rat der Gemeinde Everode in seiner Sitzung am 02.09.2008 folgende<br />
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 wird<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 243.<strong>700</strong> Euro<br />
in der Ausgabe auf 391.400 Eur0<br />
im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 6.500 Euro<br />
in der Ausgabe auf 6.500 Euro<br />
festgesetzt.<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen <strong>und</strong> für Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der Höchstbetrag, bis zu dem Liquiditätskredite im Haushaltsjahr 2009<br />
zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden<br />
dürfen, wird auf 150.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr<br />
2009 wie folgt festgesetzt:<br />
1. Gr<strong>und</strong>steuer<br />
a) für die land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlichen 350 v. H.<br />
Betriebe (Gr<strong>und</strong>steuer A) 350 v. H.<br />
b) für die Gr<strong>und</strong>stücke (Gr<strong>und</strong>steuer B)<br />
2. Gewerbesteuer 355 v. H.<br />
Everode, den 02. September 2008<br />
A 150<br />
2. Bekanntmachung<br />
der Nachtragshaushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende I. Nachtragshaushaitssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />
Landkreis Hildesheim am 5.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />
Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom<br />
27.11.2008 bis 05.12.2008 zur Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en<br />
im Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine). Am Schillerplatz<br />
4. Zimmer-Nr. 17, 31084 Freden (Leine) öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), den 10.11.2008
Freden – 6 – Nr. 12/2008<br />
I. Nachtragshaushaltssatzung<br />
der Gemeinde Landwehr<br />
für das Haushaltsjahr 2008<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nieders. GVBl. S. 473), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 3 des Gesetzes vom 07.12.2006 (Nds. GVBl. S. 575)<br />
hat der Rat der Gemeinde Landwehr in der Sitzung am 11.09.2008 folgende<br />
I. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
er- ver- <strong>und</strong> damit der<br />
höht mindert Gesamtbetrag des<br />
Haushaltsplanes<br />
einschl. der Nachträge<br />
um um gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt<br />
auf<br />
_______________________________________<br />
im Verwaltungs-<br />
haushalt<br />
die Einnahmen 19.600 € 7.400 € 280.600 € 292.<strong>800</strong> €<br />
die Ausgaben 18.600 € 28.400 € 463.<strong>900</strong> € 454.100 €<br />
im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 0 0 9.300 € 9.300 €<br />
die Ausgaben 0 0 9.300 € 9.300 €<br />
§ 2<br />
Kredite für Investitionen <strong>und</strong> Investitionsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjarh 2008 Liquiditätskredite<br />
zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />
wreden dürfen, wird gegenüber dem bisherigen Höchstbetrag nicht verändert.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert.<br />
Landwehr, den 11.09.2008<br />
A 151<br />
2. Bekanntmachung der Nachtragshaushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />
Landkreis Hildesheim am 5.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />
Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />
vom 27.11.2008 bis 05.12.2008 Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en<br />
im Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz<br />
4, Zimmer-Nr. 17, 31084 Freden (Leine)<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), den 10.11.2008<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung<br />
der Gemeinde Winzenburg<br />
für das Haushaltsjahr 2008<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nieders. GVBI. S. 473), hat der Rat der<br />
Gemeinde Winzenburg in der Sitzung am 16.September 2008 folgende<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert <strong>und</strong> damit der Gesamtum<br />
um betrag des Haushaltsplanes<br />
einschl. der<br />
Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt<br />
auf<br />
________________________________________________________<br />
EUR EUR EUR EUR<br />
________________________________________________________<br />
1. im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 50.300 1.<strong>700</strong> 320.<strong>900</strong> 369.500<br />
die Ausgaben 18.600 4.500 563.100 577.200<br />
2. im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 1.100 0 11.400 12.500<br />
die Ausgaben 1.<strong>700</strong> 600 11.400 12.500<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen <strong>und</strong> Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der bisherige Höchstbetrag bis zu dem Liquiditätskredite aufgenommen<br />
werden dürfen, wird nicht verändert.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) werden nicht geändert:<br />
Winzenburg, den 16. September 2008<br />
A 152<br />
2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 wird<br />
hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />
Landkreis Hildesheim am 10.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />
Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />
vom 27.11.2008 bis 05.12.2008 zur<br />
Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en im<br />
Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine),<br />
Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine).14.11.2008
Freden – 7 – Nr. 12/2008<br />
HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde<br />
LANDWEHR für das Haushaltsjahr 2009<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nds. GVBI. S. 473), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 3 des Gesetzes vom 07.12.2006 (Nds. GVBI. S. 575), hat<br />
der Rat der Gemeinde Landwehr in seiner Sitzung am 11.09.2008 folgende<br />
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 wird<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in der Einnahme auf 292.<strong>900</strong> €<br />
in der Ausgabe auf 469.<strong>900</strong> €<br />
im Vermögenshaushalt<br />
in der Einnahme auf 6.<strong>900</strong> €<br />
in der Ausgabe auf 6.<strong>900</strong> €<br />
festgesetzt.<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen <strong>und</strong> für Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2009 Liquiditätskredite<br />
zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden<br />
dürfen, wird auf 180.000 € festgesetzt.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuem werden für das Haushaltsjahr<br />
2009 wie folgt festgesetzt:<br />
1. Gr<strong>und</strong>steuer<br />
a) für die land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlichen Betriebe<br />
(Gr<strong>und</strong>steuer A) 350 v. H.<br />
b) für die Gr<strong>und</strong>stücke (Gr<strong>und</strong>steuer B) 350 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 345 v. H.<br />
Landwehr, den 11. September 2008<br />
A 153<br />
2. Bekanntmachung<br />
der Nachtragshaushaltssatzung<br />
<strong>Die</strong> vorstehende II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />
2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />
<strong>Die</strong> nach den § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch<br />
den Landkreis Hildesheim am 19.11.2008 unter Az.: (910) 14/10 erteilt<br />
worden.<br />
Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />
vom 27.11.2008 bis 5.12.2008<br />
zur Einsichtnahme während der <strong>Die</strong>nstst<strong>und</strong>en<br />
im Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4.<br />
Zimmer-Nr. 17, 31084 Freden (Leine)<br />
öffentlich aus.<br />
Freden (Leine), den 24.11.2008<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung<br />
der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />
für das Haushaltsjahr 2008<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der<br />
Fassung vom 28. Oktober 2006 (Nieders. GVBl. S. 473) hat der Rat der<br />
Samtgemeinde Freden (Leine) in der Sitzung am 30. Oktober 2008 folgende<br />
II. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen:<br />
§ 1<br />
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />
erhöht vermindert <strong>und</strong> damit der Gesamtum<br />
um betrag des Haushaltsplanes<br />
einschl. der<br />
Nachträge<br />
gegenüber nunmehr<br />
bisher festgesetzt<br />
auf<br />
________________________________________________________<br />
EURO EURO EURO EURO<br />
________________________________________________________<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
die Einnahmen 54.100 71.<strong>800</strong> 3.449.000 3.431.300<br />
die Ausgaben 110.200 46.600 6.851.200 6.914.<strong>800</strong><br />
im Vermögenshaushalt<br />
die Einnahmen 29.200 3.300 340.100 366.000<br />
die Ausgaben 40.<strong>900</strong> 15.000 340.100 366.000<br />
§ 2<br />
Kredite für Investitionen <strong>und</strong> Investitionsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />
§ 4<br />
Der bisherige Höchstbetrag bis zu dem Liquiditätskredite aufgenommen<br />
werden dürfen, wird nicht verändert.<br />
§ 5<br />
<strong>Die</strong> Hebesätze für die Samtgemeindeumlage werden nicht geändert.<br />
Freden (Leine), den 30. Oktober 2008<br />
C) Mitteilungen <strong>und</strong> Berichte<br />
Giftinformationszentrum-Nord<br />
der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen <strong>und</strong> Schleswig-Holstein<br />
0551/19240<br />
