Titel Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
Titel Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
Titel Sachsenwald aktuell - Kurt Viebranz Verlag
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Ein Rezept von Pastor Süssenbach<br />
Gänsekekse<br />
zu Sa nkt M a r ti n<br />
Damit die leckeren Kekse in Gänseform gelingen,<br />
hier ein Rezept für etwa 25 Gänse:<br />
450 Gramm Quark mit 225 Gramm Zucker,<br />
drei Päckchen Vanillezucker, zwei Prisen Salz,<br />
270 Milliliter Milch und 180 Milliliter Öl glatt<br />
rühren.<br />
900 Gramm Mehl mit drei Päckchen Backpulver<br />
mischen und mit der Quarkmasse verkneten.<br />
Den Teig circa einen Zentimeter dick ausrollen<br />
und mit Hilfe eines Ausstechförmchens oder einer<br />
Pappschablone Gänse formen. Mit ausreichend<br />
Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes<br />
Backblech legen und bei 180 Grad circa<br />
15 bis 20 Minuten goldbraun backen.<br />
Gänse-Ausstechformen gibt es bei Wohnart<br />
Claudia Mittmann in Aumühle.<br />
Bäckerei, Konditorei & Stehcafé<br />
Baumgarten<br />
Große Straße 15 Telefon 21 41<br />
Stollenprobiertage<br />
vom 17. bis 19. 11. 2010<br />
Probieren Sie bei einer Tasse Kaffee täglich in Aumühle ab 10.00 Uhr<br />
unsere Weihnachtsgebäcke, verschiedene Stollen, Gewürzkuchen<br />
und Kekse. Außerdem haben wir für Sie Baumkuchen und Marzipan<br />
aus eigener Herstellung im Sortiment.<br />
Kinderbacken<br />
Am 30.11., 1.12. und 2.12. 2010<br />
fi ndet wieder unser beliebtes Kinderbacken für<br />
Kinder von 4 bis 8 Jahren statt. Da die Plätze<br />
begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung bis zum<br />
27. November 2010.<br />
Wir Wir wünschen wünschen unseren unseren Kunden Kunden<br />
eine besinnliche Adventszeit.<br />
2 AKTUELL | 11 | 10<br />
Wir backen – Sie genießen !<br />
Gruselstunde<br />
im <strong>Sachsenwald</strong><br />
Am letzten Sonntag im Oktober flackerten vor vielen Häusern Kerzen in ausgehöhlten Kürbissen, die<br />
jeden Besucher mit ihren geschnitzten Fratzen angrinsten. Über die Gehwege huschten schaurige<br />
Gestalten: Hexen, Vampire, der Sensenmann und Fledermäuse waren unterwegs, um mit blutunterlaufenen<br />
Augen ihre Gaben einzufordern: »Gebt uns Süßes, sonst gibt’s Saures«! Mit prallgefüllten<br />
Taschen voller Süßigkeiten ging es nach dem Gruselvergnügen zurück nach Hause.<br />
Rund<br />
um Ohe<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Die Wanderbewegung Norddeutschland<br />
für den Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg lädt am Sonnabend,<br />
20. November, zu einer<br />
acht Kilometer langen Wanderung<br />
rund um Ohe unter dem<br />
Motto »Basar am Kamin« ein.<br />
Ziel ist <strong>Sachsenwald</strong>au. Treffpunkt:<br />
Reinbek-Ohe / Sportplatz<br />
Stadion, 11 Uhr. Mittagseinkehr<br />
ist geplant. Wanderführerin ist<br />
Ursula Puls. Weitere Infos unter<br />
04104 - 54 23.<br />
(zrml)
Seite 10<br />
Gastlicher<br />
Eingeladen sind Sie zum ...<br />
Seite 37<br />
Dieser kapitale Rothirsch röhrt<br />
auf dem <strong>Titel</strong>bild des beeindruckenden<br />
neuen Kalenders mit authentischen<br />
Motiven vom Aumühler Naturfotografen<br />
Günther Spillner.<br />
November<br />
Ich wünsche mir ...<br />
Der Kalender wird dünner, die Tage kürzer: Dem Jahr 2010<br />
sind die Tage für einen neuen Jahresanfang gezählt. Pilz-<br />
und Kürbissaison sind beendet, aber noch sieht's draußen<br />
schön herbstlich bunt aus. Für den Spaziergang durch den<br />
Wald bei feucht-kalter Witterung sollten Sie allerdings<br />
schon lieber die Winterjacke aus dem Schrank holen.<br />
Apropos Winter: Die ersten Unerschrockenen haben tatsächlich<br />
schon ihre Weihnachtsbeleuchtung installiert –<br />
vielleicht hat sie der Supermarkt um die Ecke mit seinem<br />
Weihnachtssortiment dazu angeregt, die Lichterzeit etwas<br />
zu verlängern.<br />
Gefeiert wird allerdings ohnehin schon im November: Am<br />
11.11. ist Sankt Martinstag – nicht so schön für Familie<br />
Gans. Stille Feiertage zum Gedenken sind der Volkstrauertag<br />
am 14. und der Totensonntag am 21. November.<br />
Übrigens, in diesem Jahr dürfen Sie schon am 28.<br />
November die erste Kerze am Adventskranz entzünden.<br />
Aber jetzt kommt's erstmal dicke: Unser Monats-<br />
Magazin »<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>« hält Sie mit 72<br />
Seiten auf dem Laufenden ...<br />
Ihre Christa Möller<br />
SACHSENWALD 2011<br />
Seite 57<br />
Eingeladen sind Sie zum ...<br />
Seite 32<br />
Seite 36<br />
Eingeladen sind Sie zum ...<br />
11 | 10 | AKTUELL 3
Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
9. 11. 2010 bis 13. 12. 2010<br />
Wohltorf<br />
Dienstag 09. Nov. Stiller Tag mit Bibliolog<br />
8.30 Uhr – 18:00 Uhr Ansverus-Haus Tel.: 04104/9706-20<br />
Dienstag 09. Nov. Unterwegs mit den Nomaden der Mongolei<br />
19::00 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
4 Euro, Gäste € 6<br />
Ein Vortrag von Sarah Fischer<br />
Donnerstag 11. Nov. Vorstellung von Gesundheit im alten China<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt € 3,00, Gäste € 5,00<br />
Ein Vortrag von Frau Dr. Anne Rojas<br />
Freitag 12. Nov. Biotop <strong>Sachsenwald</strong><br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
6 € , Gäste 7 €<br />
Ein Vortrag von Günther Spillner<br />
Sonntag 14. Nov. »Mit Pauken und Harfen sollen sie ihm Spielen«<br />
10:00 Uhr (Ps. 149) - II<br />
Heilig-Geist-Kirche, Wohltorf Gunnar Tilge - Dudelsack<br />
Sonntag 14. Nov. FEIERSTUNDE ZUM VOLKSTRAUERTAG<br />
11:15 Uhr Gemeinsame Feierstunde der Gemeinden Aumühle<br />
und Wohltorf am Mahnmal auf dem Aumühler<br />
Waldfriedhof<br />
Montag 15. Nov. Artgenossen<br />
16:00 Uhr Theatersaal Augustinum Hund, Katze, Maus<br />
Eintritt frei, Spenden sind willkommen Der Hamburger Tierschutzverein stellt sich vor<br />
Mittwoch 17. Nov. Stiller Tag am Buß- und Bettag<br />
8:30 – 18:00 Uhr Ansverus-Haus<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle Tel.: 04104/9706-20<br />
Donnerstag 18. Nov. Carlo Goldoni »Der Diener zweier Herren«<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Zu Gast ist das VHS Theater-Ensemble unter<br />
Eintritt € 10, Gäste € 10,- Leitung von Dr. Brigitte Oels<br />
Sonntag 21. Nov. Kino im Augustinum Amelia<br />
19:30 Uhr USA 2009, Regie: Jacques Perrin<br />
Mit Hilary Swank und Richard Gere<br />
Sonntag 21. Nov. Bleib mit deiner Gnade bei uns<br />
10:00 Uhr CHORMUSIK IM GOTTESDIENST<br />
Heilig-Geist-Kirche, Wohltorf Wohltorfer Kantorei<br />
Sonntag 21. Nov. KIRCHE DES TROSTES<br />
14:30 Uhr<br />
Kirche Aumühle<br />
Wege durch die Trauer<br />
Montag 22. Nov. Rätsel des Lebens auf der Erde und im Weltraum<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum VHS und Europa-Union Aumühle-Wohltorf<br />
Eintritt € 4,00, Gäste € 4,00 Ein Lichtbildervortrag von Prof. Dr. Lothar Teschke<br />
Montag 22. Nov. Tag der blauen Perle – Oasentag mit den Perlen<br />
9:30 – 17:00 Uhr Ansverus-Haus des Glaubens<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle Tel.: 04104/9706-20<br />
Mittwoch 24. Nov. Adventsmarkt im Augustinum<br />
16:00 – 19:00 Uhr Foyer Augustinum<br />
Eintritt frei<br />
Donnerstag 25. Nov. Ora et labora<br />
8:00 Uhr – 15:00 Ansverus-Haus<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle Tel.: 04104/9706-20<br />
Samstag 27. Nov. MAGNUM MYSTERIUM<br />
20:00 Uhr Kirche Aumühle Advents- und Weihnachtslieder aus der Alten<br />
Eintritt: € 10,- (erm. € 7,-) und Neuen Welt<br />
Sonntag 28. Nov. MACHT HOCH DIE TÜR<br />
10:00 Uhr Kirche Aumühle Familiengottesdienst mit den Kinderchören Aumühle<br />
Sonntag 28. Nov. Kirchenjubiläum<br />
11:00 Uhr KOMM, BAU EIN HAUS Familiengottesdienst<br />
Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf zum 80. Geburtstag der Wohltorfer Kirche<br />
Montag 29. Nov. POETIC JAZZ - Mazur<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt € 7, Gäste € 10,-<br />
Ein Konzert unter der Leitung von Lech Wieleba<br />
Dienstag 30. Nov. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Mittwoch 01. Dez. SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Samstag 04. Dez. Märchen für Erwachsene<br />
19:00 Uhr Gemeindehaus Wiershop Eintritt: € 5 zugunsten d. Kindergartens HaWiWo<br />
Samstag 04. Dez. Musikalischer Adventsbrunch<br />
10:30 Uhr Gemeindesaal Aumühle Für Groß und Klein mit Gesang, Basteleien und<br />
Tannenbaumschmücken<br />
Samstag 04. Dez. Bachs Weihnachtsoratorium für Kinder<br />
16:00 Uhr Kirche Wohltorf Karten erhältl. in den Aumühler Apotheken<br />
Samstag 04. Dez. J.S. Bach: Weihnachtsoratorium (Kant.I-III)<br />
18:00 Uhr Kirche Wohltorf Leitung: Andrea Wiese<br />
Karten erhältl. In den Aumühler Apotheken<br />
Sonntag<br />
18:00 Uhr Ansverus-Haus<br />
05. Dez. Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle Tel.: 04104/9706-20<br />
Montag 06. Dez. Stiller Tag im Advent<br />
8:30 – 18:30 Uhr Ansverus-Haus<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle Tel.: 04104/9706-20<br />
Mittwoch 08. Dez. Weihnachten im Hause Bonhoeffer<br />
20:00 Uhr Gemeindesaal Aumühle<br />
Eintritt fei, Spenden erbeten<br />
Donnerstag 09. Dez. GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr, Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
4 AKTUELL | 11 | 10<br />
Der Tipp<br />
Grünkohlessen satt<br />
Kassler, Kohlwurst, Schweinebacke, Salzkartoffeln,<br />
süße Kartoffeln und 1 x Helbing<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Anmeldung bis 22. 11. 2010 im Spo-Ju am Tresen<br />
oder per Telefon 04104 / 919 290<br />
TAXI<br />
Festpreise nach Hamburg<br />
Flughafen–Hauptbahnhof–alle Stadtteile<br />
HANKO<br />
6688<br />
Alte Handwerkstechniken<br />
z.B. • Marmorierungen<br />
• Lasur- und Spachteltechnik<br />
• Tapezieren<br />
• Bodenbeläge<br />
Bleicherstraße 19<br />
21521 Aumühle<br />
Telefon/Fax<br />
04104 / 44 72<br />
12,90 €<br />
Am 30. 11. 2010<br />
um 19.00 Uhr<br />
im Spo-Ju Aumühle<br />
Der <strong>Sachsenwald</strong> – Fauna und Flora<br />
im Wandel<br />
der Jahreszeiten<br />
Der Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong><br />
lädt zu einem digitalen Bildvortrag von<br />
Günther Spillner (Gesellschaft Deutscher<br />
Tierfotografen) am Freitag, 12. November,<br />
um 19.30 Uhr im Augustinum Aumühle.<br />
Der passionierte Tier- und Naturfotograf<br />
lebt seit 1967 in Aumühle und<br />
kennt den <strong>Sachsenwald</strong> sowohl als Jäger<br />
wie auch durch die Arbeit mit der Kamera.<br />
Der <strong>Sachsenwald</strong> hat mehr zu bieten, als<br />
ein Spaziergang auf einem der Waldwege<br />
vermuten lässt. Biotope, Tierwelt, Pflanzen<br />
und Stimmungen erschließen sich dem Geduldigen<br />
erst auf den zweiten Blick – hier<br />
sehen Sie einen Eisvogel mit einer Rot-<br />
feder.<br />
Ein anspruchsvoller Bildkalender 2011<br />
wird in der Pause vorgestellt und erstmalig<br />
verkauft (siehe hierzu auch die Seiten 36 und<br />
37). Der Gesamterlös der Veranstaltung<br />
fließt in die lokalen und regionalen sozialen<br />
Förderprojekte des Lions- Clubs Hamburg-<br />
<strong>Sachsenwald</strong>. Karten gibt's an der<br />
Abendkasse. (zrml)<br />
• Fassadenanstrich<br />
• Wärmedämmung<br />
Ihr Malermeister
Die Stasi<br />
ein ganz normaler Geheimdienst?<br />
Über obiges Thema referiert Dr. Jens Gieseke vom Zentrum<br />
für Zeithistorische Forschung Potsdam am Donnerstag,<br />
11. November, um 19.30 Uhr in der Otto-von-<br />
Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh, Am Bahnhof 2.<br />
Der Umgang mit dem Erbe der Staatssicherheit ist noch<br />
immer in aller Munde. Was wissen wir über diesen Apparat?<br />
Handelte es sich um einen »ganz normalen Geheimdienst«,<br />
wie die Verteidiger des SED-Staates heute<br />
gerne behaupten? Dr. Jens Gieseke, Wissenschaftler am<br />
Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam, untersucht<br />
in seinem Vortrag die zentralen Mythen über<br />
die »Stasi« – vor und nach 1989 – und stellt sie den Ergebnissen<br />
von fast zwanzig Jahren aktengestützter Forschung<br />
gegenüber.<br />
Im Zentrum seiner Analyse steht die Frage nach den<br />
Triebkräften und Folgen der fast schrankenlosen Expansion<br />
des Stasi-Apparates: Welche Rolle spielten nachrichten-dienstliche<br />
Aufgaben tatsächlich? Wo benutzte<br />
die Staatssicherheit die Suche nach Spionen und Agenten<br />
als Vorwand für die massenhafte Überwachung der<br />
eigenen Bevölkerung? Wie beeinflusste die Stasi die<br />
westdeutsche Politik? Der Eintritt ist frei (zrml)<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf e. V.<br />
Unser professionelles Team pflegt und betreut Sie in Ihrem gewohnten<br />
Umfeld in Aumühle, Wohltorf und Umgebung<br />
– Unsere Rufbereitschaft erreichen Sie an 24 Stunden an jedem Tag<br />
– Beratungsbesuche und Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />
– Behandlungspflege (die Abrechnung erfolgt mit der Krankenkasse)<br />
– Privatpflege<br />
– Einkaufs- und Arztfahrten<br />
Sprechen Sie mit uns.<br />
Unsere Bürozeiten: Mo.-Fr. 11.00–13.00 Uhr<br />
21521 Aumühle, Große Straße, Telefon: 04104 - 2104<br />
E-Mail: info@Schwesternstation.net<br />
<strong>Sachsenwald</strong>-GRÜNE<br />
Der Ortsverband <strong>Sachsenwald</strong> von Bündnis90/Die Grünen kommt zu<br />
seinem nächsten Arbeitstreffen zusammen am Montag, 22. November,<br />
um 20 Uhr im »Treffpunkt Aumühle« an der <strong>Sachsenwald</strong>straße 18.<br />
Schwerpunkt des Abends soll die Energiepolitik sein. »Wie kann der einzelne<br />
Bürger zur Energieeinsparung beitragen, wie sieht es mit dem Einsatz<br />
von erneuerbaren Energien beispielsweise von Solarthermie oder<br />
der Photovoltaik auf dem eigenen Dach aus?« so der Sprecher der GRÜ-<br />
NEN Wolf-Dietrich Lentz, »dies sind Fragestellungen, für die wir Veranstaltungen<br />
und Aktionen planen wollen.« Dabei soll im Mittelpunkt<br />
stehen, was die Bürgerinnen und Bürger in Aumühle, Dassendorf und<br />
Wohltorf konkret zu Hause umsetzen können.<br />
Wolf-Dietrich Lentz weiter: »Hier könnten die Gemeinden bei öffentlichen<br />
Gebäuden mehr tun und eine Vorreiterrolle übernehmen.«<br />
Die GRÜNEN freuen sich über den Besuch von Interessierten, die gern<br />
ihre Fragestellungen und Anregungen einbringen können. (zrml)<br />
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Kartenvorverkauf:<br />
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WINTER ACCESSOIRES<br />
UGG<br />
LAMMFELL- HÜTE + MÜTZEN<br />
HAUSSCHUHE + HANDSCHUHE<br />
REPEAT - GROSSE HÄCKELSCHALS<br />
FISH IN THE SEA<br />
WASSERPHYTON IN WUNDERSCHÖNEN<br />
FARBEN - TASCHEN + BEUTEL + BÖRSEN<br />
B.BELT<br />
NIETENGÜRTEL + ARMBÄNDER<br />
Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />
E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />
Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />
11 | 10 | AKTUELL 5
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
die Umstellung der Uhren am letzten Wochenende im Oktober, dazu das überwiegend schmuddelige nasskalte<br />
Herbstwetter mit allen Begleiterscheinungen, trägt nicht gerade dazu bei, die Herbsttage zu genießen.<br />
Trotzdem muss angemerkt werden, dass auch diese Jahreszeit ihre Reize hat. Vor allem die wunderbare<br />
Verfärbung der Laubbäume trägt dazu bei, dass man sich vor allem dann, wenn hin und wieder die Sonne<br />
zum Vorschein kommt, an der Natur erfreuen kann. Die Schattenseiten folgen dann jedoch meistens auf<br />
dem Fuße, denn die Beseitigung der Laubmengen auf den Straßen und Gehwegen und natürlich auch auf<br />
den Grundstücken, bedeutet für alle Betroffenen sehr viel Mühe und Zeitaufwand. Die Mitarbeiter unseres<br />
Bauhofes werden sich aber alle Mühe geben, um diese Aufgabe bewältigen zu können.<br />
Wie Ihnen allen bekannt ist, werden die öffentlichen Straßen in unserer Gemeinde wöchentlich durch eine<br />
beauftragte Firma gereinigt, indem mit einer Kehrmaschine die Straßen befahren werden. Diese anfallenden<br />
Kosten werden auf alle Anlieger entsprechend der Frontlänge ihrer Grundstücke umgelegt. Auch die<br />
Gemeinde trägt für ihren öffentlichen Teil einen entsprechenden Anteil, der im übrigen nicht unerheblich<br />
ist. Zurzeit wird die alte Gebührensatzung angepasst. Hierzu gehört auch die Überarbeitung der Straßenreinigungssatzung,<br />
in der festgelegt wurde, welche öffentlichen Straßen gereinigt werden müssen. Die Überarbeitung<br />
wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, so dass die Verabschiedung beider Satzungen in der<br />
letzten Gemeindevertretersitzung von der Tagesordnung genommen wurde.<br />
Im Bereich unserer Schule ist zu erkennen, dass die ersten Arbeiten für den Neubau der Krippe bereits<br />
durchgeführt wurden. Die Ausschreibungen für die Gewerke sind versandt. Die Submission findet am<br />
09.11.2010 im Rathaus statt. Danach werden die Ergebnisse ausgewertet, und falls die Angebote der Berechnung<br />
des Architekten entsprechen, die Aufträge vergeben. Falls dann das Wetter mitspielt, kann mit den<br />
Arbeiten begonnen werden. Ob dann das Gebäude im Rohbau noch dieses Jahr abgeschlossen werden<br />
kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Vor allem darf kein Frost einsetzen.<br />
Die Fertigstellung der Mensa im Block –C– wird aller Voraussicht nach zum Jahreswechsel abgeschlossen<br />
sein, sodass dann die Übergabe an den Verein für Feste Grundschulzeiten stattfinden kann. In mehreren Arbeitsgruppen<br />
sollen zudem Vorschläge erarbeitet werden, wie ab dem nächsten Jahr das Umfeld der Schule<br />
neu gestaltet werden kann. Dies dürfte dann sicherlich die letzte größere Maßnahme sein, die unsere<br />
Schule betrifft.<br />
Nun kann man nur hoffen, dass unsere Grundschule von so vielen Grundschülern besucht wird, dass<br />
durchgehend die Zweizügigkeit langfristig gesichert werden kann. Die Voraussetzungen hierfür sind jedenfalls<br />
von der Gemeinde Aumühle als Schulträger geschaffen worden. Alle Eltern, deren Kinder zum<br />
Schuljahr 2011/12 angemeldet werden müssen, hatten am 02.10.2010 im Rahmen einer Information über<br />
das Lernangebot und die Besichtigung der Räumlichkeiten Gelegenheit gehabt, einen Überblick über die<br />
Leistungsfähigkeit unserer Schule zu erhalten. Ich denke, dass es sich lohnt, das oder die Kinder in Aumühle<br />
anzumelden, da optimale Voraussetzungen vorliegen, um alle Kinder hervorragend auf die weiterführenden<br />
Schulen vorzubereiten.<br />
Die Beseitigung der Winterschäden konnte bei einem Großteil unserer Gemeindestraßen leider noch immer<br />
nicht abgeschlossen werden. Es wurden zwar gewisse Teilbereiche der beschädigten Asphaltdecken erneuert.<br />
Dies war aber nur dort möglich gewesen, wo der Straßenunterbau dies zuließ. Ein Großteil der Straßen<br />
hat einen sehr schlechten Unterbau, sodass von der beauftragten Firma ein Aufnehmen der dünnen<br />
Asphaltdecke nicht durchgeführt werden konnte. Die noch offenen Bereiche sollen nun mit dem Auftragen<br />
bzw. Einbringen einer Oberflächenbehandlung so hergerichtet werden, dass sie wieder vernünftig befahrbar<br />
werden. Diese Arbeiten soll ein Subunternehmen der beauftragten Firma durchführen. Leider bin ich<br />
zum gegenwärtigen Zeitpunkt außerstande, den Beginn dieser Arbeiten mitzuteilen.<br />
Da nun in der letzten Ausgabe des Reinbeker zu lesen war, dass in absehbarer Zeit die Behinderung des fließenden<br />
Verkehrs durch abgestellte Lkws der Vergangenheit angehören wird, kann sicherlich auch von meiner<br />
Seite darauf hingewiesen werden. Es wird sicherlich zu einer Entlastung in der Großen Straße und in der<br />
Bergstraße führen. Abgesehen von den vielen Lkws haben sich aber leider viele Anlieger vor allem in der<br />
Bergstraße zu eigen gemacht, ihre Fahrzeuge ebenfalls im öffentlichen Verkehrsraum ständig zu parken, anstatt<br />
Parkmöglichkeiten auf den eigenen Grundstücken zu nutzen. Insofern hat sich die Situation nicht<br />
grundlegend verändert, denn im Begegnungsverkehr muss immer nach Ausweichmöglichkeiten geschaut<br />
werden.<br />
Trotz allem wünsche ich Ihnen für den Monat November alles Gute und verbinde es mit der Hoffnung, dass<br />
Sie die kommenden Wochen ohne Erkältung überstehen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
6 AKTUELL | 11 | 10<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Ihr<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Telefonliste<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 0 18 05–11 92 92<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 01 80–1 61 66 16<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom, Erdgas und Wasser<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–72 00 12 64<br />
Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35a<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grund- und Realschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />
Vorzimmer 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Telefon 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151 - 8 13 06<br />
Informationen für<br />
Neubürger<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03
Die Gemeinde Aumühle informiert<br />
über folgende Veranstaltungen:<br />
1. Auch in diesem Jahr findet am Volkstrauertag,<br />
Sonntag 14.11.2010, im Anschluss an den<br />
Gottesdienst um 11.15 Uhr eine gemeinsame<br />
Feierstunde statt, die von der Gemeinde<br />
Aumühle ausgerichtet wird. Wir würden uns<br />
sehr freuen, wenn Sie daran teilnehmen könn-<br />
ten / würden.<br />
2. Schüler unserer Schule werden am Mittwoch,<br />
17.11.2010, in der Zeit von 08.00 bis 10.00 Uhr<br />
eine Haussammlung für die Kriegsgräber-<br />
fürsorge durchführen.<br />
Die Schüler haben Listen bei sich, in die Sie<br />
sich bitte eintragen, falls Sie zu einer Spende<br />
bereit sein sollten.<br />
Alle Schüler führen zudem eine Bescheinigung<br />
mit, aus der hervorgeht, dass sie zum Sammeln<br />
berechtigt sind. Auch diese sollten Sie sich zei-<br />
gen lassen.<br />
Bitte melden<br />
Weihnachts- und Soziales Hilfswerk<br />
Die Gemeinde Aumühle wird<br />
auch in diesem Jahr wieder Zahlungen<br />
aus dem Weihnachts-<br />
und Sozialen Hilfswerk durchführen.<br />
Wie im letzten Jahr sollen Empfänger<br />
von Arbeitslosengeld II<br />
mit einer Zuwendung bedacht<br />
werden. Wer Empfänger dieser<br />
Die zunehmend kältere Witterung<br />
bewegte einen hier bekannten<br />
Obdachlosen dazu,<br />
sich den Vorraum der Aumühler<br />
Kreissparkasse als Übernachtungsquartier<br />
auszusuchen.<br />
Zweimal mussten wir seinen<br />
Aufenthalt beenden.<br />
Auch ein Bettler zog Mitte des<br />
Monats durch die Straßen der<br />
Gemeinden. Er klingelte an den<br />
Türen, um Geld für sein angeblich<br />
durch einen Wasserschaden<br />
beschädigtes Haus zu sammeln.<br />
Die umgehend durchgeführte<br />
Fahndung verlief leider erfolglos.<br />
Von einer Baustelle in der Müllerkoppel<br />
wurden eines Nachts<br />
mehrere Arbeitsgeräte im Wert<br />
von über 2000 € entwendet. Da<br />
aufgrund des Gewichtes eine<br />
Person allein das Diebesgut<br />
nicht tragen kann, gehen wir<br />
von mehreren Tätern aus. Sollte<br />
Ihnen dort etwas Verdächtiges<br />
aufgefallen sein, bitten wir Sie,<br />
Leistung ist und in der Gemeinde<br />
Aumühle wohnt, wird gebeten,<br />
sich in der Gemeindeverwaltung<br />
in der Bismarckallee 21<br />
in Aumühle, montags und freitags,<br />
bis zum 10. Dezember<br />
2010 zu melden, da er Anspruch<br />
auf eine Zahlung aus dem<br />
Weihnachts- und Sozialen<br />
Polizeibericht Oktober<br />
sich mit unserer Polizeistation<br />
in Verbindung zu setzen!<br />
Ein idyllisches Plätzchen im<br />
<strong>Sachsenwald</strong> suchten sich zwei<br />
junge Männer aus, um ihr Zelt<br />
aufzuschlagen und zu übernachten.<br />
Das Betreten der gesperrten<br />
Waldfläche im Gatter<br />
Stangenteich ist jedoch auch<br />
aus dem Grund verboten, da<br />
dieses Gebiet intensiv bejagt<br />
wird. Der Ausflug endete für die<br />
beiden mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige.<br />
Der Oktober war der Monat der<br />
Wildunfälle. Wir zählten – vor<br />
allem auf der L 208 und der<br />
L 314 – elf Vorfälle mit getötetem<br />
Wild. Hauptunfallzeit sind<br />
die frühen Morgenstunden und<br />
die beginnende Dämmerung<br />
am Abend.<br />
Auch einen weiteren Unfall<br />
möchte ich nicht unerwähnt<br />
lassen: Eine Verkehrsteilnehmerin<br />
befuhr mit ihrem Pkw die<br />
Bergstraße in Richtung Börnse-<br />
3. Der diesjährige Weihnachtsmarkt findet wie-<br />
der auf dem Berliner Platz statt und wird von<br />
Gewerbetreibenden unseres Ortes organisiert.<br />
Egal wie und ob das Wetter mitspielt. Die<br />
Erfahrung hat uns allen gezeigt, dass es sich im-<br />
mer lohnt, wenn man sich einfindet und die<br />
besondere Atmosphäre auf sich einwirken<br />
lässt. Wie immer findet der Weihnachtsmarkt<br />
am ersten Adventswochenende, in diesem Jahr<br />
ist es der 27./28. November, statt.<br />
4. Für unsere Senioren haben wir den Termin für<br />
den gemeinsamen Adventsnachmittag fest-<br />
gelegt auf den 15. Dezember 2010. Wir treffen<br />
uns um 15.00 Uhr im Sport- und Jugendheim,<br />
um gemeinsam bei Kaffee und Kuchen einige<br />
Stunden zu verbringen. Zu diesem Treffen mel-<br />
den Sie sich bitte rechtzeitig an und zwar bei<br />
Frau Tönnies, Tel.: 990125. Wir freuen uns<br />
schon jetzt auf den Nachmittag mit Ihnen.<br />
Hilfswerk hat. Die Zahlung<br />
kann jedoch nur erfolgen, wenn<br />
der Anspruchsberechtigte sich<br />
selber meldet, sein Einverständnis<br />
hierfür erklärt und seinen<br />
Bewilligungsbescheid vorlegt.<br />
Der Datenschutz macht dies<br />
notwendig.<br />
Bürgermeister, Dieter Giese<br />
ner Straße. Sie musste einen am<br />
Fahrbahnrand abgestellten Anhänger<br />
passieren und befand<br />
sich deshalb kurzfristig auf der<br />
linken Fahrspur. In diesem Moment<br />
fuhr ein Jugendlicher mit<br />
seinem Leichtkraftrad von einem<br />
Grundstück in die Bergstraße<br />
Richtung Große Straße.<br />
Die Beteiligten sahen sich aufgrund<br />
des Anhängers zu spät<br />
und kollidierten. Der Motorradfahrer<br />
wurde leicht verletzt.<br />
An dieser Stelle möchte ich darauf<br />
hinweisen, dass wir in den<br />
nächsten Wochen verstärkt den<br />
ruhenden Verkehr in der Großen<br />
Straße kontrollieren wollen.<br />
Unser Hauptaugenmerk<br />
gilt dabei den Fahrzeugführern,<br />
die die zulässige Höchstparkdauer<br />
von 2 Stunden überschreiten.<br />
Polizeistation Aumühle<br />
Termine<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />
18.11. und 02.12.2010<br />
Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />
11.11., 25.11. und 09.12.2010<br />
Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />
15.11., 29.11. und 13.12.2010<br />
Altpapier: jeder 3. Fr.: 19.11.2010<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil steht im<br />
Frühjahr 2011, 14.30-15.00 Uhr, auf dem<br />
Parkplatz am Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />
jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />
7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
voraussichtlich<br />
am 9.12.2010, 20.00 Uhr im Sportund<br />
Jugendheim Aumühle<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.aumuehle.de)
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler<br />
lädt ein<br />
Märchen<br />
für Erwachsene<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
mein Ziel ist, die 10 Gemeinden unseres Amtes<br />
mehr miteinander zu vernetzen.<br />
Besuchen Sie doch mal Wiershop.<br />
Am Samstag, 4. Dezember um 19 Uhr<br />
findet dort im Gemeindehaus in der Lindenstraße 8<br />
eine gemütliche Märchenstunde für Erwachsene statt.<br />
Unter dem Motto<br />
»Es war einmal – wenn es nicht geschehen wäre,<br />
