6. Jahrgang Juni 2011 - Spix eV
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Alles ist entstanden in einem Gespräch mit meinem<br />
Gruppenleiter. Er hat mich gefragt, ob ich<br />
mir vorstellen kann ein Praktikum in der Verpackungsbranche<br />
zu machen. Mit mir machte noch<br />
ein weiterer Mitarbeiter dort ein Praktikum.<br />
Ich habe mich dann entschieden dort zu bleiben und<br />
die Arbeit über einen längeren Zeitraum auszuprobieren.<br />
Die Hauptaufgaben sind dort große Behälter<br />
mit Verpackungsmaterialien zu kontrollieren und<br />
gegebenenfalls zu leeren. In der Halle in der ich arbeite<br />
sind mehrere Gänge, die ich kontrolliere. Dort<br />
sorge ich dann auch für Ordnung, stelle Kartons ins<br />
Regal oder entferne Folien. Zu meinen Tätigkeiten<br />
gehören auch Saug- und Aufklebearbeiten usw. So<br />
wurde aus der kurzen Praktikumszeit ein Arbeitsplatz,<br />
den ich jetzt schon bald 1 Jahr habe.<br />
Natürlich kommt es auch schon mal zu Ungereimtheiten,<br />
die aber schnell aus der Welt geschafft werden.<br />
Dabei hilft mir auch, dass ich einen Tag in der<br />
Woche in der WfbM bin und dort, bei Bedarf, Rat<br />
holen kann. Ich bin selber überrascht, wie gut sich<br />
das alles eingespielt hat, auch mit den anderen Beschäftigten<br />
bei Servoprax. Ich kann also sagen,<br />
dass ich soweit zufrieden bin.<br />
Dann hat sich mit der Zeit ergeben, dass ich meine<br />
Stelle zur Hälfte im Lager und zur Hälfte auf dem<br />
Hof beschäftigt bin. Auf dem Hof bin ich dann zu-<br />
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ständig für´s Blätter- oder Schneefegen. Auch kann<br />
ich mich zwischendurch um die Pferde kümmern,<br />
diese z.B. mit Heu versorgen. Sehr gut finde ich bei<br />
der Arbeit, dass man mir hier etwas zutraut! Und<br />
somit kann ich abschließend sagen, dass ich es gut<br />
fände, wenn ich weiter bei Servoprax bleiben könnte.<br />
Markus Polachowski<br />
BiAP - Betriebsinterner Arbeitsplatz