Kostenlose ärztliche Beratung r<strong>und</strong> um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />
Wunsch erfolgt Rückruf)<br />
Bei Vergiftungen<br />
1. Ruhe bewahren<br />
2. kein Erbrechen auslösen<br />
3. keine Milch zu trinken geben<br />
4. Giftinformationszentrum anrufen
Freden – 8 – Nr. 12/2008<br />
DRK - Sozialstation<br />
Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />
Ambulanter Pflegedienst r<strong>und</strong> um die Uhr, zu erreichen unter <strong>Tel</strong>:<br />
05181/8290440<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
Das Heimatmuseum,<br />
die ALT-FREDEN-SAMMLUNG<br />
Bergstraße 5<br />
ist jeden Sonntag von 15.00 - 16.00 Uhr geöffnet — oder nach Vereinbarung<br />
unter <strong>Tel</strong>. 05184/957326 (Schröder).<br />
Jugendhilfestation Süd<br />
<strong>Die</strong> Sprechst<strong>und</strong>en der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten<br />
<strong>Die</strong>nstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden<br />
(Leine) stall.<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
<strong>Die</strong> nächste Sprechst<strong>und</strong>e ist am 30. Dezember 2008.<br />
Bei der Kassenwahl<br />
entscheidet jetzt Qualität<br />
DAK-Umfrage: Nach Start des Ges<strong>und</strong>heitsfonds sind Service,<br />
Kompetenz <strong>und</strong> exklusive Angebote die wichtigsten Kriterien.<br />
Hamburg, 3. November 2008. Ab 1. Januar 2009 gilt für alle Krankenkassen<br />
ein einheitlicher Beitragssatz von 15,5 Prozent. Seine Höhe ist<br />
bei der Wahl der Versicherung dann erstmals kein Kriterium mehr. Deshalb<br />
hält die Mehrheit der Deutschen jetzt die Kompetenz in Fragen der<br />
medizinischen Versorgung für entscheidend (67 Prozent). Das ergab eine<br />
aktuelle Umfrage* der DAK. Weitere Ergebnisse der Befragung: Mehr<br />
als die Hälfte (58 Prozent) findet eine umfassende Beratung unerlässlich.<br />
Jeder Zweite (49 Prozent) erwartet exklusive Angebote. Und: Für<br />
79 Prozent der Befragten sind besondere Leistungen <strong>und</strong> besonderer<br />
Service wichtiger als die mögliche Rückzahlung einer Prämie. Junge<br />
Leute setzen bei der Entscheidung verstärkt auf Empfehlungen durch<br />
Fre<strong>und</strong>e oder Familie (62 Prozent). In jedem Fall werden Versicherte genau<br />
prüfen, welche Leistung sie für den einheitlichen Beitragssatz erhalten.<br />
Qualitätsführer im Versorgungsmanagement<br />
Auf diesen Qualitätswettbewerb ist die DAK bestens vorbereitet. In unserem<br />
immer komplexer werdenden Ges<strong>und</strong>heitssystem geht es darum,<br />
für Patienten eine reibungslose <strong>und</strong> besondere Versorgung zu organisieren.<br />
Für ihre mehr als sechs Millionen K<strong>und</strong>en hat die DAK deshalb<br />
mit niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern <strong>und</strong> Reha-Zentren<br />
knapp 400 exklusive Verträge geschlossen - zum Teil auch mit Anbietern,<br />
die bisher lediglich privat Versicherten offenstanden. Für die Patienten<br />
bedeutet diese Vernetzung in erster Linie mehr Qualität in der<br />
Behandlung. Zum Beispiel im Programm „Willkommen Baby“. Dort werden<br />
Frauen während der Schwangerschaft besonders intensiv betreut,<br />
um mögliche Risikofaktoren besser zu erkennen. Einer der Erfolge:<br />
nachweisbar weniger Frühgeburten.<br />
Service <strong>und</strong> innovative Leistungen<br />
Bei Focus Money erhielt die DAK jüngst im Bereich Service Bestnoten.<br />
Im großen Krankenkassenvergleich von ÖKO-Test belegt sie den ersten<br />
Rang, der TÜV Rheinland hat die DAK-K<strong>und</strong>enberatung mehrfach zertifiziert.<br />
Bei schweren Erkrankungen entwickelt sie in Zusammenarbeit<br />
mit namhaften Wissenschaftlern spezielle Programme. Zum Beispiel<br />
das Angebot für Brustkrebs-Patientinnen „Gezielt bewegen. Fitness<br />
stärken“. Als erstes Projekt dieser Art bietet es ein Bewegungs- <strong>und</strong><br />
Entspannungskonzept, das die Lebensqualität der betroffenen Frauen<br />
nachweislich erhöht <strong>und</strong> die Rückfallgefahr senkt. Auch Menschen mit<br />
chronischen Krankheiten wie beispielsweise Diabetes oder Herzinsuffizienz<br />
werden besonders unterstützt. In dem b<strong>und</strong>esweit einmaligen,<br />
ganzheitlichen Betreuungsprogramm „DAK besser leben“ lernen Betroffene,<br />
mit ihrer chronischen Krankheit bewusst zu leben, sie selbst zu<br />
managen <strong>und</strong> einen gesünderen Lebensstil zu entwickeln.<br />
*Quelle: DAK-Ges<strong>und</strong>heitsbarometer. Repräsentative Forsa-Befragung,<br />
Oktober 2008, 1.008 Befragte<br />
Jazz statt Blues<br />
Tipps für sonnige Gedanken an trüben Herbsttagen<br />
Hamburg, 4. November 2008. Gute Laune ade: Im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />
ist die Stimmung der Deutschen im Minusbereich <strong>und</strong> depressive Verstimmungen<br />
sind häufig an der Tagesordnung. Wie man mit ein paar<br />
Tricks glücklich <strong>und</strong> schwungvoll durch die dunklen Jahreszeiten kommt,<br />
verrät DAK-Sprecherin Nina Osmers:<br />
Goldene Regel: Viel Tageslicht tanken!<br />
So viel wie möglich im Freien bewegen. Auch wenn graue Wolken die<br />
Sonne verstecken, bringt die frische Luft <strong>und</strong> das Licht mehr als die<br />
Raumbeleuchtung. Deshalb: Bei jeder Gelegenheit raus ins Freie <strong>und</strong><br />
eine Portion gute Laune holen.<br />
Der schlechten Laune davonlaufen<br />
Wer seinen Glückskick noch verstärken will, der geht nicht nur spazieren,<br />
sondern walkt oder joggt sich den Frust von der Seele. Forschungsergebnisse<br />
belegen, dass Sport einer der wichtigsten Glücksbringer <strong>und</strong><br />
Stimmungsaufheller ist.<br />
Im Takt swingen<br />
Ist das Wetter doch zu schlecht, um das Haus zu verlassen. Dann am<br />
besten das Wohnzimmer zur Tanzfläche machen. <strong>Die</strong> Lieblings-CD auflegen<br />
<strong>und</strong> los geht’s! Da schlägt der Stimmungspegel gleich nach oben<br />
aus.<br />
Lachen ist die beste Medizin<br />
Auch wenn Sie eigentlich nichts zu lachen haben. Irgendeine komische<br />
Situation erlebt jeder am Tag. Genießen Sie diesen Moment <strong>und</strong> rufen<br />
Sie ihn sich im Tagesverlauf immer wieder in Erinnerung. Übrigens: Am<br />
meisten Spaß bringt es, über sich selbst zu lachen.<br />
Bananen zum Glück<br />
<strong>Die</strong> Produktion des Glückshormons Serotonin, die im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />
durch Lichtmangel heruntergefahren wird, kann durch Kohlenhydrate<br />
von außen angekurbelt werden. Bananen <strong>und</strong> Nudeln sind wahre Großlieferanten.<br />
Aber auch Schokolade enthält Stoffe, die im Körper zu Serotonin<br />
werden <strong>und</strong> für gute Laune sorgen. So erklärt sich der Heißhunger<br />
in diesen Tagen auf alles, was schokoladig ist.<br />
Doch Vorsicht: <strong>Die</strong>se Stimmungsaufheller nur in Maßen genießen. Am<br />
besten mit hohem Kakaoanteil (70 Prozent). Sonst ist der Frust über die<br />
Polster im Frühjahr vorprogrammiert.<br />
Farbe in den Alltag bringen<br />
Orange-, Gelb- <strong>und</strong> Rottöne sind warm <strong>und</strong> bringen Licht ins Grau. Eine<br />
bunte Tischdecke oder ein Blumenstrauß holen den Frühling schon ein<br />
paar Monate früher in die Wohnung.<br />
DAK<br />
Mehr Antidepressiva im Herbst <strong>und</strong> Winter<br />
DAK-Daten: Verschreibungen steigen in den dunklen<br />
Monaten um fünf Prozent<br />
Hamburg, 4. November 2008. Grauer Himmel, trübe Gedanken - im<br />
Herbst <strong>und</strong> Winter ist die Stimmung oft auf dem Tiefpunkt. Um die gute<br />
Laune zurückzuholen, wird vermehrt zu Pillen <strong>und</strong> Co. gegriffen, wie aktuelle<br />
DAK-Daten zeigen. „In der „dunklen“ Zeit von Oktober bis März<br />
wurden vergangenes Jahr r<strong>und</strong> fünf Prozent mehr Antidepressiva verschrieben<br />
als in den Frühlings- <strong>und</strong> Sommermonaten von April bis September“,<br />
erklärt Dr. Stefanie Schellhammer, Apothekerin bei der DAK.<br />
„Bei den 20- bis 30-Jährigen beträgt die Steigerung sogar mehr als sieben<br />
Prozent.“ Herbst <strong>und</strong> Winter scheinen den Menschen zunehmend<br />
aufs Gemüt zu schlagen. Denn 2006 gab es innerhalb des Jahres noch<br />
keinen solchen Anstieg.<br />
Auch zu DAK-Ärztin Dr. Waltraud Pfarrer kommen in dieser Zeit mehr<br />
Patienten mit depressiver Verstimmung in die Praxis als in anderen Monaten.<br />
Dennoch warnt sie: „Nicht jedes Stimmungstief ist gleich eine<br />
Herbst-Winter-Depression. Antidepressiva sollten nur in Ausnahmefällen<br />
verschrieben werden.“ Denn: Nur wenige leiden an der saisonal abhängigen<br />
Depression, die regelmäßig im Herbst beginnt <strong>und</strong> mit den länger<br />
werdenden Frühlingstagen endet. Experten schätzen, dass ein Prozent<br />
der Bevölkerung betroffen ist. Dagegen befällt r<strong>und</strong> 20 Prozent in diesen<br />
Tagen häufig ein Stimmungstief.* „Schuld ist vermutlich der Mangel an<br />
Tageslicht“, so Dr. Pfarrer. „Denn das Sonnenlicht beeinflusst bestimmte<br />
Botenstoffe im Gehirn. Durch die geringe Lichtzufuhr produziert der Körper<br />
mehr vom „Schlafhormon“ Melatonin. <strong>Die</strong> Wirkung: Man fühlt sich<br />
schlapp <strong>und</strong> schläfrig. Gleichzeitig sinkt die Produktion des „Glückshormon“<br />
Serotonin.