könnte man es nicht erzählen«<br />
wird die Märchenerzählerin Ingrid Jürgens Geschichten erzählen.<br />
Seit 29 Jahren nimmt Frau Jürgens ihre Zuhörer,<br />
durch ihre mitreißende und lebendige Art,<br />
mit auf die Reise in die Welt der Märchen.<br />
Eintritt: 5,- € zugunsten des Kindergartens HaWiWo<br />
Mitfahrgelegenheit ab Aumühle: 04104–6836<br />
Ich freue mich auf Sie und den märchenhaften Abend<br />
in Wiershop.<br />
Ihre Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler<br />
Am Sonntag, den 21. November 2010<br />
laden wir Euch ein.<br />
Von 14.00 bis 17.00 Uhr hier in unserem<br />
DRK-Heim Ecke Bürgerstraße/<br />
Ernst-Anton-Straße<br />
in Aumühle.<br />
Um Voranmeldung unter 0177 - 301 03 26 (Fr. Schliemann)<br />
wird gebeten.<br />
Unter 6-jährige Kinder bitte nicht ohne Begleitperson<br />
8 AKTUELL | 11 | 10<br />
»Freunde und Förderer<br />
der Heilig-Geist-Kirche<br />
Wohltorf e.V.<br />
Bücher zum Weihnachtsfest<br />
Vorstellung von Büchern und Bücherflohmarkt<br />
Am Donnerstag, den 25.November 2010 ab 19:30 Uhr<br />
stellen im Gemeindehaus Gemeindemitglieder<br />
mit einer Kurzbeschreibung ihre Lieblingsbücher vor.<br />
Neuerscheinungen von Kinder- und Jugendbüchern<br />
werden präsentiert und ein Bücherflohmarkt<br />
(Gemeindebücherei und privat) lädt zum Stöbern ein.<br />
In lockerer Atmosphäre bei Wein, Wasser und Snacks<br />
können sich die Besucher über mögliche Buchgeschenke<br />
zu Weihnachten informieren oder Lektüre<br />
vom Flohmarkt aussuchen.<br />
Wer möchte ein Buch vorstellen und weiterempfehlen?<br />
Buchspenden sind willkommen!!<br />
Bitte melden Sie sich bei S. Thimm, Telefon: 04104 – 4443<br />
35 Jahre CDU-Theaterfahrten<br />
339 Theaterfahrten mit 37.290<br />
Teilnehmern in 35 Jahren - das<br />
ist die stolze Bilanz, die <strong>Kurt</strong><br />
Preuss jetzt zum 35-jährigen Jubiläum<br />
der Aumühler CDU-<br />
Theaterfahrten vorlegen kann.<br />
Mitte 2005 übernahm er die<br />
Leitung der Theaterfahrten von<br />
dem in diesem Jahr verstorbenen<br />
Bodo Lange.<br />
Vor 35 Jahren gründeten Erika<br />
Krahn und Dr. Irene Roesler für<br />
alle Aumühler und Wohltorfer<br />
Bürger ohne Parteibindung die<br />
CDU-Theaterfahrten. Die erste<br />
Fahrt ging im Dezember 1975<br />
nach Hamburg ins Hansa-Varieté-Theater.<br />
Und wie könnte es<br />
anders ein: Auch im Dezember<br />
2010 geht die (341.) Fahrt wieder<br />
ins Hansa-Theater.<br />
Das Jahresprogramm beginnt<br />
jeweils im September und endet<br />
im April des folgenden Jahres.<br />
Es umfasst Oper, Operette, Musical,<br />
Plattdeutsche Komödien,<br />
die Hengstparade in Redefin,<br />
die Musikshow der Nationen in<br />
Bremen und die Schlossfestspiele<br />
in Schwerin. Zwei große<br />
Busse werden zu jeder Theaterfahrt<br />
voll, sie nehmen die Teilnehmer<br />
aus Aumühle und<br />
Wohltorf an zehn Haltepunkten<br />
auf und liefern sie dort auch<br />
wieder ab. Fünf Theater in Lübeck,<br />
Lüneburg, Schwerin und<br />
Hamburg (2) werden regelmäßig<br />
besucht, mit ihnen bestehen<br />
feste Vereinbarungen.<br />
Außerdem gibt es Sonderfahrten.<br />
180 interessierte Familien und<br />
Einzelpersonen aus Aumühle,<br />
Wohltorf und anderen <strong>Sachsenwald</strong>gemeinden<br />
nutzen die<br />
Möglichkeit bereits. Neue Interessenten<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Weitere Infos erteilt<br />
<strong>Kurt</strong> Preuss unter Telelefon<br />
04104 - 21 87. (zrml)
Die Aumühler Pfadfinder vom Stamm <strong>Sachsenwald</strong> auf Herbstfahrt. Foto: privat<br />
Felsen, Matsch und blau-gelbe Halstücher –<br />
Aumühler Pfadfinder auf Herbstfahrt<br />
In den Ferien ging es für 31 Wölflinge und Pfadfinder vom Stamm<br />
<strong>Sachsenwald</strong> für eine Woche »auf den Ith« – einen Höhenzug im<br />
Weserbergland. Durch den steilen Anstieg waren die Jüngeren besonders<br />
gefordert, es war nicht immer leicht, vor allem die Rucksäcke<br />
nicht. Oben angekommen, luden dafür zahlreiche Felsen<br />
zum Klettern ein, so auch »das Kamel«. Nach zwei sonnigen Tagen<br />
begann es zu regnen – und hörte nicht wieder auf. Lehmiger Boden<br />
verwandelte saftig grüne Wiesen binnen Tagesfrist in eine klassische<br />
Schlammsuhle. Der Matsch verteilte sich gleichmäßig und<br />
unerbittlich. Zum Abschluss befand sich der Zeltplatz teilweise in<br />
den Klamotten der Teilnehmer und stand einigen auch förmlich<br />
ins Gesicht geschrieben. Eine Stippvisite im Schwimmbad konnte<br />
dies kurzzeitig kaschieren.<br />
Unvergesslich für die »Koalas« (elf bis zwölf Jahre) der Abend vor<br />
der Heimreise: Mit dem sogenannten Pfadfinderversprechen endete<br />
die Zeit bei den Wölflingen feierlich, das gelbe Halstuch wurde<br />
gegen das blau-gelbe der Pfadfinder ausgetauscht.<br />
Acht neue Mitglieder<br />
Der DRK-Ortsverein Wohltorf ist ein kleines bisschen gewachsen.<br />
»Wir haben in diesem Jahr acht neue Mitglieder gewonnen«,<br />
freut sich Margarete Löwe aus dem Vorstandsteam. Aber da im<br />
Wohltorfer Ortsverein die Mitglieder immer älter werden, sind<br />
weitere neue Mitstreiter herzlich willkommen.<br />
Zurzeit zählt der Ortsverein knapp 170 Mitglieder, 30 davon sind<br />
Aktive. Zu den Aufgaben des DRK-Ortsvereins gehören die Organisation<br />
der Blutspendetermine und die Haus- und –Kleidersammlungen,<br />
zu den Angeboten der Seniorentanz, die Seniorengymnastik<br />
und das beliebte Seniorenfrühstück.<br />
Treffen des Vorstandes finden unregelmäßig drei- bis viermal<br />
jährlich statt. Einmal jährlich, meist im April, treffen sich die<br />
Mitglieder zur Jahreshauptversammlung.<br />
Wer den DRK-Ortsverein unterstützen möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Beitrittserklärungen können angefordert werden unter<br />
04104 – 59 18 oder 04104 – 57 97. Text : Stephanie Rutke<br />
Zuvor galt es noch den »Hajk« zu absolvieren, eine Wanderung<br />
nach Karte mit Übernachtung im Wald – Abenteuer pur.<br />
Weitere Infos über die Aktivitäten der Pfadfinder erteilt Stammesleiter<br />
Ferdinand Schick unter Tel. 04104 – 962 95 10. (zrml)<br />
Frauen Union im Kreis<br />
Eigeninitiative ist gefragt<br />
Auf der Tagesordnung stand unter<br />
anderem die Nachwahl zum<br />
Kreisvorstand: Die Frauen Union<br />
Herzogtum Lauenburg (FU) traf<br />
sich zur Jahreshauptversammlung<br />
in Mölln. Nach ihrem Tätigkeitsbericht<br />
und einer Analyse zur Situation<br />
der Frauen Union im<br />
Kreis, rief die Vorsitzende Christine<br />
von Klass alle Mitglieder zur<br />
verstärkten Mitarbeit auf. »Die FU<br />
ist bei ihrer Tätigkeit, besonders<br />
im finanziellen Bereich, auf die<br />
Unterstützung der Kreispartei angewiesen,<br />
so von Klass. »Da auch<br />
die CDU rechnen muss, hängt unser<br />
Erfolg mehr denn je von unserer<br />
Eigeninitiative ab.«<br />
In einem temperamentvollen Vortrag<br />
zum Thema »Fit für Politik<br />
und Beruf« wies Karin Wiedemann,<br />
FU-Vorsitzende in Schleswig-Holstein<br />
und Staatssekretärin<br />
a.D. , darauf hin, wie wichtig es generell<br />
für Frauen ist, Ziele zu definieren<br />
und zu verwirklichen. »Ini-<br />
tiative entwickeln, Selbstvertrauen<br />
gewinnen, die eigenen Vorstellungen<br />
zu vermitteln und durchsetzen«,<br />
das war das Credo ihres<br />
Vortrages. »Dabei geht es nicht nur<br />
um frauenspezifische Themen –<br />
in allen Bereichen und auf allen<br />
politischen Ebenen ist die Mitarbeit<br />
von Frauen unentbehrlich«,<br />
so Karin Wiedemann.<br />
In der Nachwahl wurden Rosemarie<br />
Lühr, Schwarzenbek, und Johanna<br />
Voss, Ratzeburg, in den<br />
Kreisvorstand gewählt. Christine<br />
von Klass dankte Siglinde Porsch,<br />
Geesthacht, Heike Wladow,<br />
Schwarzenbek und Antje Peter,<br />
Alt-Mölln, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen beziehungsweise<br />
wegen einer erhöhten Belastung<br />
durch Mehrarbeit auf Orts- und<br />
Kreisebene ihre Ämter zur Verfügung<br />
gestellt hatten. Stellvertretende<br />
Vorsitzende bleibt weiterhin<br />
Danielle Schroiff aus Wohltorf.<br />
(zrml)
© Bernd S. – Fotolia<br />
Schlemmen<br />
Noch hat – manchmal – der November-Blues die Vorherrschaft, aber mit flackerndem<br />
Kamin und Kerzenschein können Sie sich schon auf die Vorweihnachtszeit einstimmen.<br />
Zum gemütlichen Schlemmen im Advent laden diese Restaurants mit verschiedenen<br />
Leckereien ein - wenn das kein Anreiz ist, ein schönes Essen mit Familie oder<br />
Freunden - oder gemütlich zu zweit – außer Haus zu genießen. Text: Christa Möller<br />
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So, 5.12. 18.00 Uhr<br />
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E-Mail: info@bismarckmuehle.de<br />
Internet: www.bismarckmuehle.de<br />
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(gegenüber vom Bismarck-Museum),<br />
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www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!
HANDBALL – AKTUELL<br />
im November und Dezember 2010<br />
Datum Zeit Mannschaft Gast<br />
13. 11. 2010 14.00 männl. Jugend E 1 Ahrensburger TSV 1<br />
15.15 männl. Jugend C 1 SG Bergedorf/VM<br />
17.00 1. Damen SV Todesfelde<br />
14. 11. 2010 13.00 weibl. Jugend D1 Eimsbüttler HT 1<br />
14.00 männl. Jugend D THB Hamburg 03 1<br />
15.00 weibl. Jugend F 2 Bramfelder SV 1<br />
16.15 männl. Jugend C 2 Hamburger SV 1<br />
17.30 männl. Jugend B2 SG Hamburg-Nord 5<br />
20. 11. 2010 15.30 männl. Jugend B 1 AMTV Hamburg 1<br />
17.00 1. Herren TuS Esingen 1<br />
21. 11. 2010 14.00 weibl. Jugend D 1 SG Bergedorf/VM 1<br />
15.00 männl. Jugend E 1 SG Bergedorf/VM 1<br />
28. 11. 2010 14.30 weibl. Jugend F 2 Vfl Pinneberg 1<br />
17.00 weibl. Jugend B 1 TuS Esingen 1<br />
18.30 2. Herren SG Wilhelmsburg 2<br />
04. 12. 2010 14.00 weibl. Jugend F 2 Buxtehuder SV 1<br />
15.00 männl. Jugend B 2 Hamburger SV 1<br />
17.00 1. Herren Niendorfer TSV<br />
05. 12. 2010 15.15 weibl. Jugend C 1 Elmshorner HT 1<br />
16.45 männl. Jugend C 1 HSV Hamburg 1<br />
11. 12. 2010 14.00 weibl. Jugend E Bramfelder SV<br />
15.15 weibl. Jugend C 1 HG Norderstedt 1<br />
17.00 1. Damen HSG Tarp-Wanderup 2<br />
12. 12. 2010 13.00 weibl. Jugend D 1 Eimsbütteler TV 1<br />
15.15 männl. Jugend C 2 TV Fischbek 3<br />
16.30 männl. Jugend A AMTV Hamburg 1<br />
19. 12. 2010 15.30 männl. Jugend B 1 TuS Esingen 1<br />
17.00 männl. Jugend C 1 TSV Uetersen 1<br />
18.30 2. Herren HAT 16 Hamburg 1 Telegramm<br />
und Schluss<br />
<strong>Sachsenwald</strong>straße 18, 21521 Aumühle, Geschäftsstelle:<br />
Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr, Tel. 04104 - 16 23<br />
Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de<br />
• Leichtathletik, donnerstags von 16.30 bis 18.00<br />
mit Marion und Jannika, auf dem Sportplatz.<br />
Wer mal gern reinschnuppern möchte, ist<br />
herzlich willkommen.<br />
Kinder von 6 bis 12 Jahren erleben bei uns ein Training<br />
mit Spaß und Freude.<br />
Wir freuen uns auf euch. Bei Fragen steht euch Marion<br />
Greggersen-Wenck unter Telefon 04104–699266<br />
gern zur Verfügung.<br />
• Sportabzeichenabnahme durch Jörg Baumgard<br />
Turnen für Kinder Annkatrin Reinke in der Wohltorfer<br />
Halle, jeweils mittwochs<br />
Von 14:30 bis 15:30 Uhr für 6 – 8 Jahre (1. und 2. Klasse)<br />
Von 15:30 bis 16:30 Uhr für 9 – 10 Jahre (3 und 4. Klasse)<br />
Das Jubiläumsmagazin<br />
ist wieder bei »Zeitschriften<br />
Aumühle« (ehemals Bortz)<br />
erhältlich.
Im Einsatz für die Eulen<br />
Manchmal sind es Zufälle, die<br />
zwei Menschen mit ähnlichen<br />
Interessen zusammenführen.<br />
Der Krabbenkamper Manfred<br />
Fleischer stattete vor einiger Zeit<br />
dem ehemaligen Trafoturm am<br />
Wohltorfer Kirchberg einen Besuch<br />
ab. Der alte Turm beherbergt<br />
seit dem vergangenen Jahr<br />
ein »Hotel« für Vögel und Insekten.<br />
Eingerichtet hat das Naturprojekt<br />
der BUND. Einer der engagierten<br />
Umweltschützer ist der<br />
Wohltorfer Herwig Kuhlmann.<br />
Die beiden Männer trafen sich<br />
am Trafoturm und hatten sofort<br />
eine Idee für ein neues Projekt:<br />
Sie wollen Nistkästen für den<br />
Waldkauz aufhängen.<br />
»Dafür suchen wir jetzt Bürger,<br />
die einen großen Garten mit vier<br />
Rätsel<br />
des Lebens<br />
Neuere Ergebnisse der Astrobiologie<br />
stellt Prof. Dr. Lothar Teschke<br />
mit Lichtbildern am Montag, 22.<br />
November, um 19.30 Uhr in verständlicher<br />
Form dar.<br />
Anliegen der Astrobiologie ist es,<br />
die Bedingungen für die Entstehung<br />
des Lebens auf der Erde<br />
möglichst genau zu bestimmen,<br />
um damit die Möglichkeiten für<br />
Leben in anderen Teilen des Weltalls<br />
abschätzen zu können. Es<br />
wird zunächst unser Standort im<br />
Weltall präzisiert, um mit diesen<br />
Kenntnissen bewohnbare Zonen<br />
im Sonnensystem, in der Milchstraße<br />
und im übrigen Weltall zu<br />
diskutieren. Entscheidende Etappe<br />
bei der Entstehung höheren Lebens<br />
ist die kambrische Explosion<br />
vor 540 Millionen Jahren, bei der<br />
die Entwicklung vom Einzeller<br />
zum Mehrzeller stattfand. Dabei<br />
scheint auch die Existenz wandernder<br />
Kontinente auf unserer<br />
Erde eine wesentliche Rolle gespielt<br />
zu haben. Momentan ist es<br />
wahrscheinlich, dass im Weltall<br />
niederes Leben relativ häufig, höheres<br />
Leben dagegen extrem selten<br />
anzutreffen ist.<br />
Diesen Vortrag veranstaltet die<br />
VHS Aumühle/Wohltorf im Theatersaal<br />
des Augustinums am Mühlenweg<br />
1 in Aumühle. Der Eintritt<br />
kostet vier Euro. (zrml)<br />
bis acht Meter hohen Laubbäumen<br />
haben und bereit sind, dort<br />
einen Nistkasten aufzuhängen«,<br />
erklärt Fleischer. Die Kästen werden<br />
gestellt.<br />
In der Nähe des Trafoturms können<br />
die Nistkästen nicht aufgehängt<br />
werden, weil der Waldkauz<br />
zu dominant ist für die übrigen<br />
Bewohner.<br />
Wer Interesse hat und bereit ist,<br />
einen Baum zur Verfügung zu<br />
stellen, erreicht die beiden Männer<br />
unter folgenden Nummern:<br />
Herwig Kuhlmann: Tel. 04104 –<br />
80 410 und Manfred Fleischer:<br />
Tel. 04104 – 43 96.<br />
Im Gespräch mit Denis Trbuha,<br />
Vermögensbetreuer der Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg in Aumühle.<br />
Die engagierten Naturschützer v.l.: Klaus Tormählen, Manfred Fleischer und<br />
Herwig Kuhlmann suchen Bürger, die große Laubbäume in ihrem Garten haben<br />
und Platz bieten für einen Eulennistkasten. Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Sie arbeiten seit dem 1. Oktober 2010<br />
im VermögensManagement der Kreissparkasse.<br />
Stellen Sie sich bitte kurz vor.<br />
Denis Trbuha: Ich bin 31 Jahre alt und<br />
wohne seit mehreren Jahren in Reinbek.<br />
Land und Leute in der Region sind mir<br />
daher sehr vertraut. In meiner Freizeit<br />
halte ich mich mit Fitness und Joggen in<br />
Form.<br />
Warum sind Sie Vermögensbetreuer<br />
geworden?<br />
Denis Trbuha: Ich bin ein sehr kommunikativer<br />
Mensch, der aufgeschlossen<br />
und freundlich auf Menschen zugeht. Es<br />
macht mir Spaß, den immer komplexer<br />
werdenden Markt für Finanzdienstleistungen<br />
unseren Kunden verständlich<br />
zu machen – das ist eine spannende<br />
Aufgabe.<br />
Was zeichnet das VermögensManagement<br />
der Kreissparkasse aus?<br />
Denis Trbuha: Die vertrauensvolle<br />
und partnerschaftliche Beziehung zu<br />
unseren Kunden macht den Unterschied<br />
zu anderen Banken aus. Nur wenn man<br />
weiß, welche Ziele und Pläne der Kunde<br />
verfolgt, kann man ihn bei der Erreichung<br />
bestmöglich unterstützen.<br />
s Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg<br />
VermögensManagement<br />
„Starke Wirtschaft dank<br />
starkem Export –<br />
Ihre Chance für die Geldanlage!“<br />
Das ist nachvollziehbar. Können Sie<br />
dennoch einen allgemeingültigen Tipp<br />
geben, welche Anlagemöglichkeit zur<br />
Zeit sehr attraktiv ist?<br />
Denis Trbuha: Bei dem niedrigen Zinsniveau<br />
suchen Kapitalanleger verstärkt<br />
nach Ideen für eine werthaltige Geldanlage.<br />
Trendthema ist zur Zeit die starke<br />
Wirtschaft in Deutschland, die u.a. durch<br />
den Export geprägt wird. Viele Exportunternehmen<br />
haben gute Kennzahlen<br />
veröffentlicht und geben weiterhin positive<br />
Ausblicke. Eine Investition in diesem<br />
Segment halte ich für eine sinnvolle<br />
Ergänzung in der Vermögensaufteilung.<br />
Das hört sich gut an. Welche Anlagemöglichkeit<br />
halten Sie hier für attraktiv?<br />
Denis Trbuha: Eine gute Möglichkeit, an<br />
der Entwicklung solcher Unternehmen<br />
teilzuhaben, ist die Anlage in einem<br />
Investmentfonds mit Schwerpunkt Deutsche<br />
Aktien. Hierfür empfehle ich den<br />
DekaFonds. Auch eine Anlage in exportstarke<br />
Einzelaktien oder Teilschutzwertpapiere<br />
ist eine gute Alternative. Gerne<br />
erörtere ich erfolgreiche Strategien in einem<br />
persönlichem Beratungsgespräch.<br />
Vielen Dank für das Gespräch.<br />
Sie erreichen Herrn Trbuha unter:<br />
Telefon 0 41 04 69 71 35
Gabriele Aßmann legt Wert auf die persönliche Beratung ihrer Kunden.<br />
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erarbeite ich Ihr persönliches Hilfe- und Unterstützungspaket<br />
nach Ihren Wünschen<br />
und Bedürfnissen. Weitere Informationen<br />
auch unter www.trennungsexperten.de<br />
14 AKTUELL | 11 | 10<br />
Text und Foto: Christa Möller<br />
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Vor zweieinhalb Jahren ist »La Casita<br />
Decoration« von der Bergstraße<br />
in Reinbek an den Reinbeker<br />
Weg 32 in Wentorf umgezogen.<br />
Inhaberin Gabriele Aßmann verkauft<br />
auf 110 Quadratmetern stilvolle<br />
Wohnaccessoires wie dekorative<br />
Spiegel, Windlichter, Lampenschirme,<br />
Leuchter und Bilderrahmen<br />
oder flauschige Webfelldecken<br />
und Kissen. Außerdem<br />
gibt es ausgewählte Möbel wie<br />
Kommoden oder Tische. Ihr Angebot<br />
umfasst überwiegend Einzelstücke.<br />
Lifestyle heißt das Motto und so<br />
eröffnete Gabriele Aßmann in den<br />
geschmackvoll gestalteten Verkaufsräumen<br />
vor Kurzem auch einen<br />
Second-Hand-Shop für Luxusartikel.<br />
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finden Sie hier. Die nächste<br />
Erweiterung des Geschäfts ist<br />
schon in Arbeit, bald wird Gabriele<br />
Aßmann unter anderem auch<br />
CD's anbieten.<br />
La Casita Decoration und Brands<br />
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Tel. 040 - 79 75 45 55<br />
Geöffnet ist montags und dienstags<br />
von 10 bis 13 sowie 15 bis 18<br />
Uhr, donnerstags und freitags von<br />
10 bis 13 und 15 bis 19 Uhr sowie<br />
sonnabends von 11.30 bis 15 Uhr.<br />
Mittwochs nach Vereinbarung.<br />
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9:00 - 18:00<br />
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Foto: privat<br />
HEINO will mit der klassischen und festlichen<br />
Kirchenmusik »Die Himmel rühmen«.<br />
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Büroleitung: Frau Steingröver<br />
Bahnhofstraße 15 · 21465 Reinbek<br />
Tel.: 040-819 78 50<br />
www.engelvoelkers.com/sachsenwald<br />
»DIE HIMMEL RÜHMEN«<br />
Kirchenkonzert<br />
mit<br />
HEINO<br />
Begeisterte Besucher, staunende Pfarrer –<br />
mehrere tausend Menschen erlebten im vergangenen<br />
Jahr die erste Kirchen-Tournee von<br />
HEINO – und waren fasziniert. Doch auch<br />
für HEINO war es ein ganz besonderes Erlebnis<br />
in seinem Künstler-Leben.<br />
»Es hat mir viel bedeutet, einmal Werke der<br />
größten Komponisten der Musikgeschichte<br />
wie Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und Ludwig van Beethoven in einem solchen<br />
Rahmen vorzutragen.« Jetzt setzen HEI-<br />
NO und sein musikalisches Team die erfolgreiche<br />
»Die Himmel rühmen«-Tour fort. Der<br />
Sänger tritt am Sonnabend, 27. November,<br />
um 19.30 Uhr in der Sankt Severini-Kirche in<br />
Kirchwerder auf. Infos zum Kartenvorverkauf:<br />
Siehe Seite 5.<br />
Für die neuen Konzerte hat HEINO die<br />
schönsten sakralen und klassischen <strong>Titel</strong> ausgesucht.<br />
Lieder, die die Seelen der Menschen<br />
berühren. Mit dabei sind wieder: Franz Lambert<br />
an der Wersi-Orgel, Gitarrist Werner<br />
Hucks und das Gloria Gesangsquartett.<br />
Wir verkaufen diskret!<br />
Nobel wohnen<br />
– Zu zweit in Aumühle –<br />
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Wohltorfer<br />
Bienen haben<br />
ihr Bestes gegeben ...<br />
... jetzt sind<br />
Sie dran.<br />
Anspruchsvolles Refugium<br />
über den Dächern von Aumühle<br />
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direkt vom Imker –<br />
ist erhältlich in der<br />
Gärtnerei Borchardt,<br />
Alter Knick 7<br />
in Wohltorf<br />
11 | 10 | AKTUELL 15
Draußen wird es jetzt richtig ungemütlich.<br />
Da passt es doch gut, dass die 21<br />
Bergedorfer Einzelhändler robuste, grüne<br />
Schirme für ihre Kunden parat haben.<br />
Die sind einerseits gut, damit die<br />
Kunden nicht im Regen stehen. In erster<br />
Linie aber sind die Schirme Symbole für<br />
die Unterstützung der Bergedorfer Kultur.<br />
Elke Timm, vom Kaffeeröster Timm,<br />
zu der <strong>aktuell</strong>en Aktion der Kampagne<br />
»WIR+IHR+Unser Bergedorf«: »Wir<br />
wollen diese Schirme für zehn Euro an<br />
unsere Kunden verkaufen und mit dem<br />
Erlös einen berühmten, aber fast vergessenen<br />
Bergedorfer, würdigen.«<br />
Das ist Dietrich Wilhelm Soltau, 1745<br />
im Sachsentor geboren. Sein Geburtshaus<br />
steht noch heute, es liegt zwischen<br />
der Weinkellerei von Have und dem<br />
Herrenausstatter Willhoeft. Soltau wurde<br />
berühmt durch seine Übersetzungen<br />
des Don Quichotte und von Reineke<br />
Fuchs. Ihm zu Ehren wird nun eine<br />
Bronze-Büste in der Hude, der schönsten<br />
Nebenstraße des Sachsentors, aufgestellt.<br />
Elke Timm: »Dafür wollen wir den<br />
TIPPS<br />
& TRENDS –<br />
16 AKTUELL | 11 | 10<br />
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21 Bergedorfer:<br />
Gemeinsam mit Kunden Kultur fördern<br />
Anzeigen –<br />
Erlös des Schirmverkaufes spenden.<br />
Die Kultur kommt im Moment zu kurz.<br />
Sogar das Museum im Bergedorfer<br />
Schloss muss ums Überleben kämpfen.<br />
Wir 21 Bergedorfer Inhaber individueller<br />
Geschäfte wollen deshalb gemeinsam<br />
mit unseren Kunden ein Zeichen<br />
setzen. Das ist gerade in einer Zeit, in<br />
der Bergedorf durch die Öffnung vieler<br />
neuer Fachmärkte in eine dynamische<br />
Zukunft startet, besonders wichtig.«<br />
Wer einen kleinen Beitrag zum Erhalt<br />
der Bergedorfer Kultur und Tradition<br />
leisten will, kann sich seinen »Spenden-Schirm«<br />
bei einem der 21 Bergedorfer<br />
kaufen. Boutique Alberte & albertine,<br />
La Cara, Klier Moden, Papyrus,<br />
Juwelier Dwenger und Militzer-Leder<br />
gehören zum Beispiel dazu. Die 21 Geschäfte<br />
sind an den grün-schwarz-karierten<br />
Aufklebern im Schaufenster zu<br />
erkennen. (zrml)<br />
ASCHAFFENBURG · BADEN-BADEN · BAD HOMBURG · BAD NAUHEIM · BERLIN<br />
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Mit einer Finissage endet die Ausstellung<br />
»Aumühle mit Kinderaugen gesehen« am<br />
Sonntag, 14. November, im Augustinum.<br />
Berliner<br />
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21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 04151 / 79 71<br />
Fax 04151 / 89 72 34<br />
www.lampenschirmwerkstatt.de<br />
Andere Umstände<br />
Bergedorfer Schloßstraße 18<br />
Boutique<br />
Alberte und Albertine<br />
Bergedorfer Schloßstraße 14<br />
Boutique La Cara<br />
Bergedorfer Schloßstraße 33<br />
Figaro Volker Schunk<br />
Töpfertwiete 7<br />
Frau Holle u.<br />
Das Räuchermännlein<br />
Alte Holstenstraße 84<br />
Herrenausstatter Willhoeft<br />
Sachsentor 22<br />
HiFi Studio Bergedorf<br />
Mohnhof 6<br />
Holger Bremer Decoration<br />
Alte Holstenstraße 74<br />
Jean Koch Goldschmiede<br />
Sachsentor 6<br />
Juwelier Dwenger<br />
Sachsentor 52<br />
Kaffeeröster Timm<br />
Sachsentor 15<br />
Klier-Moden<br />
Sachsentor 17<br />
Küchenforum Bergedorf<br />
Mohnhof 19a<br />
Mein Möbelladen<br />
Bergedofer Schloßstraße 10<br />
Militzer Leder<br />
Hude 1<br />
Papyrus Schreibwaren<br />
Sachsentor 65<br />
Reisebüro Rauther<br />
Sachsentor 3<br />
Sachsentor Buchhandlung<br />
Sachsentor 11<br />
Schramm Moden<br />
Sachsentor 1 und 6<br />
Thomas Horn Haarschnitte<br />
Sachsentor 73<br />
Weinkellerei von Have<br />
Sachsentor 32<br />
Mit einer Finissage endet am<br />
Sonntag, 14. November, um 11<br />
Uhr die Ausstellung »Aumühle<br />
mit Kinderaugen gesehen« im<br />
KunstGang im Augustinum. In<br />
verschiedenen Techniken haben<br />
die Kinder der Klasse 4 a<br />
der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
festgehalten,<br />
wie sie Aumühle sehen. Die Besucher<br />
waren und sind aufgefordert,<br />
ihr Lieblingsbild<br />
auszusuchen. Die drei Bilder<br />
mit den meisten Stimmen werden<br />
im Rahmen der Finissage<br />
mit Preisen ausgezeichnet.<br />
Die Ausstellung im KunstGang<br />
im Augustinum ist täglich von<br />
9 bis 19 Uhr zu sehen.<br />
21 Einzelhändler<br />
sagen:<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
WIR+<br />
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Text: Christa Möller<br />
IHR+<br />
Forsthaus<br />
Friedrichsruh<br />
Ein zauberhaftes Erlebnis erwartet<br />
Sie am Freitag, 26. November,<br />
um 19 Uhr im Forsthaus<br />
Friedrichsruh am Oedendorfer<br />
Weg 5 in Friedrichsruh. Ein<br />
Abend voller magischer und kulinarischer<br />
Genüsse mit einem<br />
Drei-Gänge-Menü vom Apéritif<br />
bis zum Dessert wird garniert<br />
mit faszinierenden Zauber-Darbietungen<br />
von Gunthard Pupke.<br />
Weitere Info und Anmeldung<br />
unter Tel. 04104 - 69 23 66.<br />
6.<br />
AB<br />
NOVEMBER<br />
Eine<br />
Gemeinschaft.<br />
Ein<br />
Gewinn.<br />
Gemeinsam<br />
Gutes tun!<br />
Bergedorf bricht auf in eine neue<br />
Zukunft. Modern. Großzügig. Dynamisch.<br />
Wir sind ein wichtiger Teil des neuen<br />
Bergedorfs. Darauf sind wir stolz.<br />
Aber wir 21 Inhaber stehen auch für Tradition. Für die<br />
Geschichte, die Kultur und große Persönlichkeiten von<br />
einst. Dietrich Wilhelm Soltau ist einer davon. 1745 im<br />
Sachsentor geboren. Er hat den Don Quichotte übersetzt.<br />
Er war berühmt.<br />
Damit er nie vergessen wird, ehrt Bergedorf ihn jetzt mit einer Bronze-<br />
Büste. Wir unterstützen das. Helfen Sie uns dabei! Kaufen Sie unsere<br />
grünen Schirme und zeigen Sie stolz: Wir tun gemeinsam Gutes für<br />
Bergedorfs Kultur. Den Erlös der Schirme spenden wir für die Büste.<br />
Ab 6. November in unseren 21 Geschäften.<br />
11 | 10 | AKTUELL 17
Phantasie im Bilderbuch<br />
Jutta Timm stellt auf Einladung des Förderkreises Kultur Aumühle-<br />
Wohltorf im Augustinum bis zum 31. Dezember ausgewählte Bilder aus<br />
verschiedenen von ihr gestalteten Bilderbüchern aus. Ihr neues Buch<br />
»Schmetterlingspost« wird auch zu sehen sein. Sie ist eine weltweit bekannte<br />
Bilderbuchillustratorin und arbeitet noch ausschließlich direkt<br />
am Bild, ohne Einsatz digitaler Medien. Ihre Bilder überzeugen durch<br />
Farbintensivität und fröhliche, kleine neckische Figuren.<br />
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EINLADUNG<br />
gegründet 1920<br />
am Donnerstag, 18. November 2010<br />
um 19.00 Uhr<br />
stellen wir gemeinsam mit Herrn Haug von Kuenheim,<br />
ehemals Redakteur der ZEIT, unsere Lieblingsbücher vor<br />
und analysieren Trends auf dem Buchmarkt<br />
Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.*<br />
Wir Wir verwöhnen verwöhnen Sie Sie mit mit Stollen Stollen und und Glühwein.<br />
