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Juli - Langebrück

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228<br />

Lokalanzeiger für <strong>Langebrück</strong><br />

und Umgebung<br />

Monat <strong>Juli</strong><br />

Der Feuerwehrverein Schönborn e. V.<br />

und der Sportverein Schönborn e.V.<br />

laden ein zum<br />

traditionellen<br />

Vogelschießen<br />

am 09. und 10. <strong>Juli</strong> 2010 am Gerätehaus in Schönborn.<br />

An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl<br />

ausreichend gesorgt!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Freitag, 09. <strong>Juli</strong>:<br />

gegen 19 Uhr Bieranstich<br />

Wohlfühlabend in gemütlicher Runde<br />

Sonnabend, 10. <strong>Juli</strong>:<br />

13: 40 Uhr einschreiben zum Vogelschießen<br />

14: 00 Uhr Eröffnung des Vogelschießens<br />

durch den Schützenkönig<br />

des letzten Jahres<br />

15: 00 Uhr Kaffee und<br />

hausgemachten Kuchen<br />

allerlei Kinderbelustigung<br />

(Hüpfburg uvm.)<br />

am Abend Disco für Jung und Alt<br />

2010


- -<br />

Informationen für <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />

Impressum<br />

Lokalanzeiger der Ortschaften <strong>Langebrück</strong> und Schönborn<br />

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden<br />

Verwaltungsstelle <strong>Langebrück</strong>, Weißiger Str. 5, 01465 <strong>Langebrück</strong><br />

www.langebrueck.de<br />

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft <strong>Langebrück</strong>,<br />

Postfach 120 020, 01001 Dresden<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Ortsvorsteher Herr Hartmann<br />

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle<br />

<strong>Langebrück</strong>, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,<br />

ortschaft-langebrueck@dresden.de<br />

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,<br />

Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de<br />

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.<br />

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der<br />

Redaktion oder des Herausgebers wieder.<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!<br />

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten,<br />

Berichten usw. für die Ausgabe August 2010 ist der<br />

12. <strong>Juli</strong> 2010.<br />

Ein großes Dankeschön an die<br />

Angestellten vom Bauhof<br />

Kaum ist der Winter gewichen,<br />

sind alle Bänke frisch gestrichen.<br />

So mancher Haufen Laub war aufgeladen,<br />

da kann man nur danke sagen.<br />

Hat man ein Anliegen an Herrn Schmidt,<br />

es wird erledigt, er denkt immer mit.<br />

Ob man sie sieht beim Rasen hauen,<br />

oder einen neuen Zaun aufbauen,<br />

das ist nicht überall die Selbstverständlichkeit.<br />

Sie sind sehr hilfsbereit und voller Heiterkeit.<br />

Auch sie mal mit einer kleinen Hilfe unterstützen,<br />

das wird uns <strong>Langebrück</strong>ern immer nützen.<br />

Nehmen wir ein wenig das Meckern zurück,<br />

und wünschen diesem Team viel Glück.<br />

Rolf Kluge, Friedrich-Wolf-Straße<br />

Hasen-Hantzsche, Wasch-Trepte oder<br />

Pfarrer Schubert<br />

Zum dritten Mal „Historisches zur<br />

Kaffeezeit“<br />

In der dritten Ausgabe des Sonntagsvortrags der Urania in<br />

<strong>Langebrück</strong> unter der Überschrift „Historisches zur Kaffeezeit“<br />

waren namentlich bezogene historische Fakten aus<br />

<strong>Langebrück</strong> Gegenstand der Ausführungen des Regionalhi-<br />

storikers Hans-Werner Gebauer. Zunächst gab er eine kurze<br />

Übersicht über die Existenz des Königlich Sächsischen<br />

Standesamtes, das seit 1875 im Ort existierte und als Institution<br />

mit der Eingemeindung schloss. Bis heute wartet die<br />

Ortschaft auf das Versprechen wenigstens ein Trauzimmer<br />

zu etablieren.<br />

Danach wurden die ortstypischen Übernamen untersucht.<br />

Der Bogen reichte von Popenclaus über Hasen Hantzsche<br />

bis zu Wasch-Trepte. Den Familiennamen Trepte soll es in<br />

den 1930er Jahren 39 mal gegeben haben, im Adressbuch<br />

von 1942 sind es gar 44 Eintragungen. Dadurch musste unterschieden<br />

werden, so wurden Namen wie „Anderschütz“<br />

oder „Ruß-Trepte“ vergeben. Eine typische Erscheinung im<br />

Radeberger Land, denn in vielen Orten kommt es zur Namenshäufung.<br />

Im letzten Teil seiner unterhaltsamen Ausführungen<br />

ging der Referent auf zwei frühere <strong>Langebrück</strong>e Persönlichkeiten<br />

ein. Eine Betrachtung war dem in <strong>Langebrück</strong><br />

1955 verstorbenen Politiker und Theologen Hugo Hickmann<br />

gewidmet, der immerhin im <strong>Juli</strong> 1945 in Sachsen die CDU<br />

aus der Taufe hob und dessen Grab sich noch in langebrück<br />

befindet. Zum Schluss wurde es heiter. <strong>Langebrück</strong>s früherer<br />

