21.01.2015 Aufrufe

Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier - Luruper Nachrichten

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Bürgermeister<br />

Olaf Scholz beim SVE<br />

Seite 5<br />

Borner Runde wählte<br />

Sprecherteam<br />

Seite 9<br />

Neuer Torjäger beim<br />

SV Lurup<br />

Sport<br />

☎ 040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

21.01.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

<strong>Osdorfer</strong> Feldmark bleibt Kulturlandschaft<br />

Der Bebauungsplan für die <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark ist von der Altonaer<br />

Bezirksamtsleiterin festgestellt<br />

und im Hamburgischen<br />

Wir fliegen nach New York.<br />

Gesetz- und Verordnungsblatt<br />

am 16. Januar 2015 veröffentlicht<br />

worden. Der Plan ist damit<br />

rechtskräftig geworden. Das<br />

Bebauungsplanverfahren wurde<br />

eingeleitet, um die rechtlichen<br />

Voraussetzungen für den<br />

Erhalt der <strong>Osdorfer</strong> Feldmark<br />

als weitgehend unbebauter<br />

landwirtschaftlich geprägter<br />

Kulturlandschaft mit ihrer hohen<br />

Bedeutung für Natur und<br />

Landschaft sowie die Naherholung<br />

zu schaffen.<br />

Verhindert werden mit dem<br />

Plan alle Bestrebungen und<br />

Begehrlichkeiten, Teile der <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark für Wohnungsbau<br />

zu nutzen oder – wie es<br />

die Handelskammer Hamburg<br />

vorgeschlagen hat – als Gewerbegebiet<br />

auszuweisen.<br />

Festgelegt wird im Plan, welche<br />

baulichen Anlagen für landwirtschaftliche<br />

Zwecke in bestimmten<br />

Grenzen zulässig<br />

sind. So z.B. auch Wohnungen,<br />

„sofern sie für den jeweiligen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb<br />

notwendig sind“.<br />

Auf dem zum Freibad <strong>Osdorfer</strong><br />

Born gehörenden Grünflächen<br />

sind nur für den Betrieb des<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

•Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

•tiergestützte soziale Arbeit<br />

Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen <strong>Luruper</strong> Schülerinnen Anika und<br />

Zoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vom<br />

Goethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragenden<br />

Chors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sie<br />

nächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen.<br />

•Reitbeteiligungen<br />

•Freizeitpädagogik<br />

•Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

•Pensionspferde<br />

•Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12<br />

info@welsh-cob-hof.com<br />

Freibades erforderlichen baulichen<br />

Anlagen zulässig. Bestimmt<br />

wird im Plan auch, welche<br />

landwirschaftlichen Flächen<br />

als Trainingsflächen für<br />

Pferde und von Reitbahnen genutzt<br />

werden dürfen und welche<br />

nicht.<br />

Geregelt wird außerdem die<br />

Öffnung der noch teilweise verrohrten<br />

Düpenau in der <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark.<br />

Und ebenso geregelt wird, wie<br />

die Inanspruchnahme von großen<br />

Teilen der Feldmark durch<br />

das Röntgenlaserprojekt XFEL<br />

landschaftgspflegerisch ausgeglichen<br />

werden muss. Die<br />

<strong>Osdorfer</strong> Feldmark ist eine<br />

„grüne Oase“ direkt vor der<br />

Haustür des <strong>Osdorfer</strong> Borns,<br />

Iserbroos und Teilen von Lurup.<br />

Vom Bezirksamt Altona sind<br />

unter Mithilfe des Naturschutzbundes<br />

(NABU) viele Renaturierungsarbeiten<br />

vor allem entlang<br />

dem Düpenautal vorgenommen<br />

worden.<br />

Das Landschaftsbild präsentiert<br />

sich dadurch attraktiver,<br />

die Feldmark entwickelt sich<br />

artenreicher.<br />

Bieniek GmbH<br />

• Reifen und Felgen<br />

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• Inspektion / HU+AU<br />

• Unfall-Schadenabwicklung<br />

Kompetenter<br />

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überprüfen, bevor der Winter<br />

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AUTOMEISTER Bieniek GmbH<br />

<strong>Luruper</strong> Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

info@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, <strong>Osdorfer</strong> Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten


Bürgermeister<br />

Olaf Scholz beim SVE<br />

Seite 5<br />

Borner Runde wählte<br />

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Neuer Torjäger beim<br />

SV Lurup<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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21.01.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

<strong>Osdorfer</strong> Feldmark bleibt Kulturlandschaft<br />

Der Bebauungsplan für die <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark ist von der Altonaer<br />

Bezirksamtsleiterin festgestellt<br />

und im Hamburgischen<br />

Wir fliegen nach New York.<br />

Gesetz- und Verordnungsblatt<br />

am 16. Januar 2015 veröffentlicht<br />

worden. Der Plan ist damit<br />

rechtskräftig geworden. Das<br />

Bebauungsplanverfahren wurde<br />

eingeleitet, um die rechtlichen<br />

Voraussetzungen für den<br />

Erhalt der <strong>Osdorfer</strong> Feldmark<br />

als weitgehend unbebauter<br />

landwirtschaftlich geprägter<br />

Kulturlandschaft mit ihrer hohen<br />

Bedeutung für Natur und<br />

Landschaft sowie die Naherholung<br />

zu schaffen.<br />

Verhindert werden mit dem<br />

Plan alle Bestrebungen und<br />

Begehrlichkeiten, Teile der <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark für Wohnungsbau<br />

zu nutzen oder – wie es<br />

die Handelskammer Hamburg<br />

vorgeschlagen hat – als Gewerbegebiet<br />

auszuweisen.<br />

Festgelegt wird im Plan, welche<br />

baulichen Anlagen für landwirtschaftliche<br />

Zwecke in bestimmten<br />

Grenzen zulässig<br />

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„sofern sie für den jeweiligen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb<br />

notwendig sind“.<br />

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Born gehörenden Grünflächen<br />

sind nur für den Betrieb des<br />

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und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

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Zoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vom<br />

Goethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragenden<br />

Chors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sie<br />

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nicht.<br />

Geregelt wird außerdem die<br />

Öffnung der noch teilweise verrohrten<br />

Düpenau in der <strong>Osdorfer</strong><br />

Feldmark.<br />

Und ebenso geregelt wird, wie<br />

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Teilen der Feldmark durch<br />

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<strong>Osdorfer</strong> Feldmark ist eine<br />

„grüne Oase“ direkt vor der<br />

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vor allem entlang<br />

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Bürgermeister<br />

Olaf Scholz beim SVE<br />

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Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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21.01.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Erstes Treffen mit Menschen, die helfen wollen<br />

Schenefeld will Willkommenskultur mit Leben erfüllen!<br />

Auf dem 2. Bürgerkongress nahm<br />

das Thema Willkommenskultur in<br />

Schenefeld einen breiten Raum<br />

ein. Nun soll am 21. Januar in der<br />

Begegnungsstätte am Rathaus die<br />

erste Beratung mit freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfern zusammen,<br />

um gemeinsam zu beraten, wie<br />

diese Willkommenskultur mit Leben<br />

erfüllt werden kann. „Wenn<br />

alle kommen, die ihr Interesse bekundet<br />

haben, dann ziehen wir in<br />

den Ratssaal um“, sagte Axel Hedergott,<br />

der als Fachbereichsleiter<br />

zuständig ist. Bisher hat Schenefeld<br />

65 Flüchtlinge und Asylbewerber<br />

zugewiesen bekommen,<br />

die dezentral untergebracht wurden.<br />

Die Zahl dürfte in den nächsten<br />

Monaten noch steigen, so<br />

dass schnelle Hilfe geboten ist.<br />

Schnell reagiert hat die Politik.<br />

„Alle Fraktionen der Ratsversammlung<br />

ziehen in dieser Frage an einem<br />

Strang. Das ist geradezu vorbildlich“,<br />

lobte Hedergott. Schnell<br />

hat auch die Stadtverwaltung reagiert.<br />

Erst am 8. Januar war die<br />

Einrichtung einer Stelle für die Betreuung<br />

von Flüchtlingen beschlossen<br />

worden, wurde die Ausschreibung<br />

für eine 19,5 Stunden-<br />

Stelle auf der Homepage der Stadt<br />

ins Internet gestellt. Und schon<br />

jetzt gibt es die ersten Bewerbungen.<br />

Der oder die Neue erhält<br />

einen bis zum 31.12. 2017 befristeten<br />

Vertrag. Eine wichtige Aufgabe<br />

wird die Koordinierung der<br />

ehrenamtlichen Arbeit. Zum ersten<br />

Treffen hat die Stadt dafür einen<br />

Fragebogen entwickelt, in dem jede<br />

Helferin und jeder Helfer seine<br />

besonderen Fähigkeiten und Neigungen<br />

angeben und eintragen<br />

kann, zu welcher Zeit am Tag oder<br />

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in der Woche er zur Verfügung<br />

stellt. In einem „Brainstorming“<br />

hat Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

zusammen mit Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiten zusammengetragen,<br />

welche Arbeit alles<br />

zu leisten sein wird. Auch Flüchtlinge,<br />

die Deutsch- oder Englisch-<br />

Kenntnisse haben, wurden zu dem<br />

ersten Treffen eingeladen, dem<br />

bald ein zweites folgen soll. Nach<br />

Fachbereichsleiter Hedergott geht<br />

es um ganz einfache Lotsenarbeit,<br />

Menschen beim Besuch von Ärzten<br />

und Behörden zu unterstützen<br />

und darum, den Flüchtlingen zu<br />

zeigen, wie sie mit dem ÖPNV zurechtkommen<br />

können. Zum zweiten<br />

Pool von Ehrenamtlichen gehören<br />

jene, die Hilfe bei der Überwindung<br />

von Sprachbarrieren leisten<br />

können. Schon auf dem Bürgerkongress<br />

meldeten sich „Dolmetscherinnen“<br />

und „Dolmetscher“,<br />

zwei von ihnen verfügen<br />

sogar über Kenntnisse von arabischen<br />

Sprachen. Zu diesem Kreis<br />

zählen auch pensionierte Lehrerinnen<br />

und Lehrer, Erzieher und<br />

deutsche Eltern, die bei Schularbeiten<br />

behilflich sein können. Der<br />

dritte Pool könnten Gesprächskreise<br />

sein, auch wenn eine Verständigung<br />

nur mit Händen und<br />

Füßen möglich ist. Gebraucht werden<br />

möglicherweise auch Psychologen,<br />

Rechtsanwälte oder auch<br />

Menschen, die Kenntnisse im Ausländerrecht<br />

haben. „Natürlich werden<br />

uns auch die Erfahrungen des<br />

Freiwilligen Forums zugute kommen“,<br />

ergänzt Axel Hedergott. Wi.<br />

Bieniek GmbH<br />

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feld, Lurup, <strong>Osdorfer</strong> Born<br />

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LIEFERSERVICE<br />

Burger, Finger Food,<br />

Salate, Getränke<br />

Der Burger-Express kommt…<br />

täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822<br />

oder online<br />

www.gagga.hamburg


Seite 2 · Nr. 2015/4<br />

-PROGRAMM<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Familienfreizeit auf Amrum<br />

Gemeinsam reisen macht mehr Spaß!<br />

Mit Kind und Kegel die Insel erobern,<br />

oder einmal ganz allein<br />

am Strand wandern – Die Woche<br />

auf Amrum bietet viel Raum<br />

und Zeit für Jeden. Zeit für Gespräche<br />

und Spaß in der Gemeinschaft,<br />

aber auch Zeit für<br />

die Familie allein oder ein paar<br />

Stunden Auszeit für die Eltern.<br />

Auch in diesem Jahr lädt Jugendmitarbeiter<br />

Diakon Uwe<br />

Loose und die Gemeinde St.<br />

Simeon wieder zur Reise nach<br />

Amrum ein. Die Reise wird in<br />

den Frühjahrsferien vom 7. bis<br />

zum 14. März stattfinden.<br />

Außer einem Extra-Kinder-Programm<br />

inklusiv täglicher Gute-<br />

Nacht-Geschichten, stehen Gesprächsabende<br />

für Erwachsene,<br />

Andachten und vor allem viel<br />

Spaß auf dem Programm. Tischdienste<br />

und Mahlzeiten gehören<br />

zum Gemeinschaftserlebnis -<br />

Frau Loose kocht mit Leidenschaft<br />

Leckereien für die Gruppe!<br />

Schon seit mehr als 20 Jahren<br />

packt Diakon Uwe Loose jedes<br />

Jahr die Koffer und fährt mit<br />

Familien aus der Gemeinde<br />

auf die Insel Amrum.<br />

„Gemeinsam reisen macht<br />

einfach mehr Spaß und die<br />

Gemeinschaft stärkt den<br />

Glauben“, sagt Uwe Loose.<br />

„Denn Jesus ist auch nicht<br />

alleine durch das Heilige<br />

Land gezogen...“<br />

Preise und freie Plätze bitte<br />

erfragen bei Diakon Uwe<br />

Loose, Tel. 571 930 65, oder<br />

per<br />

E-Mail:<br />

sommerblau@gmx.de<br />

Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses<br />

Dschihadistische Einflüsse unter Jugendlichen in Altona<br />

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de<br />

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11<br />

22869 Schenefeld<br />

Unter diesem Titel und zur<br />

Frage von „Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Prävention“ findet<br />

am Mittwoch, dem 28.<br />

Januar 2015, um 18.00 Uhr in<br />

der neuen Aula der Grundschule<br />

Rothestraße 22, eine<br />

öffentliche Sondersitzung des<br />

Jugendhilfeausschusses der<br />

Bezirksversammlung Altona<br />

statt. Zur Sitzung sind Referenten<br />

des Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverbandes, des<br />

Landesinstituts für Lehrerbildung<br />

und Schulentwicklung<br />

sowie des Landeskriminalamtes<br />

eingeladen. Sie werden<br />

neben der Eläuterung der<br />

Thematik auch auf folgende<br />

Schwerpunkte eingehen: Was<br />

tun gegen Radikalisierung<br />

Erläuterungen anhand von<br />

Beispielen aus Dänemark,<br />

Niederlande und Frankreich.<br />

Was ist im Schulwesen los<br />

Was ist los in Hamburg und<br />

speziell in Altona<br />

Interessierte Bürger sind<br />

herzlich eingeladen, an der<br />

Sitzung teilzunehmen.<br />

Ghetto – Ein Schauspiel von Joshua Sobol<br />

Unsere Januar-Empfehlung:<br />

I. Büsumer Wochen! Große Büsumer Fischplatte mit<br />

Rotzungenfilet, Schollenfilet, Norweger Lachs und<br />

Tieseekrabben, Beilagen nach Wahl pro Person €16. 90<br />

II. ½ Riesen Eisbein 550g<br />

mit Weißkraut, Erbsenpüree, Speckstippe<br />

und Petersilienkartoffeln pro Person €12. 90<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

Di., 27. und Mi., 28. Januar<br />

2015 sowie Mo., 2. und Di., 3.<br />

Februar 2015 jeweils 19:30 Uhr<br />

in der Aula des Gymnasium<br />

Hochrad aufgeführt vom Oberstufenprofil<br />

„Kunst im Kontext“<br />

(S4), Leitung: Jakob Hörtreiter<br />

mit Original-Liedern aus dem<br />

RESTAURANT<br />

Unser Januar-Angebot:<br />

I. Schweinefilet´s<br />

„St. Hubertus“<br />

mit Jägersauce, gefüllter<br />

Birne, Rosenkohl, und<br />

Spätzle<br />

€ 14,20<br />

II. Hamburger<br />

Pannfisch<br />

auf Senfsauce, Bratkartoffeln,<br />

und Gurkensalat<br />

€14,20<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Ghetto, Jazzstücken und Live-<br />

Band! Darf man an einem Ort<br />

des Massenmordes und der Vernichtung<br />

Theater spielen Im<br />

jüdischen Ghetto von Wilna gibt<br />

es Widerstand gegen ein Theater,<br />

das der Chef der Ghettopolizei<br />

Gens genehmigen lässt. Er<br />

kooperiert mit dem SS-Offizier<br />

Kittel, um möglichst viele Juden<br />

vor dem Tod zu bewahren. So<br />

gründet Gens neben einer<br />

Schneiderwerkstatt für Wehrmachtsuniformen<br />

auch ein<br />

Theater, das den Menschen wieder<br />

Hoffnung und den Schauspielern<br />

und Musikern eine lebensnotwendige<br />

Arbeit gibt.<br />

Das Theaterstück von dem israelischen<br />

Dramatiker Joshua<br />

Sobol handelt vom Überlebenskampf<br />

im Ghetto von Wilna<br />

1942. Und hier treffen die unterschiedlichsten<br />

Interessen aufeinander:<br />

Der Saxophon spielende<br />

SS-Mann Kittel kann seine<br />

Liebe zum Jazz im jüdischen<br />

Theater ausleben, Schmuggler<br />

und der Schneider Weisskopf<br />

versuchen aus der Not ihren<br />

Profit zu ziehen während andere<br />

eine Widerstandsgruppe gegen<br />

die deutschen Besatzer gründen,<br />

da sie “nicht wie die Lämmer<br />

zur Schlachtbank” geführt<br />

werden wollen. Und dann sind<br />

da ja noch die Schauspieler,<br />

welche im wahrsten Sinne des<br />

Wortes um ihr Überleben spielen…<br />

Eintritt: Schüler 1 Euro/Erwachsene<br />

3 Euro. Kartenvorbestellung<br />

unter: Jakob.hoertreiter@hochrad.de<br />

Gymnasium Hochrad, Hochrad<br />

2, 22609 Hamburg<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Holstenkamp 84 - HH-Bahrenfeld<br />

