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Schwarzenbeker Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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Schwarzenbek (ml) – Für etwa eintausend<br />

Sportler und zahlreiche Zuschauer<br />

(darunter auch Landrat<br />

Gerd Krämer) ein mega-sportlicher<br />

Tag: Beim 27. Sachsenwaldlauf,<br />

beim 1. Kreissparkassen-Marathon<br />

sowie beim 1. <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

Zehntel kamen sie am Sonntag in<br />

Schwung und auch gleich gewaltig<br />

ins Schwitzen. Petrus sorgte für Super-Sommer-Wetter<br />

mit Temperaturen<br />

bis an die 30-Grad-Grenze im<br />

Schatten.<br />

Um 9 Uhr starteten etwa dreihundert<br />

Marathon-Sportler in Ratzeburg<br />

zum etwa 42,2 Kilometer langen<br />

Lauf nach Schwarzenbek. Der<br />

Marathon-Sieger kommt aus<br />

Schwarzenbek: Thomas Herrmann<br />

brauchte zwei Stunden, 57 Minuten<br />

und 24 Sekunden für die Strecke.<br />

Bei den Frauen war Bärbel Lemme<br />

(3:27:32 Stunden) aus Wittenburg<br />

am schnellsten.<br />

Die 620 Sachsenwald-Läufer, darunter<br />

fast einhundert Schüler zwischen<br />

acht und fünfzehn Jahren, die<br />

die 1.000-Meter-Strecke liefen, waren<br />

ebenfalls mit Elan dabei. Ergebnisse:<br />

Halbmarathon, Dino Kuhn,<br />

1:24:54 Stunden. 10 Kilometer,<br />

Uwe Schimkus, 35:04 Minuten, 5,5<br />

Kilometer: Arne Lekie, 22:40 Minuten.<br />

Zehntel-Marathon 4,2 Kilometer<br />

Marc Schaumann, 17,47 Mi-<br />

Der Sieger des Kreissparkassen-Marathons kommt aus Schwarzenbek<br />

Realschüler sind Zehntel-Sieger<br />

nuten. 1 Kilometer Schüler, Thorbjörn<br />

Mettke, 3:04 Minuten. Beim<br />

Sachsenwaldlauf hatten auch die<br />

Lütten ihr Vergnügen, darunter<br />

Markus, 9, und Simon, 10, vom TuS<br />

Aumühle/Wohltorf. Markus lief die<br />

Ein-Kilometer-Strecke, Simon<br />

wählte 5,5 Kilometer. Beide sind<br />

sich einig: »Das hat Spaß gemacht.«<br />

Das <strong>Schwarzenbeker</strong> Zehntel begeisterte<br />

Mannschaften von acht<br />

Firmen und Startgemeinschaften.<br />

Am schnellsten lief das Team der<br />

Realschule (Dennis Bostelmann,<br />

Hendrik Hamann, Laura Tolle, Lars<br />

Militzer und Fabian Peters) die gut<br />

4,2 Kilometer lange Strecke, es<br />

brauchte dafür 21:36 Minuten, ge-<br />

folgt vom Team der Stadt Schwarzenbek.<br />

Wolfgang Eichbaum, Vorsitzender<br />

der Wirtschaftlichen Vereinigung<br />

Schwarzenbek (WVS),<br />

überreichte den Läufern ihre Ur-<br />

Knille – die Jungs sind fix und fertig vom Lauf in der prallen Sonne ...<br />

Das Team der Realschule, Dennis<br />

Bostelmann, Hendrik Hamann,<br />

Laura Tolle, Lars Militzer und<br />

Fabian Peters siegte beim<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Zehntel.<br />

kunden und Pokale. Der Sponsorenlauf,<br />

für den die WVS die Schirmherrschaft<br />

übernahm, kommt den<br />

Kindern zugute, die mit Hilfe des<br />

TSV-Ferienwerks verreisen.<br />

Aber auch dutzende Sachpreise<br />

(von der Mikrowelle über eine Helgoland-Fahrt<br />

bis zum Müsli-Paket)<br />

wurden verlost. Dafür stand Bürgervorsteher<br />

Eckhard Gerber mit<br />

Ehefrau Christel gern in der Sonne<br />

– beide halfen beim Verteilen der<br />

Gewinne. Engelbert Hoischen moderierte<br />

die Urkundenverleihung<br />

für den Sachsenwald-Lauf. Die Marathon-Urkunden<br />

verteilten Jens<br />

Rahn von der Kreissparkasse Herzogtum<br />

Lauenburg und der TSV-<br />

Vorsitzende Peter Genz. Den Marathon-Läufern<br />

winkten außerdem<br />

tolle Gewinne – allen voran eine Tunesien-Reise.<br />

Die Organisatoren Peter Genz,<br />

Jörg Collenburg und TSV-<br />

Geschäftsführer Joachim Lehmann<br />

haben Grund zur Freude: Die neunmonatige<br />

Vorbereitung für das<br />

Lauf-Event hat sich gelohnt, Wiederholung<br />

nicht ausgeschlossen.<br />

»Ohne das große Sponsoring hätten<br />

wir das hier nicht durchziehen können«,<br />

sagt Peter Genz. Er freut sich<br />

über die tolle Stimmung. »Verlaufen<br />

hat sich auch keiner – was<br />

wollen wir mehr?«<br />

Verkaufsoffener Sonntag und Weinfest in Schwarzenbek<br />

Alter Marktplatz ein Ort der Begegnung<br />

Wolfgang Eichbaum, Kathrin Schlie, Jana Werner, Bürgermeister Frank Ruppert, Staatssekretär Klaus<br />

Schlie und der 2. Vorsitzende der Wirtschaftlichen Vereinigung Geesthacht, Paul Apel.<br />

Schwarzenbek (hk/ml) – Viel<br />

Glück mit dem Wetter am Eröffnungsabend,<br />

wahres Kaiserwetter<br />

am Wochenende und musikalische<br />

Highlights mit den Bands<br />

Freshband, Showband Impression<br />

und Duo-Impression-Band machten<br />

das Weinfest der Wirtschaftlichen<br />

Vereinigung Schwarzenbek<br />

auf dem Alten Marktplatz zu einem<br />

Ort der Begegnung. Bürger tranken<br />

gemeinsam mit Geschäftsleuten,<br />

ihren Politikern oder einfach nur<br />

mit Freunden und Nachbarn so<br />

manchen guten Tropfen vom Weingut<br />

Rückrich, vom Weingut Porscha<br />

oder vom <strong>Schwarzenbeker</strong> Weincarré.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

22. Juni 2005/25. KW/44. Jahrg.<br />

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Harms, 2. Platz, und Ilka Lähn, 3. Platz.<br />

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Seite 2 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 22. Juni 2005<br />

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Kreisleitst. ............................04541 - 32 50<br />

Frauenhaus (Notruf) .........................75 78<br />

Erziehungs- und<br />

Lebensberatung..............................51 65<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung...75 04<br />

Tierschutz......................................77 98<br />

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Zahnarzt-Notdienst:<br />

Sa., 25.6., und So., 26.6.:<br />

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Sa., 8.00 Uhr bis Mo. 8.00 Uhr<br />

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Werktags Notdienst durch<br />

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An Wochenenden und Feiertagen<br />

jeweils von 8 bis 8 Uhr<br />

Tel. 04151 - 1 92 92<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Notdienst (24 Std.) für<br />

Büchen, Geesthacht,<br />

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Mittwoch, 22.6.:<br />

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Tel. 04151 - 20 00<br />

Donnerstag, 23.6.:<br />

Reuter-Apotheke,<br />

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Tel. 04155 - 21 21<br />

Freitag, 24.6.:<br />

Buntenskamp-Apotheke,<br />

Geesthacht, Buntenskamp 5a,<br />

Tel. 04152 - 7 50 73<br />

Sonnabend, 25.6.:<br />

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Geesthacht, Bergedorfer Str. 29,<br />

Tel. 04152 - 7 84 84<br />

Sonntag, 26.6.:<br />

Löwen-Apotheke,<br />

Lauenburg, Berliner Str. 2,<br />

Tel. 04153 - 20 88<br />

Montag, 27.6.:<br />

Nautilus-Apotheke,<br />

Lauenburg, Am Schüsselteich 11,<br />

Tel. 04153 - 5 89 90<br />

Dienstag, 28.6.:<br />

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Schwarzenbek (hk) - Wieder einmal<br />

konnte der 1. Vorsitzende des<br />

DRK Ortsvereins Schwarzenbek,<br />

Joachim Vilmar in seinem ausführlichen<br />

Jahresbericht auf unzählige<br />

Beilagenhinweis:<br />

In der heutigen Ausgabe liegen<br />

Prospekte folgender Firmen bei:<br />

Sky, Schwarzenbek,<br />

und in einem Teil der Ausgabe:<br />

Ev. Luth. Kirchengemeinde,<br />

Schwarzenbek,<br />

Ernsting’s family, Schwarzenbek,<br />

Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />

Kaufhaus Mohr, Schwarzenbek,<br />

TAKKO, Schwarzenbek u.Geesthacht,<br />

Mega-Company, Mölln.<br />

Wir bitten unsere Leser um<br />

freundliche Beachtung.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Verkaufsoffener Sonntag und Weinfest<br />

Gerd Ihding als Mundschenk von Egon Siepert.<br />

Vereinsdamen beim Glas Wein: Andrea Schmidt, Förderverein der<br />

Kita-Mäuse und Marina Hildebrand vom Bürgerverein.<br />

Italienische Spezialitäten, Steaks<br />

und ein Schwenkgrill rundeten das<br />

kulinarische Angebot ab.<br />

Wieder ein schönes Fest, das in<br />

Schwarzenbek mit dem Verkaufsoffenen<br />

Sonntag, dem Kreissparkassen-Marathon<br />

und dem<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Zehntel ein herausragendes<br />

Wochenende bescherte.<br />

Viele <strong>Schwarzenbeker</strong> und Be-<br />

Viele <strong>Schwarzenbeker</strong> nutzten das sommerliche Wetter zum Sonntags-Shoppen in ihrer Stadt.<br />