Ortschronist Werner Mühlstädt hatte Anekdoten und Zitate<br />

des Pfarrers Friedrich Adolf Schubert gesammelt, der zwischen<br />

1874 und 1905 in <strong>Langebrück</strong> agierte. Auf Sparsamkeit<br />

bedacht schnitt er 1898 vom Diplom für den Kantor Weller<br />

die untere unbedruckte Seite der Urkunde ab. Zur Rede<br />

gestellt gab Schubert an „Hier war ein Fettfleck drauf!“.<br />

Diese Form des Winterprogramms der Urania-Mitgliedergruppe<br />

in <strong>Langebrück</strong> wird im September 2010 fortgesetzt.<br />

Am Sonntag, dem 5. September 2010, heißt es dann wieder<br />

„Historisches zur Kaffeezeit“. Thema ist dann unter der<br />

Überschrift „Schlachtfest und feiner Ball“ das Fest- und Feierverhalten<br />

im <strong>Langebrück</strong> zwischen 1870 und 1945. Als<br />

Veranstaltungsort bleibt das Hotelrestaurant „Lindenhof“.<br />

Das Sommerprogramm beginnt am Sonntag, dem 30. Mai<br />

2010. Um 19 Uhr ist in der Badwirtschaft im <strong>Langebrück</strong>er<br />

Waldbad der Vortrag „Am 30. Mai ist Weltuntergang“ angesetzt.<br />

Der Regionalhistoriker Hans-Werner Gebauer geht<br />

dann den Ansichten zu den Weltuntergängen und ähnlichen<br />

skurrilen Auffassungen nach. Der Eintritt ist frei.<br />

Nachbetrachtung zum<br />

Frühlingsspaziergang 2010<br />

Auch in diesem Jahr hatte die <strong>Langebrück</strong>er Ortsgruppe des<br />

Sächsischen Heimatschutzvereins zum Frühlingsspaziergang<br />

eingeladen. Beinahe 50 Wanderfreunde trafen sich am<br />

29.05.2010 bei schönstem Wetter zu einer Wanderung über<br />

den Heller an der Straßenbahnhaltestelle Moritzburger Weg.<br />

Allein aus <strong>Langebrück</strong> waren 19 Personen anwesend. Herr<br />

Dr. Pfannkuchen, vielen Teilnehmern bereits bekannt, führte<br />

uns mit sachkundigen Erläuterungen vom dortigen Jonas<br />

Daniel Kreuz über die ehemalige Zufahrt zur Asphalt - Mülldeponie<br />

in das für viele von uns bisher wenig bekannte Gebiet<br />

des Heller. Das in den Jahren 1995 - 1997 renaturierte<br />

Gebiet zeigt heute im ersten Abschnitt dichten Laubholz<br />

Bestand mit blühendem Ginster in großer Fläche, eine botanische<br />

Besonderheit in diesem Gebiet. Wegmarkierungen<br />

gibt es bisher nur wenige. Auf dem Oberförster Jahn Weg -<br />

Gelbpunkt Markierung - gelangten wir in das „Offene Gebiet<br />

„ des Hellers, eine mit Buschwerk durchsetzte Dünenlandschaft,<br />

in der sich auch Erika angesiedelt hat. Man ist bemüht,<br />

dass dieses „Kerngebiet“ des Hellers den Status eines<br />

Naturschutzgebiets erhält. Durch wieder dichteren Bestand<br />

von Birken, Eichen und Kiefern führte uns Herr Dr. Pfannkuchen<br />

an die Stelle, wo die 50 - 60 Meter mächtige Sandschicht,<br />

etwa 23 - 28 Millionen Kubikmeter, sichtbar wird und<br />

abgebaut wird. Dort, am Rande der Sandgrube stehend,<br />

waren wahrscheinlich alle Teilnehmer von der Dimension<br />

dieses „Naturdenkmals“ beeindruckt. Weiter führte uns der<br />

„Weg“ zum ehemaligen Hubschrauber Platz der früheren<br />

Roten Armee. Weder von der 40 X 300 Meter großen Beton<br />

Landebahn, noch von den ehemaligen mehr als 30 Gebäu-


den sowie dem aus 42 X 60000 Liter fassenden Tanklager ist<br />

heute noch etwas zu erkennen. Eine kluge Konzeption der<br />

Renaturierung hat die heutige Form von ungestörter Natur<br />

geschaffen. Im letzten Abschnitt unseres Spaziergangs erklommen<br />

wir die Aussichtsplattform der ehemaligen Deponie<br />

Proschhübel. Zwar nicht so hoch wie die des benachbarten<br />

Trümmerbergs - Schutt der ehemaligen Stadt Dresden<br />

-«•4 trotzdem mit einem Rundblick auf die unmittelbare Umgebung<br />

des Heller, wie auch Teile der Stadt. Auf kurzem Weg<br />

bergab gelangten wir schließlich nach drei Stunden zum<br />

Endpunkt unseres Spaziergangs, die Heeresbäckerei. Mit<br />

einem herzlichen Dank für die Führung voller geschichtlicher<br />

wie örtlicher Informationen verabschiedeten die gewiss sehr<br />

beeindruckten Teilnehmer Herrn Dr. Pfannkuchen mit einem<br />

kleinen Präsent. Persönlich bin ich bei diesem Frühlingsspaziergang<br />

zu der Erkenntnis gekommen, der Heller ist kein<br />

unzugängliches oder gar gefährliches Gelände, sondern ein<br />

Gebiet, das man ganzjährig durchstreifen kann und dabei<br />

immer wieder Neues entdecken wird.<br />

Werner Piecha<br />

Bad- & Sportfest<br />

12. August bis 15. August 2010<br />

Nun rückt das Bad- und Sportfest immer näher und die Vorbereitungen<br />

laufen auf Hochtouren. Das Programm nimmt<br />

mehr und mehr Gestalt an und das Organisationsteam will<br />

Euch auf dem Laufenden halten.<br />

Wie jedes Jahr findet auch dieses Jahr das Vereinskegeln<br />

des Kegel- und Tischtennisvereins <strong>Langebrück</strong> im Rahmen<br />

des Bad- und Sportfest statt. Die Kugel rollt am 31.07.2010.<br />

Um rege Teilnahme durch die <strong>Langebrück</strong>er Vereine wird<br />

gebeten.<br />

Leider gibt es für den Donnerstagabend noch keine Erfolgsmeldung,<br />

was den Film betrifft. Ihr müsst Euch noch mit der<br />

Bekanntgabe des Filmes ein wenig gedulden. Aber merkt<br />

Euch trotzdem schon mal den Termin vor, es wird bestimmt<br />

ein schöner Abend werden.<br />

Für den Freitag erwartet uns ein sicherlich stimmungsvoller<br />

Abend mit den Partypiloten. Wir hoffen auf regen Zulauf,<br />

denn mit geladenen Showeinlagen, der eigenen Dance<br />

Crew, dem perfekten Musikmix und jeder Menge Spaß wird<br />

dieser Abend bestimmt ein absoluter Erfolg.<br />

Der Samstag steht dann ganz im Zeichen des Sportes. Los<br />

geht es um 9.00 Uhr mit dem vom Turnverein <strong>Langebrück</strong> organisieren<br />

Prellball-Turnier und dem Skat- und Rommé-Turnier<br />

im Festzelt. Ab 13.00 Uhr laufen dann die Volleyballer<br />

in das Waldbad ein, um ihr traditionelles Turnier, vom <strong>Langebrück</strong>er<br />

Ballsportverein ausgerichtet, durchzuführen.<br />

Am Abend erwartet uns dann in Regie des Karnevalsvereins<br />

ein buntes Programm mit Überraschungen des Elferrates<br />

und der Funkengarde unterstützt durch die Kapelle Splint<br />

und der Orbit-Discothek.<br />

Sonntagmorgen ist Frühschoppenzeit im Festzelt mit anschließendem<br />

Einmarsch der Handwerker der Handwerkerstrasse,<br />

die uns allen die Handwerksberufe näher bringen<br />

wollen. Neben der Handwerkerstrasse finden die Kinder jedoch<br />

auch wieder ihre Hüpfburg und das Torwandschießen.<br />

Die Talente für die Talente Show am Nachmittag stehen<br />

schon in den Startlöchern. In Zusammenarbeit mit der<br />

- -<br />

Grundschule <strong>Langebrück</strong>, dem Turnverein <strong>Langebrück</strong> und<br />

den Radeberger Jump-Stylern wird es sicherlich ein gelungener<br />

Nachmittag für Jung und Alt werden<br />

Zum Festausklang wollen wir, wie vor 2 Jahren einen, bekannten<br />

Künstler ins Waldbad locken, der mit uns das Zelt<br />

zum Toben bringt. Im Anschluss daran findet das Fest am<br />

Lagerfeuer seinen Abschluss.<br />

Für das leibliche Wohl ist natürlich wieder gesorgt, in Zusammenarbeit<br />

mit der Fam. Opitz. Keine Kehle bleibt trocken<br />

und kein Magen leer.<br />

Ausschreibung zur 8. Meisterschaft<br />

der <strong>Langebrück</strong>er Vereine um den<br />

Wanderpokal im Kegeln<br />

Schon zur Tradition geworden, wollen wir auch in diesem<br />

Jahr im Rahmen des Bad- und Sportfestes eine Meisterschaft<br />

der <strong>Langebrück</strong>er Vereine im Kegeln ausgetragen.<br />

Austragungsort ist die Vereinskegelbahn neben dem Bürgerhaus,<br />

wo sich alle eingetragenen <strong>Langebrück</strong>er Vereine<br />

als Mannschaft beteiligen können.<br />

Was ist konkret vorgesehen und wie soll es gehen?<br />

Der teilnehmende Verein stellt eine Mannschaft mit max. 4<br />

Spielern. Vereine mit mehr als 75 Vereinsmitgliedern erhalten<br />

die Möglichkeit, sogar 2 Mannschaften (Männer oder/<br />

und Frauen) melden zu können.<br />

Da wir auf einer Einbahn- Kegelanlage spielen, ist die Spielerstärke<br />

(ob 4 Spieler oder nur 3) der Mannschaft, von den<br />

eingehenden Teilnahmemeldungen abhängig.<br />

Gespielt werden von jedem Spieler 50 Kugeln ( 25 Volle; 25<br />

Abräumen ) hintereinander nach dem Sportprogramm des<br />

Deutschen Keglerverbandes.<br />

Als Austragungstage sind vorgesehen:<br />

Sonnabend, d. 31.07.2010 und bei starker Beteiligung<br />

Sonnabend, d. 07.08.2010 in der Zeit von 8 bis ca. 18 Uhr.<br />

Die Siegerehrung erfolgt innerhalb des Rahmenprogramms<br />

des Bad- und Sportfestes.<br />

Die Anmeldung der Vereine nimmt bei Entrichtung einer<br />

Startgebühr von 10,00 € pro Mannschaft der Sportkamerad<br />

Peter Hockauf Badstr. 8; oder Christian Hartmann, Schillerstr.<br />

8; bis zum 10. <strong>Juli</strong> 2010 entgegen.<br />

Die Startgebühr ist ein Sicherheitsbetrag und wird nur zur Finanzierung<br />

von Urkunden und Präsente für die siegreichen<br />

Mannschaften eingesetzt.<br />

Bis zum 23.07.2010 erhalten dann alle teilnehmenden Vereine<br />

(Mannschaften) den genauen Ablaufplan dieser sportlichen<br />

Ortsvereinsmeisterschaft.<br />

Der KTVL e.V. und das Organisationsteam des <strong>Langebrück</strong>er<br />

Bad- u. Sportfestes hoffen, dass sich in diesem Jahr wieder<br />

viele Vereine für diesen jungen Programmpunkt zur Belebung<br />

des Vereinslebens interessieren und einschreiben lassen.<br />

Christian Hartmann<br />

1.Vorsitzender KTVL e.V.


Das „Wienerlieder –Ensemble“<br />

zu Gast im <strong>Langebrück</strong>er Bürgerhaus<br />

Am 14. Mai fand das 6. Bürgerhauskonzert statt. Diesmal<br />

ein Liederabend, mit Gästen aus Wien. Gerade als<br />

die Autos am Bürgerhaus vorfuhren, öffnete Petrus seine<br />

Schleusen und schickte einen heftigen Regenguss zur<br />

Begrüßung herab. Zum Glück waren alle mit Schirmen<br />

gut ausgerüstet, so dass der Einzug ins Haus relativ trocken<br />

vonstatten ging. Auf keinen Fall sahen wir es als<br />

schlechtes Omen, dass etwa die Sänger als Gäste, noch<br />

wir, als Gastgeber, an diesem Abend „badengehen“<br />

würden. Ein erwartungsvolles Publikum im gut gefüllter<br />

Saal war sehr gespannt. Zehn Sänger und ein Chef, der<br />

gleichzeitig Moderator, Dirigent und Pianist in einer Person<br />

vereinte, bevölkerten die Bühne. Es erklangen im<br />

ersten Teil des Programms, u.a. Lieder von Franz Schubert<br />

und C.M.v.Weber. Nach der Pause kamen spezielle<br />

Wiener- Wein- und Volkslieder zur Aufführung. Wenn sich<br />

mancher Zuhörer vielleicht auch ein paar bekanntere und<br />

auch etwas lebhaftigere Lieder gewünscht hätte, so war<br />

doch dieser Abend wieder ein schönes musikalisches<br />

Erlebnis. Auch wenn der Chorleiter der Meinung war,<br />

dass er und seine Mannen in einer Turnhalle aufgetreten<br />

seien (die „Bemalung“ auf den Saalboden führte ihn zu<br />

dieser Annahme), hat es unseren Gästen doch sehr viel<br />

Spaß gemacht und wir haben im Gegensatz zum Auftritt<br />

in Rammenau am Vortag, auf alle Fälle besser abgeschnitten,<br />

was Organisation und Betreuung anging. In<br />

geselliger Runde, bei Speis und Trank und netten Gesprächen,<br />

ging dieser Abend gemütlich zu Ende.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht noch an die Familien<br />

Ch. Hartmann, Hensel, Johne und Hudalla, für die Überlassung<br />

von Blumenspenden für die Bühnendekoration,<br />

sowie an „Pietzschen’s Fleischerstube“ für die gute gastronomische<br />

Betreuung.<br />

Ulrike Haase<br />

Vorsitzende Kulturverein <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

- -<br />

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Sonnenbrillen mit polarisierenden Gläsern sind im<br />

Sommer 2010 ein ganz besonderer Hit.<br />

Besonderheit dieser Gläser, polarisiertes Licht wird<br />

aus dem Spektrum des Lichtes gefiltert – das heißt<br />

im Klartext alle ebenen Reflektionen stören nicht<br />

mehr, denn diese sind nicht mehr zu sehen.<br />

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Wasser – Angler sehen den Fisch direkt im Wasser<br />

und Wintersportler sind begeistert von dem blendfreien<br />

Sehen. Aber auch Autofahrer und Biker sind<br />

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Herzliche Glückwünsche<br />

