089 - 14 34 17 7 17 Ihre Angebotsnummer - Geesthachter Anzeiger

3 

L 

ehrerin Susanne Falkson 

vom Otto-Hahn- 

Gymnasium gewann zum 

zweiten Mal mit ihren 

Schülern den Geschichtswettbewerb 

des 

Bundespräsidenten. 

5 

Bürgermeister kam mit Schneeschieber. Ortschronik Börnsen im Gespräch.. 

Herausforderung: Inklusion statt Integration. 

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G E E S T H A C H T E R 

LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG 

6. Dezember 2011/49. KW/50. Jahrg. 

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TERMINE« 

DO 6° 7° S. 4 »DIE 

WVG: neue Wege 

und der Dank an Mitstreiter 

Begeisterten während des Jahresessens der Wirtschaftlichen Vereinigung Geesthacht: »Voice-n-Girls«. Foto: Olaf Kührmann 

Geesthacht (ok) - »Bei uns sitzen Sie in der ersten Reihe«, hatte Torsten 

Wilms, Vorsitzender der Wirtschaftlichen Vereinigung Geesthacht 

(WVG), Mitglieder und Gäste des traditionellen WVG-Jahresessens 

begrüßt. Eine Veranstaltung, die hielt, was diese Ankündigung 

versprach: Zum ersten Mal hatte die WVG zu einem unterhaltsamen 

Abend in das Kleine Theater Schillerstraße eingeladen. Und dort 

konnte wirklich jeder der 90 angemeldeten Gäste in der ersten Reihe 

sitzen. Oder, wenn er denn wollte, auch stehen. Mehr Gäste als im 

vergangenen Jahr, ein tolles Unterhaltungsprogramm und zwanglose 

Gespräche: Der Wechsel des WVG-Jahresessens in das Kleine Theater 

kam bei den Gästen gut an. »Im 'Grünen Jäger' war es auch immer 

sehr schön, doch irgendwann war man mit seinen drei Tischnachbarn 

gesprächsmäßig durch«, hatte ein Besucher, der wie die anderen 

Gäste auch, zwischen Foyer und kTS-Studio pendelte und dabei 

immer wieder Gespräche führte, gesagt. Wilms dazu: »Wege entstehen 

dadurch, dass man sie geht. Die WVG hat begonnen, andere Wege 

zu gehen.« Das Geschäftsjahr sei ein Jahr mit vielen Turbulenzen 

gewesen. Und auch was uns gegenwärtig widerfahre, sei mehr als 

turbulent, hatte der WVG-Vorsitzende das zu Ende gehende Jahr be- 

6 

schrieben. Ein »Highlight« sei da die Messe »Schaufenster 

Geesthacht« gewesen, deren Vorbereitung und Durchführung 

wieder in den Händen von Gabriele Apel gelegen hätte. Wilms 

hatte ihr ebenso wie den in den Arbeitskreisen der WVG aktiven 

Mitstreitern für ihren Einsatz in der Freizeit gedankt. Einen besonderen 

Dank hatte Wilms an Michael Pilat und Detlef Kruse 

für ihre »aufopfernde Arbeit bei der Durchführung der Marktsonntage« 

gerichtet. Der WVG-Vorsitzende war besonders auf 

die Arbeit des Arbeitskreises Auftragsvergabe eingegangen: 

»Die Mitglieder des Arbeitskreises haben viele Gespräche geführt. 

Wir hoffen, wieder auf einem guten Weg zu sein und in 

die alte Form zurückzukommen.« Sehr zu wünschen übrig lasse 

die Stadtplanung: der Straßenbau führe immer wieder zu Belästigungen 

der Geschäftsleute. 

Zu den Schattenseiten gehörten in diesem Zusammenhang so 

genannte Bürgerbewegungen, die das Bild der Stadt nach außen 

hin plakativ unattraktiv erscheinen ließen. Und hatte in Sachen 

Finanzkürzungen an Ratsversammlung und Stadt appelliert: 

»Machen Sie das mit Augenmaß und treffen Sie nicht die 

Falschen, die das Ganze nach vorn bringen wollen.« Wilms hatte 

auch gemahnt, sich Abwanderungen von Unternehmen entgegenzustellen: 

»Wir können es uns nicht leisten, auf Gewerbesteuer 

zu verzichten.« In seinem Grußwort hatte Geesthachts 

Bürgermeister Dr. Volker Manow zumindest für das kommende 

Jahr beruhigen können: »Im Jahre 2012 werden wir mit großer 

Sicherheit keine Schulden aufnehmen müssen.« Doch er hatte 

auch deutlich gemacht: die Gewerbesteuereinnahmen sinken 

drastisch. Und auch das Investitionsvolumen der Stadt sinke 

von 17 auf zehn Millionen Euro, von denen allein der Hochwasserschutz 

fünf Millionen verschlingen würde. Von den Bürgern 

oft angemahnt, wolle die Stadt neue Innenstadtparkplätze 

schaffen. Manow: »Wenn der Container der Kreissparkasse abgebaut 

ist, werden wir hier Parkplätze einrichten.« Einer »unerfreulichen 

Lage« im Gitz stehe eine »sehr erfreuliche Lage« im 

Gewerbegebiet Nord gegenüber: »Wir überlegen, hier zu erweitern«, 

hatte der Bürgermeister mit Blick auf weitere Gewerbeansiedlungen 

gesagt. Für die Hafencity sei ein Masterplan erstellt, 

hier könnten 400 Wohnungen in sehr attraktiver Lage 

entstehen. Allerdings müsse zunächst ein Investor gefunden 

werden. Abschließend hatte sich Manow den Wünschen des 

WVG-Vorsitzenden Torsten Wilms nach einer schönen Weihnachtszeit 

für die Mitglieder der Wirtschaftlichen Vereinigung 

angeschlossen. Viel Applaus danach für die Frauen-A-cappella- 

Group »Voice-n-Girls« (aus Winsen): Die Gruppe, deren Namen 

mit einem besonderen Feuerwerk im Kleinen Theater verbunden 

ist, für die die Zuschauer gleich bei ihrem ersten Auftritt 

während einer Silvestergala im Haus an der Schillerstraße fast 

Feuer und Flamme gewesen seien, hatte mit einem eigens für 

diesen Abend zusammengestellten Programm begeistert. Wer 

nicht dabei sein konnte, hat am Sonntag, 11. März, von 20 Uhr an 

Gelegenheit, die fünf Künstlerinnen mit ihren Programm 

»Hundert Prozent Voice-n-Girls« im Kleinen Theater zu erleben. 

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Präsentation des Leseheftes zur 

Geschichte Geesthachts »Lea und 

Tim reisen durch die Zeit« 

Geesthacht (zrk) - Am Montag, 

12. Dezember, von 19 Uhr an im 

Krügerschen Haus, Bergedorfer 

Straße 28: 

Das Leseheft zur Geschichte 

Geesthachts »Lea und Tim reisen 

durch die Zeit« bringt in 

kindgerechter Art und Weise die 

Heimatgeschichte im Rahmen 

des Heimat- und Sachunterrichts 

für die dritten und vierten 

Klassen von Grundschulen 

den Schülerinnen und Schülern 

informativ und unterhaltsam 

näher. Es ist reichlich illustriert, 

umfasst elf Geschichten auf 85 

Seiten. Die Geschichten sind 

mit großem Einfühlungsvermögen 

der Geesthachter Lehrerinnen 

Silke Dreier, Claudia Krug 

und Jutta Radel geschrieben 

worden. Initiatoren und für das 

»Drumherum« verantwortlich 

sind Dr. William Boehart, Wolf- 

Rüdiger Busch und Helmut 

Knust – stellvertretend für die 

Silberbergschule, Oberstadtschule, 

Förderschule Geesthacht, 

das GeesthachtMuseum!, 

Stadtarchiv und den Heimatbund 

und Geschichtsverein Bezirksgruppe 

Geesthacht. Das Lesebuch 

soll bei Bedarf in allen 

dritten oder vierten Klassen eingesetzt 

werden. Dieses Lesebuch 

können die Kinder nach 

NOTDIENST 

der vierten Klasse auf Wunsch 

auch behalten – zur Erinnerung 

an ihren historisch doch so 

spannenden »Schulort«. Alle Interessierten 

können aber das 

Buch im GeesthachtMuseum! 

für neun Euro erwerben. Es werden 

sprechen: Dr. Volker Manow, 

Bürgermeister der Stadt 

Geesthacht, der zuständige 

Schulrat Eckhard Aleidt, Helmut 

Knust, Vorsitzender des Heimatbund 

und Geschichtsvereins 

Herzogtum Lauenburg, Bezirksgruppe 

Geesthacht, als Herausgeber. 

Für das »Drum- herum« 

verantwortlich sind Dr. 

William Boehart, Stadtarchivar 

und Wolf-Rüdiger Busch, Museumsleiter. 

Für das Lesevergnügen 

werden die drei Autorinnen 

Silke Dreier, Claudia Krug und 

Jutta Radel sorgen. Das Projekt 

fand dankenswerter Weise die 

Unterstützung der Kreissparkasse 

Herzogtum Lauenburg, 

der Stadtwerke Geesthacht, des 

Rotary Clubs Geesthacht - Hohes 

Elbufer, der Firmen Garpa 

und des Labors Dr. Kramer sowie 

des Geschichtsvereins und 

der Stadt Geesthacht.Interessierte 

sind zu der Präsentation 

eingeladen. Für das leibliche 

Wohl ist gesorgt. 

Rettungsdienst ............................................................... 1 12 

Feuerwehr ...................................................................... 1 12 

Polizei Geesthacht .................................................... 8 00 30 

Krankentransport (Kreisleitst.)...................... 04541 - 1 92 22 

Krankenhaus Geesthacht ......................................... 1 79 - 0 

Pflegeberatungsbüro ............................................... 80 57 95 

Hilfe für Opfer von Straftaten − Opfer-Telefon .......... 116 006 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112 

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, 

Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht 

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr. 

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. 

Tel. 04152 - 83 88 88 

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich, 

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr, 

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen 

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter 

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar. 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

Krümmeler Alfred Nobel Tage 

Bild einer Kinderuni vergangener Tage: Das Interesse war groß. Foto: Jochen Meder 

Geesthacht (zrk) - In Erinnerung an den 

Stifter der Nobelpreise, der sein Vermögen 

mit Sprengstoffen machte und 

in seiner Fabrik auf dem Krümmel das 

Dynamit erfand, finden vom 7. bis 10. 

Dezember die »Krümmeler Alfred Nobel 

Tage« statt. 

Die Veranstaltungen beginnen am Mittwoch, 

7. Dezember, mit der Kinderuniversität. 

Die Veranstalter, der Förderkreis Industriemuseum 

Geesthacht und Vattenfall 

Europe Nuclear bieten den Schülern der 

4. Klassen der Geesthachter Grundschulen 

in diesem Jahr eine Vorlesung zum 

Thema Energie an. Zu der Veranstaltung 

haben sich 15 Grundschulklassen angemeldet. 

Der Membrantechnologe und Chemiker 

Professor Karl W. Böddeker wird 

eine anschauliche Vorlesung mit Vorführexperimenten 

halten. »Die Energiedebatte 

ist gesellschaftlich so wichtig 

und technisch so interessant, dass 

wir den Energiestandort Geesthacht 

thematisieren wollen und mit der Vorlesung 

viel Wissenswertes allgemein zu 

'Energie' bieten möchten«, sagt Ulrike 

Neidhöfer, die Vorsitzende des Förderkreises 

Industriemuseum Geesthacht. 

Die Stadt Geesthacht unterstützt die 

Kinderuniversität. 

Am Donnerstag, 8. Dezember, von 14 

Uhr an bietet der Förderkreis Industriemuseum 

Geesthacht in Zusammenarbeit 

mit dem Helmholtz-Zentrum 

den historischen Spaziergang »High 

Tech und Ruinen« an. Reinhard Parchmann 

vom Förderkreis Industriemuseum 

Geesthacht und Patrick Kalb- 

Rottmann von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit 

des Helmholtz-Zentrums 

Geesthacht zeigen dialogisch historische 

Anlagen aus der Zeit der 

Sprengstoffherstellung und führen in 

die aktuelle Forschung des Helmholtz- 

Zentrums. Das Gelände des heutigen 

Helmholtz-Zentrums gehörte im Zweiten 

Weltkrieg zur Sprengstofffabrik 

Zahnarzt-Notdienst: 

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um 

8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr 

Sa., 10. 12. und So., 11. 12.: 

Dr. U Pohl, Wentorf, Wischhoff 30 a, Tel. 040 - 7 20 54 41 

Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank 

aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter: 

www.kzv-rz.de 

Apotheken-Notdienst: 

Dienstag, 6.12.: 

Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55,Tel. 04151 - 89 98 80 

Mittwoch, 7.12.: 

Nautilus-Apotheke, Lauenburg, Am Schüsselteich 11, Tel. 04153 - 5 89 90 

Donnerstag, 8.12.: 

Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69 

Freitag, 9.12.: 

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21 

Sonnabend, 10.12.: 

Schloß-Apotheke, Lauenburg, Weingarten 8, Tel. 04153 - 5 84 00 

Sonntag, 11.12.: 

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02 

Montag, 12 . 12.: 

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66 

Krümmel und wurde nach dem Kriegsende 

der Gründung des GKSS-Forschungszentrums 

zur Verfügung gestellt. 

Zur Entwicklung der NS Otto 

Hahn wurden vor 50 Jahren auch alte 

Gebäude saniert und umgenutzt. Zahlreiche 

Ruinen verblieben und können 

heute noch besichtigt werden. Die Exkursion 

startet an der Pforte des Helmholtz-Zentrums 

und dauert etwa zweieinhalb 

Stunden. Sie gewährt auch Einblicke 

in die aktuellen Arbeitsbereiche 

des Forschungszentrums wie Werkstoffforschung, 

z.B. Leichtbautechnologie 

und neue Schweißverfahren und der 

Küstenforschung. 

Wer dann noch mehr über die Geschichte 

des Krümmel und die Folgen der Nobelschen 

Erfindungen erfahren möchte, 

besucht am 8. Dezember von 18 Uhr 

an den Vortrag von Professor Eckhardt 

Opitz, in dessen Mittelpunkt Alfred Nobel 

selbst steht. Nobel wurde 1833 in 

Stockholm geboren und starb 1896 in 

seiner Sommerresidenz in San Remo. 

Sein Testament wurde im Januar 1897 

im schwedischen Karlskoga eröffnet, wo 

Nobel seinen ersten Wohnsitz hatte. Im 

Jahre 1900 wurde die Nobelstiftung gegründet 

und 1901 die ersten Nobelpreise 

vergeben. In Krümmel, von wo aus er 

15 weitere Dynamitfabriken weltweit 

gründete, war er nur acht Jahre. Das 

Kontor der Krümmeler Fabrik lag in 

Hamburg. 

Anhand von Briefen und anderen Dokumenten 

zeichnet Eckhardt Opitz ein 

Bild des Stifters und »Dynamitkönigs«, 

der sich in seinen Argumenten für die 

Aufrüstung der Nationen ebenso einsetzte( 

und daran verdiente), wie er sich 

für die Friedensbewegung seiner Zeit interessierte. 