Freden – 9 – Nr. 12/2008<br />
Von einer Selbstbehandlung mit Johanniskrautpräparaten oder Solariumbesuchen<br />
rät die DAK-Ärztin ab. Der kurze Sommerausflug auf die<br />
Sonnenbank nützt nicht viel, denn nur sichtbares Licht, das über die Augen<br />
aufgenommen wird, hebt die Stimmung, nicht aber die unsichtbaren<br />
UV-Strahlen. Das einfachste Rezept gegen die triste Stimmung; Raus<br />
an die frische Luft <strong>und</strong> so viel wie möglich im Freien bewegen - auch an<br />
grauen Tagen. Denn das trübe Herbstlicht ist immer noch stärker als die<br />
elektrische Raumbeleuchtung.<br />
* Forsa-Umfrage 2007 im Auftrag von MMK Markt- & Medienkommunikation<br />
<strong>GmbH</strong>.<br />
Wenn das Wetter aufs Gemüt schlägt<br />
DAK-Experte <strong>und</strong> Diplom-Psychologe Frank Meiners<br />
über den Unterschied zwischen Herbst-Blues <strong>und</strong><br />
Herbst-Winter-Depression<br />
Hamburg, 4. November 2008. Im Herbst haben trübsinnige Gedanken<br />
Konjunktur. Doch nicht jedes Stimmungstief ist eine Depression. Diplom-<br />
Psychologe Frank Meiners von der DAK kennt die Unterschiede.<br />
Herr Meiners, wie kann man einen Herbst-Blues von einer Herbst-<br />
Winter-Depression unterscheiden?<br />
Der Herbst-Blues ist eine vorübergehende melancholische Stimmung,<br />
die zurzeit viele befällt. Meist geht sie nach ein paar Tagen oder einigen<br />
sportlichen Aktivitäten wieder vorbei. <strong>Die</strong> Herbst-Winter-Depression dagegen<br />
ist eine saisonal abhängige Depression, eine Sonderform der<br />
„echten“ Depression, <strong>und</strong> hält bis März oder April an. Dann verschwindet<br />
sie meist von ganz allein. Ihre Symptome: Antriebslosigkeit, fehlende<br />
Energie, Freudlosigkeit <strong>und</strong> eine gedrückte Stimmung, aber auch<br />
Heißhungerattacken auf Süßes. Von einer solchen Depression spricht<br />
man, wenn sie mindestens zwei Jahre hintereinander in der entsprechenden<br />
Jahreszeit auftritt.<br />
Was sind die Ursachen dafür?<br />
Auslöser für den Trübsinn ist der Lichtmangel. Hormone <strong>und</strong> Botenstoffe<br />
stellen sich um. Der Körper bereitet sich auf den „Winterschlaf vor, produziert<br />
überwiegend das müde machende Melatonin <strong>und</strong> wenig von<br />
dem aktivierenden Serotonin.<br />
Was kann jeder selbst tun, um nicht in das „Herbstloch“ zu fallen?<br />
Neben einer ausgewogenen Ernährung mit viel Obst, Gemüse <strong>und</strong> Vollkornprodukten<br />
ist Bewegung an der frischen Luft die beste Medizin.<br />
Denn dabei werden Sauerstoff, Licht <strong>und</strong> Energie getankt. Sport baut<br />
Stresshormone ab <strong>und</strong> der Körper produziert viele stimmungsaufhellende<br />
Hormone <strong>und</strong> Botenstoffe.<br />
Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?<br />
Nicht jeder, der sich in einem Stimmungstief befindet, muss gleich zum<br />
Arzt. Wer jedoch länger als zwei Wochen unter Antriebslosigkeit <strong>und</strong> trüben<br />
Gedanken leidet <strong>und</strong> nicht mehr arbeitsfähig ist, sollte einen Fachmann<br />
konsultieren. Er kann bei schweren Fällen Medikamente verordnen.<br />
Gibt es Unterschiede zwischen der Herbst-Winter-Depression <strong>und</strong><br />
der „echten“ Depression?<br />
<strong>Die</strong> Herbst-Winter-Depression tritt - wie der Name schon sagt -nur zu<br />
bestimmten Zeiten auf. Experten schätzen, dass r<strong>und</strong> zehn Prozent aller<br />
diagnostizierten Depressionen zu den saisonal abhängigen gehören.<br />
Während Betroffene einer saisonalen Depression unter starker Müdigkeit<br />
leiden <strong>und</strong> ein hohes Schlafbedürfnis haben, klagen Patienten bei<br />
der jahreszeitlich unabhängigen Depression über Schlafstörungen.<br />
Auch der Appetit ist unterschiedlich: Viele Depressive verspüren keinen<br />
Hunger. Menschen, die an der Herbst-Winter-Depression leiden, haben<br />
dagegen mehr Appetit, vor allem auf Süßigkeiten.<br />
DAK<br />
Unternehmen Leben<br />
„Stop and Go“ im Kinderohr<br />
DAK-Daten zeigen: Paukenerguss hat im Winter<br />
Hochsaison<br />
Hamburg, 11. November 2008. Das schlechte Wetter im Herbst <strong>und</strong><br />
Winter führt bei vielen Kindern im Vorschulalter zu Problemen mit den<br />
Ohren. Etwa jedes zwölfte Kind litt im vergangenen Jahr unter einem sogenannten<br />
Paukenerguss, einer Belüftungsstörung der Ohrtrompete.<br />
Das zeigt eine aktuelle Statistik der DAK. <strong>Die</strong> Krankheit wurde in den<br />
Wintermonaten doppelt so häufig behandelt wie im Sommer. Betroffen<br />
sind vor allem Kinder im Alter von fünf Jahren - hier liegt der Anteil bei<br />
fast neun Prozent. „Vor allem in der kalten Jahreszeit treten Probleme<br />
auf, weil sich bei Infekten Sekret im Mittelohr sammelt <strong>und</strong> nicht abfließen<br />
kann“, erklärt DAK-Experte <strong>und</strong> Kinderarzt Dr. Gerhard Kroschke.<br />
Der Stau im Ohr wurde im vergangenen Jahr bei drei Prozent aller Kinder<br />
bis 17 Jahren festgestellt. Bereits leichte Infekte können den Paukenerguss<br />
auslösen <strong>und</strong> über Monate zu einem verminderten Hörvermögen<br />
führen. „Auch wenn Kinder dabei keine Schmerzen haben, sollte<br />
man den Paukenerguss auf jeden Fall behandeln“, rät Kroschke. Meistens<br />
gehe mit der Krankheit eine verzögerte Sprachentwicklung einher,<br />
die für die kleinen Patienten langfristig gravierende Nachteile mit sich<br />
bringt.<br />
Häufig werden zunächst Nasentropfen verabreicht, ebenso kann schon<br />
das Aufblasen eines Nasenballons für Linderung sorgen. „In manchen<br />
Fällen ist die Entfernung der Rachenmandel notwendig - besser bekannt<br />
unter dem Begriff Polypen“, sagt Kroschke. Bei einigen Kindern ist<br />
das Einsetzen eines kleinen Plastikröhrchens in das Trommelfell ratsam.<br />
Der Eingriff erfolgt zumeist ambulant unter Vollnarkose. „Damit wird das<br />
Ohr gut belüftet. Nach einigen Monaten findet das Röhrchen seinen<br />
Weg von selbst wieder nach draußen“, erklärt der DAK-Experte.<br />
Babys erster Hörtest wird Pflicht<br />
Hörscreening nach der Geburt wird b<strong>und</strong>esweit ab<br />
2009 eingeführt<br />
Hamburg, 11. November 2008. Der erste Schrei, das erste Foto, der<br />
erste „Gang“ auf die Waage: Nach der Geburt absolvieren Babys ihren<br />
ersten Ges<strong>und</strong>heitscheck. Ab dem 1. Januar 2009 gehört dazu b<strong>und</strong>esweit<br />
auch ein erster Funktionstest der Ohren. Das sogenannte „Hörscreening“<br />
ist ab dem kommenden Jahr ein fester Bestandteil der Leistungen<br />
der gesetzlichen Krankenversicherung für die frühkindlichen<br />
Untersuchungen. Darauf macht die DAK aufmerksam.<br />
Das Hörscreening erfolgt kurz nach der Geburt bei der U1 oder spätestens<br />
bei der U2 (3. bis 10. Lebenstag). „Dank moderner Messmethoden<br />
können Kinderärzte oder HNO-Ärzte schon bei Neugeborenen<br />
mögliche Hörschäden feststellen“, sagt DAK-Vorsorgeexpertin Meike<br />
Fitting. Der Test dauert etwa zwei Minuten. In Deutschland wird etwa eines<br />
von 1.000 Kindern mit einer beidseitigen Hörstörung geboren. Je<br />
früher Defizite erkannt werden, desto besser können sie behandelt werden.<br />
In Studien wurde unlängst auch die wirtschaftliche Bedeutung bewiesen,<br />