Glühwein.<br />
* Wir bitten Sie, sich möglichst telefonisch anzumelden. Eintritt frei !<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.30 Uhr · Sa. 9.00-13.00 Uhr<br />
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Frauen<br />
flohmarkt in Brunstorf<br />
Der Kirchenmäuse-Förderverein<br />
des evangelischen Kindergartens<br />
Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn<br />
macht mobil: Anlass ist die<br />
für den kommenden Sommer geplante<br />
Neugestaltung des Sandspielbereiches<br />
im Kindergarten.<br />
Der vorhandene Spielturm, integriert<br />
in das vor rund zehn Jahren<br />
unter umweltpädagogischen Gesichtspunkten<br />
umgestaltete Außengelände,<br />
muss bereits im kommenden<br />
Jahr ersetzt werden. Der<br />
Förderverein plant daher zur finanziellen<br />
Unterstützung im laufenden<br />
Kindergartenjahr verschiedene<br />
Aktionen.<br />
Unsere Kosmetikerin<br />
Frau Petra Wildung empfi ehlt:<br />
Unser Wellness-<br />
Angebot für den<br />
Monat November:<br />
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und Entspannung<br />
für nur 23,- €<br />
So wird es in diesem Herbst erstmalig<br />
auch einen Frauenflohmarkt<br />
im kommunalen Gemeindezentrum<br />
am Schulweg in Brunstorf<br />
geben. Am Freitag, 12. November,<br />
finden Sie von 18 bis 21<br />
Uhr unter dem <strong>Titel</strong> »Tüddelkram<br />
& Prosecco« an zahlreichen Verkaufsständen<br />
von Frauen für Frauen<br />
guterhaltene Bekleidung, Accessoires<br />
et cetera.<br />
Für Getränke und Kleinigkeiten<br />
vom Büfett ist gesorgt.<br />
Wer an diesem Abend verkaufen<br />
möchte, kann sichunter Telefon<br />
04151 - 89 52 10 verbindlich anmelden.<br />
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Inh. Björn Martens<br />
Bergstraße 29 · 21521 Aumühle<br />
Tel. 04104 - 22 90 · Fax 04104 - 48 65<br />
E-Mail: parfumeggert@gmx.net<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 - 12.30 Uhr
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Mit noch mehr Mode, Marken<br />
und Genuss zeigt sich das City-<br />
Center Bergedorf seit dem 28.<br />
Oktober in neuem Glanz. Über<br />
80 Fachgeschäfte sorgen für den<br />
neuen Shoppingspaß im Herzen<br />
Bergedorfs. Entsprechend gefeiert<br />
wurde die größte Neueröffnung,<br />
die Bergedorf je gesehen<br />
hat: Drei tolle Tage boten einen<br />
bunten Mix aus Musik,<br />
Spaß und guter Laune<br />
für die ganze Familie.<br />
Bestens gestimmt ist<br />
auch das Centermanagement:<br />
»Wir freuen uns,<br />
das neue CCB mit seinem<br />
attraktiven Angebots-Mix<br />
präsentieren<br />
zu können. Für ein völlig neues<br />
Einkaufsfeeling sorgen unter anderem<br />
Marken wie C&A, Deichmann,<br />
Heymann und Jack<br />
Wolfskin, die sich nun in die<br />
Vielzahl der Fachgeschäfte einreihen«,<br />
so Uwe Eigenbrod,<br />
künftiger Centermanager und<br />
Nachfolger von Klaus Schröder.<br />
Mit viel Liebe zum Detail und<br />
nach <strong>aktuell</strong>sten Maßstäben<br />
wurde der ursprüngliche<br />
Teil des CCBs<br />
Raumausstatter<br />
Handwerk<br />
modernisiert. In Verbindung mit<br />
dem 2008 bereits eröffneten<br />
CCB-Fachmarktzentrum und der<br />
jetzigen Erweiterung, erschließt<br />
sich dem Kunden nun eine riesige<br />
Einkaufswelt in Bergedorf.<br />
Trotzdem bleibt das CCB das<br />
Center der kurzen Wege, denn<br />
1.200 Parkplätze, die zentrale<br />
Lage im Herzen Bergedorfs und<br />
der direkte Anschluss an Bus und<br />
Bahn, sorgen für ein entspanntes<br />
Bummeln.<br />
Die neue Vielfalt der Modewelt<br />
lässt Kundenherzen höher schlagen.<br />
Junge Mode findet man z. B.<br />
bei S. Oliver und der internationalen<br />
Lifestyle-Marke Esprit. Als<br />
europäischer Marktführer bietet<br />
Görtz Schuhe im Premium- und<br />
Qualitätssegment und der<br />
Off-Price Einzelhändler<br />
TK-Maxx<br />
Raumausstattung<br />
Schwarzenbek · Tel. 04151 - 37 03<br />
Polstermöbel<br />
aufarbeiten und neu beziehen<br />
Möbelstoffe<br />
und Tapeten<br />
in großer Auswahl.<br />
Designerware zu Schnäppchenpreisen.<br />
Und damit keiner zwischen<br />
Mode, Marken und Megastores<br />
den Überblick verliert, gibt<br />
es im CCB jetzt auch einen Info-<br />
Point. Hier wird der Kunde ausführlich<br />
über das ganze Sortiment<br />
informiert.<br />
Für eine willkommene Pause<br />
beim Shoppingmarathon oder<br />
Das CCB feiert das<br />
Comeback des Jahres<br />
als Genuss zwischendurch, bietet<br />
die neue Gastronomie eine leckere<br />
Auswahl: Die einzige Nordsee<br />
Filiale im näheren Umkreis versorgt<br />
Kunden mit frischen Matjesbaguettes,<br />
Scholle oder Seelachs<br />
vom Grill. Und exotisch<br />
wird es mit einem Smoothy der<br />
neuen Chiquita Fruits Bar.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Interessierte im Internet unter<br />
www.citycenter-bergedorf.de<br />
oder direkt vor Ort im Center im<br />
Herzen Bergedorfs, Bergedorfer<br />
Straße 105.<br />
Die neuen Shops im CCB:<br />
C&A, Esprit, S. Oliver, Vero Moda,<br />
Jack & Jones, Jack Wolfskin,<br />
TK-Maxx, Ulla Popken, Trinity<br />
Uhren & Schmuck,<br />
Deichmann, Görtz,<br />
Schuhbode, Apollo-Optik,<br />
Chiquita Fruits Bar,<br />
Ditsch, Nordsee, Konditorei<br />
von Allwörden,<br />
Änderungsschneiderei<br />
Neziha Yilman, Telefónica<br />
O2, Funke Konzertkassen,<br />
Heymann Buchzentrum,<br />
Theodor Jebe Frisörbedarf,<br />
Hamburger Sparkasse, Heideschlachterei<br />
Ernst Dehning, Eiscafé<br />
Ciprian, Meil Café, My Sister,<br />
New York Nails, Reformhaus<br />
Engelhardt und Kartentruhe Anna<br />
Sauren (zrml)<br />
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info@brands-for-second-hands.de<br />
Öffungszeiten:<br />
Mo.–Di. 10 –13 & 15–18 Uhr / Mittwoch nach Vereinbarung<br />
Do.–Fr. 10 –13 & 15–19 Uhr / Samstag 11.30–15 Uhr<br />
11 | 10 | AKTUELL 19
Nicht jedes Kind<br />
auf dieser Welt<br />
kann Weihnachten<br />
feiern. In Ländern<br />
wie Georgien,<br />
Moldawien oder<br />
Rumänien leben viele<br />
Mädchen und Jungen<br />
in großer Armut.<br />
Diesen Kindern können<br />
Sie mit der weltweit größten,<br />
bereits zum 15. Mal stattfindenden<br />
Geschenk-Aktion »Weihnachten<br />
im Schuhkarton« auf unkomplizierte Weise<br />
Freude und Hoffnung schenken.<br />
Bekleben Sie dazu einfach einen Schuhkarton<br />
mit Geschenkpapier und legen Sie Kinderspielsachen,<br />
Mal- und Bilderbücher, Stifte, Radiergummis,<br />
Hefte für Schulbedarf, Kleidung oder original<br />
verpackte Hygieneartikel und Süßigkeiten hinein.<br />
Ein persönlicher Weihnachtsgruß ist auch<br />
erlaubt. Das Geschenk sollte entweder für ein<br />
TIPPS<br />
& TRENDS –<br />
20 AKTUELL | 11 | 10<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Mädchen oder einen Jungen im Alter von zwei<br />
bis vier Jahren, von fünf bis neun Jahren oder<br />
von zehn bis vierzehn Jahren sein. Aufkleber mit<br />
Altersgruppenangabe gibt es im Download-Bereich<br />
der Aktions-Website www.Geschenke-der-<br />
Hoffnung.org, dort finden Sie auch weitere Informationen<br />
zu dem Hilfsprojekt und Fotos der<br />
Verteilaktionen der letzten Jahre.<br />
Mit einem Gummiband verschlossen (bitte<br />
nicht zukleben!) kann das Päckchen dann bis<br />
Sonntag, 14. November, in der Evangelisch-Freikirchlichen<br />
Gemeinde in Reinbek abgegeben<br />
werden und zwar dienstags und mittwochs von<br />
9 bis 12 Uhr (Gemeindehaus, Nelkenstraße 6,<br />
Familie Florea). Eine Spende von sechs Euro für<br />
Transport und Verteilung der Päckchen wird<br />
auch gerne entgegengenommen.<br />
Weitere Infos erhalten Sie von der Evangelisch-<br />
Freikirchlichen Gemeinde. Ansprechpartnerin<br />
ist Hiltrud Dorka, Tel. 040 -710 43 63, Email:<br />
Hiltrud.Dorka@gmx.de oder via Mail an die<br />
Gemeinde unter info@efg-reinbek.de (zrml)<br />
Anzeigen –<br />
Vitanas Senioren Centrum Edmundsthal<br />
Vitanas Klinik für Geriatrie Geesthacht<br />
Vitanas Tagesklinik für Geriatrie<br />
Klavier-<br />
unterricht<br />
Die Kreismusikschule Herzogtum<br />
Lauenburg bietet Klavierunterricht<br />
für Grundschulkinder ab sechs Jahren,<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
in Aumühle an. Die erste Schnupperstunde<br />
ist kostenlos. So weit<br />
vorhanden, kann die Kreismusikschule<br />
E-Pianos als Leihinstrumente<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Anmeldungen bei der Geschäftsstelle<br />
der Kreismusikschule, Tel.<br />
04541 - 88 83 32 (zrml)<br />
DÄNISCHE MODE<br />
in Bergedorf<br />
www.alberte.de<br />
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Dine Marie Schiøtz Bergedorfer Schloßstraße 14 21029 Hamburg<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Infos unter: ☎ (0 41 52) 171-0<br />
Johannes-Ritter-Straße 100 · 21502 Geesthacht · www.vitanas.de
Susanne und Michael<br />
Itzerott wollen nach<br />
18 Jahren die Organisation<br />
des Aumühler Weihnachtsmarktes<br />
abgeben.<br />
Weihnachtsmarkt am Bismarckturm:<br />
Freie Plätze im Zelt<br />
In knapp drei Wochen ist es so weit:<br />
Der kleine Weihnachtsmarkt am Aumühler<br />
Bismarckturm findet wie gewohnt<br />
am letzten Novemberwochenende<br />
(27./28. November) statt.<br />
Aufgrund einer kurzfristigen Absage<br />
sind im Zelt mit Boden, das der Gewerbebund<br />
gegen ein geringes Entgelt<br />
zur Verfügung stellt, Plätze frei.<br />
Interessierte, die selbst hergestellte<br />
Produkte oder andere Produkte verkaufen<br />
möchten, können hier einen<br />
Platz (Kosten pro Tag 20 Euro oder<br />
für zwei Tage 30 Euro) mieten.<br />
Anmeldungen nimmt Susanne<br />
Itzerott vom Gewerbebund unter<br />
der Telefonnummer 04104–43 30<br />
oder per E-Mail an folgende<br />
Adresse: info@gewerbebund-aumuehle.de<br />
entgegen. Auch im Internet<br />
gibt es alle Informationen<br />
auf den Seiten www.gewerbe<br />
bund-aumühle.de und auf der<br />
Seite www.weihnachtsmarkt-au<br />
muehle.de.<br />
Organisiert wird der Weihnachtsmarkt<br />
im 18. Jahr von Susanne<br />
und Michael Itzerott. Jetzt wollen<br />
der Vorsitzende des Gewerbebundes<br />
und seine Frau die Organisation<br />
abgeben und einem Nachfolger<br />
gerne weiterhin mit Rat<br />
und Tat zur Seite stehen. Die Organisation<br />
bedeutet in jedem<br />
Jahr wieder eine Menge Arbeit.<br />
»Trotz dieses jahrelangen Engagements<br />
haben wir seitens der Gemeinde<br />
nie ein Lob erhalten«, äußerte<br />
sich Itzerott enttäuscht.<br />
Trotzdem hofft er, dass der traditionelle<br />
kleine Weihnachtsmarkt<br />
noch eine Zukunft hat.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
11 | 10 | AKTUELL 21
– Anzeigen –<br />
V I T A L &<br />
Sylvia<br />
Ausfelder<br />
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➢ Personaltraining<br />
➢ Pilates<br />
➢ Pilates Styling<br />
➢ Pilates für Senioren<br />
● Personal Training<br />
● Herz-Kreislauf-Training<br />
● Funktionales Training der<br />
Tiefenmuskulatur am<br />
TerapiMaster<br />
Birgit Rehbein<br />
Diplomsportwissenschaftlerin<br />
Schröders Hof, Dorfstraße 8<br />
21521 Wohltorf<br />
Tel.: 04104 - 692850 · Mobil: 0173 - 62105 25<br />
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Kursprogramm<br />
Montag 18.00 Uhr Pilates<br />
20.00 Uhr Pilates<br />
Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />
10.15 Uhr Pilates für<br />
Senioren<br />
Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />
Einsteiger<br />
Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />
Personaltraining<br />
nach Vereinbarung<br />
Tel. 04104 / 96 37 912<br />
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in der Rehabilitation & Sporttherapie<br />
Ab sofort wird sich Frau Isabelle Evers,<br />
Fachärztin für Dermatologie, bei uns im Institut<br />
für die ästhetische Dermatologie einbringen.<br />
Mit Fachkompetenz ist es ihr unter anderem<br />
möglich, unter Einsatz von Hyaluronsäurepräparaten<br />
gezielt Falten zu korrigieren.<br />
Interessiert? Vereinbaren Sie gern einen Termin.<br />
Happy Birthday,<br />
Mrs. Sporty<br />
Seit zwei Jahren bringt der Frauensportclub Bewegung und<br />
gesunde Ernährung nach Wentorf – mit tollen Erfolgen – fünf<br />
Zentimeter Taillenumfang haben die Mitglieder im Schnitt in<br />
nur drei Monaten verloren.<br />
Jetzt feiert Mrs. Sporty mit den Mitgliedern Jubiläum. Dabei<br />
stehen die Erfolge der Mitglieder im Vordergrund und das<br />
gibt doppelten Grund zum Feiern.<br />
Inge: »Was mich überzeugt hat, ist, dass ich mir nicht allein<br />
überlassen war. Und das führte bei mir endlich zum Erfolg.<br />
Mit dem Ergebnis, dass ich jetzt zwei Kleidergrößen weniger<br />
trage. Und ich war überrascht, dass der Erfolg von Dauer ist.<br />
Also eigentlich ist das die Wunderpille, die ich so lange gesucht<br />
habe,« erzählt die 52-Jährige.<br />
Das Mrs. Sporty Trainings- und Ernährungskonzept für Frauen<br />
jeden Alters hat Tennislegende Steffi Graf vor einigen Jahren<br />
entwickelt und seither vielen Frauen das Leben im wahrsten<br />
Sinne des Wortes erleichtert, unter anderem im Mrs.<br />
Sporty Club in Wentorf. Jede Frau erhält ein individuell abgestimmtes<br />
Training, es wird sich gemeinsam bewegt (trainiert)<br />
– das motiviert und bringt Spaß und: Die Trainingszeit ist flexibel<br />
einteilbar.<br />
Nur zweimal die Woche eine halbe Stunde Zirkeltraining bei<br />
Mrs. Sporty und eine ausgewogene Ernährung, tun Körper<br />
und Seele gut. Die Kombination aus Ausdauer, Kräftigung<br />
und Koordinationstraining sorgt nicht nur für langanhaltende<br />
Gesundheit des Körpers, sondern auch für einen erhöhten<br />
Kalorienverbrauch beim und nach dem Training. In Kombination<br />
mit dem einfachen Ernährungskonzept ist der individuelle<br />
Erfolg unvermeidbar.<br />
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unter 040 – 81 97 47 43 und profitieren Sie von<br />
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Di. : Mobile Fußpflege und Maniküre ab 11.00 Uhr • Termine nach Vereinbarung
S C H Ö N<br />
Vor Erkältung schützen<br />
Regelmäßiges Händewaschen kann vor Erkältungen schützen.<br />
Die Auslöser von Erkältungen sind Viren, die mittels<br />
Türgriffe, Treppengeländer oder andere von mehreren Menschen<br />
berührte Gegenstände übertragen werden. Dieser Infektionsweg<br />
kann durch regelmäßiges Händewaschen unterbrochen<br />
werden. »Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Seife,<br />
mindestens eine halbe Minute lang. Die Verwendung von<br />
Desinfektionsmitteln ist aber meist nicht nötig«, so Erika<br />
Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Außerdem<br />
sollten die Hände das Gesicht möglichst nicht berühren, um<br />
die Viren von Mund, Nase und Augen fernzuhalten. Um andere<br />
Menschen vor einer Infektion zu schützen, sollten erkältete<br />
Patienten nicht in die Hände, sondern besser in den Ärmel<br />
oder ein Taschentuch niesen oder husten.<br />
Trockene Heizungsluft in Büros und Wohnungen trocknet<br />
die Schleimhäute aus. Dies erleichtert den Erkältungsviren,<br />
in den Körper einzudringen. In geschlossenen Räumen kann<br />
die Zahl der Viren zudem leicht ansteigen. Wichtig ist es deshalb,<br />
drei- bis viermal am Tag für jeweils zehn Minuten<br />
durchzulüften. Außerdem verbessert regelmäßiges Lüften<br />
das Raumklima. Um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken,<br />
sollte man sich regelmäßig draußen bewegen, etwa bei<br />
Spaziergängen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse<br />
und reichliches Trinken von Wasser oder Tee halten den Körper<br />
widerstandsfähig.<br />
Typische Beschwerden einer Erkältung sind unter anderem<br />
Schnupfen, Kopfschmerzen oder Husten. Kommt es zu Komplikationen<br />
wie einer Nebenhöhlen- oder Lungenentzündung,<br />
raten Apotheker zum Arztbesuch.<br />
Das gilt auch, wenn blutiger oder eitriger Schleim ausgehustet<br />
wird. Beim Verdacht auf eine Virusgrippe (Influenza) sollte<br />
umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Symptome einer<br />
Virusgrippe sind plötzliches hohes Fieber über 39 Grad und<br />
ein schweres Krankheitsgefühl. (zrml)<br />
Happy Birthday!<br />
Mrs. Sporty feiert 2. Geburtstag.<br />
* Bei Abschluss einer 12-Monats-Mitgliedschaft im Zeitraum<br />
vom 1.11.2010 bis zum 31.12.2010 wird ein Preisnachlass von<br />
37,99, bezogen auf den ersten Monatsbeitrag (Preis dann nur<br />
2,00 anstatt der regulären 39,99), gewährt.<br />
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11 | 10 | AKTUELL 23<br />
– Anzeigen –
Rekordtage und Wetterkatastrophen am Tonteichbad<br />
Die erste Saison in Eigenständigkeit ist<br />
geschafft und der Verein <strong>Sachsenwald</strong>-<br />
Bad Tonteich freut sich über eine positive<br />
Bilanz. Bernd Wyrwinski, Geschäftsführer<br />
des Vereins, ist zufrieden<br />
mit dem Ergebnis. Der 66-Jährige ist als<br />
ehrenamtlicher Geschäftsführer für<br />
den Betrieb am Naturbad verantwortlich.<br />
»Wir wurden ins kalte Wasser geworfen«,<br />
erinnert er sich an die Zeit im<br />
Frühjahr 2010, als klar war, dass zum<br />
ersten Mal der Vertrag zwischen dem<br />
<strong>Sachsenwald</strong>-Bad Tonteich und der Betreibergesellschaft<br />
des Reinbeker Freizeitbades<br />
aufgrund der ungewissen Zukunft<br />
des Freizeitbades nicht abgeschlossen<br />
wurde. Bis zum vergangenen<br />
Jahr war der Badebetrieb am beliebten<br />
Naturbad durch diesen Vertrag geregelt.<br />
»Ende März wusste ich noch nicht, dass<br />
ich am 1. Mai Personalverantwortung<br />
tragen würde«, so Wyrwinski. Heute ist<br />
der Verein Arbeitgeber für den<br />
Schwimm-Meister Thomas Liekefett,<br />
zwei DLRG-Mitarbeiter und drei Kassenkräfte.<br />
Alle waren in der Badesaison<br />
mit Zeitverträgen beschäftigt, nur der<br />
Vertrag von Liekefett läuft bis zum Ende<br />
des Jahres. »Es hat alles gut geklappt,<br />
obwohl es für uns Neuland war«, freut<br />
sich Wyrwinski. Und auf sein bewährtes Team<br />
kann er zählen: Die Damen, die seit vielen<br />
Jahren die Kasse betreuen, sind alle im Rentenalter<br />
und haben sich selbst bei ihm gemeldet<br />
und signalisiert, dass sie gerne weiter am<br />
Tonteich arbeiten möchten.<br />
Ein Rekordjahr war die Saison 2010 zwar<br />
nicht für den Verein, dafür war das Wetter zu<br />
schlecht. Der Mai war zu kalt, im Juni kamen<br />
Kein Nachfolger<br />
für den »Hofladen«<br />
Ende der ersten Oktoberwoche verkündete Bernd Stephan, Geschäftsführer<br />
des »Aumühler Hofladens«, das Aus für das Lebensmittelgeschäft.<br />
Ein Nachfolger scheint nicht in Sicht. In den vergangenen<br />
Wochen gab es zwar Interessenten, aber nach Auskunft von<br />
Michael Itzerott, Vorsitzender des Gewerbebundes, war kein passender<br />
Bewerber dabei.<br />
»Wir bleiben weiter am Ball und versuchen, einen Bewerber für den<br />
Lebensmitteleinzelhandel zu finden«, erklärt Philipp Eggers, dem<br />
das Gebäude gehört, in dem der Laden untergebracht ist. Gesucht<br />
wird per Annonce und mit einem Maklerbüro, oberste Priorität hat<br />
ein Lebensmitteleinzelhandel. Die bisherigen Interessenten haben<br />
bemängelt, dass sowohl Ladenfläche als auch Einwohnerzahl zu<br />
gering seien, außerdem fehlen Parkplätze.<br />
Trotzdem haben Phillipp Eggers und seine Frau die Hoffnung noch<br />
nicht aufgegeben, denn sie sehen, dass es in der <strong>Sachsenwald</strong>gemeinde<br />
Bedarf gibt für einen Lebensmitteleinzelhandel.<br />
24 AKTUELL | 11 | 10<br />
Bernd Wyrwinski, Geschäftsführer des Vereins <strong>Sachsenwald</strong>-Bad<br />
Tonteich, ist zufrieden mit der Bilanz der ersten Saison am Tonteich.<br />
trotz des durchwachsenen Wetters 12.000 Badegäste.<br />
Absoluter Rekordmonat war der Juli.<br />
Das heiße Sommerwetter lockte 36.000 Besucher<br />
ins kühle Nass. Aber bereits Anfang August<br />
war es vorbei mit dem Badevergnügen –<br />
es war viel zu kalt und regnerisch. Trotzdem<br />
kamen im August noch 7.500 Besucher und<br />
auch im kalten September trauten sich noch<br />
1.900 Schwimmer ins Wasser. »Am letzten<br />
Text : Stephanie Rutke<br />
Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
Öffnungswochenende hatten wir eine<br />
Wassertemperatur von 15,5 Grad.« Für<br />
Bernd Wyrwinski entschieden zu wenig,<br />
um schwimmen zu gehen. Aber<br />
die Stammbader lassen sich davon<br />
nicht abschrecken.<br />
In der neuen Situation der Selbstständigkeit<br />
des Vereins sieht Wyrwinski<br />
große Vorteile, besonders in Bezug auf<br />
die Finanzen. »Wir konnten die Personalkosten<br />
auf etwas mehr als 50.000<br />
Euro halbieren.« Früher musste der<br />
Verein für Dienstleistungen an das<br />
Freizeitbad zahlen. »Bei gutem Wetter<br />
hat das Freizeitbad uns einen zweiten<br />
Bademeister geschickt, der bezahlt<br />
werden musste«, erklärt der Geschäftsführer.<br />
Jetzt ist natürlich auch für die<br />
Sicherheit der Badegäste gesorgt, aber<br />
der Verein setzt nach Bedarf Springerkräfte<br />
ein. »Unser Schwimm-Meister<br />
informiert sich über die Wetterlage<br />
und kann so einschätzen, wann er Unterstützung<br />
braucht.«<br />
Auch wenn er noch nicht alle Zahlen<br />
hat, kann Wyrwinski jetzt schon sagen,<br />
dass der Verein die Saison am Tonteich<br />
mit Gewinn abgeschlossen hat. Er<br />
rechnet mit einem vierstelligen Betrag<br />
und freut sich, so Rücklagen bilden zu<br />
können. Denn Bernd Wyrwinski hat<br />
viele Pläne für die Zukunft des Naturbades.<br />
Im kommenden Jahr steht nach der<br />
Badesaison eine Entschlammung an. Und er<br />
denkt über eine Umgestaltung des Bereiches<br />
vor der Steganlage nach. »Ich möchte alle<br />
Steinstufen entfernen und den Platz schöner<br />
gestalten.«<br />
Die Zukunft für Wohltorfs beliebtes Naturbad<br />
ist mit diesem engagierten Verein gesichert.<br />
Winterschäden<br />
an Straßen<br />
Der Eis-Winter 2009/10 hat seine Spuren auf vielen Straßen in den<br />
Gemeinden hinterlassen: Risse klaffen und Schlaglöcher zwingen<br />
die Verkehrsteilnehmer zu langsamen Fahrten oder Ausweichmanövern.<br />
Ein Teil der Schäden ist behoben, aber längst nicht alle<br />
Fahrbahnen sind hergerichtet – und der nächste Winter steht vor<br />
der Tür.<br />
»Auf allen Gemeindestraßen, wo es machbar war, wurde der<br />
Asphalt in Teilbereichen erneuert«, erklärte Aumühles Bürgermeister<br />
Dieter Giese. Die bisherigen Maßnahmen sind allerdings keine<br />
Dauerlösungen, sondern nur Provisorien. Am schlimmsten betroffen<br />
in Aumühle sind die Bergstraße und die Große Straße. Bei beiden<br />
handelt es sich um Kreisstraßen und der Kreis hat in diesem<br />
Jahr kein Geld mehr übrig für die Sanierung. So werden sich die Autofahrer<br />
anpassen und langsam fahren müssen.<br />
Text: Stephanie Rutke
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Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Eines der Ziele unseres »Weihnachts- und Sozialen Hilfswerkes Wohltorf« ist es, die von der derzeitigen<br />
wirtschaftlichen Lage besonders betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer<br />
Gemeinde zu unterstützen.<br />
Zusätzlich soll die Unterstützung Behinderter und Kranker in besonderen Fällen erfolgen. Auch<br />
Zuschüsse für Klassenreisen bzw. Ferienfreizeiten für Kinder können aus diesem Fonds geleistet<br />
werden.<br />
Wenn möglichst viele von Ihnen durch Ihre Spende die Verbundenheit mit diesem Personenkreis<br />
ausdrücken, kann die Aktion wiederum erfolgreich durchgeführt werden.<br />
Deshalb meine Bitte an Sie:<br />
Unterstützen Sie das »Weihnachts- und Soziale Hilfswerk« durch eine Geldspende auf das<br />
Konto der Amtskasse des Amtes Hohe Elbgeest bei der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg,<br />
Kto.: 3 002 837, BLZ 230 527 50. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Überweisung: »Spende Weihnachts-<br />
u. Soziales Hilfswerk Wohltorf 2010«.<br />
Ich versichere Ihnen, dass jeder gespendete Euro ausschließlich den oben genannten Zwecken zugeführt<br />
wird.<br />
Entsprechende Spendenbescheinigungen gehen Ihnen Anfang kommenden Jahres unaufgefordert<br />
zu. Danke für Ihre Hilfe.<br />
Nur noch in der<br />
Amtsverwaltung<br />
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen<br />
ist es ab sofort nicht mehr möglich, im Rathaus<br />
Aumühle Personalausweise zu beantragen bzw.<br />
hier eine An- und Ummeldung vorzunehmen.<br />
Diese Tätigkeiten werden zukünftig nur noch direkt<br />
im Bürgerbüro der Amtsverwaltung in Dassendorf<br />
durchgeführt.<br />
Keine<br />
Papierlohnsteuerkarte<br />
Letztmalig wurde die Papierlohnsteuerkarte im<br />
September 2009 für das Jahr 2010 ausgestellt. Sie<br />
soll – allerdings erst für das Jahr 2012 – durch<br />
ein elektronisches Verfahren abgelöst werden.<br />
Für das kommende Jahr behält die diesjährige<br />
Karte ihre Gültigkeit. Da es für das kommende<br />
Jahr keine Papierlohnsteuerkarten mehr geben<br />
wird, stellt das Finanzamt bei Bedarf (z.B. für die<br />
Bürger, die erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigen<br />
oder bei Verlust) sogenannte Ersatzbescheinigungen<br />
aus. Weitere wichtige Änderung<br />
für das kommende Jahr: Wird nach dem<br />
01. Dezember 2010 ein Steuerklassenwechsel beantragt,<br />
so ist ebenfalls nicht mehr Ihre Amtsverwaltung,<br />
sondern das Finanzamt Ratzeburg zuständig.<br />
In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an die<br />
Mitarbeiterinnen des Einwohnermeldeamtes<br />
(Tel.: 04104/990302 bzw. 990303.<br />
26 AKTUELL | 11 | 10<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr Bürgermeister<br />
Sanierung<br />
Ehrenmal Friedhof<br />
Das Ehrenmal für die Gefallenen der beiden<br />
Weltkriege auf dem Aumühler Waldfriedhof ist<br />
renovierungsbedürftig. Die Kosten hierfür wurden<br />
von der Aumühle Kirchengemeinde mit ca.<br />
5.500 € ermittelt.<br />
Die Gemeinde Wohltorf wird sich – da auch ihre<br />
verstorbenen Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
dort beerdigt werden können – an der Hälfte der<br />
Kosten beteiligen<br />
Gemeindevertretung<br />
tagt<br />
Nächster Sitzungstermin unserer Gemeindevertretung<br />
ist Dienstag, 30. November 2010, 19.30<br />
Uhr, Thies’sches Haus, Alte Allee 1. Die Tagesordnung<br />
können Sie ab Mitte November den<br />
Amtlichen Bekanntmachungskästen entnehmen.<br />
Erfolgreiche<br />
Schredderaktion<br />
Am 25.10.2010 wurde die diesjährige Schredderaktion<br />
durchgeführt. Es beteiligten sich diesmal<br />
so viele Bürgerinnen und Bürger, dass die Holzverwertung<br />
an einem Tage allein nicht durchgeführt<br />
werden konnte. Die nächste Holzzerkleinerung<br />
ist für das Frühjahr 2011 vorgesehen.<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 4357<br />
Gerätehaus: 2411<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 5125<br />
Stellv.: Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 6836<br />
Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Bitte melden!<br />
Die Gemeinde Wohltorf wird auch in<br />
diesem Jahr wieder Zahlungen aus<br />
dem Weihnachts- und Sozialen Hilfswerk<br />
durchführen. Wie im letzten<br />
Jahr sollen Empfänger von Arbeitslosengeld<br />
II, Sozialhilfe und Grundsicherung<br />
mit einer Zuwendung bedacht<br />
werden. Wer Empfänger dieser<br />
Leistung ist und in der Gemeinde<br />
Wohltorf wohnt, wird gebeten, sich<br />
in der Gemeindeverwaltung in der<br />
Bismarckallee 21 in Aumühle, montags<br />
und freitags, bis zum 10. Dezember<br />
2010 zu melden, da er Anspruch<br />
auf eine Zahlung aus dem Weihnachts-<br />
und Sozialen Hilfswerk hat.<br />
Die Zahlung kann jedoch nur erfolgen,<br />
wenn der Anspruchsberechtigte<br />
sich selber meldet, sein Einverständnis<br />
hierfür erklärt und seinen Bewilligungsbescheid<br />
vorlegt. Der Datenschutz<br />
macht dies notwendig.