Tel. 0 40 / 8 99 20 60<br />

Jetzt<br />

fangfrischer Elbstint<br />

mit Salatbukett und warmem Speckkartoffelsalat<br />

Weiterhin im Angebot:<br />

Unser leckerer Grünkohl<br />

Sonntags und Montags Ruhetage<br />

(nach Absprache öffnen wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten)<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />

Sonnabend ab 17.00 Uhr<br />

www.bahrenfelderhof.de<br />

Gerald Arps<br />

Jeanette Teerling<br />

P<br />

vor der<br />

Tür<br />

Kindertheater des Monats im JUKS im Januar<br />

Zum Start in das neue Jahr gibt es Nix<br />

da! des Figurentheater Wolkenschieber<br />

[juks] Beim Kindertheater des<br />

Monats im JUKS Schenefeld<br />

spielt das Figurentheater Wolkenschieber<br />

da Stück Nix da!.<br />

Eine tierische Geschichte über<br />

das Teilen und in der immer<br />

wieder alles anders kommt, als<br />

der Eine oder Andere es sich<br />

denkt. Die Aufführung findet<br />

am 30. Januar 2015 um 15:00<br />

Uhr im JUKS Schenefeld statt.<br />

Der Eintritt beträgt 4,- Euro.<br />

Was passiert genau Das Figurentheater<br />

Wolkenschieber<br />

schreibt zu diesem Stück: Es ist<br />

ein stürmischer Herbsttag. Der<br />

Wind pfeift heulend durch das<br />

goldene Laub. Der Bär sitzt gemütlich<br />

in seinem Baumhaus<br />

und trinkt einen heißen Tee mit<br />

Honig, als plötzlich eine kleine<br />

Maus in seiner Wohnstube<br />

steht: Sie sucht Unterschlupf<br />

für den Winter. „Nix da!“,<br />

brummt der Bär und wirft sie<br />

kurzerhand hinaus. Aber so einfach<br />

lässt sich eine Maus nicht<br />

abwimmeln… Eine feine kleine<br />

Geschichte über das Miteinander<br />

für alle ab 4 Jahren<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

in Schenefeld<br />

Wir empfehlen im Januar:<br />

I. Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte mit<br />

Rotzungenfilet, Schollenfilet,<br />

Norweger Lachs und Tiefseekrabben,<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 16,90<br />

II.Filetspieß 280g<br />

mit Pfeffersauce, Pommes Frites,<br />

Gurken-Tomatensalat<br />

pro Person € 13,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

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Die SPD hat ihre Versprechen gehalten<br />

Bürgermeister Olaf Scholz im Bürgerhaus Bornheide<br />

Jugend forscht 2015:<br />

Zweithöchste Beteiligung in der 50-jährigen Geschichte<br />

Gleich zu Beginn seiner Rede<br />

im vollbesetzten Saal im Bürgerhaus<br />

Bornheide ging Bürgermeister<br />

Olaf Scholz auf das<br />

Thema Wirtschaft und Arbeitsplätze<br />

in Hamburg ein. Selbst<br />

Unternehmerverbände und die<br />

Handelskammer Hamburg, so<br />

Scholz, bescheinigen dem Senat,<br />

eine gute Wirtschaftspolitik<br />

zu machen. Die Arbeitsplatzsituation<br />

habe sich gut entwickelt<br />

und so solle es auch weitergehen.<br />

Arbeit ist und bleibt die<br />

Quelle gesellschaftlichen Wohlstands.<br />

Und die Integration ist<br />

für die Menschen Voraussetzung<br />

für ihre Teilhabe, Selbstbestimmung<br />

und Anerkennung,<br />

betonte der Bürgermeister. Der<br />

Senat werde sich für den Zusammenhalt<br />

der Stadt einsetzen,<br />

auch für diejenigen, denen<br />

es wirtschaftlich nicht so gut<br />

gehe.<br />

Rund 150.000 Arbeitsplätze<br />

hängen vom Hamburger Hafen<br />

ab, doppelt so viele, wenn man<br />

das Umland hinzuziehe. Wir<br />

werden uns darum kümmern,<br />

dass die Gundlagen hierfür bestehen<br />

bleiben, versicherte<br />

Scholz. Er sieht es für einen<br />

großen Gewinn für Hamburg an,<br />

dass sich Neues entwickelt, zum<br />

Beispiel in der Luftfahrtindustrie<br />

mit 40.000 Arbeitsplätzen sowie<br />

in der expandierenden Windkraft<br />

mit 1.500 Unternehmen<br />

und rund 25.000 Arbeitsplätzen<br />

in der Metropolregion.<br />

Als besondere Leistung des Senats<br />

hob Scholz den Wohnungsbau<br />

hervor. In den letzten vier<br />

Jahren seien 35.000 Baugenehmigungen<br />

erteilt worden. Das<br />

Ziel, jährlich mindestens 6000<br />

neue Wohnungen fertigzustellen,<br />

sei 2013 erstmalig erreicht<br />

worden. Wir werden weiter in<br />

dieser Größenordnung Wohnungen<br />

bauen, bis eine spürbare<br />

Entspannung auf dem Wohnungsmarkt<br />

eingetreten ist. Und<br />

durch die Vorgabe, dass ein<br />

Drittel der Neubauten geförderte<br />

Jugend forscht 2015 kann sich<br />

wieder über eine herausragende<br />

Beteiligung freuen. Für die 50.<br />

Runde von Deutschlands bekanntesten<br />

Nachwuchswettbewerb<br />

haben sich insgesamt<br />

11.502 Jungforscherinnen und<br />

Jungforscher angemeldet.<br />

Das sind bundesweit die<br />

zweithöchsten Anmeldezahlen<br />

seit der Gründung<br />

von Jugend forscht 1965.<br />

Im Vorjahr hatten sich<br />

12.298 Jugendliche beteiligt.<br />

Im Jubiläumsjahr melden<br />

vier Bundesländer Zuwächse<br />

bei den Anmeldezahlen,<br />

Hamburg mit 2,2<br />

Prozent. Meldeten sich<br />

2014 in Hamburg 597 junge<br />

Menschen an, so sind es<br />

in diesem Jahr 610, davon<br />

283 Mädchen und 327 Jungen.<br />

Der Favorit unter den<br />

Fachgebieten in Hamburg<br />

in der 50. Wettbewerbsrunde<br />

ist die Biologie, gefolgt<br />

von Chemie, Physik,<br />

Technik, Geo- und Raumwissenschaften,<br />

Arbeitswelt<br />

und Mathematik/Informatik.<br />

Auf Bundesebene belegen<br />

die ersten drei Plätze Biologie,<br />

Technik und Chemie.<br />

„Wir freuen uns außerordentlich<br />

über die enorme Beteiligung in<br />

der Jubiläumsrunde von Jugend<br />

forscht. Als sich in der ersten<br />

Der Bundestagsabgeordnete Dr.<br />

Matthias Bartke lädt Bürgerinnen<br />

und Bürger seines Wahlkreises<br />

Altona zu den Kindertagen<br />

des Deutschen Bundestages<br />

ein. „Das Berliner Parlament<br />

ist für alle Politikinteressierte –<br />

ob groß oder klein- eine spannende<br />

Angelegenheit“, weiß der<br />

Familienvater aus eigener Erfahrung<br />

zu berichten. Die kleinen<br />

Bürger bekommen im kommenden<br />

Jahr fünf Mal die Gelegenheit,<br />

an besonderen „Kindertagen“<br />

die Bundespolitik auf<br />

spielerische Art und Weise kennenzulernen.<br />

Die „Kindertage<br />

2015“ finden an folgenden Tagen<br />

(jeweils montags) statt: 16.<br />

März, 18. Mai, 21. September,<br />

9. November und 14. Dezember.<br />

An allen Wochenenden im Jahr<br />

bietet der Deutsche Bundestag<br />

zudem dreimal täglich kostenfreie<br />

Familienführungen an, die<br />

Groß und Klein die Arbeit des<br />

Wohnungen sein müssen,<br />

schaffen wir auch bezahlbaren<br />

Wohnraum für Menschen mit<br />

Normal- oder geringem Einkommen,<br />

so Scholz.<br />

Wettbewerbsrunde 244 Jugendliche<br />

beteiligten, konnte niemand<br />

ahnen, dass sich fünf<br />

Jahrzehnte später regelmäßig<br />

über zehntausend Jungforscher<br />

anmelden würden. Dieses großartige<br />

Ergebnis beweist die besondere<br />

Attraktivität<br />

des Wettbewerbs Jugend<br />

forscht“, sagt Dr.<br />

Sven Baszio, Geschäftsführender<br />

Vorstand<br />

der Stiftung Jugend<br />

forscht: „Offenbar<br />

wissen viele junge<br />

Menschen in unserem<br />

Land um die Bedeutung<br />

umfassender<br />

Kompetenzen in Mathematik,<br />

Informatik,<br />

Naturwissenschaften<br />

und Technik (MINT) in<br />

der heutigen Wissensund<br />

Informationsgesellschaft.<br />

Diesen Jugendlichen<br />

ist klar,<br />

dass Jugend forscht eine<br />

exzellente individuelle<br />

Förderung auf allen<br />

Ausbildungs- und den<br />

ersten Karrierestufen<br />

bieten kann. Unser Ziel<br />

Berliner Parlament in Kinderhand<br />

Altonas Bundestagsabgeordneter Dr. Matthias<br />

Bartke lädt zu Kindertagen in den Bundestag ein<br />

Deutschen Bundestages näher<br />

bringen. Bei Fragen oder Anmeldewünschen<br />

kontaktieren<br />

Sie das Bundestagsbüro.<br />

Kontakt: 030-227-77152 oder<br />

per Mail unter: matthias.bartke.ma03@bundestag.de<br />

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oder Führungen durch<br />

den Deutschen Bundestag finden<br />

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Als weitere Leistungen des Senats<br />

nannte Scholz in seiner<br />

(freien) Rede das flächendeckende<br />

Angebot von Krippenund<br />

Kitaplätzen bei besserer<br />

Qualität, den Wegfall von Kita-<br />

Gebühren, den flächendeckenden<br />

Ausbau der Ganztagschulen,<br />

die Schaffung von Jugendberufsagenturen<br />

in allen Bezirken,<br />

um junge Menschen gezielt<br />

in Ausbildung und Arbeit zu vermitteln.<br />

Diese Agentur sei einmalig<br />

in Deutschland. Es ist mir<br />

eine Herzensangelegenheit,<br />

sagte Hamburgs Bürgermeister,<br />

dass jeder, der die Schule verlässt,<br />

eine Berufsausbildung<br />

machen kann.<br />

In der anschließenden lebhaften<br />

Diskussion hatte der Bürgermeister<br />

mehr als ein dutzend<br />

Fragen zu beantworten. Ein Bewohner<br />

des <strong>Osdorfer</strong> Borns:<br />

Was soll die Busbeschleunigung<br />

in der Bornheide Ich habe in<br />

der Straße noch nie einen Stau<br />

erlebt. Antwort von Scholz: Es<br />

gehe nicht nur um die Busbeschleunigung,<br />

sondern auch um<br />

den dringend notwendigen Ausbau<br />

der Beförderungskapazitäten.<br />

Frage: Wie steht es mit der<br />

Schienenanbindung für Lurup,<br />

<strong>Osdorfer</strong> Born und Schenefeld<br />

Bei jedem HSV-Spiel breche der<br />

Verkehr zusammen. Antwort<br />

Scholz: Wir planen eine U 5 von<br />

Steilshoop/Bramfeld zum <strong>Osdorfer</strong><br />

Born. Eine Machbarkeitsstudie<br />

werde noch 2015 vorliegen.<br />

Er könne sich vorstellen,<br />

dass mit dem Bau an zwei Seiten<br />

losgelegt werde. Dies werde<br />

zu diskutieren sein. Aus diplomatischen<br />

Gründen wollte sich<br />

Scholz zur Schienenanbindung<br />

Schenefelds nicht äußern.<br />

Als Fazit zog Scholz: Wir haben<br />

unsere Versprechen gehalten<br />

ist es, auch in den kommenden<br />

Jahren möglichst viele junge<br />

Talente durch die Teilnahme am<br />

Wettbewerb für ein Studium<br />

oder eine Ausbildung in den<br />

MINT-Fächern zu begeistern.“<br />

Die Jungforscher treten ab Ende<br />

Januar 2015 zunächst bei einem<br />

der bundesweit 84 Regionalwettbewerben<br />

an. In Hamburg<br />

finden zwei von ihnen Mitte<br />

Februar statt. Dort präsentieren<br />

sie angemeldete Projekte einer<br />

Jury und der Öffentlichheit. Die<br />

besten Nachwuchswissenschaftler<br />

qualifizieren sich für<br />

die Landeswettbewerbe. In<br />

Hamburg wird der Landeswettbewerb<br />

im März bei Airbus abgehalten.<br />

Den Abschluss der Jubiläumsrunde<br />

bildet das Bundesfinale<br />

vom 26. bis 30. Mai 2015 in<br />

Ludwigshafen.<br />

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Seite 4 · Nr. 2015/4<br />

Zwangsarbeit in Altona<br />

Gedenkveranstaltung<br />

im Technischen Rathaus<br />

Am Freitag, 23. Januar 2015,<br />

um 15.00 Uhr findet im Technischen<br />

Rathaus, Jessenstraße<br />

1, eine Gedenkveranstaltung<br />

zur „Zwangsarbeit Altona.<br />

Von der Norderstraße in<br />

andere Lager. Von der Norderstraße<br />

in die Palmaille“<br />

statt. Veranstalter ist die Bezirksversammlung<br />

Altona/<br />

Ausschuss für Kultur und Bildung,<br />

Arbeitsgruppe<br />

„Zwangsarbeit“ unter Beteiligung<br />

des Stadtteilarchivs Ottensen,<br />

des Freundeskreises<br />

der KZ Gedenkstätte Neuengamme,<br />

der KZ Gedenkstätte<br />

Neuengamme und Schülern<br />

der Max-Brauer-Schule. Nach<br />

dem Grußwort des Vorsitzenden<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona, Dr. Frank Toussaint,<br />

halten Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />

und Schüler der Max-<br />

Brauer-Schule Beiträge zur<br />

„Zwangsarbeit in Altona“. Es<br />

wird außerdem eine Projektvorstellung<br />

geben.<br />

Zum Ausklang ist ein Austausch<br />

bei Brezeln und Getränken<br />

vorgesehen.<br />

Einladung zur Vernissage<br />

Fairness ein Bild geben<br />

Gezeigt werden Ergebnisse des<br />

GuckMa' Fotowettbewerbs<br />

2014. Wie sieht Fairness eigentlich<br />

aus, wenn man sie fotografieren<br />

könnte Und wie kann<br />

man FairTrade-Produkte ansprechend<br />

darstellen Diesen<br />

Fragen stellten sich 23 Jugendliche<br />

aus Schnelsen, allesamt<br />

Schülerinnen der Julius-Leber-<br />

Schule, und reichten ihre Fotoarbeiten<br />

beim diesjährigen<br />

GuckMa‘ Fotowettbewerb ein.<br />

Zur Vernissage am Dienstag,<br />

den 27. Januar um 18 Uhr in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 sind Interessierte<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die GuckMa‘-Jury war begeistert,<br />

insgesamt vier der jungen<br />

Frauen wurden mit ihren Bildern<br />

prämiert. Sie hatten das bestehende<br />

Angebot des Wettbewerbs<br />

wahrgenommen und sich<br />

bei ihrer Arbeit von einer erfahrenen<br />

Fotografin beraten lassen,<br />

Frau Ille Oelhaf aus Hamburg.<br />

Die Ergebnisse können sich sehen<br />

lassen. Es gibt Fotos zum<br />

Thema Wasserknappheit, Tierversuchen<br />

und Kinderarbeit,<br />

FairTrade Obst wird in Szene<br />

gesetzt oder die Träger von<br />

nicht fair gehandelter Kleidung<br />

als „Fairbrecher“ geoutet.<br />

Die Ausstellung ist vom 26. Januar<br />

bis zum 29. März 2015<br />

von Montag bis Freitag von 9<br />

bis 19 Uhr im Obergeschoss<br />

des Bürgerhauses in der Alten<br />

Elbgaustraße 12 zu besichtigen.<br />

Der Eintritt ist frei. Eins<br />

der Fotos finden Sie unter:<br />

www.ekulturell.de/austellungen.html<br />

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Tag der offenen Tür bei<br />