Fotos (2): Christa Möller<br />

DRK Hauptversammlung<br />

Ehrungen, Verpflichtungen und Berichte<br />

Erfolge und die Arbeit des DRK in<br />

Schwarzenbek hinweisen.<br />

Zuvor wurden langjährige Mitglieder<br />

geehrt - für fünfjährige Mitgliedschaft:<br />

Oliver Carow, Bastian<br />

Meier, Daniel Romann, Kerstin<br />

Wüpper; für zehn Jahre Andreas<br />

Baronowski, Melanie Bernstein,<br />

Sonja Herr, Sandra Lang, und Stefan<br />

Peters. 20 Jahre dabei ist Stefan<br />

Rode, auf 30 Jahre blickt Annedore<br />

Hempel zurück und Waltraud<br />

Schröder weist eine 40-jährige Mitgliedschaft<br />

auf.<br />

Von zwölf neuen aktiven Mitgliedern<br />

waren sechs zur Vereidigung<br />

gekommen.<br />

»Wir haben die selbstgesteckten<br />

Ziele nicht nur erreicht, sondern<br />

Fotos(3) : Herbert Kröger<br />

Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Melanie Bernstein,<br />

Sonja Herr, Stefan Peters, Michael Bernhardini. Der DRK Kreisvorsitzende<br />

Dieter Dreyer (ganz rechts) überreichte die Urkunden.<br />

Foto: Herbert Kröger<br />

zum Teil übertroffen«, so der 1. Vorsitzende<br />

Joachim Vilmar in seinem<br />

Bericht. »Mein Dank und Anerkennung<br />

an alle, die dazu beigetragen<br />

haben: Allen Helfern, den Hauptamtlichen,<br />

den befreundeten Organisationen<br />

und Vereinen sowie der<br />

Kommune. Auch ohne die Hilfe der<br />

Sponsoren, die uns unter anderem<br />

auch die <strong>Schwarzenbeker</strong> Tafel ermöglichen,<br />

wäre das eine oder andere<br />

Projekt sicher nicht realisiert<br />

worden«.<br />

Im Jahr 2004 wurden 32.844 Einsatzstunden<br />

geleistet. 120 Aktive,<br />

15 Kooperative, 477 Passive und<br />

vom Jugend-Rotkreuz 44, insgesamt<br />

656 Mitglieder waren zum<br />

Jahresende 2004 gemeldet.<br />

Sowohl die Behindertenarbeit als<br />

auch der Blutspendedienst, der Katastrophenschutz<br />

und die Schnelleinsatzgruppe<br />

konnten beachtliche<br />

Erfolge aufweisen.<br />

Weitere Dienste des DRK in<br />

Schwarzenbek: Verpflegungsgruppe,<br />

Wasserwacht, Seniorentreff, Sozialstation,<br />

Sanitätsdienste, Jugendrotkreuz,<br />

Kleiderkammer,<br />

Psychosoziale Krebsnachsorge,<br />

Rettungshundestaffel, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

Tafel. Joachim Vilmar zufrieden:<br />

»Der Ortsverein lebt«.<br />

Mit aussagekräftigen Zahlen, per<br />

Lichtbild auf die Leinwand geworfen,<br />

untermauerte der Schatzmeister<br />

Jürgen Steinmetz seinen ausführlichen<br />

Kassenbericht.<br />

»Das DRK ist liquide, kann<br />

leichte Zugewinne verzeichnen und<br />

hat auch im finanziellen Bereich<br />

die angenommenen Beträge übertroffen«,<br />

so Jürgen Steinmetz. An<br />

der Arbeit des Vorstandes gab es<br />

nichts auszusetzen, so die Kassenprüfer,<br />

und es wurde die Entlastung<br />

ausgesprochen.<br />

Haushaltspläne und die Wahl eines<br />

Kassenprüfers (Gerhard Riedel)<br />

sowie die Bestätigung als Bereitschaftsleiterin<br />

für Marlena Rohwer<br />

folgten, bevor Geschäftsführer<br />

Stefan Fehrmann zum Abschluss<br />

seinen Lichtbildvortrag »Eine Woche<br />

beim DRK Schwarzenbek«<br />

zeigte.<br />

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Wetter nicht zum Baden, sondern<br />

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22. Juni 2005 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />

Festliche Verabschiedung der Realschüler<br />

Reifezeugnis für 61 Schüler<br />

Ein letztes gemeinsames Foto vor dem Rathaus mit den <strong>Schwarzenbeker</strong> Wölfen und ab ging es zur großen Fete in Schröder's Hotel.<br />

Schwarzenbek (hk) – »Wer weggeht,<br />

läßt auch etwas zurück«, so<br />

die kommissarische Schulleiterin<br />

Dagmar Rössner in ihrer Verabschiedungsrede<br />

bei der Festveranstaltung<br />

im überfüllten Saal des<br />

Rathauses. »Schüler und Lehrer<br />

sind einen langen Weg gemeinsam<br />

mit euch gegangen, aber um die ungewisse<br />

Freiheit zu meistern,<br />

braucht ihr weiterhin jemand, der<br />

euch führt. Wir geben euch ein Gepäck<br />

mit auf die Reise, vielleicht zu<br />

leicht, oder zu schwer oder richtig<br />

mit der Menge und dem Inhalt für<br />

eure neuen Ziele in eine offene Zukunft.«<br />

Der Chor der Realschule lockerte<br />

die Verabschiedung auf und Bürgermeister<br />

Frank Ruppert überbrachte<br />

auch die Glückwünsche des Bürgervorstehers<br />

Gerber, und an die<br />

Spatenstich beim Klärwerk<br />

Schwarzenbek setzt auf<br />

Klärschlammvererdung<br />

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Schüler: »Nutzt den heutigen Tag,<br />

viele gute Wünsche mögen euch begleiten,<br />

hört nicht auf zu lernen in<br />

dieser globalisierten Welt.«<br />

Die scheidende Elternbeiratsvorsitzende<br />

Sylvia Petersen dankte in<br />

ihrer humorvollen Rede den Schulen,<br />

die von der 1. Klasse bis heute<br />

die Kinder begleitet haben. »Benutzt<br />

eure Augen und Ohren und<br />

den Mund für sachliche Kritik aber<br />

Thorsten Hillmer, Fa. Otto Schröder, Erd- und Rohrleitungsbau; Stefan Ahrens und Nicole<br />

Przybylski, Fa. Eko-Plant; Projektleiterin Tomma Freesemann, Werkleiter Jörg<br />

Balk, Frank Ruppert und die kaufmännische Leiterin der Kläranlage Corinna Romahn<br />

beim ersten Spatenstich in der Bölkau. Foto: Herbert Kröger<br />

Schwarzenbek (hk) – Erster<br />

Spatenstich fürs Klärwerk im Beisein<br />

von Bürgermeister Frank Ruppert,<br />

Projektleiterin Diplom-<br />

Ingenieurin Tomma Freesemann<br />

mit ihren Mitarbeitern und den<br />

Werkleitern Jörg Balk und Corinna<br />

Romahn - in Schwarzenbek werden<br />

jährlich etwa 27.000 Kubikmeter<br />

Klärschlamm entwässert und vererdet.<br />

Der Klärschlamm der Kläranlage<br />

Schwarzenbek ist ein wässriger<br />

Reststoff mit eineinhalb bis zwei<br />

Prozent Feststoffen. Ihm soll in insgesamt<br />

sechs Schilfbeeten auf natürliche<br />

Weise das Wasser entzogen<br />

werden. Hier verbleibt der Feststoffanteil,<br />

der durch biologischen<br />

Ab- und Umbau in der Menge stark<br />

reduziert wird. Die etwa 400 Meter<br />

entfernte Vererdungsanlage wird in<br />

den Funktionskreislauf der Kläranlage<br />

integriert, ein Teil der alten<br />

Beregnungsanlage genutzt und ein<br />

neuer Schlammvorlagebehälter errichtet.<br />

Dadurch können stabilisierte<br />

Klärschlämme in der Anlage zum<br />

Erdsubstrat reifen. Nach etwa sechs<br />

bis acht Jahren wird diese Klärschlammerde<br />

aus den Vererdungsbeeten<br />

geräumt. Aus den Wurzeln<br />

der unteren Erdschicht, die nicht<br />

geräumt wird, treiben neue Schilfpflanzen<br />

aus und der Kreislauf beginnt<br />

von vorn. Gesamtinvestitionssumme:<br />

1,52 Millionen Euro. Ein<br />

Betreibervertrag über 15 Jahre wurde<br />

mit der Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft<br />

für Ökologische<br />

Anlagen, Eko-Plant, die auch die<br />

Anlage erstellt, abgeschlossen.<br />

Niederlande/Belgien:<br />

Fleischtomaten<br />

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1 kg<br />

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Gespräch mit Thomas Sauer<br />

Schwarzenbek (hk) – Thomas<br />

Sauer, MdB SPD, für den<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg,<br />

traf sich mit Bürgermeister<br />

Frank Ruppert, um Themen aus<br />

dem Spannungsfeld Bund-Kommunen<br />

zu erörtern. Auch die<br />

Ortsvereinsvorsitzende Josefin<br />

Francke nahm teil an diesem Gespräch.<br />

Außerdem nahm Sauer auch<br />

Stellung zu den verschiedenen<br />

Einrichtungen in Schwarzenbek.<br />

Die Entwicklung des Gewerbes,<br />

auch auf Grund der<br />

niedrigen Gewerbesteuer, ist in<br />

Schwarzenbek beachtlich. Die<br />

offensichtlich in gutem Zustand<br />

befindliche Infrastruktur wirkt<br />

sich auch in den Umlandgemeinden<br />

aus.<br />

Die Ganztagsbetreuung in den<br />

Schulen, das Angebot für Ju-<br />

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Foto: Herbert Kröger<br />

auch zum Schweigen.«<br />

Der Höhepunkt für die Schüler<br />

war die Ausgabe der Abschlusszeugnisse<br />

und Prämien, bevor sie<br />

sich von den Lehrern mit einem Abschiedslied<br />

verabschiedeten.<br />

Das Zeugnis der Mittleren Reife<br />

erhielten:<br />

Klasse R 10 a: Nicola Broucek,<br />

Nicole Dimmer, Catharina Fischer,<br />

Ilka Hahn, Maja Heger, Stefanie<br />

Heidel, Christina Jeske, Tanja Lademann,<br />

Kristina Lämmerhirt,,<br />

Alexandra Lange, Franziska Niemann,<br />

Elena-Rebecca Petersen, Verena<br />

Wojciechowski, Kevin Burgemeister,<br />

Benny Ganser, Christoph<br />

Kober, Ingmar Koop, Jens Levin,<br />

Daniel Merla, Tobias Scheller,<br />

Steffen Timmermann und Benjamin<br />

Warremann.<br />

Klasse R 10 b: Marjänn Bley, Jessica<br />

Bolte, Nina Ewers, Ann-<br />

Cathrin Friedrichsen, Laura Fuhrmann,<br />

Rebecca Glück, Wiebke<br />

Hansen, Sandra Hinsch, Ruth Tiede,<br />

Dagmara Trunk, Thomas<br />

Boockmeyer, Mario Ehrhorn, Björn<br />

von Frieling, Willi Heuckrodt, Wladislaw<br />

Moltschanow und Alexander<br />

Oderov.<br />

Klasse R 10 c: Annika Brammer,<br />

Svenja Lina Brose, Carina Cebulla,<br />

Isabelle Czarnitzki, Anastasia<br />

Hirsch, Anna Lena Mierow, Inken<br />

Möller, Birte Nordhaus, Melanie<br />

Riesel, Deborah Schnitt, Sara<br />

Schomacker, Miriam Christin Tamke,<br />

Ann Kristin Wendt, Lea Wieczoreck,<br />

Daniel Barkleit, Christoph<br />

Bolz, Tim Eckhardt, Marc André<br />

Eggert, Jan Hoinkis, Torben Kolbe,<br />

Max Felix Oertel, Alexander<br />

Schedlich und David Wölke.<br />

Bürgermeister Frank Ruppert, Thomas Sauer und<br />

Josefin Francke vor dem Wahrzeichen der Stadt,<br />

den Wölfen. Foto: Herbert Kröger<br />

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Der Spruch des Tages<br />

von Radio-Hamburg-<br />

Moderator John Ment:<br />

Was denkt ein Fußballspieler,<br />

der seinen Porsche gegen<br />

einen Baum fährt? »Mist –<br />

schon wieder Pfosten!«<br />

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gendliche und die vielen Einrichtungen<br />

durch Verbände und Vereine<br />

zeichnen Schwarzenbeks Entwicklung<br />

aus. Die Verzahnung<br />

Schule-Kommune wurde vorbildlich<br />

genannt.<br />

Auch die Umsetzung der Arbeitsmarktreform<br />

mit Hartz IV<br />

zeigt erste Auswirkungen für die<br />

Kommune.<br />

Fazit: Ein informatives Gespräch,<br />

das dem Bundestagsabgeordneten<br />

auch die Probleme des<br />

Bürgermeisters der Stadt näherbrachte.<br />

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Seite 4 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 22. Juni 2005<br />

