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Lokalanzeiger für Langebrück<br />

und Umgebung<br />

267<br />

Monat Oktober<br />

2013<br />

9. Benefizkonzert<br />

des Fördervereins<br />

Kirche zu Langebrück e.V.<br />

mit dem<br />

Wormser Domkantor<br />

Christian Schmitt-Engelstadt<br />

20. Oktober 2013, 17.00 Uhr, Kirche Langebrück<br />

Bei dem Orgelkonzert mit dem Thema „Romantische Phantasien“<br />

werden Stücke von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy,<br />

Niels Wilhelm Gade sowie Moritz Brosig und Ludwig Thiele gespielt.<br />

Der Eintritt ist frei


- 2 -<br />

Informationen für Langebrück und Schönborn<br />

Impressum<br />

Lokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn<br />

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt Dresden<br />

Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrück<br />

www.langebrueck.de<br />

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,<br />

Postfach 120 020, 01001 Dresden<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Ortsvorsteher Herr Hartmann<br />

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, Verwaltungsstelle<br />

Langebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,<br />

ortschaft-langebrueck@dresden.de<br />

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG,<br />

Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, heidebote@druckerei-vetters.de<br />

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.<br />

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der<br />

Redaktion oder des Herausgebers wieder.<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!<br />

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten,<br />

Berichten usw. für die Ausgabe Novembver 2013 ist<br />

Freitag, d. 11. Oktober 2013<br />

Aus dem Ortschaftsrat Langebrück<br />

Der Ortsvorsteher informiert:<br />

Beschlüsse des Ortschaftsrates<br />

Beschluss OR LB 54/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück lehnt einen Verkauf einer<br />

Teilfläche von Flurstück 851/3 der Gemarkung Langebrück<br />

ohne Berücksichtigung der angrenzenden Fläche ab. Die<br />

Teilfläche von Flurstück 851/3 sollte mit bienenfreundlichen<br />

Sträuchern entsprechend Pflanzliste vom Bebauungsplan<br />

„An der Heide“ bepflanzt werden.<br />

Beschluss OR LB 55/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Zuwendung aus<br />

seinen Verfügungsmitteln 2013 an den Turnverein Langebrück<br />

e.V. zum Antrag vom 04.05.2013 zur Anschaffung<br />

von Stühlen für den Vereinsraum der Sporthalle Langebrück,<br />

Dresdner Str., in Höhe von 50 % der Anschaffungskosten,<br />

insgesamt 886,55 EUR zu.<br />

Beschluss-NR.: OR LB 56/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück beschließt zur Durchführung<br />

der Jubiläumsfeierlichkeiten „725 Jahre Langebrück“<br />

2013 die Förderung einer Personalstelle aus seinen Verfügungsmitteln<br />

2013 an den Kulturverein Langebrück e.V.<br />

für die Monate April bis Juli 2013 in Höhe von 2.200 EUR<br />

(monatlich 550 EUR).<br />

Beschluss OR LB 57/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück beschließt für die Herstellung<br />

und Anbringung eines Schriftzuges „Bürgerhaus“ (mit<br />

rückwärtiger Beleuchtung) am Bürgerhaus die Angebotseinholung<br />

von 3 Angeboten durch die Arbeitsgruppe Ortsbild<br />

des Ortschaftsrates Langebrück bis max. 4.500 EUR.<br />

Beschluss-NR.: OR LB 58/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück beschließt für die Herstellung<br />

und Aufstellung eines Hinweisschildes einschließlich<br />

der Festlegung eines CI (Corporate Identitiy) die Angebotseinholung<br />

von 3 Angeboten durch die Arbeitsgruppe<br />

Ortsbild des Ortschaftsrates Langebrück.<br />

Beschluss OR LB 59/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Zuwendung<br />

von 300 EUR aus den Verfügungsmitteln 2013 für eine<br />

Modenschau am 29.06.2013 vor der Dresdner Straße 9<br />

anlässlich des Jubiläums 725 Jahr Langebrück 2013 zu.<br />

Beschluss OR LB 60/2013 vom 28.05.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Zurverfügungstellung<br />

von 800 EUR aus den Verfügungsmitteln 2013 an<br />

den Kulturverein Langebrück e.V. lt. Antragstellung vom<br />

23.05.2013 für das Dixiefestival auf der Dresdner Straße<br />

am 29.06.2013 anlässlich des Jubiläums 725 Jahre Langebrück<br />

2013 zu.<br />

Beschluss OR LB 61/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat am<br />

18.03.2010 die Vorlage V0212/09 Verkehrsbauvorhaben<br />

Hauptstraße Langebrück beschlossen.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stellt fest, dass durch<br />

die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Dresden die<br />

Vorlage V0212/09 des Stadtrates bisher nicht umgesetzt<br />

wurde.<br />

Die Beschlüsse des Ortschaftsrates Langebrück OR<br />

LB 01/2013 vom 15.01.2013 und OR LB 35/2013 vom<br />

23.04.2013 sind durch die Stadtverwaltung Dresden nicht<br />

umgesetzt worden.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück bittet die Oberbürgermeisterin,<br />

durch das Rechtsamt eine Prüfung zur Einhaltung<br />

der SächsGemO zum Beschluss des Stadtrates<br />

SR/010/2010 vom 18.03.2010 und zu den Beschlüssen<br />

des Ortschaftsrates Langebrück OR LB 01/2013 vom<br />

15.01.2013 und OR LB 35/2013 vom 23.04.2013 vornehmen<br />

zu lassen.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück fordert die Oberbürgermeisterin<br />

auf, durch die Landesdirektion eine Prüfung<br />

zur Umsetzungspflicht von Stadtratsbeschlüssen herbeizuführen.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück zeigt an, bei Nichtvorliegen<br />

einer Beschlusserfüllung bis Ende August 2013 entsprechend<br />

§ 67 (5) SächsGemO in dieser Angelegenheit das<br />

Thema auf die übernächste Tagesordnung des Stadtrates<br />

der Landeshauptstadt Dresden setzen zu lassen.<br />

Beschluss OR LB 62/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück widerspricht der Zustimmung<br />

zur Vorlage V2299/13 zur Übertragung des Waldbades<br />

Langebrück an die Dresdner Bäder GmbH.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück macht entsprechend § 9 (1)<br />

Nr. 2 in Verbindung mit § 12 (2) 1 c des Eingemeindungsvertrages<br />

seine Beteiligungsrechte geltend.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück wird nach Kenntnisnahme<br />

der Rahmenbedingungen einschließlich der Rückfallklauseln<br />

des Einbringungsvertrages der Langebrück betreffenden<br />

Punkte zur Vorlage beraten.<br />

Beschluss OR LB 63/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Vorlage<br />

V2329/13 Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6014,<br />

Dresden-Langebrück, Erweiterung „Micro-Epsilon Optronic“<br />

zu und bittet um Überprüfung der Pflanzliste hinsichtlich<br />

der geplanten Stieleichen, da die Ortschaft anstatt<br />

der Stieleichen eine bienen- und vogelbrutfreundliche<br />

Bepflanzung vorschlägt.<br />

Beschluss OR LB 64/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück bittet das Straßen- und<br />

Tiefbauamt der Landeshauptstadt Dresden, die in den


- 3 -<br />

Mühlteich aus dem Bereich Hauptstraße/Einmündung<br />

Klotzscher Straße bei Starkregen kommenden Verunreinigungen<br />

abzustellen und Maßnahmen zur Verkehrssicherheit<br />

des Straßenrandbereiches der Hauptstraße entlang<br />

des Mühlteiches zu treffen.<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um eine Berichterstattung<br />

zur Beschlusserfüllung bis zum 30.09.2013.<br />

Beschluss OR LB 65/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück bittet um Prüfung und<br />

Klärung der rechtlichen Voraussetzungen einschließlich<br />

der Planungsvorbereitung für eine Baumpflanzung auf<br />

der Festwiese am Bürgerhaus, Badstraße in Langebrück<br />

unter Einbindung der Arbeitsgruppe Ortsbild des<br />

Ortschaftsrates Langebrück, dem Stadtplanungsamt,<br />

Liegenschaftsamt, Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft,<br />

der Ortsgruppe Langebrück des Sächsischen<br />

Heimatschutzes e.V. und der Verwaltungsstelle Langebrück.<br />

Beschluss OR LB 66/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt dem Grundstücksverkauf<br />

der Flurstücke 334/11, 333/12, 333/13,<br />

332/12, 333/13, 333/14 der Gemarkung Langebrück zu<br />

und regt an, dass eine Fuß- und Radwegeanbindung zu<br />

den Hinterliegergrundstücken entlang der Flurstücksgrenzen<br />

zu den Flurstücken 334/10, 333/11 und 332/11<br />

der Gemarkung Langebrück geprüft wird.<br />

Beschluss OR LB 67/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt dem Grundstücksverkauf<br />

einer Teilfläche von Flurstück 343/4 der<br />

Gemarkung Langebrück zu.<br />

Beschluss OR LB 68/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück bestätigt zur Abrechnung<br />

des II. Quartals der Veranstaltungen des Kulturverein<br />

Langebrück e.V. vom 18.06.2013 die Überweisung von<br />

230,53 EUR als Ausfallbürgschaft an den Kulturverein.<br />

Beschluss OR LB 69/2013 vom 18.06.2013<br />

Der Ortschaft Langebrück stellt aus seiner Investitionspauschale<br />

2013 dem Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft<br />

für die Wegesanierung beim Spielplatz<br />

Georg-Kühne-Straße in Langebrück 9.000 EUR zur<br />

Verfügung.<br />

Beschluss OR LB 70/2013 vom 27.06.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt der Vorlage<br />

V2299/13 zur Übertragung des Waldbades Langebrück<br />

an die Dresdner Bäder GmbH nur unter Beachtung folgender<br />

Punkte zu:<br />

1. Die Dresdner Bäder GmbH wird bei der Betreibung<br />

des Waldbades Langebrück die Belange der Ortschaft<br />

Langebrück, vertreten durch den Ortschaftsrat<br />

Langebrück, berücksichtigen und bei grundsätzlichen<br />

Entscheidungen zu Investitionen und der Betreibung<br />

das Benehmen herstellen.<br />

2. Die Dresdner Bäder GmbH wird dafür Sorge tragen,<br />

dass notwendige Investitionen zur Erfüllung des § 12<br />

Abs. 2 Nr. 1 c des Eingemeindungsvertrages im Benehmen<br />

mit dem Ortschaftsrat Langebrück getätigt<br />

werden.<br />

3. Bei zukünftigen Entscheidungen der Landeshauptstadt<br />

Dresden zur Dresdner Bäder GmbH wird unter<br />

Verweis auf § 67 (4) SächsGemO die Beteiligung des<br />

Ortschaftsrates Langebrück erfolgen, soweit von diesen<br />

das Waldbad Langebrück betroffen ist.<br />

4. Für den Fall, dass die Betreibung des Waldbades<br />

durch Insolvenz, Betriebseinstellung, Auflösung oder<br />

dergleichen nicht mehr erfüllt werden kann, hat die<br />

Landeshauptstadt Dresden entsprechend § 19 des Einbringungsvertrages<br />

und Beachtung von § 12 Abs. 2 Nr.<br />

1c des Eingemeindungsvertrages in die Verpflichtung der<br />

Weiterführung des Waldbades Langebrück einzutreten.<br />

5. Dass der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden die<br />

Beschlusspunkte 1 - 4 des Beschlusses OR LB 70/2013<br />

der Ortschaft Langebrück vom 27.06.2013 zur Übertragung<br />

des Waldbades Langebrück an die Dresdner Bäder<br />

GmbH als Bestandteil seiner Beschlussfassung macht.<br />

Beschluss OR LB 71/2013 vom 09.07.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück stimmt dem Verkauf einer<br />

Teilfläche von Flurstück 828/2 der Gemarkung Langebrück<br />

in der Größe von ca. 448 m2 entsprechend Antragstellung<br />

zu.<br />

Beschluss OR LB 72/2013 vom 09.07.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück regt zu seinem Beschluss<br />