AWO Aktiv in Hamburg<br />

Am Donnerstag, 22. Januar 2015, Computerfragen beraten zu lassen,<br />

Qui Gong zu lernen oder in<br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr findet<br />

bei der AWO Aktiv in Hamburg zehn Minuten small zu talken.<br />

ein Tag der offenen Tür statt. Eventuell wird auch die ehemalige<br />

Leiterin der Kita Immenbusch,<br />

Besucher haben die einmalige<br />

Chance, einen Nachtmittag lang Ilse Friedrich, eine selbstgeschriebene<br />

Geschichte vorlesen.<br />

in die Fortbildungsbereiche hineinzuschnuppern.<br />

Sie sind eingeladen,<br />

an der Kreativwerkstatt Schillerstraße 47/49 in Hamburg-<br />

AWO Aktiv befindet sich in der<br />

teilzunehmen, sich in aktuellen Altona, Tel. 040/39 106 36.<br />

Traueranzeigen<br />

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,<br />

die uns niemand nehmen kann.<br />

Horst Krause<br />

* 16. Januar 1934 † 13. Januar 2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

Marta, Nico und Brigitte, Gunnar und Karina, Olaf und Ilona<br />

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 23. Januar 2015 um 13.30 Uhr<br />

in der Kapelle des Friedhofes Groß Flottbek, Stiller Weg 28, 22607 Hamburg.<br />

Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.<br />

Gesunde Zähne:<br />

Neue Vorsorgeleistung für Schwangere<br />

DAK-Gesundheit in Hamburg-<br />

Altona bezuschusst professionelle<br />

Zahnreinigung zum Schutz<br />

gegen eine Frühgeburt<br />

Hamburg, 21. Januar 2015. Die<br />

DAK-Gesundheit in Hamburg<br />

Altona bietet werdenden Müttern<br />

eine neue Vorsorgeleistung.<br />

Ab sofort erhalten Schwangere<br />

einen Zuschuss von 50 Euro für<br />

eine professionelle Zahnreinigung.<br />

Hintergrund: Während einer<br />

Schwangerschaft sind Zähne<br />

und Zahnfleisch besonders<br />

gefährdet. Schwere Zahnfleischentzündungen<br />

und Parodontitis<br />

können nach Einschätzung von<br />

Experten das Risiko einer Frühgeburt<br />

erhöhen.<br />

Schwangerschaftshormone machen<br />

das Zahnfleisch empfindlicher,<br />

es schwillt leichter an<br />

und auch das Risiko einer Entzündung<br />

wegen bakterieller Beläge<br />

steigt. Wenn sich Nachwuchs<br />

ankündigt, ist eine gründliche<br />

Zahnpflege deshalb besonders<br />

wichtig – auch um einer<br />

Frühgeburt vorzubeugen. Bernd<br />

Holzhauer, DAK-Chef bei der<br />

DAK-Gesundheit in Hamburg<br />

Altona empfiehlt: „Schwangere<br />

sollten mit Blick auf die Gesundheit<br />

vorausschauen und<br />

möglichst bald einen Vorsorgetermin<br />

beim Zahnarzt vereinbaren.<br />

Auch eine spezielle zahnmedizinische<br />

Beratung zur effektiven<br />

Mundhygiene zu Hause<br />

und zur Ernährung ist sinnvoll.“<br />

Die professionelle Zahnreinigung<br />

ist dazu eine optimale Ergänzung.<br />

Interessierte Frauen<br />

können dafür den Zahnarzt frei<br />

wählen. Dieser stellt ihnen eine<br />

private Rechnung aus, die sie<br />

dann bei der DAK-Gesundheit<br />

zur Bezuschussung einreichen<br />

können. Der Zuschuss ist einmal<br />

pro Schwangerschaft möglich.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Thema gibt es im Servicezentrum<br />

Hamburg-Altona oder im<br />

Internet unter www.dak.de/<br />

schwangerschaft.<br />

Gesundheitsdienste<br />

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Heinrich Timmermann<br />

(Hein ut Schenefeld, Plattdütschschriever)<br />

* 13. April 1919 † 10. Januar 2015<br />

hett uns as 95 jähriger för immer verloten<br />

In Nomen von de Angehörige<br />

Eckhard Vogelgesang<br />

un de emm suns noch muchen<br />

Achterndiek 5, 22869 Schenefeld<br />

Allns hett siene Tied,<br />

een Tied tohn leven,<br />

een Tied tohn högen,<br />

een Tied tohn ween,<br />

un een Tied tohn starven.<br />

De Truerfier findt an Mondag, 26. Januor 2015, 13.30 Uhr in de Kapell<br />

Friedhof Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 151, statt.<br />

Von Bleum kann afsehn warrn, ne Geldspenn weer anbrocht förn lüdden<br />

Erinnerungssteen. Klotz Bestattungen, IBAN DE78 200 505 50 1206 122 333,<br />

BIC HASPADEHHXXX mit dem Vermerk: För Hein ut Schenefeld<br />

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Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht<br />

vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

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Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Da war man trotz der ganzen Erfahrung<br />

doch ein wenig aufgeregt<br />

beim SV Eidelstedt: Zwar feierten<br />

die Sportler bloß den 25. Neujahrsempfang,<br />

doch erstmals<br />

kam auch der Bürgermeister der<br />

Hansestadt, Olaf Scholz, zu der<br />

Veranstaltung. Und er blieb dann<br />

auch eine Stunde, obwohl man<br />

sich denken kann, was für einen<br />

vollen Terminkalender der Mann<br />

hat. „Das ist schon ein besonderer<br />

Gast bei unserem Neujahrsempfang“,<br />

bekannte dann auch<br />

SVE-Vorsitzender Dieter Harz.<br />

Gut 250 Gäste hatte der SV Eidelstedt<br />

eingeladen und aus diesem<br />

Grund auch erstmals den<br />

Empfang in den Tanzsaal am<br />

Steinwiesenweg verlegt. „Wir<br />

werden auch künftig hier den<br />

Empfang ausrichten. Unser Restaurant<br />

„Lucas“ am Redingskamp<br />

ist einfach zu klein geworden<br />

und wir wollen ja auch niemanden<br />

ausladen“, sagte SVE-<br />

Geschäftsführer Martin Hildebrandt.<br />

Großes Thema des Empfangs ist<br />

natürlich die Olympia-Bewerbung<br />

der Stadt gewesen. Und da<br />

zeigten sich alle Redner - von<br />

Scholz über Harz bis zum HSB-<br />

Präsidenten Dr. Jürgen Mantell<br />

sehr zuversichtlich. „Wir haben<br />

sehr gute Chancen“, so Mantell.<br />

Doch auch die Integration kam<br />

zur Sprache. „Seit Jahren ist<br />

das ein Schwerpunkt unserer Arbeit“,<br />

betonte Harz. Dafür ist es<br />

auch nötig, dass der Sportverein<br />

das Gelände am Furtweg wieder<br />

intensiv nutzen kann. „Ich habe<br />

in meine Unterlagen geschaut,<br />

es soll ja nun losgehen“, erwähnte<br />

Scholz.<br />

Nr. 2015/4 · Seite 5<br />

25. Neujahrsempfang des SV Eidelstedt<br />

Über 200 Gäste und Bürgermeister Olaf Scholz folgten der Einladung<br />

SVE-Vorsitzender Dieter Harz begrüßt Bürgermeister Olaf Scholz.<br />

SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt (r.) mit Gästen, unter anderem mit Joachim Speicher, Geschäftsführender<br />

Vorstand des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes in Hamburg sowie Ann Kristin<br />

Schulte-Westhof und Carmen Braun (v.l).<br />

Mitarbeiter und Kooperationspartner des SV Eidelstedt.<br />

Carsten Byernetzki (HFV), Martina Koeppen (SPD), Thomas Metelmann<br />

(Deutsche Olympische Gesellschaft) und Peter Torke<br />

(GW Eimsbüttel).<br />

Bürgermeister Olaf Scholz überreicht Blumen an SVE-Tänzerin<br />

Kristina Krieger, die im Dezember bei den Weltmeisterschaften<br />

in den Bereichen Jazz- und Modern Dance im polnischen Mikolajki<br />

einen sensationellen vierten Platz erreicht hatte.


Seite 6 · Nr. 2015/4<br />

Senioren-Union des Kreises Pinneberg<br />

Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten<br />

Reimer Böge<br />

Hamburg, 30.1.2015 – Wenn<br />

Kinder und Jugendliche Probleme<br />

mit dem Lesen und<br />

Rechtschreiben haben und<br />

wenn schlechte Noten drohen –<br />

in Deutsch, in Englisch, aber<br />

auch in anderen Fächern – , suchen<br />

viele Eltern nach einer Erklärung.<br />

Tatsächlich ist es häufig<br />

schwierig zu unterscheiden, ob<br />

eine Lese-/Rechtschreibschwäche<br />

vorliegt oder ob vorrangig<br />

ein Konzentrationsmangel besteht.<br />

Das Lehrinstitut für Orthographie<br />

und Sprachkompetenz<br />

(LOS) beschäftigt sich seit<br />

vielen Jahren mit dieser Problematik<br />

und bietet eine gezielte<br />

pädagogische Förderung an.<br />

„Ich erhalte oft Anrufe besorgter<br />

Mütter, deren Kind Schwierigkeiten<br />

mit der Rechtschreibung<br />

oder dem Lesen, ob in Deutsch<br />

oder Englisch, hat“, so Dipl.-<br />

Psychologin Marita Ellesat, Institutsleiterin<br />

des LOS. Immer<br />

wieder wird dabei die Frage gestellt,<br />

ob es sich eventuell um<br />

eine Lese-/Rechtschreibschwäche<br />

handelt oder ob die Ursache<br />

nicht vielleicht eher Probleme<br />

in der Aufmerksamkeit sind. Tatsächlich<br />

sind Schwierigkeiten<br />

in der Rechtschreibung bzw. im<br />

Lesen und Schwierigkeiten in<br />

der Aufmerksamkeit eng miteinander<br />

verbunden und es ist<br />

nicht immer leicht festzustellen,<br />

was die Henne und was das Ei<br />

ist. Unabhängig von der Ursache<br />

des Konzentrationsmangels<br />

gilt, dass eine klare Strukturierung<br />

der Aufgabenstellung und<br />

des Lernumfeldes eine wesentliche<br />

Hilfe ist. Es gilt, gewissermaßen<br />

ein Korsett zu bauen, in<br />

dessen Rahmen der Schüler<br />

sich auf das Lernen konzentrieren<br />

kann. Die Anforderung muss<br />

auf den Lernstand des Schülers<br />

abgestimmt sein. Klare Vorgaben<br />

und eine enge Führung helfen,<br />

die Aufgabe konzentriert<br />

Der Europaabgeordnete Reimer<br />

Böge ist Ehrengast des diesjährigen<br />

Neujahrsempfangs der Senioren-Union<br />

des Kreises Pinneberg<br />

Die Veranstaltung findet<br />

statt am Sonntag, 25.Januar<br />

2015, um 11 Uhr, im Hotel Rellinger<br />

Hof, Hauptstr. 31, in Rellingen.<br />

Der ehemalige Landesvorsitzende<br />

der CDU von<br />

Schleswig-Holstein informiert<br />

über die brennenden Probleme<br />

in der Europäischen Union und<br />

die Lösungsmöglichkeiten. Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei. Es wird<br />

aber um Anmeldung gebeten<br />

unter Tel. 04121-916 32<br />

Alles nur Konzentrationsmangel<br />

zu bewältigen. „Ein Lob für die<br />

Anstrengung des Schülers erhöht<br />

die Motivation für die weitere<br />

Leistung“, so die Diplom-<br />

Psychologin. Doch wie stark<br />

die Probleme mit dem Lesen,<br />

Schreiben und der Aufmerksamkeit<br />

auch sind, auf welcher<br />

Schule oder in welcher Klasse<br />

das betroffene Kind inzwischen<br />

auch ist, mit einer pädagogischen<br />

Therapie kann ihm geholfen<br />

werden. Kinder, Jugendliche<br />

und auch junge Erwachsene<br />

können ihre Lese-/Rechtschreibschwäche<br />

bzw. ihre Aufmerksamkeitsprobleme<br />

durch<br />

eine konsequente Förderung<br />

überwinden und den ihrer Neigung<br />

und Begabung entsprechenden<br />

schulischen und beruflichen<br />

Abschluss erreichen.<br />

Das belegen nicht nur mehrere<br />

wissenschaftliche Studien, sondern<br />

auch unzählige Beispiele<br />

aus dem Alltag des LOS.<br />

Eltern können bei Verdacht auf<br />

eine Lese- und Rechtschreibschwäche<br />

ihr Kind im LOS testen<br />

lassen. Test und Beratung<br />

sind kostenlos. Kontakt: LOS -<br />

Diplom Psych. Marita Ellesat,<br />

Eidelstedter Platz 1, 22523<br />

Hamburg, Tel: 670 44 830,<br />

www.los.de<br />

Vorhang auf für Holzpferd Fridolin<br />

Voltigierer treffen sich zum 7. Holzpferdeturnier<br />

Wieder einmal hat sich gezeigt,<br />

dass sich Mehrheitsbeschlüsse<br />

der SPD und Grünen zur Gestaltung<br />

von Verkehrsanlagen<br />

nicht durchsetzen, wenn es in<br />

unserer Stadt um neue Straßen,<br />

Wege und Plätze geht.<br />

Da in dieser Sache nicht die<br />

Politik oder Verwaltung unserer<br />

Stadt, sondern die Verkehrsaufsicht<br />

des Kreises das letzte<br />

Wort hat, ist immer damit zu<br />

rechnen, dass es Sachanträge<br />

des Ausschusses für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt aus Schenefeld<br />

bestenfalls noch auf Zeitungsseiten,<br />

nicht aber bis zur<br />

Das letzte Januarwochenende<br />

ist fest vorgemerkt im Terminkalender<br />

der Voltigierer aus ganz<br />

Norddeutschland.<br />

Der Elbdörfer und <strong>Schenefelder</strong><br />

Reiterverein richtet gemeinsam<br />

mit dem Reitverein Husberg das<br />

siebte <strong>Schenefelder</strong> Holzpferdeturnier,<br />

vom 31.01. bis<br />

01.02.2015 im Sportzentrum<br />

Achter de Weiden aus.<br />

Die Voltis treten in unterschiedlichen<br />

Wettbewerben an, besonders<br />

beliebt sind jedes Jahr<br />

die Showküren und Familiendarbietungen.<br />

Die Zuschauer können sich auf<br />

atemberaubende Akrobatik,<br />

phänomenale Showacts und<br />

großartige Stimmung freuen.<br />

Auch in diesem Jahr können die<br />

Organisatoren wieder ein tolles<br />

Nennungsergebnis verbuchen.<br />

Bereits seit vielen Jahren wird<br />

dieses Konzept hervorragend<br />

angenommen, denn so haben<br />

die Sportler die Möglichkeit,<br />

auch außerdem der Saison, ihr<br />

Können unter spannenden Bedingungen<br />

und im Wettbewerb<br />

zu erproben. Hier wird gezeigt,<br />

was in der kommenden Saison<br />

auch auf dem richtigen Pferd<br />

geturnt wird.<br />

Aber auch die ganz kleinen haben<br />

ihren festen Platz und dürfen<br />

zeigen, was im Training geübt<br />

wird. Die Highlights: am Samstagnachmittag<br />

die "Duos" der<br />

praktischen Umsetzung schaffen.<br />

Die letzten ordnenden “Eingriffe“<br />

aus Pinneberg haben hier<br />

vor Ort an zwei Kreuzungen (Altonaer<br />

Chaussee/Gorch-Fock-<br />

Straße/Engelbrechtsweg und Altonaer<br />

Chaussee/ Parkgrund/<br />

Flaßbarg) dafür gesorgt, dass<br />

sich die Gestaltung des Verkehrsraumes<br />

nicht nach ideologischen<br />

Vorstellungen richtet,<br />

sondern einem Muster folgt,<br />

das sich seit Erfindung von<br />

Lichtsignalanlagen bewährt und<br />

als sicher herausgestellt hat: An<br />

den beiden genannten Kreuzungen<br />

gibt es eine lichtsignalgeregelte<br />

Furt, jedoch keine Aufstellflächen<br />

für Radfahrer vor<br />

dem Autoverkehr, weil die Verkehrsaufsicht<br />

es für höchst gefährlich<br />

hält, den Kfz-Verkehr<br />

zusammen mit den Radfahrern<br />

in die Kreuzungsmitte einer<br />

Landesstraße zu steuern.<br />

An der Entscheidung konnten<br />

offensichtlich auch zwei Besuche<br />

der <strong>Schenefelder</strong> Verwaltung<br />

(Einer mit und einer ohne<br />

Begleitung durch den Vorsitzenden<br />

des Stadtentwicklungsausschusses)<br />

nichts ändern. Die<br />

Position der CDU-Fraktion, auch<br />

weiterhin an der bewährten und<br />

sicheren Kreuzungsgestaltung<br />

festzuhalten, wurde somit bestätigt.<br />

Um zukünftige Abfuhren<br />

zu vermeiden, wird die CDU in<br />

Leistungsklassen A bis M und<br />

Sonntagnachmittag die Showküren<br />

der Leistungsklassen A-<br />

M, mit selbstgewählten tollen<br />

Themen und Kostümen. Der Eintritt<br />

ist frei, Zuschauer sind herzlich<br />

willkommen und werden natürlich<br />

zur Unterstützung der<br />

Turner unbedingt gebraucht.<br />

(Turnschuhe nicht vergessen).<br />

Die genaue Zeiteinteilung finden<br />

Sie vor dem Wochenende unter:<br />

www.reitstall-kloevensteen.de<br />

Kreisverwaltung setzt Akzente bei der Verkehrssicherheit in Schenefeld<br />

Bewährte Gestaltung von Kreuzungen wird gegen Rot-Grün fortgesetzt<br />

Der überplante Entwurf für die Kreuzung Altonaer Chaussee/<br />

Parkgrund/Flaßbarg<br />

-ANZEIGE-<br />

Zukunft auch die anderen Fraktionen<br />

verstärkt dazu drängen,<br />

schon bei den Diskussionen im<br />

Ausschuss immer zuerst die Sicherheit<br />

der Projekte in den<br />

Vordergrund zu stellen und noch<br />

vor der Fertigung von Verwaltungsvorlagen<br />

unserer Stadt im<br />

Kreis zur Machbarkeit der Projekte<br />

Gespräche zu führen; vor<br />

allem, wenn wie in diesen Fällen<br />

übergeordnete Landesstraßen<br />

Teil der Planungen sind.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

Verkehrsexperte CDU-Fraktion<br />

Wenn Sie Fragen zu diesem<br />

Beschluss haben, so stehe ich<br />

Ihnen telefonisch unter der<br />

Nummer 040 83019 838 oder<br />

per mail: tob.loeffler@googlemail.com<br />

gern zur Verfügung.<br />

Hans-Detlef Engel, Verkehrsexperte der CDU-Fraktion, vor der<br />

umgestalteten Kreuzung Altonaer Chaussee/Gorch-Fock-Straße/Engelbrechtsweg.<br />