übermittelt Ihnen im Namen der<br />

Ortschaften und Ortschaftsräte<br />

<strong>Langebrück</strong> und Schönborn der<br />

Ortsvorsteher <strong>Langebrück</strong>,<br />

Herr Christian Hartmann<br />

und der Ortsvorsteher Schönborn,<br />

Herr Torsten Heidel<br />

zum 92. Geburtstag<br />

am 07.07. Frau Helene Isbrandt, Radeberger Str. 4<br />

zum 90. Geburtstag<br />

am 06.07. Frau Elfriede Trepte, Hauptstr. 66<br />

zum 88. Geburtstag<br />

am 19.07. Frau Marianne Stampe, Dresdner Str. 32<br />

zum 87. Geburtstag<br />

am 08.07. Frau Luise Kreutzer, Radeberger Str. 4<br />

am 10.07. Frau Ruth Kunze, Dresdner Str. 6<br />

zum 86. Geburtstag<br />

am 18.07. Herr Richard Riedel, G.-Hauptmann-Str. 34 a<br />

zum 85. Geburtstag<br />

am 21.07. Frau Ehrentraut Huhle, Liegauer Str. 22<br />

am 28.07. Frau Aslaug Hilsberg, Grundweg 4<br />

zum 84. Geburtstag<br />

am 21.07. Herr Rudolf Locke, Stiehlerstr. 14<br />

zum 82. Geburtstag<br />

am 02.07. Frau Christa Haka, Albert-Richter-Str. 5<br />

am 04.07. Frau Christine Mehnert, <strong>Langebrück</strong>er Str. 18<br />

am 16.07. Frau Ursula Herzog, Am Heidehof 8<br />

zum 83. Geburtstag<br />

am 04.07. Herr Ernst Schäfer, Hauptstr. 7<br />

am 06.07. Frau Stefania Kosinska, Nicodéstr. 11<br />

zum 81. Geburtstag<br />

am 07.07. Frau Ingeborg Resch, Hauptstr. 55 a<br />

am 20.07. Frau Ursula Mütze, Albert-Richter-Str. 1<br />

am 27.07. Frau Christa Thomas, Stiehlerstr. 2<br />

zum 80. Geburtstag<br />

am 03.07. Frau Ingeborg Meißner, Radeberger Str. 4<br />

zum 70. Geburtstag<br />

am 08.07. Herr Ortwin Langowsky, Gartenstr. 10<br />

am 13.07. Herr Dr. Peter Offermann, Weixdorfer Weg 10<br />

am 19.07. Herr Heinz Habicht, Jakob-Weinheimer-Str. 5<br />

am 22.07. Herr Rainer Schenk, Hauptstr. 1<br />

am 24.07. Frau Helga Voigt, Kirchstr. 19<br />

Für die anläßlich unserer Silberhochzeit<br />

überbrachten Glückwünsche und Geschenke<br />

möchten wir uns bei unserer Familie, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten ganz herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt unseren Kindern und der<br />

„Rankebrigade“ für die Überraschungen.<br />

Heike & Frank Pfützner<br />

Schönborn, Mai 2010<br />

- -<br />

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Ein großes Fest für Groß und Klein<br />

Am 8. Mai feierte der Förderverein des Fröbelkindergartens<br />

<strong>Langebrück</strong> e. V. ein großes Fest. Kinder, Eltern<br />

Erzieherinnen, ehemalige, jetzige und zukünftige<br />

„Fröbelianer“ waren bei strahlendem Sonnenschein ins Feriendorf<br />

<strong>Langebrück</strong> gekommen, um den 8. Geburtstag des<br />

Fröbel-Kindergartens und vor allem den Sieg beim ersten<br />

Sächsischen Kindergarten-Wettbewerb „Unser Kinder-Garten<br />

– ein Garten für alle Sinne“ freudig zu begehen.<br />

Frau Kleinschmidt, die für den Fröbel-Garten verantwortliche<br />

Erzieherin, eröffnete das Fest mit einem Fröbel-typischen<br />

Kreisspiel, dem Lied von der Schnecke, das zunächst alle<br />

Kinder und anschließend sämtliche Gäste in einer riesigen<br />

Runde zusammenführte.<br />

So wurde gleich am Anfang versinnbildlicht, dass Großes<br />

Zeit braucht und nur im Miteinander entstehen kann. Danach<br />

ergriff Christian Lindner das Wort. Der Gründervater des Vereins<br />

begrüßte Frau Schauwecker-Zimmer besonders herzlich.<br />

Sie sei es gewesen, die ihn und andere <strong>Langebrück</strong>er<br />

Eltern mit dem „Fröbel-Virus“ infiziert und somit den Anstoß<br />

für die Elterninitiative gegeben habe, aus der im Jahr 1999<br />

der Fröbel-Verein entstand.<br />

Der Garten sei Frucht dessen, was Frau Schauwecker-Zimmer<br />

gesät habe. Ganz im Sinne Fröbels können die Kinder<br />

hier spielen, sich vielfältig begegnen und die sie umgebende<br />

Welt mit allen Sinnen erfahren. Davon hatten sich die Gäste<br />

bei einem Gartenrundgang vor Festbeginn überzeugen<br />

können.<br />

Musikalisch umrahmt wurde der Festauftakt vom <strong>Langebrück</strong>er<br />

Blockflötenkreis unter Leitung von Frau Lobeck. Das<br />

Ensemble, in dem auch Eltern von heutigen und früheren<br />

Fröbel-Kindern mitwirken, war bereits zu anderen Anlässen<br />

beim Kindergarten zu Gast gewesen und ließ in gewohnt<br />

hoher Qualität Fröhliches und Festliches erklingen. Dass<br />

schließlich alle Anwesenden ein Lied auf den Lippen hatten,<br />

war Frau Kimme-Schmalian zu verdanken, die im Handumdrehen<br />

aus Kindern, Frauen und Männern einen dreistimmigen<br />

Chor schuf.<br />

Selbst der Anschnitt der Festtorte wurde, wiederum vom<br />

Blockflötenkreis, musikalisch untermalt. Nach dem Kaffeetrinken<br />

lockten Fuß- und Völkerball für die Größeren, Ponyreiten<br />

und Sandspielzeug für die Kleineren. Ihre Eltern, die<br />

gemeinsam zahlreiche Aufbaustunden geleistet hatten, um<br />

den Garten zu gestalten, genossen es, in Ruhe miteinander<br />

zu schwatzen. Vor dem Abendessen schauten dann noch<br />

Ritter Rost und das Burgfräulein Bö aus dem gleichnamigen<br />

Kinder-Musical vorbei.<br />

Die Gäste aus dem Fabelwesenwald waren einigen Kindern<br />

bereits bestens vertraut, so dass sie die von fünf Eltern aufgeführten<br />

Songs aus voller Kehle mitsingen bzw. auf der<br />

Gitarre „begleiten“ konnten. Aktive und Publikum hatten<br />

dabei gleich viel Spaß. Inzwischen hatten fleißige Hände<br />

vom Feriendorf und der FFW die Gulaschkanone befeuert,<br />

Würstchen und Steaks gegrillt, Salate angerichtet, Teller und<br />

Bestecke bereitgestellt.<br />

Es schmeckte allen. Als dann das Feuer angezündet und<br />

der Knüppelteig gebacken wurde, neigte sich ein erlebnisreicher<br />

Tag dem Ende.<br />

Der herzliche Dank des Vereins gilt Herrn Fischer vom Feriendorf,<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Langebrück</strong>, dem Lan-<br />

- -<br />

gebrücker Blockflötenkreis<br />

und allen, die auf unterschiedlichste<br />

Weise zum<br />

Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben.<br />

Beate Virk<br />

10.06.2010<br />

Informationen vom<br />

Kulturverein<br />

<strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

Was ist eigentlich aus<br />

der Initiative „Bügerhaus-<br />

Verein“ geworden?<br />

Hier die Antwort: Nach vielen Treffen, Gesprächsrunden und<br />

auch mal heißen Diskussionen, haben sich die Initiatoren des<br />

Bürgerhaus-Vereins und die Mitglieder des Kulturvereins darauf<br />

geeinigt, in Zukunft gemeinsam zusammen zu arbeiten.<br />

Da ja beide Vereine das gleiche Ziel verfolgen, nämlich die<br />

Belebung des Bürgerhauses mit unterschiedlichen Veranstaltungen,<br />

war diese Fusion nur folgerichtig. Eine Neuwahl<br />

wird es Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres geben.<br />

Eine Namensänderung ist nicht vorgesehen. Der Kulturverein<br />

<strong>Langebrück</strong> e.V. wird weiter unter diesem Namen präsent<br />

sein. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen und eventuell auch<br />

Verantwortung z.B. im Vorstand, übernehmen möchte, kann<br />

sich bei Frau Haase telefonisch melden, unter 035201-81664<br />

oder auch eine E-Mail an haase_ulrike @t-online.de senden,<br />

dies gilt auch für Ihre Vorschläge und Wünsche, wen<br />

Sie gern mal im Bürgerhaus erleben möchten. Im Rahmen<br />

der Möglichkeiten werden wir dann versuchen, Ihre Wünsche<br />

umzusetzen. Nun ist es an Ihnen, liebe <strong>Langebrück</strong>er,<br />

das Bürgerhaus anzunehmen und mit Leben zu erfüllen. Wir<br />

können nur die Voraussetzungen dafür schaffen, kommen<br />

müssen - Sie! Zeigen Sie uns durch Ihre rege Teilnahme an<br />

unseren Veranstaltungen, dass wir auf dem richtigen Weg<br />

sind. Danke!<br />

Ulrike Haase<br />

Vorsitzende Kulturverein <strong>Langebrück</strong> e.V.<br />

Bericht über das Benefizkonzert für die<br />

Erdbebenopfer auf Haiti<br />

Unter der Schirmherrschaft des Ortsvorstehers Herrn Christian<br />

Hartmann haben der Schulchor der <strong>Langebrück</strong>er Grundschule<br />

und der Nicodéchor <strong>Langebrück</strong> e. V. am 05.06.2010<br />

das erste Benefizkonzert im Bürgerhaus <strong>Langebrück</strong> durchgeführt.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein und gut gefülltem Konzertsaal<br />

erklang ein buntes Potpourri an Melodien aus dem Bereich<br />

Frühlings- und Volkslieder, der „Ungarische Tanz Nr. 6“ von J.<br />

Brahms, „Ein kleines Lied“ nach der beliebten Weise „Plaisir<br />

d’amour“, „Freude schöner Götterfunke“ sowie die Solodarbietungen<br />

„Kleiner Kuckuck“, ein polnisches Frühlingslied,<br />

die Arie des Oberst Ollendorf aus dem Bettelstudent von Karl<br />

Millöcker „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst…“,<br />

der Beatlessong „Yesterday“ mit Solotrompetenunterstützung<br />

etc, um nur einige der Darbietungen zu nennen.<br />

Der Kinderchor beeindruckte alle mit einem wunderschönen<br />

Programm. An dieser Stelle nochmals Danke an die Lehrerinnen<br />

Frau Lehmann und Frau Peter sowie an die Eltern, die<br />

durch ihre Anwesenheit die Kinder und die Sache „Singen für<br />

Haiti“ unterstützt haben!<br />

Eine Autopanne auf der Autobahn verhinderte, dass die<br />

Vertreterin der Hilfsorganisation arche noVa, Frau Antje Huschenbett,<br />

die Spende direkt im Anschluss an das Konzert<br />

entgegennehmen und selbst die Hilfsorganisation vorstellen<br />

konnte (s. auch den beigefügten Bericht).<br />

Das Spendengeld wurde am Dienstag, 15. Juni 2010 während<br />

der Probe ab 19 Uhr in der Grundschule <strong>Langebrück</strong> an die<br />

arche noVa übergeben und soll für die Frischwasserversorgung<br />

und den Aufbau der sanitären Anlagen in den Schulen<br />

des vom Beben am stärksten betroffenen Gebietes von Haiti<br />

verwendet werden.


