Das Magische Feld in Anticirceproblemen - Accademia del Problema
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9690 (I. A. Brjuchanow)<br />
1.Kb3 b5 2.Kc2 Ka2 3.Da3+ K×a3 [Dd1] 4.Kb1<br />
b4 5.Ka1 b3 6.Lb1 b2#<br />
Autor: ”<br />
Platzwechsel wK/sK.“ WS: ”<br />
Platztausch<br />
der KK, leider nur e<strong>in</strong> Circeeffekt.“ KHS: ”<br />
Platzwechsel<br />
der Könige mit etwas wenig Circe.“<br />
9691 (I. A. Brjuchanow)<br />
1.Kb2 K×a4 [Ba2] 2.e4 Ka5 6.e8=L 7.Lg6 Ka4<br />
8.Tb5 b6 9.Lb1 b×c5 [Bc2] 10.Ka1 Ka3 11.Tb3+<br />
Ka4 12.Ta3+ K×a3=<br />
WS: ”<br />
IAB muß noch lernen, die Märchenbed<strong>in</strong>gungen<br />
besser auszunutzen!“ KHS: ”<br />
Herrliches Selbstpatt.“<br />
9692 (W. Seehofer)<br />
* 1.– Dg8#<br />
1.e8=D Dg8+ 2.K×g8 [Dd8] Dd2 3.Da4+ Ke2<br />
4.Da2 Db2 5.Df7 Dh8#<br />
WS: ”<br />
Mattwechsel zum Satz mit der kle<strong>in</strong>en Po<strong>in</strong>te<br />
4.Da2!“ KHS: ”<br />
Echomatt zum Satzspiel, e<strong>in</strong><br />
Fund.“<br />
9693 (I. A. Brjuchanow)<br />
1.La4 Kb1 2.Kb3 Ka1 3.Kc2 Ka2 4.Dc3 c5 5.Lb3+<br />
Ka3 6.Kb1 c4 7.Ka1 c×b3 [Lb1] 8.Dc4 b2#<br />
Autor: ”<br />
Platzwechsel wK/sK.“ WS: ”<br />
Kommentar<br />
siehe Nr. 9680 und 9690. Filecirce wird leider<br />
kaum ausgenutzt.“ KHS: ”<br />
Platzwechsel der Könige.<br />
Hübsches Ideal-Selbstmatt. Filecirce ist hier<br />
eher e<strong>in</strong>e Konstruktionskrücke, oder“<br />
9694 (I. A. Brjuchanow)<br />
1.Kf2 Kh2 2.Ta1 Kh3 3.Kg1 Kg3 4.Ta2 Kh3 5.Kh1<br />
Kg3 6.Db8+ Kh3 7.Dg3+ K×g3 [Sg1] 8.Tg2+<br />
f×g2 [Dd1]#<br />
Autor: ”<br />
Platzwechsel wK/sK.“ FM: ”<br />
Typisch Brjuchanow.<br />
Platzwechsel der Könige – jetzt probiert er<br />
wohl alle Märchenmöglichkeiten aus.“ KHS: ”<br />
<strong>Das</strong><br />
hübsche Mattbild gefällt mir gut.“ Die Stellung<br />
nach dem ersten Zugpaar ist C+.<br />
9695 (I. A. Brjuchanow)<br />
1.e7 Lh8 2.c3 L×c3 [Bf6] 3.f7 Lh8 4.f8=D La1<br />
5.D×h6 [Ba3] Lh8 6.Dd2+ K×d2 7.e8=T La1<br />
8.Th8 L×h8 [Ta1]=<br />
RL: E<strong>in</strong> gutes Beispiel für Symmetriecirce.“ KHS:<br />
”<br />
Symmetriecirce macht es möglich.“<br />
”<br />
9696 (W. Seehofer)<br />
1.e8=T Tc8 2.Te1 Te8 3.Kd6 Kc6 4.Tb1+ Te1#<br />
WS: Symmetrische Ausgangs- bzw. Schlußstellungen<br />
mit e<strong>in</strong>em pikanten AC-Effekt.“ KHS: Ei-<br />
”<br />
”<br />
genartiges Selbstmatt: Man muß dreimal h<strong>in</strong>sehen,<br />
bis man es glaubt.“<br />
9697 (G. Jordan)<br />