Die von Rot-Grün geplante Aufstellfläche<br />

für Radfahrer wurde auf Anweisung der Kreisbehörde durch<br />

klassische Verkehrsführung ersetzt.<br />

Der SoVD Hamburg hilft – Sozialberatung vor Ort<br />

Soziale Härte kann jeden treffen.<br />

Krogmann-Str. 52 (Farmsen); Mitglieder zählenden Inter-<br />

Kurz: Wir begleiten Sie aktiv<br />

Der SoVD Hamburg Langenfelder Straße 35 essengemeinschaft lohnt. auf Ihrem Weg zu Ihrem<br />

bleibt hart, wenn es um Altersarmut,<br />

Erwerbsminderung<br />

oder Arbeitslosigkeit<br />

(Eimsbüttel/Altona); Winsener<br />

Straße 13 (Harburg); Alte<br />

Holstenstraße 30 (Bergedorf);<br />

Der SoVD Hamburg macht<br />

sich stark u.a. für höhere<br />

Renten, für eine würdevolle<br />

Recht – und das für nur 6<br />

Euro monatlich.<br />

geht. Der SoVD steht bei Böverstland 38 (Lurup); Pflege oder für eine gute Infomieren Sie sich am besten<br />

Problemen der gesetzlichen Tangstedter Landstr. 41 (Langenhorn);<br />

Ausbildung von Menschen<br />

noch heute unter<br />

Renten-, Pflege-, Krankenoder<br />

Jenfeld-Haus, mit Handicap. Er weiß auch www.sovd-hh.de oder tele-<br />

Unfallversicherungen an Charlottenburger Str. 1 (Jenfeld).<br />

Rat, wie die Anerkennung fonisch unter 040 - 61 16 07 0!<br />

Ihrer Seite. „Wenn nötig, begleiten<br />

einer Schwerbehinderung<br />

wir unsere Mitglieder<br />

bis vor das Sozial- und Landessozialgericht“,<br />

sagt Klaus<br />

Wicher, 1. Landesvorsitzender<br />

des SoVD Hamburg.<br />

Im Durchschnitt erstreiten<br />

wir pro Jahr eine Millionen<br />

Eu3<br />

ro für unsere Mitglieder und<br />

Nichtmitglieder erhalten eine<br />

kostenfreie Erstinformation.<br />

Sie erfahren auch, warum<br />

sich die Mitgliedschaft in dieser<br />

über 18.000 Hamburger<br />

beim Versorgungsamt läuft<br />

und hilft bei allen Fragen<br />

rund um die Themen Grundsicherung,<br />

Sozialhilfe und<br />

vieles mehr.<br />

Der SoVD Hamburg mischt<br />

sich ein: Im Hinblick auf die<br />

kommende Bürgerschaftswahl<br />

hat der SoVD Hamburg<br />

Wahlprüfsteine entwickelt,<br />

die sich an sozialer Gerechtigkeit<br />

orientieren. Diese<br />

werden wir am 28. Januar<br />

2015 bei einer spannenden<br />

fast 60 Prozent der Verfahren<br />

Podiumsdiskussion mit<br />

werden gewonnen.<br />

Der SoVD Hamburg ist im<br />

ganzen Stadtgebiet für Sie<br />

tätig.<br />

Landesgeschäftsstelle, Pestalozzistraße<br />

38, nähe U/S-<br />

Bahn Barmbek (040 - 61 16<br />

hochrangigen Politikern diskutieren.<br />

Sie sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Mittwoch: 28. Januar 2015,<br />

18 Uhr<br />

Barmbek°Basch, Wohldorfer<br />

Str. 30<br />

07 0, info@sovd-hh.de). Aber<br />

auch an folgenden Standorten:<br />

Weitere Veranstaltungshin-<br />

Berufsförderungswerk<br />

weise unter: www.sovd-<br />

Hamburg, Haus D, August-<br />

hh.de


Nr. 2015/4 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

„Hein ut Schenfeld“ im Alter von 95 Jahren gestorben<br />

Seit mehreren Jahren im Rollstuhl<br />

sitzend, dennoch bis zuletzt<br />

aktiv am Leben teilnehmend,<br />

ist Heinrich Timmermann,<br />

„Hein ut Schenfeld“, im Alter<br />

von 95 Jahren gestorben. Am<br />

Montag, dem 26. Januar, um<br />

13.30 Uhr nehmen Angehörige<br />

und Freunde in der Kapelle des<br />

Friedhofs Blankenese, Sülldorfer<br />

Kirchenweg 151, Abschied von<br />

dem bekannten und beliebten<br />

Bürger. Er selbst hatte vorsorglich<br />

seinen letzten Wunsch in<br />

Plattdeutsch aufgeschrieben:<br />

„Vun Bleum kann afsehn warrn,<br />

ne Geldspenn wär anbröcht<br />

för`n lütten Erinnerungssteen.“<br />

Dieser soll an einem nicht bekannten<br />

Platz in freier Natur<br />

stehen.<br />

Ausrichter der Trauerfeier ist<br />

Heinrich Timmermann<br />

Eckhard Vogelgesang, Vorsitzender<br />

des Seniorenbeirats, der<br />

ihn zuletzt in der Seniorenresidenz<br />

Rüpcke betreute. Mit ihm<br />

zusammen besuchte Timmermann<br />

noch am 4. Januar dieses<br />

Jahres den Neujahrsempfang<br />

der <strong>Schenefelder</strong> SPD. Am 11.<br />

Januar wollte er auch noch am<br />

Neujahrsempfang der Stadt teilnehmen<br />

und anschließend wie<br />

so oft und gern Chinesisch essen<br />

gehen. Doch dazu ist es<br />

nicht mehr gekommen.<br />

Vielen Lesern der Tageszeitung<br />

„<strong>Schenefelder</strong> Tageblatt“ war<br />

Timmermann als „Hein ut Schenefeld“<br />

bekannt. Seine plattdeutschen<br />

Wochenplaudereien<br />

erfreuten sich über viele Jahre<br />

einer großen Beliebtheit. „Humor<br />

und Freundlichkeit waren<br />

seine Markenzeichen“, sagte<br />

Eckhard Vogelgesang.<br />

Timmermann hatte ein bewegtes<br />

Leben hinter sich. Als<br />

Schiffsjunge fuhr er einst zur<br />

See, später wurde er Leuchtturmwärter<br />

auf Sylt und Kurdirektor<br />

in Tönning an der Eider.<br />

Mit seiner zweiten Ehefrau zog<br />

er 1980 nach Schenefeld. Diese<br />

Stadt hatte es ihm angetan, sie<br />

wurde seine zweite Heimat. Hier<br />

engagierte er sich vor allem für<br />

die Städtepartnerschaft mit der<br />

weißrussischen Stadt Luninez.<br />

16 Mal besuchte er Weißrussland<br />

und knüpfte Beziehungen<br />

zwischen Menschen und Institutionen<br />

beider Städte. „Er war<br />

ein Brückenbauer“, sagte Eckhard<br />

Vogelgesang.<br />

Außerdem organisierte er Hilfstransporte<br />

nach Bulgarien, um<br />

dort ein Waisenheim zu unterstützen.<br />

Anderen zu helfen, war<br />

ihm bis zu seinem Tode ein Herzensbedürfnis.<br />

Vorsitzende Waltraud Lüders fand keine Stellvertreterin<br />

<strong>Schenefelder</strong> Bürgerverein lebt auch ohne „Vize“ weiter<br />

Waltraud Lüders ehrte Karin<br />

Lüders für 25 jährige Mitgliedschaft<br />

Waltraud Lüders, seit einem<br />

Jahr Vorsitzende des <strong>Schenefelder</strong><br />

Bürgervereins, hatte vor<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

am 16. Januar einige schlaflose<br />

Nächte hinter sich. Der Grund:<br />

Sie fand unter den 167 Mitgliedern<br />

niemand, der sich bereit<br />

zeigte, für das Stellvertreter-<br />

Amt zu kandidieren. Die bisherige<br />

Vize-Vorsitzende Dörte<br />

Weikonath-Grimm wollte nicht<br />

wieder antreten, da sie mehr<br />

Zeit für die Familie und für die<br />

Betreuung von zwei spanischen<br />

Künstlern haben will.<br />

Somit konnte die Forderung<br />

der Satzung nicht erfüllt werden,<br />

die eine Stellvertreterin<br />

oder einen Stellvertreter vorsieht.<br />

Waltraud Lüders befürchtete<br />

schon, das könne das Ende<br />

des Vereins bedeuten. Allerdings<br />

beruhigte sie der Rechtsanwalt<br />

und Notar Dr. Beckmann<br />

mit dem Hinweis auf das<br />

im Bürgerlichen Gesetzbuch<br />

festgelegte Vereinsrecht. Danach<br />

kann der Vorstand aus<br />

einer oder mehreren Personen<br />

bestehen. Traurig sein darf man<br />

nur über die mangelnde Bereitschaft,<br />

verantwortungsvolle<br />

Ämter zu übernehmen. Aber<br />

da ist der <strong>Schenefelder</strong> Bürgerverein<br />

keine Ausnahme.<br />

Dabei ist der Verein gut aufgestellt.<br />

Das zeigte sich sowohl<br />

am Jahresbericht des Vorstands,<br />

als auch beim Kassenbericht<br />

der Schatzmeisterin Ulrike<br />

Heiland, die betonte, ihr<br />

bereite das vor einem Jahr<br />

übernommene Amt ausgesprochen<br />

Freude. Sie erhielt bei<br />

der Vorstandswahl sogar eine<br />

Stellvertreterin zur Unterstützung:<br />

Monika Harms, die bisherige<br />

Kassenrevisorin. In dieser<br />

Eigenschaft erstattete sie<br />

den Bericht der Kassenprüfer,<br />

die Ulrike Heiland für ihre vorbildliche<br />

Kassenführung dankten.<br />

Für die in dieser Funktion<br />

ausscheidende Monika Harms<br />

stellte sich Ingrid Sowa als Revisorin<br />

zur Verfügung, die<br />

ebenfalls einstimmig gewählt<br />

wurde.<br />

In einem Jahr benötigt der Verein<br />

allerdings eine neue Schriftführerin<br />

oder einen neuen<br />

Schriftführer, weil die jetzige<br />

Dank an zwei ausgeschiedene Vorstandsmitglieder v.l. Dörte<br />

Weykonath-Grimm, Gerlinde Sörensen, rechts Waltraud Lüders<br />

Amtsinhaberin Inga Schüler in<br />

die Nähe von Rendsburg umgezogen<br />

ist. Bis dahin hofft<br />

So reichlich wie in diesem Jahr<br />

war das Angebot an kulturellen<br />

Veranstaltungen in Schenefeld<br />

nur selten. Das geht aus dem<br />

Veranstaltungskalender hervor,<br />

den die Stadtverwaltung für das<br />

erste Halbjahr zusammengestellt<br />

hat. Höhepunkt ist natürlich<br />

das Schleswig-Holstein-Musikfestival,<br />

auf das Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof zu<br />

Recht stolz ist. Nach dem großen<br />

Erfolg des Vorjahrs mit einem<br />

Konzert im Forum hatte ihr<br />

SHMF-Intendant Christian Kuhnt<br />

die Zusicherung gegeben, Schenefeld<br />

wieder als Veranstaltungsort<br />

einzuplanen. Am 20.<br />

Februar wollen die Veranstalter<br />

die diesjährigen Spielstätten bekanntgeben.<br />

Erst dann werden<br />

die Musikbegeisterten <strong>Schenefelder</strong><br />

wissen, worauf sie sich<br />

freuen können. Das Festival findet<br />

in den Monaten Juli und August<br />

an rund 40 Orten des Landes<br />

statt. Zuvor muss Schenefeld<br />

seine Schulaufgaben erledigen.<br />

In dieser Woche trifft<br />

sich die von der Bürgermeisterin<br />

ins Leben gerufene Kulturinitiative,<br />

zu der Sponsoren gehören,<br />

mit deren Hilfe die Finanzierung<br />

des Musikfestivals realisiert werden<br />

soll. Wie im Vorjahr soll auf<br />

dem Schulhof Achter de Weiden<br />

wieder ein Zelt aufgestellt werden,<br />

das zum Erreichen der<br />

Festivalatmosphäre beiträgt. Im<br />

<strong>Schenefelder</strong> Veranstaltungskalender<br />

für das erste Halbjahr<br />

konnte der Konzerttermin für<br />

das Musikfestivals noch nicht<br />

berücksichtigt werden. Aber<br />

auch ohne diesen Höhepunkt<br />

können alle kulturell Interessierten<br />

aus einem bunten Strauß<br />

von Veranstaltungen das Passende<br />

heraussuchen. Zum Beispiel<br />

feiert das Theater Schenefeld<br />

am 30. April sein 40jähriges<br />

Bestehen mit einem Überraschungsstück<br />

im Forum. Gespielt<br />

wird am 30. April sowie<br />

am 2. und 3. Mai. Die Freunde<br />

der Bildenden Kunst kommen<br />

schon in der Zeit vom 1. bis 15.<br />

Februar im Ratssaal auf ihre<br />

Kosten. Der Kunstkreis zeigt eine<br />

Ausstellung von Tiemo<br />

Schröder unter dem Titel „Malerei<br />

– Ölfarben und Aquarell“.<br />

Am 12. und 13. Februar finden<br />

die Winterkonzerte des Gymnasiums<br />

Schenefeld statt. Etwa<br />

300 Schülerinnen und Schüler<br />

bieten im Forum ein abwechslungsreiches<br />

Programm von<br />

Klassik bis Jazz an. Ausführende<br />

sind der Große Chor, Chöre der<br />

5. und 6. Klassen, der Oberstufenchor,<br />

die Bigband, Samba<br />

der Vorstand, auch eine Stellvertretende<br />

Vorsitzende oder<br />

einen Stellvertretenden Vorsitzenden<br />

gefunden zu haben.<br />

Die Mitgliederzahl des Traditionsvereins<br />

ist mit 167 Frauen<br />

und Männern weiterhin konstant.<br />

Der Abgang durch Tod<br />

oder Austritt von 18 Personen<br />

wurde durch 17 Neueintritte<br />

aufgefangen.<br />

In ihrem Jahresbericht ging die<br />

Vorsitzende auf die Freizeitaktivitäten<br />

ein, zum Beispiel auf<br />

Wanderungen und Fahrradtouren<br />

des vergangenen Jahres<br />

und auf die ein- oder mehrtägigen<br />

Ausflüge mit dem Bus,<br />

die allen viel Spaß bereitet hätten.<br />

Waltraud Lüders bedankte<br />

sich auch bei den Helferinnen<br />

und Helfern bei den Kaffeenachmittagen<br />

für die Seniorinnen<br />

und Senioren, die der Bürgerverein<br />

im Auftrag der Stadt<br />

ausrichtet.<br />

Geehrt wurden Karin Lüders<br />

und Elke Liedtke für 25 jährige<br />

Mitgliedschaft, denen Silberne<br />

Ehrennadeln überreicht wurden.<br />

Beim gemeinsamen Essen im<br />

Restaurant „Krupunder Park“<br />

und bei schwungvoller Musik<br />

machte die anfangs trübe Stimmung<br />

bald einer entspannten<br />

Atmosphäre Platz, denn es<br />

geht weiter in und mit dem<br />

<strong>Schenefelder</strong> Bürgerverein.<br />

Wi.<br />

Kein Mangel an kulturellen Angeboten im Jahr 2015<br />

Schenefeld bietet sich wieder als Ort des Musikfestivals an<br />

AG, Combo du Percussion AG.<br />

Der Vorverkauf beginnt am 28.<br />

Januar.<br />

Erstes Highlight des Kommunikationszentrums<br />

JUKS ist am<br />

20. Februar das Gastspiel der<br />

„Queens of Piano“, die unter<br />

dem Motto „Tastenspiele“ ihr<br />

neues Programm vorstellen.<br />

Auf dem Neujahrsempfang der<br />

Stadt kündigte die Bürgermeisterin<br />

an, dass es wieder ein<br />

Stadtfest geben werde und<br />

außerdem ein Oktoberfest auf<br />

dem Rathausvorplatz. Über den<br />

Ort des Stadtfestes ist die letzte<br />

Entscheidung noch nicht getroffen.<br />

Die Organisation liegt<br />

wieder in den bewährten Händen<br />

des pb-Konzepts Langmaack,<br />

mit dem die Stadt Schenefeld<br />

gute Erfahrungen gemacht<br />

hat.<br />

Wi<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

50% Rabatt auf alle Wintersachen<br />

in der Lornsenstraße 86.<br />

Lederwochen (Jacken, Mäntel, Hosen,<br />

Westen, Koffer) im Heisterweg 2 / Postgebäude.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Schenefeld<br />