Das Spendenergebnis war überwältigend:<br />

Es wurden € 460,53 eingesammelt. Hinzu kamen € 60,00 vom<br />

Keramikzirkel <strong>Langebrück</strong> e. V. und € 50,00 vom Kulturverein<br />

<strong>Langebrück</strong> e. V. Der Ortschaftsratsvorsitzende übergab im<br />

Namen der Parteien ebenfalls noch eine Spende in Höhe<br />

von 200,00 Euro.<br />

Somit kann eine<br />

Gesamtsumme von € 770,53<br />

an die arche noVa übergeben werden.<br />

Dafür möchte sich der Chor bei Herrn Hartmann, den Konzertbesuchern,<br />

den Vereinen und den Parteien ganz herzlich<br />

bedanken. Dies ist ein sichtbarer Beweis dafür, dass viele<br />

Menschen in unserem Ort doch noch Anteil am Schicksal<br />

Anderer nehmen.<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Kunath vom Blumengeschäft<br />

TausendSchön für die Dekoration der Bühne,<br />

der Gemeindeverwaltung, dem Ortschaftsrat, Herrn Erhardt<br />

Möbius und Herrn Hartmut Wendisch, die für den guten Ton<br />

sorgten, Frau Neumann mit ihrem Team für den leckeren<br />

Kuchen und allen, die uns halfen, dieses Konzert durchzuführen.<br />

Nicodéchor <strong>Langebrück</strong> e. V.<br />

HAITI<br />

Katastrophenhilfe und<br />

Wiederaufbau (2010 - 2012)<br />

Eine verwüstete Metropole,<br />

ein Land in Not, Millionen<br />

Menschen ohne Bleibe<br />

– am 12. Januar 2010<br />

erschüttert ein schweres<br />

Erdbeben den Karibikstaat<br />

Haiti. 80 Prozent aller Gebäude<br />

in der Hauptstadt<br />

Port-au-Prince und den benachbarten<br />

Orten überstehen<br />

die Erdstöße nicht. Unter<br />

den Trümmern sterben<br />

bis zu 300.000 Menschen.<br />

Unterkünfte und Wasser<br />

bleiben noch auf Monate<br />

das Hilfsthema Nummer<br />

eins.<br />

Unmittelbar nach dem Erdbeben<br />

schickt arche noVa e.V. sechs Mitarbeiter und zwei<br />

Trinkwasseraufbereitungsanlagen in das Katastrophengebiet.<br />

Ihr Ziel: Humanitäre Soforthilfe und vor allem das Bereitstellen<br />

von sauberem Wasser. „Mangel an Trinkwasser<br />

und schlimme Hygieneverhältnisse sind ein großes Risiko<br />

für der Überwindung der Notlage“, beurteilt Sven Seifert,<br />

Auslandsprogrammkoordinator von arche noVa, die Situation.<br />

Nach der ersten Katastrophenhilfe in Krankenhäusern und<br />

Flüchtlingslagern konzentriert sich arche noVa seit Mitte Februar<br />

auf die Wasserversorgung in den Küstenstädten Petit<br />

Goâve und Carrefour. Darüber hinaus bereitet der Verein Re-<br />

- -<br />

paraturen an Leitungssystemen, Brunnen und Quellen vor.<br />

Entsprechend den Erfahrungen aus anderen Projektregionen<br />

richtet arche noVa in und um Petit Goâve erneut das<br />

Augenmerk auf die Wasserversorgung von Schulen und Kinderzentren.<br />

Dort werden auch Toiletten und Waschplätze errichtet.<br />

Mit gezielten Hygieneschulungen und der Verteilung<br />

von Hygienepaketen unterstützt arche noVa außerdem die<br />

Familien in der Projektregion in ihrem Bemühen um Sauberkeit<br />

und Gesundheitsvorsorge.<br />

Humanitäre Nothilfe<br />

Zielgruppe: Erbebenopfer<br />

Hintergrund: Erdbeben vom 12.01.2010<br />

(Stärke 7,3 auf der Richter-Skala)<br />

Projektziel: Nothilfe für Erdbebenopfer und<br />

Wiederaufbau der Wasser- u. Sanitärversorgung<br />

in und um Petit Goâve<br />

Aktivitäten: - Verteilung von Hilfsgütern,<br />

mobile medizinische Versorgung<br />

- Einrichtung von<br />

Wasseraufbereitungsanlagen<br />

- Reparatur von Brunnen und<br />

Wasserleitungssystemen<br />

- Hygieneaufklärung und Verteilung<br />

von Hygienepaketen<br />

Zeitraum I Budget: 2010 – vorr.2012 I 700.000 Euro<br />

Förderer: arche noVa-Nothilfefonds,<br />

Aktion Deutschland Hilft, Dresden Hilft,<br />

Arbeiterwohlfahrt (AWO), People in Need,<br />

Malteser International,<br />

DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH,<br />

Ostsächsische Sparkasse Dresden,<br />

Soroptimist International Deutschland,<br />

Private SpenderInnen<br />

Wir suchen Zusteller/in für den Heide-Boten in<br />

Liegau-Augustusbad ab August 2010 (derzeit 700 Stück)<br />

Angebote bitte an 03 52 01 / 8 16 11<br />

Königsbrücker Landstr. 288; 01108 Dresden<br />

Tel.: 0351/88517-0<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

- Einkommens-, Lohn- und Erbschaftssteuer<br />

- Buchführung und Lohnbuchhaltung<br />

(auf Wunsch auch beim Mandanten möglich)<br />

- Beratung von Freiberuflern, Unternehmen<br />

- steuerliche Gemeinnützigkeit<br />

- steuerliche Umwandlungen z.B. Einzelunternehmen in GmbH


Besuch bei unserer Partnergemeinde in<br />

Utrecht<br />

Innenraum der Geertekerk – ohne Menschen<br />

Es war wieder soweit. In der Zeit vom 13. bis 16. Mai war<br />

eine Gruppe von sieben Gemeindegliedern zu Besuch in<br />

unserer Partnergemeinde, der Remonstrantse Gemeente<br />

in Utrecht: Angelika und Roland Ritzmann, Karin und Johannes<br />

Schneider, Günter von Ruthendorf und Hellgard und<br />

Gunter Strienz. Seit nunmehr 24 Jahren verbindet uns eine<br />

enge Partnerschaft. Unsere Partnerschaft begründete sich<br />

also noch in den letzten Jahren der DDR. Unseren Freunden<br />

aus Utrecht kam es dabei nicht darauf an, Verbindung zu<br />

einer deutschsprachigen Gemeinde aufzunehmen, vielmehr<br />

zu einer Gemeinde hinter dem „eisernen Vorhang“. Dass sie<br />

unsere Gemeinde in <strong>Langebrück</strong> ausgewählt haben, erwies<br />

sich für uns als ein Glücksfall. Und: Unsere Freunde empfanden<br />

sich nicht als unsere Paten, sondern als unsere Partner.<br />

So haben wir jetzt vier Tage mit unseren Partnern verbracht,<br />

prall gefüllt mit schönen Erlebnissen. Themen unserer Zusammenkunft<br />

waren: Gemeindeaufbau in unseren Gemeinden<br />

und Geschichte unserer Kirchen. So haben wir über die<br />

Hauskreise und andere Kreise der Gemeinde berichtet. Und<br />

- -<br />

Joachim Pilz hatte uns einen Bericht über das neue Glockengeläut<br />

unserer Kirche mitgegeben, den wir vorgetragen<br />

und zusammen mit einer CD mit dem neuen Glockengeläut<br />

unseren Freunden übergeben haben.<br />

Wir hören am Sonnabend Abend einen Vortrag von Ellen de<br />

Boom über die historische Entwicklung der Remonstrantse-<br />

Bruderschaft in den Niederlanden<br />

Der Vorsitzende des Utrechter Kirchenrates sprach sehr umfassend<br />

über den Gemeindeaufbau der Remonstrantse Gemeente<br />

und Pfarrerin Ellen de Boom gab uns einen Bericht<br />

über die Geschichte der Remonstranten. Was wir aus diesen<br />

Vorträgen gehört haben und was wir dazu miteinander gesprochen<br />

haben, darüber wollen wir in einem der nächsten<br />

Gesprächskreise im Pfarrhaus berichten.<br />

Zusammen mit Marius van Leeuwen, der auch die Predigt<br />

am Sonntag hielt, haben wir den Gottesdienst vorbereitet.<br />

Das war für uns eine besondere Freude, Marius van Leeuwen<br />

mit seinem Charisma und seiner Herzlichkeit zu erleben.<br />

Er gehörte zu den ersten vier Kontaktpersonen, die uns<br />

1985 in <strong>Langebrück</strong> besuchten, damals Pfarrer der Utrechter<br />

Gemeinde und jetzt angesehener Theologieprofessor in Leiden.<br />

Wir haben für den Gottesdienst–Glieder aus beiden<br />

Gemeinden -ein Anspiel vorbereitet und im abschließenden<br />

Gottesdienst am Sonntag dargeboten. Der Predigttext war<br />

in diesem Anspiel eingeschlossen, und Marius van Leeuwen<br />

hat unser Spiel kommentiert. Eine andere Arbeitsgruppe<br />

hat Fürbitten ausgearbeitet, und Tineke Pols-Kuitert und<br />

Karin Schneider haben die Fürbitten in niederländisch und<br />

deutsch vorgetragen.<br />

Am Sonnabend waren wir in Amsterdam. Wir haben das<br />

Anne Frank Haus besucht und eine Schiffsfahrt auf den<br />

Am Sonnabend Abend ging es um Gemeindeaufbau – wir<br />

berichteten aus der aktuellen Entwicklung. Herr Strienz<br />

übergibt Piet Pols (als Brücke-Gruppen-Chef) eine CD mit<br />

dem <strong>Langebrück</strong>er Glockengeläut und Keramik-Glöckchen<br />

(äußerer Gemeindeaufbau)<br />

Grachten Amsterdams durch die schöne Altstadt unternommen.<br />

Am Anne Frank Haus herrschte –wie immer –großer<br />

Andrang. Wir mußten über eine Stunde warten. Die Besichtigung<br />

dieses denkwürdigen Hauses führte uns aufs Neue<br />

die große geschichtliche Schuld unseres Volkes vor Augen.


