Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier - Luruper Nachrichten
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Nr. 2015/4 · Seite 15<br />
Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Flottbek/Goosacker<br />
Im Mittelpunkt des Interesses: der Umzug zum Ohlenkamp<br />
Wahrscheinlich fand in diesem<br />
Jahr zum letzten Mal der Tag<br />
der offenen Tür der Stadtteilschule<br />
Flottbek am Goosacker<br />
statt. Auf dem Gelände der<br />
Staatlichen Handelsschule an<br />
der <strong>Osdorfer</strong> Landstraße/Ohlenkamp<br />
rollen die Bagger:<br />
ein neues Schulhaus wird ge-<br />
Am Stickautomat in der Textilwerkstatt:<br />
Ein Schal wird mit<br />
einer Mickey Maus verziert<br />
baut. Die Stadtteilschule Flottbek<br />
– ehemals Goosacker –<br />
bekommt hier ihren neuen<br />
Standort. Zwei Gebäude stehen<br />
bereits und sind im vergangenen<br />
Jahr von 200 Schülern<br />
in Betrieb genommen worden.<br />
Das entspricht etwa der<br />
Hälfte der Schülerschaft. Am<br />
Ohlenkamp sind vier 8. Klassen,<br />
zwei 9. Klassen und drei<br />
10. Klassen untergebracht. Die<br />
neuen Fünftklässler sollen bereits<br />
im Schuljahr 2015/16 am<br />
Standort Ohlenkamp eingeschult<br />
werden. Der komplette<br />
Umzug soll 2017 abgeschlossen<br />
sein. Der neue Name der<br />
Stadtteilschule Flottbek wurde<br />
von Eltern, Schülern und dem<br />
Kollegium gewählt. Der Umzug<br />
ist erforderlich geworden, weil<br />
es für die Grundschule und<br />
die Stadtteilschule am Standort<br />
Goosacker zu eng geworden<br />
ist. Die 1959 gegründete<br />
Schule Goosacker war die erste<br />
moderne Schule in Osdorf.<br />
Gut 50 Jahre war sie ein fester<br />
Bestandteil des gemeinsamen<br />
Lebens und Lernens im Stadtteil.<br />
Dann 2010 im Zuge der<br />
Schulreform die Trennung der<br />
Grund-, Haupt- und Realschule<br />
in eine eigenständige Grundschule<br />
und eine eigenständige<br />
Stadtteilschule mit einer Oberstufe<br />
bis zum 13. Jahrgang.<br />
Der Aufbau der Oberstufe erfolgt<br />
in Kooperation mit der<br />
Stadtteilschule Bahrenfeld. Der<br />
erste Abi-Jahrgang hat die beiden<br />
Stadtteilschulen bereits<br />
verlassen. Am Tag der offenen<br />
Tür zog es Eltern und angehende<br />
Fünftklässler in das<br />
Fachraumgebäude. In den modern<br />
ausgestatteten Metall-,<br />
Holz- und Textilwerkstätten, in<br />
Die stellvertr. Schulleiterin Susanne Fehlauer (r.) erklärt das Modell<br />
der Stadtteilschule Flottbek am neuen Standort<br />
Schüler stellen in der Metallwerkstatt einen Metallwürfel her<br />
den Physik- und Technikräumen<br />
konnte man nicht nur anschauen,<br />
was Schüler an wunderschönen<br />
Dingen geschaffen<br />
haben, sondern die jungen<br />
Besucher wurden auch zum<br />
Mitmachen eingeladen. Im Musikraum<br />
gab es durch den<br />
Trommelkurs und der Schulband<br />
Kostproben des Musiklebens<br />
an der Schule. In der<br />
Pausenhalle wurde die ganze<br />
Vielfalt des Unterrichts und<br />
des Lebens an der Schule gezeigt:<br />
Kunst, Sprachen, Soziales<br />
Lernen, Berufsorientierung,<br />
Mathe, Sport. Zu sehen war<br />