Gäste des historischen Spaziergangs 

sind direkt im Anschluss im Informationszentrum 

des Kernkraftwerkes 

Krümmel, Elbuferstraße 80, willkommen. 

Zum Vortrag am Todestag Alfred 

Nobels, 10.Dezember, an dem in Stock- 

holm die Nobelpreisverleihung stattfindet, 

spricht am Ort der ersten Dynamitfabrik 

der Welt Professor Hans J. Kleinsteuber 

aus Hamburg über politische Architektur. 

Der Vortrag stellt die Wechselwirkung 

von Politik und Architektur, 

von Handeln für das Gemeinwesen und 

den dafür notwendigen »Gehäusen« in 

den Mittelpunkt. Er beginnt mit der berühmten 

Hauptstadtgründung Washington 

DC und vergleicht mit dem Regierungsviertel 

in Berlin: Kongressgebäude 

versus Reichstag, Weißes Haus 

versus Bundeskanzleramt. Zum Anlass 

des Todestages von Alfred Nobel nimmt 

Hans J. Kleinsteuber auch das Stadthaus 

von Stockholm in eine Betrachtung demokratischer 

Architektur auf, denn 

dort findet alljährlich das Nobelbankett 

statt. 

Die musikalische Begleitung des Vortragsabends 

am 10. Dezember übernimmt 

der Pianist Benjamin Fenker mit 

einer Mischung aus Jazz und Klassik. 

.Die Veranstalter laden zu allen Veranstaltungen 

herzlich ein und erbitten 

Anmeldung unter Telefon 04152 – 88 77 

840 oder e-mail: industriemuseumgeesthacht@gmx.de 

Einladungskarten mit dem Programm 

liegen in der Stadtbücherei, in der Touristinformation 

im Krügerschen Haus 

und in der Volkshochschule Geesthacht 

aus. 

Die Information kann auch auf der 

Homepage des Förderkreises Industriemuseum 

Geesthacht gelesen werden. 

Der Besuch aller Veranstaltungen zu Ehren 

des schwedischen Dynamiterfinders 

und Nobelpreisstifters ist kostenfrei, 

um eine Spende wird gebeten. 

Veranstalter sind Vattenfall Europe und 

Förderkreis Industriemuseum Geesthacht. 

Alle Vortragsveranstaltungen finden im 

Informationszentrum des Kernkraftwerkes 

Krümmel, Elbuferstr.80, Geesthacht 

– Krümmel statt. 

Börnsen: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links) 

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12 

Gerätehaus: 7 20 11 12 

Dassendorf: 


Freiwillige Feuerwehr: 1 12 

Elbmarsch: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Allgemeiner ärztlicher Notdienst 

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, 

Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, Sonntag 

und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer 

01802 000101 (zum Ortstarif) 

Escheburg: 



Hamwarde: 



Änderungen vorbehalten

KOMMUNALES 06. Dezember 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 3 

Städtisches Geld wird knapp: In einem Jahr keine Rücklagen mehr 

Geesthachts Bürgermeister Dr. Volker Manow: Mit dem Schneeschieber gemeinsam für Geesthacht. Foto: Olaf Kührmann 

Geesthacht (ok) - »Früher haben wir 

uns auf einer Insel des Glückseligen 

gewähnt. Das ist jetzt vorbei. Ein für 

alle Mal«, sagte Geesthachts Bürgermeister 

Dr. Volker Manow zur Eröffnung 

einer Ratsversammlung, in der 

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht. 

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nun auch Geesthacht lernen muss, 

zu sparen. Und um seinen Worten 

Nachdruck zu verleihen, hatte Manow 

den Fraktionsvorsitzenden mit 

Blick auf den Winter, der sich gestern 

zu Wort meldete, einen Schneeschie- 

HVV-Fahrplan: Viele Neuerungen 

Geesthacht (zrk) - Die Streckenführungen 

der Buslinien 139, 239, 339, 

439 und 539 wurden im neuen Fahrplan 

optimiert und auf den ZOB in 

Geesthacht ausgerichtet. Zusammen 

mit der Regionalbuslinie 8890 wird 

dort ein Rendezvous-System eingeführt. 

Die Linie 139 (Tesperhude – ZOB – 

Spakenberg) erschließt erstmalig 

den Stadtteil Spakenberg. Die bisherige 

Bedienung im Westen Geesthachts 

wird anderen Linien übertragen. 

Der Verlauf der Linie 239 (ZOB – 

HEW-Siedlung – ZOB) bleibt unverändert. 

Die bisherige Linie 339 übernimmt 

die Bedienung Edmundstahls von 

der Linie 439 und fährt in der Oberstadt 

direkt durch das Hansaviertel 

(Linie 339 neu: Edmundsthal – ZOB – 

Hansaviertel). Die Bedienung der Gemeinden 

Hamwarde und Worth erfolgt 

durch die Regionalbuslinie 

8870 und das neue Anrufsammel-taxi 

(AST) Worth. 

Die Linie 439 (ZOB – Heuweg – Borghorst) 

übernimmt die bisherigen 

Aufgaben der Linie 120 und wird mit 

einem verbesserten Angebot in das 

Stadtbus-konzept integriert. 

Die Linie 539 (ZOB – Gewerbegebiet – 

Marschacht) bleibt im Streckenverlauf 

unverändert, wird aber durch 

zusätzliche Fahrten aufgewertet. 

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ber mitgebracht. »Alle gemeinsam 

für Geesthacht!«, stand auf dem Stiel 

des Gerätes, das Manow nach eigener 

Beteuerung selbst bezahlt hatte. 

Der Jahresabschluss sei besser als erwartet, 

konnte der Bürgermeister die 

BUND ehrte Bettina Boll 

Geesthacht (zrk) - Bettina Boll (Ratsherrin 

B 90/ Die Grünen) wurde auf 

der letzten Bundesdelegiertenversammlung 

des Bundes für Umwelt 

und Naturschutz (BUND) für ihr langjähriges, 

unermüdliches Engagement 

für die Abschaltung des AKW 

Krümmel mit der großen Ehrennadel 

in Silber geehrt. Die Ehrung von Bettina 

Boll (zusammen mit drei anderen 

Atomwiderständlern aus Deutschland 

wurde von großem Applaus begleitet. 

Die Ehrung erfolgte im Rahmen 

der Bundesdelegiertenversammlung, 

des höchsten Gremiums 

des BUND. BUND-Vorsitzender Prof. 

Dr. Hubert Weiger überreichte die 

große Ehrennadel. Foto: GA 

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Ratsversammlung vorsichtig auf 

»Gebühren, Steuererhöhungen und 

Ausgabenkürzungen« vorbereiten, 

»an denen wir in Zukunft nicht vorbeikommen 

werden.« Ein Plus von 

1,2 Millionen Euro hätte die Stadt im 

Jahresabschluss verbuchen können. 

Doch bereits im kommenden Jahr 

würde die Stadt ihre zehn Millionen 

Euro Rücklagen aufbrauchen. 

Manow verwies auf einige Vorhaben, 

die die Stadt im kommenden Jahr in 

Angriff nehmen wolle: So solle die 

Waldschule saniert und auch der naturwissenschaftliche 

Trakt des Otto- 

Hahn-Gymnasiums erneuert werden. 

Ausbaubeiträge kämen auf die 

Bewohner des Schwarzen Kamp und 

der Pastorenkoppel zu: Beide Straßen 

sollen im kommenden Jahr erneuert 

werden. 

Neu in Geesthacht ist ein Energieausschuss, 

der sich auch mit der Förderung 

regenerativer Energien befassen 

soll: Zum Vorsitzenden wählte 

die Ratsversammlung Gerhard 

Boll, sein Stellvertreter ist Hans-Werner 

Madaus. 

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Seite 4 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 DIE TERMINE 

6. 

Dienstag 

Dezember 

Sozialberatung 

Geesthacht (zrk) - Der Sozialverband Deutschland, Kreisverband 

Herzogtum Lauenburg, berät seine Mitglieder in Geesthacht 

im Sozialrecht am heutigen Dienstag, 6. und am 

Dienstag, 20. Dezember, jeweils von 14.30 Uhr bis 17 Uhr, in 

der Geschäftsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes, Geesthachter 

Straße 82. Diese Beratungen werden durch den 

Kreisgeschäftsführer Renko Kuhlmann durchgeführt. Im Übrigen 

ist die Kreisgeschäftsstelle in Mölln unter der Telefonnummer 

04542/8277477 zu erreichen. 

7. 

VHS- 

Diskussionskreis 

Geesthacht (zrk) - »Er gehört zu den schillernden Herrscherpersönlichkeiten 

der deutschen Geschichte – König Ludwig II 

von Bayern, der ‚Märchenkönig’«, sagt Diskussionsleiter Dr. 

William Boehart zum nächsten Treffen des VHS-Diskussionskreises 

am Nachmittag am Mittwoch, 7. Dezember, von 

15.15 Uhr an, im Kleinen Theaters Schillerstraße, Schillerstraße 

33. Referent für den Nachmittag ist der Diskussionsleiter 

selbst. Dr. Boehart: »Seit seinem Tod vor 125 Jahren ranken 

um den bayerischen Märchenkönig Mythen und Legenden. 

Bereits zu Lebzeiten war der 1845 geborene Ludwig ein Rätsel 

für seine Zeitgenossen. Dank seiner Schlösser – wie Neuschwanstein 

– seiner Wagner-Verehrung und seines nie restlos 

geklärten Todes ist er 

in den Olymp der Ewigkeit 

aufgestiegen. Aber: 

Wer war Ludwig wirklich? 

Wir wollen durch einen 

Vortrag und eine anschließende 

Diskussion 

der Frage nachgehen.« 

Einzelvorträge können 

für vier Euro besucht werden. 

Treffpunkt: Kleines 

Theater Schillerstraße, 

Schillerstraße 33; Anmeldung: 

VHS-Geesthacht, 

Neuer Krug 33 bis 35, Tel. 

04152–46 22. Die Abbildung 

zeigt Ludwig II von 

Bayern. 

9. 

Neuer Termin 

Tespe (zrk) - Das Treffen der Krebsselbsthilfegruppe Elbmarsch 

findet ausnahmsweise am 9. Dezember und nicht 

wie angekündigt zu einem anderen Termin im Kultur-Treff- 

Punkt, im Winkel 26, in Tespe statt. 

10. 

Nikolaus mit 

Hubschrauber 

Geesthacht (ok) - Mit dem Hubschrauber will der Nikolaus 

am Sonnabend, 10. Dezember, gegen 9.45 Uhr auf dem plaza- 

Parkdeck in Geesthacht landen. Mit an Bord sollen viele Geschenke 

für die Kinder sein. Bei schlechtem Wetter allerdings 

könne aus dem Flug nichts werden, sagen plaza-Mitarbeiter. 

11. 

Adventskonzert 

Geesthacht (zrk) - Zu ihrem alljährlichen Adventskonzert am 

Sonntag, 11. Dezember, von 16 Uhr an in der Petri Kirche am 

Spakenberg lädt die Geesthachter Liedertafel v. 1862 ein. Mitwirkende 

sind der Männerchor mit ihrer Dirigentin Doris 

Vetter und der Damenchor 2000 unter der Leitung von Michael 

Georgi, sowie die beliebten Elbharmoniker und die 

hochgelobte Sopranistin Doris Vetter. Es werden neben alten 

bekannten Liedern auch viele neue Stücke, wie »der kleine 

Trommler« gesungen, wobei auch das gemeinsame Singen 

mit den Gästen nicht zu kurz kommt. Jens Harder wird wieder 

das Konzert mit einer nachdenklichen Weihnachtsgeschichte 

bereichern. Einlass ist von 15.30 Uhr an, der Eintritt 

ist frei, um Spenden für die Chorarbeit wird gebeten. 

12. 

Mittwoch 

Dezember 

Freitag 

Dezember 

Sonnabend 

Dezember 

Sonntag 

Dezember 

Montag 

Dezember 

Montags- 

spaziergang 

Geesthacht (zrk) - Die Montagsspaziergänger treffen sich das 

letzte Mal in diesem Jahr am 12. Dezember um 10 Uhr, am 

Alten Friedhof, Ecke Berliner Straße/Rosenblöcken. 

Die Begleiterinnen Christine Wiontzek, Tel. 38 16 und 

Erika Witt, Tel. 748 30, freuen sich auf eine fröhliche Runde. 

Gäste sind willkommen. 

14. 

Mittwoch 

Dezember 

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Ansprechpartner für den 

Geesthachter Anzeiger: 

Adventsfeier 

Grünhof-Tesperhude (zrk) - Am Mittwoch, 14. Dezember, von 

15 Uhr an findet eine gemeinschaftliche Adventsfeier mit der 

St. Thomas-Kirche statt. Die Kinder des St. Thomas-Kindergartens 

werden die Gäste mit einem kleinen Programm erfreuen 

und Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch. Der 

Bürgerverein Grünhof-Tesperhude und die St. Thomas-Gemeinde 

freuen sich auf viele Gäste. 

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Weihnachtsmarkt 

an der 

Schützenhalle 

10. & 11. 

Dezember 

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Wir bitten unsere Leser um 

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16. 

Freitag 

Dezember 

Konzert mit 

Doris Vetter 

Geesthacht (zrk) - Zum Advents- und Weihnachtskonzert 

lädt am Freitag, 16. Dezember, die Kantorei Düneberg in die 

Christuskirche (Neuer Krug 4) ein. Die Kantorei wird vom 

Streichensemble von Hamburg Strings begleitet. Als Solistin 

wirkt diesmal die Sopranistin Doris Vetter mit. Ob Musik 

oder Texte, das ausgewogene Programm verspricht erstklassige 

Einstimmung auf das Weihnachtsfest 2011. Es besteht 

aus ausgewählten Advents- und Weihnachtsmusiken, unter 

anderem Chorsätze von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Richard 

Dubra, Mozart (»Laudate dominum«) und Bach (»Ich 

stehe an deiner Krippen hier«). Mit Arien von Händel und 

Adolphe Adam (»Cantique de Noel«) ist Doris Vetter, mit 

stimmungsvoller Instrumentalmusik 

von Bach, 

Händel und anderen das 

von Anna Preyss-Bator 

geleitete Hamburg 

Strings-Ensemble dabei. 

Ausgewählte Texte zum 

Advent liest Chorsängerin 

und Lektorin Andrea 

Nohr. Gesamtleitung: 

Gregor Bator. Das »Konzert 

zum Advent« beginnt 

in der Christuskirche 

um 19 Uhr. Der Eintritt 

ist »frei« – es wird 

um Spenden gebeten. 

Unser Foto: Doris Vetter 

(Sopran) wirkt am 16. Dezember 

als Solistin beim 

Adventskonzert der Düneberger 

Kantorei in der 

Christuskirche. 


Sonnabend 

Dezember 

»Vinyl-Party« 

Geesthacht (gak) – Das DÜNE Team feiert am Sonnabend, 17. 