Das macht uns demütig und gleichzeitig froh darüber, dass<br />

wir wieder ein geachtetes Volk im europäischen Haus sein<br />

dürfen.<br />

In Utrecht haben wir einen geführten Spaziergang durch die<br />

schöne Altstadt gemacht und dabei den Dom besichtigt, in<br />

dem auch die Herzen zweier römisch-deutscher Kaiser ruhen.<br />

Im Gottesdienst hat Angelika Ritzmann einen Brief unserer<br />

Pfarrerin Christiane Rau verlesen, der von allen Kirchvorstehern<br />

unterschrieben war. In diesem Brief, der die Jahreslosung<br />

2010 auslegt, war auch die Einladung unserer<br />

Gemeinde für das nächste Partnerschaftstreffen anlässlich<br />

des Dresdener Kirchentages in Dresden ausgesprochen. Im<br />

nächsten Jahr wird es also ein Wiedersehen geben. Unsere<br />

Freunde aus Utrecht werden mit uns am Evangelischen Kirchentag<br />

vom 1. bis 5. Juni 2011 teilnehmen und Gäste unserer<br />

Kirchgemeinde sein. Sie haben schon fest zugesagt.<br />

Im Gottesdienst haben wir auch ein symbolisches Geschenk<br />

– einen schönen kugelförmigen Leuchter aus Kleinwachau<br />

überreicht, der in der Utrechter Gemeinde großen Anklang<br />

fand. Unser Johannes, der ja in Kleinwachau beschäftigt ist,<br />

hat den Leuchter überreicht, und es fügte sich, dass just in<br />

diesem Gottesdienst die Kollekte für die Diakonie bestimmt<br />

war.<br />

aufgenommen nach dem gemeinsamen GoDi, in den die<br />

Ergebnisse unserer Themenarbeit eingebunden waren<br />

Unsere Empfindungen habe ich abschließend -auch im Gottesdienst<br />

–zum Ausdruck gebracht: Wir haben über unsere<br />

Geschichte berichtet –und wir haben uns Geschichten erzählt.<br />

Wir haben über unsere Gemeinden informiert, worüber wir<br />

uns freuen dürfen und was uns bekümmert.<br />

Wir haben zusammen gegessen und gelacht.<br />

Wir haben uns zusammen gefreut und sind miteinander besinnlich<br />

gewesen. Wir haben gemeinsam Gottesdienst gefeiert<br />

und miteinander gebetet.<br />

In allem haben wir Eure Liebe und Eure große Herzlichkeit<br />

gespürt. Und wir haben erfahren: Die Brücke; sie trägt<br />

noch.<br />

Dafür sind wir dankbar.<br />

Gunter Strienz<br />

Röderweg 5<br />

Ottendorf-Okrilla<br />

OT Grünberg<br />

Ab August / September 2010<br />

Neue Angebote<br />

• Sprachkurse<br />

• Tanzen in der Gruppe<br />

• Yoga<br />

• Seminare<br />

Jetzt Anmelden bei:<br />

Ulrike Davies<br />

Tel: 035205 75770 oder<br />

www.haus-an-der-roeder.de<br />

- -<br />

Instandhaltung oberirdischer<br />

Telekommunikationsanlagen<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir informieren Sie über Instandhaltungsmaßnahmen an<br />

vorhandenen oberirdischen Telekommunikationslinien der<br />

Telekom Deutschland GmbH.<br />

Voraussichtlicher Ausführungszeitraum:<br />

14.06.2010 bis 31.10.2010<br />

Es handelt sich um präventive Tätigkeiten, zu denen wir<br />

gemäß den technischen Vorschriften (ZTV-TKNetz 50) verpflichtet<br />

sind. Diese Maßnahmen dienen der Unfallverhütung<br />

und dazu, Gefahren für Personen und unsere Anlagen abzuwenden.<br />

Für die hier angezeigten Instandhaltungsarbeiten bedarf es<br />

keiner Zustimmung gemäß § 68 Abs. 3 TKG, da an unseren<br />

Anlagen keine Änderungen erfolgen.<br />

Betroffen sind folgende Bereiche / Gemeinde-, Stadtteile:<br />

<strong>Langebrück</strong> und Grünberg<br />

Die Maßnahme beinhalten<br />

• die Inspektion bestehender Masten,<br />

Sicherungs- /Mastverstärkungsmittel und Linien<br />

• die anschließende Instandhaltung / Mängelbesei-<br />

tigung (Austausch nicht standsicherer Masten<br />

und/oder Sicherungsmittel, notwendiges Aus-<br />

ästen/Freischneiden eingewachsener oberir-<br />

discher Telekommunikationslinien, wenn es sich<br />

um eine dringliche Verhütung oder Beseitigung<br />

einer Störung handelt) an bestehenden Masten<br />

und Linien. Maststandorte werden durch das Aus-<br />

wechseln nicht verändert.<br />

Hierbei kann es zu kurzzeitigen Einschränkungen<br />

im Verkehrsraum kommen.<br />

Für die hier angezeigte Baumaßnahme bedarf es<br />

keiner Zustimmung § 68 Abs. 3 TKG.<br />

Mit sämtlichen oben aufgeführten Bauarbeiten wurde folgende<br />

Firma beauftragt:<br />

Nokia Siemens Networks Services GmbH & Co.KG<br />

Region Ost<br />

Rosenowstr. 26<br />

04357 LEIPZIG<br />

Tel.: +49 911 9992 2156<br />

eMail: Henry.Jahnel@nsn-services.com<br />

Alle Fragen im Zusammenhang mit der Durchführung der<br />

Instandhaltungs-Maßnahmen (Auflagen) bitten wir mit dieser<br />

Fa. zu klären. Die notwendige Verkehrsrechtliche Anordnung<br />

holt der angegebene Auftragnehmer - bzw. sein Nachauftragnehmer<br />

ein. Der Auftragnehmer setzt zur Instandhaltung/Mängelbeseitigung<br />

weitere Nachauftragnehmer ein.<br />

Sollte dennoch Klärungsbedarf grundsätzlicher Art bestehen,<br />

bitten wir diesen an folgende Adresse zu richten.<br />

Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH<br />

TI NL Mitte-Ost, Ressort PTI 21, Team FS oi<br />

Neuer Friedberg 5<br />

98527 Suhl<br />

Telefon: +49 361 651-7465<br />

eMail: Ti-Nl-Mopti21-Fs-Oil-Ivh@telekom.de<br />

Vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass die Telekom nicht<br />

für Schäden haftet, die Ihnen aus der fehlenden Wartung<br />

der Telekommunikationsanlagen entstehen, wie z.B. Verletzungen<br />

durch herab fallende Kabel, Verankerungen, umstürzende<br />

Telefonmasten etc., sofern sie an der Ausübung ihrer<br />

Verkehrssicherungspflicht durch den Wegebaulastträger behindert<br />

/ gehindert werden.<br />

Sollten Sie nicht der richtige Ansprechpartner sein, bitten wir<br />

um Weiterleitung dieses Schreibens oder Rückinformation<br />

an die Adresse der Deutschen Telekom.<br />

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihr Verständnis<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

i.A. Thomas Kleemann<br />

Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH


Dachdeckermeister<br />

Dachdeckerarbeiten<br />

Innenausbau<br />

Klempnerarbeiten<br />

Holzbau<br />

24h<br />

Notdienst<br />

Grundweg 5 · 01465 <strong>Langebrück</strong> · Mobil: 0174/9219499<br />

Tel./Fax: 035201/70337 · e-mail:schulze-robert@web.de<br />

Veränderung in Pietzschen´s Fleischerladen,<br />

dem schönsten Fleischerladen der Welt<br />

Am 31.07.2010 öffnen wir den ehemaligen Fleischerladen<br />

als einladendes Bistro.<br />

Wir würden uns freuen viele Gäste begrüßen zu können.<br />

Wir sind damit in der Lage kleine Feiern, bis 20 Personen,<br />

zu ermöglichen.<br />

Ich danke allen Kunden des Fleischerladens für Ihre langjährige<br />

Treue und hoffe, Sie auch weiterhin mit unserem Partyservice<br />

bedienen zu dürfen.<br />

Die Öffnungszeiten sind zur Zeit:<br />

Mo - Fr 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr<br />

Nach der Fußball WM verlängern<br />

wir die Öffnungszeiten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Frau Neumann mit<br />

Köchin Frau Kage<br />

Werte Patienten!<br />

Jahresurlaub 2010<br />

Liebe Patientinnen und Patienten !<br />

Wir haben unseren Jahresurlaub vom 19. <strong>Juli</strong> bis zum<br />

6. August 2010 geplant, die Praxis wird in dieser Zeit geschlossen<br />

sein.<br />

Die Vertretung übernimmt Herr Dipl.Med. Rolf Hofmann,<br />

Schillerplatz 2 in <strong>Langebrück</strong>, Tel.: 70242.<br />

Ab Montag, den 9. August 2010 sind wir dann zu den gewohnten<br />

Öffnungszeiten wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Arztpraxis Dr. med. Klaus Lorenzen<br />

Wegen Urlaub bleibt die Praxis in der Zeit<br />

vom 28.06. – 16.07.2010 geschlossen.<br />

Vertretung übernimmt die Zahnarztpraxis Dr. Gäbler,<br />

Dresdner Str. 17 in <strong>Langebrück</strong>, Tel.-NR. 035201/70227.<br />

Bitte beachten Sie auch unsere ab 19.07.2010<br />

vorübergehend geänderten Sprechzeiten:<br />

Montag 7:30 – 12:00 Uhr<br />

Dienstag 7:30 – 12:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 7:30 – 12:00 Uhr<br />

