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Die Autoren Schlussbemerkung Diese Broschüre soll Ihnen verdeutlichen, welche Möglichkeiten die Personen haben, sich selbst und ihren Mitmenschen in gefährlichen Konfliktsituationen zu helfen. Weiterhin soll sie diejenigen anregen und als kleine Hilfestellung dienen, die sich zum Thema Gewaltprävention vorbereiten und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser schweren gesellschaftlichen Aufgabe leisten. Thomas Schneider 43 Jahre geboren in Kusel, Rheinland-Pfalz. Wohnhaft in Pleisweiler-Oberhofen (Kreis Südliche Weinstrasse). Verheiratet, drei Kinder (12, 6 & 3 Jahre alt). Seit 1986 Polizeibeamter. Seit 1993 bei der BPOLABT Bad Bergzabern, Polizeihauptmeister Initiator des Gewaltpräventionsteams der BPOLABT Bad Bergzabern Es darf nicht sein, dass Kinder, Erwachsene und ältere Persönlichkeiten, egal welche Hautfarbe oder Rasse sie haben, in unserer modernen und sozialdemokratischen Gesellschaft durch brutale Aggressoren zu Opfern gemacht werden. Es darf auch nicht sein, dass diese Übeltäter nicht der Strafverfolgung zugeführt werden können, nur weil die Menschen sich nicht trauen einzuschreiten. Darum soll sich die Broschüre an alle Personen richten, in der Hoffnung, dass sie diese Informationen nie zum Einsatz bringen zu müssen. Für die Beantwortung noch bestehender Fragen sind die Autoren für Sie unter folgender Anschrift erreichbar: Bundespolizeiabteilung Bad Bergzabern Kapellerstr. 28 76887 Bad Bergzabern Tel.: 06343/ 95 91 31 Fax: 06343/ 95 94 99 Benjamin Niemann 39 Jahre alt, geboren in Holzminden, Niedersachsen. Wohnhaft in Kapellen- Drusweiler (Kreis Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz). Verheiratet Zwei Kinder (10 & 6 Jahre alt). Seit 1990 Polizeibeamter. Seit 1993 in der BPOLABT Bad Bergzabern, Polizeihauptkommissar Initiator des Gewaltpräventionsteams der BPOLABT Bad Bergzabern. Jugend braucht viel Liebe, Vertrauen, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit, um nicht Geschmack an Gewalt und Terror zu finden Dr. Carl Peter Fröhling, 1933 - , dt. Germanist, Philosoph und Aphoristiker 31 31
Literatur Diplompsychologe Uwe Füllgrabe „Die Psychologie in der Eigensicherung“, Überleben ist kein Zufall, Richard Boorberg Verlag 2002; Stuttgart - München - Hannover - Berlin - Weimar - Dresden, ISBN 3-415-02886-0 Professor Keith R. Kernspecht „BlitzDefence“, Angriff ist die beste Verteidigung, Wu-Shu Verlag Kernspecht 2000; Burg /Fehmarn, ISBN 3-927553-10-7 Professor Keith R. Kernspecht „Verteidige Dich³ “, Selbstverteidigung für Frauen, Wu-Shu Verlag Kernspecht 2003; Burg/Fehmarn, ISBN 3-89365-964-1 Professor Keith R. Kernspecht „Der Letzte wird der Erste sein“, Das Geheimnis effektiver Selbstverteidigung, Wu-Shu Verlag Kernspecht 2004; Burg /Fehmarn, ISBN 3-927553-28-X Presseinfo des Polizeipräsidium Westpfalz Kaiserslautern zur Aktion „Wer nichts tut, macht mit“ aus dem Jahr 2000 Weitere Quellen Internetrecherche über „Google-Suche“ (www.google.de) Suchbegriff „Gewaltprävention“ Webseite des Bundeskriminalamtes Wiesbaden (www.bka.de). Eigene Unterlagen Bilder, Fotoarchiv von PHM Thomas Schneider 32
Seite 1 und 2: Gewaltprävention
Seite 3 und 4: Allgemeines Definition von Gewalt G
Seite 5 und 6: Auszug aus der polizeilichen Krimin
Seite 7 und 8: Präventionsmaßnahmen Die strategi
Seite 9 und 10: Entwicklung der Tatverdächtigen in
Seite 11 und 12: Ein vielseitiges Angebot Eine Auswa
Seite 13 und 14: Die Entstehung eines Gewaltprävent
Seite 15 und 16: Dann ertönt eine Stimme: „Guten
Seite 17 und 18: Notizen: . 15
Seite 19 und 20: Den Teilnehmern / -innen werden alt
Seite 21 und 22: Speziell zur Vermittlung der dritte
Seite 23 und 24: Durchführung von Seminaren: Die An
Seite 25 und 26: Die Gefahr spüren lernen Oftmals g
Seite 27 und 28: Das Geheimnis effektiver Selbstvert
Seite 29 und 30: Viel haben Sie jetzt gehört über
Seite 31: Doch grade diese zuletzt genannte E

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