Selbstbewusst<br />

ins neue Schuljahr<br />

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Flohmarkt<br />

Schwarzenbek (zrsn) – Am 3. Juli<br />

findet wieder ein Flohmarkt im<br />

Schützenpark in Schwarzenbek<br />

statt. Wer einen Stand haben möchte,<br />

melde sich unter Nummer<br />

0176/50 23 64 24.<br />

Pastorin Häfner sagt danke<br />

Schwarzenbek (zrml) - Am Sonntag,<br />

26. Juni, wird Pastorin Gudrun<br />

Häfner in der Sankt-Franziskus-<br />

Kirche ihre Abschiedspredigt in<br />

Schwarzenbek halten. Nachdem<br />

Gudrun Häfner ihr Vikariat in der<br />

evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde<br />

gemacht hatte, wurde ihr<br />

keine Pfarrstelle in Nordelbien angeboten.<br />

Im Mai 2004 wurde Gud-<br />

Kirche Basthorst<br />

Basthorst (zrml) - In den Sommerferien<br />

(27. Juni bis 6. August) fallen<br />

alle Gruppen aus. Nächster Gottesdienst<br />

in Sankt Marien: 3. Juli, 18<br />

Uhr, mit Pastorin Sattler.<br />

Sommerprüfung<br />

Schwarzenbek (zrml) - Sommerprüfung<br />

der Judosparte: Mit<br />

Auszeichnung bestand Andreas<br />

Kappe seinen Grüngurt und Johannes<br />

Krug, Frederik Schnitt und<br />

Eric Tabel den Gelborangegurt. Außerdem<br />

erhielten den Grüngurt<br />

Guillaume Kämmerer, Jennifer<br />

Möller, Eila Heger, Fenja Ziel und<br />

Maika Ziel. Den Gelborangegurt<br />

tragen auch noch Alexander Koch,<br />

Ina Redwanz, Svenja Roering und<br />

Patrick Schröder.<br />

Zum Ende der Ferien bietet die<br />

Judosparte Schnuppertraining an:<br />

Einmal für jedermann im Rahmen<br />

der Kinder- und Jugendsportwoche<br />

des TSV am Donnerstag, 4. August,<br />

15 bis 17 Uhr. Ein zweites Schnuppertraining<br />

gibt es nur für Mädchen<br />

der Jahrgänge 93 bis 96 am Donnerstag,<br />

18. August, Kleinturnhalle<br />

Berliner Straße. Weitere Infos über<br />

den Judosport gibt es im Internet<br />

unter www.judo-schwarzenbek.de<br />

Gudrun Häfner Foto: Christa Möller<br />

run Häfner ins Ehrenamt ordiniert.<br />

Seitdem ist sie als Pastorin ehrenamtlich<br />

in der Kirchengemeinde tätig<br />

gewesen. Ihr beruflicher Werdegang<br />

hat die junge Pastorin nun<br />

nach Holzminden geführt.<br />

Mit einem weinenden und einem<br />

lachenden Auge verabschiedet die<br />

Gemeinde ihre Pastorin im Ehrenamt.<br />

Gudrun Häfner hat mit der<br />

Gruppe »Meditation des Tanzes«<br />

ein für Schwarzenbek neues Angebot<br />

geschaffen. Und ihre Gottesdienste<br />

werden so manchem in Erinnerung<br />

bleiben. Für Pastorin Häfner<br />

persönlich freut sich der Kirchenvorstand.<br />

Der Gottesdienst mit<br />

Pastorin Häfner beginnt um 9.30<br />

Uhr. Im Anschluss sind alle zum<br />

Kirchenkaffee eingeladen. In Sankt<br />

Elisabeth findet an diesem Tag kein<br />

Gottesdienst statt.<br />

Helfer gesucht<br />

Schwarzenbek (zrsn) – Die Stadt<br />

Schwarzenbek sucht für die voraussichtlich<br />

am 18. September stattfindende<br />

Bundestagswahl noch Wahlhelfer<br />

zur Besetzung der Wahllokale.<br />

Dafür gibt es eine Aufwandsentschädigung.<br />

Nähere Infos bei der<br />

Stadtverwaltung Schwarzenbek,<br />

unter w 04151/881-143.<br />

Nach Schirgiswalde<br />

Schwarzenbek (zrsn) – Der AWO –<br />

Ortsverein Schwarzenbek fährt<br />

vom 4. bis 14. September zur Perle<br />

der Oberlausitz nach Schirgiswalde.<br />

Vorgesehen sind Tagesfahrten<br />

zum Elbsandsteingebirge mit Festung<br />

Königsstein, nach Dresden,<br />

ins Riesengebirge mit Schneekoppe,<br />

nach Schlesien bis Breslau. Es<br />

sind noch einige Plätze frei. Wer<br />

noch mit möchte, bitte anrufen unter<br />

w 04151/27 76, Grabbe.<br />

Termine<br />

Kino-Tip<br />

KINO I Schwarzenbek KINO II<br />

Do., 23. 6., bis Mi., 29. 6.<br />

Do., 23. 6., bis Mi., 29. 6.<br />

BATMAN BEGINS<br />

In »BATMAN BEGINS« zeigt<br />

CHRISTIAN BALE, wie BRUCE WAYNE<br />

zum Fledermaus-Fighter wurde.<br />

Tägl.17 Uhr,außer Mittwoch und 20 Uhr,<br />

HOUSE OF WAX<br />

PARIS HILTON strandet in einer Kleinstadt und läuft im<br />

lokalen Wachsfigurenkabinett einem Killer in die Arme<br />

Tägl.20 Uhr,außer Mittwoch<br />

Fr.und Sa. auch 23 Uhr (FSK 18)<br />

Fr.u.Sa.auch 23 Uhr,Sa.u.So.auch 14 Uhr (FSK 12) ERKAN UND STEFAN –<br />

PREVIEW am Mittwoch, den 29.6. um 17 und 20 Uhr<br />

KRIEG DER WELTEN<br />

DER TOD KOMMT KRASS<br />

Erkan und Stefan sind besser als ihr Ruf,<br />

bayrische Döner-Hopper, die nicht nur voll<br />

Ein STEVEN SPIELBERG Film<br />

krass,sondern auch total klug sind.<br />

mit TOM CRUISE (FSK 12)<br />

Tägl.17.30 Uhr, Sa.u.So.auch 15 Uhr (FSK 6)<br />

☎ 0 41 51 - 35 09/ www.kino-grimm.de<br />

»Kind of Blue« spielt beim<br />

Aral Open-Air<br />

Kind of Blue Foto: EMI Music Poland<br />

Schwarzenbek (zr/cks) - In diesem<br />

Jahr ist es den Veranstaltern des<br />

Aral Open-Air gelungen, die Band<br />

mit Songwriter und Gitarrist Bernd<br />

Klimpel, dem legendären Schlagzeuger<br />

Frank Spinngieß und der<br />

neuen Sängerin Lidia Kopania wieder<br />

einmal nach Schwarzenbek zu<br />

bekommen, wo sie am Samstag, 25.<br />

Juni, ab 20 Uhr ihren vielen Fans<br />

altbekanntes, aber auch neue Eigenkompositionen<br />

vortragen wird. Um<br />

Besucher nicht durch Glasscherben<br />

zu gefährden, sind auf Anweisung<br />

der Stadt Schwarzenbek Glasflaschen<br />

verboten. Die gilt sowohl für<br />

den Verkauf vor Ort als auch für<br />

mitgebrachte Getränke. Der Sicherheitsdienst<br />

ist angewiesen, Kontrollen<br />

durchzuführen.<br />

Schwarzenbek (zrml) - Vor gut<br />

einem Jahr lud die Projektgemeinschaft<br />

»fit für familie«, gegründet<br />

von den Familien-<br />

Bildungsstätten in Lauenburg, Ratzeburg<br />

und Schwarzenbek und dem<br />

Diakonischen Werk des Kirchenkreises,<br />

erstmals zu Elternkursen<br />

ein mit dem Ziel der Stärkung der<br />

elterlichen Erziehungskompetenz.<br />

Während bundesweit, aber auch in<br />

nahezu allen Kreisen in Schleswig-<br />

Holstein bereits seit Jahren Elternkurse<br />

stattfinden und sich vielerorts<br />

bei den Familien großer Beliebtheit<br />

erfreuen, fehlte dieses Angebot im<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg bis<br />

zum Frühjahr 2004 noch völlig.<br />

Im ersten Jahr gab es fünf Elternkurse<br />

in den Städten Lauenburg,<br />

Ratzeburg und Schwarzenbek, an<br />

denen 55 Eltern teilgenommen haben.<br />

Sie erfuhren, dass viele Streitsituationen<br />

keineswegs nur in der<br />

eigenen Familie zu Dauerstress führen,<br />

sondern in jeder Familie immer<br />

aktuelles Thema sind. Gerade solche<br />

Alltagssituationen wie Zimmeraufräumen,<br />

Ins-Bett-Geh-Stress,<br />

Streit und Eifersucht bei Geschwisterkindern<br />

führen überall immer<br />

wieder zu Streit. Gemeinsam unter<br />

Anleitung der Gruppenleiter haben<br />

die Eltern neben diesem Erfahrungsaustausch<br />

ihr eigenes Handeln<br />

überdacht, Alternativen erarbeitet,<br />

im häuslichen Alltag aus-<br />

Begonnen hatte die Band bereits<br />

im Frühjahr 1996 bei der »Weißen<br />

Rose« im <strong>Schwarzenbeker</strong> Schützenpark.<br />

Es folgten viele Einlagen<br />

im Postillion in der Europastadt und<br />

auf der Aral Open-Air Bühne im<br />

Jahr 2000 unter der Brücke in<br />

Schwarzenbek. Ihren größten Erfolg<br />

mit der damaligen Sängerin<br />

Katrin Holst feierte diese Band jedoch<br />

beim Vorentscheid des »Eurovision<br />

Song Contest« im Jahre 2000<br />

bei der ARD in Bremen. Mit ihrem<br />

Song »Bitter Blue« erreichten sie<br />

den unerwarteten dritten Platz und<br />

vertraten Schwarzenbek vor einem<br />

Millionen-Fernsehpublikum. Mit<br />

der neuen Stimme von Lidia Kopania<br />

konnte sich die Band besonders<br />

in Polen in viele Fanherzen singen.<br />

Ein Jahr Elternkurse fit für familie<br />

probiert und dann wieder ins Gespräch<br />

gebracht. Viele Teilnehmer<br />

halten auch nach Kursende Kontakt<br />

und treffen sich in Abständen zum<br />

weitern Erfahrungsaustausch.<br />

Nach den Sommerferien geht es<br />

weiter mit neuen Elternkursen im<br />

Kreis. Eine Besonderheit steht für<br />

die 2. Hälfte 2005 an: Durch eine<br />

Spende aus der Lotterie Spiel 77 für<br />

die Elternkurse können die Gebühren<br />

für alle Kurse der 2. Jahreshälfte<br />

2005 reduziert werden. Melden<br />

Sie sich also an. Hier die neuen<br />

Kurstermine: Kurs 1 ab Dienstag,<br />

13. September, 20 Uhr, für Eltern<br />

von Kindern bis zu drei Jahren in<br />

der Familien-Bildungsstätte Ratzeburg,<br />

Marienstr. 7. Kurs 2 ab Donnerstag,<br />

15. September, 20 Uhr, für<br />

Eltern von Kindern von drei bis<br />

zehn Jahren, Familien-Bildungsstätte<br />

Lauenburg, Martin-Luther-<br />

Haus oder ab Dienstag, 13. September,<br />

20 Uhr, in der Familien-<br />

Bildungsstätte Ratzeburg, Marienstr.<br />

7, beziehungsweise ab Mittwoch,<br />

14. September, 9 bis 11 Uhr,<br />

in der Familien-Bildungsstätte<br />

Schwarzenbek. Kurs 3 ab Dienstag,<br />

13. September, 20 Uhr, für Eltern<br />

von Jugendlichen in der Pubertät, in<br />

der Familien-Bildungsstätte Lauenburg,<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus,<br />

oder ab Donnerstag, 27. Oktober,<br />

20 Uhr, in der Familien-Bildungsstätte<br />

Schwarzenbek.<br />

Abendmusik zum Wochenende<br />

Schwarzenbek (zrml) - Bei der<br />

Abendmusik am Freitag, 24. Juni,<br />

19 Uhr, in der Sankt-Franziskus-<br />

Kirche steht barocke Kammermusik<br />

aus verschiedenen Ländern Europas,<br />

unter anderem mit Werken<br />

von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel und Johann Sebastian Bach,<br />

auf dem Programm. Barbara Trenkler<br />

aus Schwarzenbek spielt Violine<br />

Schwarzenbek (zrml) - Das<br />

Deutsche Rote Kreuz bietet allen<br />

Betroffenen im Rahmen der<br />

Seniorenberatung Hilfe, Begleitung<br />

und Betreuung in Demenzfragen<br />

an.<br />

Dabei geht es neben der Betreuung,<br />

der Weiterbildung und Informationsvermittlung<br />

um echte und<br />

praktische Hilfen. An jedem 4.<br />

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Wir stellen doch ein! Mitfahrer und Helfer<br />

