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KnallFrosch 2008 - Wie Ursi Stämmer alle jodeln lässt

KnallFrosch der Wey-Zunft Luzern Ausgabe 2008

KnallFrosch der Wey-Zunft Luzern
Ausgabe 2008

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Becker baut immer<br />

«Dem Vic Rüegg<br />

zeige ich meine<br />

Hörner…»<br />

Alfred N.Becker <strong>lässt</strong> sich von Viktor<br />

Rüegg von der Chance 21 nicht auf die<br />

Hörner nehmen:Die neuen Messeh<strong>alle</strong>n<br />

werden gebaut,auch wenn es<br />

dem ewig streitbaren Juristen und<br />

Profigegner (aus Prinzip gegen <strong>alle</strong>s)<br />

nicht in den Kram passt!<br />

Drei Briefe –<br />

und der Kaffi-Stalder<br />

Die City-Vereinigung und die kundenfreundlichste<br />

Stadt der Welt: Da freut sich<br />

aber der Tourist, der vergeblich versucht, mit<br />

Dollars zu zahlen oder bei Beck Heini die<br />

American Express-Karte einzusetzen. Er wirft<br />

seine Beschwerde in den Sorgenbriefkasten<br />

beim Luzerner Theater, in dem nach einer<br />

Woche drei Briefe liegen, was der Neuen LZ<br />

umgehend eine bebilderte Nachricht wert ist.<br />

Dafür verhält sich die City-Vereinigung umso<br />

diskreter bei der Werbung im Weihnachtsgeschäft<br />

– man könnte ja das Emmen-Center<br />

verärgern, wenn man eigene Plakate schalten<br />

würde. Und überhaupt: Das wichtigste ist,<br />

dass Präsident Kaffi-Franz Stalder regelmässig<br />

in der Zeitung kommt. Das hat er ja<br />

schon mit dem Ali-Fonds geschafft, ohne dort<br />

sonst wie erdrückende Spuren zu hinterlassen.<br />

Jassen mit Silvia Blocher<br />

Das neue Dream-Team in der Politik: Markus<br />

Elsener , vom Staat bezahlter Kantonsschullehrer<br />

mit enorm viel Freizeit und Präsident<br />

der Geschäftsprüfungskommission, und Hans<br />

Stutz, parteilos und dennoch grün hinter den<br />

Ohren. Als Opfer haben sie sich Baudirektor<br />

Kurt Bieder ausgesucht, der bei der Allmendplanung<br />

so viele Gutachten verarbeitet hat,<br />

dass er ganz vergessen hat, das Parlament<br />

immer vollständig über <strong>alle</strong> seine Papiere zu<br />

informieren. Jetzt kämpfen die beiden Hobbypolitiker<br />

gegen die geplante Sportarena. Verständlich<br />

ist das nicht ganz, denn etwas Sport<br />

würde den beiden gut tun. Beim Jogging im<br />

bunten Herbstwald könnten sie ihre ideologischen<br />

Scheuklappen durchlüften und dabei erkennen,<br />

dass die Welt nicht nur aus roten oder<br />

grünen Farben besteht. Als Therapie empfiehlt<br />

der Knallfrosch eine ausgedehnte Jasspartie<br />

mit Silvia Blocher auf Schloss Rhäzüns.<br />

Jungsozi schwörte<br />

Rache für seine Mutter<br />

Die frühere Bürgerratspräsidentin Regula<br />

Roth sorgt für Nachwuchs in der Politszene.<br />

Ihr Sohn David Roth führt die bewilligten<br />

und unbewilligten Demonstrationen an, die<br />

Ursula <strong>Stämmer</strong> das Leben schwer machen.<br />

Die Sicherheitsdirektorin soll sich nur bewähren,<br />

wird sich wohl der Jungsozialist denken.<br />

Denn immerhin hat sie seiner Mutter einst bei<br />

der Nominations-Versammlung der Sozialdemokraten<br />

mit einer einzigen Stimme Mehrheit<br />

den begehrten Stadtratssitz weggeschnappt –<br />

und das soll Genossin Ursula auch Jahre später<br />

noch zu spüren bekommen. Ein Vorschlag<br />

zur Güte: Die beiden könnten sich ja mal in der<br />

Schüür zu einem Glas Roten treffen, um über<br />

Frauensolidarität zu fachsimpeln.

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