OR LB 54/2013 vom 28.05.2013 an, dem Antragsteller<br />

Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren anzubieten.<br />

Beschluss OR LB 73/2013 vom 09.07.2013<br />

Der Ortschaftsrat Langebrück lehnt eine Bebauung des<br />

Flurstückes 816/4 der Gemarkung Langebrück mit 2<br />

Einfamilienhäusern ab.<br />

Beschlusserfüllung<br />

Beschluss OR LB 104/2012 zur Generalentwässerung<br />

in Langebrück (Umsetzung der noch offenen abwassertechnischen<br />

Erschließung in Langebrück, insbesondere<br />

im Bereich des Unterdorfes)<br />

Der Beigeordnete für Finanzen und Liegenschaften informiert,<br />

dass die abwassertechnische Erschließung gemäß<br />

des Abwasserbeseitigungskonzeptes und des Eingliederungsvertrages<br />

unter der Maßnahmebezeichnung „Langebrück:<br />

6. BA“ der unerschlossenen Grundstücke an<br />

der Hauptstraße sowie im Seitenbereich der Klotzscher<br />

Straße in den Investitionsplan der Stadtentwässerung<br />

Dresden GmbH aufgenommen wurde. Ursprünglich<br />

hatte die Stadtentwässerung die Absicht, im Rahmen<br />

einer Komplexbaumaßnahme zusammen mit dem Straßen-<br />

und Tiefbauamt die Erschließung zu realisieren. Die<br />

Gespräche und Abstimmungen hierzu liefen über mehrere<br />

Jahre. Das Straßen- und Tiefbauamt konnte im Ergebnis<br />

keine Finanzierung für den eigenen Anteil absichern und<br />

teilte nunmehr mit, dass der Ausbau der Hauptstraße erst<br />

deutlich nach 2015 erfolgen wird. Die Stadtentwässerung<br />

hat im Rahmen einer Vorplanung die Wirtschaftlichkeit einer<br />

eigenständigen schmutzwassertechnischen Erschließung<br />

bis 2015 geprüft. Das Baufeld wurde aufgrund der<br />

örtlichen Gegebenheiten in 4 Einzelabschnitte gegliedert<br />

(jeweils ungerade Haus-Nummern Hauptstr. 51 bis 57,<br />

Nr. 59 bis 63 und Nr. 65 bis 71 einschl. Nr. 50a und 54,<br />

Nr. 73 bis 83). Zu den einzelnen Bauabschnitten wurden<br />

die Kosten für mehrere unterschiedliche Ausführungsvarianten<br />

ermittelt. Im Ergebnis ergab sich als Vorzugslösung,<br />

zunächst die Abschnitte 1 und (Klotzscher Str. 30<br />

und 32 sowie Hauptstr. 51, 53, 53a, 55, 57, 59, 59 b, 61<br />

und 63) an das zentrale Kanalnetz anzuschließen (das<br />

Schmutzwasser wird über das Pumpwerk am Bergweg<br />

gefördert und über Weixdorf nach Ottendorf-Okrilla in<br />

die dortige Gemeinschaftskläranlage übergeleitet). Die<br />

weiteren Planungsphasen für diesen Abschnitt sollen<br />

mit dem Ziel einer Baurealisierung ab Frühjahr 2014<br />

unmittelbar ausgeführt werden. Für die Abschnitte 3 und<br />

4 bedarf es noch näherer Untersuchungen mit Alternativen.<br />

Vor einer abschließenden Entscheidung sind noch<br />

einige Randbedingungen zu klären, um letztendlich die<br />

wirtschaftlichste Variante in den Abschnitten 3 und 4 zu<br />

identifizieren. Dazu werden noch direkte Abstimmungen<br />

mit dem Straßen- und Tiefbauamt und den Eigentümern<br />

der Grundstücke Hauptstr. 81 und 83 geführt. Ziel der<br />

Stadtentwässerung ist der Anschluss der Abschnitte<br />

3 und 4 an das zentrale Kanalnetz bis Ende 2015. Die<br />

Stadtentwässerung ist bereit, die Ergebnisse der Vorplanung<br />

im Ortschaftsrat vorzustellen. Im Rahmen der<br />

Entwurfsplanung werden alle Anwohner der Abschnitte<br />

1 und 2 detailliert in die Planung einbezogen. Gleiches<br />

gilt für die Anwohner der Abschnitte 3 und 4, wenn die<br />

Planung dort weiter vorangeschritten ist


- 4 -<br />

Beschluss OR LB 143/2012 (Mittelübertragung/ Errichtung<br />

Mobilfunkmast Flurstücke 309 f, 309g und 309 h<br />

der Gemarkung Langebrück)<br />

Die finanziellen Mittel wurden durch das Amt für Stadtgrün<br />

und Abfallwirtschaft in einem investiven Projekt zur<br />

Finanzierung des Ankaufs 2012 gebunden. Aufgrund von<br />

Verzögerungen beim Ankauf der Flurstücke wurden die<br />

Mittel durch das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft<br />

zur Übertragung in den Haushalt des Jahres 2013 beantragt.<br />

Die Kämmerei folgte dem Übertragungsantrag<br />

und stellte den Mittelübertrag als Teil einer Gesamtübertragungsvorlage<br />

zur Beschlussfassung für den Stadtrat<br />

zusammen. Die Mittel waren für den Flurstückserwerb<br />

einer Sport- und Freizeitfläche vorgesehen. Aufgrund von<br />

Verhandlungen mit der Deutschen Funkturm GmbH war<br />

die Umsetzung in 2012 nicht möglich<br />

Beschluss OR LB 137/2012 (Entwässerungssituation<br />

des Oberflächenwassers im Bereich Albert-Richter-<br />

Straße/ J.-Weinheimer-Straße einschl. Dresdner Heide)<br />

Der Beigeordneten für Wirtschaft informiert, dass von den<br />

im April 2013 vorgeschlagenen Lösungsvarianten gegenwärtig<br />

die technische Realisierbarkeit einer Gewässeranbindung<br />

an den Regenwasserkanal in der Albert-Richter-<br />

Straße geprüft wird. Dazu wurde eine Medienabfrage<br />

durchgeführt und eine Vermessung beauftragt.<br />

Beschluss OR LB 01/2013 (Verkehrsbauvorhaben<br />

Hauptstraße/ Prüfung der rechtlichen Vorgaben zur<br />

Umsetzung des Stadtratsbeschlusses SR/010/2010<br />

zur Vorlage V0212/09)<br />

Antwort des Rechtsamtes vom 10.06.2013: Kernpunkt des<br />

Stadtratsbeschlusses ist die Ziffer 4: „Das Bauvorhaben<br />

soll nach Maßgabe des Haushaltsplanes der Landeshauptstadt<br />

Dresden voraussichtlich in Abschnitten ab 2011<br />

umgesetzt werden.“ Nach unserer Auffassung enthält<br />

dieser Beschlusspunkt keine verbindlichen rechtlichen<br />

Vorgaben, die Ermessensspielräume eröffnen könnten. Der<br />

Beschlusspunkt enthält vielmehr eine Absichtserklärung<br />

des Stadtrates, die bei Vorliegen weiterer Voraussetzungen<br />

(Haushaltsplan) erfüllt werden könnte. Da der Stadtrat<br />

das angestrebte Bauvorhaben finanziell nicht untersetzt<br />

hat und diese Entscheidung allein in seiner Kompetenz<br />

liegt, fehlt es an einer entscheidenden Bedingung für die<br />

Umsetzung des Beschlusses V0212/09. Sofern vorhandene<br />

Mittel durch das fachlich zuständige Straßen- und<br />

Tiefbauamt in Abarbeitung einer Prioritätenliste anderweitig<br />

eingesetzt werden, geschieht dies im Rahmen der<br />

laufenden Verwaltung. Rechtsansprüche können sich aus<br />

der Prioritätenliste bzw. aus der Nicht-Aufnahme nicht<br />

ergeben. Dies gilt insbesondere, weil auch in der Anlage<br />

5 zur Eingliederungsvereinbarung zwischen der Gemeinde<br />

Langebrück und der Landeshauptstadt Dresden das Verkehrsbauvorhaben<br />

nicht geregelt ist. Es bestehen somit<br />

auch aus vertraglicher Sicht keine Vorgaben, die durch<br />

die Nichtumsetzung des Beschlusses V0212/09 verletzt<br />

werden könnten.<br />

Termine des Ortschaftsrates/<br />

Ortsvorstehers im Oktober 2013<br />

01. Oktober 2013, 10:00 Uhr,<br />

Bürgersprechstunde Ortsvorsteher (nach Voranmeldung)<br />

02. Oktober 2013, 18:00 Uhr,<br />

Festveranstaltung „725 Jahre Langebrück“, Bürgerhaus<br />

03. Oktober 2013, 11:00 Uhr, Bürgerfest, Bürgerhaus<br />

05. Oktober 2013, 10:00 Uhr,<br />

Ortsbegehung des Ortschaftsrates<br />

07. Oktober 2013, 18:30 Uhr, Sitzung des Ortschaftsrates<br />

Ihr<br />

Christian Hartmann MdL<br />

Ortsvorsteher Ortschaft Langebrück<br />

4. Langebrücker<br />

Gespräch:<br />

Sachsen in Europa<br />

Gestaltung oder Verwaltung<br />

von Landespolitik?<br />

mit Ministerialrat a.D. Harald Noeske, M.A., und dem<br />

Langebrücker Ortsvorsteher Christian Hartmann<br />

im Bürgerhaus Langebrück,<br />

Hauptstraße 4, 01465 Langebrück<br />

am 23. Oktober 2013, 19 Uhr<br />

(Einlass ab 18.30 Uhr)<br />

Zum 725. Jubiläum der Gemeinde<br />

Langebrück wollen wir<br />

uns als Bürgerschaft mit langer<br />

Tradition Zeit nehmen, gemeinsam<br />

über Tag und Tellerrandzu<br />

blicken. Dazu begrüßt Ortsvorsteher<br />

Christian Hartmann zu<br />

den "Langebrücker Gesprächen" Persönlichkeiten aus<br />

Politik und Wissenschaft, um mit uns über Zeitfragen aus<br />

Politik und Gesellschaft zu diskutieren. Was wird uns in<br />

den nächsten Jahren beschäftigen? Welche Probleme gilt<br />

es zu bewältigen? Was dürfen wir hoffen? - Zu diesen und<br />

weiteren Fragen freuen wir uns auf interessante Beiträge<br />

und rege Diskussionen.<br />

Harald Noeske, geb. in Potsdam-<br />

Golm, hat Politikwissenschaft,<br />

Geschichte und Philosophie in<br />

Hamburg und Freiburg studiert<br />

und Erfahrung aus 40 Jahren im<br />

Ministerialdienst: zunächst im<br />

Kultus- bzw. im Wissenschaftsministerium<br />

in Baden-Württemberg.<br />

1991 kommt Noeske nach<br />

Sachsen ins Staatsministerium<br />

für Wissenschaft und Kunst; später, bis zu seinem Ruhestand,<br />

war er Referatsleiter für Bildungspolitik in der Sächsischen<br />

Staatskanzlei. Noeske war lange Lehrbeauftragter<br />

an der TU Dresden und ist Autor des Bestsellers "Regieren<br />

in Sachsen". Er ist verheiratet und hat fünf Kinder.<br />

Information zur Laubentsorgung<br />

Hiermit weisen wir daraufhin, dass das Laub von den Reinigungsflächen,<br />

laut Straßenreinigungssatzung durch die<br />

Anlieger zu entfernen und auch zu entsorgen ist.<br />

Das Laub wird nicht durch Mitarbeiter des Bauhofes abgeholt,<br />

dies betrifft auch die gesamte Dresdner Straße.<br />

Laub von Straßenbäumen und mit der Moniermotte befallenes<br />

Laub von Rosskastanien kann kostenlos jeden 2. und<br />

4. Sonnabend im Monat, in der Zeit von 10.00 bis 12.00<br />

Uhr, in der Ortschaft Langebrück, auf dem Gelände des<br />

Bauhofs, Lessingstraße 11A abgegeben werden.<br />

Alle anderen Grünabfälle sind auch weiterhin gebührenpflichtig.<br />

Auszug aus der Straßenreinigungssatzung der<br />

Landeshauptstadt Dresden<br />

(5) Reinigungsflächen sind alle zu den Straßen, Wegen<br />

und Plätzen gehörenden Flächen. Die Reinigungspflicht<br />

für die Anlieger umfasst gemäß Anlage die<br />

am Grundstück angrenzenden bzw. dem Grundstück<br />

zugekehrten Reinigungsflächen. Das sind:<br />

die Gehwege, die Radwege, die Baumscheiben,<br />

das Schnittgerinne, die Gräben und Mulden (zur<br />

Straßenentwässerung),die öffentlichen Zugänge<br />

zu den Grundstücken, die Haltestellenbuchten, die<br />

Parkbuchten, die Fahrbahnen bis zur Fahrbahnmitte<br />

(wenn die Fahrbahn nicht geteilt ist), die Fahrbahnen<br />

in der gesamten Breite (wenn die Fahrbahn in der<br />

Mitte durch einen Trennstreifen geteilt ist), die Trenn-,<br />

Seiten- und Randstreifen, die Böschungen, die Stützmauern<br />

sowie die sonstigen Flächen. Dabei spielt die


- 5 -<br />

Gestaltung der Flächen keine Rolle, es kann sich zum<br />

Beispiel bei den Trenn-, Seiten- und Randstreifen um<br />

bepflanzte bzw. zur Bepflanzung vorgesehene Flächen<br />

für das so genannte „Straßenbegleitgrün“ handeln.<br />

§ 3<br />

Anliegerpflichten<br />

(1) Die Anlieger haben die Pflicht, die Reinigungsflächen<br />

in einem sauberen Zustand zu halten, insbesondere<br />

a) regelmäßig und so zu reinigen, dass eine Störung<br />

der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, insbesondere<br />

eine Gesundheitsgefährdung infolge Verunreinigung<br />

der Reinigungsflächen, vermieden oder beseitigt wird,<br />

b) die Flächen von Laub und Wildwuchs, z. B. von<br />

Wildkräutern, zu säubern. Dabei ist die Anwendung<br />

chemischer Mittel verboten. Die Bestimmungen des<br />

Pflanzenschutzgesetzes bleiben unberührt. Ausnahme<br />

ist dabei die Entfernung von Wildwuchs auf Flächen<br />

des Straßenbegleitgrüns ohne Rücksicht auf den Bepflanzungszustand.<br />

Die Wildwuchsentfernung obliegt<br />

auf diesen Flächen nicht dem Anlieger.<br />

c) auf den Flächen des Straßenbegleitgrüns lose<br />

Verunreinigungen jeglicher Art, z. B. weggeworfene<br />

Verpackungsmittel, zu entfernen,<br />

d) Unrat und Schlamm, einschließlich Tierkot, zu<br />

entfernen,<br />

e) Reste von Streugut nach Beendigung der Winterperiode<br />

zu entfernen,<br />

f) unverzüglich Verunreinigungen, die im Zusammenhang<br />

mit der Anlieferung und Lagerung von Handelswaren<br />

oder Bau- und Brennstoffen entstehen, zu<br />

beseitigen.<br />

Verwaltungsstelle Langebrück<br />

Versteigerung<br />

Die Landeshauptstadt Dresden hat ein gesetzliches /vertragliches<br />

Pfandrecht in Anspruch genommen. Der Pfandverkauf<br />

soll durch öffentliche Versteigerungen nach den Vorschriften<br />

des BGB erfolgen.<br />

Der Pfandverkauf wird am 11.10.2013, ab 10.00 Uhr vom<br />

Obergerichtsvollzieher, Herrn Nass, unter folgender Adresse:<br />

Gänsefuß 55, Dresden-Dresdner Heide<br />

(ehemalige Hofewiese), durchgeführt.<br />

Zum Aufruf kommen Versteigerungsgegenstände aus der<br />

ehemaligen Hofewiese. Der Zuschlag wird nur bei sofortiger<br />

Barzahlung unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung erteilt.<br />