Dezember, mit seinen Gästen eine »Vinyl-Party« mit Musik 

aus den 60er, 70er und 80er Jahren, von Disco bis Neue Deutsche 

Welle, Rock und Funk. Jens Kalke betonte: »Es sind alle 

Altersgruppen herzlich eingeladen, mit uns eine tolle Party 

zu feiern, Getränke gibt es zu den in der DÜNE üblichen 

günstigen Preisen.« Am Plattenteller legen live auf die DJ´s 

App, Kurt und der Wirsch. »Wer möchte, kann auch eigene 

Platten mitbringen, die spielen wir gern«, sagte Kalke. Die 

Party ist eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kinder 

benachteiligter Eltern des Düneberger Sportvereins. Einlass 

ist in der DÜNE an der Geesthachter Straße 101a von 20 Uhr 

an, der Eintritt beträgt drei Euro. 


Sonnabend 

Dezember 

Adventskonzert 

Börnsen (zrk) - Der Förderverein Kirchenmusik lädt ein in die 

Heilig-Kreuz-Kirche Börnsen zum 2. Adventskonzert dieses 

Jahres am Sonnabend, 17. Dezember, von 17 Uhr an. »Advent 

bei Familie Bach« bildet den musikalischen Schwerpunkt bei 

diesem Konzert. Neben den Werken von Vater Johann Sebastian 

sowie den Söhnen W. Friedemann und Carl Philipp Emanuel 

werden aber auch einige Stücke von Zeitgenossen erklingen. 

Johanna Rabe leitet das Flötenensemble ihrer privaten 

Curslacker Musikschule, mit dabei sind etwa 20 Querflöten- 

und zwei Klavierspielerinnen. Die Konzertbesucher erwartet 

eine feierlich barocke und fröhliche Einstimmung auf 

Weihnachten und sind insbesondere zum Mitsingen bekannter 

Weihnachtslieder eingeladen. 


Sonnabend 

Dezember 

Für Senioren 

Geesthacht (zrk) - Am Sonnabend, 17. Dezember, von 15 bis 17 

Uhr lädt die Elim-Gemeinde zu ihrer Senioren Weihnachtsfeier 

in das Gemeindehaus an der Marktstraße 20 in Geesthacht 

ein. Kaffee und Kuchen sind wie immer kostenlos. Für 

Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten. Weitere Trefen: 

Einmal im Monat/sonnabends immer von 15 bis 17 Uhr, 

Interessierte erreichen die Gemeinde unter Tel. 04152 - 83 59 

02. 


Sonnabend 

Dezember 

Klön- und 

Schnackabend 

Geesthacht (zrk) - Der Männerchor der Geesthachter Liedertafel 

von 1862 trifft sich am Mittwoch, 21. Dezember, von 

20.30 Uhr an zu einem Klön- und Schnackabend. Das Treffen 

findet im Gasthaus Hagen, Rathausstraße statt. Über neue 

Sänger, die interessiert an der Chormusik sind, würden sich 

die Mitglieder der Liedertafel sehr freuen.

AUS DER STADT 06. Dezember 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 5 

»Dönitz-Affäre« siegt 

beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 

Lehrerin Susanne Falkson mit Dr. William Boehart vom Stadtarchiv, Nadine Smolka, 

Bürgermeister Dr. Volker Manow und Luise Jacobs freuen sich über den ersten Preis 

im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Lehrerin Susanne 

Falkson vom Otto-Hahn-Gymnasium 

(OHG) hat eine bemerkenswerte Art ihre 

Schüler für Geschichte zu begeistern. 

Bereits zum zweiten Mal gewann sie mit 

ihren Schülern den Geschichtswettbewerb 

des Bundespräsidenten. In 2010 

mit dem Thema »Heldenkult um Bismarck«, 

in diesem Jahr mit »Der große 

Admiral und die kleine Stadt«, bei der es 

um die Dönitz-Affäre, deren Hinter- 

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gründe und die Befragung von Zeitzeugen 

geht. Die Frage der Podiumsdiskussion 

in der OHG: »Was war der eigentliche 

Skandal?« wird, je nach Standpunkt 

und damaliger Lebenssituation, noch 

immer unterschiedlich beantwortet. 

Dr. William Boehart, der die Schüler des 

Abiturjahrganges bei den Recherchen 

unterstützt hat, berichtete: »Damals titelte 

eine Zeitung in den USA ‚Nazis unterrichten 

an deutschen Schulen’ und 

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bezog sich auf den Dönitz-Besuch im 

OHG.« Sowohl er, als auch Bürgermeister 

Dr. Volker Manow lobten die besondere 

Leistung der 22 Schüler, nach 50 

Jahren die Geschichte aus der Vergangenheit 

herausgeholt und erarbeitet zu 

haben. Manow betonte: »Ich habe mir 

den Text aus dem Internet heruntergeladen, 

das Buch liest sich wie ein Krimi.« 

Auf der Homepage unter www. 

ohgsh.schule.de ist der Siegerbeitrag 

der Schüler der Klasse 13a des OHG zu 

dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 

»Aufsehen, Empörung, 

Ärgernis: Skandale« nachzulesen. 

Nadine Smolka (19) und Luise Jacobs 

(20) waren gemeinsam mit ihrer Lehrerin 

und 15 weiteren Schülern des ehemaligen 

Abiturjahrganges beim Bundespräsidenten 

Christian Wulff im 

Schloss Bellevue zu Gast, um die hohe 

Ehrung und den Preis in Höhe von 

2.000 Euro entgegen zu nehmen. Das 

Preisgeld fließt in den Förderfond »Verein 

der Freunde« der OHG. Strahlend 

berichteten die jungen Damen von der 

besonderen Atmosphäre im Schloss 

und Lehrerin Falkson betonte: »Noch 

immer erhalte ich täglich Zuschriften 

zu der Arbeit, es ist bemerkenswert, wie 

die Dönitz-Affäre die Menschen noch 

immer bewegt.« 

Buchen sollen Spätblühende Traubenkirsche vertreiben 

Geesthacht (gak) – Die Frucht der Spätblühenden 

Traubenkirsche hat einen 

bitteren Nachgeschmack, ähnlich empfindet 

es wohl auch Kreisförster André 

Guiard, denn dieser aus Nordamerika 

stammende Baum, breitet sich gar zu 

sehr in Geesthachts Hangwäldern aus. 

Etwa 12.000 Buchen mit einer Höhe 

von 1,20 bis 1,50 Metern, werden des- 

halb mittels eines Minibaggers mit entsprechender 

Pflanzvorrichtung als Riegel 

gepflanzt. »Durch die Beschattung 

der Buchen wird die strauchartig wachsende 

Spätblühende Traubenkirsche, 

die viel Licht benötigt, in ihrer expansiven 

Ausbreitung eingeschränkt und zugleich 

wächst in den Forsten kostbares 

Buchenholz nach«, betont der Kreis- 

Kreisförster André Guiard erläutert die Baggerpflanzung der Buchen. 

Foto: Gabriele Kasdorff 

förster. Bürgermeister Dr. Volker Manow, 

der sich die etwa 26.000 Euro teure 

Maßnahme vor Ort ansah, sagte: »Zur 

Erhaltung und Bildung von Mischwald 

sowie der Artenvielfalt ist diese Pflanzung 

erforderlich. Schließlich brauchen 

wir den Wald zum Leben.« Ulrike Stüber 

vom Fachdienst Umwelt ergänzte: »Die 

Stadt Geesthacht erhält 70 Prozent Fördermittel 

vom Land und der EU, daher 

verbleiben an Kosten 7.800 Euro für die 

Stadt. Diese Maßnahmen werden wir in 

2012 und 2013 wiederholen, eine entsprechende 

Förderung ist auch für die 

beiden nächsten Jahre gesichert.« 

Eine weitere Nachpflanzung mit 6.000 

Buchen erfolgt im Bereich des Richtweges, 

die Kosten betragen etwa 10.000 

Euro. Weitere Ausgleichflächen für den 

Bau der Mensa (10.000 Euro) und der 

Anlage am Pappelwäldchen (5.500 Euro) 

werden am Börnweg mit etwa 8.000 

Pflanzen geschaffen. Das endgültige 

Ziel soll in zehn Jahren erreicht sein und 

Guiard versicherte: »Das dient sowohl 

dem Mischwald und der Artenvielfalt in 

unseren Wäldern, als auch der langfristigen 

Sicherung der Ressource Holz.« 

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ist auf 12 begrenzt, eine Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle 

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auch telefonisch unter 04152/93 14 010 oder -20. Kinderbetreuung 

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Seite 6 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 GESCHICHTLICHES 

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Geesthacht (ots/ok) - Ein junger Autofahrer zog sich in der Nacht 

zum Montag bei einem Unfall in der Berliner Straße schwere Verletzungen 

zu. Der 26-jährige Geesthachter war gegen 0.55 Uhr mit einem 

Audi Kombi in der Berliner Straße von der Geesthachter Straße 

aus in Richtung Lauenburg unterwegs. In der Berliner Straße geriet 

er mit dem Wagen ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Der 

26-Jährige musste mit Verdacht auf ein Schädelhirntrauma in ein 

Krankenhaus gebracht werden. 



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Chronik: Neues und Altes, neu entdeckt 

Helmut Knust, erster Vorsitzender des 

Heimatbund und Geschichtsvereins 

Ortsgruppe Geesthacht, erläutert Möglichkeiten 

einer Neuauflage der Chronik 

von Börnsen. Fotos: Gabriele Kasdorff 

Börnsen (gak) – Der Arbeitskreis Ortsgeschichte 

Börnsen und der Heimatbund 

und Geschichtsverein Ortsgruppe 

Geesthacht hatten gemeinsam mit dem 

Stadtarchivar Dr. William Boehart zu einem 

Geschichtsnachmittag geladen, 

um über die Möglichkeiten einer überarbeiteten 

Neuauflage der inzwischen 


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vergriffenen, Ortschronik von Börnsen 

zu diskutieren. Etwa 20 Bürger hörten 

den interessanten Ausführungen von 

Knust und Dr. Carsten Walczok, zweiter 

Vorsitzender der Ortsgruppe Geesthacht, 

zu. 

Helmut Knust, erster Vorsitzender der 

Ortsgruppe Geesthacht, erläuterte: 

»Die Chronik wurde 2000 aufgelegt. Inzwischen 

ist viel geschehen und es gibt 

zudem neue Erkenntnisse aus der Vergangenheit, 

außerdem könnten die 

schwarzweißen Aufnahmen durch farbige 

ersetzt werden.« In der alten, einhundert 

Seiten umfassenden Chronik, 

fehlt eine Liste der Bürgermeister des 

Helmuth Schlingemann (M.) vom Arbeitskreis Ortsgeschichte Börnsen spricht über 

neue Entwicklungen in Börnsen. 

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den Service von 420 Foto-Fachgeschäften 

gebündelt: Den erhalten die Kunden 

jetzt bei (ehemals) Foto Renner. Denn 

Geesthachts Fachgeschäft für professio- 

nelle Fotos in der Liliehofpassage an der 

Bergedorfer Straße 39 in Geesthacht hat 

den optimalen Service: »Wir haben uns 

der optimalfoto-Gruppe angeschlossen, 

deren Mitgliedsunternehmen ihre 

Nordseebad Harlesiel 

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• 3x Übernachtung • 3x Frühstück • 3x Abendessen 

• 1x Begrüßungsgetränk • 20% Wellness-Rabatt 

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� Besondere Hotellage direkt am Yachthafen und strandnah 

� Endlose Weite der Landschaft und des Meeres 

Beratung und Buchung direkt beim Reiseexperten Tel.: 



Ortes und die vielen Neubauprojekte 

sowie der am 14. Oktober 2007 eingeweihte 

Natur- und Geschichtspfad sind 

naturgemäß nicht enthalten. 

Helmut Knust wünschte sich eine rege 

Bürgerbeteiligung bei dem Projekt und 

bat darum, neue Belege, Fotos, Zeichnungen 

oder sonstiges Material, das für 

die Chronik Börnsens interessant sein 

könnte, entweder bei Helmuth Schlingemann 

vom Arbeitskreis Chronik 

Börnsen oder im Bürgerhaus in der 

Waldschule abzugeben. Nähere Informationen 

über die Arbeit des Heimatbundes 

und Geschichtsvereins im Internet 

unter www.hghl.info. 

Kunden auf dem neuesten und besten 

Stand bedienen«, sagt Karsten Renner. 

Modernste Foto-Terminals gepaart mit 

bodenständiger Erfahrung: Das Team 

von optimalfoto Renner freut sich in 

der Vorweihnachtszeit noch bis einschließlich 

24. Dezember auf seine Kunden. 

»Kurzentschlossene können unseren 

Service sogar noch am Heiligen 

Abend nutzen«, sagt Karsten Renner. 

Ob Bilder, Tassen, Kissen, T-Shirts, Puzzles 

oder Mousepads mit Bildmotiven: 

»Wir produzieren schnell und in hoher 

Qualität«, sagt Renner. 

Ganz weihnachtlich und wie auch 

schon im vergangenen Jahr ein Renner- 

Renner: Tannenbaumkugeln mit selbstgeknipsten 

Fotos. »Nehmen Sie doch 

einfach einmal Kugeln, die ihre Liebsten 

auf Porträtfotos zeigen«, rät Karsten 

Renner allen, die den besonderen Tannenbaumschmuck 

suchen. So macht es 

dann noch mehr Spaß, den Baum der 

Familie und Freunden zu präsentieren. 

Geöffnet ist optimalfoto Renner auch 

an den Adventssonnabenden, dann jeweils 

von 9 bis 13 Uhr. 


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WEIHNACHTLICHES 06. Dezember 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 7 

Kinder treffen den Weihnachtsmann am Hufehof 

Andreas Richter als weißbärtiger Weihnachtsmann beschenkt die Kinder. 

Fotos: Gabriele Kasdorff 

Mobiltelefon XPERIA Mini * 

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2.22 

2.89 2.89 

Grünhof-Tesperhude (gak) – Der Weihnachtsmarkt am 

Hudehof des Bürgervereins Grünhof-Tesperhude 

(BVGT) ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Obgleich 

es mittags regnete, war er bereits gut besucht und 

pünktlich zum Eintreffen des Weihnachtsmannes (Andreas 

Richter) hatte der Wettergott ein Einsehen. Die 

Kinder bestürmten den Mann mit rotem Mantel und 

langem weißen Bart. Gutmütig verteilte er Tüten mit 

Obst, Nüssen und einigen Süßigkeiten, die Kleinsten bestaunten 

ihn mit großen Augen. 

Sigrid Zaruba, erste Vorsitzende des BVGT, sah sich zufrieden 

um: »Es sind schon wieder viele Bürger gekommen 

und die Stände werden gut angenommen.« Leckeres 

Obst gab es und selbstgebackene Kuchen von den 

Müttern der Waldschule. Heiße Waffeln und Kekse, der 

KiTa der St. Thomas-Kirchengemeinde, verkaufte Erzieherin 

Magrit kleine Kamphake. Sie erzählte: »Die Kinder 

haben die Kekse in den vergangenen Tagen selber gebacken.« 

Honig und Schmuck, Dekoartikel und Gestecke, Kunsthandwerk 

wie Kerzenleuchter aus Edelstahl des Grünhofers 

Lothar Ranke, erfreuten die Herzen der Besucher 

und sorgten für einen guten Umsatz der Händler. Der 

Weihnachtsmarkt am Hudehof ist klein und beschaulich, 

aber gerade das regt zum Verweilen an und fördert 

die ohnehin gute Gemeinschaft in Grünhof-Tesperhude. 

und zum Wochenende kräftig sparen 

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Erzieherin Magrit kleine Kamphake verkauft zu Gunsten der KiTa der St. 

