Der Landkreis Reutlingen - PR Presseverlag Süd GmbH
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<strong>Landkreis</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />
Anzeige Anzeige <strong>Landkreis</strong> <strong>Reutlingen</strong><br />
Von der UNESCO geadelt<br />
Das Biosphärengebiet Schwäbische<br />
Alb - seit Mai 2009<br />
ein von der UNESCO anerkanntes<br />
Biosphärenreservat<br />
- ist das erste seiner Art in ganz Baden-Württemberg.<br />
Mensch und Natur<br />
in Einklang zu bringen, damit beide von<br />
dieser Verbindung profitieren können,<br />
ist das Ziel des Großvorhabens, das<br />
auf einer starken Partnerschaft aller<br />
Beteiligten aufbaut. Das Ministerium<br />
für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz,<br />
die Regierungspräsidien<br />
Tübingen und Stuttgart, die <strong>Landkreis</strong>e<br />
<strong>Reutlingen</strong>, Esslingen und Alb-Donau,<br />
die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben<br />
sowie 29 Städte und Gemeinden<br />
arbeiten gemeinsam auf rund 85.300<br />
ha an dessen Verwirklichung.<br />
Die Schwäbische Alb ist ein Gebiet, in<br />
dem sich über Jahrhunderte eine durch<br />
menschliches Wirtschaften geprägte<br />
Kulturlandschaft ausgebildet hat.<br />
Weltweit einmalig ist dabei die Mittlere<br />
Schwäbische Alb mit dem Albvorland,<br />
geprägt von blühenden Streuobstwiesen,<br />
von Wanderschäfern gepflegten<br />
Wacholderheiden und sattgrünen Buchenwäldern.<br />
Diese einzigartige Natur<br />
bedeutet für viele Menschen Heimat<br />
und für die nachwachsende Generation<br />
wichtige Lebensgrundlage. Unter den<br />
modernen wirtschaftlichen und ökologischen<br />
Rahmenbedingungen kann<br />
dies nur dann so bleiben, wenn die Bewohner<br />
ihre Existenz auch mit ressourcenschonenden<br />
Wirtschaftsweisen<br />
sichern können. So sind pfiffige Projekte<br />
und innovative Idee in Industrie<br />
und Handwerk, bei der Energieversorgung<br />
und bei sozialen Einrichtungen,<br />
beim Handel und kommunaler Entwicklung,<br />
in Dienstleistungsbranchen und<br />
beim Tourismus, in der Landwirtschaft<br />
und beim öffentlichen Nahverkehr –<br />
kurz: in allen nur denkbaren Bereichen<br />
unseres Lebens, Wirtschaftens und<br />
Arbeitens – gefragt.<br />
Die einmalige Lage am kaufkraftstarken<br />
Verdichtungsraum Stuttgart<br />
birgt Chancen, die Verflechtungsbeziehungen<br />
zum Ländlichen Raum weiter<br />
zu stärken. Einerseits kann der<br />
Absatz regionaler Qualitätsprodukte<br />
verbessert werden, andererseits ist<br />
der städtische Raum ein wichtiges<br />
Quellgebiet für Tagesausflügler auf die<br />
Schwäbische Alb. Und besonders für<br />
Gäste aus dem Umfeld sowie Urlau-<br />
ber bietet das Biosphärengebiet viel:<br />
begehbare und sogar mit dem Boot<br />
befahrbare Schauhöhlen, den ehemaligen<br />
Truppenübungsplatz Münsingen,<br />
Albbüffel-Herden oder Araberhengste<br />
des Gestüts Marbach. Aber auch die<br />
größte keltische Stadt Europas, der<br />
Heidengraben, Burgen, Schlösser und<br />
Ruinen sowie eine große Anzahl an Infozentren<br />
und Freilichtmuseen gehören<br />
mit zu den Gründen, weshalb ein Besuch<br />
lohnenswert ist.<br />
Um einen ersten Einblick in die Gebietskulisse<br />
zu bekommen, empfiehlt<br />
sich ein Besuch im Biosphärenzentrum<br />
Schwäbische Alb. Das Besucher- und<br />
Informationszentrum wartet mit einer<br />
rund 450 Quadratmeter großen interaktiven<br />
Ausstellung zum Biosphärengebiet<br />
auf. Sechs Tage die Woche<br />
können Gäste auf spannende und kreative<br />
Weise das erste Großschutzgebiet<br />
