Aktion „Saubere Heide“ - Langebrück

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Foto: © zicke-yasmin/PIXELIO
Lokalanzeiger für Langebrück
und Umgebung
Monat April
Aktion
„Saubere Heide“
Die alljährliche Aktion „Saubere Heide“ werden wir in diesem Jahr
am Sonnabend, dem 17. April 2010
Es soll im Wald liegen-
gebliebener Müll und Abfall
eingesammelt werden,
wobei wir insbesondere
größere illegale Ablagerungen
beseitigen wollen.
Bitte bringen Sie Arbeitshandschuhe
mit.
durchführen.
Treffpunkt ist
09:00 Uhr am
historischen Forsthof
Forststraße 6
in Langebrück
Landesverein
Sächsischer Heimatschutz e.V.
Ortsgruppe Langebrück
Thomas Jakob
Wir rufen die Einwohner
unserer Ortschaft auf, sich
an dieser Aktion zu beteiligen
und freuen uns über
jeden Helfer. Familien mit
Kindern sind besonders
willkommen.
Staatsbetrieb Sachsenforst
Forstbezirk Dresden
Revier Langebrück
Revierförster
Heiko Zuppke
2010

- -
Informationen für Langebrück und Schönborn
Impressum
Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn
Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden
Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück
www.langebrueck.de
Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,
Postfach 120 020, 01001 Dresden
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
Ortsvorsteher Herr Hartmann
Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle
Langebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,
ortschaft-langebrueck@dresden.de
Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,
Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de
Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.
Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der
Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!
Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten,
Berichten usw. für die Ausgabe Mai 2010 ist der
14. April 2010.
Aus dem OrtschAftsrAt LAngebrück
Der Ortsvorsteher informiert:
Vereins- und Kulturförderung 2010
In seiner Sitzung vom 17.03.2010 hat der Ortschaftsrat
über die Förderung Langebrücker Vereine, Projekte und
Initiativen beraten und beschlossen.
Die Jugendfeuerwehr Langebrück hatte 2.000,00 Euro
für die Erstellung einer Festbroschüre anlässlich ihres
60jährigen Bestehens sowie die Unterstützung der Jugendarbeit
beantragt, die durch den Ortschaftsrat auch
bewilligt wurden.
Durch den Traditionsverein der Freiwilligen Feuerwehr
Langebrück wurden 1.550,00 Euro für die Unterhaltung
des Feuerwehrmuseums sowie des Traditionsfahrzeuges
Mercedes Benz beantragt und durch den Ortschaftsrat
bewilligt.
Die Stadtteilfeuerwehr Langebrück hatte 500,00 Euro als
Zuschuss für den Tag der offenen Tür sowie die Fahrtkosten
für die Partnerschaftspflege mit unserer Partnergemeinde
Neulußheim beantragt und bewilligt bekommen.
Durch den Turnverein Langebrück wurden 1.000 Euro für
die Durchführung von öffentlichen Sportveranstaltungen
sowie die Unterstützung der Jugendarbeit beantragt und
durch den Ortschaftsrat beschlossen.
Der Kegel- und Tischtennisverein Langebrück beantragte
950,00 Euro für Werterhaltungsmaßnahmen an der Langebrücker
Kegelbahn, die durch den Ortschaftsrat bereitgestellt
werden.
Der Kulturverein Langebrück beantragte für die Durchführung
von Veranstaltungen sowie das Stimmen des
Konzertflügels 438,00 Euro sowie weitere 600,00 bis
800,00 Euro als Anschubfinanzierung für die Belebung
des Bürgerhauses. Darüber hinaus wurden 600,00 Euro,
die kostenfreie Nutzung des Bürgerhauses sowie die Bereitstellung
von Stellwänden für die Durchführung des
Langebrücker Kunstmarktes vom 28. bis 31.10.2010 beantragt.
Der Ortschaftsrat hat die kostenfreie Nutzung des
Bürgerhauses und die Bereitstellung von Stellwänden für
den Kunstmarkt, die Kostenübernahme für das Stimmen
des Konzertflügels sowie eine finanzielle Zuwendung von
530,00 Euro für die Durchführung von Veranstaltungen
des Kulturvereines beschlossen.
Der Nicodéchor Langebrück hatte 1.500 Euro als Zuschuss
für die Honorare des Chorleiters, die Durchführung
von Veranstaltungen und Fahrkosten beantragt, die
durch den Ortschaftsrat bewilligt wurden.
Durch die Ortsgruppe Langebrück im Landesverein
Sächsischer Heimatschutz wurden 550,00 Euro für die
Durchführung der Aktion „Saubere Heide“ und das
Saugartenfest am 18.09.2010 beantragt und bewilligt.
Die Kirchgemeinde Langebrück hatte 900,00 Euro für
Ausbauarbeiten an der Pfarrscheune sowie die Durchführung
von Veranstaltungen und 3.520,00 Euro für die
Beschaffung von Stühlen für die Feierhalle beantragt.
Der Ortschaftsrat bewilligte 400,00 Euro für die Durchführung
öffentlicher Veranstaltungen sowie einen Zuschuss
von 2.640,00 Euro für den Erwerb von Stühlen für
die Feierhalle. Die Mitfinanzierung in Höhe von 75% der
Gesamtkosten wurde durch den Ortschaftsrat aufgrund
der Nutzung der Feierhalle für weltliche Beerdigungen
beschlossen.
Durch den Karnevalsverein Langebrück wurde ein Zuschuss
von 1.000 Euro für die Unterstützung der Vereinsarbeit
sowie die Durchführung von Veranstaltungen, wie
z.B. den Kinder- und Seniorenfasching, beantragt. Der
Ortschaftsrat hat diesen Antrag mit Verweis auf eine de-
Wichtige
NOTRUFE
POLIZEI
Notruf ...................................................................110
Polizeirevier Dresden-Nordwest,
Osterbergstraße 24, 01127 Dresden
Tel. .....................................................03 51/897680
Fax ............................................... 03 51/ 89768106
Außenstelle Dresden-Klotzsche
Bürgerpolizist ................................ 03 51/ 79 58 32 41
Feuerwehr ............................................................112
Rettungsleitstelle .................................................112
ENERGIE
Störstelle der ENSO (24-h-Dienst) 01 80 / 2 78 79 02
GASSTÖRUNGEN
Störstelle (24-h-Dienst) .................. 01 80 / 2 78 79 01
STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG
Landeshauptstadt Dresden
Abt. Stadtbeleuchtung .......................03 51 / 4 88 15 55
Abt. Straßen- und Tiefbauamt ............03 51 / 4 88 98 31
TRINKWASSERVERSORGUNG
Störstelle der DREWAG ................. 03 51 / 4 71 97 00
ABWASSER
Störstelle werkt. 6.30–15.15 Uhr .... 03 51 / 8 22 11 01
nach Dienstschluss ........................03 51 / 4 71 97 00

tailliertere Untersetzung zurückgestellt.
Der Festausschuss für das Langebrücker Bad- und
Sportfest hat einen Zuschuss von 1.000 Euro für die
Durchführung des diesjährigen Festes beantragt. Durch
den Ortschaftsrat wurden eine Zuwendung von 500,00
Euro sowie eine Ausfallbürgschaft von 500,00 Euro beschlossen.
Durch den Langebrücker Ballsportverein wurden finanzielle
Mittel in Höhe von 1.300,00 Euro für die Beschaffung
von Spielgeräten und Spielbekleidung der Faustballjugend
beantragt und unter der Maßgabe, dass die Spielbekleidung
mit dem Aufdruck „Ortschaft Langebrück“ versehen
wird, bewilligt.
Durch den Förderverein der Langebrücker Schulen e.V.
wurden 400,00 Euro für die Durchführung eines Gewaltpräventionskurses
der 4. Klassen als Zuschuss beantragt
und durch den Ortschaftsrat beschlossen.
Der Keramikzirkel Langebrück hatte 336,00 Euro für
Brenn- und Materialkosten zur Durchführung von Kursen
beantragt und bewilligt bekommen.
Die URANIA Mitgliedergruppe Langebrück beantragte die
kostenfreie Nutzung des Bürgerhauses für 5 öffentliche
Veranstaltungen sowie 1.000,00 Euro an Honorar-, Musiker-,
Werbe- und Reinigungskosten für diese Veranstaltungen.
Durch den Ortschaftsrat wurden die kostenfreie
Nutzung des Bürgerhauses sowie 800,00 Euro zur Durchführung
von Veranstaltungen beschlossen.
Zur Pflege des Grabes von Jean Louis Nicodé durch eine
Privatperson wurden für Pflege und Bepflanzung 200 Euro
beantragt und durch den Ortschaftsrat bewilligt.
Durch den Festausschuss für das Langebrücker Bad-
und Sportfest wurde die kostenfreie Überlassung des
Waldbades vom 12. bis 15. August 2010 zur Durchführung
des Langebrücker Bad- und Sportfestes beantragt
und durch den Ortschaftsrat beschlossen. Der Antrag
wurde durch die Ortschaft Langebrück genehmigt und
unter Verweis auf die Bestimmungen des Eingemeindungsvertrages
an die QAD mbH weitergeleitet.
Der Langebrücker Ballsportverein beantragte die kostenfreie
Überlassung des Waldbades am 19.06.2010 2010 für
die Durchführung des Volleyballtages und der Turnverein
Langebrück beantragte die kostenfreie Überlassung des
Waldbades am 20.06.2010 2010 für den Abschluss der
Familienradtour. Die beiden Anträge wurden durch die
Ortschaft Langebrück genehmigt und unter Verweis auf
die Bestimmungen des Eingemeindungsvertrages an die
QAD mbH weitergeleitet.
Durch das AWO Kinderzentrum Langebrück wurde die
zweimalige kostenfreie Überlassung des Bürgerhauses
für die Durchführung von Familientrödelmärkten beantragt
und durch den Ortschaftsrat beschlossen.
Die Rückenschule Schmeißer hatte die weitere kostenpflichtige
Nutzung des Bürgerhauses Langebrück für ca.
