download - Langebrück

- 16 -
Du bist nicht wirklich weit weg,
du bist in unseren Herzen.
Danksagung
Nachdem wir Abschied genommen haben
von meiner lieben Frau und unserer Mutter
Anni Schneider
geb. 11.06.1935 gest. 28.06.2013
bedanken wir uns bei allen Verwandten,
Nachbarn, Bekannten und Freunden für
die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme
durch herzlich geschriebene Worte,
stillen Händedruck, Blumen und Geldspenden
sowie ehrendes Geleit ganz herzlich.
In Dankbarkeit
Gerhard Schneider
Söhne Steffen, Falk und René
Langebrück, im Juli 2013
Ich wär so gern bei euch geblieben,
doch das Schicksal sagte nein.
Lasst mich in stillen Stunden
in Gedanken bei euch sein.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unsrem lieben Vater, Schwiegervater, Opa,
Uropa und Schwager, Herrn
Gottfried Richter
geb. 25.05.1927 gest. 09.09.2013
Radeberg, im Oktober 2013
In stiller Trauer
Sohn Günter mit Christel
Tochter Ilona mit Jürgen
Bernd mit Ursel
Enkel mit Familien
sowie alle Angehörigen
Die Evangelisch-Lutherische
Kirchgemeinde Langebrück
Monatsspruch:
Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen;
denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Hebr. 13,16
Hatten Sie einen erholsamen Urlaub? Haben Sie den
Sommer genossen? Ich habe den Sommer genossen
und habe mich an der Ostsee gut erholt. Es war wunderschön:
Wir hatten alles, was das Herz begehrte:
Sonne, ab und an einen erfrischenden Schauer, Wärme,
eine grüne Landschaft und eben das Meer. Es tat gut,
abschalten zu können vom Alltag und Zeit für die Natur
zu haben.
Ich kann mir denken, so gut wie uns ist es vielleicht
auch dem Psalmbeter ergangen, der im 104. Psalm
sagt: „Gott, wie sind deine Werke so groß und viel! Du
hast Sie alle weise geordnet und die Erde ist voll deiner
Güter. Da ist das Meer, so groß und weit. Dort ziehen
Schiffe dahin.“
Ich stelle mir vor, wie er am Meer steht in der Abendsonne,
die alles in ein freundliches, warmes Licht taucht:
das Meer, den Sand, die Schiffe. Und wie ihm aus purer
Leichtigkeit und Glück danach zumute ist zu singen,
denn ein Psalm ist ja nichts anderes als ein Lied.
Wer von Ihnen schon mal am Meer gewesen ist, wird
den Psalmsänger verstehen können: das Meer ist ein
Gotteslob wert! Wer sich am Meer aufhält, lässt sich
einfangen von der ganz besonderen Atmosphäre dort,
vom Wind und dem stetigen Kommen und Gehen der
Wellen.
Wie groß und viel die Werke Gottes sind, darüber können
wir auch jetzt und hier bei uns im Hebst staunen. In
den Gärten duftet es nach reifen Pflaumen, Birnen oder
Äpfeln. Die Kürbisse sind wie große gelbe Farbkleckse
an den Zäunen. Kastanien liegen auf den Wegen. Über
solche Fülle hat sich der Psalmbeter gefreut, als er seine
Zeilen schrieb, nur dass er keine Äpfel, Kastanien und
Kürbisse vor Augen hatte, sondern das Meer und alles
was dazugehört.
Ich wünsche Ihnen das Staunen- und Sich-freuenkönnen
über die vielen Wunder der Natur und grüße
Sie herzlich,
Ihre Langebrücker Pfarrerin Christiane Rau
Gottesdienste
Sonntag, 6.10.2013- 17.00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
Sonntag, 13.10. 2013 – 9.30 Uhr
Gottesdienst- gestaltet von der
Landeskirchlichen Gemeinschaft
Predigt: Jonas Weiß
Sonntag, 20.10.2013 – 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufgedächtnis
anschl. Kirchenkaffee, Büchertisch und Verkauf
von fair gehandelten Produkten
Sonntag, 27.10.2013 – 9.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst mit Schwesterkirchen
in Grünberg – Pf. Krause
Reformationstag, 31.10.2013 – 9.30
Gottesdienst mit Schwesterkirchen in Medingen
Öffnungszeiten der Kanzlei und
Friedhofsverwaltung:
Dienstag :
Donnerstag :
9 – 12 Uhr ; 15 - 19 Uhr
9 – 11 Uhr