Landeshauptstadt Dresden<br />

Geschäftsbereich Finanzen und Liegenschaften |<br />

Regiebetrieb Zentrale Technische Dienstleistungen |<br />

Abt. Immobilienverwaltung<br />

Diese ist auch unter der Rubrik „Die Ortschaft“ auf der<br />

Internetseite der Ortschaft erreichbar.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft freut sich über eine rege Beteiligung<br />

und die Belebung der Diskussion und wird bemüht<br />

sein, jede E-Mail zeitnah zu beantworten.<br />

Bert Kaulfuß<br />

Ortschaftsrat<br />

Wir haben freie Stellen für den Bundesfreiwilligendienst<br />

in der Verwaltungsstelle<br />

Langebrück – Bauhof<br />

Ab 01.07.2011 wurde der Zivildienst durch den Bundesfreiwilligendienst<br />

abgelöst. In der Verwaltungsstelle Langebrück<br />

können bis zu 2 Bundesfreiwillige eingesetzt werden.<br />

In dieser praktischen Hilfstätigkeit kann sich jeder ab dem<br />

Erreichen der Vollzeitschulpflicht für das Gemeinwohl engagieren.<br />

Ein Arbeitsverhältnis wird damit nicht begründet.<br />

Im Bauhof Langebrück sind größtenteils Umweltschutzmaßnahmen<br />

sowie Instandhaltung und Pflege von öffentlicher<br />

Grünanlagen + Spielplätze zu erledigen.<br />

Es wird eine fachgerechte Einarbeitung und die Möglichkeit<br />

zur Teilnahme an Seminaren angeboten. Das Fahrgeld zu<br />

den Seminaren und die Arbeitsschutzkleidung werden<br />

bereitgestellt.<br />

Für dieses freiwillige Engagement werden bei einer Einsatzzeit<br />

von 40 Std/Woche 330 EUR Taschengeld gewährt.<br />

Über 27 jährige Bundesfreiwillige können mit einer Teilzeitvereinbarung<br />

von mindestens 21 Std/Woche eingesetzt<br />

werden. Bei dieser verkürzten Einsatzzeit reduziert sich das<br />

Taschengeld anteilig. Die Sozialversicherungsleistungen<br />

werden übernommen.<br />

Bundesfreiwilligendienst kann für mindestens 6 Monate<br />

bis 12 Monate, höchstens 18 Monate geleistet werden.<br />

Wer zwölf Monate Bundesfreiwilligendienst leistet, hat anschließend<br />

Anspruch auf Arbeitslosengeld I. Bezieher von<br />

Arbeitslosengeld II sind in dieser Zeit nicht zu verpflichten<br />

eine Arbeit aufzunehmen. Sie erhalten zum ALG II einen<br />

Freibetrag in Höhe von 200 EUR.<br />

Eltern, deren Kinder das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet<br />

haben und Bundesfreiwilligendienst ableisten, können<br />

Kindergeld bzw. steuerliche Freibeträge erhalten.<br />

Im Krankheitsfall werden in der Regel bis zu sechs Wochen<br />

Taschengeld und Sachleistungen weitergezahlt.<br />

Die Vereinbarung zur Ableistung des Bundesfreiwilligendienstes<br />

kann aus wichtigem Grund schriftlich gekündigt<br />

werden.<br />

Eine weitere Nebentätigkeit muss angezeigt und genehmigt<br />

werden.<br />

Jahresurlaub mindestens: 29 Arbeitstage<br />

Nach Dienstende wird ein Dienstzeugnis ausgestellt.<br />

Zu diesem sozialversicherungspflichtigen Bundesfreiwilligendienst<br />

können Sie sich in der Verwaltungsstelle<br />

Langebrück beraten lassen.<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Arbeitsgemeinschaft Fuß- und Radwegekonzept hat<br />

Anfang dieses Jahres Ihre Tätigkeit aufgenommen. Sechs<br />

Bürgerinnen und Bürger sowie zwei Ortschaftsräte erarbeiten<br />

ein Konzept, um dem Ortschaftsrat Langebrück eine<br />

fundierte Grundlage für die Verbesserung der Rad- und<br />

Fußwegeinfrastruktur in und um die Ortschaft an die Hand<br />

zu geben.<br />

Ein großer Teil der Einwohnerinnen und Einwohner Langebrücks<br />

ist von dieser Thematik betroffen. Viele von Ihnen<br />

haben sicher Ideen, Anregungen oder Kritikpunkte. Um die<br />

Kommunikation mit der Arbeitsgemeinschaft zu verbessern,<br />

wurde seit Kurzem folgende E-Mail-Adresse eingerichtet:<br />

radwege@langebrueck.de<br />

Tag des offenen Denkmals in Langebrück<br />

Gut 30 interessierte Bürger folgten am 8. September<br />

des Jahres der Einladung der Ortsgruppe Langebrück<br />

des Sächsischen Heimatschutzes zum Tag des offenen<br />

Denkmals. Auf dem Programm stand ein Rundgang<br />

durch den historischen Ortskern von Langebrück – passend<br />

zur 725-Jahrfeier unserer Ortschaft. Insbesondere<br />

wurden das ehemalige Erblehngericht und mehrere<br />

Drei- und Vierseithöfe im Unterdorf vorgestellt.<br />

Die Tour begann, übrigens bei schönstem Spätsommerwetter,<br />

am Erblehngericht, Hauptstraße 49. Seine<br />

Eigentümerin führte uns durch das gesamte Gebäude,<br />

das mit sehr viel Aufwand und Liebe zu historischen<br />

Baustoffen instandgesetzt wird. Besonders beeindruckend<br />

waren die gewaltigen Gewölbe im Keller und der<br />

„hängende Dachstuhl“. Nach Besichtigung des ehe-


- 6 -<br />

maligen Milchkellers (der zum Erblehngericht gehört),<br />

erläuterte Herr Dipl.-Ing. Ullrich die Besonderheiten<br />

bäuerlicher Gebäude; eingehend widmete er sich den<br />

verschiedenen Funktionen der jeweiligen Teile der<br />

Hofanlagen. Vor allem das Anwesen Hauptstraße 61<br />

ermöglichte einen hervorragenden Blick in die Vergangenheit:<br />

Der Kuhstall mit attraktivem Bogengewölbe<br />

und verzierten Mittelsäulen vermittelten den Eindruck,<br />

dass dieser Hof wie vor Jahrzehnten betrieben werden<br />

könnte, zumal viele Gerätschaften von damals noch<br />

erhalten sind.<br />

Nach über zwei Stunden endete die Führung.<br />

Die Ortsgruppe Langebrück des Sächsischen Heimatschutzes<br />

bedankt sich ganz herzlich bei den Familien<br />

Seizinger, Eisold, Trepte, Naumann und Hornung<br />

für den Zutritt zu ihren Liegenschaften. Ein ganz besonderer<br />

Dank geht an die Herren Jochen Hentschel<br />

und Volkmar Ulllrich für die intensive Vorbereitung und<br />

kompetente Führung.<br />

Langebrücker Ballsportverein 99 e.V.<br />

Abteilung Faustball<br />

Probetraining für Nachwuchsfaustballer<br />

Die Nachwuchsfaustballer des Langebrücker Ballsportvereins<br />

haben in der Feldsaison 2013 mit drei<br />

Landesmeistertiteln bei vier gestarteten Mannschaften<br />

ihre Vormachtstellung in Sachsen bewiesen. Auf diesen<br />

Erfolgen möchten wir aufbauen und die bestehenden<br />

Nachwuchsmannschaften verstärken.<br />

Speziell für Kinder der 1.-6. Klasse bieten wir daher<br />

ein Probetraining an. Zu unseren Trainingszeiten am<br />

Mittwoch (16:30-17:30 Uhr) und Freitag (16:00-17:00<br />

Uhr) in der Sporthalle der Grundschule sind sie dazu<br />

herzlich willkommen.<br />

Für Rückfragen stehe ich unter Telefon 77917<br />

gern zur Verfügung.<br />

gez. Mike Neumann<br />

den Winzern das Weinfest in Kötzschenbroda und den<br />

historischen Winzerumzug der Hoflößnitz feiern.<br />

Es besteht die Möglichkeit, vor und während des Vortrages<br />

einen kleinen Imbiss einzunehmen. Der Eintritt ist frei, wir<br />

bitten jedoch um eine Spende zugunsten des Ortsvereins<br />

Grünberg e. V.<br />

Wir würden uns freuen, Sie als unsere Gäste<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Frank Schumann (Vortragender)<br />

Edda Mehnert<br />

Jacqueline Hanitsch (Karl-Hoffmann-Bibliotheksteam)<br />

Vorankündigung:<br />

14. November 2013 Diavortrag "Andalusien"<br />

DIXIEBAHNHOF-Veranstaltungshinweise<br />

für Oktober 2013<br />

Samstag, 05.10.2013, 20 Uhr<br />

“Bahnhofsgeflüster” mit Kathy Leen<br />

Mittwoch, 09.10.2013, 20 Uhr<br />

Diavortrag „Afrika“ (Sambia, Simbabwe, Tansania)<br />

Freitag, 11.10.2013, 20 Uhr<br />

Jörg Nassler & Nachthexen<br />

Samstag, 12.10.2013, 20 Uhr<br />

Konzert mit „Flaxmill“ (Irish Folk)<br />

Samstag, 19.10.2013, 20 Uhr<br />

Konzert mit „Tino Eisbrenner & Band“<br />

Mittwoch, 23.10.2013, 20 Uhr<br />

Diavortrag „Namibia“<br />

Freitag, 25.10.2013, 20 Uhr<br />

Konzert mit „Boogielicious“ (Boogie)<br />

Dixiebahnhof Dresden,<br />

Platz des Friedens, 01108 Dresden-Weixdorf<br />

Kartenvorverkaufsstellen unter:<br />

www.dixiebahnhof.de oder www.reservix.de<br />

Kartenreservierung unter Tel.: 035205-759170 (AB)<br />

Liebe Freunde der Vortragsreihe in der<br />

Bauernstube Grünberg,<br />

der schöne Sommer ist leider vorbei und wir hoffen, Sie<br />

haben etwas Tolles daraus gemacht. Umso mehr freuen<br />

wir uns, Sie nun bald wieder zu einigen Vorträgen in der<br />

Bauernstube Grünberg begrüßen zu dürfen.<br />

Den diesjährigen Saisonauftakt macht der bekannte<br />

Hobbyfilmer Frank Schumann aus Liegau-Augustusbad,<br />

der uns am 10. Oktober zu einer Filmvorführung einlädt.<br />

Das Thema lautet:<br />

Bei Wein und Winzern auf dem<br />

Sächsischen Weinwanderweg<br />

Diavortrag in der Grünberger Bauernstube<br />

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 19.00 Uhr<br />

Der Film zeigt die Schönheiten der sächsischen Weinberge<br />

im Elbtal und vermittelt viel Wissenswertes über<br />

den Weinanbau in diesem Gebiet in der Vergangenheit<br />

und Gegenwart. Wir erleben, wie die Menschen den Tag<br />

des offenen Weinberges genießen, wie Schumanns mit


Herzliche Glückwünsche<br />

übermittelt Ihnen im Namen der<br />

Ortschaften und Ortschaftsräte<br />

Langebrück und Schönborn der<br />

Ortsvorsteher Langebrück,<br />

Herr Christian Hartmann<br />

und der Ortsvorsteher Schönborn,<br />

Herr Torsten Heidel<br />

zum 100. Geburtstag<br />

am 24.10. Frau Dora Werner, Güterbahnhofstr. 7<br />

zum 96. Geburtstag<br />

am 08.10. Frau Rose Götze, Radeberger Str. 4<br />

zum 95. Geburtstag<br />

am 21.10. Frau Ruth Wolf, Beethovenstr. 6<br />

zum 94.Geburstag<br />

am 16.10. Herr Heinz Horn, Badstr. 10<br />

zum 87. Geburtstag<br />

am 03.10. Frau Erna Naumann, Hauptstr. 65<br />

am 05.10. Herr Ottmar Heine, Bruhmstr. 4 a<br />

zum 86. Geburtstag<br />

am 23.10. Frau Adelheid Trepte, Goethestr. 9<br />

am 24.10. Herr Günter Kühne, Seifersdorfer Str. 31<br />

am 30.10. Herr Wolfgang Herzog, Am Heidehof 8<br />

zum 85. Geburtstag<br />

am 21.10. Frau Lisa Kunze, Moritzstr. 15<br />

zum 84. Geburtstag<br />

am 06.10. Herr Daniel Göttel, Beethovenstr. 2 a<br />

zum 82. Geburtstag<br />

am 13.10. Frau Helga Schickedanz, Schillerplatz 4<br />

am 21.10. Herr Manfred Scharf, Georg-Kühne-Str. 2<br />

zum 81. Geburtstag<br />

am 09.10.<br />

Frau Christa Böhme, Beethovenstr. 12 b<br />

am 10.10. Herr Manfred Partzsch, Bergweg 1<br />

am 19.10. Herr Peter Jacob, Gartenstr. 5<br />

zum 80. Geburtstag<br />

am 11.10. Herr Wolf Hudalla, Güterbahnhofstr. 9<br />

am 23.10. Frau Margaret Schröder, Radeberger Str. 2<br />

zum 75. Geburtstag<br />

am 04.10. Frau Christine Trepte, Schmiedegäßchen 1<br />

am 23.10. Frau Anita Skodawessely, Rudolf-Trache-Str. 9<br />

zum 70. Geburtstag<br />

am 12.10. Herr Eberhard Görner, G.-Hauptmann-Str. 6<br />

am 17.10. Frau Rosemarie Hermuth, Friedrich-Ebert-Str. 4<br />

am 29.10. Frau Irmgard Seiferheld, Liegauer Str. 10<br />

am 30.10. Frau Karin Berger, Kiefernweg 3<br />

am 30.10. Frau Bärbel Herold, Dresdner Str. 22<br />

- 7 -<br />

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zu unserer Hochzeit bedanken sich<br />

