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pibs - Regierungsrat - Basel-Stadt

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PIBS NR.178/6.2003<br />

16<br />

Rebekka Brandenberger, Bauforscherin.<br />

Stephan Goldiger,<br />

Spezialhandwerker, mit<br />

einer Marmorvase.<br />

Der Hirschkopf an der<br />

Wand hing früher über<br />

einem Tor am Aeschengraben<br />

50.<br />

Yvonne Sandoz,<br />

Dokumentalistin, und<br />

Thomas Lutz, Adjunkt,<br />

suchen im Bildarchiv..<br />

Hans Ritzmann, Bauforscher, arbeitet mit CAD..<br />

� � � � � � � � � � � � � � � �<br />

zeigt Verständnis.» Im Übrigen können schlimme Fehler<br />

durch Auflagen im Baubewilligungsverfahren verhindert<br />

werden.<br />

Die Denkmalpflege fördert mit ihrer Tätigkeit die Handwerksbetriebe.<br />

«Wir verlangen zum Beispiel, dass nur<br />

gelernte Steinhauer Steine renovieren», sagt Alexander<br />

Schlatter. Dem Amt für Bausubventionen, das eng mit der<br />

Denkmalpflege zusammenarbeitet, stehen jährlich rund<br />

zwei Millionen Franken an Fördermitteln für die Renovation<br />

von Baudenkmälern zur Verfügung.<br />

Inventar und Bauforschung<br />

Als Grundlage der Denkmalpflege dient die Inventarisation.<br />

Mit drei Mitarbeitenden erfasst und analysiert sie<br />

den Bestand der Baudenkmäler. Über das ganze Kantonsgebiet<br />

wird fortschreitend ein Kurzinventar erstellt,<br />

das den Behörden und den Liegenschaftseigentümern

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