Freitag 7:30 – 12:00 Uhr<br />

Ihr Team von der Zahnarztpraxis Tom Siepker.<br />

- 10 -<br />

Ärztliche Bereitschaft <strong>Juli</strong> 2010<br />

Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen<br />

wochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),<br />

jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00<br />

Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr<br />

(des folgenden Tages).<br />

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:<br />

Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92<br />

01.07.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

02.07.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

03.07.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

04.07.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

05.07.10 Frau Dm. Dziambor<br />

06.07.10 Frau Dipl. med. Korall<br />

07.07.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

08.07.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

09.07.10 Frau Dr. med. Wurziger<br />

10.07.10 Herr Dr. med. Antonioli<br />

11.07.10 Frau Dipl. med. Claus<br />

12.07.10 Frau Dr. med. Wurziger<br />

13.07.10 FA Herr Kunde<br />

14.07.10 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

15.07.10 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

16.07.10 Frau Dm. Dziambor<br />

17.07.10 Herr Dr. med. Böhm<br />

18.07.10 Frau Dr. med. Kaiser<br />

19.07.10 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

20.07.10 FA Herr Kunde<br />

21.07.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

22.07.10 Frau Dr. med. Kaiser<br />

23.07.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

24.07.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

25.07.10 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

26.07.10 Frau Dm. Dziambor<br />

27.07.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

28.07.10 Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

29.07.10 FA Herr Kunde<br />

30.07.10 Herr Dipl. med. Richter<br />

31.07.10 Herr Dr. med. Wulf<br />

Erreichbarkeit der Ärzte:<br />

Herr Dr. med. Antonioli<br />

Praxis: Jakob-Weinheimer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>,<br />

Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>,<br />

% 035201/80004, Funk-% 0176/61507167<br />

Herr Dr. med. Böhm<br />

Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257<br />

Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872<br />

Frau Dipl. med. Claus<br />

Praxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681<br />

Wohn.: Altgomlitz 6, 01108 Dresden,<br />

% 0351/8116096, Funk-% 0171-2107963<br />

Frau Dipl. med. Dziambor<br />

Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,<br />

% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29<br />

Herr Dr. med. Alexander Eisold<br />

Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottend.-O., % 035205/54265<br />

Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsd.,<br />

Funk-% 0172-7675798<br />

Herr Dr. med. Werner Eisold<br />

Praxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798<br />

Frau Dr. med. Förster<br />

Praxis/Wohn.: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,<br />

% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640<br />

Herr Dipl. med. Fuchs<br />

Prax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283<br />

Herr Dipl. med. Hofmann<br />

Praxis: Schillerplatz 2, <strong>Langebrück</strong>,


% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448<br />

Fr. Dr. med. Hettwer<br />

Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681<br />

Wohn.: Kieler Str. 18, 01109 Dresden % 0351/8893551<br />

Frau Dr. med. Kaiser<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottend.-O.,<br />

% 035205/73780, Funk-% 0173-1522747<br />

FA Herr Kunde<br />

Prax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,<br />

% 0351/8805160<br />

Frau Dipl. med. Korall<br />

Praxis: Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9<br />

% 035205/451104, Funk-% 0176/28007502<br />

Herr Dr. med. Lorenzen<br />

Praxis: Liegauer Str. 6, <strong>Langebrück</strong>, % 035201/81688<br />

Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695<br />

Herr Dipl. med. Richter<br />

Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/72008<br />

Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,<br />

Funk-% 0171-5258017<br />

Herr Dr. med. Wulf<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355<br />

Wohn.: % 035201/77565<br />

Frau Dr. med. Wurziger<br />

Praxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,<br />

% 0351/8806764, Funk-% 0171/3692640<br />

Zahnärztliche Bereitschaft <strong>Juli</strong> 2010<br />

Bereich <strong>Langebrück</strong>, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritzburg,<br />

Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen,<br />

Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb<br />

dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch erreichbar.<br />

Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00<br />

Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganztägig<br />

Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße<br />

25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis<br />

finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.<br />

Sa. 03.07. Herr ZA Krjukow, Moritzburg<br />

So. 04.07. August-Bebel- Str. 2a,<br />

% 035207/ 82118 und 81453<br />

Sa. 10.07. Frau Dr. Christiane Sachse, Radeburg<br />

So. 11.07. Lindenallee 4a,<br />

% 035208/ 2737, mobil: 0173/ 36 40769<br />

Sa. 17.07. Frau Dipl. med. Grosche, OT. Hermsdorf<br />

So. 18.07. Dresdner Str.89, % 035205/ 73483<br />

Sa. 24.07. Frau ZÄ Ute Grünberg, DD-Weixdorf,<br />

So. 25.07. Paul- Wicke-Str.10,<br />

% 0351/ 8806921, mobil: 0173/54 228 43<br />

Sa. 31.07. Herr ZA Schmidt, Ottendorf-Okrilla<br />

So. 01.08. Auenstr. 1,<br />

% 035205/ 54346, priv. 035795/ 32297<br />

Tierärztliche Bereitschaft <strong>Juli</strong> 2010<br />

02.07.2010, 19.00 Uhr bis 09.07.2010, 06.00 Uhr<br />

Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

09.07.2010, 19.00 Uhr bis 16.07.2010, 06.00 Uhr<br />

TÄ Dorothea Schröter, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

16.07.2010, 19.00 Uhr bis 23.07.2010, 06.00 Uhr<br />

TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

23.07.2010, 19.00 Uhr bis 30.07.2010, 06.00 Uhr<br />

TA M. Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

30.07.2010, 19.00 Uhr bis 06.08.2010, 06.00 Uhr<br />

Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

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Die Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Monatsspruch <strong>Juli</strong> 2010:<br />

So bekehre dich nun zu deinem Gott,<br />

halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets<br />

auf deinen Gott!<br />

Hosea 12,7<br />

Der Herr segne dich und behüte dich<br />

Endlich Ferien! Endlich Urlaub! Endlich Sommer!<br />

Terminkalender, Schulsachen, Wecker, Stechuhr und<br />

Schlips, alles kann für ein paar Wochen weggeräumt<br />

werden. Jetzt kann ich ausspannen. Jetzt kann ich alle<br />

Verpflichtungen hinter mir lassen. Jetzt muss ich nicht<br />

zum Telefon gehen. Jetzt kann ich die Seele baumeln<br />

lassen.<br />

Im Urlaub bin ich völlig anders. Da lebe ich so, wie ich eigentlich<br />

leben möchte. So sagen es viele. Da verwandeln<br />

wir uns in einen trägen Menschen, werden unordentlich,<br />

besuchen Museen, Klöster und Ruinen bis wir sie nicht<br />

mehr unterscheiden können, treiben Sport oder geben<br />

uns gesellig.<br />

Welche Seiten kommen nicht alle zum Vorschein, die das<br />

Jahr über fein säuberlich versteckt sind. Der Wunsch,<br />

sich aufzumachen, loszugehen, etwas anderes zu erleben,<br />

ist da, egal wie nah oder weit weg das Ziel ist.<br />

Wir sind Suchende. Wir suchen nach Wegen, die uns<br />

etwas Neues eröffnen. Diese Suche, diese Sehnsucht,<br />

hat eine religiöse Dimension. Es geht um meinen Weg,<br />

um mein Heil. Und jede äußere Reise steht auch für eine<br />

innere Reise. Wenn wir unsere Reisen als ein Suchen begreifen,<br />

können wir mehr finden als etwas Abwechslung.<br />

Wir können uns finden, wir können neue Freunde finden<br />

und wir können Gott finden.<br />

Deshalb sind Urlaubswochen im Jahr so wichtig. Sie sind<br />

ein Ausgleich für die Seele. Gott segne uns in diesem<br />

Sinn die Urlaubszeit und behüte uns auf unseren Wegen.<br />

Herzlich grüßt Sie Ihre <strong>Langebrück</strong>er Pfarrerin<br />

Christiane Rau<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 4.7.10 – 17.00 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 11.7.10 – 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst – gestaltet von der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Sonntag, 18.7.10 – 9.30 Uhr<br />

Gemeinsamer Gottesdienst mit Schwesterkirchen<br />

in Weixdorf<br />

Sonntag, 25.7.10 – 9.30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

An allen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst<br />

der Kindergottesdienst statt.<br />

Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:<br />

Dienstag: 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr<br />

Donnerstag: 15 – 18 Uhr<br />

Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71<br />

E-Mail: pfarramt@kirchgemeinde-langebrueck.de<br />

Das Pfarramt ist vom 22.7. – 5.8.10 wegen Urlaub<br />

geschlossen.<br />

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren<br />

Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder<br />

über die Kanzlei.<br />

Für FUG und Kirchgeld<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft - LKG -<br />

BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 101 030 024<br />

Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde <strong>Langebrück</strong><br />

Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld<br />

- 1 -<br />

Für Spenden für die Kirchgemeinde:<br />

Landeskirchliche Kreditgenossenschaft – LKG –<br />

BLZ: 850 95 164 Konto-Nr.: 106 720 916<br />

Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/ Kassenverwaltung<br />

Verwendungszweck: RT 1012<br />

Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit.<br />

Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im<br />

Internet unter<br />

http://www.kirchgemeinde-langebrueck.de<br />

Katholische Gottesdienste im Mai in der<br />

evangelischen Kirche von <strong>Langebrück</strong><br />

Diesen Monat ist keine Heilige Messe in der <strong>Langebrück</strong>er<br />

Kirche.<br />

Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Radeberg.<br />

Katholische Gottesdienste in der<br />

Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg:<br />

jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmesse<br />

jeden Sonntag, 9.30 Uhr - Eucharistiefeier<br />

Anschrift: Katholisches Pfarramt<br />

Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg<br />

Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer)<br />

/ 41 42 31 (Gemeindereferentin)<br />

Fax: 0 35 28 / 41 42 30<br />

st.laurentius@web.de, www.kirche-radeberg.de<br />

Gottesdienste in Schönborn<br />

Sonntag, den 04. <strong>Juli</strong> 2010<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, den 18. <strong>Juli</strong> 2010<br />

08.45 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, den 25. <strong>Juli</strong> 2010<br />