Manuela (geb. Müller)<br />

& Marcel Soblik


- 8 -<br />

2013 – ein Jahr der Jubiläen -<br />

ein Jahr der Erinnerungen<br />

725 Jahre Langebück- zwei Langebrücker<br />

schreiben Konsumgeschichte<br />

Mit Sicherheit weiß kaum noch ein heutiger Langebrücker<br />

oder Dresdner Einwohner etwas über die beiden Einwohner<br />

aus dem Ort Langebrück, die einst Ende des 19.<br />

und Anfang des 20. Jahrhunderts mit zu den maßgeblichen<br />

„Pionieren und Machern“ der konsumgenossenschaftlichen<br />

Entwicklung in Dresden und ganz Sachsen<br />

gehörten und die sich große Verdienste in dem 1903 in<br />

Dresden gegründeten und von Hamburg aus geleiteten<br />

„Zentralverband deutscher Konsumvereine“ (ZdK) erwarben.<br />

Es handelt sich um Max Radestock (21.Febr.1854<br />

Dresden - 10.Jan.1913 Langebrück) und Max Hirschnitz<br />

(25.Okt.1866 Dresden - 26.Febr.1947 Langebrück). Von<br />

Langebrück aus wurden Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

die Geschicke und die Entwicklung der Konsumvereine in<br />

ganz Sachsen gelenkt und geleitet, die in dem „Verband<br />

Sächsischer Konsumvereine“ im damaligen Königreich<br />

Sachsen vereinigt waren. Aus dem Büro von Langebrück<br />

wurde Genossenschaftsgeschichte geschrieben.<br />

Die Lebenswege dieser beiden Langebrücker sind eng mit<br />

den gesellschaftlichen Verhältnissen und Entwicklungen<br />

ihrer Zeitepoche verbunden. Langebrück erlebte in der<br />

Zeit der Industriealisierung eine ungeahnte Entwicklung.<br />

600 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung<br />

entwickelte sich Mitte des 19.Jahrhunderts das kleine<br />

bäuerliche Heidedorf zu einem renommierten Wohn- und<br />

Kurort. Auslöser dafür war die 1845 erfolgte Anbindung des<br />

Ortes an das Eisenbahnnetz Dresden-Görlitz. Schon seit<br />

den Zeiten der Sächsischen Kurfürsten war das idyllische<br />

Dorf Langebrück, vor den Toren Dresdens und inmitten der<br />

Dresdener Heide gelegen, ein beliebtes Jagd- und Vergnügungsgebiet<br />

für den Dresdner Hof. Mit der Inbetriebnahme<br />

der Eisenbahnlinie wurde der Ort auch für breite<br />

Gesellschaftsschichten aus Dresden leicht erreichbar. Die<br />

wunderschöne Lage wird entdeckt, und es beginnt ein<br />

Bauboom, der auf magische Weise wohlhabende Bürger,<br />

reiche Fabrikbesitzer, Intellektuelle und Geschäftsleute<br />

anzieht. Aber auch Künstler, Komponisten und Ärzte<br />

wurden auf diesen Ruhepol am Rande der Dresdener<br />

Heide aufmerksam. Es entstehen zahlreiche Villen-Viertel,<br />

Pensionen, Gaststätten und ein Kurbad. Als ab 1883 das<br />

sogen. „Obere Villenviertel“ auf dem ehemaligen Besitz<br />

der über Jahrhunderte hier ansässigen und in Erbfolge als<br />

Oberförster wirkenden Familie Bruhm entstand, kommt<br />

es zu einem erneuten Zuzug von wohlhabenden Bürgern<br />

Dresdens. Auf der nach dem Erbauer und Gutsbesitzer<br />

Moritz Claus benannten „Moritzstrasse“ wird 1884 der<br />

Holzhändler Traugott Hirschnitz aus Dresden mit seiner<br />

Familie ansässig. Auch der Dresdner Max Radestock<br />

wählt um 1900 Langebrück als Wohnort und wird auf<br />

der Güterbahnhofstrasse 7 ansässig. Zu dieser Zeit ist<br />

er schon einer der bedeutendsten und bekanntesten<br />

Männer der gesamten Konsumbewegung in Deutschland.<br />

Ab wann sich die Wege von Max Radestock und Max<br />

Hirschnitz, dem Sohn des Holzhändlers, kreuzten, ab<br />

wann beide in dem „Verband sächsischer Konsumvereine“<br />

zusammenarbeiten, ist noch unbekannt. Fest steht:<br />

Unter ihrer Leitung kam es zu einer stetigen Entwicklung<br />

dieses Verbandes im gesamten Königreich Sachsen. Dieser<br />

schon 1868 gegründete Verband entwickelte sich als<br />

Mitglied des ZdK und unter der Führung Radestocks zu<br />

einem beispiellosen Erfolgsunternehmen, das sich außer<br />

der Wahrnehmung der Versorgungsaufgaben für seine<br />

Mitglieder ab 1910 auch für die Errichtung einer Vielzahl<br />

von Betrieben zur Eigenproduktion und Selbstversorgung<br />

einsetzte, aber auch gewerkschaftliche Aufgaben und<br />

Erfordernisse übernahm.<br />

Wer waren diese beiden Männer aus Langebrück, die sich<br />

zur richtigen Zeit und am richtigen Ort begegneten, um<br />

gemeinsam ein Unternehmen zu solch einer Erfolgsgeschichte<br />

zu führen?<br />

Max Radestock wurde am 21.Februar 1854 in Dresden<br />

geboren. Als Kind einer Arbeiterfamilie war ihm eine höhere<br />

Schulbildung verwehrt. In Kötzschenbroda erlernt er bei<br />

seinem Stiefvater das Seifensieder-Handwerk, geht anschließend<br />

3 Jahre auf Gesellenwanderung, danach wird<br />

er Arbeiter in einer Steingutfabrik und arbeitet sich zum<br />

Magazinverwalter und Lageraufseher hoch. 1882 wird er<br />

Gründungsmitglied des „Consum-Verein“ Pieschen, 1885<br />

Vorstandsmitglied, 1889 Geschäftsführer im Nebenamt<br />

und 1892 hauptamtlicher Geschäftsführer. Gleichzeitig<br />

arbeitet er mehrere Jahre aktiv im Vorstand des „Verbandes<br />

sächsischer Konsumvereine“ mit. Auf einem<br />

Verbandstag in Waldheim wird er zum Verbandsdirektor<br />

gewählt. Radestock ist nachweislich einer der führenden<br />

Initiatoren der Konsum-Bewegung, der sich aktiv für den<br />

Zusammenschluss der deutschen Konsumverbände im<br />

„Zentralverband deutscher Konsumvereine“ (ZdK) in Hamburg<br />

einsetzte. Er erarbeitet den Satzungsentwurf für die<br />

Gründungsveranstaltung in Dresden 1903, auf der er zum<br />

Vorstandsmitglied und zum Ersten Vorsitzenden gewählt<br />

wurde. Der einstige Arbeiterjunge ist in der Hierarchie<br />

des ZdK ganz oben angekommen! Er vertritt mit seinem<br />

Gesamtvorstand die Hamburger Linie, die sog. „Rote Linieden<br />

Roten Konsum“ für die Verbände in ganz Deutschland,<br />

die gewerkschaftlich und sozialdemokratisch ausgerichtet<br />

sind. Der Vorsitzende des ZdK fungiert ehrenamtlich,<br />

sein Wirkungsort ist Hamburg. Heinrich Kaufmann wird<br />

seine „rechte Hand“ als Sekretär. Sein Hauptwirkungsort<br />

bleibt Langebrück-Dresden und damit bleibt auch seine<br />

Verantwortung als Verbandsdirektor im „Verband der<br />

sächsischen Konsumvereine“ für das gesamte Königreich<br />

Sachsen. Radestocks „rechte Hand“ wird hier der Langebrücker<br />

Kaufmann Max Hirschnitz. Unter der Führung der<br />

beiden Langebrücker, die auch ein gemeinsames Büro in<br />

Langebrück bis 1913 besaßen, erfolgte der Aufstieg des<br />

sächsischen Verbandes in die Spitzenposition innerhalb des<br />

gesamten ZdK. Bis 1907 erhöhte sich die Zahl der Vereine<br />

in Sachsen von 115 auf 161, die Zahl der Mitglieder von<br />

182.000 auf 235.000, der Jahres-Umsatz von 49 Millionen<br />

Mark auf 68 Millionen Mark.<br />

Max Radestock. Quelle: Jahrbuch des ZV<br />

deutscher Konsumvereine Hamburg 1913, SLUB Dresden


- 9 -<br />

Max Radestock hatte in seinen Doppelfunktionen ein<br />

immenses Aufgabengebiet zu bewältigen. Er erkrankte<br />

an einem Krebsleiden und verstarb am 10.Januar 1913 in<br />

Langebrück, Güterbahnhofstr 7, nach längerer Krankheit<br />

im Alter von nur 58 Jahren als „Privatus“. Seine Beisetzung<br />

erfolgte am 13. Januar 1913 in Dresden. Sein Andenken<br />

ehrte der ZdK Hamburg mit einer Denkschrift und einem<br />

Gedenkstein. Auch die Stadt Dresden ehrte ihn als Wegbereiter<br />

und Initiator einer großen Idee. Nach dem Ersten<br />

Weltkrieg wurde eine Straße in Dresden-Pieschen nach<br />

ihm benannt, die jedoch 1935 von den Nationalsozialisten<br />

in Dungerstraße umbenannt wurde.<br />

Radestocks Haus, Güterbahnhofstr. 7 Langebrück, heute<br />

Max Hirschnitz setzt seine Arbeit, nachdem das Büro 1913<br />

von Langebrück nach Dresden verlegt wurde, unter dem<br />

neuen Verbandsdirektor Wilhelm Barthel fort.<br />

die Fähigkeit, logische Schlussfolgerungen aus Zahlenmaterial<br />

für die Führung eines Unternehmens ziehen zu<br />

können. 1903 wird er im ersten Jahrbuch des „ZdK“ als<br />

Revisor erwähnt, 1904 als Verbandsrevisor in den Vorstand<br />

des „Verbandes sächsischer Konsumvereine“ für das Königreich<br />

Sachsen gewählt, 1907 steigt er zum Verbandssekretär<br />

auf und wird damit zum „Strategen, Macher und<br />

Initiator“ hinter dem Verbandsdirektor Max Radestock.<br />

1910 beauftragt ihn das ZdK Hamburg mit der Überarbeitung<br />

des Buches „Buchführung für Konsumvereine“, das<br />

zum Leitfaden und zur Handlungs-Anleitung für die Vereine<br />

im gesamten Kaiserreich Deutschlands wird. Wegweisend<br />

hatte er völlig Neues in dem Buch ausgearbeitet: Wege<br />

und Möglichkeiten für die Genossenschafter, Geldanlagen<br />

in Form von Spareinlagen zu tätigen und Ersparnisse<br />

zinsgünstig (1910 z.B. 4% !) anzulegen. Die Konsumverbände<br />

wiederum verfügten damit in eigenen Spar- und<br />

Bankabteilungen über Kapital für die ab 1910 geplante<br />

Produktionsvorhaben, ohne teure Kreditgeschäfte mit<br />

Banken eingehen zu müssen. Max Hirschnitz ist in dieser<br />

Zeit als „Stellvertreter und Macher“ der jeweiligen<br />

Verbandsdirektoren (bis 1912 Max Radestock, ab 1913<br />

Wilhelm Barthel aus Löbtau) maßgeblich an der positiven<br />

Entwicklung der sächsischen Konsumvereine und des<br />

ZdK Hamburg beteiligt. 1917 wird er in den „Generalrat<br />

des ZdK“, mit Sitz in Hamburg, gewählt, 1918 erarbeitet<br />

er eine vielbeachtete Jubiläumsschrift anl. des 50-jähr.<br />

Bestehens des „Verbandes sächsischer Konsumvereine“.<br />

Aus gesundheitlichen Gründen bittet er 1924 um die Entbindung<br />

von den Aufgaben des Verbandssekretärs. Ab<br />

1925 ist er wieder als Verbandsrevisor tätig, 1928 erfährt er<br />

als Ehrengast auf den Verbandstagen des ZdK in Chemnitz<br />

eine ehrenvolle Würdigung.<br />

Am 26. Februar 1947 verstirbt er im Alter von 81 Jahren<br />

in seinem Haus in Langebrück, Siedlerweg 4.<br />

Diese zwei Persönlichkeiten aus Langebrück, Max<br />

Radestock und Max Hirschnitz, verdienen es, nicht der<br />

Vergessenheit anheimzufallen. Ihrem vorausschauenden<br />

Wirken und Gestalten zum Wohle vieler Menschen, ihrer<br />

Fähigkeit, einen konsumgenossenschaftlichen Verband<br />

Sachsens durch Eingliederung in den nationalen Spitzenverband<br />

des 1903 in Dresden gegründeten „Zentralverband<br />

deutscher Konsumvereine“ mit Erfolg zu<br />

einem führendem Großunternehmen zu begleiten, ist<br />

es zu verdanken, dass die konsumgenossenschaftliche<br />

Bewegung sich so entwickelte und auch so erstarken<br />

konnte, dass sie die unterschiedlichsten Gesellschaftsformen<br />

überlebte und letztendlich auch zu einem nicht<br />

zu unterschätzenden politischen Machtfaktor wurde.<br />

Beide Persönlichkeiten gehören mit zu den Wegbereitern<br />

für ein bis heute noch funktionierendes Handelssystem,<br />