Kompetenz hat<br />

einen Namen<br />

www.cdu-schenefeld.de<br />

Im Rahmen einer öffentlichen<br />

Veranstaltung am Samstag, den<br />

24. Januar 2015 um 16 Uhr in<br />

den Räumen der AWO Pinneberg<br />

informiert das Jugendwerk<br />

Unterelbe über den Ablauf seiner<br />

betreuten Jugendreisen.<br />

Interessierte Jugendliche und<br />

deren Eltern sind herzlich eingeladen,<br />

sich über die verschiedenen<br />

Gruppenreisen zu informieren.<br />

Nach einem allg. Überblick<br />

stehen Betreuer und Verantwortliche<br />

für weitere Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Das Jugendwerk Unterelbe fährt<br />

mit 5 Gruppen auf Sprachreise<br />

nach Südengland. Diese Reisen<br />

richten sich an alle Jugendlichen<br />

www.cdu-schenefeld.de<br />

Öffentliche Info-Veranstaltung<br />

Mit dem AWO Jugendwerk Unterelbe auf Sprachreise<br />

und Ferienfreizeit in den Sommerferien<br />

zwischen 11-13 bzw. 14-17 Jahren,<br />

die ihre Sprachkenntnisse<br />

in England ausprobieren wollen.<br />

Eine weitere Gruppe (14-17 Jahre)<br />

fährt auf ein Sport- + Beachcamp<br />

an die französische Mittelmeerküste,<br />

und eine Gruppe<br />

10-13jähriger auf eine Harzfreizeit.<br />

Die Teilnahme an der Info-Veranstaltung<br />

ist kostenlos und<br />

unverbindlich. Eine Anmeldung<br />

zur Info-Veranstaltung ist unter<br />

Tel. 04101/205737 oder per<br />

Kontaktformular auf der Homepage<br />

www.awo-jugendwerk.com<br />

erforderlich, da wir<br />

nur begrenzte Plätze zur Verfügung<br />

haben.


Seite 8 · Nr. 2015/4<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

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Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

Senioren-Union<br />

Reise nach Polen, in die<br />

Slowakei und nach Tschechien<br />

Die CDU Senioren-Union des<br />

Kreises Pinneberg lädt ein<br />

zu einer neuntägigen Busreise<br />

vom 9. - 17. Mai 2015<br />

nach Polen, in die Slowakei<br />

und nach Tschechien. In Polen<br />

werden die schlesische<br />

Metropole Breslau und die<br />

Königsstadt Krakau besucht.<br />

Weiter geht es dann in die<br />

Hohe Tatra in der Slowakei<br />

und dann über Nordmähren<br />

in die Goldene Stadt Prag.<br />

Der Reisepreis beträgt 990<br />

€ im Doppelzimmer mit<br />

Halbpension in guten Mittelklassehotels<br />

und beinhaltet<br />

die Ausflüge und Stadtführungen<br />

mit deutsch-sprachigen<br />

Reiseführern. Weitere Informationen<br />

mit einem detaillierten<br />

Programm und Anmeldungen<br />

unter Tel.<br />

04101/436 52.<br />

<strong>Luruper</strong> Hauptstraße 119<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon 040/840523-0<br />

Fax 040/840523-1110<br />

www.tabea.de<br />

Die Rockenden Senioren im Hamburger Westen<br />

Gesucht werden noch Senioren, die Spaß am Mitsingen haben<br />

Die Einrichtungsleitung des Seniorenzentrums<br />

Böttcherkamp<br />

Cindy Brümmer hatte zum Neujahrsempfang<br />

Kooperationspartner,<br />

Bewohner, Wohnbeirat,<br />

Freunde des Hauses und Mitarbeiter<br />

eingeladen, um mit ihnen<br />

einen besinnlichen Start ins<br />

neue Jahr mit Optimismus und<br />

guten Vorsätzen einzuleiten. Gute<br />

Wünsche für das Haus überbrachten<br />

Walter Mahrt vom Seniorenbeirat<br />

Altona, Peter Steinert<br />

vom PK 25, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Frank<br />

Schmitt und viele andere.<br />

Cindy Brümmer dankte in einer<br />

persönlichen Ansprache den anwesenden<br />

Vertreter der Kooperationspartner<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

im Jahr 2014 und<br />

den Mitarbeitern für eine durchgehend<br />

engagierte Arbeitsleistung.<br />

Die Früchte dieser guten<br />

Arbeitsleistung sind ein gutes<br />

Betriebsklima und die Auszeichnung<br />

durch die MDK-Bestnote<br />

im August 2014, auf die sie als<br />

Einrichtungsleitung sehr stolz<br />

ist, da nur durch jedes kleine<br />

Rad im Getriebe das große Ganze<br />

gut funktioniert. Auch für<br />

dieses Jahr wünscht Cindy<br />

Es musste so kommen: Peter<br />

Runck (61) war Klavierbauer,<br />

stieg um auf Altenpflege und<br />

sang schon immer für sein Leben<br />

gern. 2012 sah der Frührentner<br />

im Fernsehen einen rockenden<br />

Rentnerchor und dachte:<br />

„Das machst du auch!“ Ein<br />

bißchen Werbung und schon<br />

hatte er schnell 25 Senioren zusammen.<br />

Witwen, Ehepaare,<br />

Heimbewohner von 65 bis 90<br />

Jahre – alle sind hoch motiviert<br />

bei Proben und Auftritten in Kindergärten,<br />

Wohnanlagen und<br />

Privatfeiern dabei. Geprobt und<br />

gesungen wird immer am 2. und<br />

4. Donnerstag von 14.30 bis<br />

16.00 Uhr im Bugenhagen-Campus,<br />

Bei der Flottbeker Mühle<br />

25b, Eingang Kita. Peter Runck<br />

hätte nie gedacht, wie gut das<br />

harmoniert. „Die Senioren mögen<br />

den kräftigen Beat des<br />

Rocks. Er hält eben jung…“ Gesucht<br />

werden noch Senioren,<br />

die Spaß am Singen und Mitsingen<br />

haben sowie Musiker. Es<br />

sind keine Noten- oder Englischkenntnisse<br />

erforderlich. Bei<br />

Interesse bitte melden bei Chorleiter<br />

Peter Runck, Tel.<br />

04149/933 86 74, mobil:<br />

0163/6700 526, oder E-Mail:<br />

peter.runck@chorvereinbnote.de<br />

Die Rockenden Senioren bereiten<br />

sich auf einen großen gemeinsamen<br />

Auftritt mit den Motorradfahrern<br />

des Hamburger<br />

Motorsport Club e.V. im ADAC<br />

mit ihren Oldtimer wie Harley<br />

Davidson, Zündapp etc . vor:<br />

Am 11. April 2015 beim Benefizkonzert<br />

in der Jugendkirche<br />

im Bugenhagen-Campus und<br />

Brümmer eine fruchtbare Zusammenarbeit<br />

mit allen Beteiligten,<br />

da sich so die Bewohner<br />

wohlfühlen und das Unternehmen<br />

vorwärts kommt. Für 2015<br />

sind im Seniorenzentrum wieder<br />

diverse Veranstaltungen geplant,<br />

wie z.B. Tage der offenen<br />

Tür oder das Sommerfest.<br />

Nach der Begrüßung fanden interessante<br />

Gespräche bei einem<br />

köstlichen Brunch in der Empfangshalle<br />

statt. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte<br />

Herr Hinrichts am hauseigenen<br />

Flügel.<br />

Das Seniorenzentrum Böttcherkamp<br />

ist ein modernes Haus in<br />

einer ruhigen Nebenstraße, mit<br />

erstklassiger Ausstattung und<br />

umgeben von einem Garten.<br />

Dadurch bietet es ideale Möglichkeiten<br />

einer Altenpflege nach<br />

modernsten Standards für ganzheitliche<br />

Pflege und Betreuung.<br />

Die Hausbewohner – und auch<br />

am 6. September 2015 beim<br />

Stadtpark-Revival. Beim Auftritt<br />

im Stadtpark singen die Rockenden<br />

Senioren auf dem Motorrad.<br />

Motorgeräusche und lautes<br />

Hupen gehören dann zur<br />

Musik wie ein großer Chor. Es<br />

wird ein einmaliges Spektakel.<br />

Neujahrsempfang im Seniorenzentrum Böttcherkamp<br />

Cindy Brümmer im Gespräch mit dem Bewohner-Ehepaar Teichert<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

In geselliger Umgebung<br />

Aktivitäten gemeinsam erleben!<br />

Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir beraten Sie gern.<br />

das gut qualifizierte Personal –<br />

fühlen sich daher wirklich zu<br />

Hause im „Böttcherkamp“. Cindy<br />

Brümmer und Team sorgen<br />

auf fünf Wohnbereichen für rund<br />

222 Bewohner.<br />

Marianne Jungclaus, langjährige<br />

Vorsitzende des Wohnbeirates,<br />

mit Anneliese Schlicht,<br />

die dem Haus am Böttcherkamp<br />

sehr verbunden ist<br />

Unter den Gästen: SPD-Bürgerschaftsabgeordneter Frank<br />

Schmitt, Stadtteilpolizist Peter Steinert vom PK 25 und Walter<br />

Mahrt vom Seniorenbeirat Altona


Nr. 2015/4 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Das neue Förderprogramm der Borner Runde vorgestellt<br />