10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst mit<br />

Kindergottesdienst<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an die Junge Gemeinde und Konfirmanden, welche den<br />

Gottesdienst am Sonntag, den 09.06.2010 um 17:00 Uhr<br />

in der <strong>Langebrück</strong>er Kirche gestalteten.<br />

Unter der Leitung von Frau Pfarrerin Rau und Frau<br />

Schmalian mit der musikalischen Umrahmung war<br />

eine erfrischend, besinnliche Andacht entstanden. Voller<br />

Freude sah ich die Begeisterung junger Menschen,<br />

die ohne Scheu frei vor der Gemeinde sprachen, sangen<br />

und spielten und nachdenkliche Sketche zu Gehör<br />

brachten.<br />

Ich war froh, trotz anderer Verpflichtungen doch noch<br />

den Weg zur Kirche und dem etwas anderen Gottesdienst<br />

gefunden zu haben.<br />

Es wäre auch für nichtkirchlich Gebundene eine erfüllte<br />

Nachmittagsstunde gewesen!<br />

Die neue Art, auf Probleme einzugehen und diese kritisch<br />

anzusprechen, zeichnet diese enorme Veränderung<br />

in der Kirchenarbeit gegenüber früher aus und stellt<br />

für alle eine Bereicherung dar.<br />

Vielleicht sollte im Heide-Boten noch etwas detaillierter<br />

angezeigt und damit öffentlicher gemacht werden.<br />

Vielen Dank, Ihre Bärbel Hahmann


Danksagung<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe,<br />

Freundschaft und Achtung meinem lieben Mann und<br />

guten Vati<br />

Dietmar Drowatzky<br />

* 28.7.1941 = 17.05.2010<br />

entgegen gebracht wurde.<br />

Wir danken allen, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und fühlen und uns<br />

ihre Anteilnahme in so vielfältiger<br />

Form zum Ausdruck brachten und ihn<br />

auf seinen letzten Weg begleitet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem<br />

Redner Herrn Meyen, dem Bestattungshaus<br />

Winkler, Herrn Dipl.-Med.<br />

Hofmann, seinen Schulkameraden<br />

und ehemaligen Arbeitskollegen sowie<br />

allen Freunden.<br />

In stiller Trauer<br />

seine liebe Anne<br />

seine Kinder Roland und Katrin<br />

mit Familien<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

<strong>Langebrück</strong>, im Juni 2010<br />

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Wir suchen ab September 2010 eine Bewerberin/<br />

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Dr. Anne Wächter -<br />

Ehrenmedaille Sächsischer Heimatschutz<br />

Unsere Mentorin und langjährige Vorsitzende, Frau Dr.<br />

Anne Wächter, erhielt zu unserer Freude eine besondere<br />

Auszeichnung – die erstmalig verliehene Ehrenmedaille<br />

des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. am<br />

8. Mai 2010 anlässlich der Jahreshauptversammlung in<br />

Crimmitschau. Auf ihrer Urkunde heißt es „…in Würdigung<br />

und in Dankbarkeit für Verdienste um unsere sächsische<br />

Heimat und ihren persönlichen Einsatz“<br />

Frau Dr. Wächter meint, dass sie die Auszeichnung auch<br />

als Würdigung der Arbeit der Ortsgruppe <strong>Langebrück</strong><br />

sieht, und die Medaille stellvertretend für alle in Empfang<br />

nahm. Richtig ist, dass die Ortsgruppe ein arbeitsfreudiges<br />

Team ist, aber ohne den Motor der unermüdlichen<br />

Frau, ohne ihre Ideen und ihre Verbindungen zu maß-<br />

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- 1 -<br />

geblichen Persönlichkeiten im Kulturleben wäre vieles<br />

nicht zu realisieren gewesen.<br />

Schon 1989, mit Ende der DDR-Zeit, war sie präsent in<br />

der neu gegründeten Umweltgruppe “AG Umweltschutz<br />

<strong>Langebrück</strong>“ im Kampf gegen<br />

den Bau des Minol-Tanklagers<br />

auf dem Lösigberg, gegen<br />

die Verschmutzung des Mühlteiches<br />

durch die Gülleabwässer<br />

der LPG und gegen die<br />

Brände auf der Mülldeponie<br />

hinter dem Heidehof.<br />

Dann kam die Wende, und Erfreulicheres<br />

konnte in Angriff genommen werden, jetzt<br />

unter dem Dachverband des Landesvereins Sächsischer<br />

Heimatschutz. Zum Beispiel: Ausstellungen über <strong>Langebrück</strong>er<br />

Persönlichkeiten, .wie Maler, Baumeister. Architekten,<br />

die das Kulturleben und das Ortsbild prägten.<br />

Die Grabstätte der Försterfamilie Bruhm nahm sie sogar<br />

in persönliche Pflege. Unsere ca 260 Jahre alte Lindenallee,<br />

das Schmuckstück der Dresdner Straße, geht auf<br />

diese Familie zurück Zu nennen ist auch die Sanierung<br />

von Denkmalen z.B. die Wegesäule an der Klotzscher<br />

Straße. im Unterdorf, der Duellsteins am Roten Graben,<br />

der Schreyersteins, der Voogtsteins und das Kriegerdenkmals<br />

(letzteres unter Mitwirkung).<br />

Besonders das Saugartenfest seit 2003 ist ein Erfolg, der<br />

maßgeblich auf ihre Initiative und Federführung zurückzuführen<br />

ist und breiten Zuspruch gefunden hat. Überhaupt<br />

ist ihr die Dresdner Heide als Landschaftsschutzgebiet<br />

wichtig. So entstand unter ihrer Mitwirkung das 300-seitige<br />

Buch „Dresdner Heide“. Darin kann man auch etwas<br />

über ihre Biografie erfahren. Auch am Entstehen des<br />

Buches „<strong>Langebrück</strong> vom Heidedorf zum Kurort“ hat sie<br />

großen Anteil, ganz zu schweigen von Abhandlungen zu<br />

Landschaftsfragen. aus ihrer Feder.<br />

Als ihren ganz persönlichen Erfolg darf sie das Nachpflanzen<br />

der Linden im Jahre 2008 zum Erhalt des ortsüblichen<br />

Straßenbildes werten. Im zähen Ringen gelang<br />

es ihr schließlich, dass die zugesagten<br />

46 Bäume tatsächlich gepflanzt<br />

wurden.<br />

Auf die Frage, was ihr noch am<br />

Herzen liege, nannte sie den Erhalt<br />

des Bahnviaduktes auf der<br />

Weißiger Straße, die Ordnung und<br />

Sauberkeit im Ort und den Baumschutz<br />

im besonderen.<br />

Unseren herzlichen Glückwunsch zur verdienten Würdigung<br />

dieser arbeitsreichen Jahre!<br />

Ortsgruppe des<br />

Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V.<br />

Helga Langer<br />

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Wir fahren mit der Wiedergabe der Chronik von Kantor Vetter<br />

in unveränderter und ungekürzter Form fort. Unsere Meinung<br />

weicht in großen Teilen der des Autors ab.<br />

Mitarbeiter der Ortschronik<br />

12. November 1933 - bei der Reichstagswahl und Volksabstimmung<br />

übten von 2249 Stimmberechtigten 2206 hiesiger<br />

Stimmberechtigte ihr Stimmrecht aus, das sind rund 99%. Auf<br />

Stimmschein haben 63 auswärtige Stimmberechtigte gewählt.<br />

Von der Gemeinde wurden 92 Stimmscheine ausgestellt. Es<br />

wurden abgegeben: für den Reichstagswahlvorschlag der<br />

NSDAP = 2080 Stimmen. Für die Volksabstimmung stimmten<br />

2171 mit “Ja”, 56 mit “Nein”. 7 Stimmzettel waren ungültig.<br />

15. November 1933 - feiern Postschaffner Paul Schneider u.<br />

Frau, Hauptstraße 39, die Silberhochzeit.<br />

18. November 1933 - feiern Max Schulze u. Frau geb. Zimmermann,<br />

Liegauer Straße 1, die goldene Hochzeit.<br />

19. u. 20. November 1933 - Kirchweih bei schönstem Wetter.<br />

Anschließend an den Hauptgottesdienst des 19. November<br />

fand Kirchgemeindetag statt. Herr Pfarrer Täschner verlas den<br />

kirchlichen Jahresbericht, dem wir folgendes entnehmen. Im<br />

Berichtsjahr ist die Gefahr des Unterganges der christlichen<br />

Kirche, der Friedhöfe, der Pfarrhäuser, der Schulen, die von<br />

feindlichen Mächten bedroht durch Adolf Hitler gebannt worden.<br />

Wir können nun wieder hoffend in die Zukunft schauen<br />

und brauchen nicht zu verzagen. Der Herr hat geholfen! Mit<br />

dem Tage von Potsdam kam die Parole: Gemeinschaft von<br />

Kirche und Staat und damit auch Neuordnung der Landeskirche,<br />

indem diese an Herrn Pfarrer Coch aus Dresden einen<br />

neuen Oberhirten erhielt.<br />

Mit sofortiger Wirkung wurden sämtliche kirchlichen Kirchenvertretungen<br />

aufgelöst und neue Wahlen für den 23. <strong>Juli</strong> ausgeschrieben.<br />