das sich die liberalen Ideen und Grundgedanken aus<br />

den Anfängen der Zeit der Industriealisierung bewahrt<br />

hat: das Prinzip der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und<br />

Selbstverantwortung.<br />

Renate Schönfuß<br />

Max Friedrich Heinrich Hirschnitz mit seinen Hunden, Foto privat<br />

Max Hirschnitz wurde am 25.Okt. 1866 in Dresden als<br />

Sohn des „Holzhändlers, Wäschereibesitzers und Trockenplatzpächters“<br />

Traugott Hirschnitz geboren. Nach<br />

Schule und beruflicher Fortbildung wird er Mitarbeiter<br />

im Königlichen Statistischen Büro in Dresden und erhält<br />

hier das Rüstzeug für seine spätere Erfolgsgeschichte als<br />

Zweiter Mann neben Verbandsdirektor Max Radestock im<br />

„Verband sächsischer Konsumvereine“. Er ist ein Mann der<br />

Zahlen und Logik, erkennt Zusammenhänge und besitzt<br />

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Öffnungszeiten: Mi. 15 –18 Uhr · Sa. 10 – 17 Uhr


- 10 -<br />

Die AWO Kindertagesstätte<br />

feiert den 20. Geburtstag<br />

20 Jahre sind eine lange Zeit.<br />

Oft sagt man: 20 Jahre – eine Ewigkeit<br />

Andererseits sagt man: 20 Jahre! – wir haben gar nicht<br />

gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.<br />

Jeder einzelne Mitarbeiter in unsere Einrichtung hat seinen<br />

Platz ausgefüllt und dazu beigetragen, dass alles läuft und<br />

dass sich unsere Kinder bei uns wohlfühlen. Ich weiß,<br />

dass alle Kollegen gerne und motiviert zur Arbeit kommen.<br />

Letztendlich ist das auch ein Verdienst unserer Geschäftsstelle,<br />

deren Vertreter stets ein offenes Ohr für soziale<br />

Belange haben und uns bei vielen Dingen unterstützen und<br />

beistehen. Ich bedanke mich bei unserer Geschäftsführerin<br />

Frau Marschler und allen Mitarbeitern der Geschäftsstelle<br />

in Radeberg.<br />

Die Kindertagesstätte, dazu gehören die Krippe, der Kiga<br />

und der Hort, sind Einrichtungen in denen Gemeinschaft<br />

erlebt und gelernt wird.<br />

Die Kinder finden bei uns einen Lebensraum, in dem sie<br />

ihre individuellen Fähigkeiten entfalten und zu selbstbewußten,<br />

kleine Persönlichkeiten heranwachsen können.<br />

Herzlichen Dank an alle, die unserer Kindertagesstätte<br />

verbunden sind, die vielleicht selbst mal ein Kiga – und<br />

Hortkind waren, und die uns schon über viele Jahre finanziell<br />

unterstützen. Mein Dank heute geht an alle Sponsoren,<br />

wie: an die Firma Soft Trim Seating sts GmbH, Fam. Findeisen,<br />

an die Tierarztpraxis Ehrlich, an unsere Apotheke in<br />

Langebrück Frau Schiffner, an das Ingenieurbüro Baustatik,<br />

Herrn Dr. Ing. Klaus Bröse, an die Bäckerei Fiedler,<br />

an die Tierarztpraxis Schuricht, an Micro Epsilon Messtechnik<br />

GmbH, Herrn Stautmeister, an Frau Beyer, von der<br />

Allianz, an Fam. Makowsky, an die Zahnarztpraxen Gäbler<br />

und Siepker, an Fam. Krug von der Gaststätte „ Zur Post“<br />

an Fam. Dr. Scheufler, an die Physiotherapie Anders.<br />

Vielen Dank auch an alle ehrenamtlichen Helfer, die uns<br />

in unserer pädagogischen Arbeit unterstützen, wie Fam.<br />

Scholz, Frau Soblik und alle Eltern, die sich nebenbei,<br />

bei bestimmten Aktionen, immer wieder mit einbringen.<br />

Ein großes Dankeschön auch an Herrn Kotzsch, der sich<br />

für unsere Einrichtung immer mehr einbringt, als er müsste<br />

und stets, wenn Hilfe gebraucht wird, zur Stelle ist.<br />

Dank an den Elternrat von Kiga und Hort, der in 20<br />

Jahren doch oft gewechselt hat aber alle Mitglieder und<br />

Elternratsvorsitzenden sich stets mit Eifer und Kraft für<br />

unsere Einrichtung einbrachten und weiterhin einbringen.<br />

Ich denke da an Herrn Gericke, der den Umbau Sanitärbereich<br />

in der Weinheimer Straße organisierte und leitete,<br />

an Frau Donner und Herrn Teichmann, die den Spielplatzbau<br />

in der Weinheimerstraße planten und übernahmen,<br />

sowie den Spielplatzbau an der Schule, den Frau Donner<br />

unter ihrer Regie gestaltete, an Herrn Wunderlich, der den<br />

Spielplatzbau in der Bruhmstraße plante und durchführte,<br />

und nicht zuletzt an den Einsatz des Fröbelvereins, mit<br />

Frau Gathmann und Herrn Lindner, sowie Herrn Görtz<br />

und vielen Eltern, die den Garten und das Gelände um`s<br />

Haus Nicodestraße umgestalteten.<br />

Mein Dank geht heute auch an den bestehenden Fröbelverein,<br />

der mit viel Einsatzbereitschaft und finanziellen Mitteln<br />

den Fröbel - kiga immer wieder auf`s Neue unterstützt.<br />

Dank an den Ortsvorsteher von Langebrück und an alle<br />

Mitarbeiter des Ortsamtes, besonders Frau Seiffert und<br />

Herrn Schmidt, sowie den Mitarbeitern vom Bauhof, die,<br />

wenn wir sie brauchen, immer zur Stelle sind und uns<br />

unterstützen und helfen.<br />

Mein Dank geht auch an Herrn Peschke, der uns mit vielen<br />

schönen Sachen und Dingen, die wir brauchen, beliefert.<br />

Großen Dank an unsere Grundschule, an Frau Lehmann<br />

und alle Lehrer für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung,<br />

denn dies ist in der räumlich beengten Schule<br />

oft nicht so einfach.<br />

Dankeschön an meine drei Kolleginnen, die bereits in<br />

den Ruhestand gegangen sind, uns aber immer wieder<br />

bei Personalmangel aushelfen. Ohne sie, könnte ich<br />

manches Mal die 3 Kiga`s nicht offen halten. Das sind<br />

Frau Vibrans, Frau Stelzer und Frau Wagner. Vielen Dank<br />

für ihren Einsatz.<br />

Ganz großen Dank an alle meine Mitarbeiter, die nicht<br />

nur Einsatz im Kiga und Hort zeigen wenn sie dafür bezahlt<br />

werden, sondern ganz viele Stunden ehrenamtlich<br />

ableisten, bei Festen und Feiern, Trödel und Weihnachtsmärkten,<br />

Lampionumzügen und vielem mehr.<br />

Besonderen Dank an unseren Hausmeister Herrn Trepte,<br />

der immer sagt: „ Geht nicht, gibt`s nicht!“ und 3 Häuser<br />

und das dazugehörige Gelände aufrecht erhält , mit allem<br />

was dazu gehört.<br />

Ich bin froh, solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu<br />

haben. Ich hoffe und wünsche, dass wir mit allen, die ich<br />

hier genannt habe, auch in den kommenden Jahren unsere<br />

Zusammenarbeit gemeinsam fortsetzen, zum Wohle<br />

und zu einem fröhlichen Heranwachsen unserer Kinder.<br />

Christa Büttner<br />

Leiterin KIZ Langebrück<br />

20 Jahre AWO Kinderzentrum Langebrück<br />

- wir feierten 1 Woche<br />

Eine ganze Woche lang feierten die Kindergarten – und<br />

Hortkinder unserer Langebrücker Einrichtung.<br />

Es begann am Montag, den 09.09. mit einem Empfang für<br />

all die Leute, die uns jahrelang unterstützten, sponserten,<br />

halfen und immer ein Herz für Kinder hatten und haben.<br />

Die Vorschulkinder unserer 3 Kindergärten, führten ein<br />

kleines Programm auf und wollten sich so bei all denen,<br />

die sich an diesem Vormittag Zeit für uns nahmen, bedanken.<br />

Am Dienstag gab es eine Musik – Puppen – Marionetten<br />

– Show. Dieses Programm sahen am Vormittag die Kindergartenkinder<br />

und am Nachmittag die Hortkinder. Die<br />

Resonanz war sehr gut. Es hatten alle viel Spaß und es<br />

hat allen ganz wunderbar gefallen.<br />

Am Mittwoch startete unsere Kita – lympics. Alle Kiga -<br />

kinder beteiligten sich sportlich, selbst die Krippenkinder<br />

machten mit. Da sich alle Kinder sehr anstrengten, um<br />

der sportlichen Herausforderung gerecht zu werden,<br />

erkämpfte sich jedes Kind einen kleinen Pokal. Alle waren<br />

stolz, diesen mit nach Hause nehmen zu können.


- 11 -<br />

Auch die Hortkinder am Nachmittag absolvierten ihre<br />

sportlichen Stationen meisterlich. Auch hier stand der<br />

Spaß und die Freude an sportlicher Aktivität im Vordergrund.<br />

Auch unsere Großen wollten nicht auf den Pokal<br />

verzichten und gaben dafür ihr Bestes.<br />

Am Donnerstag luden wir ehemalige Erzieherinnen und<br />

technische Mitarbeiterinnen aus Kiga und Hort in unsere<br />

Häuser ein. Ihnen führten wir vor, wie Kinder in der<br />

heutigen Zeit spielen, sich gemeinsam beschäftigen und<br />

zusammen leben. Bei Kaffee und Kuchen gab es viel zu<br />

erzählen und danach anzuschauen. Kiga – und Hortkinder<br />

führten auch an diesem Tag ein kleines Programm für<br />

unsere Gäste auf.<br />

Am Freitag startete unser großes Kinder und – Familienfest.<br />

Wir öffneten alle 4 Häuser und luden alle Kinder und<br />

ihre Eltern ein, in jedem Haus zu Gast zu sein.<br />

Das Haus „ Sonnenland“ ( Bruhmstraße ) bot Kaffee und<br />

Kuchen an und für unsere Kinder kleine Stationen, die<br />

auf unsere Sinne ausgerichtet waren, mit Fühlen, Tasten,<br />

Hören.<br />

Im Haus „ Heiderand“ ( Weinheimer Straße ) konnten sich<br />

die Kinder nach „Kneipp“ betätigen, mit Wassertreten,<br />

Entspannungsübungen, Blindverkosten und Bewegung.<br />

Gemüsesticks und Dips luden zu einer kleinen Pause ein.<br />

Im Haus „ Fr. Fröbel“ ( Nicodestraße ) wurde gefaltet und<br />

gegipst. Auch da konnte man sich mit leckeren Obstspießen<br />

stärken.<br />

In der Schule durften sich alle Kinder für ihre Aktivitäten,<br />

die sie in den einzelnen Häusern ausübten, kleine Preise<br />

abholen. Auch hier, auf dem Schulhof , gab es noch sportliche<br />

Stationen. So konnte sich jeder beim Rollerrennen<br />

oder Ballzielwurf beweisen.<br />

Für uns war es eine runde, gelungene Woche, in der sich<br />

alle Kinder sehr diszipliniert verhielten und mit Eifer und<br />

Freude ihr Fest begingen.<br />

Vielen Dank an alle, die zum Gelingen beitrugen.<br />

Mein Dank geht an die Muttis, Frau Hahn, Frau Makowsky,<br />

Frau Siepker, die uns bei der Kitalypics unterstützten.<br />

Dankeschön an Fam. Pretscheck, die uns an diesem Tag<br />

mit Mittagessen belieferten.<br />

Vielen Dank an alle Eltern, die uns so großzügig mit Kuchen,<br />

Obst und Gemüse versorgten und somit zum guten<br />

Gelingen unseres Kinderfestes beitrugen.<br />

Vielen Dank an alle meine Erzieherkolleginnen, die halfen,<br />

die Woche mit zu gestalten.<br />

Ganz großen Dank an meine Mitarbeiter im technischen<br />

Bereich, an Frau Gremke, Frau Schuster, Frau Zschako,<br />

Frau Britzsche, Frau Grünig, Frau Heidenreich, die bei<br />

allen Festen immer für das leibliche Wohl sorgen und uns<br />

damit tatkräftig unterstützen. Dank an Herrn Trepte, denn<br />

ohne ihn, würde nicht so viel gehen.<br />

Vielen Dank an Frau Seiffert vom Ortsamt, die uns<br />

immer wieder, ganz unkompliziert, das Bürgerhaus zur<br />

Verfügung stellt.<br />

Möchten Sie eine Welt<br />

völlig neuer Geschmackserlebnisse<br />

bereisen?<br />

Dann lernen Sie eine „hitzefreie“ Küche<br />

voller roh-kostbarer Speisen kennen!<br />

Produkte, die lebendig sind<br />

und lebendig machen!<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter:<br />