in einigen B<strong>und</strong>esländern gehört das Hörscreening schon länger<br />
zu den Standard-Untersuchungen für Babys.<br />
Übrigens: Damit Eltern keinen Impf- <strong>und</strong> Untersuchungstermin der Kinder<br />
verpassen, hat die DAK einen Erinnerungs-Service eingerichtet. Anmelden<br />
kann man sich im Internet unter www.dak.de im Bereich DAKexclusiv<br />
oder im DAK-Servicezentrum.<br />
Beats statt Lärm<br />
Damit laute Musik nicht auf die Ohren geht - DAK gibt<br />
Tipps<br />
Hamburg, 11. November 2008. <strong>Die</strong> Zahlen sind alarmierend: Nach einer<br />
aktuellen Studie der EU droht Nutzern von MP3-Playern ein dauerhafter<br />
Verlust des Hörvermögens, wenn sie zu lange zu laute Musik aus dem<br />
MP3-Player konsumieren. Bis zu zehn Millionen Menschen könnten davon<br />
betroffen sein, heißt es in dem Gutachten, auf das die DAK hinweist.<br />
Für MP3-Player ist zwar EU-weit ein Maximalwert von 100 Dezibel<br />
vorgeschrieben - dieser Wert soll aber heruntergeschraubt werden.<br />
In Discos <strong>und</strong> unter der Beschallung aus dem MP3-Player werden die<br />
feinen Haarzellen im Innenohr st<strong>und</strong>enlang überstrapaziert, warnt die<br />
DAK. Sie hat ein paar Fitnesstipps für die Ohren zusammengestellt.
Freden – 10 – Nr. 12/2008<br />
Nur die guten Beats kommen durch<br />
Wann Arbeiter einen Lärmschutz benutzen müssen, regelt das Gesetz -<br />
mehr als 85 Dezibel gelten als „Lärmarbeitsplatz“. Grenzenlos laut ist<br />
hingegen so manches Freizeitvergnügen für junge Leute. DJs <strong>und</strong> clevere<br />
Discogänger tragen inzwischen kleine Stöpsel im Ohr. Der Gehörschutz<br />
mit selektivem Spezialfilter lässt Musik ans Ohr <strong>und</strong> ermöglicht<br />
auch den Smalltalk neben der Tanzfläche. Diverse Shops bieten den<br />
Schutz zu taschengeldfre<strong>und</strong>lichen Preisen im Internet an.<br />
Pause für die Sinne<br />
Für ein paar Minuten in einen Sessel kriechen, Kerze anmachen <strong>und</strong><br />
den alltäglichen Tönen lauschen: Vogelgezwitscher, vorbeifahrende Autos,<br />
eine klappernde Tür - wer ein Bewusstsein für Geräusche entwikkelt,<br />
schärft auch sonst seine Sinne. Positiver Nebeneffekt: Beim Geräusche-Chillout<br />
tankt man Kraft für den Alltag.<br />
Öfter mal runterdrehen<br />
Wer über fünf Jahre lang täglich eine St<strong>und</strong>e laute Musik aus dem MP3-<br />
Spieler hört, riskiert einen dauerhaften Hörschaden. Das haben Wissenschaftler<br />
im Auftrag der EU herausgef<strong>und</strong>en. Experten raten, nicht länger<br />
als zehn Minuten laut Musik zu hören, <strong>und</strong> dann wieder leiser zu<br />
drehen - das schont auch die Nerven der Mitmenschen.<br />
Warnschuss hören<br />
Ein lautes Pfeifen im Ohr nach dem Discobesuch kann ein erster Warnschuss<br />
sein, den man nicht überhören sollte. Ein lärmbedingter Hörschaden<br />
ist nämlich äußerst uncool - <strong>und</strong> behindert die Betroffenen ein<br />
Leben lang.<br />
<strong>Die</strong> Studie der EU ist unter folgendem Link zu finden:<br />
http://ec.europa.eu/health/opinions/en/hearing-loss-personal-musicplaver-mp3/<br />
DAK:<br />
Kaum Zuwachs bei Zahnarzt-Tourismus<br />
Ausgaben im EU-Ausland stabil - Großes Interesse an<br />
Preisvergleich für Zahnersatz in Deutschland<br />
Hamburg, 18. November 2008. Niedrige Löhne, günstigere Materialien<br />
<strong>und</strong> nebenbei noch ein paar Tage Wellness im Hotel: <strong>Die</strong> Vorteile für<br />
aufwändige Zahnbehandlungen oder Zahnersatz per Auslandsreise<br />
scheinen auf der Hand zu liegen. „Einen Trend zu mehr Zahnersatzversorgungen<br />
jenseits der Grenzen sehen wir aber nicht“, sagt Ute Salge-<br />
Krause. Zahnbehandlungsexpertin der DAK.<br />
<strong>Die</strong> Höhe der von der Krankenkasse bezuschussten Zahnbehandlungen<br />
im EU-Ausland ist nach einer Erhebung der DAK weiterhin verschwindend<br />
gering - sie lag im vergangenen Jahr - wie auch schon im Vorjahr -<br />
unter 0,1 Prozent der Ausgaben der DAK für Zahnbehandlungen <strong>und</strong><br />
Zahnersatz in Deutschland. Spitzenreiter im EU-Ausland ist das Top-Urlaubsland<br />
Spanien. Dahinter rangieren laut aktueller DAK-Statistik Ungarn,<br />
Polen <strong>und</strong> Tschechien - in diesen Ländern werben Praxen aktiv<br />
um deutsche K<strong>und</strong>en.<br />
Nach Ansicht von Salge-Krause gibt es inzwischen attraktive Preisvergleichsmöglichkeiten<br />
in Deutschland, die den Aufwand für eine Auslandsreise<br />
nicht rechtfertigen. „Unsere Versicherten können sich über<br />
die Internetplattform CareDental ein günstiges Angebot für ihren Zahnersatz<br />
erstellen lassen. <strong>Die</strong>s wird sehr intensiv genutzt <strong>und</strong> wir haben<br />
überwiegend positive Erfahrungen unserer K<strong>und</strong>en registriert“, sagt Salge-Krause.<br />
<strong>Die</strong> Versorgung mit Zahnersatz im Ausland habe für manche<br />
Versicherte ein teures Nachspiel gehabt. „Wir machen unsere K<strong>und</strong>en<br />
darauf aufmerksam, dass bei umfangreichen Behandlungen zeitintensive<br />
Vor- <strong>und</strong> Nachbehandlungen erforderlich sind. Treten später Beschwerden<br />
auf, muss der Versicherte in dem jeweiligen Land sein Recht<br />
einfordern“, warnt die DAK-Expertin.<br />
Sie haben das Mitteilungsblatt nicht, verspätet oder<br />
in mehrfacher Ausführung erhalten?<br />
Dann rufen Sie unsere kostenlose Hotline an!<br />
<strong>Tel</strong>.: 0<strong>800</strong>/<strong>900</strong><strong>700</strong>6<br />
<strong>Die</strong> <strong>Ortsboten</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Wir kümmern uns sofort!<br />
Jetzt noch schnell zum Zahn-TÜV<br />
DAK: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchung spart bares<br />
Geld<br />
Hamburg, 18. November 2008. Den TÜV-Termin für den fahrbaren Untersatz<br />
kennt jeder Autobesitzer - der fällige Stempel im Bonusheft für<br />
den Zahnersatz gerät jedoch gern in Vergessenheit. Gerade zum Jahresende<br />
ist allerdings Eile angesagt. Wer keine teuren Überraschungen<br />
in Sachen Zahnersatz erleben möchte, sollte rasch einen Termin beim<br />
Zahnarzt vereinbaren, rät die DAK. <strong>Die</strong> Vorsorgeuntersuchung ist kostenlos<br />
- eine Praxisgebühr wird erst fällig, wenn der Zahnarzt eine Behandlung<br />
anschließt.<br />
Der Aufwand für die jährliche Kontrolle lohnt sich: Der jeweilige Festzuschuss<br />
zum Zahnersatz von 50 Prozent erhöht sich um 20 Prozent,<br />
wenn im Bonusheft für die vergangenen fünf Jahre jeweils ein Zahncheck<br />
nachgewiesen wurde. Bei zehn Jahren regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen<br />
steigt der Zuschuss um 30 Prozent. Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
zwischen 6 <strong>und</strong> 17 Jahren müssen einmal pro Halbjahr ihre Zähne<br />
untersuchen lassen.<br />
Tipp: Viele Zahnärzte haben einen telefonischen Erinnerungsservice.<br />
Der Anruf aus der Praxis hilft Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge <strong>und</strong><br />
lässt ein schlechtes Gewissen gar nicht erst entstehen.<br />
Psychosoziale Beratung<br />
für Krebskranke <strong>und</strong> Angehörige in Alfeld<br />
SPRECHSTUNDE<br />
im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />
dienstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />
donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Sie erreichen uns unter der <strong>Tel</strong>efonnummer: 05181/807170 oder<br />
807173, E-Mail: info@awo-hi.de<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Verband für soziale Arbeit<br />
in Stadt <strong>und</strong> Landkreis Hildesheim<br />
www.awo-hi.de<br />
Ärger um das Herbstlaub<br />
Der Herbst macht viel Arbeit. Doch ist es besonders ärgerlich, wenn neben<br />
dem eigenen Herbstlaub auch noch die Blätter von Nachbars Bäumen<br />
zusammengekehrt werden müssen. Das fanden auch die Richter<br />
des Landgerichts Coburg <strong>und</strong> entschieden deshalb, dass überhängendes<br />
Astwerk aus dem benachbarten Garten nicht in jedem Fall hingenommen<br />
werden muss. Äste, die zu weit über die Gr<strong>und</strong>stücksgrenze<br />
ragen, müssen geschnitten werden.<br />
Der beklagte Nachbar führte an, dass die Bäume seit 30 Jahren an der<br />
Grenze stehen, konnte die Richter damit aber nicht bewegen, zu seinen<br />
Gunsten zu entscheiden. Nach einer Ortsbegehung gaben sie dem Kläger<br />
Recht: Wenn der Überwuchs eine spürbare Beeinträchtigung wie<br />
Schattenwurf oder Laubfall mit sich bringt, muss die Säge her (LG Coburg,<br />
Az.: 33 S 26/08).<br />
BARMER:<br />
EHIC gilt für Mazedonien-Touristen<br />
Wuppertal (24.10.2008) Wer beim Urlaub in Mazedonien akut erkrankt,<br />
kann ab sofort leichter Hilfe beim Arzt oder im Krankenhaus bekommen.<br />
Wie in Ländern der EU kann jetzt auch die Europäische Krankenversichertenkarte<br />
(EHIC) genutzt werden. Der Einsatz der EHIC soll das Verfahren<br />
zur Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen erleichtern. Darauf<br />
weist die BARMER hin. Wer Hilfe vom Arzt oder im Krankenhaus<br />
braucht, legt einfach die EHIC vor. Damit belegt man seinen Anspruch<br />
auf sofort notwendige Sachleistungen, die sich nicht bis zur Rückkehr<br />
nach Deutschland verschieben lassen.
Freden – 11 – Nr. 12/2008<br />
Allerdings gelten in Mazedonien einige Regelungen, die sich von der Situation<br />
in Deutschland deutlich unterscheiden. So liegen die Zuzahlungen<br />
bei ärztlicher <strong>und</strong> zahnärztlicher Behandlung, für Medikamente oder<br />
das Krankenhaus bei maximal 20 Prozent der Kosten. Solche Kosten<br />
oder ein eventuell erforderlicher Rücktransport nach Deutschland lassen<br />
sich nur privat absichern. Wer als Tourist seine Behandlung trotz der<br />
EHIC erst einmal selber bezahlen muss, sollte sich eine Rechnung geben<br />
lassen, aus der alle Leistungen von Arzt oder Krankenhaus hervorgehen.<br />
Das ist dann Gr<strong>und</strong>lage für die Krankenkasse zuhause zu entscheiden,<br />
ob <strong>und</strong> gegebenenfalls wie hoch eine Erstattung möglich ist.<br />
<strong>Die</strong> EHIC oder alternativ eine provisorische Ersatzbescheinigung kann<br />
bei der Krankenkasse in Deutschland beantragt oder via Internet bestellt<br />
bzw. ausgedruckt werden. Mehr Informationen zum Versicherungsschutz<br />
bei Auslandsreisen gibt es unter www.barmer.de.<br />
Wenn das Kind krank ist<br />
„Wird ein Kind krank <strong>und</strong> lebt niemand im Haushalt, der die Betreuung<br />
übernehmen kann, dann haben berufstätige Mitglieder Anspruch auf<br />
Kinderpflege-Krankengeld <strong>und</strong> unbezahlte Freistellung von der Arbeit“,<br />
informiert Rüdiger Leopold, Krankengeld-Experte der BARMER in Alfeld.Der<br />
Anspruch besteht für zehn Arbeitstage pro Kalenderjahr für Kinder,<br />
die entweder jünger als zwölf Jahre sind oder wegen einer Behinderung<br />
Hilfe brauchen. Alleinerziehende Versicherte bekommen<br />
maximal 20 Arbeitstage. Leben mehrere Kinder in der Familie, können<br />
sich die Ansprüche noch einmal verlängern. Eine Besonderheit gilt aufgr<strong>und</strong><br />
des Berufsbildungsgesetzes für Auszubildende. Sie werden für<br />
die Pflege eines erkrankten Kindes für bis zu sechs Wochen freigestellt<br />
<strong>und</strong> bekommen in dieser Zeit ihr Arbeitsentgelt vom Arbeitgeber fortgezahlt.<br />
Über weitere Einzelheiten r<strong>und</strong> um das Kinderpflege-Krankengeld<br />
informieren die Krankenkassen. Interessierte können sich aber auch bei<br />
der Servicehotline der BARMER unter 018500952000 (für 2,9 Cent aus<br />
dem Festnetz der Deutschen <strong>Tel</strong>ekom) beraten lassen.<br />
BARMER: Mehr Arzneimittelsicherheit<br />
für Kinder sinnvoll<br />
Wuppertal (17.08.2007) Kinder sind keine kleinen Erwachsenen <strong>und</strong> benötigen<br />
deshalb andere Dosierungen <strong>und</strong> teilweise andere Darreichungsformen<br />
von Arzneimitteln. Mehr Sicherheit für Kinder bei der Anwendung<br />
von Arzneimitteln erwartet die BARMER deshalb durch die in<br />
diesem Jahr in Kraft getretene EU-Verordnung zu Kinderarzneimitteln.<br />
<strong>Die</strong> Verordnung schreibt vor, dass bereits bei der Zulassung Ergebnisse<br />
klinischer Kinderstudien vorliegen müssen oder zumindest eine Verpflichtung<br />
zu derartigen Studien festgeschrieben ist. „Das ist eine gute<br />
Entwicklung, die kranken Kindern <strong>und</strong> ihren Eltern hilft. Bislang galt: Je<br />
kleiner die Kinder, desto schlechter die Datenlage <strong>und</strong> so schwieriger<br />
<strong>und</strong> risikoreicher die Therapie. Wir begrüßen es daher ausdrücklich,<br />
wenn Ärzte künftig weniger nach dem richtigen Medikament suchen<br />
müssen“, betont Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />
der BARMER. „Wir sehen die Pharmaindustrie außerdem in der Pflicht,<br />
für kindgerechte Darreichungsformen <strong>und</strong> Dosierungen zu sorgen.“<br />
Künftig soll auf jeder Packung ein Aufdruck sofort zeigen, für welche Altersgruppe<br />
ein Arzneimittel zugelassen ist. Insgesamt soll es fünf Altersgruppen<br />
geben. Bis Januar 2008 soll ein Symbol dafür entwickelt werden.<br />
<strong>Die</strong> Pharmafirmen haben danach zwei Jahre Zeit, ihre Packungen <strong>und</strong> die<br />
Packungsbeilagen entsprechend anzupassen. Ärzte können dadurch,<br />
künftig gezielter Medikamente für ihre jungen Patienten auswählen <strong>und</strong><br />
müssen weniger „experimentieren“. <strong>Die</strong>s verbessert die Versorgung deutlich<br />
<strong>und</strong> lässt die kleinen Patienten schneller ges<strong>und</strong> werden. Fischer sieht<br />
außerdem die Beratungskompetenz der Apotheken. Sie könnten durch ihr<br />
Fachwissen Eltern auf Wechsel- <strong>und</strong> Nebenwirkungen hinweisen <strong>und</strong> Ratschläge<br />
für die richtige Dosierung <strong>und</strong> Darreichung von Arzneimitteln geben.<br />
Bei der größten deutschen Krankenkasse sind r<strong>und</strong> <strong>800</strong>.000 Kinder<br />
bis zwölf Jahre versichert. <strong>Die</strong> BARMER gibt jeden Tag r<strong>und</strong> 300.000 Euro<br />
für die Arzneimittelversorgung der bei ihr versicherten Kinder aus.<br />
BARMER:<br />
Diabetiker profitieren von Bewegung<br />
Wuppertal (17.01.2008) Nichts beeinflusst die ges<strong>und</strong>heitliche Situation<br />
von Diabetikern so positiv wie körperliche Aktivität. „Neue Studien aus<br />
Finnland <strong>und</strong> den USA zeigen, dass Veränderungen im Lebensstil nachweisbar<br />
positiv wirken. Das gilt nicht nur für Diabetiker, sondern auch für<br />