auch ein Modell der Schule<br />
nach Fertigstellung am neuen<br />
Standort. Die Stadtteilschule<br />
Flottbek ist eine teilgebundene<br />
Ganztagsschule. Seit 2014 ist<br />
der AWO-Landesverband<br />
Hamburg verlässlicher Kooperationspartner<br />
für die Ganztags-<br />
und Ferienbetreuung. In<br />
diesem Rahmen bietet er ein<br />
offenes Angebot sowie halbjährlich<br />
wechselnde Kursangebote,<br />
wie z.B. einen Comic-<br />
Kurs, Ballsport, Fußball etc.<br />
an.<br />
Über das Pädagogische Konzept<br />
der Stadtteilschule konnten<br />
interessierte Besucher am<br />
Tag der offenen Tür erfahren:<br />
Wir befinden uns auf dem Weg<br />
zur „Teamschule“., Hierbei setzen<br />
wir einen Schwerpunkt auf<br />
die Zusammenarbeit in Jahrgangsteams,<br />
in denen die<br />
Klassen- und Fachlehrer der<br />
jeweiligen Stufen regelmäßig<br />
zusammenkommen.<br />
Dies dient dem kollegialen<br />
Austausch, der Planung gemeinsamer<br />
Projekte sowie der<br />
Entwicklung neuer Unterrichtsideen.<br />
Im Monsun Theater in Ottensen<br />
Das Autorenteam Maximilian<br />
Reeg, Steffen Lukas und Tobias<br />
Künzel (letzterer bekannt als<br />
Sänger der „PRINZEN“) brachte<br />
das Stück in der Spielzeit<br />
2013/14 erstmals im Vogtlandtheater<br />
Plauen auf die Bühne.<br />
Unter reichhaltigem Presseecho<br />
fanden Premiere und ausverkaufte<br />
Vorstellungen mit Verlängerung<br />
in die nächste Saison<br />
statt. 2015 folgt nun die „Off-<br />
Variante“ des Musicals. Lea Fischer<br />
führt Regie und Sonja<br />
Zander entwirft das Bühnenbild<br />
und die Requisite für die kleine,<br />
erfolgreiche Alternativbühne in<br />
Hamburg-Altona. Unterstützt<br />
werden sie von Julie Pecquet<br />
(Choreographie) und Susann<br />
Günther (Kostüme). Die musikalische<br />
Leitung übernimmt<br />
Ludger Nowak, der auch schon<br />
die Uraufführung in Plauen leitete<br />
und für die Hamburger Fassung<br />
zusammen mit Tobias Künzel<br />
einen Mix aus Livemusik<br />
und Orchesterplaybacks arrangiert.<br />
„Comeback - Das Karl<br />
Marx Musical“ wird von Julian<br />
Tobias Künzel<br />
Maria Sieben (der zuvor schon<br />
u.a. am Theater des Westens in<br />
Berlin tätig war) in Kooperation<br />
mit der Stage School Hamburg,<br />
dem Hamburgischen Kulturkontor<br />
und dem Monsun Theater<br />
produziert.<br />
Geplant sind die Vorstellungen<br />
vom 4.-28. Februar 2015 (Preview:<br />
4.2., A-Premiere: 5.2., B-<br />
Premiere: 6.2., Vorstellungen<br />
am: 7./8./12./13./14./15./18./19./<br />
20./21./25./26./27./28.2.) im<br />
Monsun Theater, Friedensallee<br />
20, 22765 Hamburg.<br />
www.monsuntheater.de<br />
Wir verlosen unter unseren Lesern<br />
3 x 2 Karten. Bitte schicken<br />
Sie uns bis Freitag, den 30. Januar<br />
2015 mit Angabe der<br />
Adresse und Telefonnummer -<br />
zwecks Benachrichtigung - unter<br />
dem Stichwort “Monsun-<br />
Theater“ eine Postkarte an: <strong>Luruper</strong><br />
<strong>Nachrichten</strong>, <strong>Luruper</strong><br />
Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />
oder ein Fax an <strong>Luruper</strong> <strong>Nachrichten</strong>:<br />
