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11.00 Uhr Jubiläumskonzert 13.00 Uhr Musikschulfest - Musikschule

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Kinderkonzert März 2014<br />

Diesmal wird Leo Lionnis Bilderbuch<br />

„Tico und die goldenen<br />

Flügel“ mit einigen Varianten<br />

in Szene gesetzt. Die Geschichte von dem<br />

kleinen Vogel Tico erzählt von Freundschaft,<br />

Neid und einem großen Herzen.<br />

Tico, ein kleiner schwarzer Vogel, der von<br />

Geburt an keine Flügel hat, wird von seinen<br />

vielen Freunden versorgt. Sein größter<br />

Wunsch, Flügel zu bekommen, wird ihm<br />

eines Tages erfüllt. Doch sind seine Flügel<br />

aus purem Gold, was den Neid seiner<br />

Freunde auf sich zieht. Im Glauben, Tico<br />

wolle etwas Besseres sein, verlassen ihn<br />

seine Freunde. Tico, nun zwar mit Flügeln<br />

aber allein, zieht in die Welt und begegnet<br />

dort vielen hilfsbedürftigen Menschen. Er<br />

kann ihnen mit seinen goldenen Federn<br />

helfen, womit er viele glücklich macht. Er<br />

verschenkt Feder für Feder und an ihrer<br />

Stelle wachsen ihm schwarze Federn nach.<br />

Bald ist er gänzlich schwarz und darf wieder<br />

zu seinen „Freunden“ zurückkehren.<br />

Diese akzeptieren ihn nun als einen der<br />

ihren. Doch Tico weiß: „Nun sind meine<br />

Flügel schwarz, und doch bin ich anders<br />

als meine Freunde. Wir unterscheiden uns<br />

alle voneinander. Jeder hat seine eigenen<br />

Erinnerungen und seine eigenen unsichtbaren<br />

goldenen Träume.“<br />

Diese wunderbare kleine Geschichte wird<br />

dieses Jahr von Karl Hempel vorgetragen<br />

und mit Schüler/innen der Abschlussklassen<br />

der Musikalischen Früherziehung<br />

getanzt und musiziert. Unterstützt vom<br />

Kinderchor, den Blockflötenschüler/innen<br />

und Kinderensembles wird es den kleinen<br />

und großen Zuhörern bestimmt Freude<br />

machen, das Treiben auf der Bühne zu<br />

verfolgen.<br />

Sichern sie sich rechtzeitig eine Karte:<br />

Freikarten sind im Büro der <strong>Musikschule</strong><br />

sowie über die Früherziehungslehrerinnen<br />

ab dem 24.02.2014 zu erhalten. Es finden<br />

zwei Aufführungen in unterschiedlicher<br />

Besetzung statt.<br />

Samstag: 15.03.2014, 16:00 <strong>Uhr</strong>,<br />

Stadttheater Rheinbach, Königsbergerstr.<br />

Sonntag: 16.03.2014, 11:00 <strong>Uhr</strong>,<br />

Stadttheater Rheinbach, Königsbergerstr.<br />

Dorothea Finke<br />

„ Suleilas erste Weihnacht“<br />

Mini-Kindermusical auf dem Rheinbacher Weihnachtsmarkt<br />

Der Kinderchor sowie das Kinderensemble<br />

„Schlagfertig“ der<br />

<strong>Musikschule</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit der Theater AG (Leitung: Silke Kühn)<br />

und dem Schulchor der Grundschule<br />

Merzbach führten unter Gesamtleitung<br />

von Dorothea Finke das kleine Musical<br />

„Suleilas erste Weihnacht“ auf.<br />

Das Musical handelt von vier Kindern, die<br />

einen seltsamen alten Mann namens Otto<br />

(sehr überzeugend gespielt von Martin<br />

Bohle, einem Schülervater) kennen lernen.<br />

Zusammen mit Otto erzählen sie ihrer aus<br />

dem Iran stammenden Freundin Suleila, warum<br />

die Christen Weihnachten feiern. Dabei<br />

ist von den römischen Soldaten die Rede,<br />

dem unterdrückten Volk Israels, den Engeln,<br />

den Hirten, dem Wirt und seiner Frau und<br />

natürlich von Maria, Josef und Jesu Geburt.<br />

Peppige aber auch besinnliche Lieder,<br />

flotte Rhythmen sowie zauberhafte Melodien<br />

(live begleitet von Akkordeon, Flöte,<br />

Glockenspiel, Geige, Klarinette, Klavier,<br />

Marimbaphon und Trommel) untermalten<br />

das Geschehen und beleuchteten wie ein<br />

Spot einzelne Momente und Begebenheiten<br />

aus der Weihnachtsgeschichte.<br />

Ca. 80 Kinder im Alter zwischen 5 und<br />

10 Jahren agierten souverän und fast<br />

professionell auf der großen Bühne. Von<br />

traumhaften Solobeiträgen bis hin zu<br />

turbulenten Massenszenen wurde dem<br />

Publikum eine breite Palette des musikalischen<br />

und schauspielerischen Könnens der<br />

Kinder geboten. Zwischendurch konnte<br />

das Publikum herzhaft lachen, aber man<br />

sah auch die ein oder andere Träne der<br />

Rührung in den Augen der aufmerksamen<br />

Zuhörerschaft.<br />

Ein Zuschauer: „Es war wunderschön,<br />

auf diese Weise die Weihnachtsgeschichte<br />

noch einmal so lebendig erzählt zu bekommen,<br />

danke . “<br />

Dorothea Finke<br />

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