Thomas Kirchengemeinde heiße Waffeln. 

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Seite 8 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 SENIOREN 

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Zirkus- 

Weihnachts- 

märchen 

Geesthacht (gak) – Im Gemeindesaal 

der St.-Salvatoris-Kirche am 

Kirchenstieg 1 wird am Donnerstag, 

8. Dezember, von 10.30 Uhr 

an zum ersten Mal das Zirkus- 

Weihnachtsmärchen für Schulklassen 

aufgeführt. Etwa 40 Kinder 

und Jugendliche treten im 

Zirkus Salvini auf. 

Kinder- 

kirchentag 

Geesthacht (gak) – Das Kinderkirchenteam 

der Kirchengemeinde 

Geesthacht lädt am Sonnabend, 

10. Dezember, von 10 bis 14.30 

Uhr Kinder im Alter von 6 bis 13 

Jahren zum Kinderkirchentag in 

die St. Petri-Kirche am Spakenberg 

49 ein. Neben einem Kindergottesdienst 

gibt es verschiedene 

Bastel- und Spielangebote und es 

wird gemeinsam gegessen. Um 

eine telefonische Anmeldung 

unter 04152–9 15 23 91 wird gebeten. 

Fröhliche Weihnachtsfeier der Reisegruppe Bad Rothenfelde 

Geesthacht (gak) – Im Sommer verbrachten 

sie 14 Tage gemeinsam in Bad 

Rothenfelde, dem Ziel der Seniorenreise 

der Stadt Geesthacht, jetzt feierten sie 

gemeinsam Advent. Die Senioren waren 

durch die Reise zu einer Gemeinschaft 

geworden, die über die Reisedauer hinaus 

anhielt. So sollte es idealerweise 

sein. 

Maßgeblich an dem Erfolg beteiligt sind 

Dorothea (71) und Siegfried Heinke (73), 

die in ganz besonderer Weise die Reise 

organisiert hatten und nun auch mit 

viel Engagement durch den bunten 

Nachmittag führten. Christoph Wieck 

vom Amt für Soziales, der stellvertretende 

Bürgervorsteher Jürgen Leonhardt 

mit Ehefrau Elke sowie Bürgervorsteher 

Peter Groh mit Ehefrau Ingrid 

»Die Heide brennt«-Trinklied sangen die Senioren am Ende des Abends mit viel Vergnügen. 

Edmund Lose, Wolfgang Zwirnlein und Siegfried Heinke musizieren für die muntere 

Reisegesellschaft. Fotos: Gabriele Kasdorff 

sangen bei den weihnachtlichen Liedern 

fleißig mit. Edmund Lose und 

Wolfgang Zwirnlein begleiteten den Gesang 

von Siegfried Heinke sowohl mit 

der Mundharmonika als auch mit dem 

Akkordeon. Heinke scherzte und berichtete: 

»Wir haben für diesen Nachmittag 

nicht gemeinsam geübt, das ist alles 

ganz spontan.« 

Einige Geschichten, besinnlich und 

amüsant, wurden vorgetragen. Als alle 

gemeinsam, nach den köstlichen Torten 

und dem Kaffee, »Hermann Löns, es 

brennt die Heide«, anstimmten, gab es 

nach dem gesungenen »löschen!«, für 

alle einen Schnaps. Für die fantastische 

Stimmung wäre das allerdings nicht erforderlich 

gewesen. 

Weihnachtsbäckerei im Seniorenzentrum am Katzberg 

Geesthacht (gak) – Leise Weihnachtsmusik 

erklang und der Duft frisch gebackener 

Kekse erfüllte den Raum, in dem 

kleine flinke Hände und die bedachten 

faltigen Hände der Senioren Kekse aus 

dem gerollten Teich stachen. Ute Riedel, 

Heimleiterin des Seniorenzentrums am 

Katzberg, berichtete: »Das hat bei uns 

schon eine mehr als zehnjährige Tradition. 

Die Erstklässler des städtischen 

Hortes ‚Regenbogen’ backen gemeinsam 

mit unseren Bewohnern Kekse.« 

Erzieherin Evelyn Aporius war mit sieben 

Kindern fleißig am Backen: »Es machen 

auch Kinder und Enkelkinder von 

Angestellten mit, wir haben hier immer 

viel Spaß.« Konzentriert stach Lana Nörrenberg 

(7) gemeinsam mit ihrem Beim Dekorieren der Weihnachtskekse sind insbesondere die Mädchen sehr kreativ. 

Hochwasserschutz: Zweiter Teil 

der Fällarbeiten hat begonnen 

Geesthacht (zrk) - Der zweite Teil der Fällarbeiten für die Herstellung 

eines Hochwasserschutzes für Geesthacht hat begonnen und soll innerhalb 

von 14 Tagen fertig gestellt sein. 

Es betrifft etwa den Bereich des alten Leitdammes zwischen dem 

Klärwerk und der Landesgrenze zu Hamburg längs des Schleusenkanals. 

Die Fällarbeiten sind Bestandteil der ausgeschriebenen Arbeiten 

zur Herstellung eines ganzheitlichen Hochwasserschutzes am 

»Oberen- und Unteren Schleusenkanal«. Auftragnehmer ist die Arge 

Hochwasserschutz Geesthacht Matthäi – Gebrüder Neumann. 

Der erste Teil im Bereich des Oberen Schleusenkanals bis zum Klärwerk 

ist bereits Anfang dieses Jahres gefällt worden. 

Freund Timur Streubel (6) Kekse aus, 

Katzberg-Mitarbeiterin Stefanie Chalas 

half dabei. An dem langen Tisch mit 

Schokostreuseln drängten sich die Mädchen. 

Erzieherin Aporius: »Das Dekorieren 

mögen die Mädchen besonders 

gern.« Alt und Jung arbeiteten Hand in 

Hand, die erste Einstimmung auf die 

Adventszeit. 

Die Kinder durften sich Tüten mit dem 

noch warmen Gebäck am späten Nachmittag 

mit nach Hause nehmen, die Senioren 

knabberten die süßen Köstlichkeiten 

am nächsten Nachmittag. 

Lana (7) und ihr Freund Timur (6) stechen 

gemeinsam mit Stefanie Chalas die 

Kekse aus. 

Salvatoris- 

Adventscafé 

Geesthacht (gak) – Viele Menschen sehnen 

sich nach „richtiger“ Adventsstimmung. 

Das Salvatoris-Adventscafé am 

Donnerstag, 15. Dezember, im Gemeindesaal 

am Kirchenstieg 1 lädt von 15 Uhr 

an zu einem gemütlichen weihnachtlichen 

Beisammensein mit Kaffee und 

Kuchen, Liedern und Denkanstößen 

ein. Pastorin Birgit Penning und das 

Vorbereitungsteam freuen sich auf interessante 

Gespräche. Eine Anmeldung 

ist nicht erforderlich.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen an Endverbraucher ! 

Für Druckfehler keine Haftung. 

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Norderstedt • Pinneberg, Flensburger Str. • Pinneberg, Westring • Quickborn, Pascalstr. • Reinbek • Trittau • Wedel. Mo. - Sa. 8 - 22 Uhr: Hamburg-Steilshoop Mo. - Sa. 7 - 21 Uhr: Uetersen

Seite 10 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 SPORT 

Ansprechpartner für den 

Geesthachter Anzeiger: 

VIEBRANZ 

VERLAG 

Redaktion: Olaf Kührmann 

Telefon: 04151-88 90 47 

Fax: 04151-89 59 55 

E-Mail: o.kuehrmann@viebranz.de 

TCG Punktspielergebnisse 

vom 2. Adventwochenende 

Geesthacht (zrk) - Perfekt vorbereitet 

waren die Jungs der Herren 

50 I und ihr Käpt`n Geo Rateike 

am Sonnabend, das Spiel in 

der Verbandsliga gewannen sie 

ganz souverän mit 6:0 gegen die 

Mannschaft aus Schönberg. 

Ebenfalls vor heimischer Kulisse 

sorgten die Herren 40 II in der Bezirksklasse 

mit einem 5:1 gegen 

den Bargfelder SV dafür, dass die 

Kindersport im DSV 

Geesthacht (zrk) - Der Düneberger 

Sportverein hat wieder Plätze 

im Kindersport. Jeden Dienstag 

von 17 bis 18 Uhr bewegt man sich 

in der Sporthalle Silberberg. Alle 

Kinder zwischen dem 6. und 10. 

Lebensjahr sind herzlich willkommen. 

Auf dem Programm: Turnen, 

klettern und balancieren über 

verschiedene Geräteaufbauten. 

Gemeinsames Aufwärmen und 

ein Abschlussspiel runden die 

16. Spieltag 

Hertha BSC - FC Schalke 04 

SV Werder Bremen - VfL Wolfsburg 

1. FSV Mainz 05 - Hamburger SV 

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 

1. FC Köln - SC Freiburg 

FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach 

Hannover 96 - Bayer 04 Leverkusen 

Borussia Dortmund - 1. FC Kaiserslautern 

VfB Stuttgart - Bayern München 

Nachholspiel am 13.12.11 

1. FC Köln - 1. FSV Mainz 05 

15. Spieltag 

Punkte in Geesthacht blieben. 

Ein glückliches Unentschieden 

3:3, erreichten in Prisdorf die 

Herren 60 I trotz verletzungsbedingter 

Aufgabe ihrer Nummer 

Eins, die Jungs spielen ebenfalls 

in der Verbandsliga. 

In Havighorst spielten die Damen 

40, auch sie konnten am 2. 

Advent das Spiel mit einem 4:2 

für sich entscheiden. 

Stunde ab. Motorik, Kraft und 

Ausdauer werden so spielerisch 

geschult und der Spaß an Bewegung 

wird gefördert. In jeder 

Stunde dürfen und sollen sich 

die Kinder selber einbringen und 

Wünsche werden möglichst umgesetzt. 

Weitere Infos bekommen 

Interessierte auch auf der DSV- 

Homepage unter: www.turnenfitness-dsv.de, 

oder bei Sandra 

Friebe unter 040/18151867 ab 20 

Uhr. 

Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim 2:0 

Bayern München - Werder Bremen 4:1 

SC Freiburg - Hannover 96 1:1 

1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC 1:1 

VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05 2:2 

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 1:1 

VfB Stuttgart - 1. FC Köln 2:2 

HSV - 1. FC Nürnberg 2:0 

Schalke 04 - FC Augsburg 3:1 

Tabellenplätze 

1. Bayern München +29 38:9 31 

2. Borussia Dortmund +20 30:10 30 

3. Bor. Mönchengladbach +14 24:10 30 

4. FC Schalke 04 +10 31:21 28 

5. SV Werder Bremen +1 26:25 26 

6. Bayer 04 Leverkusen +3 22:19 25 

7. VfB Stuttgart +5 22:17 22 

8. Hannover 96 -4 19:23 21 

9. Hertha BSC -1 22:23 19 

10. 1899 Hoffenheim -2 16:18 18 

11. Hamburger SV -6 20:26 17 

12. 1. FC Köln -9 22:31 17 

13. VfL Wolfsburg -9 21:30 17 

14. 1. FSV Mainz 05 -6 21:27 16 

15. 1. FC Nürnberg -12 14: 26 15 

16. 1. FC Kaiserslautern -8 11:19 14 

17. SC Freiburg -11 20:31 13 

18. FC Augsburg -14 13:27 11 

Karate-Abteilung des VfL Geesthacht unbeirrt auf Erfolgskurs 

Inmitten der Karategruppe sitzt aufrecht die Siegerin Sofja Stanevics mit ihrem Pokal, rechts steht der zufriedene Trainer Damiano Franco. 

Geesthacht (gak) – Diesmal waren 

es die Mädchen, die unter 

dem Trainer Damiano Franco erfolgreich 

beim Adventsturnier 

des Karate Verbandes Schleswig- 

Holstein angetreten waren. »Ich 

bin zufrieden mit den Leistungen«, 

sagte er gelassen, dabei 

hatten sich Sofja und Elena den 

ersten und zweiten Platz ihrer Altersklasse 

erkämpft. 

Sofja Stanevics (8) war einige 

sportliche Umwege gegangen, 

bis sie ihr Talent und ihre Freude 

am Karate entdeckte. Die Schülerin 

der Oberstadtschule erzählt: 

»Ich bin in Lettland geboren, 

tanzen und schwimmen war 

nichts für mich, dann habe ich 

Karate angefangen und das hat 

mir gefallen. In Deutschland bin 

ich jetzt seit einem Jahr und mache 

im VfL Geesthacht mit Karate 

weiter.« Und das erfolgreich, 

bereits beim dritten Wettkampf 

VfL-Karate-Trainer Damiano Franco mit seinen Schützlingen Sofja 

Stanevics mit Pokal und Elena Chalas mit Silbermedaille. 

Fotos: Gabriele Kasdorff 

»Helmut-Kröger-Be-Fair-Cup« beim FSV Geesthacht 

Geesthacht (zrk) - Andreas 

Haut, Trainer der 1. C, der unter 

Helmut Kröger fußballerisch 

groß geworden ist, möchte mit 

diesem Turnier, welches zum 

zweiten Mal ausgetragen wird, 

an die besondere Leistung von 

Helmut Kröger erinnern. 

Der Namensgeber Helmut Kröger 

ist der Gründer der Düneberger 

Hallenwochen und ein 

ehemals sehr aktives Mitglied 

des Düneberger Sportvereins. 

Besonderes soll auch die Turniergestaltung 

bieten. Es nehmen 

Mannschaften aus fünf 

Bundesländern teil. Bekannte 

Vereine werden sich mit ihren 

Jugendmannschaften in der 

OHG Halle am Neuen Krug 

messen. Wird TeBe Berlin erneut 

den Wanderpokal holen? 

Oder behält diesmal die spielerische 

Klasse des HSV die Oberhand? 

Mannschaften wie der 

Braunschweiger TSV, die SSG 

Rot Schwarz Kiel oder auch der 

BFSV Atlantik werden kämpfe- 

erzielte sie den ersten Platz, zuvor 

den dritten und zweiten. 

»Sehr froh«, war sie, als sie ihre 

Gegnerin besiegt hatte und den 

Pokal in Händen hielt. Sie hatte 

sich gegen 26 Karatekas durchgesetzt. 

Elena Chalas (9), die in die dritte 

Klasse der Silberbergschule geht, 

brachte eine Silbermedaille mit 

nach Hause. Franco zu ihren 

Leistungen: »Sie hat in den Vorrunden 

jeden Kampf mit 3:0 gesiegt, 

aber im Finale war sie zu 

aufgeregt.« Das sagt sie auch selber: 

»Ich hatte Herzklopfen.« Ein 

hervorragender zweiter Platz, 

den sie in einem Feld von 30 

Sportlern erzielte. 