in Baden-Württemberg kennen lernen.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.biosphaerengebiet-alb.de oder<br />
www.biosphaerenzentrum-alb.de.<br />
Kontakt: Geschäftsstelle<br />
Biosphärengebiet Schwäbische Alb<br />
Von der Osten Str. 4, 6 (Altes Lager)<br />
72525 Münsingen<br />
Tel. 07381/ 932938-10<br />
biosphaerengebiet@rpt.bwl.de<br />
„Brillanz, Duft und essen kann man‘s auch“<br />
Die Spezialitäten der Druckerei Fink<br />
Kunden kommen meist wieder<br />
zurück“, sagt der Geschäftsführer<br />
Ulrich Fink. Denn sie<br />
erkennen eines: Ein Prospekt,<br />
eine Zeitung, ein Werbemittel muss<br />
sich in Haptik, Funktion, Material und<br />
Druck- und Verarbeitungsqualität dem<br />
umworbenen Produkt anpassen. Ein<br />
minderwertiges Papier, ein schlechter<br />
Druck mögen zwar billiger sein - aber<br />
nur auf den ersten Blick, denn durch<br />
Ansehens- und Vertrauensverlust ist<br />
jeder gezahlte Cent dafür zuviel.<br />
Ulrich Fink trifft den Nagel auf den Kopf:<br />
Wenn keine Identität zwischen Produkt<br />
und Druck- und Verarbeitungsqualität<br />
besteht, kommt es zu kognitiven Dissonanzen.<br />
<strong>Der</strong> Effekt: Die Glaubwürdigkeit<br />
leidet. Es gibt bei Fink kaum einen<br />
Kunden, der den Ausflug ins Billigland<br />
wagte, der nicht wieder zurückkam ins<br />
Reich des Finkschen Verständnis für<br />
Qualität. Und der nicht von der breiten<br />
Palette der Innovationen in der Druckerei<br />
Fink überrascht wurde.<br />
Zum Beispiel der Druck mit Lebensmittelfarben.<br />
„Mit Pflanzenfarben gedruckte<br />
Prospekte können Sie essen“, lacht<br />
der Geschäftsführer. Ein besonders<br />
gutes Beispiel war hier der anspruchsvolle<br />
Katalog einer Lebensmittelgroßhandlung<br />
in Singen. „240 Seiten voll mit<br />
regionalen Lebensmittel-Spezialitäten -<br />
mit Lebensmittelfarben gedruckt - das<br />
ist ein echter Imagegewinn“.<br />
„Fink goes green“ lautet denn auch die<br />
Umwerbung dieser neuen Technologie.<br />
Die migrationsunbedenklichen Pflanzenfarben<br />
sind speziell für den sicheren<br />
Druck von Lebensmittelverpackungen<br />
konzipiert.<br />
Genauso spektakulär: Duftmailings -<br />
Rose, Erdbeere ... viele große Düfte<br />
machen Mailings und Co. zum Rosenkavalier,<br />
den man nicht so leicht vergisst.<br />
NexPress ist die revolutionäre Technik,<br />
durch die Farbdrucke in Klein und<br />
Kleinstauflagen, ab einem Stück, möglich<br />
werden - personalisiert und bezahlbar.<br />
Spotlack für wirkungsvolle 3D-<br />
Effekte, ein Rundum-Fullservice für<br />
Mailings durch den starken Fink Letter-<br />
Shop, kombiniert mit einem leistungsstarken<br />
Digital-Druck. Fink übersetzt<br />
sein Motto „Vorsprung durch Leistung,<br />
Qualität und Zuverlässigkeit“ in aktive<br />
Angebote.<br />
Und auch das ist Fink: eine Druckerei,<br />
die FSC zertifiziert ist - das Zertifikat<br />
für Papier aus umwelt- und sozialverträglicher<br />
Waldwirtschaft. FSC steht<br />
für „Forest Stewardship Council“.<br />
Bereits vor 6 Jahren wurde Fink bei einer<br />
europaweiten Ausschreibung unter<br />
mehr als 300 namhaften Druckereien<br />
der 5. Platz zugesprochen. Das ist ein<br />
klarer Beleg für die hohe Druck- und<br />
Verarbeitungsqualität, die in Pfullingen<br />
täglich produziert wird. Für Druckwerke<br />
mit außergewöhnlichen Imagegewinnen.<br />
Fink <strong>GmbH</strong> Druck & Verlag<br />
Werk 1 · Sandwiesenstraße 17<br />
72793 Pfullingen<br />
Werk 2 · Carl-Zeiss- Straße 9/1<br />
72793 Pfullingen<br />
Telefon +49 (0)7121-9793-0<br />
Telefax +49 (0)7121-9793-993<br />
info@fink-druck.de<br />
www.fink-druck.de<br />
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