- Seite 1: Objektorientierte Planspielentwickl
- Seite 7 und 8: 1. Inhaltsverzeichnis Vorwort des H
- Seite 9: 4.4.1 Die Position der Qualitätsor
- Seite 13 und 14: 3. Abbildungsverzeichnis Abbildung
- Seite 15: 1. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: P
- Seite 18 und 19: gegeben, sich fundiert mit Entwurf
- Seite 20 und 21: Beim Einsatz des objektorientierten
- Seite 22 und 23: Bewältigung der Komplexität Die B
- Seite 24 und 25: 3. Es sollen die Möglichkeiten und
- Seite 26 und 27: 2. Grundlagen zu Planspielen Im nun
- Seite 28 und 29: 2. die ihrerseits aus miteinander v
- Seite 30 und 31: Der Systemgedanke und die Überlegu
- Seite 32 und 33: Aussagekraft und Genauigkeit eines
- Seite 34 und 35: werden. Zeigt ein System hingegen s
- Seite 36 und 37: zen- und Diffentialgleichungen, wie
- Seite 38 und 39: − Als weitere Verfeinerung des Er
- Seite 40 und 41: − Die folgende Grafik zeigt die A
- Seite 42 und 43: Werkzeuge Zur Konstruktion und Kali
- Seite 44 und 45: Dieses Problem mündet in die Disku
- Seite 46 und 47: Zeitablauf geprägt. Viele Werte de
- Seite 48 und 49: Das Ziel ist es dabei, Konsequenzen
- Seite 50 und 51: von Fähigkeiten zum kritischen Den
- Seite 52 und 53: Die folgende Tabelle zeigt für Inh
- Seite 54 und 55: Forderungen aus der Aufgabe Zentral
- Seite 56 und 57: Forderungen aus der Lehr/Lernumgebu
- Seite 58 und 59: Bemerkungen zu den Lernsituationen
- Seite 60 und 61:
formen und Anforderungen aus Sicht
- Seite 62 und 63:
Damit der Spielleiter die für den
- Seite 64 und 65:
koppelungseffekte mit der bisherige
- Seite 66 und 67:
Da im Planspiel der Lernende im Mit
- Seite 68 und 69:
ihnen gezogen werden. 110 Dies bezi
- Seite 70 und 71:
ezeichnen. Dennoch erreicht ein Mod
- Seite 72 und 73:
von Strukturänderungen erfordert d
- Seite 74 und 75:
− Eine Variation der Seminarsitua
- Seite 76 und 77:
Modell als Abbild der Realität Die
- Seite 78 und 79:
1. Die Klassenhierarchie führt zu
- Seite 80 und 81:
Keine künstlichen Schnittstellen I
- Seite 82 und 83:
Abbildung 5: Nachricht Nachricht Da
- Seite 84 und 85:
erbung (engl. single inheritance).
- Seite 86 und 87:
EIFFEL Smalltalk verfolgt mit einer
- Seite 88 und 89:
ein im Vergleich zu Smalltalk verbe
- Seite 90 und 91:
4.1.3. Objektorientierte Datenbanke
- Seite 92 und 93:
Datenbankarchitektur auf und wie di
- Seite 94 und 95:
− Evolutionäre objektorientierte
- Seite 96 und 97:
hier betrachteten Werkzeuge bieten
- Seite 98 und 99:
Petrinetze haben sich vor allem in
- Seite 100 und 101:
dells) wird stark erschwert, da sie
- Seite 102 und 103:
Folgende Tabelle zeigt die relevant
- Seite 104 und 105:
abgearbeitet. Zur Synchronisation e
- Seite 106 und 107:
Spezialisierte Simulationsobjekte M
- Seite 108 und 109:
sie stammen aus dem Domänenfachwis
- Seite 110 und 111:
nach Änderungen eines Modells akti
- Seite 112 und 113:
Für die objektorientierte Entwickl
- Seite 114 und 115:
Basis der mikroökonomischen Betrac
- Seite 116 und 117:
Durchschnittsumsatz mit einem Kunde
- Seite 118 und 119:
fügen einer neuen Marktregion mit
- Seite 120 und 121:
− Wenn unterschiedliche Ersteller
- Seite 122 und 123:
Abschnitt 3 für Planspielentwicklu
- Seite 124 und 125:
notwendige Software von einem Softw
- Seite 126 und 127:
Planspielkonstrukteuren zurück. Un
- Seite 128 und 129:
ein iterativer Prozeß mit Rückkop
- Seite 130 und 131:
Die folgende These soll einen Auswe
- Seite 132 und 133:
praktische Erfahrung und der theore
- Seite 134 und 135:
"It's a holy grail. There is no pan
- Seite 136 und 137:
Vom Problem zur Klassenhierarchie A
- Seite 138 und 139:
Allgemeine Simulationsobjekte sind
- Seite 140 und 141:
Die Subklassen von Netzwerkmodell f
- Seite 142 und 143:
5.1.2. Simulation mit Object-VersPl
- Seite 144 und 145:
Für die Verwaltung der Simulations
- Seite 146 und 147:
.2.1. Zielgruppen und Werkzeuge Obj
- Seite 148 und 149:
Model-View-Controller Die Werkzeuge
- Seite 150 und 151:
Der Editor für die Aufbauorganisat
- Seite 152 und 153:
− Der Ablauf-Editor erbt die allg
- Seite 154 und 155:
Abbildung 22: Eingabedialog für En
- Seite 156 und 157:
Intialisierung Spiel = Simulator ve
- Seite 158 und 159:
− Berichte können als öffentlic
- Seite 160 und 161:
− Er ist einem Unternehmen zugeor
- Seite 162 und 163:
5.3. Die Anwendung von Object-VersP
- Seite 164 und 165:
epräsentiert. Dieser Wert kann bei
- Seite 166 und 167:
Entschädigung die vom Versicherung
- Seite 168 und 169:
Abteilungen in Object-VersPlan verf
- Seite 170 und 171:
motivationssteigernde Faktoren und
- Seite 172 und 173:
Wirtschaftswachstum 270 , besondere
- Seite 174 und 175:
Schadensimulation Die Schadensimula
- Seite 176 und 177:
Die folgende Abbildung zeigt den pr
- Seite 178 und 179:
Die Grafik zeigt einen Längsschnit
- Seite 180 und 181:
Das Beispiel zeigt zum einen das Zu
- Seite 182 und 183:
6. Zusammenfassende Bewertung und A
- Seite 184 und 185:
Aufbauend auf den praktischen Erken
- Seite 186 und 187:
Die nächstliegende Idee ist die de
- Seite 188 und 189:
6.3. Ausblick „Phantasie ist wich
- Seite 190 und 191:
Lehrenden und einen höheren (Perso
- Seite 192 und 193:
Budde, R. et al (Anwendungssysteme,
- Seite 194 und 195:
Parameterkonstellationen, Diplomarb
- Seite 196 und 197:
Kemper, A. Moerkotte, G. (Basiskonz
- Seite 198 und 199:
Picot, A. (Organisation, 1993) Orga
- Seite 200 und 201:
Skudelny, H. (Objektorientierung, 1
- Seite 203 und 204:
1. Autorenverzeichnis Achtenhagen,
- Seite 205 und 206:
Schwertfeger, B. Schwidder, K. Simo
- Seite 207:
1. Lebenslauf 30.6.1964 geboren in
Change language