Franco Damiano zu den anderen 

jungen Karatekas: »Ihr seid alle 

gleich und könnt das auch erreichen, 

die beiden hören nur etwas 

besser zu und setzen das Gelernte 

besser um.« 

risch alles geben, um schon wie 

beim ersten Turnier, die Spannung 

hoch zu halten. Und unsere 

lokalen Mannschaften? Die 

wollen nicht nur die Einlaufshow 

mit gestalten. Dem FSV 

Geesthacht, dem SC Schwarzenbek 

oder auch dem Hagenower 

SV ist eine Überraschung zuzutrauen. 

Schon mal was vom SV 

Rethwisch, TuS Sudweyhe oder 

FC Red White Bergen gehört? 

Auch hier spielen Jugendliche 

Fußball in Vereinen, bei denen 

bekannte Spieler groß geworden 

sind. 

Wer gerne guten Jugendfußball 

sehen will, der mache sich auf 

den Weg zum »Helmut-Kröger- 

Be-Fair-Cup« am Sonnabend, 

10. Dezember, von 10 Uhr an in 

die OHG Sporthalle am Neuen 

Krug 5 in Geesthacht. 

Wie gewohnt bietet der FSV neben 

der sportlichen Unterhaltung 

ein Catering für die Zuschauer 

und die Turnierteilnehmer 

an. »Holen wir den Pokal à la Champions League nach Geesthacht?« 

Planungen zum ersten expert-cup in der heißen Phase 

Geesthacht (zrk) - Vom 7. bis 8. Januar 

2012 veranstaltet der Düneberger 

SV (DSV) den 1. expert-cup 

in Geesthacht. Im Rahmen dieses 

Turnierwochenendes in der 

Sporthalle am Neuen Krug 

(Gymnasiumsporthalle), wird es 

insgesamt vier Turniere geben. 

Es wird mit Vollbande gespielt. 

Gestartet wird am 7. Januar in 

den Vormittagsstunden mit einem 

Betriebssportcup. Bei diesem 

Turnier geht es um Pokale 

und Sachpreise für die teilnehmenden 

Mannschaften. 

Am Nachmittag wird es dann 

Ernst. Dann startet das expert- 

Qualifikationsturnier, für das 

sich bereits diverse Mannschaften 

beworben haben. Bei diesem 

Turnier werden Preisgelder in 

Höhe von 400 Euro ausgespielt. 

Der Sieger hat sich zusätzlich für 

das Hauptturnier im expert-cup 

am folgenden Tag qualifiziert. 

Der Turniertag am 8. Januar beginnt 

vormittags mit einem Turnier 

der 2. Herrenmannschaften. 

Hier geht es um Preisgelder in 

Höhe von 350 Euro. 

Foto: Olaf Aurin 

Das Hauptturnier des expertcups 

beginnt dann nachmittags. 

Hier geht es um den expert-Wanderpokal 

und ein stattliches 

Preisgeld von 700 Euro. 

Während der Turniertage ist für 

Speisen und Getränke zu zivilen 

Preisen gesorgt. Ferner wird ein 

buntes Rahmenprogramm geboten.

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Die Redaktion ist für den Inhalt der Leserbriefe nicht verantwortlich. Leserbriefe können aus redaktionellen Gründen nur als 

E-Mail angenommen werden. Diese müssen mit vollständigem Namen und Anschrift gekennzeichnet sein. Die Redaktion 

behält sich Kürzungen vor. 

Leserbrief zum Zeitungsartikel im Büchener 

Anzeiger vom 29.11.11 »Gymnasiale 

Oberstufe: Kiel tritt (noch) auf die 

Euphoriebremse« – Größte Oberstufe 

des Kreises bleibt unerwähnt 

Aus dem Artikel entsteht der Eindruck, 

als gäbe es kein Angebot für Schülerinnen 

und Schüler aus den Bereichen Büchen 

und Lauenburg, die Allgemeine 

Hochschulreife zu erlangen. Leider fehlt 

im Artikel jeglicher Hinweis auf das 

größte Bildungsangebot im Kreis am 

Berufsbildungszentrum Mölln (BBZ). In 

nur elfminütiger Entfernung von Büchen 

(Zugverbindung) bietet das BBZ 

die Möglichkeit, die Allgemeine Hochschulreife 

zu erlangen. In der größten 

Oberstufe des Kreises werden derzeit 

536 Schülerinnen und Schüler in vier 

Fachrichtungen auf das Abitur vorbereitet. 

Das Berufliche Gymnasium bietet einen 

anderen Weg zur Erlangung der Allgemeinen 

Hochschulreife. Im Artikel 

wird deutlich, dass viele Eltern und 

Schüler nicht wissen, dass hier ein 

gleichwertiges Bildungsangebot bereits 

existiert. Das Berufliche Gymnasium 

Gymnasium Büchen? 

Der Wunsch nach einem gymnasialen 

Standort der Gemeinden Büchen und 

Lauenburg wird seit einiger Zeit vehement 

vorgebracht. Sicher ist eins: nicht 

beide Orte werden ein Gymnasium bekommen. 

Also ist es doch logisch, wenn 

beide Orte sich erst einmal einigen, wohin 

das Gymnasium kommen soll und 

das dann öffentlich machen. Nach Lauenburg 

oder nach Büchen? 

Oder können beide Gemeinden mittei- 

bietet Schülerinnen und Schülern mit 

mittlerem Bildungsabschluss die Möglichkeit, 

in drei Jahren das Abitur zu erwerben. 

Damit bietet das Berufliche 

Gymnasium seit Jahren eine Möglichkeit, 

die in der neueren Diskussion als 

»G9« bezeichnet wird. 

Am Beruflichen Gymnasium des Berufsbildungszentrums 

in Mölln unterrichten 

derzeit 100 Lehrkräfte. Im Zeitungsartikel 

verweist der Leiter der Büchener 

Gemeinschaftsschule darauf, 

dass er schon »sechs Gymnasiallehrer 

an Bord« habe. Zur Aufrechterhaltung 

eines geordneten Schulbetriebes reicht 

das bei Weitem nicht aus. Aus Erfahrung 

können die Berufsbildenden Schulen 

und die Gymnasien auf den schon jetzt 

bestehenden Lehrermangel in einigen 

Fächern verweisen. Die Besetzung der 

fehlenden Lehrerstellen dürfte in Büchen 

auf Schwierigkeiten stoßen. 

Im Gegensatz zu der neu zu schaffenden 

Oberstufe kann das Berufliche 

Gymnasium BBZ Mölln auf langjährige 

erfolgreiche Arbeit verweisen. Seit Einrichtung 

des Beruflichen Gymnasiums 

im Jahre 1969 haben knapp vierzig Jahrgänge 

das BBZ verlassen. Viele Inge- 

len, wie genau eine auf zwei Orte aufgeteilte 

gymnasiale Oberstufe genau 

aussehen soll? Nein! Das geht gar nicht 

und erhält auch nicht eine Genehmigung 

durch das Kultusministerium. Das 

Pferd von hinten aufzuzäumen schafft 

nur Unsicherheit und wenig Klarheit. 

Herr Möller und Herr Thiede, klären 

und verkünden Sie im Zusammenwirken 

von Verwaltung und Selbstverwaltung 

dies zuallererst. Und: Ist denn 

nicht klar, dass das Ganze nicht zum 

nieure, Diplom-Kaufleute, Ärzte usw. 

haben ihr schulisches Rüstzeug an Beruflichen 

Gymnasien erhalten. 

Seit 2007 bietet das BBZ Mölln auch in 

seiner Außenstelle in Geesthacht in 

zwei Fachrichtungen die Oberstufe des 

Beruflichen Gymnasiums an. Auch für 

Lauenburger Schülerinnen und Schüler 

besteht so die Möglichkeit ein Gymnasium 

in unmittelbarer Nähe zu besuchen. 

Angesichts demografisch bedingter abnehmender 

Schülerzahlen, angesichts 

fehlenden Lehrernachwuchses, angesichts 

bereits vorhandener Fachraumkapazitäten 

und angesichts der angespannten 

öffentlichen Haushalte sowie 

angesichts eines exzellenten bestehenden 

Angebotes am BBZ Mölln, macht eine 

Ausweitung des Bildungsangebotes 

durch die Schaffung weiterer Oberstufen 

im Kreis Herzogtum Lauenburg 

ökonomisch und bildungspolitisch keinen 

Sinn. 

Ulrich Keller 

(Schulleiter BBZ Mölln) ( 

Thomas Seidler 

(Abteilungsleiter Berufliches Gymnasium 

BBZ Mölln) 

Null-Tarif zu haben sein wird? Ihre Gemeinde, 

und das sind immer Ihre Bürger, 

werden die zusätzlich auf sie zukommenden 

Lasten gar nicht auf sich 

nehmen wollen oder können. Also, 

schaffen Sie zunächst diese anstehende 

Klarheit in angemessener Zeit und unterlassen 

es solange, Emotionen zu 

schüren. 

Mit freundlichen Grüßen, 

Bernhard Hildebrandt 

Studiendirektor i. R, Schwarzenbek. 

Päckchenaktion zu Weihnachten: Kinder helfen Kindern 

Alle fünften und eine sechste Klasse der Büchener Gemeinschaftsschule beteiligten 

sich an der Hilfspäckchenaktion. Foto: Inga Kronfeld 

Büchen (ik) – Auch die Büchener Gemeinschaftsschüler 

(alle fünften und 

eine sechste Klasse) beteiligten sich an 

der Aktion »Weihnachtspäckchen für 

Kinder in Not« und packten fleißig 

Päckchen mit kleinen Geschenken für 

Kinder in Rumänien, mit denen das Leben 

es nicht so sehr gut gemeint hat. Einige 

dieser Kinder haben noch niemals 

ein Geschenk bekommen. Mehrere Ser- 

viceclubs im Kreis Herzogtum Lauenburg, 

Deutschland und der ganzen Welt 

helfen gerne ehrenamtlich in humanitären 

und sozialen Projekten. 

Unter dem Motto »Weihnachtspäckchen 

für Kinder in Not« – Kinder helfen 

Kindern – in einer gemeinsamen Aktion 

von Round Table und Ladies Circle 

Deutschland, rollt der Hilfsmittelkonvoi 

auch in diesem Jahr vom 3. bis 10. 

Dezember wieder nach Rumänien. Dieser 

Weihnachtspäckchen-Konvoi von 

Round Table hat mittlerweile eine richtig 

lange Tradition: Bereits seit zehn 

Jahren werden in der ersten Dezemberwoche 

Weihnachtspäckchen nach Rumänien 

gebracht. Kreisweit sind bisher 

2.300 Päckchen (Deutschlandweit über 

60.000 Päckchen) gepackt worden – 

und die Päckchen der Büchener Schüler 

werden sicher Kinder zu Weihnachten 

eine ganz besondere Überraschung und 

Freude bieten. 

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Brunstorf entscheidet 

über Windkraft am 8. Dezember 

Brunstorf (no) – Anfang Dezember 

hatte Brunstorfs Bürgermeister 

Frank Lütten zu einer 

Einwohnerversammlung 

in Bruhns Gasthof eingeladen. 

In der September-Gemeindevertretung 

gab es eine Pattsituation 

bei der Entscheidung 

zur Regionalplanung, die Flächen 

zwischen Brunstorf und 

Dassendorf für Windenergieanlagen 

vorsah. Nun hatten 

die Bürger die Gelegenheit, 

den Gemeindevertretern einen 

Hinweis für die weitere 

Entwicklung zu geben. »Es war 

auch hier eine Drittelung der 

Meinungen der gut 100 Besucher 

festzustellen«, fand anschließend 

Hermann Schwiesow, 

zweiter stellvertretender 

Bürgermeister. Bis 150 Meter 

hoch sollen die Windanlagen 

werden und bis zu 6 Millionen 

Kilowattstunden im Jahr erzeugen. 

Auch die Brunstorfer 

Bürger sind froh, dass das Ende 

des Atomkraftwerks in Krümmel 

bevorsteht – aber woher 

soll jetzt die Energie kommen? 

Aus dem eigenen Dorf unter 

Beteiligung der Bevölkerung 

über einen Bürgerwindpark, 

an dem sich viele beteiligen 

können? 

Dann würden nicht nur die 

Landwirte und Grundbesitzer 

profitieren, die ihren Landbesitz 

lukrativ verpachten 

könnten. Die Renditen stimmen 

im Windstromgeschäft, 

das haben die Bürger an der 

Nordseeküste vorgemacht. 

Auch die klammen Kommunen 

profitieren von den 

Steuerabgaben. In der Brunstorfer 

Nachbarschaft ist die 

Gemeinde Hohenhorn schon 

einen Schritt weiter und hat 

fest den Windkraftstandort an 

der Verbindungsstraße nach 

Worth schon fest im Blick. 

»Die hohen Windräder drehen 

sich sehr langsam und sind damit 

sehr leise«, betont Hermann 

Schwiesow die Umweltverträglichkeit 

moderner 

Windräder. Dabei hat er als 

zweiter stellvertretender Bürgermeister 

auch die Gemeindeeinnahmen 

von bis zu 

10.000 Euro pro Windrad fest 

im Blick – fünf sind auf der angedachten 

Fläche möglich. 

Am 8. Dezember geht die Diskussion 

in der Brunstorfer Gemeindevertretung 

ab 18 Uhr in 

die nächste Runde – in öffentlicher 

Sitzung geht es um das 

endgültige Votum der Gemeinde 

Brunstorf pro oder 

kontra Standort in der Gemarkung 

Brunstorf. Diese Entscheidung 

geht zum Innenministerium 

nach Kiel zur abschließenden 

Beurteilung. Erst 

wenn das Ministerium wie der 

Kreis das Ausschlusskriterium 

A21 für erledigt hält, da die Autobahn 

in absehbarer Zeit 

nicht kommen wird und wenn 

eher östlich an Brunstorf vorbeigehen 

würde, wird der 

Standort Brunstorf in den Regionalplan 

aufgenommen, erläutert 

Maik Helterhoff. Er ist 

im Amt Schwarzenbek-Land 

als Fachbereichsleiter für die 

Planungen zuständig. Er geht 

davon aus, dass der Regionalplan 

im Frühjahr 2012 verabschiedet 

wird, da am 6. Mai 

2012 Landtagswahlen sind. 

Gegen den Willen der betroffenen 

Gemeinden wird das Land 

keine Windkraftstandorte ausweisen. 

Sind diese allerdings in 

den Regionalplan aufgenommen, 

gibt es nur noch baurechtliche 

Prüfungen wie 

Standfestigkeit. »Verhindert 

werden kann dann die Anlage 

nicht mehr«, bestätigt Maik 

Helterhoff. 

Im September gab es keine Mehrheit für Windenergieflächen in 

der Brunstorfer Gemeindevertretung. Nach Aufforderung durch 

den Kreis entscheiden die Gemeindevertreter das Thema letztmalig 

am 8. Dezember ab 18 Uhr in öffentlicher Sitzung. 