Neben weiteren äußeren Neuerungen brachte<br />

der Umschwung der Zeit auch Neues im inneren Leben der<br />

Kirche. Mehrere aus der Kirche Ausgetretenen traten wieder<br />

ein. Eltern, die ihre Kinder der Taufe entzogen hatten, brachten<br />

sie zur Taufe. Ehepaare, die sich hatten nicht trauen lassen,<br />

kamen zum Traualtar.<br />

Geboren wurden 30 Kinder, sie sind alle getauft oder es steht<br />

noch zu erwarten, daß sie noch getauft werden. 12 Kinder, in<br />

früheren Jahren geboren, bis zum Alter von 9 Jahren, wurden<br />

nachträglich getauft. - Aufgeboten wurden 29 Paare, hier getraut<br />

27 Paare. Darunter waren 3 Nachholungen der Trauung,<br />

eine steht noch bevor.. Bei 2 Paaren war die Braut, bei einer<br />

der Bräutigam röm.-kath. Bekenntnisses. - Gestorben sind<br />

23 Personen. Urnen wurden beigesetzt im hiesigen Urnenhaine.=<br />

6. Selbstmorde sind im Berichtsjahre nicht vorgekommen.<br />

- Konfirmanden: 25. - 3 Kinder sind nicht konfirmiert<br />

worden, weil die Eltern es verweigerten. - Aus der christlichen<br />

Kirche ausgetreten ist niemand. Zurückgetreten sind 38.<br />

Eine Person ist von der röm.-kath. Kirche zur ev.-luth. Kirche<br />

übergetreten. Kirchliche Stiftungen ist eine zu verzeichnen.<br />

Frau Major Hauth ließ als Ausdruck ihres Dankes für die ihr<br />

zu ihrem 80 Geburtstage dargebrachten Glückwünsche die<br />

Leichenhalle durch Herrn Malermeister Gaitzsch künstlerisch<br />

ausmalen.<br />

Beschlossen wurde im Berichtsjahr, noch weitere 30 Stühle<br />

für Kirche und Altarplatz zu beschaffen, ferner einen elektrischen<br />

Orgelmotor einbauen zu lassen. Anschlag: 308 M. In<br />

Aussicht wurde genommen die Einführung eines kirchlichen<br />

Gemeindeblattes, sowie die Gründung eines freiwilligen Kirchenchores.<br />

20. November 1933 - Kirmesmontag. Seiner Predigt hatte<br />

Herr Pfarrer Täschner das Bibelwort Matth. 22,15-22 zugrunde<br />

gelegt. Ausgeschmückt wurde der Gottesdienst durch<br />

Frau Kieback und Frau Beuhne, welche das Lied: “Dies ist<br />

der Tag” sangen.<br />

Abends großes vaterländisches Konzert im Großmann’schen<br />

Gasthof, ausgeführt von der Stahlhelm-Kapelle Radeberg.<br />

- 1 -<br />

Historische@ vom Heide-Boten<br />

Au@ der Geschichte <strong>Langebrück</strong>@<br />

22. November 1933 - Bußtag. Homöopathischer verein. Frau<br />

Neitzke, Dresden spricht über die “Frau im dritten Reich.”<br />

25. November 1933 - wurde vom Kriegerverein <strong>Langebrück</strong><br />

im Bahnhofshotel eine Hauptversammlung abgehalten. Nach<br />

Eröffnung der Sitzung verlas der Vorsitzende Kamerad Hofmann<br />

einen Aufruf vom Frontgeist zum Weltgeist. Emil Gebauer<br />

(25 Jahre Vorstandsmitglied), sowie Ernst Schmidt und<br />

Paul Schiertz (21 Jahre Vorstandsmitglied) erhielten das Vorstandsmitglied-Ehrenzeichen<br />

durch Kamerad Hofmann überreicht.<br />

Der Vorstand wurde darauf aufgelöst. Der neue Vorstand<br />

besteht künftig aus folgenden Herren: Emil Hofmann,<br />

Führer; Willy Stiehler, stellvertretender Vereinsführer; Max<br />

Schulze, Kassenführer; Emil Gebauer, Schriftführer; W. Köhler,<br />

Dr.med.vet. Marschall, Max Damme, Beisitzer; Emil Johne,<br />

Fahnenträger: Alfred Trepte, Führer der Gewehr-Abteilung.<br />

26. November 1933 - Totenfest. Die bisherige Kameradschaft<br />

<strong>Langebrück</strong> des Stahlhelms (B.d.F.) ist zur Ortsgruppe<br />

erhoben worden. Ihre neue Fahne wurde heute anläßlich<br />

der Gefallenen-Ehrung im Zirkus Sarasani in Dresden durch<br />

den 2. Landesführer Hauptmann a.D. Hauffe zusammen mit<br />

zusammen 28 Fahnen geweiht. Dem Gedenken an die 2 Millionen<br />

Gefallenen galt der erste Dienst der neuen Stahlhelmfahne<br />

<strong>Langebrück</strong>s.<br />

19. November 1933 - die Haus- und Straßensammlung, sowie<br />

der Verkauf von Ansteckplaketten erbrachte 275,63 M.<br />

24. November 1933 - Jahreshauptversammlung des Darlehens-<br />

u. Sparkassenvereins. Mitgliederzahl: 147.<br />

01. Dezember 1933 - Abend der Hausmusik im Gasthof.<br />

02. Dezember 1933 - feierte die Feuerwehrkapelle, welche<br />

stud. mus. Kieback leitet, im Saale des Gasthofes in Gestalt<br />

eines Konzertes mit anschließendem Tanz ihr zweites Stiftungsfest.<br />

03. Dezember 1933 - hielt die nat.-soz. Frauenschaft der<br />

Ortsgruppe <strong>Langebrück</strong> im Gasthofsaale die Feier ihres<br />

Gründungstages ab. Festredner: Superintendant Fröhlich<br />

aus Dresden.<br />

10. Dezember 1933 - am heutigen 2. Advent, als den Tage<br />

der Einweisung des neuen Landesbischofs fanden auf Anordnung<br />

der Kirchenbehörde im ganzen Lande, so auch hier, Lutherfeiern<br />

statt. Seiner Festpredigt hatte Herr Pfarrer Täschner<br />

das Bibelwort zugrunde gelegt: “Ich werde nicht sterben, sondern<br />

leben und des Herrn Werke verkündigen.” (Ps.118,17).<br />

Stimmungsvoll ertönte vorher das Largo von Händel, Musikvortrag<br />

von den Herren Geist (Violine), Jende (Cello) und<br />

Sickert (Orgel).. Auch im Festkindergottesdienst wußte Herr<br />

Pfarrer Täschner den Kindern die hohe Bedeutung des Tages<br />

vor Augen zu führen.<br />

Abends 8 Uhr fand ebenfalls im Gotteshaus ein Familienabend<br />

statt. In dessen Mittelpunkt stand die Vorführung von<br />

84 vortrefflichen Film-Lichtbildern aus Luthers Leben, welche<br />

von Orgelspiel und Gesang von Liedern Luthers umrahmt<br />

war. Die Feier ließ einen Eindruck zurück.<br />

11. Dezember 1933 - Winterhilfswerk, Für die heute veranstaltete<br />

Pfundsammlung in der hiesigen Gemeinde wurden gestiftet:<br />

10 Pfund Äpfel, 30 1/2 Pfund Gräupchen, 32 1/2 Pfund<br />

Grieß, 6 Pfund Haferflocken 26 Pfund Erbsen, 11 Pfund Bohnen,<br />

35 Pfund Linsen, 9 Pfund Kakao u. Schokolade, 2 Pfund<br />

Rosinen, 19 Pfund Bienenhonig, 131 Pfund Mehl, 182 Pfund<br />

Reis, 15 1/2 Pfund Speck, 5 Pfund Rauchfleisch, 4 Pfund Talg,<br />

Schmalz, Fett, 39 Pfund Nudeln, 14 1/2 Pfund Makkaroni, 66<br />

Pfund Zucker, 150 Pfund Mehl (alleinige Spende eines hiesigen<br />

Bäckermeisters), 100 Pfund Mehl (alleinige Spende einer<br />

hiesigen Firma) 20 Pfund Kaffee (alleinige Spende einer<br />

Dresdner Firma), insgesamt 914 Pfund.<br />

Außerdem sind eingegangen: 2 Pakete Pudding, 2 Pakete<br />

Pfefferkuchen, 1 Paket Käse,, 1 Erbswurst, 6 Dosen Konserven,<br />

2 Pakete Persil, 6 Stück Seife, 6 Würste, 5 Liter Milch, 2<br />

Krautköpfe. - Im November konnten 336 Freitische gewährt<br />

werden.


228<br />

- 1 -<br />

Lokalanzeiger für <strong>Langebrück</strong><br />

und Umgebung<br />

Monat <strong>Juli</strong><br />

Der <strong>Langebrück</strong>er Verein Solargemeinde.e.V.<br />

lädt zu einem<br />

Fotowettbewerb ein:<br />

Sommer Sonne<br />

Solarenergie<br />

Gesucht sind Fotos rund um die Sonne und<br />

Energie von der Sonne.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

1. Eingeladen zur Teilnahme sind alle Schülerinnen<br />

und Schüler, die in Dresden und deren Umgebung<br />

wohnen und lernen.<br />

2. Jede/r Einsender/in darf bis zu fünf digitale<br />

Fotos einreichen. Die Fotos können farbig,<br />

schwarz-weiß oder coloriert sein. Auf CD an:<br />

Thomas Porstendorfer, Lessingstraße 31,<br />

01465 <strong>Langebrück</strong> oder per Mail an:<br />

fotowettbewerb@soiargemeinde-online.de.<br />

3. Dateiname: Name_Vorname_Titel<br />

Parallel ist eine Teilnahmeliste mit Namen, Anschrift,<br />

e-Mail, Alter und Titeln als Word- oder PDF-Datei<br />

einzusenden.<br />

4. EINSENDESCHLUSS: 16. Oktober 2010<br />

5. Durch eine Jury werden Preise und Anerkennungen.<br />

Kinder und Jugendliche erhalten ebenfalls<br />

Preise und Anerkennungen. Das Votum der Jury gilt,<br />

2010<br />

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

6. Alle angenommenen und preisgekrönten Fotos<br />

werden in einer Ausstellung präsentiert. Rechtzeitig<br />

werden die Teilnehmer über die Ausstellungseröffnung<br />

mit Preisverleihung informiert.<br />

7. Eine Rücksendung der CD‘s ist nicht vorgesehen,<br />

erfolgt aber bei schriftlich vermerktem Wunsch.<br />

8. Mit ihrer Einsendung erklären die Autoren verbindlich,<br />

dass sie Urheber der Arbeiten sind und alle<br />

Bildrechte bei ihnen liegen. Einer Veröffentlichung<br />

dürfen Rechte Dritter, insbesondere die abgebildeter<br />

Personen, nicht entgegenstehen. Der Veranstalter<br />

darf die eingereichten Fotos im Sinne und zur<br />

Popularisierung des Wettbewerbs kostenfrei nutzen<br />

und veröffentlichen.<br />

„Die Teilnehmer räumen der Solargemeinde e.V. die<br />

unbeschränkten, nicht ausschließlichen Nutzungsrechte<br />

an den eingesandten Bildern im Sinne des<br />

Wettbewerbs und der weiteren Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Soiargemeinde e.V. ein.“<br />

Alle Teilnehmer erkennen mit ihrer Einsendung diese<br />

Bedingungen an.

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