1.– a5 2.c4 a4 5.c7 a1=T 6.c8=D Ta8 7.Dh3 Te8+<br />
8.Kf6+ Te1#<br />
-eb-: ”<br />
Doppelexzelsior mit schönem typisch anticirceischem<br />
Matt. Ich liebe solche Sachen.“ WS: ”<br />
Die<br />
Ähnlichkeit zur vorigen Aufgabe ist verblüffend,<br />
beide Probleme s<strong>in</strong>d aber völlig unabhängig vone<strong>in</strong>ander<br />
entstanden. Die E<strong>in</strong>leitung zur 9697 ist fade.“<br />
FM: ”<br />
Neckischer Doppelexzelsior.“ TK: ”<br />
Erstaunliche<br />
Ähnlichkeit im Mattbild bei 9696 und<br />
9697, aber 9696 br<strong>in</strong>gt es kurz und knapp auf den<br />
Punkt.“ KHS: ”<br />
Zwei Exzelsiormärsche und e<strong>in</strong> verblüffendes<br />
Anticirce-Matt.“<br />
9698 (P. Harris)<br />
a) 1.– f1=L 2.Tc8 [+sBc6] Lg2 3.T×a8 Ld5<br />
[+wBg2] 4.Kf3 [+sBg3] c5#<br />
b) 1.– f1=D 2.L×a8 [+sBc6] De2 3.L×c6 Df2<br />
[+wBe2]+ 4.Kf3 [+sBg3] g2#<br />
c) 1.– f1=S+ 2.Kg4 [+sBg3] Sh2 3.c7 Df3+<br />
4.K×g3 [+sBg4] Sf1 [+wBh2]#<br />
KHS: ”<br />
Schwarze 3/4-Allumwandlung. Hier habe<br />
ich den Computer befragt, um die Beziehungen<br />
von Isardam zu ergründen.“<br />
9699 (P. Harris)<br />
a) 1.K×c5 [+sBa4] Kb7 [+wBa7] 2.Dc7 [+sBb6]+<br />
Ka8 [+wBb7]+ 3.De7 [+sBc7]+ c6#<br />
b) 1.Db5 [+sBb7] Sb4 [+wBc6] 2.Dc4 [+sBb5]<br />
b×c4 3.c×b7+ Sc6 [+wBb4]#<br />
c) 1.Db5 [+sBb6]+ Kb4 [+wBa4] 2.Kb7 [+sBa7]<br />
Ka5 [+wBb4] 3.Ka6 [+sBb7] Sb3/d3/e4/e6/d7<br />
[+wBc5]#<br />
d) 1.Db1 [+sBb7] Sb4 [+wBc6] 2.c×b7 Ka6<br />
[+wBa5] 3.D×b4 Ka7 [+wBa6]#<br />
Autor: ”I would guess, Hans, that it must be one<br />
of the best problems I have made. I would like to<br />
dedicate it to you – for be<strong>in</strong>g a good friend.” KHS:<br />
Nur ungläubiges Staunen über das Ergebnis, das<br />
”<br />
mir der Computer ausgegeben hat. Peter Harris und<br />
ke<strong>in</strong> Ende . . .“<br />
9700 (P. Harris)<br />
1.– f1=S=w 2.Sh2=s+ Sf3=w 3.Kd3 e1=T=w<br />
4.Tf1=s g1=S=w 5.Ke2 T×f3# (!)<br />
-eb-: ”<br />
Rex solus im K<strong>in</strong>dergarten mit drei Umwandlungen.<br />
Mit allerlei Bed<strong>in</strong>gungen, wie bei diesem<br />
Autor nicht anders zu erwarten. Er<strong>in</strong>nert mich e<strong>in</strong><br />
bißchen an e<strong>in</strong>e eigene Aufgabe (s. Diagr.: 1.c1=L<br />
2.f1=T 3.Td1 4.e1=S Kb2=).“ KHS: ”<br />
Frappierendes<br />
Farbwechselspiel.“<br />
9701 (P. Harris)<br />
1.– T×a4 [Ta8] 2.h×g8=S [Sb1] Ta3 3.S×a3 [Sg1]<br />
d3#<br />
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