040-832 28 61. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Foto: Agentur thomas & thomas, Hamburg<br />
Aktuelle Umfrage: Was tun bei Rückenproblemen<br />
Jeder Zweite greift zu Schmerzmitteln - bei der Prävention ist Luft nach oben<br />
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Inga Büchler, Heilpraktikerin 040 87974300<br />
Dagmar Schmidt, Heilpraktikerin 040 82298854<br />
Maria R. Schulz, Stresstherapeutin 040 52901093<br />
(djd). Muskelverspannungen,<br />
Hexenschuss, Bandscheibenvorfall<br />
- rund 77 Prozent der<br />
Deutschen haben Probleme mit<br />
dem Rücken. Allein im Jahr<br />
2013 verursachten diese Beschwerden<br />
bundesweit schätzungsweise<br />
etwa 40 Millionen<br />
Fehltage. Trotzdem gibt es zum<br />
Tag der Rückengesundheit am<br />
15. März 2015 auch eine gute<br />
Nachricht: Das Bewusstsein dafür,<br />
dass Bewegung die beste<br />
Prävention ist, steigt.<br />
Das Kreuz mit dem Kreuz<br />
Vom Frühstückstisch ins Auto,<br />
an den Schreibtisch, abends<br />
auf die Couch - dafür ist unser<br />
Rücken nicht gemacht. Und<br />
trotzdem ist es Alltag für viele<br />
Berufstätige. Laut einer aktuellen,<br />
repräsentativen Umfrage<br />
der IKK classic gibt jeder Zweite<br />
einseitige Belastung und eine<br />
falsche Körperhaltung als<br />
Hauptursachen für seine Rückenbeschwerden<br />
an. Auf Platz<br />
zwei rangiert Bewegungsmangel<br />
(22 Prozent), gefolgt von zu<br />
viel Stress im Beruf (zwölf Prozent).<br />
Die meisten Betroffenen<br />
leiden unter Verspannungen (58<br />
Prozent), jeder Sechste hatte<br />
bereits einen Bandscheibenvorfall.<br />
Und was hilft bei Rückenschmerzen<br />
Rund 67 Prozent<br />
der Befragten gaben an, bei<br />
Beschwerden einen Arzt aufzusuchen,<br />
jeder Zweite allerdings<br />
erst, nachdem er die Probleme<br />
nicht allein in den Griff bekommen<br />
hat. Bei der Selbstbehandlung<br />
auf Platz eins: Schmerzmittel<br />
(54 Prozent). "Ein bedenkliches<br />
Ergebnis", so Melanie<br />
Gestefeld von der IKK classic.<br />
"Denn gerade den häufigsten<br />
Beschwerden - Verspannungen<br />
und Bandscheibenproblemen -<br />
lässt sich durch gezielte Prävention<br />
wirkungsvoll vorbeugen."<br />
Aktiv gegen den Schmerz<br />
Es ist vor allem regelmäßige<br />
Bewegung, die langfristig vor<br />
Rückenschmerzen schützt und<br />
bestehende Probleme lindern<br />
kann. Einige Krankenkassen ermöglichen<br />
ihren Versicherten<br />
daher die kostenfreie Teilnahme<br />
an speziellen Rückenfit-Kursen.<br />
Von Funktionstraining bis Aquafitness,<br />
von Walking bis Yoga.<br />
Erste Erfolge zeigen sich: Jeder<br />
Siebte hat laut der aktuellen<br />
Umfrage bereits an derartigen<br />
Trainings teilgenommen. Weitere<br />
Informationen zu Präventionskursen<br />
und Tipps für einen<br />
gesunden Rücken finden Interessierte<br />
auch online unter ikkclassic.de<br />
oder unter www.ratgeberzentrale.de.<br />
Rund 77 Prozent der Deutschen<br />
haben Probleme mit<br />
dem Rücken - Bewegung ist<br />
die beste Prävention gegen die<br />
Schmerzen im Kreuz.<br />
Foto: djd/IKK classic/thx<br />
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