Menschen mit einem hohen Risiko, an Diabetes zu erkranken“, so Dr.<br />
Ursula Marschall, Leiterin des Kompetenzzentrums Ges<strong>und</strong>heit der<br />
BARMER. Mit Gewichtsreduktion, Ernährungsberatung <strong>und</strong> täglich mindestens<br />
einer halben St<strong>und</strong>e körperlicher Aktivität - so habe die finnische<br />
Studie mit 500 Übergewichtigen gezeigt - war die Zahl der Diabetes-Neuerkrankungen<br />
nur halb so hoch wie bei einer Vergleichsgruppe.<br />
Zu ähnlichen Ergebnissen kamen die Forscher in den USA, die über<br />
3000 Patienten untersucht hatten.<br />
„Wer sich körperlich bewegt, spürt schnell Fortschritte“, versichert Marschall.<br />
Allerdings müsse man seinen Lebensstil auf Dauer verändern,<br />
um nachhaltige Vorteile für die eigene Ges<strong>und</strong>heit zu erzielen. Wer sich<br />
ausreichend bewegt, könne in vielen Fällen auf Arzneimittel verzichten,<br />
mit denen sonst der bei Diabetikern gestörte Blutzuckerstoffwechsel behandelt<br />
werden muss. Durch die Bewegung verringerten sich Gewicht,<br />
Bauchumfang <strong>und</strong> der Hb A1C-Wert, das so genannte Blutzuckergedächtnis.<br />
Zugleich sinke das Risiko für eine koronare Herzkrankheit <strong>und</strong><br />
damit für Herzinfarkt <strong>und</strong> Schlaganfall. Wie man sich bewegt, richtet sich<br />
ganz nach dem eigenen Geschmack: Tanzen, Wandern, Fahrrad fahren,<br />
Schwimmen, Spaziergänge, verschiedene Ballsportarten, Fahrradergometer,<br />
Nordic Walking oder Dauerläufe - sie alle wirken sich positiv aus.<br />
Um sich zu bewegen, brauche man keine teure Ausrüstung, zudem lasse<br />
sich Bewegung gut in den Alltag einbauen. Wer lange sportlich inaktiv<br />
war, dem rät die Medizinerin, vor dem Start in ein sportlicheres Leben<br />
mit dem Hausarzt über die sportlichen Pläne zu sprechen.<br />
Altersjubilare<br />
D) Wir gratulieren<br />
Gemeinde Everode<br />
am 01.12.<br />
Herrn Günter Bartels<br />
am 07.12.<br />
zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Bruno Prießnitz<br />
am 23.12.<br />
zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Werner Möhle<br />
am 25.12.<br />
zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Bruno Brieskorn<br />
am 29.12.<br />
zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Günter Luhr<br />
Gemeinde Freden (Leine)<br />
am 01.12.<br />
zum 77. Geburtstag<br />
Frau Ilse Westphal<br />
am 02.12.<br />
zum 88. Geburtstag<br />
Herrn Wilhelm Claes<br />
am 03.12.<br />
zum 84. Geburtstag<br />
Herrn <strong>Die</strong>ter Strohmeyer<br />
am 04.12.<br />
zum 71. Geburtstag<br />
Frau Christa Heipke zum 72. Geburtstag<br />
Frau Hildeg<strong>und</strong>e Jördens zum 94. Geburtstag<br />
Herrn Werner Koß<br />
am 05.12.<br />
zum 70. Geburtstag<br />
Frau Elsa Kämmerer zum 72. Geburtstag<br />
Frau Inge Ragozat zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Alfred Schneider zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Friedrich Wille<br />
am 06.12.<br />
zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Exner zum 73. Geburtstag<br />
Frau Olga Skandera<br />
am 07.12.<br />
zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Rudi Probst<br />
am 09.12.<br />
zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Erwin Ernemann zum 81. Geburtstag<br />
Herrn Walter Mai<br />
am 10.12.<br />
zum 73. Geburtstag<br />
Frau Johanna Brülke zum 76. Geburtstag<br />
Frau Margrit Triebe<br />
am 11.12.<br />
zum 74. Geburtstag<br />
Herrn Günther Badstübner zum 82. Geburtstag<br />
Frau Erika Jasper zum 86. Geburtstag<br />
Frau Marga Kloth zum 80. Geburtstag<br />
Frau Olga Strohmeyer zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Hermann Voß zum 77. Geburtstag<br />
Frau Helga Müssigbrodt zum 82. Geburtstag
Freden – 12 – Nr. 12/2008<br />
am 13.12.<br />
Frau Waltraut G<strong>und</strong>elach zum 82. Geburtstag<br />
am 14.12.<br />
Herrn Harri Lilge zum 71. Geburtstag<br />
am 15.12.<br />
Herrn Joachim Blümke zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Horst Neugebauer zum 74. Geburtstag<br />
am 19.12.<br />
Frau Erika Friedrich zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Adam Kumpf zum 83. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Meyer zum 81. Geburtstag<br />
Frau Gunhilde Tospann zum 73. Geburtstag<br />
am 20.12.<br />
Frau Hilda Bescherer zum 83. Geburtstag<br />
Frau Siegrid Flamme zum 73. Geburtstag<br />
am 21.12.<br />
Herrn Heinz Windrich zum 73. Geburtstag<br />
am 22.12.<br />
Frau Edith Thiele zum 77. Geburtstag<br />
am 23.12.<br />
Frau Elisabeth Lückerath zum 84. Geburtstag<br />
Herrn Jayaraj Selvaraj zum 71. Geburtstag<br />
am 24.12.<br />
Herrn Friedrich Knackstedt zum 85. Geburtstag<br />
Frau Anna Schaffert zum 89. Geburtstag<br />
am 26.12.<br />
Herrn Hubert Plura zum 70. Geburtstag<br />
am 28.12.<br />
Frau Irmgard Hermes-Scharff zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Friedel Scharff zum 76. Geburtstag<br />
am 29.12.<br />
Herrn Hans Jörgensen zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Paul Ludwig zum 72. Geburtstag<br />
Frau Mathilde Schulte-Groß zum 86. Geburtstag<br />
Frau Christina Streis zum 85. Geburtstag<br />
am 30.12.<br />
Frau Hannelore Brunotte zum 72. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Tietz zum 81. Geburtstag<br />
am 31.12.<br />
Frau Barbara Arnemann zum 70. Geburtstag<br />
Frau Sigrid Schomerus zum 71. Geburtstag<br />
Gemeinde Freden (Leine)<br />
OT Meimershausen<br />
am 15.12.<br />
Frau Karla Häring zum 70. Geburtstag<br />
Gemeinde Landwehr<br />
OT Eyershausen<br />
am 04.12.<br />
Frau Hilda Müller zum 98. Geburtstag<br />
am 05.12.<br />
Frau Irene Holz zum 78. Geburtstag<br />
am 20.12.<br />
Frau Käthe Henniges zum 76. Geburtstag<br />
Gemeinde Landwehr<br />
OT Ohlenrode<br />
am 06.12.<br />
Frau Christine Bertram zum 70. Geburtstag<br />
am 09.12.<br />
Herrn Karl-Heinz Marienfeld zum 82. Geburtstag<br />
Gemeinde Landwehr<br />
OT Wetteborn<br />
am 21.12.<br />
Frau Gerlinde Fuhrmann zum 73. Geburtstag<br />
Gemeinde Winzenburg<br />
am 01.12.<br />
Herrn Bernward Pawisa zum 71. Geburtstag<br />
Frau Anna Wedemeyer zum 81. Geburtstag<br />
am 02.12.<br />
Frau Katharina Kraus zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Manfred Stelzer zum 75. Geburtstag<br />
am 03.12.<br />
Frau Elfriede Wöckener zum 89. Geburtstag<br />
am 09.12.<br />
Frau Gerda Buddensiek zum 81. Geburtstag<br />
am 11.12.<br />
Herrn Friedrich Giesecke zum 89. Geburtstag<br />
Frau Gerda Schulz zum 84. Geburtstag<br />
am 13.12.<br />
Frau Frida Bock zum 93. Geburtstag<br />
am 16.12.<br />
Frau Margarete Pawisa zum 71. Geburtstag<br />
am 19.12.<br />
Herrn Manfred Lang zum 73. Geburtstag<br />
am 22.12.<br />
Frau Erika Hillebrandt zum 84. Geburtstag<br />
am 28.12.<br />
Frau Dr. Eugenie von Emnich zum 93. Geburtstag<br />
am 29.12.<br />
Frau Irmgard Kapsch zum 79. Geburtstag<br />
Gemeinde Winzenburg<br />
OT Klump<br />
am 31.12.<br />
Herrn Rudolf Seitz zum 75. Geburtstag<br />
Gemeinde Winzenburg<br />
OT Schildhorst<br />
am 19.12.<br />
Herrn Erich Garmeister zum 87. Geburtstag<br />
Das Fest der eisernen Hochzeit<br />
feiern am 11. Dezember 2008<br />
Herr Ernst Gerking <strong>und</strong> Frau Irmgard geb. Lücke<br />
31084 Freden (Leine), Paul-Graff-Straße 23.<br />
E) Vereinsmitteilungen<br />