m/w, 18-28 Jahre, auch ungelernt.<br />

Vollzeit. Eink. ca. 450 €/Wo. Starthilfe u.<br />

Unterkunft vorhanden. KEIN VERKAUF<br />

� Mo.-Fr. 9-16 Uhr 0700 - 01002584<br />

und Blockflöte, Renate Breilmann<br />

aus Münster spielt Blockflöte und<br />

Querflöte.<br />

Markus Götze begleitet die meisten<br />

der genannten Werke auf der Orgel<br />

und spielt außerdem noch ein Solowerk<br />

für Orgel.<br />

Der Eintritt ist frei, aber »wir freuen<br />

uns über eine Kollekte am Ausgang«,<br />

so Markus Götze.<br />

Demenz-Sprechstunde fällt im Juni aus<br />

Schwarzenbek (zrml) - Viele<br />

Krebserkrankte sowie deren Angehörige<br />

stehen der neuen<br />

Lebenssituation hilflos gegenüber.<br />

Deshalb führt das DRK Schwarzenbek<br />

Beratung in der Selbsthilfegruppe<br />

»Psychosoziale Krebsnachsorge«<br />

durch. In Gesprächskreisen<br />

und Einzelgesprächen wird Hilfe<br />

Dienstag im Monat wird im DRK-<br />

Zentrum Schwarzenbek, Bismarckstraße<br />

9 b, eine Sprechstunde<br />

durchgeführt. In der Zeit von 15.30<br />

bis 16.30 Uhr werden dort Betroffene<br />

von der Sozialpädagogin Gerti<br />

Drouven fachgerecht beraten. Die<br />

Sprechstunde im Monat Juni fällt<br />

aus. Die nächste Sprechstunde findet<br />

am Dienstag, 26. Juli, statt.<br />

Kirche Kuddewörde<br />

Kuddewörde (zrml) - Freitag,<br />

24. Juni, 10.30 – 12 Uhr, Eltern-<br />

Kind-Gruppe für Kinder von eineinhalb<br />

bis drei Jahren mit Elternbegleitung,<br />

19 Uhr Kirchenchorprobe.<br />

Sonnabend, 25. Juni, 10.30<br />

bis 18 Uhr geöffnete Kirche. Alle<br />

Besucher sind herzlich willkommen.<br />

Montag, 27. Juni, 10.15<br />

bis 11.45 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe<br />

DRK-Krebsnachsorge<br />

Schwarzenbek (cks) - Ab Montag,<br />

27. Juni, finden die 3. Kinder- und<br />

Jugendsportwochen beim TSV<br />

Schwarzenbek statt. Pünktlich um<br />

10 Uhr wird die Buschkoppel zur<br />

Spielstraße für alle Kinder. Bewegungsbaustellen<br />

mit Hüpfburg,<br />

Unihockey mit Bande und Tor, das<br />

Sportmobil mit Rampen und BMX-<br />

Rädern erwarten die Teilnehmer.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

mit mitgebrachten Inlinern über<br />

Schwarzenbek (zr/cks) - Auch in<br />

der Ferienzeit ist viel Bewegung<br />

wichtig und trägt zur Erholung bei.<br />

Deshalb bietet die Turnsparte des<br />

TSV Schwarzenbek auch während<br />

der Sommerferien ein abgespecktes<br />

Programm an: Dienstags findet von<br />

20 bis 21 Uhr Fitness-Gymnastik<br />

(Bauch-Beine-Po) statt, donnerstags<br />

von 9:30 bis 10:30 Uhr das El-<br />

für Kinder von sechs bis zwölf Monaten<br />

mit Elternbegleitung. Mittwoch,<br />

29. Juni, 10 bis 12 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe<br />

für Kinder von<br />

ein bis zweieinhalb Jahren mit Elternbegleitung.<br />

Der Gottesdienst in Kuddewörde,<br />

Sonntag, 26. Juni, entfällt. Tauf-<br />

Gottesdienst in Köthel, Sonntag,<br />

26. Juni, 11 Uhr, Pastor Götz.<br />

bei der Bewältigung von Problemen<br />

angeboten. Der nächste Beratungstermin<br />

ist am Montag, 27. Juni, 17<br />

bis 19 Uhr, im DRK-Zentrum<br />

Schwarzenbek, Bismarckstraße 9 b.<br />

Nähere Informationen erhalten Interessierte<br />

von Brigitte Wiech unter<br />

Telefon 0 45 44 - 89 12 43.<br />

3. Kinder- und Jugendsportwochen<br />

Sprungschanzen und Tische zu fahren.<br />

Im Rahmen des Projektes Integration<br />

durch Sport haben Kinder<br />

und Jugendliche die Möglichkeit,<br />

zahlreiche Sportarten am Vor- und<br />

Nachmittag kennen zu lernen und<br />

auszuprobieren. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

tsv-schwarzenbek.de oder über die<br />

TSV-Geschäftsstelle, Telefon<br />

04151-79 32.<br />

Sommerprogramm der Turnsparte<br />

Anzeigenannahme<br />

0 41 51 - 88 90-0<br />

tern-Kind-Turnen sowie Fitness-<br />

Gymnastik von 10:30 bis 11:30Uhr<br />

ebenfalls donnerstags. Alle Kurse<br />

finden in der Turnhalle der Compeschule<br />

statt. Alle anderen Angebote<br />

der Turnabteilung starten wieder<br />

nach den Sommerferien. Weitere<br />

Informationen zur Turnsparte gibt<br />

es unter www.turnen-schwarzen<br />

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Seite 6 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 22. Juni 2005<br />

Bundesorden für Jörg Rebentisch<br />

Schwarzenbek (zrml) - Der heiß<br />

begehrte Bundesorden wurde beim<br />

Sonntagsschießen der <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

Schützengilde ausgeschossen.<br />

Sieger wurde Jörg Rebentisch<br />

mit 20 Ringen. Auf die Plätze zwei<br />

und drei kamen Uwe Winterberg<br />

und Gerd Hiltscher ebenfalls mit 20<br />

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Ringen – aber Jörg Rebentisch hatte<br />

den besten Stechschuss. Die Majestät<br />

und 1. Sportleiter Dieter Lange<br />

gewann mit einer Zehn den Schießmeister-Pokal.<br />

Der Seniorenteller<br />

ging diesmal an Peter Scheerer, Sieger<br />

im Kleinkaliber-Glücksschießen<br />

wurde Gerd Hiltscher.<br />

Die Redaktion erreichen Sie per E-Mail unter der Adresse<br />

c.moeller@viebranz.de<br />

Wir bitten darum, Texte im rtf-Format oder doc-Format<br />

an die Mail anzuhängen. Herzlichen Dank!<br />

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Verdienstmedaille für Eckhard Gerber<br />

Engagement in Politik und Reservistenverband<br />

Schwarzenbek / Kiel (ml) - Sein<br />

Engagement für Schwarzenbek<br />

wurde jetzt mit der höchsten Auszeichnung<br />

des Landes belohnt:<br />

Eckhard Gerber erhielt in Kiel von<br />

Innenminister Ralf Stegner die<br />

»Verdienstmedaille des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik<br />

Deutschland« . Seit zweiundzwanzig<br />

Jahren ist Eckhard Gerber in der<br />

Kommunalpolitik ehrenamtlich ak-<br />

tiv, gehört der Stadtverordnetenversammlung<br />

an und ist Mitglied verschiedener<br />

Ausschüsse. 1988 wurde<br />

Eckhard Gerber Bürgervorsteher,<br />

davor hatte er dieses Amt acht<br />

Jahre lang stellvertretend inne –<br />

zum Wohle der Stadt, die sich in<br />

dieser Zeit kontinuierlich weiterentwickelt<br />

hat. Eckhard Gerber hat<br />

sein Ziel, Jugendliche an die Kommunalpolitik<br />

heranzuführen und in<br />

die kommunalpolitische Arbeit einzubinden,<br />

in mehreren Jugendkonferenzen<br />

sowie der Veranstaltung<br />

»Jugend im Parlament« erfolgreich<br />

umgesetzt. Auch im Verband der<br />

Reservisten der Deutschen Bundeswehr<br />

zeigte der <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

ehrenamtlichen Einsatz, und zwar<br />

in der Wehrverwaltung und als<br />

Gründungsmitglied des Freundeskreises<br />

Sachsenwaldkaserne. Seit<br />

1995 ist er Leiter der Sektion Herzogtum<br />

Lauenburg für die Gesellschaft<br />

für Wehr- und Sicherheitspolitik.<br />

Innenminister Ralf Stegner freut sich mit Eckhard Gerber über die<br />

Ehrung. Foto: <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Podiumsdiskussion Afghanischer Kulturverein Schleswig-Holstein<br />

Zwischen Hoffen und Bangen:<br />

Afghanen in Deutschland<br />

Schwarzenbek (ik) - Über »Leben<br />

zwischen Abschiebung und<br />

dem Recht auf Zukunft im Exil«<br />

diskutierten Pastorin Fanny Dethloff<br />

(Flüchtlingsbeauftragte der<br />

Nordelbischen Kirche), Assat<br />

Douhd (vom Afghanischen Kulturverein<br />

Schleswig-Holstein) und die<br />

Hamburger Rechtsanwältin Erna<br />

Hepp unter der Moderation von<br />

Bernhard Karimi (Flüchtlingsrat<br />

Schleswig-Holstein) im voll besetzen<br />

Saal der Alten Meierei. Die<br />

Situation in Afghanistan hat sich<br />

zwar nach der Machtübernahme<br />

durch Karsai im Vergleich zu den<br />

Zeiten der Mujaheddin und der Taliban<br />

verbessert, doch ist das Bild,<br />

das uns vermittelt wird, nur die halbe<br />

Wahrheit. Die Lageberichte, die<br />

durch Menschenrechtsorganisa-<br />

tionen publik gemacht wurden, machen<br />

deutlich, dass Afghanistan<br />

zwar dreizehn Jahre nach dem Sturz<br />

des Regimes von Dr. Najibullah eine<br />

Verfassung hat, das Land aber<br />

weit von den Grundprinzipien der<br />

Rechtsstaatlichkeit entfernt ist. Es<br />

gelten nicht die in der Verfassung<br />

gesicherten Gesetze und Rechte,<br />

sondern die Selbstjustiz der bewaffneten<br />

lokalen Machthaber. Bei einer<br />

Abschiebung in ihr Herkunftsland<br />

sind die Flüchtlinge in dreifacher<br />

Hinsicht bedroht: Durch islamistische<br />

Parteien und die noch<br />

vorhandenen Taliban, durch andere<br />

Schwarzenbek (hk) – Eine Anstecknadel<br />

mit dieser Aussage erhielten<br />

alle Kinder der Kindergärten,<br />

die an der von Kreispräsident<br />

Meinhard Füllner initiierten Aktion<br />

auf eine Initiative des Plattdüütsch-<br />

Forums Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

teilnahmen.<br />

Mitglieder des »Plattdüütsch-Forums«<br />

schlugen nach eingehenden<br />

Beratungen vor, diesen Preis für die<br />

Jüngsten des Kreises, die sich mit<br />

der plattdeutschen Sprache befassen,<br />

in den Kindergärten und Kindertagesstätten<br />

zu vergeben.<br />

Sechzehn Kindergärten bewerben<br />

sich um den Preis, alle haben<br />

ein kleines Programm mit plattdeutschen<br />

Liedern, Texten oder<br />

Tänzen nach eigener Wahl eingeübt.<br />

So auch in Schwarzenbek die<br />

Kitas Kichererbse und Konfetti:<br />

Helga Walsemann, Plattdeutsch-<br />

Beauftragte für den Kreis, Ingrid<br />

Stenske-Wiechmann, für das Amt<br />

bewaffnete Gruppen und soziale<br />

Probleme. Der Flüchtlingsrat sowie<br />

der Afghanische Kulturverein verfassten<br />

einen <strong>Schwarzenbeker</strong> Appell<br />

an den Schleswig-Holsteinischen<br />

Innenminister Ralf<br />

Stegner, über die Öffentliche Diskussion<br />

in Schwarzenbek und über<br />

die Pläne der deutschen Innenminister,<br />

den Abschiebestopp für<br />

die Flüchtlinge zu beenden. Die<br />

Anwältin Erna Hepp: »In Hamburg<br />

ist die Situation etwas anders<br />

als in Schleswig-Holstein.«<br />

Teilnehmer der Diskussion appellieren<br />

dringend an den Minister, alles<br />

in seiner Macht Stehende zu unternehmen,<br />

gezwungene Abschiebungen<br />

nach Afghanistan jetzt<br />

und in der näheren Zukunft zu verhindern.<br />

Viele wollen sich gerne am<br />

Plattdeutsch in der Kita<br />

»Ik snack ok Platt«<br />

Hohe Elbgeest und Willi Janicki für<br />

das Amt Schwarzenbek-Land in<br />

Begleitung von Irene Schnoor für<br />

Schwarzenbek hatten es nicht<br />

leicht, bei den Einstudierungen die<br />

Besten zu ermitteln. Der Sieger<br />

Pastorin Fanny Dethloff: »Ich<br />

werde alles tun, um einen weiteren<br />

Abschiebestopp zu fördern.«<br />

Fotos: Inga Kronfeld<br />

Wiederaufbau ihrer Heimat beteiligen.<br />

Die beste Voraussetzung für<br />

eine erfolgreiche Rückkehr in Würde<br />

ist allerdings ein Bleiberecht in<br />

Deutschland. Für Frauen und Kinder<br />

ist die Lage in Afghanistan noch<br />

immer lebensbedrohlich. Abschiebungen<br />

dorthin waren bisher<br />

nicht akzeptabel und daran hat sich<br />

inzwischen nichts geändert. Viele<br />

kamen in den neunziger Jahren<br />

nach Deutschland und fanden hier<br />

Schutz. Deutschland ist seit langem<br />

Lebensmittelpunkt von ihnen und<br />

ihren Kindern geworden. Für die<br />

Zukunftschancen dieser Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen ist<br />