Abfallbeseitigung<br />
Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den geraden Wochen: 15.11., 29.11. und 13.12.2010.<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den ungeraden Wochen: 22.11. und 06.12.2010<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat: 18.11.2010<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): Auf<br />
Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen<br />
Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen von<br />
der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />
befinden sich im Penny-Markt, Große<br />
Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />
Frühjahr 2011, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />
Perlbergweg, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen<br />
(vor den Grundstücken): Frühjahr 2011.<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr<br />
erfolgt 14-täglich montags in den geraden Wochen:<br />
15.11., 29.11. und 13.12.2010<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und -verwertung beantwortet<br />
Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />
GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />
Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz).<br />
Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der Volkstrauertag, ein Tag der Erinnerung und der Mahnung.<br />
Er erinnert nicht nur an die Opfer der beiden Weltkriege des abgelaufenen Jahrhunderts.<br />
Er soll uns auch mahnen, mit dem Frieden behutsam umzugehen und diesen nicht leichtfertig<br />
aufs Spiel zu setzen.<br />
Die Gemeinden Aumühle und Wohltorf möchten daher am Sonntag, 14. November 2010, um<br />
11:15 Uhr auf dem Waldfriedhof in Aumühle in einer gemeinsamen Feierstunde nicht nur<br />
den Opfern der beiden Weltkriege, sondern auch den Opfern jeder kriegerischen Auseinandersetzung<br />
gedenken. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie ein. Wir fordern eine Politik, die<br />
an den Werten der sozialen Gerechtigkeit und der gesellschaftlichen Solidarität orientiert ist.<br />
Wir meinen:<br />
Dies ist und bleibt das wirksamste Mittel gegen Krieg, Gewaltherrschaft und Terrorismus.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Einladung zur Feierstunde<br />
am Volkstrauertag<br />
Rolf Birkner Dieter Giese<br />
Bürgermeister Bürgermeister<br />
Gemeinde Wohltorf Gemeinde Aumühle<br />
Jede Menge<br />
Überraschungen<br />
bei unserer<br />
Adventsausstellung<br />
Schauen Sie selbst und<br />
lassen sich mit unseren<br />
floralen Weihnachtstrends<br />
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Neue<br />
Konzessions-<br />
verträge<br />
Einstimmig beschloss unsere<br />
Gemeindevertretung auf ihrer<br />
Oktober-Sitzung den Neuabschluss<br />
von Konzessionsverträgen<br />
im Bereich Strom<br />
und Gas mit dem e-werk<br />
Reinbek-Wentorf GmbH. Die<br />
bisherigen Wegenutzungsverträge<br />
mit e-on Hanse (jetzt:<br />
Schleswig-Holstein Netz AG)<br />
enden mit Ablauf des kommenden<br />
Jahres. Das Reinbek-<br />
Wentorfer Stadtwerk führt<br />
derzeit bereits die Wartung<br />
und Unterhaltung der Wohltorfer<br />
Straßenbeleuchtung<br />
durch.<br />
11 | 10 | AKTUELL 27
Garten im November<br />
Baumplantage im<br />
Aumühler Rathausgarten<br />
Einem engagierten Aumühler ist es zu verdanken, dass ein sehr seltener Ahorn<br />
auch in Zukunft in der Gemeinde wachsen kann. Der so genannte »Zitronenahorn«<br />
taucht weder in botanischen Büchern noch im Internet auf, noch ist er bei<br />
Experten bekannt. Im Internet findet sich nur ein Hinweis auf der Seite der SPD Aumühle,<br />
geschrieben von Axel Mylius.<br />
Dem Aumühler Diplom-Biologen, seit 1974 Mitglied der Aumühler Gemeindevertretung<br />
und engagierter Naturschützer, liegt der »Zitronenahorn« so sehr am Herzen,<br />
dass er 30 Jahre in ein ganz besonderes Projekt investiert hat. »Bei einer Ortsbegehung<br />
zu Beginn der 80er-Jahre hat der Garten- und Landschaftsarchitekt<br />
Roland Rüppel in der Hofriedeallee in Aumühle eine ganz besondere Ahornsorte<br />
entdeckt«, erklärt der 65-jährige Mylius. Aufgrund der ungewöhnlichen, leuchtend<br />
gelben Blattfärbung erhielt der Baum den Namen »Zitronenahorn«. Die Alleebäume<br />
wurden wahrscheinlich 1892 gepflanzt, als Emil Specht die Allee anlegte. Heute<br />
stehen noch acht der ursprünglichen Bäume. 30 Jahre lang hat Mylius versucht,<br />
weitere Exemplare dieser Sorte ausfindig zu machen, aber erst Baumschulbesitzer<br />
Peter Klock aus Witzeeze ist es gelungen, den Zitronenahorn zu veredeln. Gemeinsam<br />
mit seinem Sohn Thorsten, einem Gartenbauingenieur, hat er die kostbaren<br />
Bäume gepflegt und gespannt gewartet, ob das Experiment gelingt. Im Frühjahr<br />
wurde der Erfolg sichtbar: 20 der 30 Bäumchen begannen auszutreiben.<br />
Jetzt stehen 19 Exemplare im Rathausgarten, wo sie eine eigene Plantage bilden.<br />
Für dieses gelungene Projekt hat die Gemeinde 2.000 Euro bereitgestellt. In Zukunft<br />
können bei Bedarf Ersatzpflanzungen aus eigenem Bestand vorgenommen<br />
werden. Aumühles stellvertretender Bürgermeister Wolfgang Schättgen schlug vor,<br />
den Baum in »Mylius-Ahorn« oder noch besser »Au-Mylius-Ahorn« umzutaufen.<br />
Das lehnte Mylius mit einem Lächeln ab, wies aber darauf hin, dass die Gemeinde<br />
sich den Namen »Zitronenahorn« für die Summe von 1.100 Euro beim Bundessortenamt<br />
für Pflanzen sichern lassen könne.<br />
Der 20. Baum hat einen ganz besonderen Platz erhalten: Er steht jetzt im Arbo-<br />
retum Baumpark Ellerhoop in der Nähe von Elmshorn und soll mit einer Hinweistafel<br />
versehen werden. Dort können die Aumühler »ihren« Baum in Zukunft<br />
besuchen.<br />
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Schließung des Hofladens<br />
Leer ist nach nur fünf Monaten<br />
Betriebszeit der Hofladen in<br />
Aumühles Großer Straße. Jedermann<br />
sieht, hier ist etwas gründlich<br />
schief gelaufen. Denn damit<br />
ist aus Aumühles bis dahin schöner<br />
Krone einer guten Geschäfts-<br />
Infrastruktur ein sehr großer und<br />
wichtiger Zacken herausgebrochen,<br />
nachdem die früheren<br />
Schließungen von Rathmann und<br />
des sehr beliebten kleinen Textilladens<br />
schon beschädigend gewirkt<br />
hatten. Sicherlich hat der<br />
Hofladen-Betreiber Fehler gemacht.<br />
So ist er nie richtig in Aumühle<br />
angekommen; seine Präsenz<br />
im Laden war unbefriedigend,<br />
auch hat er es an Werbung<br />
fehlen lassen, wie sie doch alle Aumühler<br />
Geschäfte regelmäßig in<br />
»<strong>aktuell</strong>« zeigen. Und die Abkehr<br />
von der Edeka-Ausrichtung, wie<br />
sie die Vorgänger Eggers und auch<br />
Clausen über Jahrzehnte mit Erfolg<br />
betrieben hatten, hin zum<br />
Bio-Angebot und einer insgesamt<br />
etwas höher angesiedelten Warenstruktur,<br />
hat dem Laden nicht nur<br />
Freunde geschaffen. Und natürlich<br />
war die massive Konkurrenz<br />
dreier Großanbieter in Schönningstedt<br />
mit überreichlicher<br />
Parkfläche ein schwerer Brocken.<br />
Damit konnte Aumühles Parksituation<br />
in der Großen Straße<br />
nicht konkurrieren wie überhaupt<br />
der lebhafte und beengte Autoverkehr<br />
mit häufigen Stockungen wenig<br />
attraktiv für die Kunden der<br />
dortigen Geschäfte war und ist. Es<br />
ist eine Schande, dass unsere Gesetze<br />
Bürgermeister Giese trotz<br />
andauernder Gespräche mit und<br />
in Ratzeburg keine Möglichkeit<br />
boten, wenigstens die LKW-Dauerparker<br />
aus Aumühle fernzuhalten.<br />
Aber all dies ist keine Entschuldigung<br />
dafür, dass offenkundig zu<br />
viele Aumühler das wichtige Gebot<br />
verletzt haben, zunächst immer<br />
die heimische Wirtschaft zu<br />
stärken und zu fördern. Die Attraktivität<br />
unseres Ortes beruht<br />
nicht zuletzt auf der bislang anerkannt<br />
guten Geschäfts-Struktur,<br />
wie wir sie in der Großen Straße<br />
und der Bergstraße hatten. Sie<br />
sorgte zusammen mit anderen<br />
Gründen dafür, dass man gern<br />
nach Aumühle zieht und verkaufenden<br />
Grundeigentümern auch<br />
gute Preise bietet. Diese Attraktivität<br />
ist leider durch den Fortfall unserer<br />
kleinen, aber guten Realschule<br />
als Folge der neuen Schulgesetzgebung<br />
des Landes schon<br />
etwas beeinträchtigt. Wenn unsere<br />
Mitbürger nicht die Geschäfte im<br />
Ort nachhaltig durch Einkäufe<br />
dort stützen und damit helfen, die<br />
Umsätze, die natürlich durch<br />
Schönningstedt bereits gelitten<br />
haben, wenigstens zu halten und<br />
wenn es nach dem Fortfall des<br />
Hofladens als einem Kerngeschäft<br />
des Lebensmitteleinzelhandels<br />
eventuell doch zu weiteren Abwanderungen<br />
der Kunden und zusätzlichen<br />
Umsatzeinbußen der<br />
verbliebenen Geschäfte kommen<br />
sollte, dann kann man für die Zukunft<br />
gegebenenfalls durchaus<br />
schwarz sehen. Dann würden<br />
auch unsere älteren Mitbürger beziehungsweise<br />
solche ohne Auto<br />
noch mehr leiden als sie es jetzt<br />
schon tun. Was weitere eventuelle<br />
Schließungen in der Großen Straße<br />
für die Attraktivität unseres Ortes<br />
insgesamt bedeuten würden<br />
bis hin zu den Immobilienpreisen,<br />
wird jedem einsichtigen Mitbürger<br />
klar sein. Natürlich bemüht<br />
sich die Familie Eggers als<br />
Vermieter des Hofladen-Grundstückes<br />
um Nachfolger, aber die<br />
Hoffnung hierfür ist bei realistischer<br />
Einschätzung begrenzt.<br />
Es ist deutlich, dass die Park- und<br />
Verkehrssituation in der Großen<br />
Straße so oder so insgesamt verbessert<br />
werden muss. Die Gemeinde<br />
hat bekanntlich ein professionelles<br />
Planungsbüro mit einer<br />
gründlichen Analyse und entsprechenden<br />
Vorschlägen beauftragt.<br />
Dies gibt Hoffnung und unterstützt<br />
damit den Appell dieses<br />
Leserbriefes an unsere Aumühler<br />
Mitbürger, immer daran zu denken,<br />
zunächst und zuvorderst unsere<br />
heimische Wirtschaft zu fördern<br />
und zu stärken.<br />
Karlheinz Reher<br />
... offen gesagt<br />
Alle Jahre wieder...<br />
Alle Jahre wieder ertönt aus<br />
fast immer wieder den selben Gärten<br />
unserer Gemeinde der Lärm<br />
der Rasenmäher und Laubbläser.<br />
Ebenso regelmäßig erscheint zu<br />
diesem Thema im Hamburger<br />
Abendblatt eine satirische Kolumne<br />
von Hellmuth Karasek, der<br />
schon vor Jahren darauf hinwies,<br />
dass der bekannte Sänger Reinhard<br />
Mey seine gegen das Meeresrauschen<br />
anmähenden Nachbarn<br />
auf Sylt »Gärtnernazis« genannt<br />
hat. Der Satz »... wenn der Igel sich<br />
einigeln will, kommt der deutsche<br />
Gärtner mit dem Laubsauger«,<br />
stammt auch aus der Feder von<br />
Herrn Karasek. Zum Glück haben<br />
schon mehrere Gemeinden in<br />
Deutschland erkannt, dass der<br />
Einsatz von Laubbläsern in der<br />
heutigen Zeit immer schwerer der<br />
Bevölkerung zu vermitteln ist und<br />
sind wieder zu dem bewährten<br />
Einsatz der Laubharken zurückgekehrt.<br />
Leider muss man immer<br />
wieder feststellen, dass das Laub<br />
in öffentlichen Teilbereichen<br />
nicht eingesammelt wird, sondern<br />
in der Nähe von landwirtschaftli-<br />
chen Flächen einfach auf diese an<br />
sich fremden Grundstücke geblasen<br />
wird, um dann beim nächsten<br />
Sturm wieder in alle Himmelsrichtungen<br />
verweht zu werden.<br />
Außerdem ist es fast durchgängig<br />
in Deutschland üblich, dass an<br />
Wochentagen von 13 bis 15 Uhr<br />
der Betrieb von Rasenmähern und<br />
Laubbläsern, die allein von ihrer<br />
Bauweise die Geräte- und Maschinenlärmschutz-Verordnungniemals<br />
einhalten können, eingeschränkt<br />
ist. Leider wird diese Zeit<br />
der Mittagsruhe gerade in Wohltorf<br />
ausgiebig genutzt, um dem<br />
fragwürdigen Hobby der Lärmerzeugung<br />
im Gartenbereich zu<br />
frönen, um vielleicht dabei so nebenbei<br />
noch manch missliebigen<br />
Nachbarn zu ärgern. Selbst der<br />
Sonntag schreckt einige wenige<br />
Zeitgenossen nicht ab, ihre benzinbetriebenen<br />
Gartengeräte anzustellen.<br />
Es wird langsam Zeit,<br />
dass die überwiegende Mehrheit<br />
der Wohltorfer Bürger vor dieser<br />
auch klimaschädlichen Lärmemission<br />
zusätzlich in der Zeit<br />
von 13 bis 15 Uhr geschützt wird<br />
und dies in einer Gemeindever-<br />
ordnung zukünftig festgeschrieben<br />
wird, natürlich mit einer Ausnahmeregelung<br />
für die landwirtschaftlichen<br />
Betriebe, deren Tätigkeiten<br />
mich aber noch zu keiner<br />
Zeit gestört haben, da sie einem<br />
vernünftigen Nutzen dienen. Zum<br />
Thema Lärm noch eine Bemerkung<br />
zur Installation einer Geschwindigkeitsanzeige<br />
in der Straße<br />
Haidrath. Meiner Meinung<br />
nach, verändern derartige Hinweise<br />
nicht das Verhalten der Auto-<br />
und Motorradfahrer. Besser wäre<br />
es, Blitzampeln aufzustellen und<br />
dann gleich auch in der Eichenallee,<br />
denn dieses gerade Straßenstück<br />
verleitet viele Fahrzeugbesitzer<br />
zur Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung.<br />
Diese<br />
dadurch zusätzlich erzeugte Lärm-<br />
und Abgasbelastung stört viele<br />
Anwohner, zumal die Straßenseitenbereiche<br />
mit lärmerzeugendem<br />
Kopfsteinpflaster ausgestattet<br />
sind. Es wäre schön, wenn sich die<br />
Gemeindevertretung Wohltorf<br />
auch einmal mit dem permanenten<br />
Straßenlärm in der Eichenallee<br />
befasst.<br />
Heiko Schäfer<br />
Sparkassengebühren<br />
Lieber Herr Leddin, ich<br />
stimme Ihnen vollkommen zu.<br />
Ich war bis vor drei Jahren Kunde<br />
der Kreissparkasse Herzogtum<br />
Lauenburg, von dieser<br />
Sparkasse verabschiedet habe<br />
ich mich wegen der Kontogebühren.<br />
Die Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg hatte für<br />
monatliche Zahlungseingänge<br />
unter 1.200 Euro Gebühren in<br />
Höhe von 4,50 Euro eingeführt,<br />
unverschämt – erst unter Druck<br />
hatte sie zumindest f. Schwerbehinderte<br />
mit mindestens 50<br />
Prozent Schwerbehinderung die<br />
Gebührenfreiheit eingeführt,<br />
merkwürdig – es gibt Schwerbehinderte,<br />
die mehr als 1.200 Euro<br />
Einkünfte im Monat haben<br />
und manche, die weniger haben,<br />
so manches läuft unlogisch<br />
ab in dieser Sparkasse. Besser<br />
wäre es, generell die Konten gebührenfrei<br />
zu stellen, die bis<br />
1.200 Euro/Monat Einkommen<br />
haben und die Konten mit höheren<br />
zu belasten, das wäre solidarisch<br />
und sozial und kundenfreundlich.<br />
Ich bin nun bei der<br />
Sparkasse Holstein, die Filialen<br />
in Reinbek, aber auch hier in<br />
Hamburg-Wandsbek hat. Sie<br />
bietet kostenlose Konten für die<br />
Kunden an, die Online-Banking<br />
machen, »Konto-Direkt« nennt<br />
sich das. Was ich nutze. Mit<br />
Blick auf Aumühle/Wohltorf gebe<br />
ich Ihnen recht, ziemlich unsensibel<br />
mit Blick auf die Altersstruktur<br />
in Aumühle und Umgebung,<br />
auch wenn in Aumühle/<br />
Wohltorf inzwischen viele junge<br />
Familien wohnen. Ich schätze<br />
dennoch, wenn ich in Aumühle<br />
zu Besuch bin, die KSK,<br />
weil meine Familie und unsere<br />
Situation ihr noch – zumindest<br />
bei einigen Mitarbeitern – vertraut<br />
sind. Die ganz jungen Kräfte<br />
kennen meine Familie und<br />
mich natürlich nicht, aber die<br />
Älteren, und dass Sie, lieber<br />
Herr Leddin, dann nicht wechseln<br />
wollen, ist auch verständlich.<br />
50 Jahre Kunde bei einer<br />
Sparkasse ist was Besonderes,<br />
und da müsste so ein kleines<br />
Geldinstitut wie die KSK eigentlich<br />
besonders zuvorkommend<br />
sein. Die Begründung die Kosten<br />
der Automaten ist uralt, aber<br />
trotzdem nicht glaubwürdig. Es<br />
wäre sicher für Aumühle und<br />
Wohltorf gut, wenn sich in dieser<br />
Gemeinde noch eine Bank<br />
wie Sparda oder so niederlassen<br />
würde, um für Konkurrenz zu<br />
sorgen. Im Billenkamp stehen<br />
genug Läden leer, in die eine<br />
Bank einziehen könnte.<br />
Philipp Anz
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
SAMSTAG<br />
15.00<br />
Eröffnung mit einem Trompetensolo<br />
von Andreas Wind und Matthias Eckart<br />
von der Aussichtsplattform des<br />
Bismarckturms<br />
15.05<br />
Eröffnung durch den Sprecher des<br />
Gewerbebundes Aumühle/Wohltorf,<br />
Michael Itzerott<br />
und Bürgermeister Giese<br />
15.10–17.00<br />
Platzkonzert des<br />
<strong>Sachsenwald</strong>soundorchesters<br />
15.30<br />
1. Führung auf den Bismarckturm<br />
mit Herrn Gerd Möller<br />
16.00<br />
Preisverlosung und 75 EURO in bar<br />
16.30<br />
2. Führung auf den Bismarckturm<br />
mit Herrn Gerd Möller<br />
17.00<br />
Preisverlosung und 75 EURO in bar<br />
17.15<br />
Musik aus Peru<br />
mit Carlos Zapata<br />
18.30<br />
Hauptpreisverlosung 200 EURO in bar<br />
Hier sehen Sie das <strong>Titel</strong>bild des tollen<br />
neuen Kalenders mit exklusiven Motiven<br />
vom Naturfotografen Günther Spillner.<br />
Erhältlich auf dem Weihnachtsmarkt<br />
beim Lions-Club HH-<strong>Sachsenwald</strong><br />
für 16,- Euro.<br />
★<br />
★<br />
Die ausgefüllten<br />
Loscoupons können nur<br />
auf dem Weihnachtsmarkt<br />
in die Lostrommel<br />
geworfen werden.<br />
Round Table 41 <strong>Sachsenwald</strong><br />
verkauft an beiden Tagen seinen<br />
legendären »Punsch für'n guten Zweck«.<br />
Der Erlös aus dieser Aktion dient<br />
der Unterstützung regionaler<br />
Projekte.<br />
★<br />
★ ★ ★<br />
★<br />
★<br />
Veranstalter des<br />
Aumühler Weihnachtsmarktes<br />
ist der Gewerbebund Aumühle-Wohltorf<br />
Die Gemeindebücherei im Bismarckturm<br />
veranstaltet am Sonnabend<br />
von 15.30 - 18.00 Uhr und<br />
Sonntag von 12.30 - 17.30 Uhr einen<br />
Bücherflohmarkt<br />
SACHSENWALD 2011<br />
★<br />
Der Platz wird an<br />
beiden Tagen<br />
durchgehend von der<br />
Firma CONTRO bewacht.<br />
★<br />
am Bisma<br />
★<br />
Sonn<br />
Den Losverkauf auf dem Weihnachtsmarkt<br />
übernimmt freundlicherweise<br />
Elektro Itzerott<br />
★<br />
★<br />
Führung<br />
auf den Bismarckturm<br />
(siehe Programm)<br />
Nur nach vorheriger Anmeldung,<br />
wegen begrenzter Teilnehmerzahl<br />
Tel. 22 82<br />
Sie sind alle<br />
herzlich eingeladen!<br />
Kinderkarussell<br />
Weihnachtsmann (Sonntag)<br />
Platzkonzerte – Erbsensuppe<br />
Viele Preise gibt's zu gewinnen.<br />
Durch Kauf von Losen spenden Sie<br />
für einen guten<br />
Zweck!<br />
Wir wünschen<br />
Ihnen<br />
viel Spaß<br />
auf dem<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
★<br />
★
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
rckturm<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
bend und Sonntag,<br />
den 27. u. 28. Nov. 2010<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
Das<br />
Karussell<br />
»Belli«<br />
fährt für unsere<br />
Kleinen<br />
pro Fahrt € -,50<br />
★<br />
SONNTAG<br />
12.00<br />
Kinderchor Aumühle unter der Leitung<br />
von Susanne Bornholdt<br />
Danach<br />
Eine launige Geschichte<br />
mit Pastor Dirk Süssenbach<br />
12.30<br />
Erbsensuppe im DRK-Zelt<br />
13.00<br />
3. Führung auf den Bismarckturm<br />
mit Herrn Gerd Möller<br />
13.00–15.00<br />
Platzkonzert der<br />
Schönningstedter Feuerwehrkapelle<br />
14.15<br />
Preisverlosung und 75 EURO in bar<br />
14.30<br />
4. Führung auf den Bismarckturm<br />
mit Herrn Gerd Möller<br />
15.15–15.45<br />
Bernhard Heitsch kommt mit<br />
seinem Kaspertheater und spielt<br />
»Kasper und das gestohlene<br />
Weihnachtsgeschenk«<br />
15.45<br />
Preisverlosung und 75 EURO in bar<br />
16.00–17.30<br />
Platzkonzert der<br />
Auertaler Musikanten<br />
17.45<br />
Hauptpreisverlosung und<br />
200 EURO in bar<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
Reisebüro Impuls<br />
Bäckerei Baumgarten<br />
Bürobedarf<br />
und Zeitschriften Trinh<br />
Fleischerei Schwiecker<br />
Hermintje Lühr<br />
Brillen und Contactlinsen<br />
★<br />
★<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Jedes Los kostet 1,- €.<br />
Ab 20. November gibt's bereits einen<br />
Losverkauf im Vorverkauf.<br />
6 Lose für 5,- €<br />
Neu:<br />
Sonntag, 12.30 Uhr<br />
Die 2. Klasse der<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
führt das Stück<br />
»Peter und der Wolf«<br />
auf<br />
unter der Leitung<br />
von Frau Annkatrin Reinke.<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
★
Ein großzügiges Fürstenhaus in unserer Gemeinde Aumühle<br />
Von Otto Prueß, Bürgermeister a.D.<br />
Reichskanzler<br />
Fürst Otto von Bismarck – 1871<br />
Foto: Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin<br />
In fast allen Städten gibt es ein<br />
Bismarck-Denkmal oder eine<br />
Straße, die nach Bismarck benannt<br />
worden ist. In Friedrichsruh<br />
aber hat der Reichskanzler<br />
Fürst Otto von Bismarck im Alter<br />
von 58 Jahren seinen Wohnsitz<br />
gewählt und hier 25 Jahre, von<br />
1873 bis zu seinem Tod 1898,<br />
gelebt und unseren Ort bekannt<br />
und berühmt gemacht.<br />
Der fürstliche Wohnsitz in der<br />
Gemeinde hat sich stets positiv<br />
ausgewirkt. Schenkungen und<br />
Spenden kamen in Notsituationen<br />
immer aus dem Hause<br />
Bismarck.<br />
Zuwendungen und Aufmerksamkeiten<br />
an die Schulkinder<br />
gab es nicht nur von den zahlreichen<br />
Geschenken, die bei Geburtstagen<br />
des Reichskanzlers in<br />
Friedrichsruh in unübertrefflicher<br />
Zahl eintrafen. Zum Vogelschießen<br />
überreichte der<br />
Fürst persönlich 20 Mark an die<br />
Schule, damit alle Kinder ein<br />
Geschenk erhielten. Für die<br />
1873 notwendig gewordene Erweiterung<br />
der Schule um einen<br />
zweiten Klassenraum überwies<br />
der Fürst eine ansehnliche Spende.<br />
Sein ältester Sohn Herbert verstarb<br />
1904 und hat seinen Vater<br />
nur um sechs Jahre überlebt.<br />
Seine Gattin, Fürstin Marguerite<br />
von Bismarck, geborene Gräfin<br />
Hoyos, war der Gemeinde ebenfalls<br />
wohlgesonnen. Sie veranlasste<br />
1911, dass die Fürstlich<br />
von Bismarcksche Fidei Commiss-Herrschaft<br />
zu Friedrichs-<br />
Fürst Herbert von Bismarck mit Gemahlin Fürstin Marguerite<br />
geb. Gräfin Hoyos – um 1900<br />
Foto: Bismarck-Denkmal für das Deutsche Volk – Faksimile-Ausgabe 1978<br />
A D V E N T<br />
Adventsausstellung 2010<br />
Mühlenweg 2, neben dem Augustinum<br />
21521 Aumühle, Tel. 04104 - 699 770<br />
Samstag, 13.11.10, 10 - 15 Uhr<br />
Sonntag, 14.11.10, 10 - 15 Uhr<br />
Unsere Enkelin Tarja<br />
Es kündigt an die Weihnachtszeit, es sagt uns<br />
»haltet euch bereit, ein Englein wurde uns gesandt,<br />
dass Freude sei im ganzen Land.«<br />
Bei Glühwein, Gebäck und Kerzenschein,<br />
wollen wir mit Ihnen zusammen sein.<br />
��������������������������������������������������<br />
Herzlich willkommen zur Adventsausstellung<br />
����������������������������������������������������������<br />
Sa. 20. Nov. 09.00 - 16.00 Uhr<br />
��������������������������������������������������<br />
So. 21. Nov. 10.00 - 16.00 Uhr<br />
sowie über die Woche bis zum<br />
����������������������������������������������<br />
So. 28. Nov. dem 1. Advent 10.00 – 16.00 Uhr<br />
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�����������������������������������������������������<br />
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Weihnachten 2010<br />
Fürst Otto II. von Bismarck und Gemahlin<br />
Fürstin Ann Mari von Bismarck – 1973<br />
Foto: Die Bismarcks in Friedrichsruh – Eckardt Opitz – 1990<br />
ruh der Kirchengemeinde Aumühle<br />
eine Waldfläche von<br />
18.000 m² unentgeltlich zur<br />
dauernden und uneingeschränkten<br />
Nutzung als Friedhofsfläche<br />
übereignet wurde.<br />
Weitere 17.000 m² waren für<br />
den Bau der Kirche und des Pastorats<br />
vorgesehen. Da der Kirch-<br />
bau durch den Ersten Weltkrieg<br />
nicht ausgeführt werden konnte,<br />
stellte Fürstin Marguerite von<br />
Bismarck 1911 das Bismarck-<br />
Mausoleum für die Kirchengemeinde<br />
zur Verfügung. Bis<br />
zum Bau der Kirche 1930 wurde<br />
der Gottesdienst für die Aumühler,<br />
Wohltorfer und Fried-<br />
40 JAHRE<br />
1970 – 2010<br />
I. Böhme<br />
21521 Aumühle-Wohltorf · Große Str. 46<br />
Tel. 04104-25 44 · Fax 68 35<br />
Neben traditionellen Gestecken und<br />
Kränzen für Tisch und Tür sowie<br />
Sträußen für Ihr stilvolles Ambiente in<br />
der Adventszeit halten wir alle Arten<br />
von Dekorationen für Sie bereit.<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.<br />
richsruher ausschließlich in der<br />
Schlosskapelle abgehalten.<br />
Als der älteste Sohn Fürst Otto<br />
II. von Bismarck am 18. April<br />
1928 die Schwedin Ann Mari<br />
Tengbom heiratete, verließ die<br />
Mutter Friedrichsruh. Sie überließ<br />
ihrem Sohn den Fürstensitz<br />
mit dem <strong>Sachsenwald</strong> und zog<br />
sich auf das Stammgut Schönhausen<br />
zurück, wo sie 1945 im<br />
Alter von 74 Jahren starb.<br />
Obwohl die Fürstenfamilie<br />
durch die Bombardierung und<br />
Zerstörung ihres Schlosses in<br />
den letzten Tagen des Zweiten<br />
Weltkrieges selbst Geschädigte<br />
und Opfer waren, setzte vom<br />
Hause Bismarck eine große, beispiellose<br />
und eindrucksvolle<br />
Hilfe ein. In den Nachkriegswirren<br />
1945 begann die Fürstin eine<br />
Flüchtlingshilfe aufzubauen.<br />
Sie versorgte 190.000 Flüchtlinge<br />
und Aussiedler im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg. 179 Siedlungen<br />
wurden auf ihre Initiative<br />
gebaut. Fürstin Ann Mari von<br />
Bismarck wurde als die »Mutter<br />
der Flüchtlinge« bezeichnet.<br />
Nach dem Krieg wuchs in Aumühle<br />
die Zahl der Bevölkerung<br />
Ab Sonntag,<br />
dem 21. 11. 2010, 9.00 Uhr<br />
bis Freitag, den 26. 11. 2010<br />
laden wir Sie sehr herzlich<br />
zu unserer<br />
Adventsausstellung<br />
und am<br />
27. 11. und 28. 11. 2010<br />
zum Weihnachtsmarkt<br />
in unseren Geschäftsräumen<br />
Große Straße 46, ein.<br />
Weihnachtsbaumverkauf<br />
ab 11.12.<br />
2010<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Ihr Garten-Center-Team<br />
auf mehr als das Doppelte an.<br />
Die Wohnungsnot war groß. Diese<br />
Notlage wurde Fürst Otto II.<br />
von Bismarck vorgetragen, der<br />
großes Verständnis zeigte. Er<br />
schenkte der Gemeinde 1946 das<br />
noch mit Hochwald bestandene<br />
Gebiet zwischen Börnsener Straße<br />
und Ernst-Anton-Siedlung in<br />
einer Größe von 54.600 m². Die<br />
Gemeinde rodete den Wald und<br />
begann mit der Baulanderschließung.<br />
Die Gemeindevertretung<br />
wünschte eine Fortführung der lockeren<br />
Bebauung. So entstanden<br />
10 Häuser in Verlängerung der<br />
Ernst-Anton-Straße und 35 Eigenheime<br />
mit Einliegerwohnung<br />
in der Bürgerstraße.<br />
Auch das Waldgebiet »Kuhkoppel«<br />
wurde 1947 auf Veranlassung<br />
der Gemeinde von der<br />
Fürstlich von Bismarckschen<br />
Verwaltung für Bauwillige im<br />
Wege des Erbbaurechts freigegeben<br />
mit sehr moderaten Erbbauzinsen.<br />
1952 waren hier bereits<br />
110 Häuser errichtet.<br />
Für den sozialen Wohnungsbau<br />
erhielt die Gemeinde 1962 in<br />
der Pfingstholzallee 3.650 m²<br />
Bauland für 5,- DM je m² und<br />
Fortsetzung auf Seite 38
SACHSENWA<br />
Der <strong>Sachsenwald</strong> –<br />
Fauna und Flora im Wandel der Jahreszeiten<br />
Der<br />
Vortrag<br />
kommenden<br />
Freitag<br />
12. November 2010, 19.30 Uhr<br />
Augustinum Aumühle<br />
am<br />
Der Lions-Club Hamburg-<strong>Sachsenwald</strong> lädt zu einem digitalen<br />
Bildvortrag von Günther Spillner (Gesellschaft Deutscher<br />
Tierfotografen) am Freitag, 12. November, um 19.30 Uhr im<br />
Augustinum Aumühle. Der passionierte Tier- und Naturfotograf<br />
lebt seit 1967 in Aumühle und kennt den <strong>Sachsenwald</strong><br />
sowohl als Jäger wie auch durch die Arbeit mit der Kamera.<br />
Der <strong>Sachsenwald</strong> hat mehr zu bieten, als ein Spaziergang auf<br />
einem der Waldwege vermuten lässt. Biotope, Tierwelt,<br />
Pflanzen und Stimmungen erschließen sich dem Geduldigen<br />
erst auf den zweiten Blick – hier sehen Sie einen Eisvogel mit<br />
einer Rotfeder.<br />
Ein anspruchsvoller Bildkalender 2011 wird in der Pause vorgestellt<br />
und erstmalig verkauft. Der Gesamterlös der Veranstaltung<br />
fließt in die lokalen und regionalen sozialen Förderprojekte<br />
des Lions- Clubs Hamburg- <strong>Sachsenwald</strong>. Karten<br />
gibt's an der Abendkasse.