210 Stunden im Jahr 2010 für Kurse beantragt, die durch
den Ortschaftsrat bestätigt wurde.
Durch den Imkervein Langebrück, den Förderverein Fröbelkindergarten,
die Junge Gemeinde und den Jugendverein
Langebrück wurden in diesem Jahr keine Anträge
gestellt.
Für den Förderverein Fröbelkindergarten und den Jugendverein
Langebrück steht die Abrechnung der Fördermittel
2009 noch aus. Diese ist spätestens bis zum
30.04.2010 vorzulegen.
Für die Durchführung des Partnerschaftsprogrammes
mit 17 Gästen unserer Partnergemeinde Neulußheim
vom 19. bis 21.03.2010 wurden insgesamt 800,00 Euro
durch den Ortschaftsrat bereitgestellt.
Für die Durchführung des Jahresempfanges der Ortschaft
Langebrück wurden insgesamt 1.500 Euro durch
- -
den Ortschaftsrat beschlossen.
Damit wurden durch den Ortschaftsrat insgesamt
17.956,00 Euro für Vereins- und Veranstaltungsförderung
aus den Verfügungsmitteln 2010 beschlossen.
Fortschreibung Fachplan Kindertageseinrichtungen
und Kindertagespflege für das
Schuljahr 2010/11
Durch Frau Bibas, Leiterin des Eigenbetriebes Kindertagesstätten
der Landeshauptstadt Dresden, wurde in der
letzten Sitzung des Ortschaftsrates die Fortschreibung
Fachplan Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
für das Schuljahr 2010/11 vorgestellt. In ihren
Ausführungen machte Frau Bibas die Entwicklung der
Kindertagesstätten in Dresden in den vergangenen 10
Jahren deutlich. Während im Jahr 2001 insgesamt 4 Millionen
an Eigenmitteln für den Bau von Kindertageseinrichtungen
bereitgestellt wurden, sind es im Jahr 2010 16
Millionen Euro. Insgesamt stehen in diesem Jahr 43 Millionen
Euro für KITA-Investitionen zur Verfügung. Die Gesamtaufwendungen
des KITA-Angebotes der Stadt Dresden liegen
in diesem Jahr bei ca. 200 Millionen Euro, davon 120
Millionen Zuschuss für die KITA-Betreuung, was ca. 12%
der gesamtstädtischen Ausgaben abbildet. Von 76 Hortangeboten
in der Stadt Dresden werden 60 in Grundschulen
angeboten.
Für die Ortschaft Langebrück stehen im Schuljahr
2010/11 insgesamt 374 Plätze zur Verfügung. Davon entfallen
auf das Krippenangebot (0 - 3 Jahre) 29 Plätze, Kindergartenangebote
(3 Jahre bis Schuleintritt) 145 Plätze,
Hortangebote (1. - 4. Klasse) 165 Plätze sowie Kindertagespflege
(0 - 3 Jahre) 35 Plätze. Dem gegenüber steht
ein Bedarf von 52 Plätzen bei Krippenangeboten (115
Kinder), 170 Plätzen bei Kindergartenangeboten (176
Kinder) und 154 Plätzen bei Hortangeboten (183 Kinder).
Damit ist für die Ortschaft Langebrück ein Mehrbedarf
von 25 Plätzen bei den Kindergartenangeboten festzustellen.
Im Wesentlichen kann dies nach Darstellung von
Frau Bibas jedoch durch die überdurchschnittliche Versorgung
im Einzugsgebiet Klotzsche/ Hellerau ausgeglichen
werden, da eine Vielzahl von Eltern KITA-Angebote
in Arbeitsplatznähe nutzt.
Durch den Ortschaftsrat wurde auf das Ziel der Schaffung
eines Kinderbetreuungshauses am Standort der
ehemaligen Mittelschule hingewiesen. Hier soll ein ausreichendes
Angebot an KITA-Plätzen geschaffen werden.
Für die Umsetzung des Vorhabens werden jedoch mit
Blick auf die Einnahmesituation der Landeshauptstadt
Dresden bis 2014 keine finanziellen Mittel zur Verfügung
stehen.
Der Ortschaftsrat stimmte der Fortschreibung Fachplan
Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege für das
Schuljahr 2010/11 zu.
Vermietung des Bürgerhauses
Der Ortschaftsrat hat über die stunden- und tageweise
Vermietung des Vereinscafes sowie der Cateringküche
beraten und beschlossen. Demnach wird, wie auch
schon für die Vermietung des großen und kleinen Saales
des Bürgerhauses die Regelung zur stunden- und tageweisen
Überlassung von Räumen in den Verwaltungsgebäuden
der Landeshauptstadt Dresden angewendet.
Demnach sind für die Nutzung des Vereinscafes für eine
2-stündige Nutzung 38,25 Euro mit Bestuhlung und
30,75 Euro ohne Bestuhlung zu bezahlen. Für jede weitere
Stunde sind 24,75 Euro mit Bestuhlung und 23,25
Euro ohne Bestuhlung zu bezahlen. Für die tageweise
Nutzung wird eine Pauschale von 100,00 Euro erhoben.

Für die kommerzielle Nutzung der Cateringküche wird für
Veranstaltungen bis 100 Personen einen Nutzungspauschale
von 50 Euro und über 100 Personen von 100 Euro
erhoben.
Für die Vermietung des Bürgerhauses werden zukünftig
Übergabe- und Übernahmeprotokolle eingesetzt, um
nachträgliche Unklarheiten zu vermeiden.
Seitens des Ortschaftsrates wird nochmals darauf hingewiesen,
dass für örtlich tätige gemeinnützige Vereine bei
der Durchführung nichtkommerzieller Veranstaltungen
eine kostenfreie bzw. eine kostengeminderte Nutzung
des Bürgerhauses möglich ist.
Leihvertrag Taeger-Bilder unterzeichnet
Der Leihvertrag über die Überlassung von 12 Bildern aus
dem Nachlass von Karl Hannes Taeger zwischen der Ortschaft
Langebrück und den Erben geschlossen. Demnach
werden diese Bilder zukünftig im Langebrücker Bürgerhaus
ausgestellt werden. Gemeinsam mit den in der Ortschaft
Langebrück vorhandenen Bildern sowie einer begleitenden
Dokumentation, die derzeit erarbeitet wird, kann damit
noch im 2. Quartal 2010 eine interessante Ausstellung im
Bürgerhaus eröffnet werden.
Haushaltsplanung 2010 und 2011/12
Durch die Dresdner Stadtverwaltung wurde im Vorgriff auf die
Haushaltsplanung 2011/12 eine Liste veröffentlicht, die eine
Verschiebung von Investitionsmaßnahmen in die folgenden
Haushaltsjahre vorsieht. Von diesen Verschiebungen ist auch
die Ortschaft Langebrück betroffen. So stehen die Umsetzung
des P-& R-Platzes Langebrück, der Dörnichtweg und die Klotzscher
Straße auf dieser Liste. Die Auswirkungen für weitere
Vorhaben können noch nicht abschließend bewertet werden.
Der Ortschaftsrat hat daher die Stadtverwaltung aufgefordert,
eine umfassende Darstellung über die Auswirkungen für die
Ortschaft Langebrück bis April 2010 zu geben. Der Ortschaftsrat
will in seiner nächsten Sitzung über dieses Thema beraten.
Deutlich hat der Ortschaftsrat dabei gemacht, dass die Umsetzung
des P-& R-Platzes und der Ausbau der Klotzscher Straße
Priorität haben. Im Weiteren sind die Gehbahnsanierung
Dresdner Straße sowie die abwassertechnischen Erschließungsmaßnahmen
von besonderer Bedeutung. Nach vorliegendem
Sachstand wird die Instandsetzung des östlichen
Teiles der Gartenstraße im 3. Quartal 2010 erfolgen und somit
nicht von den Haushaltsverschiebungen betroffen sein.
Bürgersprechstunden des Ortsvorstehers
im April
Donnerstag, 08.04.2010, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Dienstag, 20.04.2010, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Weitere Termine sind nach Absprache möglich.
Terminvereinbarung bitte telefonisch über die örtliche
Verwaltungsstelle unter 035201-81611 oder per E-Mail
ortschaft-langebrueck@dresden.de.
Christian Hartmann
Ortsvorsteher
Artikel für den Heideboten
Liebe Langebrückerinnen und Langebrücker,
unser Heidebote dient uns als Informationsblatt über Langebrück
und sein Umland. Er wird für uns nur dann interessant
bleiben, wenn er viele Informationen über Veranstaltungen,
- -
Ereignisse und Personen in
und um Langebrück enthält.
Ich möchte daher alle Leserinnen
und Leser des Heideboten
recht herzlich einladen
mit eigenen Artikeln über
aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen,
aber auch mit
Meinungsäußerungen, unser
Ortsblatt zu beleben.
Ihr
Christian Hartmann
Ortsvorsteher
Anliegerpflichten
Wir möchten hiermit alle Anlieger bitten, die Reste
von Streugut schnellstmöglich und vollständig zu
entfernen.
Auszug aus der Straßenreinigungssatzung
§ 1
Geltungsbereich und Begriffbestimmung
(5) Reinigungsflächen sind alle zu den Straßen, Wegen
und Plätzen gehörenden Flächen. Die Reinigungspflicht
für die Anlieger umfasst gemäß Anlage die am Grundstück
angrenzenden bzw. dem Grundstück zugekehrten
Reinigungsflächen. Das sind: die Gehwege, die
Radwege, die Baumscheiben, das Schnittgerinne, die
Gräben und Mulden (zur Straßenentwässerung), die öffentlichen
Zugänge zu den Grundstücken, die Haltestellenbuchten,
die Parkbuchten, die Fahrbahnen bis zur
Fahrbahnmitte ..
§ 3
Anliegerpflichten
(1) Die Anlieger haben die Pflicht, die Reinigungsflächen
in einem sauberen Zustand zu halten, insbesondere
....
e) Reste von Streugut nach Beendigung der Winterperiode
zu entfernen,
....