Viele kritische Anmerkungen in der Diskussion<br />

Das neue Förderprogramm für<br />

den <strong>Osdorfer</strong> Born/Lurup ist<br />

nun amtlich und läuft in diesem<br />

Jahr an. Nico Zorn vom Bezirksamt<br />

Altona stellte dieses<br />

300 Seiten umfassende Werk<br />

der Borner Runde vor. Es besteht<br />

aus zwei Teilen: einer<br />

Analyse der Probleme am <strong>Osdorfer</strong><br />

Born und einem Handlungskonzept.<br />

Wie das Vorgängerprogramm<br />

(2000 bis<br />

2007) ist das neue Förderprogramm<br />

auf sieben Jahre angelegt<br />

– von 2015 bis 2022. Mit<br />

dem ersten Programm sind<br />

zwar gute Erfolge erzielt worden,<br />

aber gravierende soziale<br />

und Bildungsprobleme sind<br />

geblieben.<br />

Deshalb das neue Programm,<br />

in dem schwerpunktmäßig drei<br />

Handlungsfelder gesetzt sind:<br />

1. Aktivierung und Stärkung<br />

der Bürgerbeteiligung, stadtteilübergreifende<br />

Beteiligungsstrukturen.<br />

2. Gezielte Verbesserung der<br />

Bildungs- und Qualifizierungsangebote.<br />

3. Wohnumfeldverbesserungen<br />

im öffentlichen Raum<br />

Nico Zorn nannte folgende<br />

Maßnahmen, die noch im ersten<br />

Halbjahr 2015 angegangen<br />

werden sollen: Neugestaltung<br />

des Spielplatzes Bornheide;<br />

Verbesserung der Wegeverbindungen<br />

zwischen Bornheide<br />

und Bürgerhaus, Schaffung einer<br />

attrakiven Eingangssituation<br />

des Bürgerhauses und<br />

verbesserte Aufenthaltsqualitäten;<br />

Ausschreibung der Stelle<br />

eines Quartiersentwicklers, der<br />

Ende des Jahres seine Arbeit<br />

aufnehmen soll. Außerdem soll<br />

ein Beteiligungskonzept erarbeitet<br />

und umgesetzt werden<br />

für die Entwicklung einer Community<br />

School im Neubau der<br />

Stadtteilschule Lurup.<br />

Nico Zorn vom Bezirksamt<br />

Altona hält die beiden Programmwerke<br />

in die Höhe<br />

Die Diskussion in der Borner<br />

Runde zum Förderprogramm<br />

verlief sehr kritisch. Auf einstimmige<br />

Ablehnung stieß die<br />

Absicht, durch das Flaßbargmoor<br />

(es ist als Kulturdenkmal<br />

ausgewiesen) eine Wegeverbindung<br />

nach Lurup zu schaffen.<br />

Klaus Berking von der NA-<br />

BU sieht in einer wie auch immer<br />

gearteten Wegeverbindung<br />

die Zerstörung eines<br />

höchst schützenswerten Biotops.<br />

Die Wegeverbindungen<br />

nach Lurup und zur Stadtteilschule<br />

Lurup seien auch jetzt<br />

schon gut. Berking kündigte<br />

an, dass der NABU den größtmöglichen<br />

Widerstand gegen<br />

diesen „Unsinn“ leisten werde.<br />

Weiterer Kritikpunkt: Für den<br />

großen Spielplatz im Bornpark<br />

Die Borner Runde äußerte sich sehr kritisch zum neuen Förderprogramm<br />

ist nichts Konkretes vorgesehen.<br />

Es sei beschämend, dort<br />

nichts tun zu wollen, befand<br />

Margret Heise vom Spielhaus<br />

Bornheide. Die 340.000 Euro,<br />

die für eine Wegeverbindung<br />

durch das Flaßbargmoor vorgesehen<br />

sind, sollten lieber für<br />

den Bornpark ausgegeben<br />

werden, so Klaus Meuser. Gerhard<br />

Sadler kritisierte, dass im<br />

Förderprogramm nur investive,<br />

also Baumaßnahmen, vorgesehen<br />

seien, jedoch keine Mittel<br />

zur Lösung bestehender<br />

sozialer Probleme. Damit werde<br />

mit diesem Programm<br />

nichts gegen die soziale Spaltung<br />

der Stadt getan. Bedauert<br />

wurde in der Borner Runde erneut,<br />

dass die von ihr geforderte<br />

„Neue Mitte“ zwischen<br />

Born Center und Bürgerhaus<br />

den Maßnahmen zur Busbeschleunigung<br />

zum Opfer gefallen<br />

ist. Unverständnis wurde<br />

auch darüber geäußert, dass<br />

der hauptamtliche Quartiersentwickler<br />

erst gegen Ende<br />

2015 eingesetzt werden soll.<br />

Internationaler Tag der Migranten im Born Center<br />

In einer langen Reihe waren<br />

am Internationalen Tag der Migranten<br />

im Born Center Informationsstände<br />

aufgebaut.<br />

Menschen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

waren eingeladen,<br />

sich hier zu Fragen<br />

der Gesundheitsförderung und<br />

der Pflege zu informieren und<br />

sich über die verschiedenen<br />

Anlaufstellen bei Fragen rund<br />

um ihre Gesundheit beraten zu<br />

lassen. Von diesem Angebot<br />

wurde im Born Center reichlich<br />

Gebrauch gemacht. Es bildeten<br />

sich immer wieder lebendige<br />

Gesprächsrunden. Eltern konnten<br />

derweil ihre Kinder in Obhut<br />

der Elternschule und des Eltern-Kind-Zentrums<br />

zum Basteln<br />

und Spielen geben.<br />

Einlader zum Internationalen<br />

Tag war die Arbeitsgruppe für<br />

Interkulturelle Gesundheitsförderung<br />

der Altonaer Gesundheits-<br />

und Pflegekonferenz.<br />

Hierzu zählen u.a. die Diakonie,<br />

der Paritätische Wohlfahrtsverband,<br />

der Kinderschutzbund,<br />

das Gesundheitsamt Altona,<br />

das Gesundheitsprojekt „Mit<br />

Migranten für Migranten, verikom,<br />

der Pflegestützpunkt Altona<br />

mit Standort Achtern Born,<br />

ambulante Hilfe zur Erziehung.<br />

Fast alle diese Einrichtungen<br />

waren mit Vertretern im Born<br />

Center präsent. Getragen wird<br />

Anregende und informative Gespräche im Born Center<br />

Während die Eltern sich informierten, konnten sie die Kleinen<br />

bei der Elternschule Osdorf in Obhut geben<br />

die Arbeit der Arbeitsgruppe<br />

von dem Gedanken: Gesundheitsförderung<br />

für Menschen<br />

mit Migrationshintergrund funktioniert<br />

am besten, wenn sie<br />

zielgruppengerecht und kultursensibel<br />

ausgerichtet wird.<br />

Im Dezember 2000 hat die UNO<br />

den 18. Dezember als den Internationalen<br />

Tag der Migranten<br />

ausgerufen. Beschlossen wurde<br />

eine Internationale Konvention<br />

zum Schutz der Rechte aller<br />

Migranten und ihrer Familienangehörigen.<br />

Sie ist der<br />

Standard, mit dem Regierungen<br />

ihre nationalen Schutzgesetze<br />

und -maßnahmen messen sollten.<br />

Manche Interessierten ließen<br />

sich auf gleich ihren aktuellen<br />

Blutdruck messen<br />

Borner Runde<br />

wählte Sprecherteam<br />

In ihrer ersten Sitzung im<br />

neuen Jahr bestätigte die<br />

Borner Runde ihr bewährtes<br />

Sprecherteam: Maria Meier-<br />

Hjertqvist, Valentina Waszilijew<br />

und Michael Rietz. Sein<br />

Interesse an der Wiederwahl<br />

hatte Pastor Mathias Dahnke<br />

bekundet. Aus Kranheitsgründen<br />

konnte er an der Sitzung<br />

nicht teilnehmen. Die<br />

Borner Runde äußerte den<br />

Wunsch, dass Pastor Mathias<br />

Dahnke recht bald in das<br />

Sprecherteam nachgewählt<br />

werden kann.<br />

Die Borner Runde besteht<br />

seit 15 Jahren. Und seit 15<br />

Jahren ist Maria Meier-Hjertqivst<br />

als Sprecherin immer<br />

wiedergewählt worden. Ihr<br />

wie den anderen Sprechern<br />

galt der Dank für die geleistete<br />

Arbeit von den Sitzungsteilnehmenden.<br />

Die Sprecher vertreten das<br />

Bürgergremium nach außen,<br />

halten Kontakt und führen<br />

Gespräche mit dem Altonaer<br />

Bezirksamt, den politischen<br />

Parteien, der Polizei und den<br />

Einrichtungen im Stadtteil.<br />

Außerdem sind sie Ansprechpartner<br />

für die Bewohner des<br />

Borns, die sich mit ihren Anliegen<br />

an sie wenden können.<br />

Die Sprecher sind ehrenamtlich<br />

tätig und erhalten für ihr<br />

Bürgerengagement kein Geld.<br />

Sie tun dies aus Verantwortung<br />

für die Menschen im<br />

Stadtteil und weil es ihnen<br />

auch Spaß macht, sich für<br />

Verbesserungen der Wohnund<br />

Lebensverhältnisse in der<br />

Großsiedlung einzusetzen.<br />

Im Jahr 2015 sieht sich die<br />

Borner Runde vor allem der<br />

Aufgabe gegenüber, das neue<br />

Förderprogramm für den <strong>Osdorfer</strong><br />

Born kritisch und konstruktiv<br />

zu begleiten.<br />

Das wiedergewählte Sprecherteam der Borner Runde<br />

(v.l.n.r.): Maria Meier-Hjertqvist, Michael Rietz, Valentina<br />

Waszilijew<br />

Kinderkino im Born Center<br />

Noch nicht alle haben es mitbekommen:<br />

Neu im Angebot<br />

des Klick Kindermuseums ist<br />

der KinderKinoClub, in dem<br />

eine Kindergruppe sich mit<br />

dem Medium Film auseinandersetzt,<br />

Filmsichtungen vornimmt<br />

und einmal im Monat<br />

einen Film öffentlich im Born<br />

Center (in den ehemaligen<br />

Räumen der Elternschule gegenüber<br />

der Bäckerei Drave)<br />

zeigt. So ist dort am Donnerstag,<br />

26. Februar 2015,<br />

um 16.30 Uhr der Film „Die<br />

kleinen Bankräuber“ für Kinder<br />

ab sechs Jahren zu sehen,<br />

Dauer 77 Minuten. Zum<br />

Inhalt: Die Eltern von Robby<br />

und Louise können den Kredit<br />

für ihre Wohnung nicht mehr<br />

bezahlen und müssen zu den<br />

Großeltern auf’s Land ziehen,<br />

was den Geschwistern gar<br />

nicht gefällt. Also beschließen<br />

sie, eine Bank auszurauben<br />

und die alte Wohnung zurückzukaufen.<br />

Ihr Plan klappt<br />

tatsächlich, und sie nehmen<br />

aus dem Tresorraum ein großes<br />

Bündel Geldscheine mit.<br />

Leider handelt es sich dabei<br />

um Falschgeld, das der betrügerische<br />

Bankdirektor dort<br />

heimlich deponiert hat. Eine<br />

charmante Gaunerkomödie,<br />

in der sich Kinder mit ihren<br />

eigenen Mitteln gegen die<br />

Ungerechtigkeit der Erwachsenenwelt<br />

zur Wehr setzen.<br />

Diese Seite wird von über<br />

90.000 Bürgern gelesen!<br />

Inserieren auch Sie:<br />

Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. 2015/4<br />

<strong>Luruper</strong> Hauptstraße<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

24. Januar 2015 in der <strong>Luruper</strong> Hauptstraße:<br />

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Lurup<br />

Die Stadtteilschule Lurup lädt<br />

alle interessierten Eltern und<br />

ihre Kinder zum Tag der offenen<br />

Tür am Samstag, dem 24.<br />

Januar 2015 von 11.00 bis<br />

14.00 Uhr in die <strong>Luruper</strong><br />

Hauptstraße 131 ein.<br />

Angesprochen sind natürlich<br />

besonders die Eltern der jetzigen<br />

Viertklässler und ihre<br />

Kinder für den künftigen Jahrgang<br />

5, sowie Schülerinnen<br />

und Schüler, die in unsere<br />

Oberstufe aufgenommen werden<br />

möchten.<br />

Nach der musikalischen Auftaktveranstaltung<br />

mit der<br />

Sambagruppe und der Lehrerband<br />

um 11.00 Uhr in der<br />

Pausenhalle können die Besucher<br />

Unterricht und Aktionen<br />

in verschiedenen Fächern<br />

erleben. Neben der Präsentation<br />

von Unterrichtsergebnissen<br />

und spannenden Vorführungen<br />

gibt es zahlreiche attraktive<br />

Mitmachaktionen.<br />

Schulleitung, der Beratungsdienst,<br />

der Elternrat und Kooperationspartner<br />

der Schule<br />

stehen für all die Fragen zur<br />

Verfügung, die bei der Entscheidung<br />

zur weiteren Schullaufbahn<br />

wichtig sind: Was<br />

sind die Unterrichtsschwerpunkte<br />

Wie wird gefördert<br />

und gefordert Wie läuft die<br />

inklusive Beschulung ab Wie<br />

ist die Struktur des Ganztags<br />

Welche Abschlüsse können<br />

erreicht werden Wie sieht die<br />

Berufsorientierung aus Welche<br />

Profile in der Mittelstufe<br />

und der Oberstufe werden angeboten<br />

Seit drei Jahren ist<br />

die STS Lurup Partnerschule<br />

des bundesweiten Programms<br />

Kulturagenten für kreative<br />

Schulen. Dadurch wurde das<br />

künstlerisch-musische Profil<br />

(Theater AG und Kunst) der<br />

Schule weiter geschärft. Die<br />

Gäste werden auch aus diesem<br />

Bereich vielfältige Angebote<br />

bewundern können. Die<br />

Stadtteilschule Lurup trägt<br />

das Siegel „Bewegte Schule“.<br />

Sportliche Vorführungen, wie<br />

Hip-Hop und SpoXX stellen<br />

sich im Bewegungsraum vor<br />

und demonstrieren, dass Bewegung<br />

und Gesundheit eine<br />

wichtige Rolle an der StS Lurup<br />

spielen.<br />

Ein Musikworkshop, Bingo,<br />

Spiele und eine Tombola runden<br />

den informativen und<br />

unterhaltsamen Tag der offenen<br />

Tür ab.<br />

Selbstverständlich gibt es<br />

außerdem wieder die Möglichkeit,<br />

von den Schülerinnen<br />

und Schülern hergestellte kulinarische<br />

Köstlichkeiten zu<br />

probieren.<br />

Das Kollegium der Stadtteilschule<br />

Lurup freut sich auf<br />

alle Interessierten. Weitere<br />

Informationen gibt es auch<br />

auf der Homerpage: www.<br />

stadtteilschule-lurup.de<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Theaterwerkstatt für Erwachsene in Lurup<br />

Sie wollten schon immer gerne<br />

Theater spielen, aber hatten<br />

bisher noch nicht die Gelegenheit.<br />

Oder Sie haben schon<br />

einmal Theater gespielt und<br />

würden es gerne wieder tun.<br />

Dann lädt die Stadtteilbühne<br />

Sie herzlich ein zur Einsteigerwerkstatt<br />

„Spiel und Theater<br />

für Erwachsene“ am Freitag,<br />

23. Januar 2015, von<br />

16.00 bis 21.00 Uhr im Werkstatt-Bühnenraum<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland<br />

38.<br />

Die Werkstatt ist für Einsteiger<br />

und Erfahrene gleichermaßen<br />

geeignet. Spielerisch und mit<br />

viel Vergnügen können die<br />

Teilnehmenden ihren Bewegungsspielraum<br />

erweitern, ihre<br />

Wahrnehmung von sich und<br />

anderen vertiefen, an ihrer<br />

Präsenz und Ausdrucksfähigkeit<br />

arbeiten¸ mit Verkleidung<br />

und Requisiten spielen und<br />

sich beim improvisierten Spiel<br />

auf der Bühne erfahren.<br />

Wer dabei Freude an dem<br />

Theaterspiel in der Stadtteilbühne<br />

findet, ist herzlich eingeladen¸<br />

in die Theaterwerkstatt<br />

einzusteigen (jeweils an<br />

einem Freitagnachmittag im<br />

Monat von 16.00 bis 21.00<br />

Uhr im Stadtteilhaus Lurup).<br />

Kosten für den Einsteigerworkshop:<br />

20 Euro (Ermäßigung<br />

auf Anfrage möglich).<br />

Weitere Information und Anmeldung<br />

bei Sabine Tengeler,<br />

Tel 040-840 55 200.<br />

Liebe <strong>Luruper</strong>innen und <strong>Luruper</strong>,<br />

die Stadtteilschule Lurup ist<br />

seit ihrer Gründung vor 5 Jahren<br />

über drei Standorte in<br />

Lurup verteilt. Ein neues gemeinsames<br />

Schulgebäude für<br />

alle Schüler wird sehnsüchtig<br />

erwartet. Durch die bereits<br />

geleistete gemeinsame Kraft<br />

aller Beteiligten wird in wenigen<br />

Jahren ein tolles Schulgebäude<br />

auf dem jetzigen<br />

Gelände des Sportplatzes<br />

des SV Lurup an der Flurstraße<br />

entstehen.<br />

Ein Flächentausch von Sportverein<br />

und Schule macht diese<br />

Lage ganz in der Nähe<br />

des jetzigen Schulstandortes<br />

„<strong>Luruper</strong> Hauptstraße“ möglich.<br />

Das neue Schulgelände<br />

wird sich wunderbar in die<br />

bestehende Wohnstruktur<br />

eingliedern, sofern unsere<br />

Forderung „Schulneubau ohne<br />

Wohnungsbau“ umgesetzt<br />

wird.<br />

Bis heute müssen wir davon<br />

ausgehen, dass fast die Hälfte<br />

des Geländes den Schülern<br />

nicht zur Verfügung stehen<br />

wird, da hier Wohnungsneubau<br />

erfolgen soll. Es wird öffentlicher<br />

Grund privatisiert<br />

und steht unwiederbringlich<br />

nicht mehr zur Verfügung.<br />

Um zu informieren und den<br />

aktuellen Stand von Politik<br />

und Behörde zu erfahren laden<br />

wir alle Eltern, Schüler<br />

und die Bürger unseres Stadtteils<br />

zu unserer Informationsveranstaltung<br />

am Dienstag,<br />

den 27. Januar 2015 um 19:30<br />

Uhr in der Aula der Stadtteilschule<br />

Lurup, <strong>Luruper</strong> Hauptstraße<br />

131, 22547 Hamburg<br />

ein.<br />

Vertreter aller politischen<br />

Fraktionen sind eingeladen<br />

und haben ihr Kommen gerne<br />

zugesagt. Als Hauptredner<br />

konnte Herr Wicher (SoVD)<br />

gewonnen werden.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam<br />

der Behörde und Politik zeigen,<br />

dass wir ein Stadtteil<br />

sind, welcher geschlossen für<br />

unsere Kinder (Schüler) einsteht.<br />

Wir freuen uns auf Ihr<br />

zahlreiches Erscheinen.<br />

Der Elternrat der Stadtteilschule<br />

Lurup<br />

Kultursonntag:<br />

Thomas Schultz liest<br />

im Stadtteilhaus Lurup<br />

Am Sonntag, 25. Januar,<br />

15.00 Uhr, liest<br />

Thomas Schultz,<br />

Schauspieler aus Hamburg,<br />

im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38,<br />

ausgewählte Passagen,<br />

spannender, komischer<br />

und ergreifender<br />

Bücher rund ums<br />

Essen. Auf das leckere<br />

Thema einstimmen<br />

kann man sich ab<br />

15.00 Uhr im Kultur-<br />

Café. Auf Wunsch wird<br />

ein Fahrdienst gestellt.<br />

Eintritt: 4 Euro. Weitere<br />

Information und Vorbestellungen<br />

unter Tel.<br />

040/840 55 200.<br />

Puppenrevue „Aufruhr im<br />

Schloss“ im Stadtteilhaus Lurup<br />

Madsinos Puppenrevue spielt<br />

wieder Kasperltheater im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Böverstland<br />

38. Zauberer Umberto<br />

entführt die Prinzessin aus dem<br />

Schloss in den großen Zauberwald.<br />

Gelingt es Kasper gemeinsam<br />

mit dem Hund Flocki<br />

und den Kindern, die Prinzessin<br />

zu befreien und dem Zauberer<br />

das Handwerk zu legen<br />

Die Lösung gibt es am Montag,<br />

26. Januar 2015, 16.30. Uhr im<br />

Stadtteilhaus. Spieldauer: 50<br />

Minuten. Karten für 7 Euro pro<br />

Person gibt es ab einer halben<br />

Stunde vor Beginn der Vorstellung<br />

an der Tageskasse.<br />

Ermäßigungskarten mit 1 Euro<br />

sind in vielen Kitas und<br />

Geschäften in Lurup erhältlich.<br />

Runder Tisch Gesundheitsförderung<br />

Lurup zum Thema PC-Sucht<br />

Finanzierung des Stadtteilhauses<br />

Lurup für 2015 gesichert<br />

Am Donnerstag, 22. Januar<br />

2015, von 15.00 bis 17.00<br />

Uhr lädt die Geschäftsstelle<br />

Gesundheitsförderung Lurup<br />

ein zum Runden Tisch in der<br />

Grundschule <strong>Luruper</strong> Hauptstraße<br />

131. Hauptthema des<br />

Nachmittags ist „Abhängigkeit<br />

und Sucht – insbesondere<br />

auch PC-Sucht bei Kindern<br />

und Jugendlichen“. Zu diesem<br />

Thema kommen Fachreferenten<br />

von KODROPS Altona<br />

und vom Büro für Suchtprävention<br />

Hamburg. Außerdem<br />

werden Erfahrungen<br />

über eigene Projekte zur Gesundheitsförderung<br />

ausgetauscht<br />

und weitere Themen<br />

und Projekte besprochen.<br />

Eine Anmeldung erleichtert<br />

die Vorbereitung: Tel. 840 55<br />

200 oder Mail: gesundheit<br />

@unser-lurup.de<br />

Auf Vorschlag des Bezirksamtes<br />

Altona beschloss der<br />

Hauptausschuss stellvertretend<br />

für die Altonaer Bezirksversammlung,<br />

dem Stadtteilhaus<br />

Lurup zur Deckung seines<br />

Finanzierungsbedarfs<br />

54.000 Euro aus dem Förderfonds<br />

für 2015 bereitzustellen.<br />

Dieser Bedarf für den<br />

Betrieb des Stadtteilhauses<br />

beträgt in diesem Jahr<br />

142.000 Euro. 50.000 Euro<br />

wurden aus dem Quartiersfonds<br />

bewilligt, 38.000 kommen<br />

aus der Rahmenzuweisung<br />

Stadtteilkultur hinzu. In<br />

der Bezirkspolitik wurde darüber<br />

gestritten, woher die<br />

fehlenden 54.000 Euro erbracht<br />

werden sollten. Der<br />

Antrag der SPD-Fraktion, eine<br />

entpsrechende Umverteilung<br />

in der bestehenden Rahmenzuweisung<br />

Stadtteilkultur zugunsten<br />

des Stadtteilhauses<br />

Lurup vorzunehmen, fand keine<br />

Mehrheit. Ebenso scheiterte<br />

die CDU-Fraktion in der<br />

Bürgerschaft mit ihrem Antrag,<br />

eine Erhöhung der Rahmenzuweisung<br />

für eine auskömmliche<br />

Finanzierung des<br />

<strong>Luruper</strong> Stadtteilhauses zu<br />

beschließen. So wird es zunächst<br />

dabei bleiben, dass<br />

der BÖV 38 e.V. als Träger jedes<br />

Jahr erneut um die Finanzierung<br />

seines Hauses zittern<br />

muss.