LD 2011<br />
Der<br />
Großformat<br />
50 x 35 cm<br />
Kalender<br />
<strong>Sachsenwald</strong> 2011<br />
Dieser kapitale Rothirsch röhrt auf dem <strong>Titel</strong>bild<br />
des beeindruckenden neuen Kalenders mit<br />
authentischen Motiven vom Aumühler Natur-<br />
fotografen Günther Spillner.<br />
Erstmalig ist dieser Kalender am kommenden Freitag<br />
anlässlich des Vortragsabends im Augustinum<br />
zum Preis von 16,- Euro zu erwerben.<br />
Ebenso auf dem Weihnachtsmarkt am Bismarckturm<br />
beim Lions-Club HH-<strong>Sachsenwald</strong>.
Fortsetzung von Seite 35<br />
konnte hier eine Wohnanlage<br />
errichten.<br />
1963 erklärte die Gemeinde<br />
sich mit der Bebauung der<br />
Waldwiese einverstanden und<br />
erhielt dafür kostenlos den<br />
nördlichen Teil der Wiese<br />
(5.400 m²). Diese wurden von<br />
der Gemeinde vergeben als Erbbaugrundstücke.<br />
Eine weitere Waldfläche gab die<br />
Gemeinde 1963 für die Bebauung<br />
»Am Kiefernschlag« und<br />
»Rehkoppel« frei. Zum Bau einer<br />
Sportanlage sowie einer Begegnungsstätte<br />
für Jugendliche<br />
Fürst Ferdinand von Bismarck und Gemahlin<br />
Fürstin Elisabeth von Bismarck geb. Gräfin Lippens<br />
Foto: Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh<br />
Platz für 60 Kinder<br />
Schulmensa:<br />
38 AKTUELL | 11 | 10<br />
Noch sieht es in der zukünftigen<br />
Mensa der Fürstin-Ann-<br />
Mari-von-Bismarck-Schule in<br />
Aumühle aus wie auf einer<br />
Großbaustelle. In der ehemaligen<br />
Schulküche und dem angrenzenden<br />
Klassenraum entsteht<br />
eine neue moderne Mensa<br />
mit Platz für 60 Kinder.<br />
»Wenn alles fertig ist, soll der<br />
Raum multifunktional genutzt<br />
werden«, erklärt der<br />
kommissarische Schulleiter<br />
Stefan Platte.<br />
Der kommissarische Schulleiter<br />
Stefan Platte auf der Baustelle<br />
der neuen Mensa, eingehüllt vom<br />
Baustaub.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
und Sportler erhielt die Gemeinde<br />
dafür eine Waldfläche<br />
von 34.900 m² zu einem äußerst<br />
günstigen Preis.<br />
Neben den außergewöhnlichen<br />
Leistungen durch die Flüchtlingshilfe<br />
hatten Fürst und Fürstin<br />
von Bismarck an allen Entscheidungen<br />
und Entwicklungen<br />
in der Gemeinde immer regen<br />
Anteil genommen.<br />
Eine Würdigung der großen Verdienste,<br />
die sich Fürstin von Bismarck<br />
mit ihrem sozialen Hilfswerk<br />
in der Gemeinde erworben<br />
hatte und als Dank an das Haus<br />
Bismarck für das geschenkte<br />
Schulgrundstück erhielt die<br />
Schule den Namen »Fürstin-<br />
Ann-Mari-von-Bismarck-Schule«.<br />
An ihrem 76. Geburtstag überreichte<br />
die Fürstin Ann Mari von<br />
Bismarck der Gemeinde eine<br />
Spende von 100.000 DM zur<br />
Mitfinanzierung von Betreuungsmaßnahmen<br />
älterer Mitbürger<br />
in Aumühle.<br />
Fürst Otto II. von Bismarck wurde<br />
1967 das Aumühler Ehrenbürgerrecht<br />
für die besonderen<br />
Leistungen und Hilfen zur Beseitigung<br />
von Notständen in der<br />
Gemeinde verliehen.<br />
Heute steht Fürst Ferdinand von<br />
Bismarck, Urenkel des Reichskanzlers,<br />
an der Spitze des Fürstenhauses<br />
bei uns in Friedrichs-<br />
ruh. Auch er hat immer wieder<br />
berechtigte Wünsche der politischen<br />
und kirchlichen Gemeinde<br />
erfüllt. Bei der Ausweisung<br />
der Müllerkoppel als Bauland<br />
hat er 1978 der Gemeinde das<br />
Vergaberecht eingeräumt und<br />
sich mit einem von der Gemeinde<br />
ausgehandelten günstigen<br />
Grundstückspreis für Aumühler<br />
Bauwillige einverstanden erklärt.<br />
Auch hat er der Gemeinde<br />
eine Baufläche von 10.000 m²<br />
sehr preisgünstig zur Verfügung<br />
gestellt. Ferner hat er 1984 mit<br />
der Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle einen notariellen Gestattungsvertrag<br />
für ein kostenloses<br />
Friedhofs-Nutzungsrecht<br />
von zwei weiteren angrenzenden<br />
Grundstücken mit rund 42.000 m²<br />
abgeschlossen.<br />
Fürst Ferdinand von Bismarck<br />
feiert am 22. November seinen<br />
80. Geburtstag. Es ist sicher der<br />
richtige Zeitpunkt neben einer<br />
Gratulation und den besten<br />
Wünschen an Fürst Ferdinand<br />
von Bismarck, dem Fürstenhaus<br />
Bismarck in Friedrichsruh zu<br />
danken. Ohne die enge Zusammenarbeit<br />
und die vielen Zuwendungen<br />
hätte die Gemeinde<br />
Aumühle aus eigener Kraft und<br />
mit eigenen Finanzmitteln die<br />
gemeindlichen Probleme nur<br />
schwer lösen können.<br />
Börse für Modellbahnfans<br />
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg (AVL)<br />
lädt am Sonnabend, 6. November, von 10 bis 16 Uhr, ins Foyer<br />
zwischen den Hörsälen der Leuphana Universität Lüneburg<br />
an der Scharnhorststraße 1 ein.<br />
Neben dem hauptsächlichen Anlass, dem Tausch oder Verkauf/Kauf<br />
von Modellbahnartikeln, erwarten den Besucher<br />
ein Reparaturservice (Spende erbeten), Büchertisch, eine<br />
Cafeteria und vieles mehr. (zrml)<br />
Blutspende<br />
im November<br />
Das Team des DRK-Ortsvereins Wohltorf ruft auf zur<br />
Blutspende am Dienstag, 23. November, von 16 bis<br />
19.30 Uhr in der Grundschule, Alter Knick. Da auch in<br />
Wohltorf in den vergangenen Jahren die Zahl der Spender<br />
abgenommen hat, hoffen die DRK-Mitglieder auf<br />
viele freiwillige Spender. Text: Stephanie Rutke
Wohltorf – Großzügig geschnittene<br />
Hamburger Kaffeemühle m. ca. 1.680<br />
m² eingew. Grundstück u. viel Privatsphäre<br />
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GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />
E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
das Jahr geht zu Ende und damit auch die Sommermonate, in denen wesentliche Gemeindevorhaben umgesetzt werden<br />
konnten: Energetische Sanierung des Schulgebäudes und Straßenbeleuchtung, Oberflächenentwässerung und Bolzplatzumgestaltung<br />
auf dem Schulgelände, Sanierung der Sportplätze, Straßenreparaturen, Schaffung eines Zebrastreifens<br />
am Wendelweg, Neugestaltung des Eingangsbereiches zur Polizei/Bücherei/VHS, Schaffung von zehn Krippenplätzen<br />
im kommunalen Kindergarten Spatzennest und manches mehr.<br />
Bei der Finanzierung dieser Maßnahmen haben wir insgesamt Fördergelder von Kreis, Land und Bund in Höhe von<br />
rund 175.000 Euro in Anspruch nehmen können. Sponsoren haben die Gemeinde unterstützt. Ihre Steuergelder wurden<br />
eingesetzt. Die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde konnten in diesem Jahr aufgrund der guten wirtschaftlichen<br />
Entwicklung gegenüber dem Planansatz in erheblichem Umfang »nach oben« korrigiert werden. Gleichzeitig hat<br />
die Gemeinde sachgerecht gewirtschaftet. Dabei musste jedoch wie geplant nahezu die gesamte Rücklage aufgelöst<br />
werden.<br />
So können wir entgegen der ursprünglichen Haushaltsplanung alle in 2010 umgesetzten Projekte ohne Kreditaufnahme<br />
finanzieren. Ein entsprechender Nachtragshaushalt für 2010 wird erstellt und auf der nächsten öffentlichen<br />
Gemeindevertretersitzung am 16. November um 20 Uhr beraten. Trotz dieser positiven Wendung in diesem Jahr bleibt<br />
es für die Gemeinde weiterhin bei einer angespannten Haushaltslage und der Herausforderung, die stetig steigenden<br />
Kosten der Gemeinde im Haushaltsplan mit den Einnahmen in Einklang zu bringen. Dies wird Aufgabe der nächsten<br />
Monate für die Haushaltsplanung 2011 sein.<br />
Am 28. November (1. Advent) kommt Christian Quadflieg nach Dassendorf, um uns auf die Weihnachtszeit<br />
einzustimmen. Am 2. Advent findet die traditionelle Seniorenweihnachtsfeier im Multifunktionssaal statt und am<br />
3. Advent werden »Emil und die Detektive« als Weihnachtsmärchen unsere Kleinsten und deren Familien erfreuen.<br />
Vor der Adventszeit stehen jedoch, wie in jedem Jahr, die Gedenktage zur individuellen und kollektiven Trauer.<br />
Anlässlich des Volkstrauertages treffen wir uns am 14. November um 15 Uhr zur Kranzniederlegung an der Kapelle des<br />
Dassendorfer Friedhofes.<br />
Kommen Sie gesund und zuversichtlich durch die dunkleren Wochen des Novembers.<br />
Ihre<br />
Fußweg Bornweg: Hier wird repariert<br />
Den schlechten Zustand des Fußweges<br />
am Bornweg bis ins Dorf<br />
hat die Gemeinde bereits vor längerer<br />
Zeit erkannt, Haushaltsmittel<br />
bereitgestellt und eine Anliegerversammlung<br />
einberufen. Der<br />
Weg sollte aufgrund erheblicher<br />
Schäden nicht nur oberflächlich<br />
repariert, sondern grundsaniert<br />
werden. Dabei hätte auch das Altmaterial<br />
des vorhandenen Gehweges<br />
mit einbezogen werden<br />
müssen. Eine Prüfung hat inzwischen<br />
eine erhebliche Pechbelas-<br />
tung dieses Materials ergeben,<br />
dessen Entsorgung oder Wiedereinbau<br />
eine Sanierungsmaßnahme<br />
stark verteuern würden (insgesamt<br />
rund 70.000 Euro).<br />
Außerdem würde bei einem Wiedereinbau<br />
des bearbeiteten Sondermülls<br />
der Gehweg in Höhe<br />
und Lage langfristig manifestiert<br />
und damit eine mittelfristig notwendige<br />
Sanierung des Straßenbereiches<br />
erschweren. Der hinzugezogene<br />
Straßenbauingenieur<br />
schlug deswegen vor, den Fußweg<br />
durch eine Oberflächenbehandlung<br />
im Rahmen der Straßenschädenbeseitigung<br />
zu reparieren und<br />
eine Sanierung zu gegebener Zeit<br />
gemeinsam mit der Straßenfläche<br />
vorzunehmen. Die Gemeinde ist<br />
diesem Vorschlag gefolgt. Der<br />
Fußweg wird einer Oberflächenbehandlung<br />
unterzogen, um tiefe<br />
Löcher zu glätten und eine Gefährdung<br />
der Wegenutzung auszuschließen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Seniorenweihnachtsfeier: Sie sind herzlich eingeladen<br />
Im Namen der Gemeinde lade ich<br />
alle Dassendorferinnen und Dassendorfer<br />
ab 68 Jahren am 2. Advent,<br />
den 5. Dezember von 14.30<br />
bis gegen 18 Uhr zu einer gemütlichen<br />
Weihnachtsfeier in den Multifunktionssaal<br />
ein.<br />
In den nächsten Tagen erhalten alle<br />
Mitbürger ab einem Alter von<br />
68 Jahren eine schriftliche Einladung.<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 25.<br />
November an. Sollten Sie bis zum<br />
20. November keine Einladung erhalten<br />
haben, setzen Sie sich bitte<br />
mit Kerstin Witt aus dem Sekretariat<br />
des Amtes Hohe Elbgeest unter<br />
04104–990–0 in Verbindung.<br />
Sie nimmt Ihre Anmeldung gern<br />
telefonisch entgegen.<br />
Wie immer gibt es an dem besinnlichen<br />
Nachmittag Kaffee, Torte,<br />
Kuchen und Kekse. Grußworte<br />
und das beliebte Unterhaltungsprogramm<br />
mit der Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft und Schülern<br />
der vierten Klasse der Alfried-Otto-Grundschule<br />
gehören wieder<br />
zum Rahmenprogramm neben<br />
Klönen, Singen und Lachen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit:<br />
telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
»Spatzennest«<br />
Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule<br />
Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />
www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und<br />
14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon:<br />
Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Bei Störungen/Notfällen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
0160/9691 3836 oder<br />
04104/963 78 20 Jürgen Berodt<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839
Sicherheit der Fahrschulkinder auf dem Weg zur Schule<br />
Grundsätzlich sind die Schülerinnen<br />
und Schüler auf dem direkten<br />
Weg von und zur Schule versichert.<br />
Auf dem Schulhof hat die<br />
Schule eine Aufsichtspflicht. Bei<br />
den sogenannten »Fahrschülern«,<br />
die ihren Schulweg mit dem<br />
Schulbus zurücklegen, ist auf dem<br />
Weg zwischen Bushaltestelle und<br />
Schulgelände der Schulträger in<br />
der Pflicht, einen sicheren Weg zu<br />
gewährleisten. Schulträger ist der<br />
Schulverband Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn.<br />
Aufgrund der<br />
hohen Zahl an Fahrschüler/innen<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
(derzeit 65 von 185 Schülern insgesamt)<br />
müssen seit Schuljahresbeginn<br />
zeitgleich zwei Schulbusse<br />
verkehren. Diese können aufgrund<br />
des benötigten Halte- und<br />
Wendeplatzes nicht mehr wie bisher<br />
im Wendelweg halten, sondern<br />
nutzen die Busbuchten samt<br />
Haltestellen im Bornweg.<br />
Als Vorsitzende des Schulverbandes<br />
habe ich einen Ortstermin mit<br />
dem Schulleiter, Herrn Duwe und<br />
einer Vertreterin der Unfallkasse<br />
Nord, Frau Schindler, – zuständig<br />
für die Unfallverhütung auf Schul-<br />
14. November ist Volkstrauertag<br />
Um 15 Uhr findet an der Kapelle<br />
am Dassendorfer Friedhof die gemeinsame<br />
Gedenkfeier der Gemeinde<br />
Dassendorf und der Kirchengemeinde<br />
Brunstorf mit einer<br />
Kranzniederlegung statt. Alle<br />
Dassendorfer sind dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen<br />
für den Frieden setzen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Dichtigkeitsprüfung der Abwasserrohre<br />
Fristverlängerung bis 2025<br />
Das Kieler Ministerium für Landwirtschaft,<br />
Umwelt und ländliche<br />
Räume hat im Oktober 2010 bekanntgegeben,<br />
dass eine Dichtigkeitsprüfung<br />
der Abwasserleitungen<br />
gemäß DIN Norm erst bis<br />
zum 31. Dezember 2025 erfolgen<br />
muss statt wie bisher gefordert bis<br />
2015. Für Grundstücke in Wasserschutzgebieten<br />
bleibt die kürzere<br />
Fristsetzung bestehen.<br />
HAARMODEN<br />
Edith Steinebrunner<br />
Die Dichtigkeitsprüfung soll die<br />
zuverlässige Ableitung des Abwassers<br />
gewährleisten und die Verschmutzung<br />
des Grundwassers<br />
ebenso verhindern wie das Eintreten<br />
von Grundwasser oder Fremdwasser<br />
in die Leitungen. In Abwasserfragen<br />
ist für Dassendorf Hamburg<br />
Wasser zuständig.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
wegen – veranlasst. Diese hat<br />
schriftlich bestätigt, dass die getroffenen<br />
Maßnahmen der derzeitigen<br />
Verkehrssituation angemessen<br />
sind. Bushaltestellen seien in<br />
unmittelbarer Nähe der Schule<br />
vorhanden.<br />
Ampel und Zebrastreifen ermöglichen<br />
einen sicheren Weg zum<br />
Schulgelände. Darüber hinaus begleitet<br />
die Schule mit einem<br />
»Schulbusdienst« durch Lehrer<br />
und Eltern die Fahrschüler derzeit<br />
von der Bushaltestelle morgens<br />
über die Ampel zum Schulgelände.<br />
Dies soll – insbesondere in<br />
Hinblick auf die ABC-Schützen –<br />
von den Sommerferien bis zu den<br />
Herbstferien auch weiterhin zukünftig<br />
so beibehalten werden,<br />
bis die Kinder ausreichend Übung<br />
haben, den Weg allein bewältigen<br />
zu können. Die Aufsicht soll im<br />
Interesse der Entwicklung der Kinder<br />
zur Selbstständigkeit jeweils<br />
nach den Herbstferien schrittweise<br />
reduziert werden.<br />
Nach Schulschluss werden die<br />
Schüler unter Lehreraufsicht vor<br />
der Schule gesammelt und dann –<br />
sobald die Schulbusse in der Busbucht<br />
warten – über den Zebrastreifen<br />
zur Haltestelle geschickt.<br />
Damit sind alle Voraussetzungen<br />
für einen sicheren Schulweg im<br />
Umfeld der Schule gegeben. Mit<br />
der Schulleitung wurde vereinbart,<br />
dass das Verhalten an Ampel<br />
und Zebrastreifen im Unterricht<br />
thematisiert und geübt werden.<br />
Im Laufe des Schuljahres werden<br />
Lehrer und Elternbeirat in Zusammenarbeit<br />
mit Polizei und Gemeinde<br />
einen Schulwegplan erstellen,<br />
der im Flyer-Format Auskunft<br />
gibt über die sichersten Wege<br />
zur/von der Schule, die speziellen<br />
Gefahrenpunkte und entsprechende<br />
Verhaltensweisen. Vollständige<br />
Sicherheit kann es für<br />
keinen Verkehrsteilnehmer geben.<br />
Auch Kinder müssen Regeln lernen<br />
und sie im möglichst sicheren<br />
Umfeld anwenden. Schule und<br />
Schulträger tun alles notwendige,<br />
um für die Sicherheitsvoraussetzungen<br />
zu sorgen.<br />
Bitte machen Sie als Eltern und<br />
Großeltern auch zu Hause Schulwegsicherheit<br />
und richtiges Verkehrsverhalten<br />
zum Thema. Alle<br />
Erwachsenen sollten als Vorbild in<br />
dieser Hinsicht auftreten, um einen<br />
Beitrag zur Sicherheit unserer<br />
Kinder zu leisten.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Schulverbandsvorsteherin<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 17.11., 1.12.<br />
Biomüll: Mi. 24.11., 8.12.<br />
Gelbe Säcke: Mo. 22.11, 6.12.<br />
Altpapier: Mi. 10.11., 8.12.<br />
Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />
2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />
Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />
eMail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
14. November, Volkstrauertag<br />
Brunstorf, Pastor Baumgarten,<br />
Predigtgottesdienst<br />
15 Uhr, Dassendorf, Pastor Baumgarten<br />
und Bürgermeisterin Falkenberg<br />
Andacht in der Friedhofskapelle zum<br />
Volkstrauertag<br />
17. November, Buß- und Bettag,<br />
19 Uhr Dassendorf, Pastor Baumgarten<br />
21. November, Ewigkeitssonntag<br />
Brunstorf, Pastor Baumgarten<br />
»Die Verstorbenen in unserer Mitte«<br />
mit Abendmahl (Saft)<br />
28. November, 1. Advent<br />
Brunstorf, Pastor Baumgarten,<br />
Predigtgottesdienst<br />
5. Dezember, 2. Advent<br />
Brunstorf, Pastor Baumgarten + Team,<br />
Gottesdienst für Groß und Klein<br />
12. Dezember, 3. Advent<br />
Dassendorf, Pastor Baumgarten,<br />
Predigtgottesdienst<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids<br />
30. November in Brunstorf<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
Mo., 13. November, 15 bis 17 Uhr<br />
Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />
mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings):<br />
Mo., 22. November, 15 bis 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg<br />
Di und Do 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal, Christa-Höppner-Platz 1<br />
Seniorenfrühstück:<br />
Do, 18. November, 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik, Do 11 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung, öffentliche<br />
Sitzung: Di., 16. November, 20 Uhr<br />
(s. amtliche Schaukästen<br />
oder www.dassendorf.de)<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de<br />
Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 7. Dezember<br />
Redaktionsschluss: Fr., 26. November.<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de
Wenn diese Zeilen<br />
erscheinen, ist der neue Fußgängerüberweg<br />
im Wendelweg<br />
vor der Schule fast fertig und die<br />
Herbstferien haben begonnen.<br />
Trotzdem möchte die Polizei<br />
schon mal Hinweise geben, wie<br />
Der neue Fußgängerüberweg an der Schule<br />
Wie verhalte ich mich richtig?<br />
sich die Verkehrsteilnehmer an<br />
einem Überweg/ Zebrastreifen<br />
richtig verhalten. Die Benutzer<br />
des Überweges sollten sich zügig<br />
zum abgesenkten Bordstein begeben,<br />
um ihre Querungsabsicht<br />
deutlich zu machen. Sodann<br />
Zebrastreifen, Schilder, Absperrung und Beleuchtung schaffen einen neuen<br />
Übergang an der Alfried-Otto-Schule. Foto: Susanne Nowacki<br />
Meisterbetrieb<br />
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Andreas Möller<br />
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42 AKTUELL | 11 | 10<br />
sollten sie sich kurz zu beiden<br />
Seiten vergewissern, dass die anderen<br />
Benutzer der Straße sie<br />
wahrgenommen haben. Gerade<br />
Grundschüler sollten auch noch<br />
ihren Arm nach vorne unten ausstrecken<br />
und dann den Weg zügig<br />
überqueren. Radfahrer schieben<br />
ihr Gefährt über den Zebrastreifen.<br />
Die Fahrzeugführer haben an<br />
dieser Stelle erhöhte Wachsamkeit<br />
an den Tag zu legen und den<br />
querenden Fußgängern den Vorrang<br />
zu lassen. Es darf im Bereich<br />
des beschilderten Überwegs nur<br />
mit mäßiger Geschwindigkeit<br />
gefahren werden. Der Überweg<br />
ist, auch bei Rückstau, frei zu<br />
halten.<br />
Hier sollte lieber zweimal mehr<br />
abgebremst werden als einmal<br />
zu wenig! Spielende Personen<br />
haben in diesem Bereich noch<br />
weniger verloren als sonst auf<br />
dem Bürgersteig. Auch die Abstände<br />
zum (auch kurzfristigen)<br />
Halten und Parken vor dem<br />
Überweg und den Einmündungen<br />
sind einzuhalten.<br />
Polizei Dassendorf, Jens Naundorf<br />
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Wegen und Straßen<br />
Hecken, Bäume und andere Gewächse<br />
dürfen nicht in den öffentlichen<br />
Verkehrsbereich (Straße, Gehweg) hineinragen,<br />
da sie die Verkehrssicherheit<br />
beeinträchtigen. Rechtsgrundlage<br />
hierfür ist § 33 Abs. 3 des Schleswig-Holsteinischen<br />
Straßen- und Wegegesetzes.<br />
Das Freischneiden gehört<br />
zu den Pflichten des Eigentümers.<br />
Bäume, Hecken und andere Anpflanzungen<br />
müssen daher in regelmäßigen<br />
Abständen überprüft und ggf. so<br />
weit zurückgeschnitten werden, dass<br />
sie nicht mehr in den öffentlichen<br />
Verkehrsbereich reichen und eine gefahrlose<br />
Benutzung der Straße und<br />
des Gehweges möglich ist. Überhängende<br />
Äste sind mindestens auf einer<br />
Höhe von 4 Meter zurückzuschneiden.<br />
Auch Sichtdreiecke sind regelmäßig<br />
daraufhin zu überprüfen, ob<br />
Verkehrsteilnehmer an Kreuzungsbereichen<br />
und Einmündungen von<br />
Straßen ein ausreichend freies Sichtfeld<br />
haben.<br />
Für Rückfragen steht Ihnen gerne das<br />
Ordnungsamt des Amtes Hohe Elbgeest,<br />
Herr Jacob, unter der Rufnummer<br />
04104–990300 (E-Mail: f.jacob@<br />
amt-hohe-elbgeest.de) zur Verfügung.<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Praxis für Homöopathie und Heilpraktik<br />
Barbara Stempel<br />
Heilpraktikerin<br />
Casa Natura, Röntgenstr. 12 - 14<br />
21465 Reinbek<br />
Sprechzeiten und Hausbesuche<br />
nach Vereinbarung<br />
Tel.: 040 / 23 54 50 47<br />
www.Barbara-Stempel.de
Laubsammelaktion<br />
22. bis 25. November<br />
Auch in diesem Jahr findet eine Laubsammelaktion<br />
der Gemeinde Dassendorf<br />
statt. Stellen Sie im angegebenen<br />
Zeitraum bitte die dafür vorgesehenen<br />
und zugebundenen Laubsäcke vor Ihrem<br />
Grundstück zum Abfahren bereit,<br />
nur diese werden die Gemeindearbeiter<br />
abholen. Die Säcke können Sie im<br />
REWE-GETRÄNKEMARKT oder bei<br />
KÖHLERS LADEN erwerben.<br />
Der<br />
Wasserzählerableser<br />
ist unterwegs<br />
Noch bis voraussichtlich Ende dieses<br />
Jahres werden im Auftrage von Holstein<br />
Wasser in Dassendorf die Zählerstände<br />
der Frischwasserzähler abgelesen.<br />
Auch die Gartenwasserzähler<br />
sind davon betroffen. Der Ableser<br />
kann sich ausweisen.<br />
Das Ergebnis flattert Ihnen Anfang<br />
kommenden Jahres ins Haus: Zu dem<br />
Zeitpunkt sollen Sie die entsprechenden<br />
Bescheide erreichen.<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Lebendiger Adventskalender 2010<br />
Liebgewordene<br />
Tradition<br />
um 18 Uhr<br />
Seit einigen Jahren bitten Gastgeber<br />
der Kirchengemeinde Brunstorf im<br />
Advent abends um 18 Uhr zu einer besinnlichen<br />
halben Stunde vor ihre<br />
Häuser. Zusammen singen, Kekse<br />
knabbern oder ein warmes Getränk –<br />
besonders die Gemeinschaft und die<br />
Besinnung auf den Advent als Vorbereitung<br />
auf das Weihnachtsfest stehen<br />
für alle Gäste und Gastgeber im<br />
Mittelpunkt.<br />
Die abendlichen Termine werden veröffentlicht<br />
im Gemeindebrief Advent,<br />
der am 24. November mit dem Geesthachter<br />
Anzeiger verteilt wird. Auch<br />
unter www.kirche-brunstorf.de sind<br />
die <strong>aktuell</strong>en Treffpunkte zu finden.<br />
Alle Gastgeber freuen sich über zahlreichen<br />
Besuch von Nachbarn, Freunden<br />
und besonders bisher Unbekannten,<br />
die in der besinnlichen halben<br />
Stunde neue Bekannte werden können.<br />
Kirchengemeinde Brunstorf,<br />
Susanne Nowacki<br />
Ein Crashkurs über Grundlagen<br />
der Buchhaltung unter Leitung<br />
von Herrn Klotz findet am Samstag<br />
den 13. November und 20.<br />
November von 9 bis 16 Uhr in<br />
der Grundschule in Dassendorf.<br />
Alle Teilnehmer erhalten in einem<br />
Intensivkursus die Grundkenntnisse,<br />
um richtig und korrekt<br />
buchen zu können. Inhalte<br />
Straßenreparaturen<br />
Teilweise erfolgt, teilweise noch offen<br />
Die Fertigstellung von Oberflächenbehandlungen<br />
einzelner<br />
Straßenzüge (an den Straßen als<br />
»OFB« markiert) wie Kreuzhornweg,<br />
Stemmenkamp, Rotdornweg,<br />
Ecksweg, Hasenwinkel,<br />
Hauskoppel oder auch der<br />
Fußweg Bornweg ins Dorf, steht<br />
teilweise noch aus.<br />
Dieses Verfahren wird mit anderen<br />
Maschinen ausgeführt als<br />
die Reparaturarbeiten an einzelnen<br />
punktuellen Schadstellen.<br />
Neueröffnung - Neueröffnung - Neueröffnung<br />
Beim Kauf einer<br />
freigeplanten Küche<br />
im Oktober + November<br />
gibt es einen integrierten<br />
Geschirrspüler<br />
im Wert von<br />
879,geschenkt!<br />
vhs Dassendorf<br />
Grundlagen der Buchführung<br />
sind u. a. die gesetzlichen Aufgaben<br />
an die Buchhaltung, die Bilanz<br />
mit aktiven und passiven<br />
Bestandskonten, die Einführung<br />
in die Erfolgsrechnung mit G-V<br />
Rechnung, die Entwicklung des<br />
Eigenkapitals und Buchen von<br />
privaten Geschäftsvorfällen sowie<br />
Konten der Warenbewegung<br />
einschließlich Bestandsverände-<br />
Ansonsten sind sämtliche Straßenreparaturen<br />
der Gemeinde<br />
Dassendorf abschließend und<br />
planmäßig vor Einbruch der<br />
Wintersaison erfolgt.<br />
Sollte über die genannten Maßnahmen<br />
hinaus aus verkehrstechnischer<br />
Sicht erhebliche Löcher<br />
bestehen oder neu entstanden<br />
sein, melden Sie diese bitte<br />
bei unserem Gemeindearbeiter<br />
Jürgen Berodt unter Telefon<br />
0160 - 96 91 38 36 oder 04104 -<br />
rungen. Weiterer Bestandteil<br />
sind Umsatzsteuer und Abschreibungen.<br />
Wir buchen von<br />
Bilanz zu Bilanz. Die Kursgebühr<br />
beträgt 80,30 Euro. Anmeldungen<br />
bei der Vhs Dassendorf<br />
unter Tel. 04104 - 69 91 46.<br />
Weitere Informationen auf unserer<br />
Homepage unter www.vhsdassendorf.de.<br />
9 63 78 20. Unsere Gemeindearbeiter<br />
füllen die Schadstellen<br />
– sofern notwendig und sachgerecht<br />
– mit Kaltasphalt, sobald<br />
hier die Lieferengpässe behoben<br />
sind und dieser wieder zur<br />
Verfügung steht. Haushaltsmittel<br />
für eine fachgerechte Reparatur<br />
berücksichtigt die Gemeinde<br />
dann im Haushalt für das<br />
Jahr 2011.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Power-<br />
Wochen<br />
Kreuzhornweg 39a<br />
21521 Dassendorf<br />
Tel.: 04 104 - 96 00 92<br />
www.omt-kuechen.de
In diesem Jahr zeigt das Theater<br />
99 auf Einladung des Kulturkreises<br />
Dassendorf das<br />
In »Emil und die Detektive« geht es<br />
handfest zu.<br />
seit 1964<br />