Gern auch Beratung und Einkauf vor Ort (nach<br />

vorheriger telef. Vereinbarung) möglich.<br />

Sind Sie interessiert an einem<br />

WORKSHOP rund um die schnelle, hitzefreie,<br />

köstliche und gesund-vitale Küche?<br />

Sprechen Sie uns bitte an!<br />

pROHviant*Vitalkost genießen<br />

Familie Franke, Georg-Kühne-Straße 39,<br />

01465 Langebrück<br />

Workshops auf Anfrage<br />

Telefon: 03 52 01 81 13 54 oder<br />

01 73 5 99 44 10<br />

Ihre Familie Franke<br />

Hallo Senioren und die es bald werden !<br />

Wir laden alle Tanzfreudigen aus Langebrück<br />

und dem Umland zum<br />

33. Seniorentanz<br />

in das Bürgerhaus herzlich ein.<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013<br />

von 15 bis 19 Uhr<br />

Einlass ab 14.15 Uhr<br />

Eintrittskarten sind im Vorverkauf<br />

ab 14.10. wie immer bei<br />

Hahmann Optik<br />

und Pietschen´s Fleischerstube<br />

sowie an der Abendkasse erhältlich.<br />

Mit Ihrer Tischvorbestellung<br />

(Ruf 035201/70507 oder 70010) unterstützen Sie<br />

unsere Seniorentanzveranstaltung 50 plus.<br />

Das Organisationsteam freut sich auf<br />

zahlreiche Gäste zur Livemusik.<br />

Es war für alle ein gelungenes Fest.<br />

Ch. Büttner<br />

Leiterin KIZ Langebrück


- 12 -<br />

Geschichte(n) und Geselligkeit im<br />

Feuerwehrmuseum<br />

Wie bereits in den vergangenen Jahren öffnete der Traditionsverein<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Langebrück e.V.<br />

am Vorabend des Tages des offenen Denkmals im September<br />

auch in diesem Jahr die Tore seines Museums in<br />

der Hauptstraße und lud in Kooperation mit der Urania<br />

Mitgliedergruppe Langebrück zu einem geselligen Abend<br />

ein. Mittlerweile hat die Veranstaltung Tradition und findet<br />

vor allem im Unterdorf regen Zuspruch, insgesamt nutzen<br />

in diesem Jahr weit über 70 Langebrücker die Gelegenheit,<br />

sich in gemütlicher Runde zu treffen.<br />

Neben der historischen Technik war natürlich der Vortrag<br />

von Hans-Werner Gebauer der Höhepunkt des Abends.<br />

Nicht nur zu „Feuerteufel und Spritzenumtrunk“ gab es<br />

allerlei zu erfahren, in gewohnt humorvoller Weise gab der<br />

Referent auch die ein oder andere Anekdote zum Besten,<br />

so dass für gute Unterhaltung gesorgt war.<br />

Als Überraschung überreichte Hans-Werner Gebauer<br />

zum Abschluss dem Vorstandsvorsitzenden des Traditionsvereins<br />

eine historische Mitteilung von 1913, in der<br />

die Bevölkerung auf einen „Tages-Alarm der Feuerwehr“<br />

hingewiesen wurde, „um Beunruhigungen der Einwohnerschaft<br />

zu vermeiden“. Eine Kopie des Dokumentes<br />

wird zukünftig natürlich in der Ausstellung zu besichtigen<br />

sein. Auch auf diesem Wege dankt der Traditionsverein<br />

nochmals sehr für das Dokument!<br />

Bei leckeren Speisen, kühlen Getränken und guten Gesprächen<br />

blieben die Gäste bis in die späte Nacht. Ein<br />

herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle vor allem<br />

auch an alle fleißigen Helfer, ohne die diese gelungene<br />

Veranstaltung nicht hätte stattfinden können. Wir freuen<br />

uns auf nächstes Jahr und hoffen auf ein Wiedersehen!<br />

„Langebrück im Lauf der Zeit“ - das Buch<br />

zur Geschichte des Ortes<br />

Das Buch „Langebrück im Lauf der Zeit“ ist nun schon<br />

seit geraumer Zeit auf dem Markt. Es ist sowohl Nachschlagewerk<br />

als auch Lesebuch über den heutigen<br />

Dresdner Stadtteil. Auf 208 Seiten und in 586 Abbildungen<br />

werden dessen Geschichte, seine Bewohner und deren<br />

Geschichten lebendig. Ein ausführliches Kapitel ist den<br />

„Kostbarkeiten aus Wald und Flur“ wie der Hofewiese, den<br />

Steindenkmalen oder der Natur gewidmet. Vervollständigt<br />

wird das hochwertig ausgestattete Buch durch einen<br />

Serviceteil, in dem unter anderen die denkmalgeschützten<br />

Objekte der Gemarkung aufgelistet sind.<br />

Das Buch ist im HeideVerlag István Both erschienen und<br />

trägt die ISBN 978-3-00-041999-7. Es kostet 32. Euro.<br />

Zu haben ist es in Dresden-Langebrück bei der Autorin<br />

Sigrid Bóth, Bergerstraße 10 (immer mittwochs 15-18 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung), bei Hahmann-Optik, Dresdner<br />

Straße 7, bei Peschi hat´s, Dresdner Straße 19, in Dresden-<br />

Klotzsche in der Galerie Sillack, Königsbrücker Landstraße<br />

63 und neuerdings auch im Bürgerbüro in Radeberg, Markt<br />

17-19. Bestellungen mit postalischer Zusendung werden<br />

realisiert unter der Telefonnummer 035201/71426 oder per<br />

eMail: sigrid-both@t-online.de<br />

Die Ortsgruppe Langebrück vom Sächsischen<br />

Heimatschutz informiert:<br />

Der nächste Treff der Ortsgruppe Langebrück des<br />

Landesvereins Sächs. Heimatschutz e.V. ist am<br />

Montag, d. 07.10.2013 , 18:00 Uhr im Bürgerhaus.<br />

TRÖDELMARKT<br />

FÜR KINDERBEKLEIDUNG<br />

&<br />

SPIELSACHEN<br />

WANN: 12. Oktober 2013<br />

WO: BÜRGERHAUS Langebrück<br />

Hauptstraße 4<br />

ZEIT: 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Wir wollen wieder TRÖDELN!<br />

Im Bürgerhaus Langebrück.<br />

Für das leibliche Wohl wird, durch<br />

den schon altbekannten Kuchenbasar<br />

mit Kaffee und Tee, gesorgt.<br />

Wir hoffen, dass wie jedes Mal, die<br />

Käufer zahlreich erscheinen und<br />

freuen uns schon jetzt auch auf SIE!


- 13 -<br />

Sie sind selbstständig oder können auf 450,- Euro-Basis dazu verdienen?<br />

Wir suchen<br />

Aushilfen (m/w)<br />

für unsere Produktion.<br />

Sie sollten fl exibel, jederzeit kurzfristig<br />

abrufbar und bereit sein, auch in der<br />

Nacht zu arbeiten. Der Einsatz erfolgt<br />

stundenweise in unserer Druckerei im Bereich<br />

Buchbinderei und im Rollendruck<br />

als Abnehmer/Packer an der Maschine.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kurzbewerbung<br />

mit Lichtbild in unserem Hausbriefkasten<br />

oder per Post:<br />

Druckerei Vetters GmbH & Co. KG<br />

Gutenbergstr. 2 · 01471 Radeburg<br />

www.druckerei-vetters.de


- 14 -<br />

Ärztliche Bereitschaft Oktober 2013<br />

Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällen<br />

wochentags von 19.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),<br />

jedoch mittwochs ab 14.00 Uhr und freitags ab 14.00<br />

Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des<br />

folgenden Tages).<br />

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:<br />

Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Kassenärztliche Notdienstzentrale 116 117<br />

01.10.2013 Frau Dr. med. Wurziger<br />

02.10.2013 Herr Heiko Müller<br />

03.10.2013 Herr Heiko Müller<br />

04.10.2013 Herr Dipl. med. Richter<br />

05.10.2013 Herr Dr. med. Wulf<br />

06.10.2013 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

07.10.2013 Frau Dipl. med. Claus<br />

08.10.2013 Herr Dr. med. Böhm<br />

09.10.2013 Dr. Lohse<br />

10.10.2013 Frau Dr. med. Förster<br />

11.10.2013 Herr Dr. med. A. Eisold<br />

12.10.2013 Herr Dr. med. A. Eisold<br />

13.10.2013 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

14.10.2013 Frau Dipl. med. Korall<br />

15.10.2013 Frau Dr. Siepker (bei Fr. Claus)<br />

16.10.2013 Frau Dr. med. Stappenbeck<br />

17.10.2013 Frau Dipl. med. Claus<br />

18.10.2013 Herr Dipl. med. Richter<br />

19.10.2013 Herr Dipl. med. Richter<br />

20.10.2013 Herr Philippi bei Dr. med. Böhm<br />

21.10.2013 Frau Wesner bei Dr. Eisold<br />

22.10.2013 Herr Dr. med. Lorenzen<br />

23.10.2013 Herr Dr. med. A. Eisold<br />

24.10.2013 Frau Dipl. med. Dziambor<br />

25.10.2013 Frau Wesner bei Dr. Eisold<br />

26.10.2013 Frau Dr. med. Kaiser<br />

27.10.2013 Dr. Lohse<br />

28.10.2013 Frau Dipl. med. Dziambor<br />

29.10.2013 Herr Dr. med. Böhm<br />

30.10.2013 Herr Dipl. med. Hofmann<br />

31.10.2013 Herr Dr. med. Antonioli<br />

Erreichbarkeit der Ärzte:<br />

Herr Dr. med. Antonioli<br />

Praxis/Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,<br />

% 035201/80004, Funk- % 01 76 / 61 50 71 67<br />

Herr Dr. med. Böhm<br />

Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257<br />

Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872<br />

Frau Dipl. med. Claus<br />

Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681<br />

Wohn.: Ottendorfer Str. 32, Grünberg<br />

Funk- % 0171-2107963<br />

Frau Dipl. med. Dziambor<br />

Praxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,<br />

% 0351/8804265, Funk- % 0177-8 90 22 29<br />

Herr Dr. med. A. Eisold<br />

Praxis: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54265<br />

Frau Dr. med. Förster<br />

Praxis: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764,<br />

Funk- % 0171-3692640<br />

Herr Dipl. med. Fuchs<br />

Praxis: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283<br />

Herr Dipl. med. Hofmann<br />

Praxis: Schillerplatz 2, Langebrück,<br />

% 035201/70242, Funk- % 0178-8379448<br />

Frau Dr. med. Kaiser<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/73780, Funk- % 0173-1522747<br />

Frau Dipl. med. Korall<br />

Praxis: Radeburger Str. 9, Ottendorf-Okrilla<br />

% 035205/451104, Funk- % 0176/27 26 25 01<br />

Dr. Lohse<br />

Praxis: Dresdner Str. 89, Hermsdorf, Funk- % 0151/51876394<br />

Herr Dr. med. Lorenzen<br />

Praxis: Liegauer Str. 6, Langebrück, % 035201/81688<br />

Wohn.: Am Schulfeld 13, Dresden, Funk- % 0177/8451695<br />

Herr Heiko Müller<br />

Praxis: Hauptstr. 4a, Langebrück, % 035201/77953<br />

Wohn.: Kirchstr. 20, Langebrück, Funk- % 01 73-142 67 03<br />

Herr Philippi bei Dr. med. Böhm<br />

Praxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257<br />

Frau Dr. Siepker (bei Fr. Claus)<br />

Praxis: Dresdner Str. 34, Hermsdorf,<br />

Funk- % 01 74- 48 27 333<br />

Frau Dr. med. Stappenbeck<br />

Praxis: Hauptstraße 10, Langebrück,<br />

Funk- % 01 76 - 38 82 22 34<br />

Herr Dipl. med. Richter<br />

Praxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla, % 035205/72008<br />