ein Bleiberecht unentbehrlich.<br />

Die Kinder der Kita Konfetti mit ihrem plattdeutschen Liedbeitrag.<br />

Fotos: Herbert Kröger<br />

wird im Juli bekannt gegeben.<br />

Nadine Lemke, Kita Kichererbse,<br />

hat die Lieder mit den 14<br />

Kindern einstudiert, und so sangen<br />

sie unter anderem sieben Strophen<br />

vom Pastor sien Koh.


22. Juni 2005 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 BüA7/SA7/LR9/GA9<br />

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Wachstum gegen den Trend bei Stoll-Haus<br />

Bauen in der Region<br />

für die Region<br />

(zrk) - Der Traum vom eigenen Heim ist für viele Deutsche<br />

auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein<br />

viel geträumter. Steigende Mietkosten, Wertanlage<br />

und Altersvorsorge sind weitere Gründe für den Erwerb<br />

des Wohneigentums. Und die Frage »Wenn<br />

nicht jetzt, wann dann?« wird unterstützt von der Tatsache,<br />

dass Wohneigentum noch staatlich unterstützt<br />

wird: Mit der Eigenheimförderung erhält eine<br />

Familie mit zwei Kindern derzeit noch bis zu<br />

22.800 Euro – und wer weiß, wie lange noch.<br />

Dabei müssen die eigenen vier Wände nicht unbedingt<br />

riesig groß und ein purer Luxustempel sein.<br />

Großzügig und ausreichend gerade für Familien<br />

mit Kindern, ein kleiner Garten und solide Handwerksarbeit<br />

erwarten die Bauherren – und das zu günstigen<br />

Preisen und bei Nutzung der staatlichen Förderung,<br />

solange es sie noch gibt.<br />

Als solider und kompetenter Partner bei der Realisierung<br />

dieses Traumes hat sich das Schubyer Bauunternehmen<br />

Stoll-Haus in den vergangenen 45<br />

Jahren auch weit über die Grenzen des Kreises<br />

Schleswig einen Namen gemacht. Die Bandbreite<br />

des Angebotes reicht von schlüsselfertigen Einund<br />

Mehrfamilienhäusern bis hin zu repräsentativen<br />

Wohn- und Bürohäusern.<br />

Das Traditionsunternehmen wurde 1960 von<br />

Gerd Stoll als Unternehmen für Maurer-, Putzbetonund<br />

Erdarbeiten gegründet und kontinuierlich aufgebaut.<br />

In zweiter Generation führt Sohn Ingo Stoll<br />

seit 1994 die Geschicke des Unternehmens, das<br />

mittlerweile rund 150 Mitarbeiter beschäftigt und<br />

in den vergangenen fünf Jahren rund 350 Wohnhäuser<br />

fertig stellte. »Wir sind sehr stolz darauf,<br />

dass wir trotz der Rezession im Baugewerbe ein<br />

kontinuierliches Wachstum von zirka 40 Prozent<br />

jährlich verbuchen können und dadurch in den vergangenen<br />

zwei Jahren um rund 50 Mitarbeiter gewachsen<br />

sind,« so Ingo Stoll.<br />

Qualität, Zuverlässigkeit und Rund-um-Betreuung<br />

sind die Stärken des Unternehmens für die Kunden<br />

und Partner. Für die Beratung und Bauabwicklung<br />

stehen den Kunden kompetente Ansprechpartner,<br />

Architekten und Techniker zur Verfügung.<br />

Um die Qualität vor Ort zu gewährleisten, setzt<br />

Stoll-Haus erfahrene eigene Mitarbeiter auf den<br />

Baustellen ein, Elektro-, Sanitär- und Fliesenarbeiten<br />

werden von festen Subunternehmern übernommen.<br />

Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Das<br />

Bauunternehmen ist in ganz Schleswig-Holstein<br />

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und mittlerweile auch im Speckgürtel Hamburgs<br />

aktiv, baute Dependancen und Musterhäuser in<br />

Glinde und Pinneberg auf und plant weitere in Flensburg<br />

und Kiel. Die leuchtend gelben Schilder des Unternehmens<br />

in den Neubaugebieten sind weithin<br />

sichtbar und werden immer mehr. Während Bauvorhaben<br />

»Vor Ort« wie zum Beispiel in Schleswig<br />

fast an der Tagesordnung sind, freuen sich auch zukünftige<br />

Eigenheimbesitzer auf Sylt, in Rendsburg<br />

und in Kiel auf den nahenden Einzug. Allein in Pinneberg<br />

werden derzeit 85 Einheiten erstellt – so<br />

viel wie ein halbes Neubaugebiet.<br />

Und auch Projekte wie die an der Husumer Straße<br />

in Schleswig, wo ab Sommer 35 Einheiten gebaut<br />

werden, gibt der Firmenphilosophie »So schön kann<br />

bauen sein« recht. Ansprechende Architektur, solide<br />

erstellt, in zentraler und dabei ruhiger Lage zu erschwinglichen<br />

Preisen locken gerade Familien in die<br />

Schlei-Stadt und sorgen auch dafür, dass die Abwanderung<br />

in ländliche Gebiete unterbunden werden<br />

kann. »Durch das Bauen in der Region, für die Region<br />

tragen wir somit auch zur Stärkung der regionalen<br />

Wirtschaftskraft bei und leisten einen wichtigen<br />

Beitrag für die Grundlagen einer intakten<br />

Infrastruktur«, beschreibt Ingo Stoll die gesamtwirtschaftliche<br />

Bedeutung.<br />

In Bezug auf Kundenbetreuung zeigt Stoll seit einem<br />

dreiviertel Jahr besondere Präsenz: Im vergangenen<br />

September eröffnete am Heimatsitz in<br />

Schuby die Musterhaushalle, die praktisch aus dem<br />

Nichts heraus am Ortsrand im Tuckerredder entstand.<br />

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Mölln, Blatt<br />

3512 A, soll am 12.07.2005 um 08.30 Uhr im Amtsgerichtsgebäude,<br />

Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im Saal 2, EG durch<br />

Zwangsvollstreckung versteigert werden: Ein Grundstück, gelegen<br />

Gudower Weg 123, 196 m² groß. – Das Grundstück ist bebaut<br />

mit einem ca.1958 errichteten Wohnhaus (Wohnfl.insg.112 m²) mit<br />

ausgebautem Dachgeschoss und einem Keller, ca.48 m².Der Wert<br />

des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzt auf<br />

120.000,00 €. U.U. ist eine Bietsicherheit in Höhe von 10 % des<br />

Verkehrswertes zu leisten. Kurzinfo unter www.hanmark.de.<br />

9 K 168/02 Schwarzenbek, den 11.05.2005<br />

Amtsgericht<br />

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Ratzeburg,<br />

Blatt 533, 1409, 1410 und 2833, soll am 12.07.2005 um 10.30 Uhr<br />

im Amtsgerichtsgebäude, Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek<br />

im Saal 2, EG, versteigert werden: Das Grundstück (insgesamt 4<br />

Grundstücke mit Grundstücksfläche von 8.334 m²), gelegen Dermin<br />

27, eingetragen in Blatt 533 ist bebaut mit einem zweigeschossigen,<br />

teilweise unterkellerten Herrenhaus mit Anbau (Bj. ca. vor 1900).<br />

Das Dachgeschoss ist teilweise ausgebaut. An der nördlichen<br />

Giebelwand ist versetzt ein eingeschossiger Seitenflügel angefügt.<br />

Dieser ist vom Herrenhaus zugänglich. Das gesamte Bauwerk<br />

verfügt über eine Wohn- und Nutzfläche von ca.669 m².Außerdem<br />

befindet sich auf dem Grundstück ein eingeschossiges<br />

Scheunengebäude mit einer Wohn- und Nutzfläche von ca.145 m².<br />

An den Gebäuden besteht allgemeiner Renovierungsbedarf und<br />

Reparaturstau.Die Parkanlagen sind hingegen gut und gepflegt.Der<br />

Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs.5 ZVG festgesetzt auf<br />

240.500,00 EUR für das Grundstück lfd. Nr. 3, eingetragen im<br />

Grundbuch von Ratzeburg Bl.533;1.300,00 EUR für das Grundstück<br />

lfd. Nr. 1, eingetragen im Grundbuch von Ratzeburg Bl. 1409;<br />

1.100,00 EUR für das Grundstück lfd.Nr.3, eingetragen im Grundbuch<br />

von Ratzeburg Bl. 1410; 390,00 EUR für das Grundstück lfd.<br />

Nr. 4, eingetragen im Grundbuch von Ratzeburg Bl. 2833; und<br />

470,00 EUR für das Grundstück lfd.Nr.8, eingetragen im Grundbuch<br />

von Ratzeburg Bl.2833.U.U.ist eine Bietsicherheit in Höhe von 10<br />

% des Verkehrswertes zu leisten.Kurzinfo unter www.hanmark.de.<br />

9 K 24/04 Schwarzenbek, den 11.05.2005<br />

Amtsgericht<br />

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Lauenburg,<br />

Blatt 4521, soll am 14.07.2005 um 08.30 Uhr im Amtsgerichtsgebäude,<br />

Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek im Saal 2, EG,<br />

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden: Das Grundstück,<br />

gelegen Manomer Weg 1, ist mit einer vollunterkellerten Doppelhaushälfte<br />

(Bj. 2000; EG: 1 Zimmer, Küche, WC, Flur und Abstellraum;<br />

DG: 3 Zimmer, Bad; ausgebauter Spitzboden; Wohnfl.<br />

116,21 m²) bebaut.Der Wert des Grundbesitzes ist gemäß § 74a Abs.<br />

5 ZVG festgesetzt auf 181.000,00 €. Die 5/10-Grenze gem.<br />

§ 85a ZVG und die 7/10-Grenze gem.§ 74a ZVG gelten nicht mehr.<br />

Vergleiche im Übrigen die Vorbemerkung dieses Abschnitts.<br />

U.U. ist eine Bietsicherheit in Höhe von 10 % des Verkehrswertes<br />

zu leisten. Kurzinfo unter www.hanmark.de.<br />

9 K 151/02 Schwarzenbek, den 11.05.2005<br />

Amtsgericht<br />

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Möbelschlösser je nach Anforderung einsetzen<br />