Weihnachtsmärchen »Emil<br />
und die Detektive« von Erich<br />
Kästner im Multifunktionssaal<br />
am Christa-Höppner-Platz 1.<br />
Zum ersten Mal darf Emil alleine<br />
nach Berlin fahren.<br />
Seine Großmutter und seine<br />
Kusine Pony Hütchen erwarten<br />
ihn am Blumenstand im Bahnhof<br />
Friedrichstraße. Aber Emil<br />
kommt nicht, auch nicht mit<br />
dem nächsten Zug. Während<br />
Großmutter und Pony Hütchen<br />
überlegen, was nun geschehen<br />
soll, hat Emil sich bereits<br />
in eine aufregende Verfolgungsjagd<br />
quer durch die große<br />
fremde Stadt gestürzt, immer<br />
hinter dem Dieb her, der<br />
ihm im Zug sein ganzes Geld<br />
gestohlen hat. Zum Glück bekommt<br />
Emil bald Unterstützung<br />
von Gustav mit der Hupe<br />
und einer Schar anderer gleichaltriger<br />
Kinder.<br />
Beginn ist um 15 Uhr, der Eintritt<br />
kostet 7,50 Euro.<br />
Vorverkauf beim REWE Getränkemarkt,<br />
in Köhlers Laden, der<br />
Gemeindebücherei oder telefonisch<br />
unter 0163 – 2035305.<br />
Kulturkreis Dassendorf,<br />
Helga Höhns<br />
FeyBauunternehmen GmbH<br />
Ausführung sämtlicher<br />
Maurer-, Beton- und<br />
Sanierungsarbeiten<br />
21521 Dassendorf<br />
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und vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />
wir sind für Sie da.<br />
Elektromeister Joachim Bantin • Falkenring 4 • 21521 Dassendorf<br />
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44 AKTUELL | 11 | 10<br />
Emil und die Detektive<br />
ermitteln am 12. Dezember<br />
in Dassendorf<br />
Präsentation mit Powerpoint<br />
Kompaktkurs<br />
Ziel dieses Workshops ist es, anhand<br />
der Erstellung einer eigenen<br />
Präsentation den Umgang<br />
mit zeitgemäßen Präsentationstechniken<br />
zu erlernen. Dabei<br />
werden Folien grafisch aufbereitet,<br />
erhalten Hyperlinks und<br />
werden abschließend in einer<br />
Gruppe präsentiert. Dieser Kurs<br />
findet am Samstag, 20. Novem-<br />
Traditionelle Weihnachtslieder<br />
und moderne Gospels – von »Es<br />
ist ein Ros entsprungen« bis »Go<br />
tell it on the mountains« – erklingen<br />
beim Weihnachtskonzert<br />
der Dassendorfer Chorgemeinschaft<br />
am 11. Dezember.<br />
Wie immer können die Zuschau-<br />
ber von 8.30 bis 13 Uhr in der<br />
Grundschule Dassendorf, Bornweg<br />
18 statt. Die Gebühr beträgt<br />
28,80 Euro. Anmeldungen ab<br />
sofort bei der VHS Dassendorf<br />
Telefon 04104/ 699 146 oder auf<br />
www.vhs-dassendorf.de.<br />
Solveig Rohde,<br />
Geschäftsstelle VHS Dassendorf<br />
Weihnachtskonzert der<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft<br />
er bei einigen Liedern kräftig<br />
mitsingen. Das Konzert beginnt<br />
um 17 Uhr in der Dassendorfer<br />
Versöhnungskirche.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
willkommen.<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft,<br />
Anita Kuehl
Polizeibericht Oktober<br />
Im vergangenen Monat hatten<br />
wir erfreulich wenige Einsätze zu<br />
verzeichnen. Drei kleinere Unfälle<br />
gab es aufzunehmen. Unter<br />
anderem wurde wieder ein Wildschwein<br />
angefahren. Fahrzeuge<br />
mit Geschwindigkeiten über 70<br />
km/h können die Tiere nicht<br />
wahrnehmen, sodass sie unvermittelt<br />
vor die Fahrzeuge laufen.<br />
Was bei Rehen meist glimpflich<br />
ausgeht, führt bei einem ausgewachsenen<br />
Wildschwein häufig<br />
zum Totalschaden am Fahrzeug.<br />
Der Fahrer hat bei höherer<br />
Geschwindigkeit auch keine<br />
Chance zu reagieren. Die Hinweisschilder<br />
zum Wildwechsel<br />
stehen nicht grundlos an den gefährlichen<br />
Stellen.<br />
Weiterhin gab es zwei Diebstähle.<br />
Dabei wurde einmal ein Fahrrad<br />
entwendet, im zweiten Fall<br />
fehlten Teile am Auto. Auch zwei<br />
Sachbeschädigungen waren zu<br />
verzeichnen. Es traf einen PKW<br />
beziehungsweise einen Briefkasten.<br />
Da erfahrungsgemäß die dunkle<br />
Jahreszeit auch wieder Einbruchszeit<br />
ist, sollten sich die<br />
Bewohner frühzeitig geeignete<br />
Maßnahmen überlegen, um ungebetenen<br />
Besuch abzuschrecken,<br />
bevor sie Opfer geworden<br />
sind. Grundsätzlich hilft Licht<br />
im Haus, um Einbrecher abzuschrecken.<br />
Auch liegen bei uns<br />
in der Polizeistation am Wendel<br />
Broschüren aus über Fachbetriebe,<br />
die das Haus mit technischer<br />
Hilfe sicherer machen. Neben<br />
Alarmanlagen sind Hebelsicherungen<br />
(häufigste Einbruchsart)<br />
für Fenster und Türen wirkungsvoll.<br />
Wer etwas Auffälliges oder Verdächtiges<br />
beobachtet, ruft bitte<br />
sofort die Polizei zur Hilfe über<br />
den Notruf 110. Dieser ist der<br />
schnellste Draht zur Polizei. Wir<br />
kommen lieber ohne Feststellungen<br />
bzw. Antreffen eines Verdächtigen,<br />
als später zu einem<br />
durchwühlten Haus nach einem<br />
vollendeten Einbruch.<br />
Die Radfahrer haben eine Beleuchtungspflicht.<br />
Auch wer auf<br />
dem Gehweg fährt (wer darf dort<br />
überhaupt fahren?), muss sein<br />
Licht anmachen. Sinnvoll ist es,<br />
mit den Kindern rechtzeitig zu<br />
üben, wie ein Dynamo einzuschalten<br />
ist. Auch die Kontrolle<br />
der Birnen und Kabel führt<br />
häufig zum Vermeiden von Fehlerquellen<br />
und Fahrten im Dunkeln.<br />
Jens Naundorf,<br />
Polizeistation Dassendorf<br />
Es werde Licht – ab jetzt günstiger<br />
Mehrere Orte im Amt Hohe Elbgeest<br />
haben sie bereits - jetzt erstrahlen<br />
auch in Dassendorf 112<br />
der insgesamt 517 im Lampenkataster<br />
vermerkten »Lichtpunkte«<br />
im neuen, energiesparenden<br />
Glanz. Möglich wurde dies<br />
durch die Förderung aus Mitteln<br />
der AktivRegion <strong>Sachsenwald</strong>-<br />
Elbe. Knapp die Hälfte der Investitionskosten<br />
von 76.000 Euro<br />
kommt aus dem Zukunftsprogramm<br />
Ländlicher Raum.<br />
»Der Lichtstrom wird zu Zeiten<br />
geringer Verkehrsdichte zwischen<br />
22 und 6 Uhr auf 50 Prozent<br />
abgesenkt, sodass wir in<br />
dieser Zeit zusätzlich noch Energie<br />
einsparen werden«, erläutert<br />
Dassendorfs Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg (SPD) die<br />
Investition. Insgesamt werden<br />
bei den modernen Lampen rund<br />
48 Prozent des bisherigen<br />
Stromverbrauches eingespart.<br />
Bürgermeisterin Falkenberg bittet<br />
die Dassendorfer, auch künftig<br />
aufmerksam in ihrem Dorf zu<br />
sein: »Ausfälle der Straßenbe-<br />
leuchtung sind grundsätzlich –<br />
wie bisher – bei Frau Stahl im<br />
Bauamt, Tel. 04104 – 99 06 04,<br />
zu melden. Für Notfälle außerhalb<br />
der Öffnungszeiten des<br />
Amtes steht auch die Störungsnummer<br />
des e-werk Reinbek-<br />
Wentorf zur Verfügung unter<br />
040 – 273 73 73.« Die Gemeinde<br />
Dassendorf hat seit kurzem einen<br />
Wartungsvertrag für die Straßenbeleuchtung<br />
mit dem e-werk<br />
Reinbek-Wentorf geschlossen.<br />
Störungen in Gefahrenbereichen<br />
wie Kreuzungen werden<br />
dadurch unverzüglich beseitigt.<br />
Alle anderen Schäden werden<br />
wie bisher gesammelt und nach<br />
Auskunft des e-Werks – wenn<br />
technisch möglich – spätestens<br />
nach zehn Tagen repariert.<br />
Außerdem werden sämtliche<br />
Lampen – angefangen mit dem<br />
Dassendorfer Ring Müssenweg,<br />
Kreuzhornweg, Bornweg, Mühlenweg<br />
– hinsichtlich ihrer begrenzten<br />
Lebensdauer im Rahmen<br />
des Wartungsvertrages nach<br />
und nach ausgetauscht, um die<br />
Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
Lesung zu Weihnachten<br />
Am Sonntag, den 28. November<br />
gastiert »Landarzt« und »Vater<br />
wider Willen« Christian Quadflieg<br />
im Multifunktionssaal in<br />
Dassendorf und liest unter dem<br />
<strong>Titel</strong> »O du holde Weihnachtszeit«<br />
Besinnliches und Heiteres<br />
zum Advent. Wer eine Reihe anrührender<br />
Geschichten und Gedichte,<br />
in denen Menschen sich<br />
– angeregt durch die Weihnachtszeit<br />
– zum Guten – was<br />
immer das sein mag – bekehren<br />
lassen, erwartet, der wird an diesem<br />
Abend auf seine Kosten<br />
kommen. Der Schauspieler hat<br />
eine Vielfalt von Themen, die<br />
mit der Weihnacht zu tun haben,<br />
ausgewählt.<br />
Man kann lauschen, wie sich der<br />
Kommunist Bertolt Brecht in<br />
»Die gute Nacht« die Weihnachtsgeschichte<br />
ausmalt, oder<br />
Alfred Polgars »Vor Weihnachten«,<br />
in der es um »Haufen geschlachteter<br />
Nadelbäume« und<br />
den alljährlichen Konsumrausch<br />
zur Weihnachtszeit geht.<br />
Beginn am 28. November ist um<br />
18 Uhr. Karten im Vorverkauf<br />
gibt es in Dassendorf beim RE-<br />
WE-Getränkemarkt, in Köhlers<br />
Laden am Bornweg 1, der Gemeindebücherei<br />
Am Wendel 2.<br />
Telefonische Reservierungen bitte<br />
unter 0163 2035305.<br />
Kulturkreis, Helga Höhns<br />
Der von Bühne und Fernsehen bekannte<br />
Schauspieler Christian<br />
Quadflieg kommt am 28. November<br />
zur Weihnachtslesung nach<br />
Dassendorf.<br />
Turn- und Sportgemeinschaft Dassendorf<br />
Trainer gesucht<br />
Die TuS Dassendorf sucht dringend ab sofort männliche oder weibliche<br />
Trainer oder Übungsleiter für den Bereich Kinderturnen (ab 5 Jahre), Kinder-<br />
und Jugendsport. Ihre Ansprechpartner sind Astrid Gruel und Jule<br />
Ackermann in der TuS-Geschäftsstelle unter 04104/80960. Immer montags<br />
von 8.30 bis 11 Uhr und 17.30 bis 20 Uhr sowie am Donnerstag von 17.30<br />
bis 19 Uhr sind wir persönlich erreichbar. Per E-Mail wenden Sie sich bitte<br />
bei Interesse an TuS-Dassendorf@t-online.de.<br />
Geschäftsstelle TuS, Jule Ackermann<br />
bestmögliche Energieausnutzung<br />
zu gewährleisten. Alle<br />
Leuchten werden außerdem mit<br />
einer Nummer beschriftet, um<br />
sie eindeutig zuordnen zu kön-<br />
nen. Das dafür benötigte Lampenkataster,<br />
auf das Bauamt und<br />
Gemeinde zugreifen können,<br />
wurde bereits vom e-Werk Reinbek<br />
erstellt.<br />
Aus Mitteln der AktivRegion <strong>Sachsenwald</strong>-Elbe konnte die Gemeinde Dassendorf<br />
jede fünfte Straßenlaterne energetisch auf den neuesten Stand bringen.
Umweltschutz und bewusstes Handeln<br />
können gar nicht früh genug anfangen.<br />
Deshalb hat es sich der Verein »Deutsche<br />
Umwelt-Aktion« zum Ziel gesetzt, bereits<br />
Grundschüler für Umweltthemen<br />
zu sensibilisieren und bietet Projekttage<br />
für Schulen an. Jetzt war der Verein zu<br />
Gast in der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule<br />
in Aumühle und arbeitete<br />
einen Vormittag lang mit den Viertklässlern<br />
zum Thema »Richtig heizen – da<br />
freut sich unsere Umwelt«.<br />
Den Verein »Deutsche Umwelt-Aktion«<br />
gibt es seit 1958. Unterstützt wird er in<br />
seiner Arbeit von der Firma Vaillant, einem<br />
Anbieter für energieeffiziente Technologien.<br />
»In die Schulen gehen wir seit<br />
15 Jahren bundesweit und seit einigen<br />
Jahren im Hamburger Raum«, sagte der<br />
Umweltbeauftragte Andreas Merkle bei<br />
seinem Besuch in Aumühle. Begleitet<br />
wird er dabei vor Ort von einem Partner-<br />
Unternehmen. In Aumühle war es Ralf<br />
Bochmann, Inhaber der Firma Albert<br />
Aus einer Hand ++ Beratung ++ Planung ++ Montage ++ Aus einer...<br />
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46 AKTUELL | 11 | 10<br />
Grundschulprojekt »Richtig heizen«<br />
Der Umweltbeauftragte<br />
Andreas Merkle (li.) und<br />
Ralf Bochmann verteilen<br />
Infomaterial rund um das<br />
Thema »Richtig Heizen«<br />
an die Kinder.<br />
Metallbau<br />
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Björn Villwock · Metallbaumeister<br />
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Seit 1899<br />
Ihre Tischlerei<br />
für Wohltorf<br />
und Umgebung<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Bochmann, die aufgrund ihres besonderen<br />
Wissens für die effiziente Nutzung<br />
regenerativer Energien in Bezug auf die<br />
Erzeugung von Heizwärme von Vaillant<br />
ausgesucht wurde.<br />
Die Kinder waren gut informiert und erstaunten<br />
den Umweltbeauftragten mit<br />
ganz gezielten Fragen zum Thema. »Wir<br />
haben hier richtig diskutiert«, freute sich<br />
Merkle über die aufgeweckten Kinder.<br />
Und auch die Lehrer waren beeindruckt,<br />
wie gebannt ihre Schüler zuhörten und<br />
wie konzentriert sie waren.<br />
Die Kinder beschäftigten sich mit dem<br />
Klimawandel, der Photosynthese, der<br />
CO2-Ausscheidung und dem Heizen<br />
von der Steinzeit bis heute. Aber auch<br />
Praxis stand auf dem Stundenplan. Merkle<br />
baute mit ihnen eine Solarzelle, die<br />
aber leider aufgrund des trüben Wetters<br />
nicht getestet werden konnte.<br />
Gemeinsam statten Andreas Merkle und<br />
Ralf Bochmann den Grundschulen in<br />
Aumühle, Kuddewörde, Dassendorf,<br />
Börnsen, Escheburg, Glinde, Reinbek,<br />
Wohltorf und Wentorf Besuche ab.<br />
Zum Gluck<br />
Fenster und Türen<br />
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Die Grundierungsarbeiten für die neue Krippe sind abgeschlossen.<br />
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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
In den kommenden Wochen<br />
müssen Aumühles Grundschüler<br />
auf einen Teil ihres schönen<br />
Spielplatzes verzichten. Die beliebte<br />
Tellerschaukel ist abgebaut,<br />
ein Bauzaun begrenzt den<br />
Spielplatz, denn auf dem einen<br />
Teil des Schulhofes wird die<br />
neue Krippe gebaut.<br />
»Die Grundierungsarbeiten<br />
sind abgeschlossen«, erklärt<br />
Bürgermeister Dieter Giese. Er<br />
hofft, dass die Bauarbeiten<br />
noch in diesem Jahr beginnen<br />
können. Der Schulspielplatz<br />
soll dann im kommenden Jahr<br />
zum Teil verlagert und erweitert<br />
werden.<br />
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Sie waren maßgeblich an der umfangreichen Sanierung des Schulhofs beteiligt: Holger Born<br />
(Bornbau), Bauingenieur Stephan Weis, Gitta Stahl (Bauamt), Schulleiter Wolfgang Duwe, Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg (SPD) und Bauausschussvorsitzender Klaus-Peter Janßen<br />
(GuD). Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
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52 AKTUELL | 11 | 10<br />
Gas- & Sanitärtechnik<br />
Generationen von Dassendorfer Grundschülern haben<br />
damit gelebt, dass regelmäßig nach Regenfällen<br />
und Schneematsch weite Teile ihres Schulhofs gesperrt<br />
werden mussten. Die Außenanlagen standen<br />
unter Wasser, das nicht im Erdreich versickern konnte.<br />
Grund war die nicht mehr funktionstüchtige<br />
Drainage. Auch die Grundmauern des 55 Jahre alten<br />
Schulgebäudes waren bereits in Mitleidenschaft gezogen<br />
worden. Martina Falkenberg, Dassendorfs<br />
Bürgermeisterin und Schulverbandsvorsteherin, ist<br />
jetzt der Sache auf den Grund gegangen. Herausgekommen<br />
ist eine grundlegende Sanierung des Entwässerungssystems,<br />
ein kleiner Kunstrasenplatz für<br />
das Fußballspielen in der Schulpause und ein terrassierter<br />
Schulhof, auf dem Oberflächenwasser gezielt<br />
im Untergrund versickern kann.<br />
Aber auch das Schulgebäude erstrahlt im neuen<br />
Glanz und leuchtenden Farben. Mithilfe des Konjunkturprogramms<br />
II vom Bund konnten umfangreiche<br />
energetische Maßnahmen durchgeführt werden,<br />
um das Schulgebäude für die Zukunft zu rüsten.<br />
Alle Maßnahmen wurden neben den Bundesmitteln<br />
von der Gemeinde Dassendorf maßgeblich finanziert.<br />
Über den Schulverband beteiligen sich auch<br />
die Nachbargemeinden Hohenhorn und Brunstorf<br />
daran. Insgesamt besuchen 185 Grundschüler die<br />
Alfried-Otto-Schule, benannt nach dem früheren<br />
langjährigen SPD-Bürgermeister, der Dassendorf<br />
und die Grundschule nach dem Krieg maßgeblich<br />
geprägt hat.<br />
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baut für rund 1,4 Mio.<br />
Das neue Wasserwerk entsteht auf dem Gelände des bestehenden Wasserwerkes<br />
in der Bergstraße 9 hinter dem Bauhof.<br />
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Seit mehr als 100 Jahren werden die Aumühler durch das eigene<br />
Wasserwerk mit Trinkwasser versorgt. Die kleine Anlage<br />
befindet sich im hinteren Bereich des Areals des Bauhofes.<br />
Nach knapp 40 Jahren im Einsatz war die Technik veraltet.<br />
»Eine Sanierung wäre genauso teuer gewesen wie ein Neubau«,<br />
erklärte Aumühles Bürgermeister Dieter Giese. Deshalb<br />
hat sich der Anbieter Holsteiner Wasser entschlossen, am bestehenden<br />
Standort neu zu bauen. Die Kosten belaufen sich<br />
auf rund 1,4 Millionen Euro. Auf die Bürger kommen aber<br />
keine Preiserhöhungen zu.<br />
Bis zu 2.500 Kubikmeter Grundwasser soll das neue Wasserwerk<br />
in Zukunft aufbereiten. Versorgt werden damit die Bürger<br />
in Aumühle, Friedrichsruh, Krabbenkamp, außerdem Teile<br />
der Gemeinden Wohltorf und Dassendorf. Die Fertigstellung<br />
soll Ende 2011 erfolgen, dann geht das Wasserwerk in Betrieb.<br />
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Wenn in wenigen Wochen die<br />
parkenden Lastwagen der seit<br />
fünf Jahren an der Großen Straße<br />
16 ansässigen Spedition »Jan<br />
Bode Umzüge«, die bei vielen<br />
Aumühlern für Verärgerung gesorgt<br />
haben, verschwunden<br />
sind, wird sich die Verkehrssituation<br />
in der Großen Straße<br />
deutlich entspannen.<br />
»In der Anfangszeit hatte ich<br />
drei Fahrzeuge, das größte war<br />
ein 7,5-Tonner«, erinnert sich<br />
Inhaber Jan Bode. Das Unternehmen<br />
ist seitdem stark gewachsen,<br />
ebenso der Fuhrpark.<br />
Mittlerweile besitzt der 35-jährige<br />
Bode neben drei PKW noch<br />
zehn Lkw, vom Sprinter bis zum<br />
40-Tonner, dazu diverse Anhänger<br />
und zwei Möbellifte.<br />
Mangels Alternativen parken<br />
viele der Fahrzeuge regelmäßig<br />
an der Großen Straße und der<br />
Bergstraße – und genau hier<br />
liegt das Problem. Offiziell darf<br />
Bode die Fahrzeuge hier abstellen,<br />
denn für LKW und PKW gilt<br />
gleiches Recht. Oft sehen sich<br />
Anwohner aber gezwungen, fast<br />
blind aus ihren Ausfahrten zu<br />
fahren, weil ihnen die Sicht versperrt<br />
ist.<br />
In den vergangenen Jahren gab<br />
es mehrfach Anläufe seitens der<br />
Gemeinde, die Parksituation zu<br />
verändern. »Vom Kreis gab es<br />
die Idee, beidseitig ein eingeschränktes<br />
Halteverbot einzurichten«,<br />
erklärt Bürgermeister<br />
Dieter Giese. Das hätte dann<br />
aber für alle Verkehrsteilnehmer<br />
gegolten und bedeutet,<br />
dass auch Anwohner und Gewerbetreibende<br />
ihre Fahrzeuge<br />
nicht mehr dauerhaft auf der<br />
Straße abstellen dürfen. Deshalb<br />
wurde auf diese Maßnahme<br />
verzichtet. Außerdem wäre<br />
laut Giese eine Überwachung<br />
sowohl personell als auch finanziell<br />
nicht möglich gewesen,<br />
da sie nicht Aufgabe der<br />
Polizei ist.<br />
Jetzt baut die Firma Bode in<br />
Reinbek in der Röntgenstraße<br />
eine neue Halle mit Büros und<br />
ausreichend Parkraum für den<br />
Fuhrpark. »In Aumühle behalte
Spediteur Jan Bode ist seit Langem vielen Aumühlern ein Dorn im Auge,<br />
weil ein Teil seines Fuhrparks auf den Straßen geparkt wird.<br />
ich das Büro als Anlaufstelle«,<br />
so Bode. »Ich bin bemüht, Ärger<br />
zu vermeiden.« Er musste selbst<br />
viel Ärger einstecken. »Ich bin<br />
hier im Büro vor Kunden beschimpft<br />
worden«, erinnert er<br />
sich. Als ihm seitens der Gemeinde<br />
angedroht wurde, überall<br />
Parkverbotschilder in der<br />
Großen Straße aufzustellen, hat<br />
er aus Protest seine LKW – erlaubt<br />
– tagelang vor dem Rathaus<br />
stehen lassen. Eine weitere<br />
Lösung, die in der Gemeinde<br />
diskutiert wurde, war die Mög-<br />
lichkeit, den Fuhrpark auf dem<br />
alten Sägewerksgelände in<br />
Friedrichsruh abzustellen. Das<br />
schloss Jan Bode für sich aus.<br />
Zum einen bräuchten seine<br />
Fahrer weitere Autos, um zurück<br />
nach Aumühle zu kommen.<br />
Zum anderen gibt es<br />
schon in der Großen Straße immer<br />
wieder Probleme. »Die<br />
Fahrzeuge werden aufgebrochen,<br />
Navigationsgeräte oder<br />
Sprit geklaut«, so Bode. In Friedrichsruh<br />
wären Einbruch und<br />
Diebstahl noch viel einfacher.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
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Das Kulturzentrum Reinbeker Schloss feierte sein 25-jähriges Bestehen.<br />
Die Ehrengäste: v.l.: Architekt Horst von Bassewitz, Prof. Wolfgang Tarnowski, Reinbeks<br />
Bürgermeister Axel Bärendorf, Kreispräsidentin Christa Zeuke, Bürgervorsteher Lothar R.<br />
Zug, Helmut Busch und Minister Dr. Ekkehard Klug.<br />
25 Jahre Kulturzentrum<br />
S c hl o s s Rei nb ek<br />
Mit einem großen Festakt und 230 Gästen wurde am 31. Oktober das<br />
25-jährige Bestehen des Kulturzentrums Schloss Reinbek gefeiert.<br />
Auf den Tag genau vor einem Vierteljahrhundert, am 31. Oktober<br />
1985, wurde der erste Bauabschnitt des Schlosses nach der Restaurierung<br />
an die Öffentlichkeit übergeben. Zu den Gästen, die am Festakt<br />
teilnahmen, gehörten unter vielen anderen Schleswig-Holsteins Minister<br />
für Bildung und Kultur, Dr. Ekkehard Klug, Kreispräsidentin<br />
Christa Zeuke, Bürgervorsteher Lothar R. Zug und Reinbeks Bürgermeister<br />
Axel Bärendorf.<br />
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Christa Zeuke erinnerte in ihrer Festrede an den<br />
traurigen Zustand, in dem sich das Renaissanceschloss<br />
vor der aufwendigen Restaurierung befand.<br />
Heute sei das Schloss ein kulturelles Juwel,<br />
so die Kreispräsidentin. Sie dankte Bernd Kraske,<br />
dem »Schlossherrn« und Leiter des Kulturzentrums.<br />
»Sie sind ein wahrer Glücksfall für Reinbek«,<br />
meinte Zeuke.<br />
Wie gut das Kulturprogramm angenommen<br />
wird, lässt sich an den Zahlen ablesen: Mehr als<br />
2,5 Millionen Kulturinteressierte haben in den<br />
25 Jahren mehr als 8.000 Veranstaltungen im<br />
Schloss Reinbek besucht.<br />
Großes Lob galt auch dem Verein der Freunde<br />
des Schlosses. »Sie lassen den Bürgersinn hier<br />
spürbar werden«, betonte Minister Klug in seiner<br />
Ansprache. Er erinnerte sowohl an die mehr als<br />
500-jährige Geschichte des Schlosses, als auch an<br />
die vielen verschiedenen Nutzungen, die es im<br />
Laufe der Jahre erfahren hat. »Viele verborgene<br />
Schönheiten sind bei der Restaurierung wieder<br />
ans Licht gekommen«, so Klug.<br />
Während die Gäste noch den letzten Worten der<br />
Festreden lauschten, war Carsten Kirschke im<br />
Foyer damit beschäftigt, eine neue Schönheit<br />
zum Leuchten zu bringen: Er entzündete die 20<br />
Kerzen am neuen Kronleuchter. Der Leuchter ist<br />
ein Geschenk der Vereinsmitglieder und vieler<br />
Spender und hängt jetzt prächtig schimmernd<br />
im Foyer des Schlosses.<br />
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Ganz neu im Kreis<br />
Was macht eigentlich eine Behindertenbeauftragte?<br />
Ganz genau weiß das Gabriela<br />
Baldauf aus Wentorf. Sie hat jetzt<br />
dieses neu im Kreis geschaffene<br />
Amt offiziell übernommen, um<br />
das sie sich bereits im Januar beworben<br />
und schließlich gegen sieben<br />
Bewerber durchgesetzt hatte.<br />
»Ich bin selbst behindert und habe<br />
die Schwierigkeiten erlebt, die<br />
gelegentlich auf einen lauern«,<br />
sagt die 53-jährige Mutter eines erwachsenen<br />
Sohnes, die aufgrund<br />
einer chronischen Erkrankung seit<br />
vier Jahren auf den Rollstuhl angewiesen<br />
ist. Deshalb kann sie auch<br />
ihren Beruf als Redakteurin nicht<br />
mehr ausüben, möchte sich aber<br />
für Menschen einsetzen, denen sie<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen<br />
kann. »Es gibt so kleine Widrigkeiten,<br />
dass man nicht weiß, an wen<br />
man sich wenden kann.« Und<br />
auch das Zuhören sei wichtig.<br />
VIEBRANZ<br />
VERLAG<br />
»Vielleicht ergeben sich im Gespräch<br />
bei dem einen oder anderen<br />
auch selbst neue Ideen, um<br />
Probleme praktischer Art zu beseitigen.«<br />
Gabriela Baldauf will eigene<br />
Erfahrungen weitergeben und<br />
weiß, dass »sich immer ein Anstoß<br />
zu neuen Sichtweisen auf die Behinderung<br />
ergeben kann, wenn<br />
man mit jemandem redet«.<br />
Landrat Gerd Krämer erläutert:<br />
»Sie ist unabhängig von einzelnen<br />
Fachdienststellen des Kreises und<br />
somit direkt mir zugeordnet.« Sie<br />
habe beratende und empfehlende<br />
Funktion gegenüber dem Kreistag,<br />
den Fachausschüssen und der<br />
Verwaltung, aber auch eine Koordinationsfunktion<br />
hinsichtlich<br />
der im Kreis tätigen Organisationen<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
und der Interessenvertretung<br />
der Behinderten gegen-<br />
Im ehemaligen Zisterzienserkloster am Schaalsee findet einer<br />
der letzten Inquisitionsprozesse in Mecklenburg statt.<br />
Ludwig Friedrich Äpino, zuständiger Richter im Amt Zarrentin,<br />
setzt alles daran, die als Hexe beschuldigte Marit Klockziehm zum Tode<br />
zu verurteilen. Erst unter der Folter scheint sie aufzugeben.<br />
Unerwartet erhält Marit Unterstützung von Frymann, einem<br />
der Beisitzer des Prozesses. Dieser drängt Marit, kein Geständnis<br />
abzulegen. Marit weiß nicht, welches Interesse Frymann<br />
verfolgt und ob sie ihm vertrauen soll.<br />
Bereits auf ihrem Weg aus dem Kloster muss Marit erkennen,<br />
dass ihr Leben mehr als nur eine unerwartete Wendung genommen hat.<br />
Marit steht plötzlich vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens.<br />
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Gabriela Baldauf ist die erste Beauftragte<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
im Kreis.<br />
Text und Foto: Christa Möller<br />
ES GESCHAH 1684 IN ZARRENTIN<br />
EIN ROMAN<br />
Auf über 300 Seiten lesen Sie das fesselnde Schicksal einer Frau im Kampf<br />
für Recht und Freiheit, gegen Unwahrheit und Verleumdung.<br />
NEUERSCHEINUNG<br />
über der Öffentlichkeit.« Zu ihren<br />
Aufgaben wird auch die Umsetzung<br />
der Barrierefreiheit bei Neubauten<br />
oder gravierenden Umbauten<br />
öffentlicher Gebäude gehören.<br />
Da es das Amt im Kreis bisher<br />
nicht gab, muss sie sich die Umsetzung<br />
selbst erarbeiten und<br />
Kontakt unter anderem mit Vereinen,<br />
Verbänden und Kommunen<br />
aufnehmen. Ein Büro mit<br />
Computerarbeitsplatz steht für sie<br />
in Ratzeburg zur gelegentlichen<br />
Nutzung bereit.<br />
Sprechstunde: Jeden 1. Dienstag<br />
im Monat von 11 bis 14 Uhr bei<br />
der Kreisverwaltung Herzogtum<br />
Lauenburg, Barlachstraße 2,<br />
Ratzeburg, Tel. 0151 - 55 14 52 09,<br />
oder Kontakt per mail an<br />
behindertenbeauftragte@kreisrz.de<br />
Die Autorin Gisela Ahlemann<br />
wurde 1965 in Alsfeld/Hessen<br />
geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften<br />
an der Philipps-<br />
Universität Marburg.<br />
Heute arbeitet sie als Anwältin<br />
mit dem Schwerpunkt Kindschaftsrecht.<br />
»INQUISITA«<br />
ist ihr erster Roman.