Sozialverband Deutschland<br />
Ortsverband Freden<br />
03.12.2008 Adventsfeier im Hotel Heipke 15.00 Uhr<br />
19.12.2008 Fahrt zur Weihnachtsfeier im „FANNY“<br />
Bad Sachsa 10.00 Uhr<br />
Einladung<br />
Der Kinderspielkreis Wetteborn, die<br />
Handarbeitsgruppe <strong>und</strong> der 1. FC<br />
Wetteborn laden ein zum<br />
Weihnachtsmarkt<br />
mit Tannenbaum aufstellen<br />
am Samstag, den 29.11.2008, ab 15.00 Uhr<br />
im Gemeindesaal <strong>und</strong> im Kinderspielkreis<br />
Für Sie werden wir Adventskränze <strong>und</strong> Adventsgestecke für die<br />
vorweihnachtliche Zeit bereithalten. Neben anderen kleinen Überraschungen<br />
gibt es einen Stand mit Bienenwachs-Kerzen <strong>und</strong> verschiedenen<br />
Honigsorten. Das ist aber nicht alles!<br />
Noch viel mehr ist bei uns zu entdecken.<br />
Für die Kinder wird es das beliebte Ponyreiten geben.<br />
Damit sich jeder bei uns r<strong>und</strong>herum wohlfühlt, steht ein gut bestücktes<br />
Kuchenbüfett <strong>und</strong> heißer Kaffee bereit. Für diejenigen, die<br />
es etwas herzhafter mögen gibt es auch einen Bratwurststand <strong>und</strong><br />
Glühwein. Gegen 17.00 Uhr werden die Mitarbeiter des Kinderspielkreises<br />
mit den Kindern den Tannenbaum schmücken. Der Nikolaus,<br />
der grad hier in der Landwehr unterwegs ist hat zugesagt,<br />
auch bei uns vorbei zu schauen.<br />
Auf ein schönes Miteinander <strong>und</strong> nette Begegnungen freuen wir<br />
uns alle.
Freden – 13 – Nr. 12/2008<br />
Turnergemeinschaft Freden<br />
TG Freden lud die Kleinsten zum Laternenumzug ein<br />
Über 30 Kinder begleitet von ihren Eltern nahmen an dem diesjährigen<br />
Laternenumzug der TG Freden teil. Der Laternenumzug startete <strong>und</strong> endete<br />
an der Zehntscheune. Unter der Leitung von Tanja Böhmer <strong>und</strong> Ute<br />
Siegers ging es auf einen kurzen R<strong>und</strong>kurs durch Freden.<br />
In der Zehntscheune hatten schon fleißige Hände Kinderpunsch, Wüstchen<br />
<strong>und</strong> andere Getränke bereitgestellt, damit sich die kleinen <strong>und</strong><br />
großen Wanderer stärken konnten.<br />
TG Freden setzt die Tradition<br />
der Bratkartoffelwanderung fort<br />
Fast 60 Teilnehmer konnte der erste Vorsitzende der TG Freden, Rüdiger<br />
Paulat, am Freitag, den 14.11.08 zur diesjährigen Bratkartoffelwanderung<br />
begrüßen. Um 18.00 Uhr starteten die Wanderer unter der Leitung<br />
von Bernd Poppe vor dem Hotel Heipke zur Abendwanderung. Mit<br />
Taschenlampen ausgestattet ging es über die Tiebenburgstraße Richtung<br />
Winzenburg. Am Wendepunkt gab es eine kleine flüssige Stärkung<br />
bevor die Wanderer sich auf den Rückweg zum Hotel Heipke machten.<br />
Dort wartete auf die Wanderer das traditionelle Bratkartoffelessen. Wer<br />
wissen will, was sich dahinter verbirgt, sollte im Jahre 2009 an der<br />
nächsten Wanderung teilnehmen. Bis nach 23.00 Uhr saßen die Wanderer<br />
in gemütlicher R<strong>und</strong>e zusammen, erzählten, lachten <strong>und</strong> tranken<br />
das eine oder andere Glas aus, denn das Essen macht durstig.<br />
Sozialverband Deutschland<br />
Ortsverband Everode<br />
Am <strong>Die</strong>nstag, dem 09. Dezember 2008, um 15.00 Uhr, treffen wir uns in<br />
der Jägerklause (Kornacker), zu unserem alljährlichen Adventskaffee.<br />
Marlene Woyciechowski<br />
1. Vorsitzende
Freden – 14 – Nr. 12/2008<br />
Jugendfußball-B<strong>und</strong>esliga-Turnier<br />
erneut in Freden<br />
Der „U14 REWE Junior Cup“ wird wieder zum Großereignis in der<br />
Sporthalle Maschstraße<br />
Zum zweiten Mal wird der JFC Roswitha-Stadt in Kooperation mit Hannover<br />
96 <strong>und</strong> dem SV Freden das deutschlandweit bestbesetzte zweitägige<br />
Hallenturnier in der Altersklasse U14 veranstalten. Das Turnier wird<br />
in diesem Jahr mit dem Namen „U14 REWE Junior Cup“ am Wochenende<br />
vor Weihnachten, vom 20. - 21.12.2008, in der Sporthalle Maschstraße<br />
in Freden stattfinden. 18 Jugendmannschaften, vornehmlich aus<br />
Vereinen der Ersten <strong>und</strong> Zweiten B<strong>und</strong>esliga, werden sich miteinander<br />
messen.<br />
Im Vorfeld hatte auch die U14 des SV Freden die Chance, sich für diesen<br />
Traum vieler Jugendfußballer zu qualifizieren. Denn erstmals wurde<br />
im Vorfeld unter dem Namen „beClever Junior Masters“ Ende November<br />
ein Qualifikationsturnier ausgetragen, dessen Sieger einen Startplatz<br />
beim U14 REWE Junior Cup errang. Allerdings hatte es auch hier das<br />
Starterfeld schon in sich: Arminia Hannover, BW Tündern, OSC Vellmar,<br />
KSV Baunatal, 1. FC Schweinfurt 05, SC Weende, RSV Göttingen 05,<br />
FSC Guxhagen, Stützpunkt Northeim-Einbeck (Jg 96), SV Moringen,<br />
SV Freden, JFC Roswitha-Stadt.<br />
Beim U14 REWE Junior Cup gehen die Mannschaften am Samstag,<br />
dem 20.12.2008, in drei Gruppen an den Start.<br />
Gruppe A (8.30 - 12.15 Uhr): Hannover 96, FC St. Pauli, 1. FC Köln,<br />
Borussia Dortm<strong>und</strong>, FC Hansa Rostock, JFC Roswitha-Stadt<br />
Gruppe B (12.15 - 16.00 Uhr): VfL Wolfsburg, 1. FC Nürnberg, Bayer<br />
Leverkusen, VfL Bochum, Eintracht Frankfurt, Qualifikant aus „beClever<br />
Junior Masters“<br />
Gruppe C (16.00 - 20.00 Uhr): Hamburger SV, Arminia Bielefeld, Borussia<br />
Mönchengladbach, Schalke 04, Hertha BSC Berlin, 1. FC Magdeburg.<br />
Am Sonntag, dem 4. Advent, werden von 8.30 - 12.30 Uhr die Plätze 18<br />
bis 9 ausgespielt. Von 12.30 - 16.30 Uhr geht es final um die Plätze acht<br />
bis eins.<br />
Viele junge Fußballer konnten auch wieder in Fredener Familien zur<br />
Übernachtung untergebracht werden. Viele Gastgeber sagen: „Durch<br />
den persönlichen Bezug, den man dabei bekommt, macht das Zuschauen<br />
noch doppelt so viel Spaß.“<br />
BÜRGERZEITUNG<br />
mit öffentlichen<br />
Bekanntmachungen<br />
der Kommunalverwaltung.<br />
<strong>Die</strong> Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />
Herausgeber:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />
Verlag in Niedersachsen, Poststraße 13, 29308 Winsen,<br />
<strong>Tel</strong>efon: 05143/668758, Fax: 05143/668759.<br />
Geschäftsführer Peter Imbsweiler.<br />
Satz + Druck:<br />
Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, <strong>Tel</strong>efon<br />
03 99 31/5 79-0<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
der Samtgemeindedirektor.<br />
Verantwortlich für den außeramtlichen Teil <strong>und</strong> Anzeigenteil :<br />
P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis<br />
von€ 0,60 + Versandkosten.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen <strong>und</strong> Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen <strong>und</strong> unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.Für<br />
nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />
Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert<br />
werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,<br />
sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
Vom K<strong>und</strong>en vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von<br />
uns aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für eine genaue Farbwieder- gabe keine Garantie übernehmen. <strong>Die</strong>sbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.