Schloss und Riegel<br />

(pb) Viele Gründe lassen sich anführen, warum Schränke verschließbar<br />

sein sollten: Medikamente, private Unterlagen oder<br />

Wertgegenstände fordern Sicherheit.<br />

Welches Möbelschloss zum Einsatz<br />

kommt, entscheiden Anforderungen,<br />

Montageart, Möbelkonstruktion<br />

sowie Sicherheitsaspekte.<br />

Einsteck- und Aufschraubschlösser<br />

für Schubladen mit<br />

Schließung über den Buntbartschlüssel<br />

bieten sich dann an, wenn<br />

die Sicherheitsanforderungen nicht<br />

allzu hoch sind. Vor Kinderhand sicher<br />

sind die dahinter verborgenen<br />

Gegenstände allemal.<br />

Im Heimbüro, wo wichtige Unterlagen<br />

oder Verträge aufbewahrt<br />

werden, bieten Zylinder-Aufschraubschlösser<br />

für Schubladen<br />

oder ein Schiebetürschloss mit<br />

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Ein Drehstangenschloss verschließt<br />

große Schranktüren im Büro<br />

oder Schlafzimmer durch drehbare<br />

Stangen an zwei Punkten sicher.<br />

Das Schloss ist für die einfache<br />

Schließung, also einen Buntbartschlüssel,<br />

konzipiert. Zylinderklappenschlösser<br />

verschließen Möbelklappen<br />

zuverlässig, wenn dahinter<br />

Wertgegenstände aufbewahrt<br />

werden. Mit dem Mini-Druckschloss<br />

können Türen auf Knopfdruck<br />

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wieder geöffnet werden.<br />

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EZ.................. = Erstzulassung<br />

Mod............... = Modelljahr<br />

CD ................. = CD-Player<br />

Col. ............... = Colorverglasung<br />

FP.................. = Festpreis<br />

NP ................. = Neupreis<br />

VP ................. = Verkaufspreis<br />

VB ................. = Verhandlungsbasis<br />

VHS............... = Verhandlungssache<br />

Kat. ............... = Katalysator<br />

Klima............. = Klimaanlage<br />

met................ = metallic<br />

NR ................. = Nichtraucher<br />

Rd./Cass. ..... = Radio mit Cassettenteil<br />

SD ................. = Schiebedach<br />

ESSD............. = elektr. Stahlschiebedach<br />

EFH ............... = elektrische Fensterheber<br />

ABS............... = Anti-Blockier-System<br />

ASC............... = Anti-Schlupf-System<br />

TD ................. = Turbo-Diesel<br />

Spoil. ............ = Spoiler<br />

SV ................. = Servolenkung<br />

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Lauenburg (ud) – Das Autohaus<br />

Travag feierte Jubiläum mit Preisvorteilen<br />

und einer Rallye. So<br />

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Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte<br />

grundsätzlich schriftlich (nicht telefonisch)<br />

per Brief an unseren <strong>Verlag</strong>. Bitte vergessen<br />

Sie nicht, zusätzlich zur Anschrift auf dem<br />

Umschlag die Chiffre-Nr. anzugeben.<br />

Wir leiten dann Ihre Anfrage umgehend an<br />

den Auftraggeber der Anzeige weiter, und Sie<br />

bekommen direkt von dort Antwort.<br />

Ihre private Kleinanzeige erscheint mittwochs im Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>, Lauenburger Rufer, Büchener <strong>Anzeiger</strong> und <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage von 54.850 Exemplaren und/oder samstags im Wochenend-<strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage von 50.000 Exemplaren.<br />

Wenn Sie die Mittwoch- und die Samstag-Ausgabe kombinieren wollen, kreuzen Sie bitte eines der rechten Kästchen an.<br />

Diesen Coupon bitte ausfüllen, ausschneiden und mit Scheck, Briefmarken, Bargeld oder Abbuchungs-<br />

Vollmacht einsenden an den <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong>, Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek<br />

Mittwoch und Samstag<br />

Anzeigentext (bitte hinter jedem Wort und Satzzeichen einen Kasten leer lassen) Rubrik:<br />

❏ Mittwoch ❏ Samstag ❏<br />

€ €<br />

6,45 10,50<br />

8,60 14,00<br />

10,75 17,50<br />

12,90 21,00<br />

Jede weitere Zeile € 2,15 (bzw. € 3,50 in der Mittwoch-Samstag-Kombination). Bei Chiffre-Anzeigen zuzüglich € 5,– Chiffre-Gebühr.<br />

Anzeigenschluss…<br />

…für den<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Name/Vorname<br />

Der Betrag in Höhe von € liegt<br />

❏ als Scheck ❏ in bar ❏ in Briefmarken bei<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong><br />

Lauenburger Rufer Straße/Hausnr.<br />

❏ soll abgebucht werden von<br />

montags 12 Uhr<br />

…für den<br />

Wochenend-<strong>Anzeiger</strong><br />

donnerstags 12 Uhr<br />

Verspätet eintreffende Anzeigen<br />

werden für die nächst erreichbare<br />

Ausgabe vorgesehen!<br />

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0 41 51 - 88 90-0<br />

✁<br />

Wirtschaftstag 2005 in Berlin:<br />

Dr. Carl Hermann Schleifer<br />

im Amt bestätigt<br />

Berlin (zrk) - Die Delegiertenversammlung<br />

des Wirtschaftsrates der<br />

CDU e.V. hat am 17. Juni in Berlin<br />

Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär<br />

a.D., Vorsitzender des Vorstandes<br />

der Damp Holding AG, für<br />

weitere zwei Jahre im Amt des<br />

Schatzmeisters bestätigt.<br />

IMPRESSUM<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong><br />

Lauenburger Rufer<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong><br />

Wochenend-<strong>Anzeiger</strong><br />

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-44<br />

e-mail: redaktion@viebranz.de<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />

Lauenburger Rufer: Ursula Fettig<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Christa Möller<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Ursula Fettig<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-33<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Andreas Runge<br />

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />

Niedersachsen: Inge Heitland<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Karin Zerfowski<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong>: Sabine Riege<br />

Herstellung: Achim Prescha<br />

Druck: preiswert Zeitungsdruck Nord GmbH & Co. KG<br />

Vertrieb: Pressevertrieb Binder<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine<br />

Gewähr übernommen. Namentlich oder mit Initial<br />

gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des<br />

Herausgebers wieder.Abdruck, auch auszugsweise,<br />

bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des <strong>Verlag</strong>es.<br />

Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt;<br />

Übernahme nur mit vorheriger Absprache mit dem<br />

<strong>Verlag</strong>.<br />

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co.)<br />

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 04151 - 88 90-0<br />

Geschäftsführer: Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

– <strong>Verlag</strong>sgründung 1961 –<br />

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 33<br />

ab 1. Januar 2004<br />

Mitglied im Verbund<br />

Schleswig-Holsteinischer<br />

Anzeigenblätter<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />

Freier Anzeigenblätter (AFA)<br />

Geprüfte Gesamt-Auflage 104.850 wöchentlich,<br />

davon 54.850 mittwochs und 50.000 sonnabends<br />

an alle erreichbaren Haushalte.<br />

Neben dem Landesvorsitzenden<br />

für Schleswig-Holstein, Elard Raben,<br />

als geborenem Mitglied im<br />

Bundesvorstand, wird Nico Höper,<br />

Sprecher des Juniorenkreises,<br />

Schleswig-Holstein als ständiger<br />

Gast vertreten.<br />

Zum ersten Mal lädt die Gemeinde Büchen ein zum<br />

»Rock am Pool«<br />

Wollen mit »Rock am Pool« ein attraktives Angebot für alle Bürger im<br />

Kreis anbieten, v.li.: Jugendpfleger Bernd Backhaus, Jens Goedeke<br />

(BWV), Johann Reis (Kulturausschuß) und Kulturpfleger Dr. Heinz<br />

Bohlmann. Foto: Ursula Fettig<br />

Büchen (fe) - Es soll ein Highlight<br />

werden, an das die Besucher aus<br />

dem gesamten Kreisgebiet noch<br />

lange zurückdenken werden. Das<br />

Organisationsteam – Johann Reis,<br />

Dr. Heinz Bohlmann, Jens Goedeke<br />

und Bernd Backhaus – freut sich<br />

schon heute auf das große Ereignis<br />

am Freitag, dem 19. August, im<br />

Waldschwimmbad Büchen, wenn<br />

es heißt: »Rock am Pool«. Erstmals<br />

kann, wer will, sogar in Badehose<br />

drei tollen Bands zuhören. Für den<br />

reibungslosen Ablauf sowie für Essen<br />

und Trinken sorgen das DRK,<br />

die DLRG, die Feuerwehr Büchen<br />

mit Jugendfeuerwehr, die AWO, das<br />

Jugendzentrum, der ESV und der<br />

Verein Löwenherz. Ebenso können<br />

Jugendliche nachmittags ein Beach-Volleyball-Turnier<br />

bestreiten,<br />

ab 18 Uhr sind die Erwachsenen dazu<br />

eingeladen. Infos dazu gibt es im<br />

Jugendzentrum Büchen oder unter<br />

E-Mail: marohn@t-online.de<br />

Das Schwimmbad wird am 19.<br />

August für den öffentlichen Badebetrieb<br />

um 17.30 Uhr geschlossen.<br />

Ab 18 Uhr hat nur noch Zutritt, wer<br />

eine Konzertkarte erwirbt. Mit der<br />

kann er auch während des Konzerts<br />

baden gehen. Die Livemusik spielt<br />

von 19 bis 24 Uhr. Auf der Bühne<br />

stehen »De Drangdüwels« aus Tornesch<br />

mit plattdüütschem Folk, die<br />

Hausband des Jugendzentrums<br />

»Finegas« aus Büchen mit Irish<br />

Folk sowie »Ben's Friends« aus Büchen<br />

mit klassischem Rock. Sollte<br />

das Wetter wider Erwarten nicht<br />

mitspielen, es werden auch Zelte<br />

aufgestellt.<br />

Gesponsert wird die Veranstaltung<br />

von der Büchener Wirtschaftsvereinigung<br />

BWV und der<br />

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg.<br />

Karten gibt es ab 1. Juli im<br />

Vorverkauf in der Priesterkate in<br />

Büchen-Dorf, an der Kasse des<br />

Waldschwimmbades und im Bürgerhaus<br />

Büchen, Restkarten an der<br />

Abendkasse. Aus Sicherheitsgründen<br />

dürfen keine Getränke<br />

selbst mitgebracht werden (Taschenkontrolle).<br />

Der Reinerlös<br />

kommt dem Erhalt des Schwimmbades<br />

zugute, den Erlös der Verpflegungsstände<br />

erhalten die Vereine<br />

und Verbände. Achtung: Um<br />

Vandalismus vorzubeugen, wird die<br />

örtliche Polizei vermehrt Streife<br />

fahren.<br />

Die Redaktion<br />

erreichen Sie per E-Mail<br />

unter der Adresse<br />

Redaktion@viebranz.de<br />

Wir bitten darum, Texte im<br />

rtf-Format an die Mail<br />

anzuhängen.<br />

Herzlichen Dank!


