calida bodywear

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

11. Kurz- und langfristige Rückstellungen Restrukturierung und Sozialplan – Restrukturierung in Indien 1) 1 624 – (1 624) (1 624) – – – Restrukturierung in Ungarn 2) – 60 – 60 – 60 – Restrukturierung in der Schweiz 3) – 500 – 500 – 500 Total 1 624 560 (1 624) (1 064) – 560 Provisionen 4) 885 679 – 679 (885) 679 Übrige Rückstellungen – Kurzfristige Kundenablösegelder 5) 758 566 – 566 (595) 729 – Kurzfristiger Anteil am Mitarbeiterbeteiligungsplan 6) – 50 – 50 – 50 – Indirekte Steuern 400 163 – 163 – 563 – Diverses – 158 – 158 – 158 Total 1 158 937 – 937 (595) 1 500 Total kurzfristige Rückstellungen 3 667 2 176 (1 624) 552 (1480) 2 739 Langfristige Rückstellungen – Langfristige Kundenablösegelder 5) 1 234 – (486) (486) – 748 – Langfristiger Anteil am Mitarbeiterbeteiligungsplan 6) 290 – (290) (290) – – – Diverse Rechtsstreitigkeiten 7) – 1308 – 1 308 – 1 308 Total langfristige Rückstellungen 1 524 1 308 (776) 532 – 2 056 1) Die Beteiligung NATURAL TEXTILES LTD (NTL) wurde im Berichtsjahr verkauft. Entsprechend konnte die Rückstellung für die Restrukturierung aufgelöst werden. 2) Im Berichtsjahr wurde entschieden, die Strickerei des Werkes Ungarn zu schliessen. Die Rückstellung berücksichtigt die Kosten aus dem damit verbundenen Arbeitsplatzabbau. 3) Im Herbst 2002 hat die Gesellschaft beschlossen, am Standort Sursee die Strickerei still zu legen. Weiter wurde entschieden, die Näherei zu einer spezialisierten Einsatz- und Prototypennäherei umzubauen. Die Rückstellung berücksichtigt die Kosten aus dem damit verbundenen Arbeitsplatzabbau. 4) Die Provisionsberechtigung der Handelsvertreter errechnet sich aufgrund von bezahlten Umsätzen. Die Rückstellung entspricht den zukünftig zu bezahlenden Provisionen auf den per Jahresende offenen Kundenforderungen. 5) Die bei Vertragsauflösung mit Handelsvertretern anfallenden, garantierten Ablösesummen werden mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintreffens zurückgestellt. Die Ablösesummen errechnen sich aufgrund des durch den jeweiligen Handelsvertreter erzielten Umsatzes. 6) Das erfolgsabhängige Kaderentlöhnungssystem «Long-Term-Incentive-Plan (LTI)» wurde im Jahre 2001 aufgehoben. Dieses Entlöhnungssystem sah vor, einen Teil der erworbenen Entlöhnung nach einer Frist von drei Jahren an die Berechtigten auszubezahlen. Die letzte Auszahlung erfolgt im Jahre 2003. Entsprechend wird die langfristige Rückstellung aufgelöst. 7) Diese Position deckt Risiken im Zusammenhang mit Auslandbeschaffungskontrakten ab. Die Währungseffekte auf den Rückstellungen sind unwesentlich. Stand 31. Dez. 2001 | 22 Neubildung Auflösung von nicht länger notwendigen Rückstellungen Einfluss auf Erfolgsrechnung Verwendete Rückstellungen Stand 31.Dez. 2002
12. Verbindlichkeiten gegenüber Aktionären 2002 2001 Nicht verzinsliche kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Aktionären – 12 Verzinsliche kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Aktionären 1 173 2 114 Total 1 173 2 126 Der Zinssatz beträgt 3.50 % (2001: 3.50 %) und wird periodisch angepasst. Die in den Aktionärsdarlehen enthaltenen Darlehen von Mitgliedern des Verwaltungsrates belaufen sich auf TCHF 65 (2001: TCHF 1 024). 13. Latente Steuerguthaben und -verpflichtungen Die langfristigen latenten Steuerverpflichtungen entstanden aus Bewertungsdifferenzen auf folgenden Bilanzpositionen: 2002 2001 Anlagevermögen 2 370 3 212 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen – 404 Übrige Passiven – 134 Abzüglich latente Steuerguthaben auf steuerlichen Verlusten (2 370) (3 750) Total latente Steuern, netto – – Latente Steuerguthaben aus steuerlichen Verlustvorträgen werden nur dann aktiviert, wenn die zukünftige Realisierbarkeit aufgrund von Verrechnungen mit zukünftigen steuerbaren Gewinnen wahrscheinlich ist. Bei jenen Gesellschaften, bei denen ein rechtlicher Verrechnungsanspruch besteht und die Begleichung durch simultanen Abbau der Schuld und des Guthabens beabsichtigt ist, sind laufende Steuerguthaben und -verpflichtungen miteinander verrechnet worden. 14. Personalvorsorgeeinrichtungen und Personalaufwand Die Berechnung für die schweizerischen Personalvorsorgestiftungen, die gewisse Merkmale eines Leistungsprimatsplanes im Sinne von IAS 19 aufweisen, basiert auf den folgenden Annahmen: Berechnungsannahmen 2002 2001 Durchschnittlich verbleibende Dienstjahre der Arbeitnehmer 9.2 Jahre 10 Jahre Diskontierungssatz 4.25 % 4.25 % Erwartete Rendite auf dem Vermögen 4.75 % 5.00 % Geschätzte/künftige Lohnerhöhung 2.00 % 3.00 % Teuerungsanpassung Altersrenten 1.00 % 1.50 % » | 23
Seite 1: calida bodywear Geschäftsbericht 2
Seite 4 und 5: CALIDA IM BERICHTSJAHR Zwei gegenl
Seite 6 und 7: Gesunde Bilanzstruktur Die bereits
Seite 8 und 9: CALIDA IM PROFIL Ausgewählte Kennz
Seite 10 und 11: KONSOLIDIERTE BILANZ per 31. Dezemb
Seite 12 und 13: VERÄNDERUNG DES KONSOLIDIERTEN EIG
Seite 14 und 15: ANHANG GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEG
Seite 16 und 17: ANHANG BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Nettov
Seite 19 und 20: ANHANG Anmerkungen zur konsolidiert
Seite 21: 9. Bankschulden 2002 Zinssatz: Fäl
Seite 25 und 26: 17. Eigene Aktien Der Bestand an ei
Seite 27 und 28: 25. Ertragssteuern 2002 2001 Laufen
Seite 29 und 30: 31. Finanzinstrumente Die CALIDA-Gr
Seite 31 und 32: Informationen zur JAHRESRECHNUNG DE
Seite 33 und 34: JAHRESRECHNUNG CALIDA HOLDING AG Er
Seite 35: Bericht der Revisionsstelle an die
Seite 38 und 39: 3. Aktionariat Die stimmrechtsverbu
Seite 40 und 41: 5. Geschäftsleitung Name Nationali
Seite 42: 8. Kontrollwechsel und Abwehrmassna

calida bodywear

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?