Biber Berti Lehrerinnenmappe
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Arbeitsmappe <strong>Biber</strong> <strong>Berti</strong> | Wildbach- und Lawinenverbauung | Lebensministerium<br />
Schwimmen und Sinken: Erklärung zu Experiment 1 10<br />
Warum manche Dinge schwimmen, andere aber untergehen, hat mit der Dichte zu tun.<br />
Dinge, die schwimmen, sind leichter oder weniger dicht als Wasser.<br />
Dinge, die sinken, sind schwerer oder dichter.<br />
Taucht man einen Gegenstand unter, drückt sein Gewicht nach unten. Das Wasser drückt aber<br />
nach oben zurück – mit einer Kraft, dem so genannten Auftrieb. Der Auftrieb entspricht dem<br />
Gewicht des Wassers, das durch den Gegenstand verdrängt wird. Ist der Gegenstand leichter<br />
als Wasser, also weniger dicht, so genügt der Auftrieb, um ihn an der Oberfläche schwimmen<br />
zu lassen.<br />
Schwimmen und Sinken: Erklärung zu Experiment 2 11<br />
Alles, was schwerer oder dichter ist als Wasser, geht unter. Die Knetmassekugel geht also unter.<br />
Der Grund dafür ist, dass das Gewicht der Kugel stärker nach unten drückt als der Auftrieb des<br />
Wassers nach oben.<br />
Wenn du aus der Kugel ein Boot formst, vergrößerst du die Menge (Volumen) des verdrängten<br />
Wassers.<br />
Damit hast du den Auftrieb vergrößert – das Boot schwimmt.<br />
Schwimmen und Sinken: Erklärung zu Experiment 3 12<br />
Wenn die Boote auf dem Wasser schwimmen sollen, muss ihr Gewicht durch den Auftrieb des<br />
Wassers ausgeglichen werden. Ist der Gegenstand schwerer als der Auftrieb, so geht das Boot<br />
unter.<br />
Schwimmen und Sinken: Erklärung zu Experiment 4 13<br />
Dinge, die weniger dicht sind als Wasser, schwimmen. Auch wenn man sie für einige Zeit<br />
untertaucht.