Foto: Susanne Nowacki

Seite 12 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 AUS DEN SCHULEN 


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Erzieherische Herausforderung: Inklusion statt Integration 

Die KiTa-Leiterinnen Beate Bytof (kath.), Cornelia Bauer (evang.) und Martina Koos (städt.) erläutern die Ergebnisse der Arbeitskreise. 


Geesthacht (gak) – »Inklusive Pädagogik 

– es ist normal, verschieden zu sein«, 

stand als Motto über dem Geesthachter 

Fachtag, den etwa 100 Erzieher im OberstadtTreff 

besuchten. 

Beate Bytof, Leiterin der katholischen 

KiTa St. Barbara, dankte den Eltern für 

ihr Verständnis: »Viele Eltern haben an 

diesem Tag für ihre Kinder eine andere 

Unterbringungsmöglichkeit gefunden, 

so dass fast alle Geesthachter Erzieher 

an der Tagung teilnehmen konnten.« 

Die Mitarbeiter der katholischen, evangelischen 

und städtischen KiTas kamen 

erstmals einen ganzen Tag zusammen, 

um über »Inklusion statt Integration« 

zu sprechen und sich dem Thema in 

Gruppenarbeiten zu nähern. Das Impulsreferat 

von Nina Lohr, Fachberaterin 

des Verbandes der evangelischen 

Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein, 

gab Anregungen zu der 

Frage: »Welche Barrieren könnte es ge- 

ben?« Laut dem Kindertagesstättengesetz 

werden die Gruppen für behinderte 

Kinder im kommenden Jahr aufgelöst 

und den »normalen« Gruppen zugeordnet, 

die Rahmenbedingungen sind 

jedoch noch unbekannt. Beate Bytof betonte: 

»Das stellt für die Erzieher eine 

große Belastung dar, wenn sie 22 Kinder 

betreuen müssen. Zumal einige der Erzieher 

sich bewusst für ihren Beruf entschieden 

haben und nicht Heilerzieher 

werden wollten.« Nun werden sie quasi 

per Gesetz gezwungen, sich mit der Thematik 

und ihren speziellen Anforderungen 

auseinanderzu- setzen. Martina 

Koos erläuterte: »Kinder mit geistiger 

und/oder körperlicher Behinderung haben 

andere pflegerische Bedürfnisse. Es 

gibt Eltern, die Vorbehalte gegen Inklusion 

haben, so dass Gespräche erforderlich 

werden. Das Thema ist insgesamt 

mit Ungewissheit besetzt.« 

Das Wesen der Inklusion ist die Wert- 

Ansturm auf den Weihnachtsbasar der Alfred-Nobel-Schule 

Chantal (10), Renée (11) und Damla (12) der Klasse 5d verkaufen Weihnachtslichter. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Dr. Jan Rüder, Schulleiter 

der Alfred-Nobel-Schule, schaute 

auf das rege Treiben des traditionellen 

Weihnachtsbasars: »Hier bringen sich 

alle Schüler, Lehrer und viele Eltern ein. 

Großartig, was in diesem Jahr wieder alles 

angeboten wird.« 

In den Gängen und Klassenräumen 

drängten sich die Besucher zu Hunderten 

an Ständen mit Adventsgestecken, 

Kerzen, Vogelhäusern mit Meisenknödeln 

und vielen Köstlichkeiten, von der 

Grillwurst bis zu frisch gebackenen Waffeln 

und Früchten im Schokoladenmantel 

vorbei. Allen schien es außerordentlich 

viel Freude zu bereiten, hier 

die ersten Einkäufe für Weihnachten zu 

erledigen, denn schließlich gingen die 

Erlöse in die Klassenkassen. Chantal 

(10), Renée (11) und Damla (12) der Klasse 

5d hatten sich Weihnachtsmützen aufgesetzt 

und verkauften Weihnachtslichter, 

die sie am Basteltag hergestellt hatten. 

Damla strahlend: »Wir haben schon 

acht verkauft und die anderen verkaufen 

wir auch noch.« Die Klassenlehrer 

der 7a, Ilse Grundey und Esther Stegmann, 

hatten mit ihren Schülern besonders 

schöne Stände mit edlen Präsenten 

aufgebaut, unter anderem zauberhafte 

lange Ohrringe, die eine Mutter 

gefertigt hatte. Philipp (12) erläuterte: 

»Wir fahren mit 26 Schülern vor den 

Sommerferien nach England, um dort 

schätzung der Vielfalt in Bildung und 

Erziehung, die Kinder werden nicht 

mehr in behindert, hochbegabt, anderssprachig 

oder sozial benachteiligt aufgeteilt, 

sondern alle Kinder werden individuell 

gefördert. Es geht nicht mehr 

um Defizitorientierung, sondern für jedes 

Kind werden die notwendigen Ressourcen 

entsprechend dem Förderbedarf 

zur Verfügung gestellt, nicht als 

Sonderrechte für einzelne, sondern als 

gleiche Rechte für alle Kinder. 

Angemessene Gruppenstärke von 15 

Kindern, heilpädagogische Fachkräfte 

ab drei Gruppen, barrierefreie Infrastrukturen 

und ausreichende Räumlichkeiten 

sowie eine Netzwerk pädagogischer 

und therapeutischer Fachkräfte, 

nannte Nina Lohr als einige der Bedingungen, 

unter denen Inklusion gelingen 

kann. 

die Sprache besser zu erlernen, dafür 

verwenden wir das Geld, damit jeder etwas 

weniger bezahlen muss.« Felix (12) 

ergänzte: »Wir sind zu zweit in Familien 

untergebracht, fahren mit dem Bus 

nach Calais und von dort mit dem Schiff 

nach Dover.« Auch die Klassenkameraden 

Lars (12) und Jannik (12) freuten sich 

sichtlich auf dieses Abenteuer. Erstmals 

versteigerten Schüler ein selbstgemaltes 

Bild mit dem chinesischen Symbol 

für Erfolg. Das Schriftzeichen war in einem 

goldenen Kreis auf schwarzem 

Grund gezeichnet. Christina Bischof- 

Deichnik von der Sonnenapotheke ersteigerte 

das Kleinod. Ein vielseitiger 

und fröhlicher Weihnachtsbasar..

IM ADVENT 06. Dezember 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 13 

Bunter Weihnachtsbaum der Haspa von 

Kinderhand geschmückt 

Die Kids von der KiTa Regenbogen mit den Mitarbeiter der Haspa: Martina Toth, Matthias 

Wrage (stellvertr. Filialleiter), Juliane Schmoldt und Petra Schädel. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Bunte Sterne, Rentiere, 

Schlitten mit Geschenken und glitzernde 

Kugeln hängten die drei- bis sechsjährigen 

Kinder der KiTa Regenbogen der St. Petri 

Kirche an die Nordmanntanne der Hamburger 

Sparkasse. »Das haben wir alles selber 

gebastelt«, sagte ein kleiner Junge stolz. 

Die Erzieherinnen Hilke Schuchhardt und 

Annette Wichmann-Overbeck hatten mit 

den 22 Kindern der Elementargruppe zwei 

Wochen geklebt, gemalt und gebastelt. 

Als Dank erhielten sie von dem stellvertre- 

Weihnachtsmarkterlöse 

für Schulgarten in Mompti 

Geesthachterin Gisela Waschkies ist seit Anbeginn mit ihren Basteleien dabei. 

Geesthacht (gak) – Der Weihnachtsmarkt 

zugunsten des Vereins Partnerschaft Afrika 

ist in Geesthachts Vorweihnachtszeit 

ein fester und beliebter Bestandteil. So 

auch für Gisela Waschkies, die mit allerlei 

selbst gebastelten Weihnachtsdekorationen 

von Anbeginn dabei ist. »Ich will nicht 

klagen. Es kommen viele Kunden zu mir 

und sagen, dass sie es toll finden, dass ich 

wieder dabei bin«, berichtete sie am Nachmittag. 

Während die Damen des Lauenburger Seniorenchores 

von den Rängen weihnacht- 

Buntes Treiben beim Weihnachtsmarkt der 

Partnerschaft Afrika. 

tenden Filialleiter, Matthias Wrage, Nikolaustüten 

mit allerlei leckeren Naschereien: 

»Das habt ihr wirklich toll gemacht«, 

lobte er. 

Zugleich lädt das Team der Haspa ihre Kunden 

zum jährlichen Adventskaffee am 

Donnerstag, 8. Dezember, von 15 Uhr an in 

die Filiale an der Bergedorfer Straße ein. 

Matthias Wrage sagte: »Wir möchten unseren 

Kunden danken und mit ihnen bei Kaffee 

und Kuchen ins Gespräch kommen. Jeder 

ist herzlich eingeladen.« 


liches Liedgut erklingen ließen, stöberten 

im Foyer die Gäste zwischen Adventsgestecken, 

Holz- und Zinnfiguren, Puppenkleidung 

und allerlei kulinarischen Köstlichkeiten. 

Dr. Ingo Scheider, Geschäftsführer 

des Vereins Partnerschaft Afrika, berichtete: 

»Wir haben 35 Stände, mehr als im Vorjahr, 

und erwarten eine Ertrag von weit 

über 5.000 Euro für unsere Hilfsprojekte 

in Mali. Volker Leptien, der sich vornehmlich 

um die Geldakquise und die Projekte 

vor Ort kümmert, erläuterte: »Das nächste 

Projekt wird ein Schulgarten mit Brunnen 

für etwa 120 Schüler in der Region Mopti.« 

Obgleich es dort die Schulpflicht gibt, gehen 

längst nicht alle Kinder zur Schule und 

die Kontrolle ist schwer durchführbar, daher 

betonte der Geschäftsführer: »In dem 

Garten bauen die Kinder Gemüse an, das 

sie für das eigene Mittagessen verwenden. 

Und die Eltern schicken ihre Kinder viel lieber 

zur Schule, wenn sie dort etwas zu essen 

bekommen.« 

Die nächste Expedition ist für 2013 geplant, 

hängt jedoch von der politischen Situation 

des westafrikanischen Landes ab. 

Weitere Informationen, insbesondere 

auch für diejenigen, die an einer aktiven 

Mitarbeit im Verein interessiert sind, unter 

www.partnerschaft-afrika.de. 

Weihnachtsmann 

kommt mit der 

»Karoline« 

Geesthacht (gak) – Die Dampflok 

Karoline fährt mit ihren historischen 

Wagen der Arbeitsgemeinschaft 

Geesthachter Eisenbahn 

die traditionellen Weihnachtsfahrten 

am 17. und 18. Dezember. 

Bei allen Fahrten von Bergedorf 

nach Geesthacht belohnt der 

Weihnachtsmann die kleinen 

Fahrgäste für ein vorgetragenes 

Gedicht oder Lied. 

Die Karoline startet in Geesthacht 

jeweils um 10.30, 12.30 und 

14.30 Uhr sowie von Bergedorf- 

Süd um 11.20, 13.20 und 15.20 Uhr. 

Des Weiteren hält der Zug in Richtung 

Bergedorf in Escheburg um 

10.45, 12.45 und 14.45 Uhr sowie in 

Richtung Geesthacht um 11.40, 

13.40 und 15.40 Uhr. Die Karoline 

hält in Börnsen in Richtung Bergedorf 

um 10.51, 12.51 und 14.51 

Uhr sowie in Richtung Geesthacht 

um 11.34, 13.34 und 15.34 

Uhr. 

Der Bahnhof Bergedorf-Süd befindet 

sich zehn Gehminuten 

vom S-Bahn Bergedorf direkt neben 

dem Frascatiplatz an der 

Straße »Neuer Weg«. Die Fahrkarten 

kosten drei Euro pro Strecke, 

Kinder von 4 bis 14 Jahren zahlen 

die Hälfte, ein Hund kostet ein 

Euro pro Strecke, Gruppen von 

mindestens sechs Erwachsenen 

erhalten an den Bahnhöfen in 

Bergedorf und Geesthacht ermäßigte 

Gruppenfahrscheine. 

Weitere Informationen im Internet 

unter http://eisenbahn. 

geesthacht.de sowie an den Betriebstagen 

telefonisch unter 

04152–77899. 



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Augenblick ist geprägt durch 

Ruhe, Stille, Texte, Gebet und eine 

Traumreise zum Abschluss. 

Alle, die sich auf die unterschiedlichen 

Formen einlassen 

können, also auch Erwachsene, 

sind herzlich zu dieser Veranstaltung 

in der St.-Salvatoris- 

Kirche eingeladen. Der Jugendgottesdienst 

wird von sieben 

Jugendlichen organisiert, die 

im März konfirmiert worden 

sind. 



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Schranktüren, die mit feinstem 

Holz bekleidet werden, bis 

hin zu furnierten Seitenteilen 

oder komplett verkleideten Regalfächern 

für die heimische 

Blu-Ray-Sammlung. »Erlaubt 

ist was gefällt, aber die Fur-nierakzente 

müssen richtig gesetzt 

werden und das Möbel an 

sich darf nicht zu nervös wirken«, 

so Wolfgang Kettnaker, 

Geschäftsführender Gesellschafter 

der Kettnaker Möbel- 

Manufaktur. 

Der Trend ist eindeutig: Hochwertiges 

Furnier ist bei modernen 

Möbeln gefragt. Allerdings 

nicht mehr als großflächiges 

Stilmittel, sondern als dezent 

eingesetzte Ergänzung des Mobiliars. 

Edle Hölzer machen 

heute das Rennen bei von Individualität 

geprägten Einrichtern 

– kein Furnierblatt gleicht 

dem anderen, weder in der Maserung, 

noch in der Farbe. 

»Furnier ist ein Naturprodukt, 

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musste vor allem praktisch 

sein und ausreichend Stauraum 

bieten – werden Möbel 

heute zunehmend zum Raum 

gestaltenden Kunstwerk. Gefragt 

sind vor allem Hochglanz-Oberflächen 

und Glas, 

aber eben nicht nur. 

Wer offen sei für exklusive Individualität, 

komme um Holz 

im und am Möbel nicht herum. 

Minimalismus sei dabei 

der entscheidende Begriff: 

»Ein Möbel muss sich immer 

dem Raum unterordnen und 

darf ihn optisch nicht erschlagen. 

Richtig eingesetzt, bildet 

Furnier eine perfekte Ergänzung 

des Gesamteindrucks 

und die Schönheit des Holzes 

wird vom Möbelstück wie eine 

Bühne perfekt in Szene gesetzt.« 

Edles Furnier prägt das Gesicht der Möbelserie ALEA. 

Foto: IFN /Kettnaker Möbelmanufaktur 

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AUS DER WIRTSCHAFT 06. Dezember 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 15 

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»Beauty Rose« – das Reich der Schönheit 

und Entspannung 

Kosmetikerin Annika Haase manikürt einer Kundin die Nägel. Foto: Gabriele Kasdorff 

Escheburg (gak) – »Beauty Rose«, der Name 

des neu eröffneten Kosmetikstudios 

von Annika Haase (30) steht für Naturkosmetik 

und Schönheit. Ihr kleines Reich der 

Schönheit besteht aus zwei Behandlungszimmern, 

einem Bad und einem freundlichen 

Empfangsbereich. Warme Farbtöne 

und sanfte Entspannungsmusik empfangen 

den Kunden, die Kosmetikerin hat ihr 

Studio mit Liebe zum Detail und mit umfangreichem 

technischen Gerät ausgestattet. 