BüA10/SA10/LR14/GA14 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 22. Juni 2005<br />

Die Klasse 4c der Weingartenschule sagt<br />

DANKE ...<br />

... liebe Sabine (Marktbeschicker Struß + Schmidt)<br />

für Dein tolles SPONSORING vieler unserer Aktionen!!<br />

... liebe Frau Lamsfuß-Bischoff und<br />

unseren Eltern für die Unterstützung 2001 bis 2005<br />

Lieber Jörg,<br />

wir,<br />

Ina und Peter,<br />

gratulieren zum<br />

Werksleiter<br />

Hallo, Leute, lasst Euch sagen,<br />

am 25ten wird VERENA<br />

»Am Haferberg« klagen.<br />

Mit 30 noch nicht gepeilt, dass man vorher zum Altar eilt,<br />

muss sie nun putzen Klinken, bis sie blinken.<br />

Junggesellen, kommt herbei und küsst sie frei.<br />

Fortsetzung vom 10. Dezember 2004 ...<br />

... und jetzt die kirchliche Trauung!<br />

Solvig & Karl Brettling<br />

mitViviane<br />

Unser Eheglück wird nun gesegnet:<br />

am 24. Juni 2005 um 16.00 Uhr in der<br />

Maria-Magdalenen-Kirche zu Lauenburg.<br />

Lauenburg, im Juni 2005<br />

Wir danken ganz herzlich<br />

für die vielen lieben Glückwünsche, Blumen und<br />

Geschenke sowie die tollen Überraschungen anlässlich<br />

unserer Silberhochzeit. Wir haben uns sehr darüber gefreut.<br />

Franz-Erich und Isolde Piehl<br />

Dalldorf, im Mai 2005<br />

Erster Spatenstich<br />

für Brückenneubau<br />

Ein ganz moderner erster Spatenstich<br />

mit dem »Theodolit«.<br />

Für Landrat Gerd Krämer ein etwas<br />

ungewöhnlicher erster Spatenstich.<br />

Foto: Inga Kronfeld<br />

Güster (ik) - Am 6. Juni erfolgte<br />

durch Landrat Gerd Krämer der erste<br />

Spatenstich für den Neubau der<br />

Brücke über den Elbe-Lübeck-Kanal<br />

zwischen Güster und Göttin.<br />

»Damit wird rechtzeitig zum Weihnachtsfest<br />

ein rund siebenjähriges<br />

Provisorium beendet sein«, so Krämer.<br />

Die 1898 gebaute Brücke<br />

musste 1998 nach einer TÜV-Prüfung<br />

einseitig gesperrt werden, um<br />

eine Gewichtsüberlastung auszuschließen.<br />

Durch eine Ampel wurde<br />

der Verkehr über die Brücke geregelt.<br />

»Der rund 2,1 Millionen Euro<br />

teure Brückenneubau lässt nach<br />

Fertigstellung wieder eine Belastung<br />

von 30 Tonnen im Gegenverkehr<br />

zu, so dass der landwirtschaftliche<br />

Verkehr die Brücke wieder oh-<br />

ne Einschränkungen nutzen kann.<br />

Außerdem werde durch die Veränderung<br />

der Durchfahrtshöhe die<br />

Voraussetzung geschaffen, dass<br />

nach einem Ausbau des Kanals<br />

auch die sogenannten Europaschiffe<br />

den Kanal passieren können. Der<br />

Kreis gehe davon aus, dass die Brücke<br />

Ende 2005 für den Verkehr freigegeben<br />

werden kann. »Damit hat<br />

der Kreis seine Hausaufgaben erfüllt.<br />

Die unter der Trägerschaft des<br />

Kreises stehenden beiden Brücken<br />

sind dann wieder in einem ordnungsgemäßen<br />

Zustand.« Die<br />

Hausaufgaben nicht gemacht, haben<br />

offenbar die Planer. Denn die<br />

beabsichtigte Anhebung der Eisenbrücke<br />

durch einen Kran scheiterte<br />

zuerst am Hebevermögen des<br />

Krans. Die »alte Lady« schien sich<br />

noch zu wehren.<br />

Nach Fertigstellung der Brückenbaumaßnahme<br />

in Güster ist vorgesehen,<br />

die Straße westlich des Kanals<br />

zu sanieren. Hier ist keine Vollsperrung<br />

geplant. Der Verkehr wird<br />

mit Hilfe einer Ampelregelung an<br />

der Baustelle vorbei geführt. Krämer<br />

appellierte an das Land, auch<br />

eine Lösung für die Kanalbrücke in<br />

Büchen im Zuge der Landesstraße<br />

205 herbeizuführen. »Hier besteht<br />

insoweit ein besonderer Handlungsbedarf,<br />

da der Behelfsanschluss<br />

Gudow der A 24 zu einem vollwertigem<br />

Anschluss ausgebaut<br />

werden soll. Dies wird zu einer erhöhten<br />

Verkehrsbelastung führen.<br />

Deshalb ist eine Brückensanierung<br />

in Büchen unumgänglich.« Krämer<br />

sagte, dass der Kreistag am 22. Mai<br />

2003 bereits eine entsprechende<br />

Forderung erhoben habe.<br />

Familienanzeigen<br />

50<br />

BESTATTUNGS-<br />

UNTERNEHMEN<br />

Am 24. Juni 2005 werden wir<br />

Marianne Nico<br />

&<br />

Kammann-Seidler Gebert<br />

um 12.30 Uhr im Reinbeker Schloß getraut.<br />

Schulendorf, im Juni 2005<br />

Am 27. Juni 2005<br />

feiern meine lieben Eltern<br />

Geert und Ruth Prüfert<br />

25<br />

ihre silberne Hochzeit.<br />

Dazu gratulieren von ganzem Herzen<br />

Andrea, Lennard,<br />

André, Melvin und Melina<br />

Wer gratulieren möchte, ist zum Empfang ab 17 Uhr<br />

in der Gaststätte »Zum Stübchen«, Geesthachter Straße 31,<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

UnsereSilberhochzeit war wunderschön!<br />

Danke für die vielen Glückwünsche, Blumen und<br />

Geschenke.<br />

Danke allen Geschwistern, Freunden und Kollegen<br />

für die Hilfe und die tollen Überraschungen.<br />

Heinz und Margret Paeplow<br />

Fuhlenhagen, im Juni 2005<br />

80<br />

Liebe ist, sich 50 Jahre zur Seite zu stehen<br />

und durch dick und dünn zu gehen.<br />

Am 24. Juni 2005 feiern<br />

unsere lieben Eltern<br />

Otto und Ilse Hartmann<br />

das schöne Fest der goldenen Hochzeit.<br />

Hierzu gratulieren recht herzlich Eure Kinder<br />

Dieter und Maria<br />

Jürgen und Doris<br />

Wer gratulieren möchte, ist am 24. Juni 2005<br />

von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

im Gasthaus der Steinau-Pension, Sahms, Hauptstraße 14,<br />

herzlich willkommen.<br />

Kaum zu glauben, aber wahr!<br />

Am 24. Juni 2005 wird mein lieber Mann<br />

Johann Ziemek<br />

80 Jahr’.<br />

Es gratulieren<br />

seine Frau Renate und Kinder<br />

Büchen, Hellbergtal<br />

Unsere liebe Mutter, Oma und Uroma,<br />

Frau Karla Block<br />

wird am 25. Juni 2005<br />

Es gratulieren herzlich<br />

Gerhard und Waltraud<br />

Joachim und Brigitte<br />

Waltraud und Erhard<br />

Johanna und Lothar<br />

sowie die Enkelkinder Christian, Andrea, Stefanie, Jan,<br />

Florian, André, Philip, Tobias und Urenkel Noah<br />

Elbinger Str. 14 21493 Schwarzenbek<br />

Am 25. Juni 2005 wird unsere Mutter<br />

Karla Block<br />

Jahre jung ...<br />

... und sie hat noch so viel Schwung!<br />

Es gratulieren herzlich<br />

Deine Kinder, Enkelkinder und Urenkel<br />

Wer gratulieren möchte, ist von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

herzlich willkommen in der Elbinger Straße 14.<br />

Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />

Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />

Erika<br />

Vowinkel<br />

† 24. Mai 2005<br />

Du siehst die Felder nicht mehr grünen,<br />

auf denen Du einst so froh geschafft,<br />

die Blumen nicht mehr blühen,<br />

weil Dir die Krankheit nahm die letzte Kraft.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem<br />

lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, lieben<br />

Opa, Bruder, Schwager und Onkel<br />

Georg-Ernst (Schorsch)<br />

Herbst<br />

* 26. Oktober 1939 † 17. Juni 2005<br />

Wir sind sehr traurig<br />

Marlene Herbst geb. Martens<br />

Tanja, Holger und Carlotta<br />

Sina und Christian<br />

Rita, Manfred und Max<br />

und alle, die ihn gern hatten<br />

21483 Gülzow, Schloßstraße 6<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Juni 2005, um 14.00 Uhr<br />

in der Kirche zu Gülzow statt. Von Beileidsbekundungen am<br />

Grab bitten wir abzusehen.<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist die Erlösung eine Gnade.<br />

Ruth Görlitz<br />

* 30. Dezember 1935 † 16. Juni 2005<br />

In stiller Trauer<br />

Bettina und Ulrich<br />

Ilse Malessa<br />

und alle Angehörigen<br />

Die spätere Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.<br />

Wir danken allen herzlich<br />

für die Anteilnahme an<br />

unserer Trauer<br />

Kinder, Enkelkinder<br />

und Urenkel<br />

Büchen, im Juni 2005<br />

Weint man,<br />

zeigt man seine Verbundenheit mit dem, was man verloren hat.<br />

Weinen ist immer der Ausdruck eines ehrlichen Gefühls und<br />

jede verflossene Träne ist ein kleiner Schritt, die Bürde<br />

des Schmerzes abzubauen.<br />

Zum Gedenken an den 1. Todestag meines lieben<br />

Mannes Martin<br />

Ich vermisse Dich<br />

Deine Lisa<br />

Am 14. Mai 2005 verstarb plötzlich und unerwartet, jedoch<br />

ruhig und friedlich, im Alter von 78 Jahren<br />

Herr Erich Kohl<br />

der Letzte der Kohl-Familie aus dem Lauenburger Hotel<br />

„Stadt Hamburg“.<br />

Die stille Beisetzung erfolgt am Mittwoch, den 22. Juni 2005<br />

um 14.30 Uhr auf dem Lauenburger Friedhof.<br />

Danke,Lene,<br />

für eine einzigartige Freundschaft.<br />

Deine Ali<br />

Bestattungsinstitut<br />

Wilhelm Steffens<br />

Lauenburg • Alte Wache 20 • Tel. 04153 - 5 84 80


22. Juni 2005 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 BüA11/SA11/LR15/GA15<br />

Wir trauern um unseren früheren Mitarbeiter<br />

Hans Gollnast<br />

* 18. September 1925 † 12. Juni 2005<br />

Wir werden Herrn Gollnast nicht vergessen.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Geschäftsleitung und Belegschaft<br />

der FETTE GMBH<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Eh’ich mich niederlege, Und rings das tiefe Schweigen<br />

vom Tage müd’gemacht gibt meinem Herzen Ruh’.<br />

schau ich noch einmal gerne Ich seh’ den Mond auch steigen<br />

auf in die dunkle Nacht. und wink ihm freundlich zu.<br />

Die Sterne ziehen stille Und geh’ in meine Kammer<br />

die ewigen Bahnen hin. und lösch die Kerze aus.<br />

Und nur der ewige Wille Und bin mit Mond und Sternen<br />

weiß um ihren Sinn. im großen Vaterhaus.<br />

(Hermann Claudius)<br />

Luzie Lorenz<br />

geb. Kahl<br />

* 29. November 1915 † 15. Juni 2005<br />

Endlich ist ihr sehnlichster Wunsch, sterben zu dürfen, in<br />

Erfüllung gegangen.<br />

Sie war unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und<br />

Tante.<br />

Ein herzensguter Mensch, in Hingabe für die Familie nicht zu<br />

übertreffen, und ein Vorbild für uns alle.<br />

Wir werden sie nie vergessen!<br />

Joachim und Renate Lorenz<br />

Helmuth und Christina Kahl<br />

fünf Enkel- und sieben Urenkelkinder<br />

Traueranschrift:<br />

Joachim Lorenz, Alter Schulweg 16, 21493 Grabau<br />

früher Elmenhorst, Auf der Horst.<br />

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet statt am Donnerstag,<br />

23. Juni 2005, um 11.00 Uhr in der Kirche zu Sahms.<br />

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma ist nach langem Kampf von ihrem<br />

Leiden erlöst worden.<br />

Helene (Lene) Hogrefe<br />

geb. Erdmann<br />

* 30. August 1922 † 19. Juni 2005<br />

In tiefer Trauer<br />

Dieter und Margret<br />

Gerd und Angela<br />

Aenne<br />

Enkel und Urenkel<br />

Breslauer Ring 14, 21514 Büchen<br />

Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 23. Juni 2005, um 13.00 Uhr in der<br />

Altengammer Kirche; anschließend erfolgt die Beisetzung.<br />

Familienanzeigen<br />

Von einem lieben<br />

Menschen Abschied<br />

nehmen zu müssen,<br />

ist schwer.<br />

Jeder neue Tag<br />

macht uns bewusst,<br />

wie sehr er uns fehlt.<br />

Aber es ist gut<br />

zu wissen,<br />

wie viele ihn<br />

gern hatten.<br />

Michael Miesner<br />

† 4. Juni 2005<br />

Wir trauern um unseren früheren Mitarbeiter<br />

Werner Kruse<br />

* 4. März 1926 † 13. Juni 2005<br />

Wir werden Herrn Kruse nicht vergessen.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Wohl dem, der gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann,<br />

und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.<br />

Unsere liebe, stets zufriedene Mutter, Schwiegermutter, Großmutter,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine<br />

