pibs - Regierungsrat - Basel-Stadt
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PIBS NR.178/6.2003<br />
30<br />
W E T T B E W E R B .<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
<strong>pibs</strong> will eine Postkarte<br />
aus Ihren Ferien<br />
Natürlich ist es ein bisschen übermütig,<br />
darauf zu hoffen, dass Sie als Mitarbeiterin<br />
oder Mitarbeiter von BASEL-STADT<br />
während der Tage am Strand oder dem<br />
beschwerlichen Aufstieg auf einen Viertausender<br />
an den Arbeitgeber denken. Dass<br />
Ihnen BASEL-STADT in den Sinn kommt,<br />
wenn der Drink serviert wird oder das<br />
Kamel wieder einmal überhaupt nicht das<br />
macht, was es müsste.<br />
Oder vielleicht gerade dann? Weil die<br />
Chefin oder der Chef auch nie das macht,<br />
was sie bzw. er müsste? Weil der Drink<br />
erst dann richtig mundet, wenn man sich<br />
vorstellen kann, wie die Kolleginnen und<br />
Kollegen jetzt im Büro hocken und sich<br />
mit irgendwelchen Akten abmühen? Weil<br />
es auf dem Viertausender herrlich kühl ist<br />
und es in <strong>Basel</strong> jetzt sicher düppig und<br />
ungemütlich wäre?<br />
Die <strong>pibs</strong>-Redaktion setzt jedenfalls auf Sie.<br />
Egal, ob aus Schadenfreude oder Heimweh<br />
oder einfach nur wegen der in diesen Zeiten<br />
so wichtigen Loyalität zum Arbeitgeber:<br />
Schicken Sie uns eine Karte aus den Ferien.<br />
Dann können wir nachher endlich mit<br />
Fug und Recht behaupten, dass die Basler<br />
Staatsangestellten überall in der Welt anzutreffen<br />
seien – von Alaska bis Zwasiland<br />
und von Aadorf bis Zäziwil.<br />
Im Oktober veröffentlichen wir dann<br />
die originellsten Ferienkarten. Alle, die<br />
publiziert werden, gewinnen einen <strong>pibs</strong>-<br />
Reisewecker.<br />
Was verstehen wir unter originell? Das<br />
wissen wir noch nicht so genau. Vielleicht<br />
das Sujet auf der Karte, vielleicht den Text,<br />
vielleicht die Briefmarke – danke, eine blaue<br />
Mauritius haben wir schon ... Vielleicht<br />
aber auch die geheimnisvolle Botschaft<br />
auf dem Rand, die mit einer Lupe gelesen<br />
werden muss. Wir lassen uns überraschen,<br />
wünschen schöne Ferien und möchten Sie<br />
bitten, unbedingt Namen und Adresse auf<br />
die Karte zu schreiben. Die Karte senden Sie<br />
bis 30. August 2003 an:<br />
Redaktion <strong>pibs</strong><br />
Postfach<br />
CH – 4005 <strong>Basel</strong><br />
Switzerland<br />
PS: Sollten Sie Schiedsrichter oder Schiedsrichterin<br />
sein, können Sie uns auch die gelbe<br />
oder rote Karte schicken – aber nur mit<br />
stichhaltiger Begründung!<br />
TEXT: MARKUS WÜEST<br />
ILLUSTRATION: HANSPETER JUNDT