Verwaltungsstelle
Langebrück
Weixdorfer Sammlermarkt
Einladung zum 36. Weixdorfer Sammlermarkt
für Münzen, Medaillen, Geldscheine
und andere Sammelobjekte
(zugelassen sind z.B. Ansichts- und
Telefonkarten, Briefmarken, Orden
und Ehrenzeichen, Abzeichen, Etiketten, Überraschungsei-Figuren)
Am Sonntag, den 11. April 2010, 9.00 – 13.00 Uhr
in der Grundschule Dresden-Weixdorf, Am Zollhaus 1,
etwa 100 Meter hinter der Weixdorfer Mittelschule. Gut
zu erreichen mit der Straßenbahnlinie 7 bis Endhaltestelle
bzw. mit dem Auto über die B 97. Gute Parkmöglichkeiten
sind vorhanden. Eintritt: Erwachsene 1,00€, Begleitperson
0,50€, Kinder und Schüler frei.
Tauschen – Ankauf – Verkauf – Information
Beratung - Bewertung
Tischbestellungen und weitere
Informationen Tel. 0351-8583682
Veranstalter: Verein der Münzfreunde
Weixdorf und Umgebung (WMV)

Herzliche Glückwünsche
übermittelt Ihnen im Namen der
Ortschaften und Ortschaftsräte
Langebrück und Schönborn der
Ortsvorsteher Langebrück,
Herr Christian Hartmann
und der Ortsvorsteher Schönborn,
Herr Torsten Heidel
zum 97. Geburtstag
am 21.04. Frau Anni Krause, Radeberger Str. 4
zum 95. Geburtstag
am 16.04. Frau Johanna Meißner, Radeberger Str. 4
zum 89. Geburtstag
am 11.04. Frau Frieda Gabriel, Bergerstr. 13
zum 88. Geburtstag
am 01.04. Frau Marianne Schwarze, Radeberger Str. 4
am 25.04. Herr Hans Möbius, Albert-Richter-Str. 19
am 29.04. Frau Ilse Schmiedtgen, Dresdner Str. 19
zum 87. Geburtstag
am 06.04. Frau Irma Weichert, Friedrich-Ebert-Str. 6
am 20.04. Herr Rudolf Reimer, Jakob-Weihnheimer-Str. 11
zum 85. Geburtstag
am 10.04. Frau Wanda Wojan, Radeberger Str. 2
am 17.04. Frau Erna Riedel, Radeberger Str. 2
zum 84. Geburtstag
am 21.04. Herr Heinz Noack, Stiehlerstr. 6
zum 83. Geburtstag
am 02.04. Frau Christa Seibt, Neulußheimer Str. 67
am 11.04. Frau Ilse Hamann, Seifersdorfer Str. 32
am 17.04. Frau Martha Beyer, Weißiger Str. 16
am 21.04. Frau Ursula Kotzsch, Bruhmstr. 3
zum 82. Geburtstag
am 18.04. Frau Anita Tittel, Kirchstr. 72
am 20.04. Frau Irma Schütze, Langebrücker Str. 6
am 22.04. Frau Herta Hennig, Hauptstr. 67
zum 81. Geburtstag
am 12.04. Frau Christa Höfgen, Dresdner Str. 20
am 20.04. Frau Ursula Kahnt, Neulußheimer Str. 67
am 29.04. Frau Margot Graf, Albert-Richter-Str. 1
zum 80. Geburtstag
am 05.04. Frau Irmgard Triebe, Seifersdorfer Str. 4
am 11.04. Frau Edeltraut Grunst, Radeberger Str. 4
zum 75. Geburtstag
am 04.04. Frau Eugenie Bölke, Weißiger Str. 4
am 19.04. Herr Heinz Anders, Brunnenstr. 7
am 29.04. Frau Ursula Patzwahl, Bruhmstr. 4 b
zum 70. Geburtstag
am 07.04. Herr Kurt Baudisch, Badstraße 10
am 11.04. Herr Dr. Klaus Ehrlich, Lessingstr. 23
am 15.04. Frau Ute-Christine Möser, Dresdner Str. 56
am 18.04. Herr Peter Kammerer, Dresdner Str. 14
am 21.04. Frau Hildrun Baumgart, Neulußheimer Str. 68
am 24.04. Herr Dr. Eckhard Koch, Neulußheimer Str. 52
am 27.04. Frau Sieglinde Hofmann, Langebrücker Str. 23
am 29.04. Frau Ingeborg Sauer, Friedrich-Ebert-Str. 2
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Fröbelkindergarten Langebrück
Landessieger des 1. Sächsischen
Kinder-Garten-Wettbewerbs
Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung
e.V. (SLfG) hat in den vergangenen zwei Jahren
den 1. Sächsischen Kinder-Garten-Wettbewerb ausgelobt
und begleitet. Der Fröbelkindergarten Langebrück
konnte sich als einziger Dresdner Kindergarten in drei
Bewertungsrunden gemeinsam mit zwei weiteren Kindergärten
in Sachsen gegen 240 Bewerber als Landessieger
durchsetzen.
Frau Ministerin Clauß (3. v. rechts) und Vertreter
des Fröbelkindergartens, Frau Gathmann, Herr Fink
und Frau Landgraf (vorne links im Bild), während
der Laudatio und Urkundenübergabe.
Die Prämierung der Landessieger fand in Langebrück
in den Räumlichkeiten der Esslinger Akademie statt.
Im Anschuss der feierlichen Übergabe der Urkunden
konnten sich Jury, Laudatoren, geladene Gäste sowie
die zwei weiteren Landessieger, der Kindergarten Mäuseburg
in Waldkirchen und die Kita Sonnenschein in
Mockrehna, bei einem gemeinsamen Rundgang durch
den Fröbelkindergarten von der gelungenen Gestaltung
Blick in den Fröbelgarten
des Fröbelgartens überzeugen.
In der Laudatio der Ministerin des Sächsischen Staatsministeriums
für Soziales und Verbraucherschutz, Frau
Clauß, heißt es zum Fröbelkindergarten:
“Mit dem schlüssigen Konzept fand das Gelände eine
optimale Gestaltung und ist mit einer Größe von 1000
qm beispielhaft dafür, dass selbst auf begrenztem
Raum die wesentlichen Funktionen eines bildungsfördernden
Freiraums sinnvoll gestaltet werden können,
- -
ohne zu einer Ansammlung von Elementen zu führen.
Durch räumliche Gliederung und Geländemodellierung
wurden Ruhebereiche und Bewegungszonen sowie
Bereiche zur Naturbeobachtung und Sinneserfahrung
geschaffen. Mit einheimischen Pflanzen und Naturmaterialien
wurden offene Spielräume gestaltet die den
Kindern die Möglichkeit zum freien und kreativen Spiel
geben. Das Fröbel-Konzept bildet den Mittelpunkt pädagogischen
Handelns.”
Wir freuen uns sehr, dass das außergewöhnliche ehrenamtliche
Engagement und die jahrelange gemeinsame
Arbeit der Elternschaft, der Erzieherinnen und Kinder,
sowie der AWO als Träger des Fröbelkindergartens mit
dieser Auszeichnung eine besondere Würdigung erfahren
hat. Gemeinsam mit unseren strahlenden und stolzen
Kindern nahmen wir die Auszeichnung im November
2009 von der Ministerin Clauß entgegen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für
die Ausgestaltung dieses Tages bedanken: Hervorheben
möchten wir dabei Frau Kleinschmidt, die mit den
Vorschulkindern die Gäste mit einem gemeinsamen
Kreisspiel begrüßt hat, die AWO Radeberger Land e.V.,
insbesondere Frau Büttner, die wie immer so Vieles
ermöglichte und unterstützte, als auch Frau Jahn für
ihre ausdrückliche Bewunderung für das Geschaffene,
unseren Ortsvorsteher, Herrn Hartmann, und den Ortschaftsrat
Langebrück, für die herzlichen Glückwünsche
und die stete Unterstützung, unsere Kantorin,
Frau Kimme-Schmalian, der es gelang auch den letzten
Gesangsmuffel in den Abschlusskanon mit einzubeziehen
sowie Herrn Rolf Kluge, der kurzfristig die Räumlichkeiten
zur Verfügung stellen konnte und der bei der
Vorbereitung eine ganz besondere Unterstützung war.
Die Auszeichnung haben wir stellvertretend für die geleistete
Arbeit aller Beteiligten entgegen nehmen dürfen
und möchten nun die Gelegenheit wahrnehmen den
Landessieg gemeinsam zu feiern.
Liebe Eltern des Fröbelkindergartens (ehemalige und
neue) und liebe Unterstützer!
Einen ganzen Fröbelgarten haben wir gemeinsam geschaffen!
Deshalb laden wir ganz herzlich zum gemeinsamen
Feiern ein:
Wann: am Samstag, den 08.05.2010
Wo: um 14:00 Uhr öffnen wir für alle großen und
kleinen Interessierten den Fröbelgarten
ab 15:00 Uhr beginnt das Fest im Feriendorf
Langebrück (Finnies Dorf) Dörnichtweg 6
Unkostenbeitrag: Erwachsene zahlen 8,00 Euro für
Kaffee und das Buffet, Kinder frei,
Getränke extra.
Ansprechpartner: Anja Schönberg, 035201-81296,
anja.schoenberg@gmx.net
Förderverein Fröbelkindergarten Langebrück e.V.,
Frau Landgraf und Frau Gathmann
AG Bürgerhaus
Die Treffen werden immer konstruktiver und Ergebnisse
sichtbar. In den letzten Sitzungen wurden die Weichen
gestellt und Verhandlungen mit dem Kulturverein laufen.
Wir arbeiten fleißig an der Website für das Bürgerhaus,
wo alle Veranstaltungen bedienerfreundlich vereint sind.
Das Bürgerhaus kann man nun auch unter folgender Mail
erreichen: buergerhaus@langebrueck.de
Erfolgreich wurde auch schon die Inventur begonnen,

vorerst im Küchenbereich, wohl ein Herzstück im Bürgerhaus.
Daneben entstand eine Bedarfliste über wichtige
Dinge, welche in keiner Küche fehlen sollte.
