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Untitled - Malteser Jugend Diözese Würzburg

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<strong>Malteser</strong> - Info<br />

Die Limburger <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong>lichen<br />

habe diesmal für<br />

die Spieleseite in ihrer bunten<br />

Kiste gekramt – und möchten<br />

Euch folgende Spiel-Tipps<br />

geben …<br />

Rasende Wildsau<br />

Spielart: Such- und Ratespiel<br />

Spielort: drinnen und draußen<br />

Gruppengröße: egal, je mehr Gesamtteilnehmer,<br />

desto mehr<br />

Kleingruppen (je 2–4 Leute)<br />

bilden<br />

Material: Spielfeld mit 50 Feldern,<br />

Würfel, verschiedenfarbige<br />

Spielfiguren (in Anzahl der<br />

Kleingruppen); 50 Karten mit<br />

Quizfragen, die durchnummeriert<br />

werden; Kopie der Fragen<br />

mit Antwortzettel für Spielleiter<br />

Kurzbeschreibung: Bei diesem Spiel geht es<br />

darum, mit seiner Gruppe bestimmte Fragezettel<br />

zu finden, diese richtig zu beantworten und mit<br />

einem Würfelsystem als serste bei „50“ anzukommen.<br />

Ablauf:<br />

>> Die Quizkarten im Gelände/Haus so verteilen,<br />

dass die Nummern gut lesbar sind. Je mehr<br />

unterschiedliche Räume/Geländeecken mit einbezogen<br />

werden, desto mehr Spaß macht es.<br />

>> Die Gruppen je nach Gesamtteilnehmern einteilen<br />

lassen.<br />

>> Die Gruppen würfeln beim Spielleiter. Die<br />

Zahl, auf der die Spielfigur zum Stehen kommt,<br />

gibt die Quizkarte an, die die Gruppe im<br />

Gelände/ Haus suchen muss. (Wenn die Gruppen<br />

Wert auf einen fairen Start legen, dann lässt man<br />

sie zeitgleich würfeln bzw. warten, bis alle ihre<br />

erste Zahl gewürfelt haben.)<br />

>> Die Gruppe kommt gemeinsam zu den<br />

Spielleitern zurück und beantwortet die Frage.<br />

Wurde die Frage richtig beantwortet, wird weiter<br />

gewürfelt. Erfolgte eine falsche Antwort, kann<br />

man die Gruppen eine Extra-Aufgabe erledigen<br />

lassen (Pyramide stellen, Lied singen, Sack hüpfen<br />

etc.) oder sie wieder würfeln lassen, aber die gewürfelte<br />

Zahl von der bisher erreichten abziehen<br />

und die so ermittelte Zahl suchen lassen.<br />

>> Gewonnen hat die Gruppe, die als erste bei 50<br />

angekommen ist.<br />

Spieleseite<br />

Diese Spiele<br />

sind der Hit !<br />

Anmerkung: Noch wilder wird’s, wenn man 100<br />

Fragen mit entsprechendem Spielplan vorbereitet.<br />

Wenn viele Kleingruppen mitmachen, könnten längere<br />

Wartezeiten beim Würfeln entstehen. Es empfiehlt<br />

sich, für ca. vier bis sechs Kleingruppen einen<br />

Spielleiter festzulegen. Die Spielleiter verwenden<br />

dann statt des Spielplans Laufzettel, die sie jeder<br />

Gruppe an die Hand geben. Auf diesen Zetteln notieren<br />

sie die gewürfelten Zahlen, wobei zu der jeweils<br />

letzten die neu gewürfelte Zahl addiert wird.<br />

Rushhour in Tokio<br />

Spielart: Bewegungsspiel<br />

Spielort: drinnen, Stuhlkreis<br />

Gruppengröße: von ca. 15 bis 30 möglich<br />

Material: ein (gut gemischtes) Romméblatt<br />

Kurzbeschreibung: Gewonnen hat, wer als schnellster<br />

einen Stuhlkreis „durchwandert“ hat.<br />

Durchführung:<br />

>> Alle Spieler sitzen im Kreis. Der Spielleiter verteilt<br />

an jeden Spieler eine Karte. Die Spieler merken sich<br />

die Spielfarbe ihrer Karte (Kreuz, Herz, Pik, Karo).<br />

Der Spielleiter sammelt die Karten wieder ein und<br />

mischt sie erneut.<br />

>> Jetzt zieht er eine Karte und benennt laut die<br />

Spielfarbe. Jeder, der diese Spielfarbe hat, darf einen<br />

Platz nach links wechseln. Wahrscheinlich landet man<br />

auf dem Schoß des Nachbarn. Wer in den folgenden<br />

Runden jemanden auf seinem Schoß sitzen hat, darf<br />

nicht weiterziehen.<br />

>> Neue Karte ziehen und Spielfarbe benennen usw.<br />

>> Wichtig: Wenn ein Joker gezogen wird, dürfen alle<br />

einen Platz weiterrücken.<br />

>> Gewonnen hat, wer als Erster wieder an seinem<br />

Ausgangsplatz ist.<br />

Anmerkung: Der Spielleiter sollte relativ schnell hintereinander<br />

die Karten ziehen und benennen.<br />

Manchmal tummeln sich auf einem Schoß vier bis<br />

fünf Leute. Aufpassen, dass es der untersten Person<br />

noch gut geht!<br />

Das Spiel basiert auf Glück beim Kartenziehen. Es bietet<br />

sich an, im Anschluss ein Spiel zu spielen, bei dem<br />

Eigeninitiative über den Gewinn entscheidet.<br />

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