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Meisterfeier der Basketballerinnen - SC Alstertal Langenhorn

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e Fans kommen: Ylvas Eltern und<br />

Chelli und Nadines Eltern nehmen<br />

ihre Plätze ein.<br />

9:45 Kurz durchatmen, dann ging es<br />

auch schon los<br />

Als die Musik aus ist, atmen alle erleichtert<br />

auf. Hurra, es hat geklappt!<br />

Schnell noch ein paar schöne Erinnerungsfotos<br />

und dann war auch schon die<br />

Siegerehrung. Wir können stolz auf uns<br />

sein. Wir wurden von <strong>der</strong> Jury mit einem<br />

„Gut“ bewertet. Schnell sammelten wir<br />

unsere Siebensachen zusammen und<br />

nach einer kurzen Pause starteten wir<br />

unsere Stadtrallye. Wer reitet vor dem<br />

Charlottenburger Schloss o<strong>der</strong> wie hoch<br />

ist <strong>der</strong> Turm vom Charlottenburger Rathaus?<br />

Viele knifflige Fragen mussten wir<br />

beantworten. Wir erkundeten Berlin zu<br />

Fuß und per Straßen- und U-Bahn. Am<br />

Nachmittag verabschiedeten wir uns von<br />

Tanja, die lei<strong>der</strong> vorzeitig nach Hause fahren<br />

musste. Die Gruppe teilte sich in zwei<br />

Grüppchen. Die müden Krieger fuhren<br />

nach Hause und die letzten Mohikaner<br />

beendeten erschöpft die Stadtrallye. Als<br />

Belohnung gab’s für alle einen Stadtrallye-<br />

Pin. Gegen 20:00 Uhr trafen wir uns<br />

wie<strong>der</strong> alle in <strong>der</strong> Schule, um unseren<br />

erfolgreichen Showauftritt zu feiern.<br />

Gute Nacht, Freunde… was ich noch zu<br />

sagen hätte…Ihr wart genial !!!<br />

Steffi W.<br />

Donnerstag, 19. Mai 2005<br />

Wir sind um 7:00 Uhr (also mal wie<strong>der</strong><br />

sehr früh) aufgestanden und nach dem<br />

Frühstück zum ICC gefahren. Dort haben<br />

wir uns die „Matinée <strong>der</strong> Showvorführungen“<br />

angeschaut, was uns, beson<strong>der</strong>s<br />

die „Alten Knochen“ (Turngruppe<br />

70+), gut gefallen hat. Danach haben<br />

wir uns in Gruppen aufgeteilt und sind<br />

dann in den Messehallen ein bisschen<br />

shoppen gegangen und haben bei<br />

Showvorführungen zugesehen. Zurück<br />

in <strong>der</strong> Schule haben wir auf Wunsch ein<br />

„Extratraining“ von Steffi bekommen und<br />

sind nach unserem „Gummibärchenorakel“<br />

von Pedi müde und kaputt ins<br />

Bett gefallen. Immi<br />

Freitag, 20. Mai 2005<br />

„Los, Aufstehen! Viel Spaß noch und<br />

Tschüß!“ So wurden wir lautstark von<br />

Petra geweckt, die sich um halb acht<br />

schwer bepackt auf den Weg machte.<br />

Am Donnerstag mussten uns auch schon<br />

Tanja und Ylva aus beruflichen Gründen<br />

verlassen. Erst jetzt fällt einem auf, wie<br />

03/05<br />

T u r n e n u n d F r e i z e i t<br />

viel Glück wir hatten, dass wir wirklich<br />

mit allen nach Berlin fahren konnten, die<br />

auch mit geübt hatten! Heute ging alles<br />

etwas ruhiger los. Trotz vieler Aktivitäten,<br />

die wir noch vor uns hatten. Ein<br />

bisschen zuschauen, sonnen shoppen,<br />

Sightseeing und dann noch etwas Power<br />

beim Mitmachangebot „Großstadt-<br />

Dschungel“. Belohnt mit neuem Ansteck-<br />