Geplant sind noch die Schaukästen, wo wir im Moment
Angebote einholen.
Die AG Bürgerhaus unter dem Dach des Kulturvereins
möchte sich auch als „Dach der Vereine Langebrücks“
verstehen, um somit noch aktiver das Vereinsleben zu
organisieren und zu koordinieren.
Dazu laden wir nochmalig alle Vertreter der Vereine
am 15.04.2010, 18:30 Uhr ins Vereinscafé ein.
An diesem Abend wollen wir unsere Ideen vertiefen und
offene Fragen beantworten, insbesondere:
- wir wollen nichts NEUES erfinden
- wir wollen unsere Kräfte bündeln
- wir wollen unser „Vereinscafé“ beleben und gestalten
- wir wollen alle Vereine an einen Tisch bringen
- alle Vereine sollten das Bürgerhaus noch aktiver
nutzen
- wir wollen unsere Angebote und Veranstaltungen
besser in einen Veranstaltungskalender einbinden
Lassen sie uns die Suppe in einem Topf kochen und
nicht in vielen Kleinen!
Beweisen wir uns, 2010 beginnen Vereine an einem
Strang zu ziehen und Verantwortung zu teilen. Für ein
Langebrück, ein Nah- und Erholungsgebiet und sein
geniales Bürgerhaus, welches Vorbild in der Region
werden könnte!
Geselligkeit zur Faschingszeit
Nicht nur Übungsstunden bestimmen das Vereinsleben
des Nicode-Chors, auch feiern, dabei gesellig und ausgelassen
sein, gehören dazu!
So trafen wir uns nun schon zum vierten Mal am Faschingsdienstag
in lustiger Verkleidung, was schon zur
Tradition geworden ist, in der Gaststätte „ Zur Post“ in
Langebrück, um Spaß zu haben und in fröhlicher Runde
auf den Karneval die Gläser erheben. Natürlich wurde
auch gesungen.
Unser Chorleiter Winfried Liebal gab Einlagen am Keyboard
und begleitete Achim Schirmacher bei seinem
Sologesang.
Eine Polonaise, ein herzliches Dankeschön, mit dem
gesungenen Lied „Die Speisekarte“ an die Wirtsleute
der Gaststätte Farn. Krug beendeten diesen schönen
Abend. Alle Chormitglieder freuen sich auf den Fasching
2011.
Vielleicht finden Sangesfreudige den Weg zu unserem
Chor. Spaß und Freude am Singen, sollten sie mitbringen.
H.D.
- -
Sport- und Freizeitbrillen
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Sie machen jeden Spaß mit, sind Federleicht, robust und
verlieren auch nicht Ihre Form wenn es mal etwas heftiger
zur Sache geht. Sportbrillen garantieren Spaß ohne
Kompromisse.
Sport ohne Sehen ist bis auf den Blindensport nicht
denkbar. 95 Prozent unserer Bewegungen werden durch
das Auge kontrolliert. Durch ein optimales Sehen konnten
bei vorher nicht korrigierten Sportlern Leistungssteigerungen
zwischen 30 und 70 erreicht werden, von der
Funktion zur Unfallvermeidung einmal ganz abgesehen.
Bei Temposportarten wie Rad- und Motarradsport ist der
passende Augenschutz längst schon modisches Accessoire
und unverzichtbar.
Wichtig ist vor allem der Schutz von Auge und Nasenpartie,
deshalb sollten Gläser aus Kunststoff oder Polykarbonat
ein Muss sein. Eye Phoriks Sportbrillen die Superleichten
sind auch richtig stark bei allen Ballsportarten.
Alternativ gibt es Sportkontaktlinsen – Speziallinsen mit
hoher Sauerstoffdurchlässigkeit und perfekter Passform
angepasst am Hornhautscanner.
Letztendlich ist eine genaue Analyse und auf die jeweilige
Sportart abgestimmte Sehberatung Voraussetzung
für Erfolg, Spaß und Freude im Sport.
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Sie gern.
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für jede durchgebogene Sportbrille möglich ist. Die
Gläser müssen dafür speziell berechnet werden. Brillenträger
können nun endlich auch die schrillsten Sport-
Sonnenbrillen tragen auch ohne Clipsysteme - Spaß
beim Sport inklusive.
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Informationen zum
Schwerbehindertenausweis
Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen,
aufgrund zahlreicher An- und Nachfragen von Betroffenen
bzw. deren Angehörigen in Bezug auf Feststellung
der Schwerbehinderteneigenschaft sowie Gewährung
von Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz (Erstantrag)
sehe ich mich veranlasst Ihnen, werte Damen
und Herren, ausgiebige Informationen zu übermitteln.
Antrag und Verfahren
Der Antrag zur Feststellung der Schwerbehinderung und
dem Grad der Behinderung wird bei dem für den Wohnort
zuständigen Sozialamt gestellt. Dieser kann aber auch
in der Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Straße 5 /
Zimmer 5, Tel.: 035201/81615 bei Frau Wahl, beantragt
werden. Das Formular hierfür ist ebenfalls in den Bürgerbüros,
Ortsämtern und Behindertenverbänden erhältlich.
Wenn ärztliche Befunde sich in Händen des Antragstellers
befinden, sollten diese direkt mitgeschickt werden.
Im Antrag werden alle Beeinträchtigungen eingetragen,
die zur Feststellung des Grades der Behinderung führen.
Vor der Antragstellung sollte die betroffene Person ihren
Hausarzt konsultieren. Der Antragsteller erhält vom Sozialamt
eine individuelle Eingangsbestätigung.
Damit das Sozialamt einen derartigen Ausweis ausstellen
kann, müssen Behinderung und Grad der Behinderung
(GdB) festgestellt werden. Um dieses zu können, werden
von den behandelnden Ärzten einschlägige Befunde
eingeholt. Nachdem von den diversen Schädigungen ein
Gesamt-GdB errechnet wurde, erhält der Antragsteller
einen Feststellungsbescheid. Ab einem Grad der Behinderung
von 50 % wird ein Schwerbehindertenausweis
ausgestellt. In diesem Ausweis werden je nach Art und
Schwere der körperlichen oder psychischen Benachteiligung
Merkzeichen eingetragen.
Ausweis
Der Schwerbehindertenausweis dient der betroffenen
Person zum Nachweis zur Inanspruchnahme von Rechten
und Nachteilsausgleichen. Die wichtigsten Rechte außer
dem Freifahrtrecht sind: Besondere Hilfen zur Erlangung
eines Arbeitsplatzes, besonderer Kündigungsschutz sowie
Zusatzurlaub. Nachteilsausgleiche sind z. B. vorgesehen:
in der Sozialversicherung, im Steuerrecht, beim
Wohngeld und bei der Bausparförderung.
Die Grundfarbe des Ausweises ist grün. Schwerbehinderte
Menschen, die Anspruch auf unentgeltliche Beförderung
haben, erhalten einen grün/orangefarbenen
(je eine halbe Seite grün und orange) Ausweis. Auf der
Vorderseite des Ausweises werden die persönlichen Daten
(Name und Geburtsdatum) des schwerbehinderten
Menschen, das Aktenzeichen, die Gültigkeitsdauer, ggf.
das Merkzeichen „B“ und eventuell die Merkzeichen der
Sondergruppe „Kriegsbeschädigt“ eingetragen. Ebenso
wird bei Personen über dem 10. Lebensjahr ein Lichtbild
auf der Vorderseite angebracht. Auf der Rückseite
werden Grad der Behinderung, die Merkzeichen und der
Gültigkeitsbeginn eingetragen.
Merkzeichen
Die gesundheitlichen Merkmale der jeweiligen Person
werden als Merkzeichen im Ausweis eingetragen. Mit
den Merkzeichen können, wie oben schon erwähnt, bestimmte
Nachteilsausgleiche und Rechte in Anspruch
genommen werden.
- -
G – Gehbehindert
Wenn die behinderte Person in der Bewegungsfähigkeit
im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt ist, wird
dieses Merkzeichen eingetragen.
Erheblich beeinträchtigt ist, wenn eine Einschränkung
des Gehvermögens vorliegt entweder durch innere Leiden
sowie durch Anfälle oder Störungen der Orientierungsfähigkeit,
und somit ortsübliche Strecken zu Fuß
nicht bewältigt werden können oder dadurch Gefahren
für sich bzw. andere auftreten.
Mit diesem Merkzeichen können Nachteilsausgleiche, wie
die unentgeltliche Beförderung im Personennahverkehr
(Freifahrt) oder die Inanspruchnahme von Kraftfahrzeugsteuer-Ermäßigung
in Anspruch genommen werden.
aG – Außergewöhnlich Gehbehindert
Schwerbehinderte Menschen, die aufgrund ihres Leidens
sich auf Dauer nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer
Anstrengung außerhalb ihres Kraftfahrzeuges bewegen
können, sind außergewöhnlich gehbehindert.
Nachteilsausgleiche für dieses Merkzeichen sind u. a.
volle Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer (Kraftfahrzeug
muss auf sie zugelassen sein). Freifahrt und Steuerbefreiung
stehen gleichermaßen zu
Gl – Gehörlos
Hörgeschädigte Menschen, die eine beidseitige Taubheit
oder eine an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit mit
schweren Sprachstörungen haben, sind Gehörlos. Das
Merkzeichen ist für die unentgeltliche Beförderung von
eminenter Bedeutung. Diese behinderten Menschen sind
hinsichtlich der Freifahrtberechtigung und des Rechts auf
Inanspruchnahme der Kraftfahrzeugsteuer-Ermäßigung
den Inhabern eines Ausweises mit dem Merkzeichen G
gleichgestellt
RF – Rundfunkgebührenbefreiung
Mit diesem Merkzeichen kann die Rundfunkgebührenbefreiung
erteilt werden.
Die Befreiung ist gegeben bei:
- Blinden
- nicht nur vorübergehend wesentlich sehbehinderte
Menschen mit einem GdB um wenigstens 60 allein
wegen der Sehbehinderung
- behinderte Menschen mit einem nicht nur vorüberge-
henden GdB um wenigstens 80, die wegen ihres
Leidens an öffentlichen Veranstaltungen ständig nicht
teilnehmen können, Hinweis: Die Notwendigkeit einer
Begleitperson oder technischer Hilfsmittel (Rollstuhl)
für den Besuch einer Veranstaltung rechtfertigt für sich
allein noch nicht den Anspruch auf das Merkzeichen RF.