Die staatlich geprüfte Kosmetikerin berichtet 

von ihrer zehnjährigen Berufserfahrung: 

»Ich habe etliche Jahre auf dem 

Kreuzfahrtschiff MS Astor und in mehreren 

Hotels der gehobenen Klasse gearbeitet. 

Das eigene Studio war mein Wunschtraum, 

den ich mir jetzt erfüllen konnte.« 

Ihr Angebot ist umfangreich: Fußpflege 

mit Entfernung von Hühneraugen oder 

eingewachsenen Fußnägeln sowie mobile 

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»Angel Dir Deinen Baum!« 

Tespe (zr) - Auch in diesem Jahr findet am 4. 

Advent der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf 

vom Angelverein SAV Tespe 

und Gartenbau Vogler statt. 

Unter dem Motto: «Angel Dir Deinen 

Baum!« findet das bunte Treiben am Sonnabend, 

17., und am Sonntag, 18. Dezember, 

jeweils von 10 bis 16 Uhr im Pflanzenfachhandel, 

Lüneburger Str. 112, Tespe, statt. 

Für das leibliche Wohl sorgt der SAV Tespe 

mit Glühwein, Kinderpunsch, Räucherfisch 

- frisch aus dem Rauch - Backfisch 

und Würstchen oder einer deftigen heißen 

Suppe. 

Veranstaltet wird zudem ein Fischlotto mit 

einem Lachs als Hauptpreis - der Gewinner 

wird an beiden Tagen um 16 Uhr bekannt 

gegeben. 

Fußpflege, Nageldesign und Modellage 

mit Gel und Nagelverlängerung, Fußreflexzonenmassage, 

Reizstromtherapie 

gegen Cellulite und zum Muskelaufbau, 

Thermo-Modellagen, Anti-Aging-Behandlung, 

Aromaölmassagen und Entfernung 

von Haaren mit Warmwachs sowie SPA Maniküre 

und Pediküre, um nur einige Möglichkeiten 

zu nennen. 

Annika Haase betont: »Die Beratung ist bei 

mir natürlich kostenlos, ich bespreche mit 

meinen Kunden, zu denen natürlich auch 

Herren gehören, die Behandlungen ausführlich.« 

Termine nach telefonischer Absprache unter 

04152–1382826. Vor dem Kosmetikstudio 

»Beauty Rose« an der Alten Landstraße 

205 in Escheburg sind Parkplätze für Kunden 

vorhanden. Wer sich vorerst im Internet 

über das Leistungsspektrum informieren 

möchte, kann dies unter www.beautyrose.de. 

Auch Räucherfischverkauf und Fischknobeln 

findet wie gewohnt statt. 

In gemütlicher Lagerfeuer-Atmosphäre 

können Sie Ihren Baum aussuchen: Nordmann 

in jeder Größe, Fichten zum Sonderpreis 

für alle Sparfüchse oder aber Blautannen 

im Topf. auch selber gesägt frisch aus 

dem hauseigenen Tannenbaumfeld. 

Für große und kleine Besucher ist in jeder 

Hinsicht etwas dabei. 

Der Pflanzenfachhandel ist selbstverständlich 

geöffnet. Stöbern Sie nach Geschenkideen, 

floralem Weihnachtsdekor 

oder aber schönem Weihnachtsbaumschmuck 

in großer Auswahl. 

Lassen Sie sich inspirieren und weihnachtlich 

einstimmen. 

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PREMIUM-Leistungen inklusive: 

• Shuttle Service ab/bis Haustür 

• Hin- / Rückflug nach/von Mallorca 

• Transfer vom Flughafen zum Hotel 

und zurück 

• 10 Nächte im 3*+ Hotel in Paguera 

• 10 mal Halbpension 

• Ausflug in das westliche Hinterland 

Mallorcas 

• reisefink-Reiseleitung ab 

20 Personen 

• Sprechzeiten vor Ort 

• Flug- und Sicherheitsgebühren 

• Sicherungsschein 

zubuchbare Extras: 

Stadtführung Palma, Fahrt zum 

Markt nach Andratx 

Veranstalter: reisefink 

Preis pro Person 

im Doppelzimmer 598 € 

Einzelzimmerzuschlag 164 € 

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Dem kalten Winterwetter entfliehen, 

hinein in eine Welt, die schon längst 

zum Leben erwacht ist, während wir 

hier noch vergebens auf die ersten 

wärmenden Sonnenstrahlen warten. 

Die unzähligen Mandelbäume 

schmücken sich in Weißrosa und 

versprühen lieblichen Frühlingsduft. 

Angenehme Temperaturen zwischen 

16 und 20 Grad machen den trüben 

und grauen Winter daheim schnell 

vergessen. Auf Mallorca erwartet Sie 

ein blauer Himmel, klare Luft und eine 

einzigartige Flora und Fauna. Auch die 

Inselhauptstadt Palma de Mallorca 

sollten Sie einmal näher betrachten. 

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vor allem die historische Altstadt und 

die weithin sichtbare Kathedrale von 

Palma sehenswert. Willkommen im 

Frühling! 

Alkoholisierter Autofahrer verursacht Unfall 

Geesthacht (ots/ok) – Ein alkoholisierter 

Autofahrer verursachte 

am Sonntagmorgen in der Straße 

Am Schleusenkanal einen Unfall. 

Verletzt wurde niemand. Der 34- 

jährige Fahrer aus Tespe war mit 

seinem Audi A6 gegen 7.10 Uhr 

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28.08.-30.10.2011 (tägl.,3N) 

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die Straße Am Schleusenkanal 

von Geesthacht aus in Richtung 

Hamburg. Plötzlich sollen drei 

Fußgänger, die ihre Fahrräder 

schoben, von dem Radweg in der 

Straße Am Schleusenkanal (von 

Hamburg aus in Richtung Geest- 

Weitere Termine buchbar - rufen Sie uns an 

hacht) in Höhe der Auffahrt Lüneburg 

die Fahrbahn überquert 

haben. Der 34-jährige musste daraufhin 

ausweichen und fuhr 

nach links gegen einen größeren 

Stein. Der Sachschaden wird auf 

etwa 2000 Euro geschätzt. 

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beschädigt. Bitte melden unter 

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Am 1.12.11 wurde mein Auto auf 

dem Parkplatz vor Optiker Bode von 

einem silberfarbenen E-Klasse Mercedes 

gerammt. Zeitpunkt: ca. 12.45 

Uhr. Der Mercedesfahrer möge sich 

bitte melden. Wolfgang Jensen, 

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Büchener Anzeiger 

Wochenend Anzeiger 

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900 

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Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann 

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Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt 

Schwarzenbeker Anzeiger: Christian Weidner 

Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt 

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Fischer, Denise Ariaane Funke, Peter Heinrich, Inge 

Heitland, Inga Kronfeld, Renate Lefeldt, Wilhelm 

Meusen, Susanne Nowacki, Else-Marie Rosansky, 

Jan-Niklas Sievers. 

Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH, 

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH 

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keine Gewähr übernommen. Namentlich oder 

mit Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht 

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des Verlages. Anzeigenentwürfe sind 

urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit 

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KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG) 

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek 

Telefon 04151 - 88 90-0 

Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz 


– Verlagsgründung 1961 – 

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 40 

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Mitglied im Verbund 

Schleswig-Holsteinischer 

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absoluten Diskretion verpflichtet und dürfen 

daher grundsätzlich keine schriftlichen und telefonischen 

Auskünfte über veröffentlichte 

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GA18/BA10/SA18/LR12 6. Dezember 2011 FAMILIENANZEIGEN 

77-ABBA-Restkarten zum Novemberpreis 

nur solange der Vorrat reicht 

Auf vielfachen Wunsch kommt die beliebte ABBA-Showband – 

Abba da capo – wieder nach Lauenburg. Zugabe, Zugabe, riefen die 

Zuschauer im letzten Jahr !! Ein restlos ausverkauftes Mosaik vor 

einem Jahr, und viele bekamen keine Karten mehr… schade ! 

Aus diesem Grunde gibt es am Freitag, den 3.2.2012, ein Wiedersehen 

im Festsaal Mosaik, Lauenburg. Eine der berühmtesten und beliebtesten 

Abba-Coverbands – »Abba da capo« tritt im Mosaik auf. Eine 

Show der Superlative erwartet die Gäste ab 20.00 Uhr in historischen 

Kostümen der 70er, eben im Abba-Look, nach dem Motto »Thank 

you for the Music«. Alle großen Hits der beliebten schwedischen 

Gruppe werden zu hören sein. Restkarten können jetzt für 23,- € zzgl. 

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reicht an folgenden Vorverkaufsstellen: 

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Boizenburg in Boizenburg. 

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Kartenhotline: 040/7281700 

AWO-Familienfeier mit Plattdüütsch und Quetschkommode 

Christine Taucher vom zuständigen politischen Ausschuss und Bürgermeister Andreas 

Thiede überreichten den ältesten AWO Mitgliedern, Anni Pohl (91) und Willi Borchert 

(99) ein kleines Präsent. Rechts Uwe Frensel. Foto: Ute Dürkop 

Lauenburg (ud) – 93 von insgesamt 160 

Senioren des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt 

waren zu einer gemütlichen 

Kaffeerunde mit Klönschnack und Musik 

ins Haus der Begegnung gekommen. 

»Es ist in unserem 87-jährigen Ortsver- 

Weit gekommen 

Fitzen (cks) - Anlässlich des diesjährigen Erntefestes in Fitzen 

wurde auch wieder ein Luftballonweitflugwettbewerb veranstaltet 

und nun steht die Gewinnerin fest: Der Ballon der fünfjährigen 

Leah Heitmann aus Büchen-Dorf flog bis in den Lübecker 

Stadtwald und somit am weitesten. Marion Reinke, zweite 

Vorsitzende des Kulturkreises Fitzen, ließ es sich nicht nehmen, 

persönlich zu gratulieren und überreichte Leah ein kleines Präsent. 

Foto: Privat 

ein eine liebgewordene Tradition, dass 

wir einmal im Jahr für alle Mitglieder, 

die 70 Jahre und älter sind, eine Geburtstagsfeier 

ausrichten«, so der Ortsvereinsvorsitzende 

Uwe Frensel. 1963 

hat es das erste gemeinsame Geburts- 

Kreismeisterschaften Bogenschießen 

Büchen (zrcks) - Am Sonntag, 11. Dezember 

findet in der Mehrzweckhalle Büchen 

die Kreismeisterschaft Herzogtum 

Lauenburg FITA statt. Begrüßung 

ist um 10 Uhr, anschließend dürfen 

zwölf Trainingspfeile geschossen werden 

und der Wettkampf beginnt. Ausrichter 

ist der Schützenverein Büchen. 

Es werden 56 Schützen teilnehmen, der 

älteste ist 74 und der jüngste neun Jahre 

*nur Bankeinzug 

Tourismus 

im ländlichen Raum stärken 

Büchen (zrcks) - Die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele 

Hiller-Ohm, zuständig für das Herzogtum Lauenburg, lädt 

gemeinsam mit ihrem Kollegen und tourismuspolitischem 

Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Joachim Hacker, 

zu einer Diskussionsrunde zum Thema: »Hilfe, Köchin 

und Kellner sind weg! Fachkräftemangel und weitere Herausforderungen 

an den Tourismus im ländlichen Raum« 

ein. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 8. Dezember 

um 16 Uhr im Kulturzentrum Priesterkate, Gudower Straße 

1, 21514 Büchen. Bei Weihnachtsgebäck und Kaffee möchten 

die SPD-Politiker gemeinsam mit der tourismuspolitischen 

Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Regina Poersch, 

MdL, dem Geschäftsführer der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein 

Christian Schmidt, dem Geschäftsführer der 

Herzogtum Lauenburg Marketing und Service GmbH Günter 

Schmidt, dem Bürgermeister der Gemeinde Büchen Uwe 

Möller, sowie Dr. Heinz Bohlmann, Kulturpfleger der Gemeinde 

Büchen, darüber diskutieren, wie der Tourismus im 

Herzogtum weiter gestärkt werden kann. 

tagsfest gegeben, kein Jahr wurde ausgelassen 

und immer war die Beteiligung 

sehr gut. »Wir freuen uns, dass in 

diesem Jahr so viele Mitglieder unsere 

Einladung angenommen haben. Damit 

zeigen sie, wie wichtig den Mitgliedern 

diese Traditionsveranstaltung ist«, 

freute sich Frensel. Er machte aus gegebenem 

Anlass deutlich, dass die Probleme 

des AWO-Landesverbandes nur die 

hauptamtlichen Mitarbeiter betreffen 

und sich nicht auf den Ortsverein auswirken. 

»Wir werden auch noch in 87 

Jahren unsere AWO-Familie pflegen«, 

versicherte der Ortsvereinsvorsitzende. 

Inge Thiede als Organisatorin und ihr 

Team, die alle liebevoll mit Kaffee und 

Kuchen bewirteten, musste ganz schön 

improvisieren. »Es sind viel mehr gekommen 

als angemeldet waren, aber 

wir rücken eben einfach ein wenig zusammen 

und Kuchen ist zum Glück genügend 

da«, erzählte sie. Zum gemütlichen 

Beisammensein gehört bei der 

AWO Musik und Plattdeutsches zum 

Schmunzeln. Helmut Gottschall und 

Markus Matthießen übernahmen diesen 

Part und begeisterten mit amüsanten 

Geschichten. Uwe Frensel nutzte 

das Beisammensein, um Harry Schulz 

für 40-jährige Treue zum AOW-Ortsverein 

zu ehren. 

alt. Teilnehmende Vereine sind der TSV 

Schwarzenbek, SchV Hamwarde, JSC 

Ratzeburg, TSV Seedorf-Sterley und der 

SchV Büchen. Besucher sind herzlich 

willkommen. 

Liebe 

»4 Swattenbeker« 

von Herzen wünsche ich Euch 

frohe Weihnachten! 

Eure Lisa 

Fröhöliche 

Weihnacht ... 

... für Joshi, 

Jack und 

Emmi 

3.11.11 

47 cm 

mit Foto für 

im Stern für 

Unsere Leni Joleen ist da! 

Es freuen sich riesig 

die Geschwister Nico, Laetitia, Simon 

mit den Eltern Andreas und Michaela Schultz 

Unser »kleiner« Sonnenschein ist da! 

Wir freuen uns über die Geburt von 

Jonas 

* 18.11.2011 · 57 cm · 4.800 g 

Die stolzen Eltern 

Angela Hauschildt & Hans-Heinrich Prüßmann 

und die glücklichen Großeltern 

Am 6. Dezember 2011 hat unsere liebste 

Oma Elfi e Geburtstag. 

❤-liche Glückwünsche von Jovanna und Thorge 

25 lange Jahr` 

und immer noch ein Ehepaar. 

Ganz verständlich – bei diesen Kindern 

lässt sich jeder Herzschmerz lindern. 