Funk- % 0171-5258017<br />

Frau Wesner bei Dr. Eisold<br />

Praxis: Radeburgerstr. 6a, Ottendorf-Okrilla,<br />

% 035205/54265<br />

Herr Dr. med. Wulf<br />

Praxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54784<br />

Funk- % 0175-8470355<br />

Frau Dr. med. Wurziger bei Frau Dr. Förster<br />

Praxis: Alte Dresdner Straße 94, Weixdorf,<br />

% 0351/8806764, Funk- % 0171 - 3 69 26 40<br />

Zahnärztliche Bereitschaft Oktober 2013<br />

– Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla,<br />

Moritzburg, Radeburg<br />

– Sprechstunde jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

– Außerhalb dieser Sprechstundenzeiten sind die<br />

angegebenen Zahnärzte telefonisch erreichbar.<br />

Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr<br />

und an den unten genannten Tagen zusät zlich ganztägig<br />

Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedlerstraße<br />

25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden<br />

Sie auch unter<br />

www.zahnaerzte-in-sachsen.de.<br />

Do. 03.10. Frau Dr. Zeller, Moritzburg<br />

Tag der<br />

August-Bebel- Str. 2a<br />

deutschen Einheit Tel. 035207/ 82118 und 81453<br />

Sa. 05. 10. Frau DS Schee, Moritzburg<br />

So. 06. 10. Zillerstr. 3, Tel. 035207/ 82382<br />

Sa. 12. 10. Herr DS Reinhold, Radeburg<br />

So. 13. 10. Großenhainer Str. 27<br />

Tel. 035208/ 80516<br />

Sa. 19. 10. Herr ZA Hammer , Ottendorf-Okrilla<br />

So. 20. 10. Dresdner Str. 25, Praxis ZA Stille,<br />

Tel. 035205/ 54134<br />

Sa. 26. 10. Frau Dr. Gross, Radeburg<br />

So. 27. 10. Heinrich- Zille- Str. 13<br />

Tel. 035208/ 2195<br />

Do. 31. 10. Frau Dr. Mehlhorn, DD-Weixdorf<br />

Reformationstag August-Wagner-Str. 2<br />

Tel. 0351/ 8903641<br />

priv: 0351/ 8804241<br />

Tierärztliche Bereitschaft Oktober 2013<br />

27.09.2013 19.00 Uhr bis 04.10.2013 06.00 Uhr<br />

Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

04.10.2013 19.00 Uhr bis 11.10.2013 06.00 Uhr<br />

TA Stefan Birka, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

11.10.2013 19.00 Uhr bis 18.10.2013 06.00 Uhr<br />

Dr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83


- 15 -<br />

18.10.2013 19.00 Uhr bis 25.10.2013 06.00 Uhr<br />

Dr. Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

25.10.2013 19.00 Uhr bis 01.11.2013 06.00 Uhr<br />

TA Stefan Birka, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83<br />

Bekanntmachung<br />

Um weiteren Gerüchten und Verunsicherung<br />

meiner Pat. vorzubeugen, gebe ich hiermit<br />

bekannt, dass ich voraussichtlich ab Oktober<br />

2014 mit meiner Praxis umziehen muss.<br />

Ich versichere allen meinen Patienten, dass Ihre<br />

Versorgung gesichert ist und auch gesichert<br />

bleibt, denn ich bemühe mich auf jeden Fall um<br />

Ersatzräumlichkeiten in Langebrück!<br />

Entsprechende Angebote nehme ich gern entgegen.<br />

DM R. Hofmann<br />

Herbstferien Oktober 2013<br />

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,<br />

in den sächsischen Herbstferien wird meine Praxis<br />

von Mo. den 28. Oktober bis Fr. den 1. November<br />

2013 geschlossen bleiben. Die Vertretung übernimmt<br />

Herr DM Rolf Hofmann in Langebrück (Adresse am<br />

Bereitschaftsplan).<br />

Ab Mo., dem 4. November 2013 wird die Praxis zu<br />

den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie geöffnet<br />

sein.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis,<br />

Ihr Dr. K. Lorenzen und Mitarbeiterinnen<br />

Herbsturlaub<br />

Die Arztpraxis DM R. Hofmann bleibt vom<br />

21.10. - 25.10.2013 wegen Urlaub geschlossen.<br />

Die Vertretung übernimmt die Praxis<br />

Dr. Lorenzen, Liegauer Str. 6 in Langebrück,<br />

Tel.-NR: 81688<br />

Wir danken für Ihr Verständnis.<br />

Geschichte erleben<br />

Nur wer sich erinnert, was war, kann gegenwärtiges Verstehen<br />

und Zukünftiges gestalten. Dies würden viele vielleicht<br />

so unterschreiben. In Langebrück ist dies niedergeschrieben.<br />

Zu finden im Gästebuch des Feuerwehrmuseums in<br />

der Hauptstraße. Nicht nur das lässt sich hier entdecken,<br />

sondern auch viele Kleinode, die die Geschichte der örtlichen<br />

Wehr lebendig machen. Da das auch durch einen<br />

Blick zurück in die Geschichte möglich ist, wurde vor sieben<br />

Jahren eine Reihe ins Leben gerufen. Dann laden der Traditionsverein<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Langebrück und die<br />

Urania Mitgliedergruppe Langebrück zum geselligen Abend<br />

ein. Man trifft sich, redet, lauscht den Geschichten hinter der<br />

Geschichte. Erzählt werden sie von Regionalhistoriker Hans-<br />

Werner Gebauer. Diesjähriges Motto war „Feuerteufel und<br />

Spritzenumtrunk“. Was man sich darunter vorstellen kann,<br />

dass auch die Kameraden der hiesigen und der anderen<br />

Feuerwehren gesellig waren, etwas tranken, erfuhren die<br />

zahlreichen Gäste. Halt neue Nachrichten zur Geschichte<br />

der Brandbekämpfung in und um Langebrück. Auch in<br />

diesem Jahr fand die Veranstaltung am Vorabend des traditionellen<br />

Tages des offenen Denkmals regen Anklang. So<br />

manche Anekdote und historische Begebenheit sorgte für<br />

Lacher. Wer an diesem Tag noch nicht genug hatte, konnte<br />

am darauffolgenden erneut in die Geschichte abtauchen.<br />

Letzteres war sogar doppelt möglich.<br />

Wo das möglich ist, dort ist schon von Weiten der rote<br />

Schriftzug zu sehen. Über dem Eingangstor ist das Schild<br />

angebracht: Jeweils drei aufgemalte grüne Bäume rahmen<br />

ihn ein: „Waldbad. Seit 1912 Germaniabad“. Am Tag des<br />

offenen Denkmals konnten die Besucher hier wieder auf<br />

historischen Pfaden wandern. Den zahlreichen Geschichten<br />

rund um die 101-jährige Historie des Freibades lauschen.<br />

Egal ob der Vortrag am Morgen, zur Kaffeezeit oder zum<br />

geselligen Ausklang am Abend, die Besucher kamen. Über<br />

120 Gäste wollten dabei sein. Sogar eine Familie aus Hamburg<br />

interessierte sich fürs Waldbad Langebrück. Ohnehin<br />

weilten an diesem Tag viele Eltern mit ihren Kindern im Bad.<br />

„Wir kommen gerne hierher. Im Planschbecken können<br />

die Kinder spielen, ohne dass man Angst haben muss,<br />

dass etwas passiert, wenn man kurz nicht hinsieht“, sagt<br />

ein Vater. Vielleicht ein Zeichen, dass dieses Becken doch<br />

erhalten werden sollte. Wer sich nach dem Sprung in die<br />

Geschichte abkühlen wollte, brauchte ja nur wenige Meter<br />

bis zum großen Becken zu laufen. Und selbst die kleinen<br />

Episoden am Rande zeigen, wie dieser Tag wahrgenommen<br />

wird. „Ist im Freibad immer Musik“, fragte eine junge Mutti,<br />

die mit ihren Kindern zum Baden kam und überlegt nach<br />

Langebrück zu ziehen. Für diese Musik sorgten Andreas<br />

Körner und Frank Herrmann.<br />

Alle, die noch nicht genug von Langebrücks Geschichte<br />

haben, können sich den 1. Oktober schon einmal vormerken.<br />

Die Urania Mitgliedergruppe Langebrück veranstaltet<br />

mit Unterstützung des Kulturvereins Langebrück den Thementag<br />

„Geschichte kompakt“. Wer dabei sein will, muss<br />

nur ins Bürgerhaus kommen. Ab 14 Uhr ist das Haus für<br />

alle Geschichtsinteressierte geöffnet. Bis 22 Uhr finden<br />

unterschiedliche Veranstaltungen statt. Regionalhistoriker<br />

Hans-Werner Gebauer referiert zu verschiedenen Themen.<br />

Anlass für die Veranstaltung ist die auf den Tag genau erste<br />

urkundliche Erwähnung der Ortschaft. In der besagten Urkunde<br />

vom 1. Oktober 1288 wird der Honigzins Langebrücks<br />

ans Kloster Altzella beschrieben. Es ging also damals, wie<br />

auch heute vielmals, ums Geld.<br />

Programm am 1. Oktober zum Thementag<br />

„Geschichte kompakt“<br />

Ab 14 Uhr: Neues und Antiquarisches zur Geschichte Langebrücks<br />

und umliegender Orte<br />

15 Uhr: Vortrag zur Kaffeezeit mit dem Thema „Langebrück<br />

– Vom Honigzins bis zum Steuerbescheid“<br />

18 Uhr: Die Urkunde von 1288. Ergebnisse neuester Forschung<br />

20 Uhr: Das andere Langebrück der Reihe FASS – Frivoles,<br />

Amüsantes, Seltenes, Skurriles aus Langebrücks Geschichte<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

Für die gastronomische Versorgung ist während der ganzen<br />

Zeit gesorgt.<br />

Sylvia Gebauer


- 16 -<br />

Du bist nicht wirklich weit weg,<br />

du bist in unseren Herzen.<br />

Danksagung<br />

Nachdem wir Abschied genommen haben<br />

von meiner lieben Frau und unserer Mutter<br />

Anni Schneider<br />

geb. 11.06.1935 gest. 28.06.2013<br />

bedanken wir uns bei allen Verwandten,<br />

Nachbarn, Bekannten und Freunden für<br />

die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />

durch herzlich geschriebene Worte,<br />

stillen Händedruck, Blumen und Geldspenden<br />

sowie ehrendes Geleit ganz herzlich.<br />

In Dankbarkeit<br />

Gerhard Schneider<br />

Söhne Steffen, Falk und René<br />

Langebrück, im Juli 2013<br />

Ich wär so gern bei euch geblieben,<br />

doch das Schicksal sagte nein.<br />

Lasst mich in stillen Stunden<br />

in Gedanken bei euch sein.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von unsrem lieben Vater, Schwiegervater, Opa,<br />

Uropa und Schwager, Herrn<br />

Gottfried Richter<br />

geb. 25.05.1927 gest. 09.09.2013<br />

Radeberg, im Oktober 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Sohn Günter mit Christel<br />

Tochter Ilona mit Jürgen<br />

Bernd mit Ursel<br />

Enkel mit Familien<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchgemeinde Langebrück<br />

Monatsspruch:<br />

Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen;<br />

denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.<br />

Hebr. 13,16<br />

Hatten Sie einen erholsamen Urlaub? Haben Sie den<br />

Sommer genossen? Ich habe den Sommer genossen<br />

und habe mich an der Ostsee gut erholt. Es war wunderschön:<br />

Wir hatten alles, was das Herz begehrte:<br />

Sonne, ab und an einen erfrischenden Schauer, Wärme,<br />

eine grüne Landschaft und eben das Meer. Es tat gut,<br />

abschalten zu können vom Alltag und Zeit für die Natur<br />

zu haben.<br />

Ich kann mir denken, so gut wie uns ist es vielleicht<br />

auch dem Psalmbeter ergangen, der im 104. Psalm<br />

sagt: „Gott, wie sind deine Werke so groß und viel! Du<br />

hast Sie alle weise geordnet und die Erde ist voll deiner<br />

Güter. Da ist das Meer, so groß und weit. Dort ziehen<br />

Schiffe dahin.“<br />

Ich stelle mir vor, wie er am Meer steht in der Abendsonne,<br />

die alles in ein freundliches, warmes Licht taucht:<br />

das Meer, den Sand, die Schiffe. Und wie ihm aus purer<br />

Leichtigkeit und Glück danach zumute ist zu singen,<br />

denn ein Psalm ist ja nichts anderes als ein Lied.<br />

Wer von Ihnen schon mal am Meer gewesen ist, wird<br />

den Psalmsänger verstehen können: das Meer ist ein<br />

Gotteslob wert! Wer sich am Meer aufhält, lässt sich<br />

einfangen von der ganz besonderen Atmosphäre dort,<br />

vom Wind und dem stetigen Kommen und Gehen der<br />

Wellen.<br />

Wie groß und viel die Werke Gottes sind, darüber können<br />

wir auch jetzt und hier bei uns im Hebst staunen. In<br />

den Gärten duftet es nach reifen Pflaumen, Birnen oder<br />

Äpfeln. Die Kürbisse sind wie große gelbe Farbkleckse<br />

an den Zäunen. Kastanien liegen auf den Wegen. Über<br />

solche Fülle hat sich der Psalmbeter gefreut, als er seine<br />

Zeilen schrieb, nur dass er keine Äpfel, Kastanien und<br />

Kürbisse vor Augen hatte, sondern das Meer und alles<br />

was dazugehört.<br />

Ich wünsche Ihnen das Staunen- und Sich-freuenkönnen<br />

über die vielen Wunder der Natur und grüße<br />

Sie herzlich,<br />

Ihre Langebrücker Pfarrerin Christiane Rau<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 6.10.2013- 17.00 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 13.10. 2013 – 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst- gestaltet von der<br />

Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />

Predigt: Jonas Weiß<br />

Sonntag, 20.10.2013 – 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufgedächtnis<br />

anschl. Kirchenkaffee, Büchertisch und Verkauf<br />

von fair gehandelten Produkten<br />

Sonntag, 27.10.2013 – 9.30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst mit Schwesterkirchen<br />

in Grünberg – Pf. Krause<br />

Reformationstag, 31.10.2013 – 9.30<br />

Gottesdienst mit Schwesterkirchen in Medingen<br />

Öffnungszeiten der Kanzlei und<br />

Friedhofsverwaltung:<br />

Dienstag :<br />

Donnerstag :<br />

9 – 12 Uhr ; 15 - 19 Uhr<br />

9 – 11 Uhr


- 17 -<br />

Kinderkreis: Sonnabend,<br />

12.10.2013 von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />

Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71<br />

E-Mail: pfarramt@kirche-langebrueck.de<br />

Das Pfarramt ist bis zum 8.10.2013<br />

wegen Urlaub geschlossen.<br />

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen,<br />

vereinbaren Sie bitte einen Termin über o.a. Tel.-Nr. der<br />

Kanzlei.<br />

Für FUG und Kirchgeld:<br />

Konto-Nr.: 161 030 001 0,<br />

Verwendungszweck: FUG / Kirchgeld<br />

Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde Langebrück<br />

Für Spenden für die Kirchgemeinde:<br />

Konto-Nr.: 166 720 902 8,<br />

Verwendungszweck: RT 1012<br />

Zahlungsempfänger:<br />

Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/ Kassenverwaltung<br />

Für den Förderverein der Kirche<br />

zu Langebrück:<br />

Konto-Nr.: 162 793 001 8<br />

Zahlungsempfänger: Förderverein der<br />

Kirche zu Langebrück<br />

Alle Konten bei: LKG Sachsen,<br />

Bank für Kirche und Diakonie<br />

BLZ 350 601 90<br />

Wir freuen uns über jede Spende für<br />

unsere Gemeindearbeit.<br />

Weitere Informationen über die Kirchgemeinde<br />

finden Sie im Internet unter<br />

httpp://www.kirche-langebrueck.de<br />

Katholische Gottesdienste<br />

Wenn Sie in Langebrück wohnen oder hier zu Gast<br />

sind und eine Heilige Messe besuchen möchten, laden<br />

wir Sie ganz herzlich in unsere Pfarrkirche nach<br />

Radeberg ein.<br />

Gräbersegnung auf dem Friedhof in Langebrück wird<br />

dieses Jahr am Samstag, den 02.11.13., 16.00 Uhr<br />

sein.<br />

Heilige Messen in der Pfarrkirche „St. Laurentius“,<br />

Radeberg:<br />

jeden Samstag, 18.00 Uhr – Vorabendmesse<br />

jeden Sonntag, 10.00 Uhr – Eucharistiefeier<br />

Anschrift: Katholisches Pfarramt<br />

Dresdener Str. 31, 01454 Radeberg<br />

Tel.: 0 35 28 / 44 22 29<br />

Fax: 0 35 28 / 41 42 30<br />

E-mail: info@kirche-radeberg.de<br />

www.kirche-radeberg.de<br />

WINKLER<br />

Bestattungshaus<br />

Tag und Nacht 0 35 28/44 20 21<br />

Fax 0 35 28/41 71 15 · e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de<br />

Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg<br />

Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus<br />

Zeiss Gleitsicht -<br />

Aktion verlängert<br />

Wie gut sind Ihre Augen<br />

im Straßenverkehr -<br />

Zeiss I-Scription Gläser<br />

eröffnen völlig neue<br />

Möglichkeiten!<br />

Schätzungsweise 3,5<br />

Millionen deutsche Autofahrer<br />

sitzen ohne ausreichende<br />

Sehleistung<br />

am Steuer und mehr<br />

als die Hälfte wissen es<br />

nicht einmal.<br />

Dies ist um so schlimmer<br />

da die Anzahl der von Sehschwachen verursachten<br />

Unfälle um 70 % höher liegt als bei Fahrern mit guter<br />

Sehschärfe.<br />

Egal wie man die Sache dreht, jeder nimmt über<br />

90 % aller Informationen auch im Straßenverkehr über<br />

seine Augen auf. Prüfen Sie mit folgendem kleinen<br />

Test Ihre Augen.<br />

1. Verlangsamen Sie manchmal die Fahrt, um Straßenschilder<br />

lesen zu können?<br />

2. Können Sie bei normalem Abstand das Nummernschild<br />

des vorausfahrenden Autos erkennen?<br />

3. Kommt es vor, daß Sie beim Fahrspurwechsel von<br />

nachfolgenden Autos überrascht werden?<br />

4. Fühlen Sie sich Nachts von entgegenkommenden<br />

Fahrzeugen geblendet?<br />

5. Fahren Sie Nachts oder in der Dämmerung ungern<br />

Auto?<br />

6. Fühlen Sie sich bei Nebel, Regen oder Schneefall<br />

übermäßig unsicherer als sonst?<br />

7. Müssen Sie bei Kurvenfahrten gelegentlich die<br />

Fahrspur korrigieren trotz angemessener Geschwindigkeit.<br />

8. Vergleichen Sie Ihr Sehen zwischen rechtem und<br />

linkem Auge bei stehendem Verkehr. Entdecken<br />

Sie einen Unterschied beim Sehen auf ein Schild<br />

in mindestens 10 m Entfernung?<br />

9. Können Sie zügig durch eine unbekannte Stadt<br />

fahren weil Sie Wegweiser rechtzeitig lesen und<br />

erkennen können ?<br />

10. Passiert es Ihnen in der Dämmerung häufiger,<br />

daß sie sich im Abstand zu Ihrem vorausfahrenden<br />

Fahrzeug verschätzen und deshalb scharf<br />

bremsen müssen ?<br />

Haben Sie mindestens einen der 10 aufgeführten<br />

Punkte für sich mit ja beantwortet? Und müssen Sie<br />

leider sagen – egal wie neu meine Brille immer war,<br />

in Extremsituationen (Dunkelheit bzw. Dämmerung)<br />

war mein Sehen noch nie perfekt? Dann gibt es jetzt<br />

eine Lösung.<br />

Zeiss I – Scription Gläser. Das Besondere dieser<br />

Gläser – wir messen und korrigieren Augenfehler<br />

höherer Ordnung besser bekannt als Abbildungsfehler<br />

des Auges.<br />

Man weiß schon länger, dass es diese gibt, eine<br />

Korrektion ist durch die Zeiss Technik aber erst jetzt<br />

möglich. Wir erreichen Kontraste und Abbildungen<br />

in ungeahnter Qualität. Dies führt zu Sehen in völlig<br />

neuen Dimensionen.


- 18 -<br />

Unser TIP: Machen Sie einen unverbindlichen Test<br />

am Zeiss I – Profiler bei Hahmann Optik GmbH in<br />

Langebrück.<br />

Bei dieser Gelegenheit überprüfen wir umfassend<br />

Ihr Sehen und zeigen Ihnen vielleicht völlig neue<br />

Möglichkeiten.<br />

Weitere Informationen mit Schnell - Sehtest auch<br />

unter www.hahmann-optik-art.de.<br />

Niels Hahmann -<br />

Augenoptikermeister und Optometrist<br />

Aussehen in Perfektion –<br />

Sehen in neuen Dimensionen<br />

Hahmann Optik GmbH<br />

zeiss relaxed vision center 2013<br />

Langebrück – Dresden – Pulsnitz<br />

I – Scription Center - Langebrück, Dresdner Str. 7<br />

Info. & Termin: 035201 - 70350<br />

Zeiss Relaxed vision center –<br />

Königsbrücker Str.66, 01109 DD, 8900912<br />

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Grundweg 5 · 01465 Langebrück · Mobil: 0174/9219499<br />

Tel./Fax: 035201/70337 · www.dachdesign.info<br />

Am 20. Oktober 2013, 17.00 Uhr veranstaltet<br />

der Förderverein Kirche zu Langebrück<br />

e.V. ein Orgelkonzert mit dem Wormser<br />

Domkantor Christian Schmitt-Engelstadt.<br />

Aus Anlass eines Konzerts an der Görlitzer Sonnenorgel<br />

befindet sich der Kantor der Lutherkirche Worms, Herr<br />

Christian Schmitt-Engelstadt (* 1967), in unserer Region<br />

und konnte so für das Benefizkonzert in Langebrück gewonnen<br />

werden.<br />

Dipl.-Ing. János Mieth, Dresdner Str. 12, 01465 Langebrück<br />

Tel. 035201/70556, Fax 70540, www.sonnenschutz-mieth.de<br />

Herr Schmitt-Engelstadt gewann bereits zahlreiche internationale<br />

Orgelwettbewerbe u.a. in Genf 1992, Nürnberg<br />

1994 und Gelsenkirchen 1996. Konzertreisen führten ihn<br />

durch ganz Deutschland sowie nach Frankreich, in die<br />

Schweiz, nach Spanien, Ungarn und Mexiko. 2001 bis<br />

2010 war Herr Schmitt-Engelstadt Lehrbeauftragter für<br />

Orgel an den Musikhochschulen Frankfurt und Mainz.<br />

Das Konzert in Langebrück steht unter dem Thema „Romantische<br />

Phantasien“. Es werden Stücke von Robert<br />

Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Niels Wilhelm<br />

Gade sowie Moritz Brosig und Ludwig Thiele zu hören sein.<br />

Der Eintritt zu dem Konzert ist wie immer frei. Der Verein<br />

freut sich aber über jede Spende, die der baldigen<br />

Innensanierung unserer denkmalgeschützten Kirche zu<br />

Gute kommt.<br />

Mehr Informationen zum Förderverein<br />

erhalten Sie im Internet:<br />

www.foerderverein-kirche-langebrueck.de


- 19 -<br />

Neues aus der Friedrich-Wolf-Grundschule<br />

Die Viertklässler der Grundschule Langebrück sind mit<br />

vielen Wünschen und Hoffnungen in dieses Schuljahr<br />

gestartet. Sie wollen Spaß in der Schule haben und viel<br />

lachen. Die Lehrer sollen nicht zu streng, die Aufgaben<br />

nicht so schwer sein und Ausflüge sollten öfters stattfinden.<br />

Auch ein Theaterstück möchten sie einüben. Ihre<br />

kreative Ader haben sie schon lange entdeckt. Gemeinsam<br />

haben sie ein Gedicht über ihre Klasse verfasst, auf<br />

welches sie besonders stolz sind und es deshalb auch mit<br />

Ihnen teilen wollen.<br />

Unsere Klassenreime<br />

Unsere Merle rechnet gut<br />

und Alessandra hat viel Mut.<br />

Lenny ist sehr schnell,<br />

Edwin isst gern Karamell.<br />

Der Johann ist so nett,<br />

der Felix surft gerne<br />

im Internet.<br />

Wir laden alle Kinder<br />

und ihre Eltern zum<br />

Herbstbasteln<br />

im Bürgerhaus<br />

Schönborn<br />

Seifersdorfer Str. 6<br />

am 12. Oktober 2013<br />

15.00 Uhr bis 18.00Uhr ein!<br />

mit Obst- und Kuchenbasar,<br />

vielen Bastelangeboten und<br />

Kastanienzielwerfen!<br />

Bitte bringt Naturmaterialien (Kastanien,<br />

Eicheln, Bucheckern, Blätter…)<br />

zum Basteln mit!<br />

Karl ist manchmal laut,<br />

Anna pflückt gern Kraut.<br />

Estelle lässt Töne auf dem<br />

Klavier erklingen<br />

und Zenia fängt bald an<br />

zu singen.<br />

Marlen ist ganz oft hilfsbereit<br />

und Hannah rechnet jederzeit.<br />

Laura ist sehr witzig<br />

und Leonie mag ihr Wasser<br />

spritzig.<br />

Konsti ist oft gut gelaunt,<br />

Lukas mag sehr coolen Sound.<br />

Jacob geht sehr oft zum Sport,<br />

Luisa ist gerne im Hort.<br />

Fabian rechnet immer schlau,<br />

Moritz spielt beim Fußball<br />

immer genau.<br />

Wir freuen uns auf Euch<br />

Euer Kinder-und Jugendverein<br />

Ein Plan e.V.<br />

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- 20 -<br />

Der Gemischte Chor Pulsnitz e.V.<br />

und der Nicodéchor Langebrück e. V.<br />

laden Sie herzlich am<br />

26. Oktober 2013 um 19:30 Uhr<br />

zu einem gemeinsamen Konzert ins<br />

Bürgerhaus Langebrück ein.<br />

Unter der Leitung von Winfried Liebal werden viele beliebte Weisen<br />

und vor allem Herbstlieder erklingen.<br />

Der Eintritt ist frei, jedoch würden wir uns am Ende des Konzertes<br />

über eine Spende freuen.<br />

Weitere Informationen zu den beiden gemischten Chören erhalten Sie unter<br />

www.chor-pulsnitz.de und www.nicode-chor.de.<br />

Gemeinsam freuen wir uns auf Ihr Kommen!

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