- Hörgeschädigte, die gehörlos sind oder denen eine
ausreichende Verständigung über das Gehör auch mit
Hörhilfen nicht möglich ist
Über eventuelle Vorteile bei der Telekommunikation (z.
B. Gebührenermäßigung) informieren Sie sich bitte direkt
bei Ihrem Anbieter.
H – Hilflos
Behinderte Menschen, die zur persönlichen Existenz bei
häufigen und wiederkehrenden Verrichtungen (z. B. An-
und Auskleiden, Nahrungsaufnahme, Körperhygiene)
fremde Hilfe benötigen, werden als hilflos angesehen.
Der Umfang der notwendigen Hilfe muss erheblich und
dauernd sein. Einzelne Hilfe bei Verrichtungen, (z. B. Hilfe
beim anziehen einzelner Bekleidungsstücke, Hilfe bei
Reisen, Spaziergängen oder im Straßenverkehr), auch

wenn diese lebensnotwendig sind, genügen nicht.
Der medizinische Befund reicht nicht allein zu einer Beurteilung
aus.
Zusätzlich muss überprüft werden, welche Belastungen
der behinderten Person zugemutet werden dürfen. Ohne
genaue Prüfung kann bei schweren Beeinträchtigungen
Hilflosigkeit angenommen werden.
Dies ist bei Blinden, hochgradig Sehbehinderten (GdB
100%), Querschnittsgelähmten, die auch im Wohnraum
einen Rollstuhl benutzen müssen, geistigen Behinderungen
(GdB 100%) oder beim Verlust von mehreren Extremitäten
der Fall.
Führt eine Behinderung zu einem dauernden Krankenlager,
ist Hilflosigkeit anzunehmen.
Das Merkzeichen ist von Bedeutung für Steuervergünstigungen
(Pauschbetrag bei der Lohn- und Einkommensteuer,
Kraftfahrzeugsteuer-Befreiung) und zur Inanspruchnahme
einer unentgeltlichen Wertmarke. Besitzt
der Berechtigte ein auf ihn zugelassenes Kraftfahrzeug,
kann er nach § 3 a Abs. 1 des Kraftfahrzeugsteuergesetzes
die volle Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer
beantragen.
Bl – Blind
Personen, die das Augenlicht vollständig verloren haben
sind blind. Beträgt die Sehschärfe auf dem besseren
Auge 1/50, ist der Betroffene ebenfalls als blind anzusehen.
Mit dem Merkzeichen Bl sind stets auch die Zeichen
G, B und H, bei Kriegsblinden auch die 1. Kl. verbunden.
Parkerleichterungen werden wie auch in allen aG- Fällen
gewährt.
B – Begleitperson
Für dieses Merkzeichen muss eine erhebliche oder extreme
Gehbehinderung vorliegen.
Bei schwerbehinderten Personen, die zur Vermeidung
von Gefahren für sich und andere beim Benutzen von
öffentlichen Verkehrsmitteln regelmäßig auf fremde Hilfe
angewiesen sind, oder Hilfen zum Ausgleich von Orientierungsstörungen
(z.B. Sehbehinderung, geistige Behinderung)
in Anspruch nehmen, besteht die Notwendigkeit
der ständigen Begleitung. Bei Querschnittsgelähmten,
Ohnhändern, Blinden, erheblich Sehgestörten, hochgradig
Hörgeschädigten und geistig behinderten Menschen
wird eine erforderliche Begleitung stets angenommen.
Bei Hilflosigkeit (Merkzeichen H) liegt eine Notwendigkeit
ebenfalls vor.
Im Ausweis werden auf der Vorderseite das Merkzeichen
und der Satz „Die Notwendigkeit der ständigen Begleitung
ist nachgewiesen“ eingetragen.
Das Merkzeichen B berechtigt eine Begleitperson eines
schwerbehinderten Menschen im öffentlichen Personenverkehr
(Nah- und Fernverkehr), sofern eine ständige
Begleitung notwendig und dies im Ausweis des schwerbehinderten
Menschen eingetragen ist, unentgeltlich
mitzunehmen. Im Fernverkehr können außerdem ein
Führhund sowie das Handgepäck, ein mitgeführter Krankenfahrstuhl
(soweit die Beschaffenheit des Verkehrsmittels
dies zulässt) und sonstige orthopädische Hilfsmittel
unentgeltlich befördert werden.
Der schwerbehinderte Mensch selbst hat im Fernverkehr
keinen Anspruch auf unentgeltliche Beförderung.
Das Sozialamt ist im Bereich der Nachteilsausgleiche
nur für die Anerkennung der kostenfreien Beförderung
und für die Feststellung der gesundheitlichen Merkmale
(Merkmale/GdB) zuständig. Für die Inanspruchnahme
- -
der Nachteilsausgleiche sind die jeweiligen Ämter und
Behörden zuständig.
Wahl, SB Soziales/Wohnen
Was ist nur mit der Jugend los...
Infoseite des Jugendvereins Langebrück e.V.
und der Mobilen Arbeit Langebrück (MoLang)
Maifeuer mal anders!
Hallo liebe Leute! Der Jugendverein Langebrück und
das Projekt „Mobile Arbeit Langebrück“ (Molang) organisieren
für euch dieses Jahr wieder ein „Maifest“! Nach
viel Überlegung fanden wir eine kreative Lösung, das
alte Maifeuer wieder neu aufleben zu lassen. Ganz nach
dem Motto „Alles neu macht der Mai“ findet die Veranstaltung
zwar nicht mehr mit ganz so großem Feuer- aber
dafür mit guter Musik, Getränken und Kleinigkeiten für
das leibliche Wohl jetzt auf der Festwiese des Bürgerhauses
statt. Los geht´s am 30.04.2010 ab 19 Uhr. Also
schnappt euch Freunde und Verwandte und macht euch
einen schönen Abend bei uns!
Naturkids räumen auf...
Wir nutzten das schöne Wetter und zogen unsere Runde
durch den Wald. Von der Schule bis zum Saugarten und
wieder zurück. Erstaunlich, was sich trotz winterlichem
Wetter im Wald finden lässt.
Am Ende sammelten wir 3 Säcke voller MÜLL! Alles
schafften wir nicht und zogen in der zweiten Woche
noch einmal durch den Wald. Diesmal endete unsere
Runde am Bürgerhaus, wo sich auch eine Menge Müll
ansammelte. Bei diesen zwei Aktionen kamen 7 Säcke
Müll zusammen! Gehört dieser nicht in die Mülleimer,
welche vorhanden sind!?
ACHTUNG FERIENAKTION
Wir suchen noch aktive Kinder ( 8-12 Jahre), die am
23.- 25.07.2010 Lust haben im „Königreich der Kinder“
...
zu leben, spielen, schlafen, essen, Ausflüge erleben und
und und
Wir belagern das Bürgerhaus und leben wie die Könige
und sein Gefolge an einem Wochenende. Jeden Morgen
wählen wir den neuen König oder Königin und deren
Helfer, speisen gemeinsam an einer Tafel, basteln und
werkeln, bauen Schwerter und Bögen , nähen Kleidung,
gestalten ein Mittelalterfest, Fahren nach Weesenstein,
steigen in mittelalterliche Kostüme und besichtigen die
Burg.
Nun, wer hat Lust auf drei Tage Abenteuer im „Königreich
der Kinder“?
Mehr Infos und Anmeldung erhaltet ihr unter:
info@molang.de und 0172 36 16 166
In der Maiausgabe erhaltet ihr neue Infos aus dem
Königreich!
Anmeldungen bis Ende Mai:
Kinder 35 Taler, Kinder mit sozialem Hintergrund 25 Taler
Anmeldungen im Juni:
Kinder 40 Taler, Kinder mit sozialem Hintergrund 25 Taler
Für diese Abenteuer benötigt ihr dringend einen
Schlafsack und ein Kopfkissen, eine Trinkflasche und
eine Taschenlampe! Auf Grund des Reisebusses für
den Ausflug ist die Teilnehmerzahl der Kinder auf 40
begrenzt. Das Abenteuer wird von mindestens 8 Personen,
welche auch im Haus schlafen begleitet!

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Ärztliche Bereitschaft April 2010
Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen
wochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),
jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00
Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr
(des folgenden Tages).
Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:
Feuerwehr/Notarzt 112
Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92
01.04.10 Frau Dr. med. Wurziger
02.04.10 Frau Dm. Dziambor
03.04.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold
04.04.10 Herr Dr. med. Böhm
05.04.10 Herr Dr. med. Antonioli
06.04.10 Herr Dr. med. Lorenzen
07.04.10 Herr Dr. med. Wulf
08.04.10 Herr Dipl. med. Hofmann
09.04.10 Herr Dr. med. Wulf
10.04.10 Frau Dr. med. Kaiser
11.04.10 Frau Dipl. med. Claus
12.04.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold
13.04.10 FA Herr Kunde
14.04.10 Herr Dr. med. Böhm
15.04.10 Herr Dipl. med. Hofmann
16.04.10 Frau Dm. Dziambor
17.04.10 Herr Dr. med. Lorenzen
18.04.10 Herr Dr. med. Antonioli
19.04.10 Herr Dipl. med. Hofmann
20.04.10 Herr Dr. med. Böhm
21.04.10 Herr Dr. med. Werner Eisold
22.04.10 Herr Dipl. med. Hofmann
23.04.10 Herr Dipl. med. Richter
24.04.10 Frau Dr. med. Kaiser
25.04.10 Herr Dipl. med. Richter
26.04.10 FA Herr Kunde
27.04.10 Herr Dr. med. Wulf
28.04.10 FA Herr Kunde
29.04.10 Frau Dipl. med. Claus
30.04.10 Herr Dr. med. Lorenzen
Erreichbarkeit der Ärzte:
Herr Dr. med. Antonioli
Praxis: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,
Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,
% 035201/80004, Funk-% 0176/61507167
Herr Dr. med. Böhm
Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257
Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872
Frau Dipl. med. Claus
Praxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681
Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,
% 0351/8116096, Funk-% 0171-2107963
Frau Dipl. med. Dziambor
Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,
% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29
Herr Dr. med. Alexander Eisold
Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., % 035205/54265
Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,
Funk-% 0172-7675798
Herr Dr. med. Werner Eisold
Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,
% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798
Frau Dr. med. Förster
Praxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,
% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640
Herr Dipl. med. Fuchs
Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283
Herr Dipl. med. Hofmann
Praxis: Schillerplatz 2, Langebrück,

% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448
Fr. Dr. med. Hettwer
Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681
Wohn.: Kieler Str. 18, 01109 Dresden % 0351/8893551
Frau Dr. med. Kaiser
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O.,
% 035205/73780, Funk-% 0173-1522747
FA Herr Kunde
Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,
% 0351/8805160
Herr Dr. med. Lorenzen
Praxis: Liegauer Str. 6, Langebrück, % 035201/81688
Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695
Herr Dipl. med. Richter
Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,
% 035205/72008
Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,
Funk-% 0171-5258017
Herr Dr. med. Wulf
Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,
% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355
Wohn.: % 035201/77565
Frau Dr. med. Wurziger
Praxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,
% 0351/8806764, Funk-% 0171/3692640
Zahnärztliche Bereitschaft April 2010
Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg,
Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen,
Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb
dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.
Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00
Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig
Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße
25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis
finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.
Fr. 02.04. Frau Dr. Mehlhorn, DD-Weixdorf,
Sa. 03.04. August-Wagner-Str. 2, % 0351/ 8903641
priv: 0351/ 8804241
So. 04.04. Herr ZA Krjukow, Moritzburg,
Ostersonntag August-Bebel- Str. 2a, % 035207/ 82118
und 81453
Mo. 05.04. Frau Dr. Muschter, Ottendorf-Okrilla
Ostermontag Radeburger Str . 16, % 035205/ 54387
Sa. 10.04. Frau Dipl.med. Grosche, OT. Hermsdorf,
So. 11.04. Dresdner Str. 89, % 035205/ 73483
Sa. 17.04. Herr DS Reinhold, Radeburg
So. 18.04. Großenhainer Str. 27, % 035208/ 80516
Sa. 24.04. Herr Dr.Hentschel, Ottendorf-Okrilla
So. 25.04. Radeburger Str. 9, % 035205/ 74571
Tierärztliche Bereitschaft April 2010
02.04.2010, 19.00 Uhr bis 09.04.2010, 06.00 Uhr
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
09.04.2010, 19.00 Uhr bis 16.04.2010, 06.00 Uhr
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
16.04.2010, 19.00 Uhr bis 23.04.2010, 06.00 Uhr
Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
23.04.2010, 19.00 Uhr bis 30.04.2010, 06.00 Uhr
TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83
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Tag und Nacht � 0 35 28/44 20 21
Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de
Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg
Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus
in Langebrück:
jeden 1. und 3. Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr
und nach telef. Vereinbarung

Die Evangelisch-Lutherische
Kirchgemeinde Langebrück
Monatsspruch April 2010:
„Gott gebe euch erleuchtete Herzen, damit ihr erkennt,
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.“
(Brief an die Epheser kap. 1, 18)
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das
Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Mit diesen Worten mahnt der Fuchs den „kleinen Prinzen“
in Saint-Exupérys gleichnamigem Roman zur Geduld
und Ruhe. Die braucht es, sich einem künftigen Freund
langsam vertraut zu machen.
Wie das geht - mit den Herzen zu sehen und genau zu
hören, das wird mir jedes Jahr am schönsten in der Feier
der Osternacht bewusst: Am Ostermorgen mit vielen
anderen um 5.00 Uhr in Seifersdorf die dunkle Kirche
zu betreten, im Dunkeln zu singen und zu erleben, wie
Kerzen und die aufgehende Sonne den Raum nach und
nach heller werden lassen. So langsam und so eindrücklich
geht das, sich mit der großen Ostererfahrung vertraut
zu machen: Das Dunkel ist nicht das Ende, selbst der
Tod wird zum neuen Anfang. Es braucht, bis die Hoffnung
Bauch und Kopf und Herz erreicht. Darum ist es
der schönste Segenswunsch, den der Epheserbrief uns
für das Osterfest mit auf den Weg gibt: Gott hilft uns, neu
sehen zu lernen, über den Horizont zu schauen – da wo
es dunkel und hoffnungslos und sorgenvoll ist. Gebe er
Ihnen Zeit und Raum und Ruhe für diese Erfahrung – vielleicht
machen wir sie ja zu Ostern gemeinsam!
Frohe Ostern wünscht Ihr Schönborner Pfarrer
Thomas Slesazeck!
Gottesdienste
Gründonnerstag, 1.4.10 – 20.00 Uhr
Tischabendmahlsfeier (Pfarrhaus)
Karfreitag, 2.4.10 – 9.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst mit Chor
Ostersonntag, 4.4.10 – 6.00 Uhr
Osternacht– Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedächtnis,
danach Osterfeuer und gemeinsames Frühstück
Ostersonntag, 4.4.10 – 9.30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Schwesterkirchen in Weixdorf
(betr. Fahrdienst bitte im Pfarramt melden)
Ostermontag, 5.4.10 – 9.30 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 11.4.10 – 9.30 Uhr
Gottesdienst- gestaltet von der Landeskirchlichen Gemeinschaft
16.30 Uhr Krabbelgottesdienst
Sonntag, 18.4.10 – 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Taufe
Sonntag, 25.4.10 - 9.30 Uhr
Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl
An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst
der Kindergottesdienst statt.
Kinderkreis am Sonnabend, d. 17.04.10 von 10.00 Uhr bis
12.00 Uhr im Pfarrhaus.
Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:
Dienstag: 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr
Donnerstag: 15 – 18 Uhr
Das Pfarramt ist am 01.04.10 und vom 24.04. – 30.04.10 wegen
Urlaub geschlossen.
Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren
Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder
über die Kanzlei.
für fug und kirchgeld:
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG -
BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 101 030 024
Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde Langebrück
Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld
- 1 -
für spenden für die kirchgemeinde
Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –
BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 106 720 916
Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/
Kassenverwaltung, Verwendungszweck: RT 1012
Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit
Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet
unter http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schönborn
Karfreitag, den 02. April 2010
14.00 Gottesdienst mit Kirchenchor
Ostersonntag, den 04. April 2010
8.45 Gottesdienst mit anschl. Osterfrühstück
und Ostereierrollen
Sonntag, den 11. April 2010, Quasimodogeniti
10.00 Familiengottesdienst mit Kinder-Musical
(Pfn. Klaer/ J.Sobe)
Sonntag, den 25. April 2010, Jubilate
17.00 Uhr Gitarren-Konzert (V. Sippel)
Katholische Gottesdienste in der
evangelischen Kirche von Langebrück
Ostermontag, keine Heilige Messe.
Katholische Gottesdienste in der
Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg:
jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmesse
jeden Sonntag, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier
Gottesdienste der Kar- und Ostertage:
Gründonnerstag, 01.04.10
19.30 Uhr Abendmahlfeier
20.30 Uhr Anbetung der Gemeinde
anschl. Anbetung der Jugend
Karfreitag, 02.04.10
10.00 Uhr Kinderkreuzweg
15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn
Ostersonntag, 04.04.10
5.00 Uhr Auferstehungsfeier
9.30 Uhr Osterhochamt
Ostermontag, 05.04.10
9.30 Uhr Eucharistiefeier, als Kindermesse gestaltet,
anschließend Kirchencafé
Anschrift: Katholisches Pfarramt
Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg
Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer)
/ 41 42 31 (Gemeindereferentin)
Fax: 0 35 28 / 41 42 30
st.laurentius@web.de, www.kirche-radeberg.de
Neue Reihe eröffnet
Einen guten Besuch hatte die von der URANIA – Mitgliedergruppe
Langebrück neu konzipierte Reihe „Historisches
zur Kaffeezeit“. Als Themenkreis des ersten Vortrags
wählte der Regionalhistoriker Hans-Werner Gebauer
das 17. Jahrhundert. Unter der Überschrift „Simon Stiehler
klagt gegen den Förster“ waren es durchweg Fakten,
die so noch nirgendwo geboten wurden. Ein großer Teil
der historisch belegbaren Momente der Langebrücker
Geschichte wurden durch den Referenten aus Akten des
Sächsischen Hauptstaatsarchivs zusammengetragen.
Und so spannte er den Bogen von den Anfängen einer
Forsthausbebauung aus dem Jahre 1598 bis zur Amtsü-

ernahme durch Anton Bruhm, von der Rolle des Langebrücker
Lehnrichters Stiehler als Erbrichter und in seiner
Funktion als Landesgerichtsschöffe, machte kritische Anmerkungen
zu den bisher bekannten Darstellungen zum
Dreißigjährigen Krieg und informierte über die Entstehung
der Ostravorwerksdienste und ihrer Ausführung in
den Kriegsjahren. Manche historische Episode wurde in
den Vortrag eingeflochten, so jene über „Botenleistungen
über drei Meilen Wegs“, die Rolle der Tranksteuer beim
Biertrinken oder über die Vogelstellerei.
Eine Stunde Vortragszeit verging wie im Fluge. Der zweite
Vortrag der Themenreihe wird am Sonntag, dem 18.
April 2010, ab 16 Uhr, im Hotelrestaurant „Lindenhof“
geboten. Unter der Themenstellung „Der Langebrücker
Frühjahrsrundgang“ will dann Hans – Werner Gebauer
über Historisches und Volkskundliches im örtlichen Jahresbrauchtum
berichten.
Kleine Haufen -
große Probleme
Sehr viele Hundehaufen verunstalten
immer wieder Straßen, Gehwege
und Plätze in Langebrück.
Hier ein Hinweis an einige
Hundehalter
Die Hinterlassenschaft Ihres Hundes muss der Hundeführer
ordnungsgemäß entsorgen.
