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PDF: ka2004_gesamt.pdf, 6.8MB, 173 Seiten - Brigitte KA 2010

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Entwicklung des Markendreiklangs<br />

Der durchschnittliche Markendreiklang über alle jeweils erhobenen Marken<br />

erweist sich über die Jahre als erstaunlich stabil.<br />

<strong>KA</strong> 6 (94)<br />

<strong>KA</strong> 96<br />

<strong>KA</strong> 98<br />

<strong>KA</strong> 2000<br />

<strong>KA</strong> 2002<br />

<strong>KA</strong> 2004<br />

44 42 43 41 42 42 14 12 13 13 14 13 11 9 9 9 10 9<br />

Bekanntheit Sympathie Verwendung<br />

Durchschnittlicher Markendreiklang in Prozent<br />

Die <strong>KA</strong> 2004 weist den Markendreiklang für 771 Marken aus, deren Bekanntheit,<br />

Sympathie und Verwendung auch in der Vorgängerstudie erhoben wurde.<br />

Für diese vergleichbaren Marken zeigt sich in der <strong>KA</strong> 2004 ein Phänomen, das<br />

in den 20 Jahren Markenforschung der <strong>Brigitte</strong> bisher noch nicht zu beobachten<br />

war: Bei praktisch unverändertem Markenrepertoire Bekanntheit verringern<br />

die Frauen ihr Markenrepertoire Sympathie. Dies bedeutet im Umkehrschluss<br />

für viele Marken ein geringeres Sympathiepotenzial, dem im Sinne des Dreiklangmodells<br />

ein – allerdings abgeschwächter – Rückgang des Verwenderpotenzials<br />

folgt.<br />

1<br />

25

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