Untitled - Malteser Jugend Diözese Würzburg

Badetag auf der
Kamikaze-Rutsche
Im Freizeitprogramm der Malteser
Jugend steht jedes Jahr ein
Tag in einem Erlebnisbad. Heuer
fuhren 40 Kinder und Jugendliche
sowie acht Betreuer ins
Aquapulco nach Bad Schallerbach
in Österreich.
Die Teilnehmer kamen aus
Passau-Grubweg, Pocking, Straßkirchen,
Philippsreut, Hohenau
und Freyung. Iris Kaspar, die im
Diözesanjugendreferat ihr Freiwilliges
Soziales Jahr ableistet und
für die Durchführung verantwortlich
war, erzählte: „Die Stimmung
war einfach toll. Kein
Wunder, denn es gibt im
Aquapulco ganz viele Super-
Rutschen mit unterschiedlicher
Länge, unterbrochen von reißenden
Wasserstrudeln. Eine von den
Rutschen haben wir ‚Kamikaze-
Rutsche‘ getauft, weil es da fast
senkrecht bergab ging und man
immer wieder ausgehoben
wurde.“ Die Besucher konnten
noch viele andere Sachen ausprobieren,
wie etwa auf Reifen zu
rutschen oder das Wellenbad im
Außenbereich.
Einen halben Tag lang hielten
sie sich im Erlebnisbad auf und
stärkten sich zwischendurch mit
einer Brotzeit. Nach den tollen
Erfahrungen des Ausflugs weiß
Iris Kaspar schon heute: „Im
nächsten Jahr kommen wir wieder.“
Etwas erschöpft, aber fröhlich
sind die Kids und ihre Betreuer nach dem
Besuch des Aquapulco. Hinten im Bild
(Mitte mit weißem Schal) Iris Kaspar
Malteser - Info
Malteser üben mit
Kindern und
Jugendlichen
Im Rahmen des Salzweger Ferienprogramms
hatten die Malteser in
ihren Gruppenraum in Straßkirchen
Kinder und Jugendlichen
zu Übungen rund um das Thema
Erste Hilfe eingeladen. Zehn
Interessierte sowie drei Mitglieder
der Malteser Jungendgruppe
Straßkirchen erlebten einen interessanten
und vergnüglichen
Nachmittag. Rettungssanitäter
Michael Behringer zeigte den Gästen
einen Krankenwagen. Diözesanjugendreferentin
Bärbel Sigl
und die Gruppenleiterin der Maltesergruppe
Straßkirchen, Simone
Niederhuber, übten mit den Kindern
und Jugendlichen Erste-Hilfe-Maßnahmen:
die Stabile Seitenlage,
das richtige Zudecken von
Verletzten und das Anlegen von
Verbänden. Michael Behringer
schminkte ihnen täuschend echte
Verletzungen. Zum Schluss stand
fest, dass man sich spätestens bei
der nächsten Gruppenstunde
der Kindergruppe wiedersehen
wird.
Hüttenwoche im
Pinzgau
Acht Tage lang war die Malteser Jugend
auf ihrer Hüttenwoche in Zell
am See. 33 Jugendliche und Betreuer
verbrachten dabei eine schöne Zeit.
Mit von der Partie waren Diözesanjugendseelsorger
Johannes Trum,
Diözesanjugendsprecher Bernhard
Behringer sowie Diözesanjugendreferentin
Bärbel Sigl.
Mit vier Kleinbussen waren die
Ausflügler in die Ferienregion im österreichischen
Pinzgau gestartet, um
ihre Zelte für die nächsten acht Tage
in einer sehr idyllischen, oberhalb
von Zell am See gelegenen Berghütte
aufzuschlagen. Für die
Teilnehmer aus den Gruppen Pocking,
Passau-Heining, Passau-Grubweg
und Hohenau stand viel Abwechslung
und Unterhaltung auf
dem Programm: Nachtwanderung,
Kapruner Stauseen, Krimmler Wasserfälle,
baden und wandern. Als das
Wetter einmal nicht so gut war,
nutzten die Jugendlichen die Zeit
für Bastelworkshops und für Gesellschaftsspiele
in der urigen Hütte.
Passau
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