Die Beseitigung obliegt andernfalls dem Anlieger oder
der Stadt auf Kosten der Steuerzahler.
Um den Verschmutzungen Einhalt zu gebieten, ist in der
Polizeiverordnung der Landeshauptstadt Dresden zur
- 1 -
Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
in Dresden u.a. festgelegt, dass abgelegter Tierkot
unverzüglich vom Tierführer zu entfernen ist.
Wird abgelegter Tierkot nicht unverzüglich beseitigt, stellt
dies eine Ordnungswidrigkeit dar.
Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis
zu 1 000 EUR geahndet werden.
Verwaltungsstelle Langebrück
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Andreas Weigt
Wiesenweg 1 A
01465 Schönborn
Mobil: 0151 18316546
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Mail: andreas.weigt@web.de
Nachhilfe und Förderung
für Schüler bis Klasse 12
auch berufl. Gymnasium, FOS
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Dipl.-Ing. Werner Schütze • Tel. 0 35 28/44 50 65 oder 01 71/3 42 51 33

Der Kulturverein Langebrück e.V. möchte Sie auf das nächste
Konzert im Bürgerhaus aufmerksam machen.
6. Bürgerhauskonzert
Freitag,
14. Mai 2010
• Ein Frühlingskonzert, als bunter Reigen
aus lustigen, unterhaltsamen und fröhlichen
Melodien, soll es diesmal sein.
• Ausführliche Informationen dazu im Mai – Heideboten.
• Der Kartenverkauf beginnt am 19.April 2010
bei M. Neumann „Pietzschen’s Fleischerstube,
Dresdner Str. 5, Langebrück.
• Telefonische Vorbestellungen sind möglich über:
Frau M. Neumann 035201-70266
Frau U. Haase 035201-81664 (auch auf AB)
• Im Vorverkauf sind die Karten zu 9 € und an der
Abendkasse zu 11 € erhältlich.
• Freuen Sie sich schon jetzt auf einen bunten musikalischen
Frühlingstrauß.
Ulrike Haase, Kulturverein Langebrück e.V.
MEDPIus - ein Unternehmen aus
Langebrück
Bereits seit Januar 2008 befinden sich die Geschäftsräume der
MedPlus Medizintechnik GmbH auf der Hauptstraße 1 in Langebrück.
Einigen wird unser Tätigkeitsfeld durch den kürzlich in
der Sächsischen Zeitung erschienenen Beitrag bereits bekannt
sein. Anderen hingegen wird MEDPlus gänzlich unbekannt sein.
Wir möchten die Gelegenheit daher nutzen, um MEDPIus einmal
näher vorzustellen. Kaum ein Bereich in der modernen Medizin,
kommt heutzutage ohne technische Hilfsmittel aus. Damit diese,
zum Teil sehr teuren Geräte, viele Jahre zuverlässig ihren Dienst
verrichten, müssen sie regelmäßig überprüft und gewartet werden.
Dieser Aufgabe haben sich Firmen wie die MEDPIus Medizintechnik
GmbH verschrieben. Auf die Medizintechniker von
MEDPIus verlassen sich seit vielen Jahren nicht nur Ärzte und
große Kliniken wie z. B. das Universitätsklinikum Dresden. Auch
von Herstellern medizinischer Geräte und deren Fachhändler,
wird MEDPlus regelmäßig mit der Ausführung von Leistungen
beauftragt. Des Weiteren verkauft MEDPIus auch medizinische
Geräte sowie Zubehör und beliefert Firmen, Apotheken, Ärzte
und Kliniken rund um Dresden. Das Sortiment umfasst - angefangen
vom Wattestäbchen bis hin zu Handschuhen, OP-Masken,
Stethoskopen, Thermometern, Blutdruckmessgeräten und
Mikroskopen - über 6.000 Markenartikel für den medizinischen
Bedarf. Der Vertrieb erfolgt sowohl über Außendienstmitarbeiter
als auch über das Internet. Unter www.medplus24.de erhalten
dort neben Ärzten, Kliniken und Firmen auch Privatpersonen
die Möglichkeit einzukaufen.
Geschäftsführer und Inhaber der MEDPIus Medizintechnik
GmbH, ist Jirka Oehme, Medizintechniker mit Leib und Seele.
„Ich gehe in meinem Beruf voll auf. Leider bleibt bei der Vielzahl
meiner Aufgaben nur wenig Zeit für die Familie. Meine Familie
ist jedoch das Zentrum, um das sich alles dreht. Meine Frau
meistert jeden Tag aufs Neue den Spagat zwischen Familie,
Haus und Beruf. Sie ist es, die alles am Laufen hält.“
Mit seiner Familie lebt Herr Oehme nun bereits seit 2006 in Langebrück
und fühlt sich hier sehr wohl. Sein großer Sohn Gabriel
(9) besucht die Friedrich-Wolf-Grundschule und Tochter Johanna
(3) ist tagsüber im Fröbel Kindergarten der AWO untergebracht.
Seit 2009 zählt auch seine Frau Steffi zum mittlerweile
vierköpfigen Team von MEDPlus, welches – bis auf einen Mitarbeiter
- komplett in Langebrück zuhause ist.
André Steinigen, Vertriebsleiter
MEDPlus Medizintechnik GmbH
Kontakt: a.steinigen@medplus-medizintechnik.de
- 1 -
Belegung Bürgerhaus April 2010
(stand 15.03.)
So., 11. Seniorentanz
Di., 13. 8:45-10:15 Bewegungskurs f.
Kiga-Kinder (kl.Saal)
Mi., 14. 8:45-10:15 Bewegungskurs f.
Kiga-Kinder
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
Do., 15. 8:45-9:30 Bewegungskurs f. Kiga-Kinder
10:00-11:00
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
18:30 Vereinstreffen (Café)
Fr.. 16. private Nutzung (kl. Saal)
Sa., 17. private Nutzung (gr.+kl. Saal)
So., 18. private Nutzung („Café“)
Di., 20. 8:45-10:15 Bewegungskurs f.
Kiga-Kinder (kl.Saal)
Mi., 21. 8:45-10:15 Bewegungskurs f. Kiga-Kinder
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
Do., 22. 8:45-9:30 Bewegungskurs f. Kiga-Kinder
10:00-11:00
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
Fr., 23. Vereinsfest KTVL e.V.
Sa., 24. private Nutzung (kl. Saal)
So., 25. private Nutzung („Café“)
Di., 27. 8:45-10:15 Bewegungskurs f.
Kiga-Kinder (kl.Saal)
Mi., 28. 8:45-9:30 Bewegungskurs f. Kiga-Kinder
10:00-11:00
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
Do., 29. 8:45-9:30 Bewegungskurs f. Kiga-Kinder
10:00-11:00
17:45-21:00 Rückenschule (kl.Saal)
Fr., 30. Jugendverein (Festwiese)
Sie möchten einen Raum im Bürgerhaus mieten, dann wenden
Sie sich bitte an die Verwaltungsstelle Langebrück, Frau
Seiffert Tel.: 035201 / 81616 oder per Email jseiffert@dresden.de
WenDo für Mädchen
Ende April startet wieder ein neuer Grundkurs für Mädchen
der Klassenstufen 1-4. WenDo hilft Mädchen und Frauen ihre
eigenen Möglichkeiten zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
auszuprobieren.
WenDo Kurse beinhalten:
- Selbsterfahrungs- und Selbstbehauptungsübungen
- Übungen zur Wahrnehmung, Reaktion u. Körpersprache
- Einfache Selbstverteidigungstechniken und –tricks
- Situations- und Rollenspiele
- Gesprächsrunden
- Entspannungsübungen
Kurstermin: Fr. 30.04.10, 13.30-17.30 Uhr
Sa. 01.05.10, 9.30-15.30 Uhr
Kursgebühr: 10 € für 10 Stunden
Anmeldung bis zum 23.04.10, siehe Aushang Grundschule
Friedrich Wolf Langebrück.
Förderverein der Langebrücker Schulen e.V.
Sonntag , den 11. April 2010
tanzen wir Senioren oder die es bald
werden ab 15.00 Uhr im Bürgerhaus
Langebrück bei Livemusik.
Eintrittskarten sind im Vorverkauf
ab 29.März in den Vorverkaufsstellen
Pietzschen` s Fleischerstube
und Hahmann Optik sowie an der
Tageskasse erhältlich.
Tischvorbestellungen sind wie immer
unter Ruf 035201/70507 oder 70010 erwünscht.
Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Gäste.

Erwachsenenkurs im Keramikzirkel
Nach zahlreichen Anfragen in der Vergangenheit haben
wir uns nun entschlossen, auch für Erwachsene eine
Kursmöglichkeit zu schaffen. Anders als bei den Kindern
werden wir einen Kompaktkurs an einem Wochenende
organisieren, da wir denken, dass damit auch eine Teilnahme
für Berufstätige möglich sein kann. Wir laden also
Interessierte für das Wochenende 12./13. Juni ein, beginnen
aber schon am Freitag Abend, dem 11. Juni.
Folgender Zeitablauf ist angedacht:
Freitag 11.6.10: 18-21 Uhr
Samstag 12.6.10: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr
Sonntag 13.6.10: 9 - 12 Uhr
Der Kursus wird im Keramikkeller des Bürgerhauses Langebrück
durchgeführt. Es können maximal 12 Personen
teilnehmen. Der Teilnehmerbeitrag (Material, Anleitung,
Nebenk.) beträgt pro Person 40.-€, sollten beantragte
Fördermittel bewilligt werden verringert sich der Betrag.
Die Anmeldung ist über Gerda Schmidt, Albert- Richter-
Str. 9, 01465 in schriftlicher Form möglich. Bitte geben Sie
dabei Adresse, Tel.-Nr., Alter und eventuelle Vorkenntnisse
auf dem Gebiet der Keramik an.
Der Teilnehmerbeitrag ist zu Beginn des Kurses zu
entrichten.
Wir hoffen auf ein freudvolles und schaffensreiches
Wochenende!
