SPEEDS mit neuem Sport- auspuff aus Edelstahl - Mover Magazin
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Dann kam worauf alle <strong>mit</strong> Spannung gewartet<br />
haben: der Zweikampf zwischen Javier Villegas<br />
und Remi Bizouard. Villegas holte von Suicide<br />
Backlip Lockback bis Tsunami Flip alles r<strong>aus</strong>,<br />
Bizouard zog Ruler, Cliffhanger und Hartattack<br />
Flip nach und beendete seine Sideshow noch<br />
<strong>mit</strong> Sidesaddle Landing. Das sicherte ihm den<br />
Tagessieg und da<strong>mit</strong> den vierten Triumph hintereinander.<br />
Das Punktepolster von Villegas war<br />
allerdings so groß, dass sich der Chilene über<br />
den Weltmeistertitel freuen konnte und überglücklich<br />
den riesigen Pokal entgegen nahm.<br />
Schaut man sich die gesamte Saison an, ist Villegas<br />
auch der verdiente Sieger. Da<strong>mit</strong> geht der<br />
FMX Weltmeistertitel auch erstmalig an einen<br />
nicht <strong>aus</strong> Europa stammenden FMX-<strong>Sport</strong>ler.<br />
Kopfüber durch die Lüfte:<br />
Jose Miralles in voller Aktion.<br />
Wie ein Schwimmer in der<br />
Luft: Remi Bizouard<br />
<strong>Sport</strong><br />
Int. FSP / DMV-Eisspeedwayrennen<br />
Dresden<br />
Die weltbesten Eisspeedwayfahrer kommen<br />
nach Sachsen<br />
Bei der Eisspeedway-Premiere am 17. und<br />
18. März 2012 im Dresdener <strong>Sport</strong>park Ostra<br />
startet der zweifacher Weltmeister Per-Olof<br />
Serenius <strong>aus</strong> Schweden. Nach dem Samstags-Rennen<br />
After-Race-Party in der EnergieVerbund<br />
Arena.<br />
Die Rückkehr der Eisspeedwayfahrer nach<br />
Dresden, 20 Jahre nachdem die Eis-Ritter<br />
<strong>mit</strong> den langen Spikes letztmalig im Ostrapark<br />
ihre spektakulären Runden gedreht haben,<br />
nimmt Fahrt auf.<br />
Auf der Eisschnelllaufbahn (Außenanlage) der<br />
EnergieVerbund Arena fahren in 2012 nicht<br />
die Piloten <strong>mit</strong> den „normalen“ Speedwaymotorrädern,<br />
sondern die allein für Eisspeedwayrennen<br />
konstruierten Motorräder, die <strong>mit</strong> je 300<br />
28 Millimeter langen Spikes bestückt sind, die<br />
<strong>aus</strong>schließlich Linkskurven fahren können, keine<br />
Bremsen haben, die durch ihre spezielle auf<br />
die Eisfahrbahn zugeschnittene Konstruktion<br />
Schräglagen von mehr als 70<br />
Grad erzielen können und Geschwindigkeiten<br />
von über 90<br />
km/h auf dem 400 Meter kurzen<br />
Oval erreichen!<br />
Fotos: © SCHIFFNER<br />
www.eisspeedway-dresden.de