© Bulbash – Fotolia<br />
Weihnachten ist nicht mehr weit. Bei DELICATUS, dem<br />
kleinen Spezialitätengeschäft am Mühlenredder 7 in<br />
Reinbek, finden Sie jetzt viele Köstlichkeiten, mit denen<br />
Sie Ihre Lieben zum Fest beschenken und verwöhnen<br />
können. Von hausgemachten Pestosorten, handgemachten<br />
Nudeln und fruchtig-würzigen Chutneys<br />
über erlesene Essige, Olivenöle und spanische Spezialitäten<br />
bis hin zu edlen Obstbränden, Likören, einem ausgezeichneten<br />
Rioja und Cava sowie alkoholfreien Priseccos<br />
reicht das Angebot. Nicht zu vergessen die Wildspezialitäten<br />
aus dem Allgäu und der köstliche Graved Lax,<br />
den Sie am 12. und 13. November probieren können. DE-<br />
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15 bis 18 Uhr sowie sonnabends von 9 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
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...viele Köstlichkeiten<br />
Text: Christa Möller,, Foto: Gisela Sievers<br />
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gibt es hier unter anderem<br />
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SACHSENWALD 2011<br />
Peter Walter<br />
NEUERSCHEINUNG<br />
Stationen meines Lebens<br />
Dieses Buch ist ein Spiegelbild des<br />
Lebens von Peter Walter. In drei<br />
Teilen beschreibt der Autor einige<br />
Stationen seines Lebens.<br />
Von seinen Kindheits- und<br />
Jugenderinnerungen in Potsdam-<br />
Babelsberg in der DDR, der Republikflucht<br />
nach Hamburg und den<br />
Erfahrungen mit dem Leben in der<br />
Bundesrepublik.<br />
Vom damaligen Bundesfinanzminister<br />
Helmut Schmidt im Juni<br />
1973 als persönlicher Mitarbeiter<br />
nach Bonn geholt, blieb Peter<br />
Walter bis zum Oktober 1979.<br />
Dieses Buch beschreibt sechseinhalb<br />
Jahre als dramatische Achterbahnfahrt:<br />
vom RAF-Terror über<br />
EINE BIOGRAPHIE<br />
VIEBRANZ<br />
VERLAG<br />
Bundestags- und Landtagswahlkämpfe<br />
bis zu politischen Krisen.<br />
Der Autor lernte die Hintergründe<br />
und Entscheidungsabläufe in der<br />
nationalen und internationalen<br />
Politik kennen, eignete sich damit<br />
wertvolles Wissen an, sammelte<br />
Erfahrungen.<br />
Die zweite große Bewährungsprobe:<br />
Peter Walter wurde im<br />
März 1988 zum Bürgermeister<br />
der knapp 30.000 Einwohner<br />
zählenden Stadt Geesthacht<br />
gewählt und blieb nach seiner<br />
Wiederwahl 12 Jahre im Amt.<br />
Er schaffte den Spagat zwischen<br />
großer, nationaler Politik und<br />
elementarer Kommunalpolitik.<br />
Erhältlich im Buchhandel (www.buchhandel.de)<br />
und unter info@viebranz.de<br />
www.viebranz.de · Telefon 04151 - 88 900<br />
ISBN 978-3-921595-65-7, 218 Seiten € 16,80<br />
»Ich bin alle Frauen«<br />
In ihrem Solo-Programm präsentiert Ellen Obier am 19. November<br />
um 20 Uhr auf Einladung der Kleinkunstbühne in<br />
der Begegnungsstätte Neuschönningstedt am Querweg 13 in<br />
Reinbek musikalisches und tänzerisches Entertainment. Nur<br />
mit wenigen Accessoires schlüpft sie vor den Augen des Publikums<br />
in die Rollen der Stars des nationalen und internationalen<br />
Showbusiness und singt bekannte und beliebte <strong>Titel</strong> dieser<br />
Musik-Größen. Karten gibt's im Vorverkauf an der Theater-<br />
und Konzertkasse im <strong>Sachsenwald</strong> Forum Reinbek, Tel. 040<br />
- 72 73 69 20 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Beginn<br />
der Veranstaltung.<br />
Foto: privat
Foto: <strong>aktuell</strong><br />
Auch in diesem Jahr wird Enno Freiherr von Ruffin<br />
wieder seinen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt<br />
mit rund 300 Ausstellern auf Gut Basthorst<br />
eröffnen. Sie finden hier unter anderem Schmiedekunst,<br />
Schmuck und Leder, Glaskunst, Korbflechterei,<br />
Kunstmalerei, Floristik und Antikes.<br />
Musikattraktionen und Kutschfahren durch die<br />
winterliche Landschaft sowie ein täglich abends<br />
erstrahlendes Feuerwerk aus Licht und Wasser<br />
werden die Besucher begeistern. In der Märchenwerkstatt<br />
wird Theater gespielt, musiziert, gebacken<br />
und gebastelt. Eltern können ihre Jüngsten<br />
ab vier Jahren für zwei Stunden in der Weihnachtswerkstatt<br />
unterbringen, um in Ruhe über<br />
den Weihnachtsmarkt flanieren zu können. Viele<br />
Tiere wie die Rentierfamilie, ein Karussell und Ponyreiten<br />
werden allen Kindern Abwechslung und<br />
Überraschung in der vorweihnachtlichen Zeit bieten.<br />
An den ersten drei Adventswochenenden<br />
(Sonnabend und Sonntag) wird die Allertaler<br />
Puppenbühne mehrmals täglich Kasperles spannende<br />
Abenteuer mit Räuber Hotzenplotz und<br />
Hexe Wackelzahn aufführen. Am letzten Adventswochenende<br />
(Freitag, 17., bis Sonntag, 19. Dezember)<br />
werden Schauspieler die Geschichte der<br />
»Drei heiligen Könige« aufführen, die die Gäste<br />
für ein zusätzliches, kleines Eintrittsgeld in der<br />
Roggenscheune auf dem Gutshof sehen können.<br />
Die kleinen Besucher können auf einem eigens<br />
aufgeschütteten Schneeberg, unter Aufsicht ihrer<br />
Eltern nach Lust und Laune rodeln. Und vielleicht<br />
sehen Sie zwischen den Weihnachtsbäumen und<br />
Ständen den Weihnachtsmann mit seinem tierischen<br />
Gefolge. Selbstverständlich unterstützen<br />
Baron Ruffin und Christa Seibt, die die Aussteller<br />
das ganze Jahr hindurch betreut, auch in diesem<br />
Jahr wieder vielfältige soziale Aktivitäten in Form<br />
von Losverkäufen, Versteigerungen und Sachspenden<br />
der Kunsthandwerker. Der Lions-Club<br />
Herzogtum Lauenburg wird an allen Wochenenden<br />
Punsch, Waffeln und Bücher anbieten und<br />
einen großen Teil der Einnahmen unfallgeschädigten<br />
Kindern zukommen lassen. Der Basthorster<br />
Weihnachtsmarkt hat an allen Adventswochenenden<br />
von Freitag bis Sonntag zwischen<br />
11 und 19 Uhr geöffnet. Kinder und Jugendliche<br />
unter 16 Jahren haben freien Eintritt. Anlässlich<br />
des Weihnachtsmarktes gibt Vicky Leandros am<br />
24. November ab 19.30 Uhr ein Konzert zugunsten<br />
der Aktion »Ein Herz für Kinder«. In der Pause<br />
werden von Prominenten geschmückte Weihnachtsbäume<br />
versteigert. Karten unter Tel. 04159<br />
– 825 20. (zrml)<br />
♠ ❤<br />
Seide<br />
❤ Keramik ❤<br />
Hüte ❤ Puppen<br />
Textiles ❤ Kerzen ❤ Fotos<br />
Glaskunst ❤ Trachten ❤<br />
❤ Leder ❤ Schmuck ❤ Floristik<br />
Mode-Design ❤ Grafik / Malerei<br />
Antikes ❤ Holzarbeiten ❤ Bratäpfel ❤<br />
❤ Porzellanmalerei ❤ Kunstschmiede<br />
Lichtobjekte ❤ Wildspezialitäten ❤ Punsch<br />
❤ Maronen ❤ Kulinarisches ❤ Kinderprogramm ❤<br />
an allen vier<br />
Adventswochenenden<br />
Gut Basthorst<br />
Weihnachts-<br />
Weihnachts<br />
★★★ bäume<br />
2010<br />
markt<br />
An<br />
allen<br />
Tagen<br />
von11<br />
bis<br />
19 Uhr<br />
Bus-Shuttle<br />
Freitag, Samstag & Sonntag<br />
9x tägl.ab Hamburg ZOB:<br />
10:15, 1:15, 12:15,<br />
13:15, 14:15, 15:15,<br />
16:15, 17:15, 18:15<br />
Letzte Rückfahrt nach<br />
Hamburg 19:05<br />
Kunst❦<br />
handwerk<br />
Basthorst bei Trittau – 26. bis 28. Nov., 3. bis 5., 10.bis 12. und 17. bis 19. Dezember<br />
jeweils Freitag bis Sonntag – Eintritt 3,50 C, Kinder unter 16 Jahre frei
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp Gottesdienste<br />
»Komm, bau ein Haus, das uns beschützt«,<br />
so heißt es in einem Kinderlied.<br />
Häuser, Bauten können ganz beeindruckende Zeugnisse der Ingenieurs-<br />
und Baukunst sein.<br />
Denken Sie an den Eiffelturm in Paris oder den Leipziger Hauptbahnhof<br />
oder die Philharmonie in Berlin. Oder denken Sie an die Hagia Sophia<br />
in Istanbul oder die Kathedrale in Rheims oder den Florentiner<br />
Dom.<br />
Beeindruckende Zeugnisse sind das. Kirchen sind noch in einer anderen<br />
Weise beeindruckend. Sie eröffnen gewissermaßen eine weitere Dimension.<br />
Es sind Räume des Schutzes und der Geborgenheit; Räume der Lebensfreude<br />
und der gemeinsam getragenen<br />
Trauer; Räume der Stille und des prallen Lebens.<br />
So auch die Heilig-Geist-Kirche in Wohltorf.<br />
So lässt sich auch ermessen, wie den Menschen in Wohltorf zumute war,<br />
als am 14. Juli 1950 ihre Kirche in Flammen stand. Das emotionale Zentrum<br />
des Dorfes in hellen Flammen!<br />
Dem beherzten Eingreifen vieler Wohltorfer<br />
und der vielen Feuerwehren ist es<br />
zu verdanken, dass viele Einrichtungsgegenstände<br />
und auch die äußere Hülle<br />
der Kirche gerettet werden konnten.<br />
Dass am Heiligen Abend 1950 die<br />
»Neue Heilig-Geist-Kirche« wieder zum<br />
Ort der Feier des Lebens und zum Ort<br />
gemeinsam getragener Trauer werden<br />
konnte, stimmt viele Menschen heute<br />
noch dankbar. Tatkraft, Zuversicht, die Lauenburgische Kirche und der<br />
finanzielle Beitrag vieler Menschen in und um Wohltorf haben dies<br />
möglich gemacht.<br />
In diesem Jahr jährt sich das Ereignis zum 60. Mal und wir wollen des<br />
damaligen Geschehens gedenken, erinnern und danken. Wir laden Sie<br />
zu einem Familiengottesdienst unter dem Motto »Komm, bau ein Haus, das uns beschützt« am 1. Advent,<br />
den 28. November 2010 um 11 Uhr in die Heilig-Geist-Kirche ein. Dieser Gottesdienst wird durch die Zwitscher-<br />
und Kinderkantorei, durch Frau Pröpstin Eiben, die eine oder andere Aktion und natürlich viele Besucher<br />
so bunt, wie es die Heilig-Geist-Gemeinde ist.<br />
Gedenken Sie mit uns, feiern Sie mit uns!<br />
Herzlich Ihr Pastor<br />
Einladung zum Senioren-<br />
nachmittag im Haus Billtal<br />
Am Mittwoch, den 17. November<br />
2010 laden wir zum Seniorenkreis<br />
ein.<br />
Aber diesmal nicht auf den Kirchberg!,<br />
sondern ins Haus Billtal, Billtal<br />
10. Wir werden zu Gast sein in einer<br />
vitalen und wichtigen Einrichtung<br />
in unserer Gemeinde.<br />
Sonst bleibt alles wie Sie es gewohnt<br />
sind:<br />
64 AKTUELL | 11 | 10<br />
Wir beginnen um 14:30 Uhr, und<br />
gegen 16:30 Uhr verabschieden wir<br />
uns wieder. Kaffee und Kuchen gibt<br />
es selbstverständlich auch. Thema<br />
wird die »Mobilität im Alter« sein.<br />
Wie kann ich in Wohltorf für mich<br />
sorgen? Wie sieht es aus mit dem<br />
Einkaufen? usw. Ein wichtiges Thema!<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
Kontak-Tee<br />
der regelmäßige Morgentreff<br />
zum Kennenlernen,<br />
zum zwanglosen Plaudern<br />
und Gedankenaustausch an<br />
jedem 1. Donnerstag im Monat<br />
von 09:30 bis 11:00 Uhr<br />
im Gemeindehaus auf dem<br />
Kirchberg.<br />
Nächster Termin am<br />
Donnerstag, den<br />
02.12.2010<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Gisela Kriese und Brunhilde<br />
Schreblowski<br />
November / Dezember<br />
14. November, 10:00 Uhr<br />
Vorletzter Sonntag<br />
des Kirchenjahres<br />
Röm. 8, 18 – 23<br />
Es spielt Gunnar Tilge, Dudelsack<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
Pastor Stender<br />
17. November, 10:00 Uhr<br />
Buß- und Bettag<br />
Mit allgemeiner Beichte und Feier<br />
des Heiligen Abendmahls<br />
Pastor Stender<br />
21. November, 10:00 Uhr<br />
Letzter Sonntag des Kirchenjahres<br />
Gedenktag der Entschlafenen /<br />
Totensonntag<br />
Mit Gedenken an die<br />
Verstorbenen des vergangenen<br />
Kirchenjahres<br />
Pastor Stender<br />
28. November, 1. Advent, 11 Uhr :<br />
»Komm, bau ein Haus, das uns<br />
beschützt«, Familien-Gottesdienst<br />
zur Erinnerung an den 60. Jahrestag<br />
der Wiedereinweihung der<br />
Wohltorfer Kirche nach dem<br />
Brand 1950.<br />
Mit der Zwitscherkantorei und<br />
den Kinderchören der Gemeinde.<br />
Mit anschließendem Imbiss im<br />
Gemeindehaus.<br />
Pröpstin Eiben und Pastor Stender<br />
05. Dezember, 10:00 Uhr<br />
2. Advent<br />
Mt. 24, 1–14<br />
Gottesdienst mit Taufe<br />
Pastor Stender<br />
12. Dezember, 10:00 Uhr<br />
3. Advent<br />
Pastor Dr. Rössler<br />
19. Dezember, 10:00 Uhr<br />
4. Advent<br />
Lk. 1, 26 – 33 u. 38<br />
Gottesdienst mit Feier des<br />
Abendmahles<br />
Pastor Stender<br />
Chronik<br />
Getauft wurden:<br />
Zoe Annette Diehl<br />
Unter Gottes Wort<br />
zur letzten Ruhe geleitet wurden:<br />
Peter Sauerbruch, 97 Jahre<br />
Uwe Tiedtke, 70 Jahre<br />
Maik Krüger, 48 Jahre
Freunde und Förderer<br />
der Heilig-Geist-Kirche<br />
Wohltorf e.V.<br />
Bücher zum Weihnachtsfest<br />
Vorstellung von Büchern und Bücherflohmarkt<br />
Am Donnerstag, den 25. November 2010 ab 19:30 Uhr stellen<br />
im Gemeindehaus Gemeindemitglieder mit einer Kurzbeschreibung<br />
ihre Lieblingsbücher vor.<br />
Neuerscheinungen von Kinder- und Jugendbüchern werden<br />
präsentiert und ein Bücherflohmarkt (Gemeindebücherei und<br />
privat) lädt zum Stöbern ein<br />
In lockerer Atmosphäre bei Wein, Wasser und Snacks können<br />
sich die Besucher über mögliche Buchgeschenke zu Weihnachten<br />
informieren oder Lektüre vom Flohmarkt aussuchen.<br />
Wer möchte ein Buch vorstellen und weiterempfehlen?<br />
Buchspenden sind willkommen!!<br />
Bitte melden Sie sich bei S. Thimm, Telefon: 04104 – 4443<br />
Herzliche Einladung zu unserem<br />
Kindergottesdienst am<br />
• 14. 11. 2010 um 10 Uhr:<br />
Elisabeth und Zacharias –<br />
Glaube und Zweifel<br />
Wir treffen uns zuerst gemeinsam<br />
mit den Erwachsenen in der<br />
Kirche und feiern dann im Gemeindehaus<br />
mit Spaß und Basteleien<br />
weiter.<br />
Sie erreichen uns<br />
Pastor Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Karin Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di und Do 14–17 Uhr.<br />
Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Christiane Diedrich<br />
(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457<br />
Kirche für Kinder<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Eure Christine Tiedemann, Anke<br />
Palder, Frauke Richter, Sophie<br />
und Franziska<br />
»Das ist ja wie Weihnachten . . .!«<br />
So könnte man zusammenfassend<br />
über den Gottesdienst am Reformationstag<br />
sagen.<br />
Nicht nur, weil die zuletzt ankommenden<br />
Gottesdienstbesucher im<br />
Eingang stehen bleiben mussten,<br />
denn alle Sitz- und Stehplätze in der<br />
Kirche waren besetzt, sondern<br />
auch, weil das Werk Martin Luthers<br />
die Menschen vor 500 Jahren zur<br />
Freiheit geführt hatte:<br />
Nicht den Kirchenfürsten und deren<br />
Erpressungsversuchen, sondern<br />
der frohen Botschaft, dem Evan-<br />
gelium, soll ein freier Christenmensch<br />
folgen.<br />
Wieder konnten wir einen fröhlichen,<br />
musikalischen Gottesdienst<br />
mit einem gelungenen Wechselspiel<br />
aus beeindruckend selbstbewusstem<br />
Kindermund und gekonnt<br />
akzentuierten Sätzen unseres<br />
Pastors erleben.<br />
So begann dieser Sonntag kurzweilig<br />
und gemeindeumfassend –<br />
Dank an das Team Andrea Wiese<br />
und Pastor Stender!<br />
Aus dem Kirchenvorstand<br />
Lebendige Kirche im Reformationsgottesdienst<br />
Den Reformationstag feierte in diesem<br />
Jahr die Gemeinde Wohltorf<br />
zusammen mit Pastor Reinhard<br />
Stender und vielen Mitwirkenden<br />
und Helfern in einer prall gefüllten<br />
Kirche und bei einer schon fast<br />
»weihnachtlichen« Stimmung. Im<br />
Rahmen eines Familiengottesdienstes<br />
gedachte man nicht nur einer<br />
erneuerten und zur Lebendigkeit<br />
reformierten Kirche, sondern es<br />
wurde Lebendigkeit kirchlichen Lebens<br />
in besonderer Weise demonstriert<br />
und erlebt. Zu Texten von Maria<br />
Bunse und Hermann Richter hatte<br />
Andrea Wiese eine Musik komponiert;<br />
so entstand das Mini-Musical<br />
»Refor – was?«, mit dem die Kinderkantorei<br />
Wohltorf und Solisten<br />
aus der Kinderkantorei und Kurren-<br />
Weihnachtsfeier für<br />
ältere Menschen in Wohltorf<br />
Am Mittwoch, den 8. Dezember<br />
2010 laden wir um 14:30 Uhr zu unserer<br />
diesjährigen Weihnachtsfeier<br />
für die älteren Menschen in Wohltorf<br />
ein. Die anderen dürfen natürlich<br />
auch kommen. Wir erwarten<br />
Sie im Gemeindehaus auf dem<br />
Kirchberg.<br />
Kaffee und Kuchen gibt es – das ist<br />
de unter der Leitung von Andrea<br />
Wiese in musikalisch und spielerisch<br />
nachhaltig beeindruckender Weise<br />
den Gottesdienst prägten und den<br />
jungen und älteren Besuchern des<br />
Gottesdienstes auf kurzweilige und<br />
verständliche Art deutlich machte,<br />
warum sich die Menschen regelmäßig<br />
an die von Martin Luther in<br />
Gang gesetzte Reformation erinnern<br />
sollten.<br />
Sie zeigten eindrucksvoll, dass man<br />
sich die Ideen Martin Luthers auch<br />
spielerisch erschließen kann: Die Bibel<br />
richtig zu verstehen, unsere Sorgen<br />
und Freuden mit Gott zu teilen,<br />
nicht auf förmliches Recht vertrauen,<br />
um als liebender Mensch zu leben,<br />
den gnädigen Blick Gottes suchen<br />
und finden, das waren einige<br />
selbstverständlich, aber auch Andrea<br />
Wiese wird da sein und mit uns<br />
singen. Es erwarten Sie Geschichten<br />
zu Advent und Weihnachten.<br />
Ein Fahrdienst kann selbstverständlich<br />
eingerichtet werden. Bitte melden<br />
Sie sich im Kirchenbüro bei Frau<br />
Ziel, Tel. 04104–2283.<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
Gedanken, die in den Thesen Luthers<br />
zum Ausdruck kamen und<br />
den Besuchern bildhaft erklärt wurden.<br />
Gott ist gnädig und alle sollen es<br />
verstehen können, das war die verständliche<br />
Botschaft.<br />
Musikalische Unterstützung durch<br />
flotte Rhythmen erfuhren die jungen<br />
Mitwirkenden auf einfühlsame<br />
Weise von Matthias Witt (Piano),<br />
Jochen Rudelt (Bass), Martin Behrend<br />
(Saxophon) und Joe Müller<br />
(Percussion). Darüber hinaus lenkten<br />
prächtige Kostüme (Leitung:<br />
Kathleen Woelk), ein beeindruckendes<br />
Bühnenbild (Leitung: Franziska<br />
Westerhaus) und frohes Spielen<br />
die Aufmerksamkeit auf das Geschehen<br />
im Altarraum. Ne<br />
11 | 10 | AKTUELL 65
Wohltorfer Kirchenmusik<br />
Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />
Sonntag, 14. November 2010, 10 Uhr<br />
»MIT PAUKEN UND HARFEN<br />
SOLLEN SIE IHM SPIELEN« (Ps. 149) – II<br />
Vom besonderen Timbre je eines Solo-Instrumentes<br />
(von A wie Akkordeon bis Z wie Zink)<br />
inspirierte Gottesdienstreihe.<br />
GUNNAR TILGE – DUDELSACK<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst wird das Instrument<br />
im Gespräch für Interessierte vorgestellt.<br />
Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />
Sonntag, 28. November 2010, 10 Uhr<br />
»KOMM, BAU EIN HAUS!«<br />
Familiengottesdienst zum 60. Kirchenjubiläum<br />
Es singt die Zwitscher- und Kinderkantorei Wohltorf<br />
Leitung: Michal Stender und Andrea Wiese<br />
Pastor Reinhard Stender<br />
Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />
Samstag, 4. Dezember 2010, 16 Uhr<br />
BACHS WEIHNACHTSORATORIUM FÜR KINDER<br />
(Textkonzept: Michael Gusenbauer, Teile der Originalmusik von Bach)<br />
Samstag, 4. Dezember 2010, 18 Uhr<br />
J. S. BACH: WEIHNACHTSORATORIUM I-III<br />
Ausführende in beiden Konzerten:<br />
Christiane Strenge – Sopran Nicole Piper – Alt<br />
Henning Kaiser – Tenor Julian Redlin – Bass<br />
»musica viva stuttgart«<br />
Wohltorfer Kantorei und Jugendkantorei<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Karten für beide Aufführungen sind ab Dienstag, den 23. 11.<br />
erhältlich bei folgenden Vorverkaufsstellen:<br />
Apotheke »Am Billenkamp«, Apotheke »Aumühle« sowie<br />
»Buchhandlung v. Gellhorn (Am Ladenzentrum/Täbyplatz)«<br />
Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />
Samstag, 18. Dezember 2010, 18 Uhr<br />
QUEMPASSINGEN<br />
Quempas, Lieder, Carols und Motetten zu Advent und Weihnacht<br />
Kurrende und 4. Klassen der Kinderkantorei Wohltorf<br />
Wohltorfer Kantorei<br />
Leitung: Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Glosse<br />
Glosse von Christa Möller<br />
Es lebe Pippi Langstrumpf<br />
Pippilotta Viktualia Rollgardina – was<br />
hat sich Mutti denn bloß bei diesem<br />
Namen gedacht? Ach, das ist literarisch?<br />
Ja klar, und weiter geht’s mit Pfefferminz<br />
Efraimstochter Langstrumpf. Sie<br />
wissen schon, Astrid Lindgren ...<br />
Dass es allerdings Eltern gibt, die ihren<br />
Kindern »in echt« solche Namen geben,<br />
ist bemerkenswert. Anregungen gefällig?<br />
Jimi Blue oder Wilson Gonzalez,<br />
(so heißen die Söhne von Uwe Ochsenknecht)<br />
oder Dandelion (der Sohn von<br />
Keith Richards). Emma Tiger heißt die<br />
kleine Tochter von Till Schweiger – der<br />
deutsche Schauspieler hatte mit den<br />
amerikanischen Behörden diesbezüglich<br />
kein Problem, wohingegen ein<br />
deutsches Standesamt sich erstmal<br />
sperrte, als andere Eltern es ihm gleich<br />
tun wollten. Sie klagten – und bekamen<br />
schließlich recht. Ob der Nachwuchs es<br />
ihnen danken wird, bleibt fraglich.<br />
Auch andere phantasievolle Namen wie<br />
Domino Carina, Johannes-Marie oder<br />
Sundance haben deutsche Standesämter<br />
bewilligt, ebenso wie Gretchen<br />
Pixie Mara – welche Erbtante da Namenspatin<br />
war, ist nicht überliefert. Der<br />
Film »Kevin allein zu Haus« war ein Kassenschlager<br />
– und machte den englischen<br />
Vornamen zum Trendsetter für<br />
viele Eltern. Kevin klingt ja relativ harmlos,<br />
hat aber kürzlich eine Lehrerin bei<br />
einer Umfrage zum Thema Erwartungshaltung<br />
zu folgendem Kommentar hingerissen:<br />
»Kevin ist kein Name, sondern<br />
eine Diagnose.« Eltern sollten also gut<br />
überlegen, welche oder welchen Vornamen<br />
sie ihrem Nachwuchs mit auf<br />
den Weg geben – denken Sie nur an<br />
Claire Grube. Hoffentlich heiratet die<br />
nicht mal einen Herrn Schlamm.<br />
Nicht zulässig sind übrigens Rosenherz,<br />
Cezanne, Schmitz oder Frieden Mit Gott<br />
Allein Durch Jesus Christus – trotz der<br />
guten Absicht.<br />
Weihnachtsoratorium –<br />
Vorverkauf ab 23. 11. 2010<br />
Am Samstag, den 4. Dezember 2010<br />
finden gleich zwei große klassische<br />
Konzerte in der Wohltorfer Kirche<br />
statt: Um 18 Uhr erklingen die Kantaten<br />
1–3 des Weihnachtsoratoriums<br />
von Johann Sebastian Bach. Doch bereits<br />
um 16 Uhr heißt es: »Bachs<br />
Weihnachtsoratorium für Kinder«!<br />
Das Stück von Michael Gusenbauer<br />
beginnt mit folgenden Worten des<br />
Erzählers (dargestellt von Rolf Nerlich):<br />
»Vor ziemlich langer Zeit hat ein<br />
Komponist, also jemand, der Musik<br />
schreibt, sich so über das Christkind<br />
gefreut, dass er uns die Geschichte<br />
noch einmal in seiner Musik erzählen<br />
wollte. Und diese Musik ist so wunderschön,<br />
dass man sie heute noch<br />
oft zu Weihnachten spielt. Die Geschichte<br />
beginnt auf einem Feld, in<br />
der Nacht ....«. In der frischen und<br />
humorvollen Erzählung Gusenbau-<br />
ers sind besonders bildhafte Musikbeispiele<br />
eingebaut, welche den<br />
Kindern zudem auf spielerische Weise<br />
die Musikinstrumente und deren<br />
Charakteristik vermitteln. Klassische<br />
Musik für Kinder gespielt und erklärt<br />
– dies Konzert folgt der Tradition<br />
von Bernsteins »Young People´s<br />
Concerts«. Ausführende in beiden<br />
Konzerten sind die Wohltorfer Kantorei<br />
und Jugendkantorei, Solisten,<br />
das Kammerorchester »musica viva<br />
stuttgart« und das Trompetenensemble<br />
Michael Ohnimus. Die Leitung<br />
hat Andrea Wiese.<br />
Karten für beide Aufführungen sind<br />
ab Dienstag, den 23.11. erhältlich<br />
bei folgenden Vorverkaufstellen:<br />
Apotheke »Am Billenkamp«, Apotheke<br />
»Aumühle« sowie »Buchhandlung<br />
v. Gellhorn (Am Ladenzentrum<br />
/Täbyplatz)«.<br />
Erster lebendiger<br />
Adventskalender<br />
in Wohltorf und Krabbenkamp<br />
Wir laden Sie herzlich ein, im Advent jeden Tag ein wenig innezuhalten.<br />
Wir treffen uns jeden Abend um 18 Uhr für eine halbe<br />
Stunde vor dem Haus eines Gemeindemitglieds zu einer kurzen<br />
Andacht. Wir singen gemeinsam, hören eine Geschichte oder<br />
ein Gedicht. Die Gastgeber halten ein warmes Getränk für uns<br />
bereit. Bitte bringen Sie dazu jeden Abend einen Becher mit. Wir<br />
freuen uns auf einen bunten lebendigen Adventskalender, auf<br />
viele Begegnungen mit Menschen unserer Gemeinde und danken<br />
allen Familien, die uns für einen Abend willkommen heißen.<br />
Und hier nun die Gastgeber:<br />
1.12. Familie Stender, Kirchberg 5<br />
2.12. Familie Lübbers, Alte Allee 50<br />
3.12. Familie Richter, Börnsener Straße 3,<br />
4.12. KEIN Kalender, sondern Weihnachtsoratorium<br />
in der Kirche<br />
5.12. Familie Sieksmeier-Lietz, Waldkamp 14<br />
6.12. Kindergarten Wohltorf, Marion Kock, Alter Knick 27<br />
7.12. Familie Probst, Lindenstraße 9<br />
8.12. Familie Tiedtke, Eichenallee 7<br />
9.12. Familie Birkner, An den Pappeln 49<br />