Nr. 2015/4 · Seite 11<br />

Premiere des neuen Opel Corsa<br />

Autohaus Hermann Kröger lädt ein zur Grill-Party<br />

Eine große Auswahl an Opel-Sondermodellen vom Adam und Corsa steht im Autohaus Hermann Kröger bereit.<br />

Das Autohaus Hermann<br />

Kröger heizt dem Winter<br />

kräftig ein und legt an diesem<br />

Sonnabend reichlich<br />

Kohle auf den Grill. Motto:<br />

„Oh! Angrillen bei Opel“. Als<br />

besonders feurigen Leckerbissen<br />

präsentiert der Opel-<br />

Vertragshändler die fünfte<br />

Generation des coolen Corsa.<br />

Während draußen auf dem<br />

Schwenk-Grill würzige<br />

Steaks und knackige Würstchen<br />

brutzeln, können die<br />

Besucher drinnen den brandneuen<br />

Opel Corsa hautnah<br />

unter die Lupe nehmen. Das<br />

freche City-Car geht ab sofort<br />

als Drei- und Fünftürer (Länge:<br />

4,02 m) ins heißumkämpfte<br />

Kleinwagen-Rennen. Der<br />

große Bruder des Opel Adam<br />

(Länge: 3,70 m) bietet in seiner<br />

mittlerweile fünften Generation<br />

ein deutliches Plus<br />

an Technik, Komfort und<br />

Leistung bei gleichzeitig geringerem<br />

Verbrauch. Mit dem<br />

1,3-Liter-Diesel und 95 PS<br />

(70 kW) unter der Haube<br />

mausert sich der smarte<br />

Opel-Blitz zum absoluten<br />

Spritsparfuchs. Laut Hersteller<br />

beträgt der kombinierte<br />

Verbrauch des effizienten<br />

Selbstzünders nur 3,2 Liter<br />

pro 100 km, während der<br />

CO2-Ausstoß bei lediglich 85<br />

g/km liegt. Damit fährt der<br />

neue Corsa als Dreitürer in<br />

die beste Effizienzklasse A+<br />

vor. Darüber hinaus ist das<br />

warner sowie Fernlicht-, Verkehrsschild-,<br />

Spurhalte-,<br />

Park- und Toter-Winkelassistent<br />

optional bereit. Auf<br />

Wunsch sind auch Bi-Xenon-<br />

Scheinwerfer inklusive Abbiegelicht<br />

erhältlich. Die Einstiegsversion<br />

(Drei- und Fünftürer)<br />

hat einen 1,2-Liter-Ben-<br />

Das Autohaus Herman Kröger präsentiert am 24. Januar beim<br />

traditionellen Opel-Angrillen den neue Corsa. Die fünfte Generation<br />

ist als Drei- und Fünftürer zu haben<br />

Cooles Cockpit. Den neuen Corsa gibt’s in unterschiedlichen<br />

Ausstattungslinien<br />

Fahrwerk neu, die Lenkung<br />

präziser, das Cockpit voll<br />

durch digitalisiert und<br />

Smartphone kompatibel. Optional<br />

steht zudem eine ganze<br />

Reihe von Fahr-Assistenzsystemen<br />

wie unter anderem<br />

ein Kollisions- und Abstand-<br />

ziner mit 70 PS (51 kW) unter<br />

der Haube. Das Antriebsprogramm<br />

besteht aus vier Benzin-<br />

und drei Dieselmotoren.<br />

Leistung: 70 (51 kW) – 115<br />

PS (85 kW). Verbrauch (l/100<br />

km) in.: 7,8 – 3,7; auß.: 4,9 –<br />

3,0; komb.: 6,0 - 3,2 l; CO2:<br />

140 - 85 g/km. Preis: ab<br />

11.980 Euro. Für den Fünftürer<br />

müssen mindestens<br />

12.730 Euro auf den Tisch<br />

geblättert werden.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wie im letzten Jahr kommt es vom Schwenkgrill.<br />

Ein kompetentes Team berät Sie. Verkaufsberater Martin Knaak, Bernd Nitz, Gunna Schmidt.<br />

Rechts Verkaufsleiter Arne Kröger und Verkaufsberater Alfred Meyer-Grimm.


Seite 12 · Nr. 2015/4<br />

31. Januar 2015 um 13 Uhr<br />

CENTER-TALK<br />

Es geht um die Schiene:<br />

Anbindung des Westens<br />

Hamburgs & Schenefeld<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Februar 2015<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Kunterbunter Mitmach-Zirkus im EKZ Stadtzentrum Schenefeld<br />

Manege frei für den Zirkus-<br />

Nachwuchs: Vom 02. bis zum<br />

14. Februar bieten Alfons und<br />

seine Zirkusschule „Tribühne“<br />

im EKZ Stadtzentrum Schenefeld<br />

ein artistisches Mitmachprogramm<br />

für Kinder. Unterstützt<br />

wird die Truppe durch<br />

den regional beliebten Zauberer<br />

Salvatore. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos.<br />

Einmal ein echter Zirkusartist<br />

sein – das wünschen sich viele<br />

Kinder. Im Stadtzentrum Schenefeld<br />

geht ihr Traum jetzt in<br />

Erfüllung. Fast zwei Wochen<br />

lang gastieren Alfons und seine<br />

Zirkusschule „Tribühne“ auf<br />

dem Marktplatz des Einkaufscenters.<br />

Ihr Zirkuszelt ist montags<br />

bis freitags von 12:00 Uhr<br />

bis 18:00 Uhr geöffnet. Auf<br />

dem Stundenplan stehen kleine<br />

Geschichten rund um den Zirkusalltag<br />

und verschiedenste<br />

artistische Übungen, unter anderem<br />

mit Laufkugeln, Einrädern,<br />

Bällen, Diabolos, Keulen<br />

und Hüpfbällen. Natürlich dürfen<br />

die Nachwuchs-Artisten ihre<br />

neuen Fähigkeiten auch live<br />

vor Publikum präsentieren. Die<br />

Zirkusvorstellungen finden um<br />

14:30 Uhr und 17:00 Uhr statt.<br />

Jeder Besucher des Stadtzentrums<br />

Schenefeld ist herzlich<br />

eingeladen, dabei zu sein.<br />

Wer sich eher zum Zauberlehrling<br />

berufen fühlt, wird gern<br />

von Zauberer Salvatore unter<br />

die Fittiche genommen. Der<br />

beliebte Kindermagier bastelt<br />

mit den Kindern magische Zauberutensilien<br />

und bringt ihnen<br />

Zaubertricks bei. Seine Zauberwerkstatt<br />

ist montags bis<br />

freitags von 15:30 Uhr bis<br />

17:30 Uhr geöffnet.<br />

Eislaufvergnügen nur noch bis 24. Januar<br />

Modekette CUBUS eröffnet im Frühjahr neuen Shop im Center<br />

Mit dem Neuzugang von CU-<br />

BUS wird das Stadtzentrum<br />

Schenefeld für modebewusste<br />

Besucher noch attraktiver. Nicht<br />

nur die Vielfalt der Fashion-Geschäfte<br />

punktet, sondern auch<br />

die Tatsache, dass CUBUS in<br />

Deutschland noch kein Allerweltsname<br />

ist und neugierig<br />

macht. In Skandinavien dagegen<br />

ist CUBUS eine der größten<br />

und bekanntesten Modeketten.<br />

Sie gehört zur Varner-Gruppe,<br />

eine der Großen der Textilbranche<br />

und fest in Familienhand.<br />

CUBUS bezieht mit der Filiale<br />

eine ca. 370 qm große Fläche,<br />

die unter anderem die ehemalige<br />

Budnikowsky Fläche umfasst.<br />

(Budnikowsky war innerhalb<br />

des Stadtzentrums in eine<br />

größere Fläche gezogen).<br />

CUBUS wendet sich mit seinen<br />

trendbewußten Fashion-Dessous<br />

und Accessoires Kollektionen<br />

an Frauen zwischen 20<br />

und 40 Jahren. Ein attraktives<br />

Preis-Leistungsverhältnis, gepaart<br />

mit Qualität und fachkundiger<br />

Beratung gehören zum<br />

CUBUS Standard!<br />

Der kommende Modefrühling<br />

im Stadtzentrum wird mit Sicherheit<br />

noch frischer und bunter!<br />

Podiumsdiskussion im Stadtzentrum<br />

„Verkehrs-Kollaps oder Zukunft“<br />

Wenn es um Themen geht,<br />

die Schenefeld und Umgebung<br />

betreffen und die einen<br />

großen Diskussionsbedarf haben,<br />

dann ist das Podium im<br />

Stadtzentrum ein idealer öffentlicher<br />

Anlaufpunkt für Diskutanten<br />

und Besucher. Am<br />

31. Januar 2015, ab 13 Uhr<br />

steht der öffentliche Nahverkehr<br />

in der Metropolregion<br />

auf dem Prüfstand. Wie nämlich<br />

sieht die Verkehrsplanung<br />

für die Zukunft aus, was können<br />

die Bürger erwarten, was<br />

plant die Politik und vor allem:<br />

Was ist sinnvoll<br />

Seit geraumer Zeit liegen Forderungen<br />

von der Verkehrsinitiative<br />

„Starten: Bahn West“<br />

vor. In dieser Initiative haben<br />

sich Bürger der Borner Runde,<br />

der <strong>Luruper</strong> Verkehrs-AG,<br />

der Bürgerinitiative Volkspark<br />

und der Arbeitskreis Verkehrsplanung<br />

Schenefeld zusammengeschlossen.<br />

Die Initiative fordert eine<br />

Schienenanbindung (S-Bahn,<br />

U-Bahn oder Stadtbahn) bis<br />

Schenefeld und sie lehnt das<br />

vom Hamburger Senat favorisierte<br />

Modell der Busbeschleunigung<br />

komplett ab.<br />

Zudem besteht in Hamburg<br />

großer Handlungsbedarf:<br />

Bahrenfeld, Osdorf, Lurup und<br />

Schenefeld (zwar Schleswig-<br />

Holstein, aber Metropolregion)<br />

sind im öffentlichen Nahverkehr<br />

besonders unterversorgt.<br />

Das Stadtzentrum mit Centermanagerin<br />

Corina Schomaker<br />

stellt diesem Bürgeranliegen<br />

und der Diskussionsrunde<br />

gerne den Marktplatz<br />

zur Verfügung: „Wir unterstützen<br />

als Teil der Metropolregion<br />

Forderungen nach<br />

einer besseren Verkehrsanbindung<br />

für Schenefeld. Auch<br />

unser Stadtzentrum als Arbeitgeber<br />

und als ein immer<br />

mehr genutztes Zentrum für<br />

die Bürger würde sich eine<br />

bessere Verkehrsanbindung<br />

wünschen.“<br />

In der Podiumsdiskussion sollen<br />

möglichst alle Stimmen,<br />

Befürworter und Gegner zu<br />

Wort kommen. Für einen verständlichen<br />

wissenschaftlichen<br />

Ausblick sorgt Dr. Philine<br />

Gaffron, Oberingenieurin am<br />

Institut für Verkehrsplanung<br />

und Logistik der TU Harburg.<br />

WLAN für alle – neu im Stadtzentrum<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im Internet<br />

surfen, E-Mails abholen<br />

etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

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1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

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2. Funknetz<br />

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A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte Zugangsdaten<br />

eingeben<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden<br />

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Seite 14 · Nr. 2015/4<br />

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2015 - alles auf Neustart!<br />

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Training des Herz-Kreislauf-<br />

Systems. Ein vernünftig aufgebautes<br />

Trainingsprogramm<br />

mit der richtigen Belastungsintensität<br />

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zum Erfolg. Sportkurse von<br />

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das große Fitness-Angebot<br />

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Nr. 2015/4 · Seite 15<br />

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Flottbek/Goosacker<br />

Im Mittelpunkt des Interesses: der Umzug zum Ohlenkamp<br />

Wahrscheinlich fand in diesem<br />

Jahr zum letzten Mal der Tag<br />

der offenen Tür der Stadtteilschule<br />

Flottbek am Goosacker<br />

statt. Auf dem Gelände der<br />

Staatlichen Handelsschule an<br />

der <strong>Osdorfer</strong> Landstraße/Ohlenkamp<br />

rollen die Bagger:<br />

ein neues Schulhaus wird ge-<br />

Am Stickautomat in der Textilwerkstatt:<br />

Ein Schal wird mit<br />

einer Mickey Maus verziert<br />

baut. Die Stadtteilschule Flottbek<br />

– ehemals Goosacker –<br />

bekommt hier ihren neuen<br />

Standort. Zwei Gebäude stehen<br />

bereits und sind im vergangenen<br />

Jahr von 200 Schülern<br />

in Betrieb genommen worden.<br />

Das entspricht etwa der<br />

Hälfte der Schülerschaft. Am<br />

Ohlenkamp sind vier 8. Klassen,<br />

zwei 9. Klassen und drei<br />

10. Klassen untergebracht. Die<br />

neuen Fünftklässler sollen bereits<br />

im Schuljahr 2015/16 am<br />

Standort Ohlenkamp eingeschult<br />

werden. Der komplette<br />

Umzug soll 2017 abgeschlossen<br />

sein. Der neue Name der<br />

Stadtteilschule Flottbek wurde<br />

von Eltern, Schülern und dem<br />

Kollegium gewählt. Der Umzug<br />

ist erforderlich geworden, weil<br />

es für die Grundschule und<br />

die Stadtteilschule am Standort<br />

Goosacker zu eng geworden<br />

ist. Die 1959 gegründete<br />

Schule Goosacker war die erste<br />

moderne Schule in Osdorf.<br />

Gut 50 Jahre war sie ein fester<br />

Bestandteil des gemeinsamen<br />

Lebens und Lernens im Stadtteil.<br />

Dann 2010 im Zuge der<br />

Schulreform die Trennung der<br />

Grund-, Haupt- und Realschule<br />

in eine eigenständige Grundschule<br />

und eine eigenständige<br />

Stadtteilschule mit einer Oberstufe<br />

bis zum 13. Jahrgang.<br />

Der Aufbau der Oberstufe erfolgt<br />

in Kooperation mit der<br />

Stadtteilschule Bahrenfeld. Der<br />

erste Abi-Jahrgang hat die beiden<br />

Stadtteilschulen bereits<br />

verlassen. Am Tag der offenen<br />

Tür zog es Eltern und angehende<br />

Fünftklässler in das<br />

Fachraumgebäude. In den modern<br />

ausgestatteten Metall-,<br />

Holz- und Textilwerkstätten, in<br />

Die stellvertr. Schulleiterin Susanne Fehlauer (r.) erklärt das Modell<br />

der Stadtteilschule Flottbek am neuen Standort<br />

Schüler stellen in der Metallwerkstatt einen Metallwürfel her<br />

den Physik- und Technikräumen<br />

konnte man nicht nur anschauen,<br />

was Schüler an wunderschönen<br />

Dingen geschaffen<br />

haben, sondern die jungen<br />

Besucher wurden auch zum<br />

Mitmachen eingeladen. Im Musikraum<br />

gab es durch den<br />

Trommelkurs und der Schulband<br />

Kostproben des Musiklebens<br />

an der Schule. In der<br />

Pausenhalle wurde die ganze<br />

Vielfalt des Unterrichts und<br />

des Lebens an der Schule gezeigt:<br />

Kunst, Sprachen, Soziales<br />

Lernen, Berufsorientierung,<br />

Mathe, Sport. Zu sehen war<br />

auch ein Modell der Schule<br />

nach Fertigstellung am neuen<br />

Standort. Die Stadtteilschule<br />

Flottbek ist eine teilgebundene<br />

Ganztagsschule. Seit 2014 ist<br />

der AWO-Landesverband<br />

Hamburg verlässlicher Kooperationspartner<br />

für die Ganztags-<br />

und Ferienbetreuung. In<br />

diesem Rahmen bietet er ein<br />

offenes Angebot sowie halbjährlich<br />

wechselnde Kursangebote,<br />

wie z.B. einen Comic-<br />

Kurs, Ballsport, Fußball etc.<br />

an.<br />

Über das Pädagogische Konzept<br />

der Stadtteilschule konnten<br />

interessierte Besucher am<br />

Tag der offenen Tür erfahren:<br />

Wir befinden uns auf dem Weg<br />

zur „Teamschule“., Hierbei setzen<br />

wir einen Schwerpunkt auf<br />

die Zusammenarbeit in Jahrgangsteams,<br />

in denen die<br />

Klassen- und Fachlehrer der<br />

jeweiligen Stufen regelmäßig<br />

zusammenkommen.<br />

Dies dient dem kollegialen<br />

Austausch, der Planung gemeinsamer<br />

Projekte sowie der<br />

Entwicklung neuer Unterrichtsideen.<br />

Im Monsun Theater in Ottensen<br />

Das Autorenteam Maximilian<br />

Reeg, Steffen Lukas und Tobias<br />

Künzel (letzterer bekannt als<br />

Sänger der „PRINZEN“) brachte<br />

das Stück in der Spielzeit<br />

2013/14 erstmals im Vogtlandtheater<br />

Plauen auf die Bühne.<br />

Unter reichhaltigem Presseecho<br />

fanden Premiere und ausverkaufte<br />

Vorstellungen mit Verlängerung<br />

in die nächste Saison<br />

statt. 2015 folgt nun die „Off-<br />

Variante“ des Musicals. Lea Fischer<br />

führt Regie und Sonja<br />

Zander entwirft das Bühnenbild<br />

und die Requisite für die kleine,<br />

erfolgreiche Alternativbühne in<br />

Hamburg-Altona. Unterstützt<br />

werden sie von Julie Pecquet<br />

(Choreographie) und Susann<br />

Günther (Kostüme). Die musikalische<br />

Leitung übernimmt<br />

Ludger Nowak, der auch schon<br />

die Uraufführung in Plauen leitete<br />

und für die Hamburger Fassung<br />

zusammen mit Tobias Künzel<br />

einen Mix aus Livemusik<br />

und Orchesterplaybacks arrangiert.<br />

„Comeback - Das Karl<br />

Marx Musical“ wird von Julian<br />

Tobias Künzel<br />

Maria Sieben (der zuvor schon<br />

u.a. am Theater des Westens in<br />

Berlin tätig war) in Kooperation<br />

mit der Stage School Hamburg,<br />

dem Hamburgischen Kulturkontor<br />

und dem Monsun Theater<br />

produziert.<br />

Geplant sind die Vorstellungen<br />

vom 4.-28. Februar 2015 (Preview:<br />

4.2., A-Premiere: 5.2., B-<br />

Premiere: 6.2., Vorstellungen<br />

am: 7./8./12./13./14./15./18./19./<br />

20./21./25./26./27./28.2.) im<br />

Monsun Theater, Friedensallee<br />

20, 22765 Hamburg.<br />

www.monsuntheater.de<br />

Wir verlosen unter unseren Lesern<br />

3 x 2 Karten. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Freitag, den 30. Januar<br />