Zu Eurem Tage ganz viel Glück, 

den Blick nach vorne, nicht zurück. 

Ganz viel Liebe und alles Gute 

wünschen wir nicht nur in dieser Minute. 

Dass Euch behüte weiterhin der Herr, 

wünschen wir Euch von Herzen sehr! 

Zur silbernen Hochzeit am 6.12.2011 

unserer lieben Eltern 

Gertraud & Bernhard Tögel 

gratulieren von ganzem Herzen 

Melanie, Matthias, Stephanie und Mareike 

für 6,- € (1sp 50 mm hoch) 

für 4,- € (1sp 40 mm hoch) 

Liebe Leser, lassen Sie es alle wissen, 

welchen Lieben Sie frohe Weihnachten wünschen! 

Liefern Sie uns Ihr Foto als JPG 

sowie den Text mit Ihren Adressdaten und Ihrer 

Bankverbindung per Mail* an 

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Schwarzenbek | Geesthacht | Lauenburg 

Annahmeschluss ist am 20. Dezember Dezember. 

Ihre Anzeige erscheint im Wochenend Anzeiger 

am 23. Dezember. 

4.27 Uhr 

2.620 g 

Herzlichen Dank 

sagen wir allen für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme 

beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen 

Erika Klinke 

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Schöer und dem 

Bestattungsinstitut Möller für die würdige Ausführung 

der Trauerfeier. 

Peter Klinke und Familie 

Schwarzenbek, im Dezember 2011 

Alte Wache 20 

21481 Lauenburg 

www.steffens-bestattungen.de

FAMILIENANZEIGEN 6. Dezember 2011 GA19/BA11/SA19/LR13 

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille; 

eine Zeit der Schmerzen, eine Zeit der Trauer und 

eine Zeit der dankbaren Erinnerung. 

Dich leiden sehen und nicht helfen können, 

war unser allergrößter Schmerz. 

Mein lieber Mann, unser treusorgender Vater, Schwiegervater 

und Opa 

Franz Schedalke 

* 12. April 1927 † 3. Dezember 2011 

hat uns für immer verlassen. 

In Liebe und Dankbarkeit 

Deine Rosi 

Heiko und Helga 

Torsten und Birgit 

mit Hendrik, Tanja und Maren 

21514 Büchen, Danziger Weg 1 

Die Trauerfeier zur Einäscherung fi ndet statt am Freitag, den 

9. Dezember 2011, um 11.00 Uhr in der Kirche zu Büchen- 

Pötrau. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten 

wir um eine Spende zu Gunsten des Vereins »Unterstützung 

schwersterkrankter und behinderter Kinder« in Büchen, auf 

das Konto 2016699 bei der KSK Hzgt. Lbg., BLZ 230 527 50, 

Kennwort: Franz Schedalke 

Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist, 

aber auch dankbar, dass wir Dich hatten. 

Erhard »Eddy« 

Paul Schweika 

* 7. Juli 1950 † 29. November 2011 

Du warst einzigartig und ganz besonders. 

Melanie und Andi 

Karin mit Svenja und Dani 

Kalle und Inge 

Die Trauerfeier fi ndet am 8. Dezember 2011 um 14 Uhr 

auf dem Lauenburger Friedhof statt. 

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, 

aber Du bist überall, wo wir sind. 

Eben noch da, und ganz plötzlich heißt es, für immer Abschied nehmen von 

Martin Schiller 

* 10. November 1941 † 30. November 2011 

Für unsere Traurigkeit gibt es keine Worte. 

Aber für das, was unsere Erinnerungen ausmachen: 

Liebe und Dankbarkeit. 

Michael und Elke Schiller mit Paula, Rike, Ida und Lotta 

Mathias und Petra Seidler, geb. Schiller, mit Ben, Jan und Betty 

Lore Schiller 

Traueranschrift: Petra Seidler, Rugenbarg 31a, 22549 Hamburg 

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, 9. Dezember 2011 

um 11.00 Uhr in der Auferstehungskirche des Neuen Friedhofes 

Schwarzenbek, Möllner Straße statt. 

Tiere haben Martin sein Leben lang begleitet und sein Herz berührt. Deshalb bitten wir statt 

Blumen um eine Spende an das Schwarzenbeker Tierheim unter Angabe des Stichworts 

»Martin Schiller«, Kto. 11 495, BLZ 230 527 50, KSK Hzgt. Lauenburg. 

Im 98. Lebensjahr hat sich das Leben unserer lieben und verehrten Mutter, 

Schwiegermutter, Oma und Uroma friedlich vollendet. 

Sie besaß echte Menschlichkeit, einen wachen Intellekt und wirklichen Humor. 

Sie war unantastbar in ihrer Würde. Nie entzog sie sich einer Aufgabe, die ihr 

das Leben stellte. 

Erika Pfl ugstert 

geb. Knorr 

* 7. März 1914 † 4. Dezember 2011 

Gifhorn Schwarzenbek 

Wir sind traurig, sie zu verlieren – erleichtert, sie erlöst zu wissen von den Lasten 

der hohen Jahre – und dankbar, sie sehr lange gehabt zu haben. 

Helmut und Regine Pfl ugstert 

Ulrich und Irene Pfl ugstert 

Dirk und Anne Pfl ugstert 

mit Janna und Lena 

Markus Pfl ugstert und Claudia Brase 

38518 Gifhorn, Gladiolenweg 22 

21527 Kollow, Zwischen den Höfen 19 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet auf Wunsch der 

Verstorbenen im engsten Familienkreis in Gifhorn statt. 

In der tiefen Sehnsucht auf eine Welt, in der Gott alles 

Leid und auch den Tod wegnimmt (Offb. 21, 3.4.), 

verstarb unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und 

Oma 

Lisa Burmester 

* 9. Januar 1953 † 26. November 2011 

in der Überzeugung, dass ihr Glaube sich erfüllt. 

21493 Grabau 

Daniel und Sandra Bock geb. Motzkus 

mit Dante und Birk 

Hanna Burmester 

Hans und Saray Burmester geb. Schmidt 

Eine Gedenkansprache findet am Sonnabend, 

10. Dezember 2011 um 14.30 Uhr im Königsreichssaal 

der Zeugen Jehovas in Schwarzenbek, Gewerbeweg 1 

statt. 

Von Kränzen und Blumen bitten wir abzusehen. 

Für die herzliche Anteilnahme und Spenden beim Heimgang 

unserer lieben Entschlafenen 

Annegret Abel 

sagen wir hiermit allen Verwandten und Bekannten unseren 

herzlichen Dank. 

Michael Warncke mit Familie 

Basedow 

Als das Licht langsam verblasste, 

da kam ein Vogel und trug mich mit sanften Schwingen weit hinaus. 

Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. 

Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. 

Ich habe euch nicht verlassen, 

ich bin euch nur ein Stück voraus. 

Inge Otto 

geb. Staack 

* 13. Februar 1929 † 30. November 2011 

Traueranschrift: Lauenburg, Brunnenstraße 10 

Ein langes und erfülltes Leben ist zu Ende. 

In Dankbarkeit verabschieden wir uns von 

meinem lieben Mann, unserem guten Vater, 

Schwiegervater und Opa 

Walter Kohn 

* 6. Februar 1932 † 29. November 2011 

In Liebe 

Dein Hans-Hermann 

Hans-Peter und Brigitte Otto 

Thomas und Christa Otto 

Peter und Cornelia Schlingelhof geb. Otto 

Andreas und Sabine Krebs geb. Otto 

sowie Deine Enkelkinder und Urenkel 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag, den 9. Dezember 2011, 

um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Lauenburg statt. 

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende zugunsten der 

Jugendarbeit Lauenburg unter dem Stichwort »Inge Otto« auf das Konto 810 951 43 bei der 

Kreissparkasse Lauenburg, BLZ 230 527 50. 

Du siehst Dein Land nun nicht mehr grünen, 

auf dem Du einst so froh geschafft. 

Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, 

weil Dir der Tod nahm alle Kraft. 

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, 

und hab für alles vielen Dank. 

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen und glücklichen Lebensabend nehmen wir Abschied 

von meinem lieben Mann, unserem treusorgenden Vater und Schwiegervater, fürsorglichen 

Opa, Uropa, unserem lieben Bruder, Onkel, Schwager und Cousin 

Eduard Algeier 

* 9. November 1923 † 4. Dezember 2011 

In Liebe und Dankbarkeit trauern 

Erika Algeier geb. Becker 

Siegfried Algeier 

Hans und Christa Klingbeil geb. Algeier 

Kurt Algeier 

Enkel, Urenkel sowie alle Angehörigen 

Lauenburg/Elbe 

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 13. Dezember 2011, um 13.30 Uhr in der 

Lauenburger Friedhofskapelle statt. 

Wir sind uns begegnet, 

du hast Spuren hinterlassen. 

In uns, in unseren Herzen, 

hast du dir Raum geschaffen. 

Für immer. 

Klaus Nebel 

In stiller Trauer 

Erika Kohn und Familie 

Lauenburg/Elbe, Büchener Weg 63 

Auf Wunsch des Verstorbenen fi ndet keine Trauerfeier statt. 

* 15. August 1942 † 1. Dezember 2011 

In Liebe und Dankbarkeit 

für all die schönen Jahre 

Deine Lilo 

Katja & Rico 

Jörn & Andrea 

und Kinder 

Die Trauerfeier fi ndet mit anschließender Urnenbeisetzung 

am Freitag, den 9.12.2011 um 11.30 Uhr in Boizenburg statt.

Seite 20 Geesthachter Anzeiger 6. Dezember 2011 AUS GEESTHACHT 

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Geesthacht (zrk) - Zu einem besonderen musikalischen Leckerbissen 

verspricht das nächste Konzert in der St. Barbara-Kirche zu werden: 

Am Donnerstag, 8. Dezember, tritt der mehrfach preisgekrönte, 

von Maruta Rozite geleitete »Cantus«-Mädchenchor aus Kuldiga 

(Lettland) in einem Konzert zusammen mit dem Hasse-Ensemble 

der Hochschule für Musik und Theater Hamburg auf. Das Konzert 

beginnt um 20 Uhr. 

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Grünhofer Tischtennisdamen 

auf Meisterschaftskurs 

Grünhof-Tesperhude (zrk) - Mit 17:1 Punkten 

befinden sich die Tischtennisdamen des VfL 

Grünhof-Tesperhude in der 2. Bezirkliga auf 

Meisterschaftskurs. Lediglich gegen den Tabellenzweiten 

SV Wilhelmsburg (13:3 Punkte) 

musste sich das Quartett mit einem Unentschieden 

zufrieden geben. 

Ein Garant für den Erfolg ist wieder einmal 

die Spitzenspielerin Daniela Bigall, die mit einer 

persönlichen Bilanz von 14 Siegen und 

nur zwei Niederlagen sich als Klassenbeste in 

der 2. Bezirksliga erweist. Aber auch Stefanie 

Buddelmann (11:2) und Daniela Stüben (7:1) 

waren bisher außerordentlich erfolgreich. 

Noch im Meisterschaftsrennen befindet sich 

auch die 2. Herrenmannschaft, die allerdings 

in den beiden Spitzenspielen gegen TSV 

Reinbek 2 und SV Curslack 3 mit 7:9 bzw. 8:8 

Federn lassen musste. Danach liegt das Team 

auf mit 13:5 Punkten auf Rang 2 in der 2. 

Kreisliga. Die bisherige Position geht nicht 

zuletzt auf das Konto von Spitzenspieler Dirk 

Riebandt, der bei 14 Siegen lediglich 2 Niederlagen 

einstecken musste. Den 7. Platz – ebenfalls 

in dieser Staffel – nimmt die 3. Herrenmannschaft 

mit 8:10 Punkten ein. 

Größte Beachtung findet natürlich das sportliche 

Aushängeschild, das Team der 1. Herren, 

das sich als Aufsteiger härtester Konkurrenz 

in der 2. Landesliga erwehren muss. Mit der 

Ausbeute von 8:12 Punkten, die den 7. Rang 

bedeuten, wurden die bisherigen Erwartungen 

in etwa erfüllt. Dennoch ist Vorsicht geboten, 

da bei vier Absteigern der Abstand zur 

Abstiegszone lediglich drei Punkte beträgt. 

Zur Verbesserung des Punktekontos konnte 

die Partie gegen den SV Wilhelmsburg, die 

mit 6:9 verloren ging, leider nicht beitragen. 

Eine Vorentscheidung schien sich bereits 

nach fünf Spielen anzudeuten, die allesamt 

an die Wilhelmsburger gingen. Nach vier Siegen 

im mittleren und unteren Paarkreuz 

konnten die Grünhofer zwar noch einmal 

auf 4:5 verkürzen. Als jedoch anschließend 

die Spitzeneinzel an die Gäste gingen, konnte 

das Blatt nicht mehr gewendet werden. 

Als erfolgreichster Spieler des Grünhofer 

Sextetts erwies sich in den letzten Spielen 

Marco Hamester, der es im mittleren Paarkreuz 

auf eine persönliche Bilanz von 12 Siegen 

bei 5 Niederlagen brachte. Auch Holger 

Schulz' Bilanz im unteren Paarkreuz ist mit 

11:5 positiv. 

Einen besinnlichen 3. Advent ! 

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Tespe (zrk) - Für die Fahrt zur Senioren- 

Weihnachtsfeier der Partnergemeinde 

Redefin am 10. Dezember stellt die Gemeinde 

Tespe auch in diesem Jahr wieder 

einen Bus zur Verfügung. Abfahrt 

12.45 in Bütlingen mit Stopps an den bekannten 

Haltestellen in Tespe und Avendorf. 

Rückfahrt 18 Uhr. Wer mitfahren 

will, bitte anmelden bei Rudolf König, 

Tel.: 04176/1431. 

Düneberger Nachwuchs 

wieder auf Tour 

Geesthacht (zrk) - Hoch motiviert 

von einem erfolgreichen Turnier 

in Schwarzenbek zurückgekehrt, 

stand als nächstes ein Spieltag der 

Kreisrunde auf dem Terminplan. 

Dabei konnten unsere Jüngsten wieder 

zeigen, was sie schon alles gelernt 

haben, und Trainer Rainer Kühnel 

war nach den Spielen auch ganz stolz 

auf seine Spieler. Alle zeigten eine hohe 

Laufbereitschaft und gewannen 

die meisten Zweikämpfe für sich. 

Und Dank der sehr guten Torchancenausnutzung 

konnten alle Spiele 

sehr erfolgreich abgeschlossen wer- 

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den. So konnte sich z.B. Ole als Abwehrchef 

der 2.G. mit einem präzisen 

Volleyschuss in die Torschützenliste 

eintragen. Und Marco zog 

immer wieder mit seinen Flankenläufen 

die gegnerischen Spieler auf 

sich, um dann mit einem Pass in 

die Spielfeldmitte die Mannschaftskollegen 

in aussichtsreiche 

Schussposition zu bringen. 

Das sind nur zwei Beispiele von vielen, 

an denen man erkennen kann, 

dass sich alle Spieler in den letzten 

fünf Monaten sehr gut verbessert 

haben. 

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