PDF: ka2004_gesamt.pdf, 6.8MB, 173 Seiten - Brigitte KA 2010
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Beziehung von<br />
Sympathie zu<br />
Verwendung<br />
Demgegenüber besteht eine deutliche Korrelation zwischen der Größe des<br />
Sympathie- und der Größe des Verwenderpotenzials, d. h., Investitionen in<br />
Sympathie lohnen sich in jeder Beziehung.<br />
Verwendung<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />
Sympathie<br />
Eine Marke, die in ihrer Kommunikation strategisch auf Sympathie setzt, nutzt<br />
das kommunikative Vorfeld der Verwendung besonders effizient: Wenn es nicht<br />
um Low-Interest-Produkte geht, ist Sympathie der Filter, den eine Marke auf<br />
dem Weg zur Verwendung durchlaufen muss.<br />
Dass die Sympathiepotenziale in den untersuchten Produktbereichen<br />
tendenziell rückläufig sind, muss alarmieren und wirft Fragen danach auf, was<br />
Frauen heute in ihren Beziehungen zu Marken wählerischer sein lässt.<br />
1<br />
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