Keramikzirkel Langebrück
- 1 -
Königsbrücker Landstr. 288; 01108 Dresden
Tel.: 0351/88517-0
Tätigkeitsschwerpunkte
- Einkommens-, Lohn- und Erbschaftssteuer
- Buchführung und Lohnbuchhaltung
(auf Wunsch auch beim Mandanten möglich)
- Beratung von Freiberuflern, Unternehmen
- steuerliche Gemeinnützigkeit
- steuerliche Umwandlungen z.B. Einzelunternehmen in GmbH
Private Musikschule Langebrück
Qualifizierter Instrumentalunterricht
in den Fächern: Klavier, Keyboard.
Jetzt anmelden – noch freie Plätze
Christine Schoch, Neulußheimer Str. 1
01465 Langebrück
Tel. 03 52 01/700 20 u. 01 62 / 4 16 94 81
Gewerberäume in Langebrück
günstig zu vermieten, Ortsmitte, EG, (Nutzung als
Büro, Praxis, Laden, Vereinsraum o.ä.),
Tel.: 035201/71381 o. 0152/09812982

Wir fahren mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter
in unveränderter und ungekürzter Form fort. Unsere Meinung
weicht in großen Teilen der des Autors ab.
Mitarbeiter der Ortschronik
01. Oktober 1933 - Nachdem der Pächter des Bahnhofhotels,
Herr Wirtz nach Hellerau verzogen, übernahm Herr
Stirl die Bewirtschaftung des genannten Hotels,
Am selben Tage beging Herr Oberlehrer Sickert sein 25 jähriges
Jubiläum als Kantor an hiesiger Kirche. Aus diesem
Anlaß versammelte sich nach Schluß des Gottesdienstes
der Kirchenvorstand auf dem Altarplatz, und Herr Pfarrer
Täschner begrüßte ihn in einer herzlichen Ansprache. Als
äußeres Zeichen der Dankbarkeit überreichte der Ortspfarrer
für die treuen Dienste, die Herr Kantor Sickert der
Kirchgemeinde geleistet hat ein von unserm einheimischen
Künstler, Herrn Kunstmaler Trache, vorzüglich wiedergegebenes
Bild der Kirche. Mit bewegten Worten dankte Herr
Kantor Sickert für die Ehrung.
In diesen Tagen konnte Frau Pauline Wünsche, Stiehlerstraße
14 wohnhaft, ihr 50 jähriges Jubiläum als Waldarbeiterin
feiern. Durch den Vorstand des Forstamtes wurden ihr
aus diesem Anlasse Worte des Dankes und der Anerkennung
zuteil und der Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß
sie noch recht lange frisch und froh zum Wohle des Waldes
wirken möge.
04. Oktober 1933 - feiern Beleuchtungsoberinspektor
Adolf Ehinger, Borngäßchen 4 wohnhaft das 25 jährige
Ehejubiläum.
03. Oktober 1933 - feierten Weichenwärter Paul Seibt u.
Frau dasselbe Fest.
10. Oktober 1933 - übernimmt Herr Albert Fuchs, bisheriger
Mitinhaber der Gambrinus-Gaststätten am Postplatz
zu Dresden, die Bewirtschaftung der Hofewiese. Frau
verw. Marie Frommert, welche seit dem Tode ihres Gatten
(30.07.1927) die Hofewiese allein bewirtschaftet hat, zieht
nach Langebrück, Dresdner Straße 32.
14. Oktober 1933 - 49. Stiftungsfest im Lindenhof, bestehend
in Konzert, turnerischen Darbietungen und deutschem
Tanz.
Oktober 1933 - der Klärbrunnen ist gehoben. Es war eine
Freude zusehen, wie Arbeiter mit arbeitsfreudigen Händen
und mit starken Armen ihrer Arbeit nachgingen. Mit einer
Emsigkeit bewegten sie sich auf dem Bau, daß dieser fast
einem Ameisenhaufen glich. Man merkte ihnen an, daß
in ihnen eine Wandlung vorgegangen war, deren sie sich
vielleicht selbst gar nicht bewußt waren. Es ist doch ein
herrlicher Anblick, aus Gesichtern lesen zu können, was
ihr wahrer Lebensinhalt ist, der Schaffen heißt. Das Zeugnis
der Schaffensfreude gibt der Bau der Kläranlage hinter
dem Armenhaus. In der Zeit vom 28.08. - bis 13.10.1933
wirkten ca. 25 Personen am Bau der Kläranlage, des Klärbrunnens.
Schwierigkeiten gab es in jeder Hinsicht. Es galt
morastigen Boden, der sich mit Grantigem ablöste, zu bewältigen.
Die verschiedenartigsten Bodenschichten lösten
sich ab, selbst Felsfindlinge stellten sich ein, so u.a. ein
großer mit dem Ausmaße von ca. 1 1/2 cbm. Alte Weidenstümpfe
mit einem Durchmesser von 30 bis 40 cm barg
die Wiese. Zur Bewältigung des Grundwassers wurde eine
Motorpumpe verwendet, die 60 cbm pro Stunde dem Bau
entzog. Alle diese Widerstände, die nur der Fachmann am
besten beurteilen kann, wurden in einer kurzen Zeit bewältigt,
die ins Staunen versetzen muß. Wohl der größte Teil
der Langebrücker Bewohner wird sich schon einmal die
Gelegenheit genommen haben, als Zeuge dieses Baues
zu wirken. Doch die allerwenigsten werden sich eine Vorstellung
machen können, was alles nur der Bau dieses
Klärbrunnens erforderte. Zum Aufbau desselben wurden
- 1 -
Historische@ vom Heide-Boten
Au@ der Geschichte Langebrück@
benötigt: 11 Waggons Material, 2 Waggons, das sind 700
Ztr. Cement, 10 Tonnen Eisen, 150 Tonnen Betonkies, 1
Waggon Kanthölzer, 750 qm Schalung. Das Gesamtgewicht
des Klärbrunnens beträgt 3900 Zentner. Wer glaubt
wohl, daß dieser Betonbau in einer Höhe von 7 m und
einem Durchmesser von 8 m ein derartiges Gewicht haben
könnte? Alles das, die Bewunderung dieser Leistung
machten die am 13. Oktober 1933 stattgefundene Hebung
zu einer ganz besonderen Angelegenheit.
15. Oktober 1933 - predigt Herr stud.theol. Paessler in der
Ortskirche über die Geschichte vom Pharisäer und Zöllner.
15.-21. Oktober 1933 - Reichshandwerkswoche. Wenn
auch die Zeit kurz war, um so emsiger hatte man auch in
Langebrück gerüstet, um die Werbewoche für die Arbeit
des deutschen Handwerkers zu einer eindrucksvollen
Kundgebung in unserm Orte zu gestalten. Da man infolge
der großen Straßenarbeiten von einem Festzug absehen
mußte, entschloß man sich zu einer Handwerksausstellung,
die man in den letzten Tagen mit viel Liebe und Mühe
im Saale des Gasthofes vorbereitete.
Am 15. Oktober nachmittags 1,30 Uhr versammelten sich
die Handwerker an der Hermannstraße, um unter Vorantritt
der SS. und mit den Marschklängen der hiesigen Feuerwehrkapelle
marschierte man geschlossen nach dem Gasthof
zur Eröffnung der Ausstellung. Es war ein eindrucksvolles
Bild, die Handwerksmeister mit ihren Gesellen und
Lehrlingen - alle in ihrer Berufskleidung mit frohgestimmten
Gesichtern
marschieren zu sehen. Da leuchtete vor allem das blendende
Weiß der Bäcker, da sah man die Maler und Friseure
in ihren weißen Arbeitskitteln, die Schlosser, Schmiede und
Installateure in ihren blauen Blusen, die Gärtner mit Spaten
und Hacke bewaffnet usw. Am Gasthof sprach der Leiter
der Handwerkswoche in Langebrück, Pg. Charles Müller,
einige kurze Worte, in denen er nochmals betonte, mit welchem
Eifer und welcher Freude die Handwerker an die Vorbereitungen
der Ausstellung gegangen seien. Es sei selbstverständlich,
daß man sie nicht mit einer Ausstellung einer
Großstadt messen wolle, das sei auch nicht der Zweck der
Werbeveranstaltung, vielmehr soll sie Zeugnis ablegen von
Handwerkskunst und Handwerksfleiß. Mit der Aufforderung
an die Einwohnerschaft, durch recht zahlreichen Besuch
auch hier ihre Verbundenheit mit dem Handwerk zu zeigen
und mit einem Sieg Heil eröffnete er die Ausstellung.
Groß war das Erstaunen und die Bewunderung der Besucher
über das, was sie hier zu sehen bekamen. Fleißige
Hände hatten sich gerührt, um all die vielen Stände zu einer
prächtigen Schau deutscher Handwerkskunst zu gestalten:
70 Jahre Langebrücker Handwerksmeister zeigten
die Erzeugnisse ihres Berufes. Da sah man den Stand der
Friseure mit den technischen Neuerungen vor allem für die
Haarpflege der Frau, den der Gärtner mit den Erzeugnissen
deutschen Gartenbaues. Die Bäcker zeigten neben
dem täglichen Brot die leckeren Konditorwaren von Torten
und anderen süßen Backwaren. Kam man an den Stand
der Fleischer, so sah man die appetitlichsten Sachen an
feinen Fleisch- und Wurstwaren. Welchen Wert die Maßarbeit
an Schuhen und Kleidung hat, bewunderte man an
der Ausstellung der Schuhmacher, Schneider und Schneiderinnen.
Feine Korbflechtwaren, bequeme Sessel und Sofas,
duftige Gardinen-Arrangements zeigten die Stände der
Korbmacher, Tapezierer und Dekorateure. Daneben konnte
man farbenprächtige Tapeten und Anstriche der Maler bewundern,
während die Tischler mit neuzeitlichen Fenstern
und einem kunstvoll gearbeiteten Tisch gediegene Arbeit
ihres Handwerks veranschaulichten. Gerade an dem Stand
der Maler sah man an einem Türanstrich den krassen Gegensatz
zwischen Pfusch- und Wertarbeit.
...