10.12. Familie Flügge, Flagredder 74<br />
11.12. Familie Heemann, Parkallee 17<br />
12.12. Familie Kleenworth, Bismarckallee 18<br />
13.12. Gärtnerei Borchardt, Alter Knick 7<br />
14.12. Freiwillige Feuerwehr Wohltorf, Peter Ahrens, Am Brink 5<br />
15.12. Familie Hoffmann, Eschenbruchweg 8.<br />
16.12. Familie Thimm, Silker Weiche 41<br />
17.12. Haus Billtal, Billtal 10<br />
18.12. KEIN Kalender, sondern Quempas-Singen in der Kirche<br />
19.12 . Familie Hollweg, Am Brink 3<br />
20.12. Familie Schwennicke, Am Amelungsbach 27<br />
21.12. Familie Tetzlaff, Ahornweg 13<br />
22.12. Familie Oldag, Kastanienallee 14c<br />
23.12. Familie Lebender, Hamelskamp 2a
TuS-Kicker<br />
Der Förderverein für die Fußballabteilung des<br />
TuS-Aumühle-Wohltorf lädt zur Jahreshauptversammlung:<br />
Die Mitglieder des Vereins TuS-<br />
Kicker treffen sich am Mittwoch, 17. November,<br />
um 19 Uhr im Sport- und Jugendheim Aumühle<br />
an der <strong>Sachsenwald</strong>straße 18. (zrml)<br />
Offener Stammtisch<br />
Der Ortsverband <strong>Sachsenwald</strong> von Bündnis<br />
90/Die Grünen lädt alle Dassendorfer am<br />
Mittwoch, 17. November, ab 20 Uhr zum ersten<br />
offenen Stammtisch in Dassendorf in das<br />
Restaurant »Al Bosco« im Mühlenweg 19 ein.<br />
Die Sprecherin des GRÜNEN-Vorstandes, Susanne<br />
Hiller-Heptner: »Ganz <strong>aktuell</strong> sind die<br />
Überlegungen zur Ausweitung der 30-Kilometer-Zone<br />
im Bornweg im Bereich von Schule<br />
und Kindergarten. Und was ist aus den<br />
Ideen geworden, an der Schule einen Zweig<br />
auf Basis der Montessori-Pädagogik einzurichten?<br />
Darf der Atomreaktor in Krümmel, der<br />
nur wenige Kilometer von Dassendorf entfernt<br />
steht und wo selbst bei Nichtbetrieb Störfälle<br />
auftreten, überhaupt wieder ans Netz?«<br />
Ob aus der Gemeinde oder aus der großen<br />
Politik, jede Anregung oder Frage kann diskutiert<br />
werden.<br />
Übrigens: Die nächsten offenen Stammtische<br />
der GRÜNEN finden am 15. Dezember in<br />
Wohltorf und am 19. Januar 2011 in Aumühle<br />
statt. (zrml)<br />
vun Otto Prueß<br />
Wiehnachten in Aumöhl<br />
As ik 1975 na Aumöhl keem, wöörn in de Adventstiet ümmer de beiden<br />
groten Dannbööm vör dat Raathuus mit Lichter schmückt. Över 20 Meter<br />
hoch sünd de Bööm! De Dannboom op de Binnenalster in Hamborg<br />
is nich höger! De Elektriker vun de Gemeenwerke hebbt sik in den Boom<br />
hochhangelt un 200 Lichter fassmookt. De Raathuusdannboom weer de<br />
wichtigste Wiehnachtsboom in Aumöhl un in de ganze Gegend. 1976<br />
kunn ik dat nich mehr verantworten. Dorüm is in de Adventstiet in Vörgorn<br />
vun’t Raathuus ümmer een lütteren Wiehnachtsboom mit Lichter<br />
opstellt worrn. Over ok in de ganze Gemeen worrn Dannbööm mit Lichters<br />
opstellt (in Friedrichsroh, an de Eck Bargstroot/Bismarckallee un bi<br />
dat Rondeel vun de Sporkass).<br />
Siet 1978 gifft dat hier bi uns dat Anzeigenblatt »Aumühle und Wohltorf<br />
AKTUELL« vun den <strong>Viebranz</strong>-<strong>Verlag</strong>. Hier könnt wie ut uns Geschicht so<br />
allerlei rutlesen. Dree Geschäfte harrn in de Bargstroot mit een lütten<br />
Wiehnachtsstand anfung. De eerste Wiehnachtsmarkt weer over 1979<br />
in de Groote Stroot. All de Lüüd vun Aumöhl, Wohldörp und ok vun de<br />
- Anzeige -<br />
Vitanas Senioren Centrum Geesthacht<br />
Immer mehr Menschen<br />
verlieren im Alter die<br />
Orientierung, werden<br />
verwirrt und leben nur<br />
noch in ihrer eigenen<br />
Welt. Für die Partner<br />
und Familien dieser<br />
Demenzkranken wird<br />
das Zusammenleben<br />
sehr schwer. Oft geben<br />
die gesunden Menschen<br />
ihr eigenes Leben<br />
auf, um sich nur noch<br />
um ihren lieben Angehörigen<br />
zu kümmern.<br />
In vielen Fällen aber<br />
bleibt ihnen trotz aller<br />
Bemühungen der Zugang<br />
zu den Kranken<br />
versagt, weil sie nicht<br />
gelernt haben, mit der Demenz<br />
umzugehen.<br />
Das Vitanas Senioren Centrum<br />
Edmundsthal Geesthacht<br />
hat sich unter anderem<br />
auf die Pflege dementer Menschen<br />
spezialisiert. Hier werden<br />
Menschen von Pflegestufe<br />
0 bis 3 liebevoll versorgt. Die<br />
Demenz-Erkrankten leben in<br />
einer eigenen Etage. Pflegedienstleiterin<br />
Petra Hennin-<br />
Elly Bumann und Lieselotte Schwabrow backen<br />
unter Anleitung von Petra Henninger (hinten)<br />
und Feldenkrais-Therapeutin Marie von der<br />
Sode köstliche Kuchen. Foto: privat<br />
ger: »Das ist ein kleiner, sehr<br />
persönlicher und geschützter<br />
Bereich. Wir unternehmen<br />
viel, kochen und backen mit<br />
unseren Senioren und haben<br />
sogar einen Therapie-Hund<br />
Lilly.«<br />
Ein ganz besonderes Lob von<br />
oberster Stelle bekam das<br />
Vitanas Senioren Centrum<br />
von der wohl berühmtesten<br />
Demenz-Expertin Naomi<br />
Feil. Die 82-jährige<br />
Deutsche, die jetzt in<br />
Amerika lebt, besuchte<br />
die Vitanas Demenz-<br />
Abteilung und freute<br />
sich über die Bewohner<br />
und das Pflegepersonal:<br />
»Man spürt und<br />
fühlt die Harmonie in<br />
diesem Haus.«<br />
Wer sich selbst davon<br />
überzeugen möchte,<br />
sollte am 26. November<br />
zwischen 14.30<br />
Uhr und 17 Uhr zum<br />
traditionellen Weihnachtsbasar<br />
kommen.<br />
Es gibt unter anderem<br />
Punsch und selbstgebackeneMuzenmandeln.<br />
Dazu Kunsthandwerk<br />
und Bilder, die die Bewohner<br />
in den letzten Wochen angefertigt<br />
haben. Vom Erlös des<br />
Basars sollen Fitnessgeräte für<br />
den Garten angeschafft werden.<br />
Die stehen dann allen interessierten<br />
Senioren der Umgebung<br />
zur Verfügung.<br />
Weitere Infos bei Vitanas-Geschäftsführer<br />
Jörg Menzel unter<br />
04152 – 171 – 0.<br />
ganze Gegend weern koom, um sich dat Drieben antokieken.<br />
Blosmusik hett de Füerwehrkapell mookt. An de Tombola<br />
hebbt 2000 Minschen deelnohmen. Raten mussen se<br />
den Spruch »Kaufe in Aumühle«. De eerste Pries weer een<br />
dragbares Puschenkino (Fernsehgerät).<br />
Damals hebbt fast all de Hökers un Firmen mitmookt un<br />
en Verkoopstand opbuut.<br />
Mit den Wiehnachtsmarkt worr denn veel utprobeert. Mol<br />
in de Bismarckallee or op den Schüttenplatz. Over siet<br />
1984 giff dat den<br />
Wiehnachtsmarkt op<br />
den Berliner Platz.<br />
Nich ümmer weer<br />
dat kold un de Lanschaft<br />
witt vun Snee.<br />
Over Old un Jung<br />
sünd ümmer gern op<br />
den Wiehnachtsmarkt.<br />
Bi Wiehnachtsmusik<br />
un Karusselfohrn, bi<br />
Punsch un Berliner,<br />
Arfensupp und Bockwurst<br />
hebbt sik ümmer<br />
all vergnögt.
Die CDU Aumühle trauert um<br />
Werner Niemeier<br />
Am 20. September 2010 verstarb<br />
unser Mitglied Werner Niemeier<br />
nach schwerer Erkrankung.<br />
51 Jahre gehörte er dem CDU<br />
Ortsverband Aumühle an.<br />
In zahlreichen Funktionen hat<br />
Werner Niemeier in und für die<br />
hiesige CDU gewirkt: Als Ortsvorsitzender,<br />
langjähriger Schatzmeister<br />
und Kreistagsabgeordneter<br />
der CDU für den Wahlkreis<br />
Aumühle/ Wohltorf. Werner Niemeier<br />
gehörte auch zu den Initiatoren<br />
unserer bekannten CDU-<br />
Theaterfahrten, die nunmehr seit<br />
35 Jahren bestehen und sich großer<br />
Beliebtheit in der Bevölkerung<br />
von Aumühle und Wohltorf erfreuen.<br />
In diesen 35 Jahren wurden<br />
339 Theaterfahrten mit über<br />
37.000 Teilnehmern durchgeführt.<br />
Unvergessen auch sein Einsatz bei<br />
der Organisation zahlreicher<br />
CDU-Busreisen durch Deutschland<br />
sowie in das europäische<br />
Ausland.<br />
Zu Bundestags-, Landtags-, Kreistags-<br />
und Kommunalwahlen engagierte<br />
er sich unermüdlich bei<br />
der Erstellung von Wahlbroschüren,<br />
der Durchführung öffentlicher<br />
Veranstaltungen und örtlicher<br />
Informationsstände.<br />
Für seine 50-jährige CDU-Mitgliedschaft<br />
wurde Werner Niemeier<br />
2009 von unserer Parteivorsitzenden<br />
Frau Dr. Merkel besonders<br />
geehrt. Die CDU Aumühle verliert<br />
durch seinen Tod ein wahrlich<br />
treues und aktives Mitglied, das<br />
unsere Politik Jahrzehnte unterstützte<br />
und konstruktiv kritisch<br />
begleitete.<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
21465 Reinbek<br />
Am Hünengrab 5<br />
es-lebe-der-friedhof.de<br />
68 AKTUELL | 11 | 10<br />
21521 Aumühle<br />
Bergstr.17a<br />
21465 Reinbek<br />
Schönningstedter Str. 33<br />
Friedhofsgärtnerei<br />
Seifert<br />
Inh. Cord Seifert<br />
Telefon<br />
04152 - 84 79 63<br />
www.dauergrabpflege-schleswig-holstein.de<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen Freunden,<br />
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf,<br />
Nachbarn, Kollegen und Bekannten,<br />
die meinen lieben Mann, Vater und Sohn<br />
Maik Krüger<br />
auf seinem letzten Weg begleiteten<br />
und uns ihre große Anteilnahme bekundeten.<br />
Wir danken Herrn Pastor Stender für seine tröstenden Worte<br />
und dem Bestattungsinstitut Hüttmann für die Hilfe<br />
und einfühlsame Ausstattung der Trauerfeier.<br />
Sabine und Anneliese Krüger<br />
Marco Krüger und Sabrina Bernutat<br />
Wohltorf, im Oktober 2010<br />
Nachruf<br />
Am 8. Oktober 2010 verstarb unser Kamerad<br />
Löschmeister<br />
Maik Krüger<br />
im Alter von 48 Jahren.<br />
Er war 37 Jahre aktives Mitglied der Feuerwehr und<br />
zeichnete sich durch großes Fachwissen, Zuverlässigkeit und<br />
gute Kameradschaft aus. Er hat 19 Jahre das Amt<br />
des Gerätewartes ausgeführt.<br />
Wir haben mit ihm einen guten Kameraden verloren und<br />
werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Die Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf<br />
BUGA 2009 Schwerin<br />
Bronzemedaille<br />
für hervorragende Leistung
»Alle Jahre wieder« erleben wir<br />
das Ende und den Anfang von<br />
zwei Jahren. Nicht nur, wie es in<br />
unserem Kalender steht, mit immer<br />
neuen Jahreszahlen, sondern<br />
mit dem Ewigkeits- oder Totensonntag<br />
und dem 1. Advent eines<br />
neuen Kirchenjahres. Auch Goethe<br />
soll uns einmal helfen, diese<br />
Tradition, die wir alle feiern, immer<br />
wieder neu zu verstehen:<br />
Faust II 5. Akt: Der »Chorus mysticus«,<br />
der erste und der letzte Vers:<br />
»Übrigens - was ich Ihnen noch sagen möchte ...!«<br />
Bestattungen in<br />
Frauenhänden<br />
Claudia Bartholdi<br />
Bergedorfer Schloßstraße 12<br />
21029 Hamburg<br />
040 - 724 724 9<br />
0170 - 28 34 035<br />
Tag und Nacht<br />
www.trauer-lichtung.de<br />
Aktuell im November 2010<br />
»Alles Vergängliche ist nur ein<br />
Gleichnis.« Das gilt für unser Leben<br />
im Kalender mit immer weiteren<br />
Jahreszahlen. Dann aber heißt<br />
es im Faust: »Das Ewig-Weibliche<br />
zieht uns hinan«, die Liebe, die<br />
uns über das Vergängliche hinaus<br />
ahnen, fragen und denken lässt.<br />
Diese Liebe ist für uns an Weihnachten<br />
mit Maria und ihrem<br />
Kind erschienen, aber ebenfalls jedem<br />
von uns durch seine Mutter;<br />
durch sie und mit ihr haben wir<br />
erfahren, was Liebe für uns bedeutet.<br />
Sie gibt unserem vergänglichen<br />
Leben den Sinn, der uns bestimmt<br />
ist. Diese Liebe ist göttlich,<br />
aber auch menschlich, das heißt,<br />
sie muss von uns persönlich erfahren<br />
und gelebt werden.<br />
Darum muss »unser Leben in beiden<br />
Jahren« uns immer neu bewusst<br />
werden, im Kalenderjahr<br />
mit unserem Leben im Lauf der<br />
Jahre - und im Kirchenjahr mit<br />
Weihnachten, dem Fest der Liebe,<br />
die uns über das Vergängliche<br />
»hinanzieht«, das heißt, uns weiter<br />
und tiefer alles bedenken und<br />
erleben lässt, als wir selbst es mit<br />
unserem Denken vermögen. Also<br />
nicht nur: »Prost Neujahr« sondern<br />
auch: »Komm, o mein Heiland<br />
Jesus Christ, meins Herzens<br />
Tür dir offen ist.« Und: »Dein Heiliger<br />
Geist uns führ und leit den<br />
Weg zur ewgen Seligkeit.«<br />
HÜTTMANN<br />
BESTATTUNGEN<br />
Große Straße 17<br />
21521 Aumühle<br />
KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />
Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />
„Traurige trösten heißt: ihnen den<br />
Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />
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24 Stunden Telefon<br />
040/721 30 12<br />
Haus Billtal<br />
... in Wohltorf lädt ein zum geführten<br />
Rundgang am Dienstag,<br />
7. Dezember, von 17 bis 19 Uhr.<br />
Anmeldung unter Telefon 04104 –<br />
9761–0. (zrml)<br />
Laternelauf<br />
Am Mittwoch, 10. November, startet<br />
um 18.15 Uhr der traditionelle<br />
Laternenumzug der TSV Reinbek<br />
um 18 Uhr in der Kehre der Theodor-Storm-Straße<br />
in Reinbek. Begleitet<br />
wird der Festmarsch vom<br />
Alt-Spielmannszug »<strong>Sachsenwald</strong>«.<br />
Der Weg führt einmal um<br />
das Sportzentrum Reinbek herum,<br />
voraussichtlich von der Theodor-<br />
Storm-Straße, über Schul- und<br />
Jahnstraße, die Klosterbergenstraße<br />
hoch und über Schleswiger<br />
Straße und Kieler Straße zurück<br />
zum Sportzentrum. (zrml)<br />
Wir haben geheiratet<br />
Florian & Maren Dölberg geb. Schlak<br />
mit Maja Florentine<br />
Hamburg-Bergedorf | 22. Oktober 2010<br />
Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />
Wentorf, Sollredder 7<br />
Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />
Tel. (04104)<br />
21 02<br />
11 | 10 | AKTUELL 69
Aktionsessen<br />
Ente & Wildschwein<br />
So., 28. 11., ab 12.00 Uhr<br />
19,- €<br />
Ente & Hirsch<br />
So., 12. 12., ab 12.00 Uhr<br />
19,- €<br />
Ente & Roastbeef<br />
So., 19. 12., ab 12.00 Uhr<br />
19,- €<br />
Silvesterbuffet<br />
Fr., 31. 12., 18 - 22 Uhr<br />
Alles mit großem Beilagenbüffet<br />
Wir bitten um Voranmeldung<br />
Hartkop & Pfau<br />
täglich 9 - 12 / 15 - 18 Uhr<br />
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Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
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Tel. 0172 - 2 08 92 00<br />
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Impressum<br />
Herausgeber und <strong>Verlag</strong>:<br />
<strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
Gegründet 1961<br />
E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />
Nachrichten und Informationen vom TuS<br />
Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.100. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
<strong>Titel</strong>foto: © Sergey Skleznev - Fotolia.com
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Hinweise<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
dienstags, am 23. November, und 7. Dezember<br />
jeweils um 15 Uhr; am 16. November und 30.<br />
November jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Seniorenkreis<br />
dienstags, am 16. November und 30. November<br />
um 15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Chöre<br />
Kantorei Aumühle<br />
Mittwoch 19.55 – 21.50 Uhr<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr / 9.30 – 10.45 Uhr<br />
Jugendchor Aumühle<br />
Freitag 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Kinderchor Aumühle<br />
Donnerstag 14.30 – 15.15 Uhr<br />
Glöckchenkinder (Vorschulkinder + 1. Klasse)<br />
Freitag 16.00 – 16.45 Uhr<br />
Zimbelkinder (3–4-jährige Kinder)<br />
Mittwoch 16.30 – 17.00 Uhr<br />
Chronik<br />
Kirchlich bestattet wurde:<br />
Gerhard Dresler, 62 Jahre<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner (Jerzy Amtsberg)<br />
0172 - 1753386<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
www.ansverus-haus.de<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />
Pfarrstellenfonds, Kirchenbüro<br />
und Instrumentenfonds;<br />
Konto 109 105 643 für<br />
Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
Der Sehnsucht Raum geben –<br />
Advent<br />
Morgenandachten und Zeiten der Stille<br />
In den vier Wochen der Adventszeit laden wir<br />
Sie immer mittwochs um 8.15 Uhr zu einer<br />
Reihe besonderer Morgenandachten in unsere<br />
Kirche ein.<br />
Der Morgenstern<br />
Türen öffnen (EG 1) –<br />
am 1. Dezember<br />
Der Sehnsucht Raum geben (EG 8) –<br />
am 8. Dezember<br />
Dem Stern vertrauen (EG 19) –<br />
am 15. Dezember<br />
Erblühen (EG 30) –<br />
am 22. Dezember<br />
Die alten Adventslieder unseres Gesangbuches erzählen<br />
vom Kommen Gottes in unsere Welt. Sie tun<br />
dies in Bildern und Symbolen: die Tür, das Schiff,<br />
der Morgenstern, die Rose. Im Singen der vertrauten<br />
Melodien geben wir unserer Sehnsucht Raum<br />
und hoffen auf Gottes Einkehr auch bei uns. Und<br />
wer es auf dem Weg zur Arbeit dann noch nicht<br />
ganz eilig hat, kann im Anschluss noch einen Kaffee<br />
oder Tee im Gemeindehaus trinken und gerne<br />
sein Frühstücksbrötchen dazu mitbringen.<br />
Als weiteres Angebot für die Tage dazwischen, bietet<br />
ein kleines Meditationsheft Impulse für eine<br />
Zeit der Stille mitten im Alltag. Die Bilder und Texte<br />
eignen sich gut, als persönlicher Wegbegleiter<br />
durch die Adventszeit.<br />
Wer interesse hat das Heft kennen zu lernen, ist am<br />
Donnerstag, den 18.11. um 19.30 Uhr ins Gemeindehaus<br />
eingeladen.<br />
Günther Gundlach und Kirsten Arndt aus unserer<br />
Gemeinde bieten zu diesen Impulsen diesen Einführungsabend<br />
mit vielen praktischen Hinweisen<br />
an, wie man eine solche Zeit der Stille für sich selbst<br />
gestalten kann. Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
in unserem Kirchenbüro.<br />
Pastor Dirk Süssenbach & Susanne Bornholdt<br />
Freude beim Singen<br />
im ev. Kindergarten<br />
In unserem Kindergarten wird viel und gerne<br />
gesungen. Das Erlernen von Gesang und<br />
Sprache ist im selben Bereich des Gehirns angesiedelt.<br />
Deshalb ist Singen im Kindesalter<br />
gerade auch für die Sprachförderung so<br />
wichtig. Außerdem entstehen beim Singen<br />
viel tiefere Emotionen als beim Reden allein.<br />
Einmal in der Woche ist daher unsere Kirchenmusikerin<br />
Susanne Bornholdt im Kindergarten<br />
zu Gast.<br />
Dann versammeln sich alle in der Halle um<br />
das Klavier zum gemeinsamen Singen. Das<br />
ist für Kleine und Große etwas Besonderes.<br />
Bei den Elternabenden lernen dann auch<br />
die Eltern die Lieder der Kinder kennen,<br />
damit sie die Lieder auch zu Hause mit ihren<br />
Kindern weiter singen können.<br />
Die Auswahl ist abwechslungsreich und<br />
enthält eine große Spannweite emotionaler<br />
Erfahrungen.<br />
Natürlich werden die Lieder mit Bewegung<br />
angereichert.<br />
Die Kinder singen und erleben so Freude<br />
und Trauer, Abenteuer und Geheimnis.<br />
Manche Lieder werden laut gesungen mit<br />
Stampfen und Klatschen, andere wieder<br />
ganz leise mit Schleichen und sanften Bewegungen.<br />
Selbstverständlich gehören in unserem<br />
evangelischen Kindergarten auch religiöse<br />
Lieder dazu – passend zum Kirchenjahr<br />
und zu den regelmäßigen Kindergarten-<br />
Gottesdiensten.<br />
Der Kindergartenausschuss<br />
Montag, 6. Dezember, 15.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus, Börnsener Str. 25<br />
ADVENTSFEIER<br />
Die Schwesternstation Aumühle-Wohltorf,<br />
das Deutsche Rote Kreuz<br />
und die Evangelische Kirchengemeinde laden herzlich ein.<br />
Ihre Anmeldung nehmen wir gerne im Kirchenbüro,<br />
Tel. 3059 entgegen.<br />
11 | 10 | AKTUELL 71
Gottesdienste<br />
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr<br />
(Volkstrauertag), 14. November 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Kindergottesdienst<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
Buß- und Bettag<br />
Mittwoch, 17. November 2010<br />
19.30 Uhr Abendgebet<br />
Pastor Süssenbach<br />
Ewigkeitssonntag (Totensonntag)<br />
21. November 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
18 Uhr Abendgottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />
Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />
feiern wir den Ausklang des Sonntages<br />
in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />
Aumühler Kirche.<br />
1. Advent, 28. November 2010<br />
10 Uhr Familien-Gottesdienst<br />
mit den Kinderchören der Gemeinde<br />
unter Leitung von Susanne Bornholdt<br />
Pastor Süssenbach<br />
2. Sonntag im Advent, 5. Dezember<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
zusammen mit der<br />
Ansverus-Communität<br />
Kindergottesdenst<br />
Pastor Süssenbach<br />
nach dem Kirchenkaffee um 11.30 Uhr<br />
Vortrag und Gespräch<br />
im Gemeindehaus<br />
mit Klaus Dockendorf und Hans Walter AC<br />
»RAUMGESTALTUNG<br />
ZUR GOTTESBEGEGNUNG«<br />
Klaus Dockendorf ist als vielgefragter<br />
Architekt in Hamburg tätig. Zusammen mit<br />
Diakon Hans Walter hat er vor mehr als zwanzig<br />
Jahren die vielbeachtete Krypta des Ansverus-<br />
Hauses entworfen und verwirklicht. Hans Walter<br />
hat darüber hinaus liturgische Räume in öffentlichen<br />
Gebäuden Hamburgs gestaltet.<br />
Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />
montags bis freitags 8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
Abendgottesdienst jeden<br />
1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat Abendmahl<br />
In diesem Monat feiern wir den Ewigkeitssonntag.<br />
Wenn sie im November über unseren<br />
Waldfriedhof gehen, werden ihnen die Lichter<br />
und Laternen auffallen, die in diesen dunklen<br />
Tagen von Angehörigen auf den Gräbern ihrer<br />
Verstorbenen entzündet werden.<br />
Wenn ich ein Licht auf ein Grab stelle, so heißt<br />
das: Ich denke an den Menschen, der hier begraben<br />
liegt. Es kann ganz widersprüchlich<br />
sein, was mich dann bewegt: Vielleicht bin ich<br />
noch voller Trauer, weil ich nicht mit ihm sprechen,<br />
ihn nicht mehr berühren kann. Sein Verlust<br />
schmerzt mich. Oder es überkommt mich<br />
Bitterkeit, wenn ich an das denke, was mir zu<br />
Lebzeiten dieser Mensch angetan oder zugemutet<br />
hat. Auch dankbare Erinnerungen können<br />
in mir wachgerufen werden, wenn dieser<br />
Mensch für mich in kritischen Situationen eine<br />
Hilfe war.<br />
Die Lichter auf den Gräbern sind Lichter unserer<br />
Hoffnung. Der Wunsch ist: Das ewige<br />
Licht Gottes möge dem Verstorbenen nun<br />
leuchten, so wie dieses Licht auf seinem Grab<br />
im November die Dunkelheit erhellt.<br />
Christian Rohlfs hat um 1925 einen Engel gemalt,<br />
der Licht in die Gräber trägt. Nicht die<br />
Dunkelheit des Todes ist auf diesem Bild bestimmend,<br />
sondern das Licht des Engels. Er erinnert<br />
mich immer wieder an den Engel aus<br />
den Auferstehungsgeschichten der Evangelien.<br />
Als die Frauen in tiefer Traurigkeit zum Grab<br />
Jesu kommen und sein Tod für etwas Unausweichliches<br />
und Endgültiges halten, fällt<br />
durch den Engel, der ihnen im Grab begegnet,<br />
Licht in ihre Trauer. Der Engel der Auferstehung<br />
gibt den Frauen die Gewissheit, dass Jesus<br />
lebt.<br />
Zunächst waren die Frauen darüber entsetzt.<br />
Erst im Nachhinein wurde ihnen diese Begeg-<br />
nung zu einem Zeichen der Hoffnung, dass<br />
Christus selbst – wie der Engel auf dem Bild –<br />
auch einmal in ihre Gräber Licht bringen<br />
wird.<br />
Gott überlässt unsere Verstorbenen nicht dem<br />
Dunkel des Todes. Christus selbst wird uns aus<br />
der Todesdunkelheit in das Licht Gottes bringen.<br />
Von dieser christlichen Hoffnung erzählen<br />
die vielen Lichter auf den Gräbern gerade<br />
auch in diesen dunklen Tagen.<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 21. November, 14.30 Uhr,<br />
Kirche Aumühle<br />
STUNDE DES TROSTES<br />
Wege durch die Trauer<br />
Verantwortung: Dirk Süssenbach<br />
und Susanne Bornholdt<br />
Inhalt und Gestaltung: Hildegard Goethe,<br />
Claudia Maresch, Ramborg Metz,<br />
Friedemann Schiebe<br />
Musik: Susanne Bornholdt<br />
Bildtechnik: Wolfgang Preller<br />
Samstag, 27. November<br />
18 Uhr Kirche<br />
MAGNUM MYSTERIUM<br />
Advents- und Weihnachtslieder<br />
aus der Alten und Neuen Welt<br />
Kammerchor der<br />
Humboldt-Universität Berlin<br />
Leitung: Rainer Ahrens<br />
Eintritt: € 10,- (erm. € 7,-)<br />
Samstag, 4. Dezember<br />
10.30 Uhr Gemeindesaal Aumühle<br />
Musikalischer Adventsbrunch<br />
Ein Vormittag für Groß und Klein<br />
mit Gesang und Basteleien. Gemeinsam<br />
wollen wir den Tannenbaum für<br />
unseren Gemeindesaal schmücken.<br />
Mittwoch, 8. Dezember<br />
20 Uhr Gemeindesaal Aumühle<br />
WEIHNACHTEN IM<br />
HAUSE BONHOEFFER<br />
Erinnerungen der Zwillingsschwester<br />
von D. Bonhoeffer an die Weihnachts-<br />
bräuche der Familie mit adventlichem Singen<br />
Kantorei Aumühle.<br />
Lesung: Hermann Richter<br />
Leitung: Susanne Bornholdt<br />
Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 71