Freden – 15 – Nr. 12/2008
Freden – 16 – Nr. 12/2008
Freden – 17 – Nr. 12/2008<br />
Oldie-Cup<br />
Am 8. Dezember startet zum 11. Mal die Neuauflage des Fredener Oldie-Cups.<br />
Pünktlich ab 18.00 Uhr rollt die Lederkugel in der Sporthalle<br />
an der Maschstraße <strong>und</strong> alle Altherren-Kicker werden den Kampf um<br />
die begehrte Trophäe aufnehmen. Da alle Altherrenteams am Start sind,<br />
sind technisch gute Spiele vorprogrammiert.<br />
Anschließend wird bei Heiner Steinhoff tüchtig das Ende der äußerst erfolgreichen<br />
Halbserie gefeiert. Schließlich belegen ausschließlich alle<br />
Altherrenmannschaften vordere Tabellenplätze.<br />
Wir trauern<br />
um unseren Gesinnungsfre<strong>und</strong><br />
Heinz Wiesner<br />
Er war 33 Jahre Mitglied<br />
der Freien Humanisten - Ortsverband Freden (Leine)<br />
W. Schreier<br />
Humanistischer Verband Niedersachsen<br />
OV Freden (Leine)<br />
F) Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />
Marienstr. 1, 31061 Alfeld/Leine<br />
St. Marien Alfeld<br />
St. Joseph Delligsen<br />
Guter Hirt Duingen<br />
Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />
<strong>Tel</strong>.: 05181/1292<br />
Fax: 05181/<strong>900</strong>323<br />
E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />
Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />
Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />
Gottesdienste <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 27.11.<br />
17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />
Samstag, 29.11.<br />
15.00 Uhr Seniorenmessfeier in Winzenburg<br />
anschl. Adventsfeier im Pfarrheim<br />
1. Adventssonntag, 30.11.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
<strong>Die</strong>nstag, 02.12.<br />
16.30 Uhr hl. Messe in Everode<br />
Donnerstag, 04.12.<br />
17.00 Uhr hl. Messe zum Kolpinggedenktag in Everode mit den<br />
Kolpingsfamilien Alfeld <strong>und</strong> Everode-Winzenburg<br />
anschl. Beisammensein in der Gaststätte Kornacker<br />
Freitag, 05.12.<br />
06.00 Uhr Roratemesse in St. Marien, Alfeld, anschl. Frühstück<br />
18.00 Uhr Roratemese in Winzenburg<br />
2. Adventssonntag, 07.12.<br />
09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />
17.00 Uhr Bußfeier in St. Marien, Alfeld<br />
Montag, 08.12.<br />
18.00 Uhr Festamt zum Fest Mariä Empfängnis in Winzenburg<br />
<strong>Die</strong>nstag, 09.12.<br />
16.30 Uhr hl. Messe in Everode<br />
Donnerstag, 11.12.<br />
17.00 Uhr Hhl. Messe in Everode<br />
Freitag, 12.12.<br />
06.00 Uhr Roratemesse in St. Marien, Alfeld, anschl. Frühstück
Freden – 18 – Nr. 12/2008<br />
3. Adventssonntag, 14.12.<br />
09.00 Uhr Hh. Messe in Everode<br />
10.30 Uhr Begleitender Kleinkindgottesdienst zur hl. Messe in St.<br />
Marien, Alfeld<br />
<strong>Die</strong>nstag, 16.12.<br />
16.30 Uhr hl. Messe in Everode<br />
Donnerstag, 18.12.<br />
16.30 Uhr Beicht-/Gesprächsmöglichkeit in Everode<br />
17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />
Freitag, 19.12.<br />
06.00 Uhr Roratemesse in St. Marien, Alfeld, anschl. Frühstück<br />
Pfarramt:<br />
St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Stoffregen<br />
<strong>Tel</strong>.: 05181/1292, Fax: 05181/<strong>900</strong>323<br />
E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: geschlossen<br />
<strong>Die</strong>nstag: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Caritasbüro Alfeld:<br />
Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />
Frau Woyciechowski<br />
<strong>Tel</strong>.: 05181/1251, Fax: 05181/<strong>900</strong> 323<br />
E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Die</strong>nstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Pfarrer Jenssen, <strong>Tel</strong>.: 05181/12 92<br />
Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar) <strong>Tel</strong>.: 05181/8553786<br />
Pastoralreferent Martynus, <strong>Tel</strong>.: 05181/805867<br />
Kirchliche Nachrichten aus den Kirchgemeinden Freden St. Georg,<br />
Freden St. Laurentius, Everode, Winzenburg <strong>und</strong> Landwehr<br />
Wir laden ein zum Gottesdienst<br />
Datum St. Laurentius St. Georg Everode Wetteborn Meimerhausen Eyershausen Ohlenrode<br />
30. Nov. 10.00 Uhr 18.00 Uhr<br />
07. Dez. 09.30 Uhr 11.00 Uhr<br />
14. Dez. 09.30 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr<br />
21. Dez. 18.00 Uhr<br />
Singegottesdienst<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde lädt ein<br />
Veranstaltungen<br />
Kirchenchor<br />
<strong>Die</strong>nstag 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009<br />
Samstag 09.00 - 13.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 - 14.30 Uhr<br />
Gemeindehaus St. Georg<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Donnerstag 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Gymnastikgruppe<br />
Mittwoch 20.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag<br />
Mittwoch, 02. Dez.,<br />
15.00 Uhr Adventsfeier Dorfgemeinschaftshaus<br />
Bibelkreis<br />
1 x im Monat Donnerstag<br />
14.30 Uhr bei Margot Redweik<br />
Veranstaltungen Wetteborn<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Beginn Donnerstag, 28. August<br />
Donnerstag 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Pfarrscheune Everode<br />
Jugendgruppe<br />
Montags 18.00 Uhr<br />
Gymnastikgruppe<br />
Montags 19.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Kindergruppe<br />
Mittwoch 14-tgl.17.00 Uhr<br />
Handarbeitsgruppe<br />
Mittwoch 14-tgl.19.30 Uhr<br />
Patchworkgruppe<br />
Donnerstag 19.30 Uhr<br />
Donnerstag 19.30 Uhr<br />
Wetteborner Klönr<strong>und</strong>e<br />
Mittwoch 15.00 Uhr<br />
Veranstaltungen St. Laurentius<br />
Spielkreis<br />
Donnerstag 09.30 - 11.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009<br />
Samstag 10.00 - 14.30 Uhr<br />
06. Dez. Gemeindehaus St Georg<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Gruppe 1 15.00 - 16.00 Uhr<br />
Gruppe 2 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Donnerstag Gemeindehaus St. Laurentius<br />
Veranstaltungen St. Georg<br />
Eltern-Kind-Spielkreis<br />
Mittwoch 09.45 - 11.30 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2007/2009<br />
Samstag 10.00 - 14.30 Uhr<br />
06. Dez. Gemeindehaus St. Georg<br />
Konfirmandenunterricht Jahrgang 2008/2010<br />
Gruppe 1 15.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag Gemeindehaus St. Georg<br />
Gruppe 2 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Donnerstag Gemeindehaus St. Laurentius<br />
Frauentreff<br />
14-täglich am<br />
Mittwoch 20.00 Uhr<br />
Rückengymnastik<br />
Donnerstag 09.30 Uhr<br />
Frauenkreis<br />
14-täglich am<br />
<strong>Die</strong>nstag 15.00 Uhr
Freden – 19 – Nr. 12/2008
Freden – 20 – Nr. 12/2008<br />
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