Pin und weißem Sonnenhut haben wir<br />

uns dann noch mal zum Bummeln aufgeteilt.<br />

Reichstag und Brandenburger Tor -<br />

schließlich ist in <strong>der</strong> Hauptstadt ein<br />

bisschen Kultur Pflicht! Nach einem warmen<br />

Abendessen und kurzer Aldi-Visite<br />

ging es zurück in unsere Schule, und nun<br />

wühlen wir wie wild in unseren Klamotten:<br />

„Passt das alles wirklich in die Tasche?“<br />

Ach was, es wird schon gehen!<br />

Eines ist aber sicher: Je<strong>der</strong> freut sich auf<br />

sein eigenes Bett! Und trotzdem: Die<br />

Woche mit euch war spitze!!!<br />

Holt euch euren Applaus ab, Mädels!<br />

1 - 2 - 3 - Zack! Britti<br />

Samstag, 21. Mai 2005 - Abreisetag<br />

Man kann es fast ausschlafen nennen:<br />

Heute sind wir erst um 8:00 Uhr aufgestanden!<br />

Nach einem gemütlichen letzten<br />

Frühstück, das (mal abgesehen von<br />

den pappsigen Brötchen) wirklich ziemlich<br />

gut ist, folgt eine Dusche in aller Ruhe.<br />

Dann wird allmählich das letzte Zeug zusammengepackt,<br />

einige lümmeln sich<br />

noch ein wenig hin, in einer an<strong>der</strong>en Ecke<br />

wird noch gespielt,<br />

Steffi und<br />

Tjorven opfern<br />

sich und bringen<br />

das Leergut zurück<br />

zum Aldi, und<br />

so nach und nach<br />

trollen sich alle<br />

auf den Schulhof<br />

in die Sonne. Warum<br />

wir so viel<br />

Zeit haben, während<br />

sich die<br />

Schule in großer<br />

Hektik allmählich<br />

leert? Unser Zug<br />

nach Hause fährt<br />

erst um halb<br />

fünf… Wir haben<br />

alle Zeit <strong>der</strong> Welt.<br />

Steffi und<br />

Tjorven kommen<br />

zurück und bringen<br />

frohe Kunde:<br />

Ganz in <strong>der</strong> Nähe<br />

Sportspiegel<br />

fährt ein Bus zum U-Bahnhof Alt-Tegel.<br />

So können wir das Geschleppe zumindest<br />

um eine Viertelstunde reduzieren!<br />

Gegen 13:00 Uhr gehen wir zum Bus<br />

und verteilen uns am Tegel-Center noch<br />

einmal, um noch eine Kleinigkeit zu essen.<br />

Schließlich gibt es noch ein Eis und<br />

gegen 15:00 Uhr sitzen wir in <strong>der</strong><br />

U-Bahn in Richtung Bahnhof Zoo. Eine<br />

weitere Stunde gammeln wir auf dem<br />

Bahnsteig herum und schließlich fährt<br />

pünktlich um 16:34 Uhr unser Zug ein.<br />

Kurz nach <strong>der</strong> Abfahrt stellen wir fest,<br />

dass unser Zug nicht wie gedacht am<br />

Bahnhof Dammtor hält, son<strong>der</strong>n am<br />

Hauptbahnhof. Schnell rufen alle ihre Eltern<br />

bzw. Freunde und Männer an und<br />

gegen viertel vor sieben fahren wir<br />

schließlich im Hamburger Hauptbahnhof<br />

ein. In großer Wie<strong>der</strong>sehensfreude sinken<br />

sich alle in die Arme, mit einer kleinen<br />

Träne im Knopfloch verabschieden<br />

wir uns und strömen mit unseren Familien<br />

in alle Richtungen davon… ENDLICH<br />

ZU HAUSE !!!<br />

Bleibt am Schluss noch dies:<br />

Wunde Füße, schlappe Beine,<br />

niemals war man ganz alleine.<br />

Zumindest war man stets zu dritt,<br />

zwei Augenringe fuhr’n immer mit.<br />

Trotzdem mussten wir einfach hin<br />

zum Deutschen Turnfest nach Berlin !!!<br />

Anni<br />

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