Grete Bartels<br />

* 4. Juli 1913 † 19. Juni 2005<br />

folgt ihrem geliebten Mann<br />

Ernst Bartels<br />

* 1906 † 1945<br />

In stiller Trauer<br />

Elsbeth und Werner Prüßmann<br />

Ernst-Werner und Katrin<br />

Hans-Heinrich<br />

Hermann und Margot Berling<br />

sowie alle Angehörigen<br />

21493 Sahms, Hauptstr. 21<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, 24. Juni 2005, um 11.00 Uhr in<br />

der St.-Andreas-Kirche zu Sahms statt.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zu Gunsten des Volksbund<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. auf das Konto 4 300 603 bei der Postbank Frankfurt, BLZ 500 100 60,<br />

Kennwort »Grete Bartels«.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen,<br />

die sich in<br />

stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten,<br />

ihre Anteilnahme auf<br />

so vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten<br />

und gemeinsam mit uns<br />

Abschied nahmen.<br />

Sabine Miesner<br />

und Angehörige<br />

Schwarzenbek, im Juni 2005<br />

Geschäftsleitung und Belegschaft<br />

der FETTE GMBH<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Wir trauern um unsere herzensgute Oma<br />

Luzie Lorenz<br />

Du warst ein wunderbarer Mensch.<br />

Wir werden Dich nie vergessen.<br />

Petra, Martina und Yvonne<br />

Allen sei herzlich gedankt, die zu den Trauerfeierlichkeiten meines lieben Mannes<br />

Dr. Hartwig Schüder<br />

in Gedanken, Worten und durch Blumengrüße tiefe Verbundenheit und wohltuende, liebevolle<br />

Anteilnahme zum Ausdruck brachten.<br />

Geesthacht, im Juni 2005<br />

Dr. Erna Schüder<br />

und Familie<br />

Ernst Putfarken<br />

* 30. März 1928 † 17. Juni 2005<br />

Ein reiches Leben voller Liebe und Schaffenskraft ist vollendet.<br />

Er wird uns sehr fehlen.<br />

21526 Hohenhorn, Ackerweg 3<br />

Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist,<br />

aber auch dankbar, dass wir Dich hatten.<br />

Werner Kruse<br />

* 4. März 1926 † 13. Juni 2005<br />

Wir vermissen Dich sehr<br />

Erika<br />

Birgit und Tim<br />

Björn und Andrea<br />

mit Tobias und Sebastian<br />

sowie alle Angehörigen<br />

21493 Schwarzenbek, Waldhüterweg 5<br />

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Dienstag,<br />

28. Juni 2005, um 12.00 Uhr in der Auferstehungskirche des<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Neuen Friedhofes in der Möllner Straße<br />

statt.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um<br />

eine Spende zu Gunsten der Norddeutschen Blindenhörbücherei<br />

e. V. auf das Konto 1 229 121 239 bei der Hamburger Sparkasse,<br />

BLZ 200 505 50. Kennwort »Werner Kruse – 1935«.<br />

Das Leben gibt, das Leben nimmt,<br />

es geht den Weg, den Gott bestimmt.<br />

Es führt durch Glück, es führt durch Leid,<br />

es dauert alles seine Zeit.<br />

In Dankbarkeit für alle Liebe, Fürsorge und Arbeit für seine<br />

Familie müssen wir Abschied nehmen von<br />

Herbert Brakmann<br />

* 25. Juli 1935 † 18. Juni 2005<br />

In stiller Trauer und tiefem Schmerz<br />

Lisa Brakmann geb. Wohltmann<br />

Dr. Heinrich Brakmann und Frau Sabinegeb. Reck<br />

mit Nils Daniel, Ilka und Jan Hendrik<br />

und alle, die ihn gern hatten<br />

21483 Wangelau, Poststraße 16<br />

Die Trauerfeier findet am Montag, 27. Juni 2005, um 14.00 Uhr<br />

in der Kirche zu Gülzow statt. Anschließend Beisetzung auf<br />

dem Lütauer Friedhof. Von Beileidsbekundungen am Grab<br />

bitten wir abzusehen.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um<br />

eine Spende zu Gunsten von »SOS Kinderdörfer« auf das Konto<br />

Nr. 7 808 005 bei der Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 700 205 00.<br />

Kennwort: Herbert Brakmann<br />

Frieda Putfarken<br />

Jürgen und Karin Putfarken<br />

Hanna Putfarken<br />

Jochen und Dorothee Putfarken<br />

Jan Putfarken und Anja Landwehr<br />

Almut Putfarken<br />

und sieben Enkelkinder<br />

Trauerfeier am Freitag, dem 24. Juni 2005, um 15.00 Uhr in der Hohenhorner Kirche;<br />

anschließend Beisetzung.<br />

Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um Spenden zugunsten der Diakonie-Sozialstation<br />

Brunstorf-Hohenhorn auf das Konto Nr. 138 339 bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg<br />

(BLZ 230 527 50); Kennwort: Beerdigung Ernst Putfarken.


Seite 12 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 22. Juni 2005<br />

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zu vertiefen und<br />

sich auf das neue<br />

Schuljahr vorzu-<br />

bereiten. Deshalb<br />

bietet die Schülerhilfe auch in diesem<br />

Sommer wieder spezielle Ferien-Intensivkurse<br />

an. Die Schüler<br />

absolvieren ihr Lernprogramm<br />

fernab vom Stress, den ein normaler<br />

Schulalltag häufig mit sich bringt.<br />

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den Einstieg in das kommende<br />

Schuljahr erleichtert. Das Angebot<br />

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»Wir haben die Erfahrung gemacht,<br />

dass unsere Sommerferienkurse<br />

von den Familien als wertvolle Hilfe<br />

empfunden werden, um eine bessere<br />

Perspektive für das nächste<br />

Schuljahr zu schaffen«, erklärt Birgit<br />

Sommerkamp, Leiterin der örtlichen<br />

Schülerhilfe. »Die Schüler<br />

merken meistens sehr schnell, dass<br />

Lernen auch wieder Spaß macht,<br />

wenn sie ihre schulischen Probleme<br />

in Angriff nehmen.« Weitere Infos<br />

geben die Experten der Schülerhilfe<br />

montags bis freitags zwischen 15<br />

und 17.30 Uhr unter 04151 - 194 18.<br />

Nach den Ferien...<br />

Schwarzenbek (zrml) - Neu beim<br />

TSV Schwarzenbek: Spielerisch<br />

zur Ruhe kommen und Fahrradschule,<br />

ab fünf Jahre, Fußball- und<br />

Handballschule, ab vier, sowie Rope<br />

Skipping, ab sechs. Gesundheitssportangebote<br />

für Erwachse-<br />

ne: Tai Chi Chùan; Yoga am Vormittag;<br />

präventive Rückenschule;<br />

Nordic Walking; Geräte-Fitness-<br />

Training mit Kinderbetreuung; Cardio-Fitness;<br />

Workshop Musical<br />

Dance und Step Dance. Infos unter<br />

www.tsv-schwarzenbek.de.<br />

Leichtathletik<br />

Schwarzenbek (zrs) – Gute Ergebnisse<br />

erreichten die Leichtathleten<br />

des TSV Schwarzenbek beim<br />

Abendsportfest des SC Urania<br />

Hamburg.<br />

Charles Ronigkeit gewann das<br />

Diskuswerfen der Männer mit<br />

44,12 Meter und Alexandra Kiesel<br />

siegte im Kugelstoßen der weiblichen<br />

Jugend A mit persönlicher<br />

Bestleistung von 9,91 Meter.<br />

Pokalschießen<br />

Sahms (zrsn) – Beim Pokalschießen<br />

in Sahms kamen die Reifenprofis<br />

aus Hamburg bei den Vereinen<br />

und Firmen sowie Feuerwehren auf<br />

den l. Platz mit einer Ringzahl von<br />

376,7. Auf dem 2. Platz folgten die<br />

Worther Jäger mit einer Ringzahl<br />

von 373,3. Platz 3 erreichte die<br />

Freiwillige Feuerwehr Grabau mit<br />

einer Ringzahl von 369,6. In der<br />

Schützenklasse gewannen die Damen<br />

des Gülzower Schützenvereines<br />

mit einer Ringzahl von 401,5.<br />

Auf dem 2. Platz Firma Reitenbach<br />

mit einer Ringzahl von 395,1. Auf<br />

dem 3. Platz mit einer Ringzahl von<br />

395,1 die Tabakbörse Frareka aus<br />

Ludwigslust. Außerdem wurde bei<br />

den Teilnehmern, die nicht einem<br />

Schützenverein angehören, die beste<br />

Schützin (Kristin Mücke, 95,0<br />

Ringen) und der beste Schütze (Peter<br />

Eggers aus Worth, 99,1 Ringe)<br />

mit einem Pokal belohnt. Am<br />

26. Juni findet um 15 Uhr im Schützenhaus<br />

in Sahms das nächste<br />

Sonntagsschießen statt, diesmal für<br />

für alle Schützen sowie Jungschützen<br />

und Familienmitglieder.<br />

Waldkindergruppe der Kita Konfetti<br />

Spielend die Natur erkunden<br />

Schwarzenbek (hk) – Wieder<br />

einmal waren die Erzieherinnen<br />

Claudia Schuris und Nadine Lemke<br />

mit den zwölf Kindern der Kita-<br />

Waldgruppe unterwegs. Mit Lupengläsern<br />

wurden Spinnen, Nacktschnecken<br />

und auch eine Samtmilbe<br />

(ein roter Käfer) entdeckt.<br />

Mit verbundenen Augen haben<br />

sich die Kids an einen Baum getastet,<br />

in ihrem selbstgebauten Tipi gespielt<br />

und bei den gelegentlichen<br />

Regenschauern Schutz unter der<br />

Plane gesucht.<br />

Eines der schönsten Spiele war,<br />

wie Niklas erklärte, das Spielen im<br />

und am Graben, Fridolin hingegen<br />

war mit anderen eine Matschbahn<br />

hinuntergerutscht. – Sicher viel zu<br />

waschen für die Muttis zu Hause. Die Waldkinder mit ihren Erzieherinnen Claudia und Nadine.<br />

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Foto: Herbert Kröger<br />

Freiwillige Feuerwehr Möhnsen<br />

70-Jahre Freiwillige Feuerwehr Möhnsen<br />

Die gesamte Freiwillige Feuerwehr Möhnsen, bestehend aus Aktiven, Ehrenabteilung und Musikzug präsentierte<br />

sich erstmalig zusammen mit seinem Jugendblasorchester. Foto: FFW Möhnsen<br />

Möhnsen (cks) - Die Gemeinde<br />

Möhnsen feiert in diesem Jahr ihr<br />

775-jähriges Bestehen und auch die<br />

Freiwillige Feuerwehr Möhnsen<br />

kann in diesem Jahr einen ganz besonderen<br />

Geburtstag feiern, ihren<br />

70-ten. Auftakt der Feierlichkeiten<br />

war ein »Tag der offenen Tür« bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Möhn-<br />

sen. Allen Besuchern wurde ein interessanter<br />

Einblick in das Gerätehaus<br />

und in den Feuerwehralltag geboten.<br />

Hans-Joachim Bliß von der<br />

Provinzial Versicherung Schwarzenbek<br />

überreichte kürzlich dem<br />

Musikzugführer der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Möhnsen, Heinrich Ha-<br />

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und Grappa, Mozzarellaperlen<br />

mit Pesto, Oliven u.Knoblauch,<br />

marinierte Pastaröllchen,<br />

Mortadella mit Gemüsen, Meeresfrüchtesülze<br />

mit Thunfischsauce, Olivenbrot<br />

u.Butter, Birne »Florentiner Art« mit<br />

Grießflammerie, Hähnchenbrust<br />

mit Gorgonzolasauce, Gemüsemakkaroni................<br />

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