2015 mit Angabe der<br />

Adresse und Telefonnummer -<br />

zwecks Benachrichtigung - unter<br />

dem Stichwort “Monsun-<br />

Theater“ eine Postkarte an: <strong>Luruper</strong><br />

<strong>Nachrichten</strong>, <strong>Luruper</strong><br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an <strong>Luruper</strong> <strong>Nachrichten</strong>:<br />

040-832 28 61. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Foto: Agentur thomas & thomas, Hamburg<br />

Aktuelle Umfrage: Was tun bei Rückenproblemen<br />

Jeder Zweite greift zu Schmerzmitteln - bei der Prävention ist Luft nach oben<br />

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Inga Büchler, Heilpraktikerin 040 87974300<br />

Dagmar Schmidt, Heilpraktikerin 040 82298854<br />

Maria R. Schulz, Stresstherapeutin 040 52901093<br />

(djd). Muskelverspannungen,<br />

Hexenschuss, Bandscheibenvorfall<br />

- rund 77 Prozent der<br />

Deutschen haben Probleme mit<br />

dem Rücken. Allein im Jahr<br />

2013 verursachten diese Beschwerden<br />

bundesweit schätzungsweise<br />

etwa 40 Millionen<br />

Fehltage. Trotzdem gibt es zum<br />

Tag der Rückengesundheit am<br />

15. März 2015 auch eine gute<br />

Nachricht: Das Bewusstsein dafür,<br />

dass Bewegung die beste<br />

Prävention ist, steigt.<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Vom Frühstückstisch ins Auto,<br />

an den Schreibtisch, abends<br />

auf die Couch - dafür ist unser<br />

Rücken nicht gemacht. Und<br />

trotzdem ist es Alltag für viele<br />

Berufstätige. Laut einer aktuellen,<br />

repräsentativen Umfrage<br />

der IKK classic gibt jeder Zweite<br />

einseitige Belastung und eine<br />

falsche Körperhaltung als<br />

Hauptursachen für seine Rückenbeschwerden<br />

an. Auf Platz<br />

zwei rangiert Bewegungsmangel<br />

(22 Prozent), gefolgt von zu<br />

viel Stress im Beruf (zwölf Prozent).<br />

Die meisten Betroffenen<br />

leiden unter Verspannungen (58<br />

Prozent), jeder Sechste hatte<br />

bereits einen Bandscheibenvorfall.<br />

Und was hilft bei Rückenschmerzen<br />

Rund 67 Prozent<br />

der Befragten gaben an, bei<br />

Beschwerden einen Arzt aufzusuchen,<br />

jeder Zweite allerdings<br />

erst, nachdem er die Probleme<br />

nicht allein in den Griff bekommen<br />

hat. Bei der Selbstbehandlung<br />

auf Platz eins: Schmerzmittel<br />

(54 Prozent). "Ein bedenkliches<br />

Ergebnis", so Melanie<br />

Gestefeld von der IKK classic.<br />

"Denn gerade den häufigsten<br />

Beschwerden - Verspannungen<br />

und Bandscheibenproblemen -<br />

lässt sich durch gezielte Prävention<br />

wirkungsvoll vorbeugen."<br />

Aktiv gegen den Schmerz<br />

Es ist vor allem regelmäßige<br />

Bewegung, die langfristig vor<br />

Rückenschmerzen schützt und<br />

bestehende Probleme lindern<br />

kann. Einige Krankenkassen ermöglichen<br />

ihren Versicherten<br />

daher die kostenfreie Teilnahme<br />

an speziellen Rückenfit-Kursen.<br />

Von Funktionstraining bis Aquafitness,<br />

von Walking bis Yoga.<br />

Erste Erfolge zeigen sich: Jeder<br />

Siebte hat laut der aktuellen<br />

Umfrage bereits an derartigen<br />

Trainings teilgenommen. Weitere<br />

Informationen zu Präventionskursen<br />

und Tipps für einen<br />

gesunden Rücken finden Interessierte<br />

auch online unter ikkclassic.de<br />

oder unter www.ratgeberzentrale.de.<br />

Rund 77 Prozent der Deutschen<br />

haben Probleme mit<br />

dem Rücken - Bewegung ist<br />

die beste Prävention gegen die<br />

Schmerzen im Kreuz.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

Schönes Lächeln und fester Biss in wenigen Wochen!<br />

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wir um telefonische Anmeldung.<br />

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bei Stühlen z.B. liegt bei ca. 52 cm)<br />

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Seite 16 · Nr. 2015/4<br />

Neujahrsempfang in der Firma<br />

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Bernd Schulz Immobilien GmbH<br />

Im neueröffneten Immobilien Verkaufsbüro<br />

in Hamburg-Eidelstedt,<br />

Elbgaustraße 27, findet am 23.<br />

Januar 2015 in der Zeit von 11:00<br />

Uhr bis 15:00 Uhr in der Fima<br />

Bernd Schulz Immobilien ein „Tag<br />

der offenen Tür“ verbunden mit<br />

einem Neujahrsempfang statt.<br />

Mit Beginn des neuen Jahres hat<br />

die Firma Bernd Schulz Immobilien<br />

ihre Dienstleistung auf dem<br />

Immobiliensektor weiter ausgebaut<br />

und in Hamburg-Eidelstedt<br />

zusätzlich ein neues Beratungs-,<br />

Vermietungs- und Verkaufsbüro<br />

eröffnet.<br />

Mit dem neuen Beratungsbüro<br />

will man noch eine größere Kundennähe<br />

erreichen und die Dienstleistungen<br />

weiter ausbauen.<br />

Das Ladengeschäft in der Elbgaustraße ist montags bis freitags<br />

So sollen in diesem Ladengeschäft<br />

neben den üblichen Vermietungs-<br />

Verkaufs,- und Bera-<br />

14:00 Uhr geöffnet.<br />

von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und samstags von 10:00 Uhr bis<br />

tungsgesprächen auch laufend zierungsspezialisten der Hamburger<br />

Sparkasse sowie Rechtsbe-<br />

Sonderveranstaltungen wie z.B.<br />

Finanzierungsberatung durch ausgewählte<br />

Fachleute und Finan-<br />

durch Fachanwälte aber<br />

ratung rund um die Immobilie<br />

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Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

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• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

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Bauspar- und Versicherungsberatungen<br />

stattfinden.<br />

Auch finden hier regelmäßig Informationsveranstaltungen<br />

über<br />

WEG - und Zinshausverwaltungen<br />

statt.<br />

Das Dienstleistungs- und Beratungsangebot<br />

umfasst folgende<br />

Gebiete:<br />

An- und Verkauf von Zinshäusern:<br />

Egal ob ein normales Mehrfamilienhaus,<br />

eine Wohnanlage, Wohnund<br />

Geschäftshäuser, Bürogebäude,<br />

Einzelhandelsimmobilien usw.<br />

Privatisierung: Gerne ist man Besitzern<br />

von Mehrfamilienhäusern<br />

und Wohnanlagen behilflich diese<br />

in Wohnungseigentum umzuwandeln<br />

und zu verkaufen.<br />

Verwaltung von Mehrfamilienhäusern,<br />

Wohnanlagen, Gewerbeobjekten<br />

und Wohnungseigentum.<br />

Auf den vorgenannten Gebieten<br />

stehen auf Seiten der Firma<br />

Schulz fachkompetente Gesprächspartner<br />

zur Verfügung.<br />

Auch hat die Firma Schulz sehr<br />

viele Investoren die neue Immobilien,<br />

insbesondere im Zinshausbereich,<br />

suchen.


Nr. 2015/4 · Seite 17<br />

Schöner wohnen<br />

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Effiziente Fußbodenheizung erzeugt behagliche Wärme und spart Energie und Geld<br />

(djd). Die Raumtemperatur ist<br />

ein wichtiger Faktor, um sich in<br />

den eigenen vier Wänden jederzeit<br />

wohlzufühlen. Mit einer effizienten,<br />

energiesparenden Fußbodenheizung<br />

mit geringer Aufbauhöhe<br />

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und schnell genau die Temperatur<br />

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gleichmäßig an die Oberfläche,<br />

so dass sich die milde Strahlungswärme<br />

innerhalb kürzester<br />

Zeit im Raum verteilt. Dank des<br />

niedrigen Gesamtaufbaus ist<br />

das System reaktionsschnell<br />

und komfortabel zu regeln -<br />

auch eine Nachtabsenkung ist<br />

problemlos möglich. Der Betrieb<br />

kann mit Vorlauftemperaturen<br />

von etwa 30 Grad Celsius erfolgen,<br />

was im Gegensatz zu herkömmlichen<br />

Fußbodenheizungen<br />

deutlich weniger Energie<br />

verbraucht - und damit ökologisch<br />

und ökonomisch vorteilhaft<br />

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Raum offener und größer wirken.<br />

Foto: Novy/txn<br />

txn. Fans puristischer Küchengestaltung<br />

bevorzugen Deckenhauben,<br />

die sich flächenbündig<br />

und unauffällig in die Küchendecke<br />

integrieren. Edle Akzente<br />

setzen hier beispielsweise die<br />

Pure‘line Modelle von Novy. Sie<br />

arbeiten mit der leistungsfähigen<br />

und gleichzeitig geräuscharmen<br />

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Seite 18 · Nr. 2015/4<br />

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Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Schule mit ausgezeichneter<br />

Berufsorientierung<br />

Dieses Jahr hat die Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule wieder einmal<br />

bewiesen, warum sie wiederholt mit<br />

dem Siegel für vorbildliche Berufsorientierung<br />

ausgezeichnet worden<br />

ist.<br />

Die Schüler des 8. bis 10. Jahrgangs<br />

der Stadtteilschule haben sich drei<br />

Tage intensiv mit dem Thema Berufsorientierung<br />

auseinandergesetzt.<br />

Beim Azubi-Speed-Dating haben die<br />

Schüler z.B. Einblicke in verschiedene<br />

Berufsfelder und Berufsentscheidungsprozesse<br />

aus Sicht von<br />

Azubis erhalten.<br />

In Einstellungstests konnten die<br />

Schüler ihr Wissen testen und haben<br />

am Ende festgestellt, dass sie dabei<br />

gar nicht so schlecht abgeschnitten<br />

haben, so die einhellige Meinung<br />

der Klasse 9d. Auch ihre Lehrerin,<br />

Janne Hustig, ist von den Schülern<br />

überzeugt: „Ich habe mich sehr gefreut<br />

als ich gesehen habe, dass<br />

fast alle meiner Schüler mindestens<br />

2/3 der Aufgaben im Einstellungstest<br />

richtig gelöst haben.“<br />

Stolz sind die Klassenlehrerinnen<br />

und -Lehrer der neunten Klassen<br />

aber auch darüber, wie sich die<br />

Schüler des 9. Jahrgangs bei Bewerbungsgesprächen<br />

„verkauft“ haben,<br />

die von Ausbildern und Personalchefs<br />

aus der freien Wirtschaft<br />

simuliert wurden: „Die Schüler sahen<br />

dem Anlass entsprechend richtig<br />

gut gekleidet aus. Mehrmals haben<br />

sie Bewerbungsgespräche geführt.<br />

Vor dem ersten Gespräch war die<br />

Aufregung der Schüler sehr groß,<br />

doch dann haben sie immer mehr<br />

Selbstbewusstsein bekommen und<br />

die Rückmeldungen genutzt, um<br />

sich in den folgenden Gesprächen<br />

zu verbessern. Mit diesen Rückmeldungen,<br />

die sie auch zu ihren Bewerbungsmappen<br />

erhalten haben,<br />

werden wir im Unterricht weiter arbeiten.“<br />

Für Jahrgang 10 gab es ein umfangreiches<br />

Seminarprogramm: die<br />

Schülerinnen und Schüler erhielten<br />

Stylingtipps für Bewerbungsgespräche<br />

von Mitarbeitern der Budnikowsky<br />

GmbH und Co. KG, sie konnten<br />

im Telefontraining wertvolle Erfahrungen<br />

sammeln und hatten auch<br />

die Möglichkeit, ihre Bewerbungsmappe<br />

von erfahrenen Personalchefs<br />

unter die Lupe nehmen zu<br />

lassen.<br />

Während des gesamten Schuljahres<br />

werden die Schüler der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

von ihren<br />

Lehrern, Berufsschullehrern und anderen<br />

Berufsberatern auf Berufspraktika<br />

und das Berufs- und Studienleben<br />

vorbereitet, beraten und in<br />

jeglicher Hinsicht unterstützt.<br />

Ab der 7. Klasse wählen die Schüler<br />

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ein Profil, das ihrem Interesse und<br />

ihren Stärken entspricht und werden<br />

damit einer Profilklasse zugeteilt,<br />

die einen Tag in der Woche projektartig<br />

und berufsorientierend arbeitet.<br />

Im Jahrgang 8 findet an zwei Tagen<br />

kein regulärer Unterricht statt. Stattdessen<br />

nehmen die Schüler an den<br />

so genannten Potentialanalysen teil.<br />

Hier gilt es, unter Aufsicht der Prüfungsleitung,<br />

Aufgaben aus den verschiedensten<br />

Bereichen zu lösen.<br />

Es geht aber nicht nur um mathematisches<br />

Wissen oder die Allgemeinbildung.<br />

Auch die Teamfähigkeit,<br />

Konfliktfähigkeit oder Problemlösestrategie<br />

der Schüler werden<br />

analysiert. Dadurch erhalten sie eine<br />

detaillierte Rückmeldung zu ihren<br />

Stärken, aber auch Schwächen.<br />

„Durch die Kooperationen mit Airbus<br />

gewinnen die Jugendlichen an unserer<br />

Schule sowie das Partnerunternehmen<br />

Airbus gleichermaßen",<br />

freut sich die Schulleiterin Frau Natusch,<br />

„unsere Schüler bekommen<br />

bessere Ausbildungs- und Studienchancen<br />

und die beiden Kooperationspartner<br />

interessierte und gut vorbereitete<br />

Azubis und Studenten."<br />

Der Schwerpunkt der Kooperation<br />

mit Airbus liegt auf der Zusammenarbeit<br />

mit den naturwissenschaftlich-technischen<br />

Profilklassen in<br />

Jahrgang 8. Lehrplanthemen, die<br />

mit den Bereichen Luft, Druck, Motoren<br />

und Ähnlichem zusammenhängen,<br />

werden vertieft im Profilunterricht<br />

behandelt. Die Firma Airbus<br />

ihrerseits bietet ausgewählten Schülerinnen<br />

und Schülern Blockpraktika<br />

oder Praxislerntage an und unterstützt<br />

die Schule gezielt bei allen<br />

berufsrelevanten Veranstaltungen,<br />

informiert über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei Airbus sowie über<br />

verwandte Studiengänge.<br />

Bereits etabliert und fester Bestandteil<br />

der Berufsorientierung sind die<br />

Schülerpraktika am Ende von Jahrgang<br />

8 und 9. Neu seit dem letzten<br />

Schuljahr ist der Praxislerntag für<br />

einige Schüler des 10. Jahrgangs.<br />

Sie können während des Schuljahres<br />

einmal wöchentlich unter gezielter<br />

Anleitung in einem Betrieb mitarbeiten.<br />

Sie haben so die Möglichkeit, Berufe,<br />

für die sie sich interessieren, kennen<br />

zu lernen, sie erhalten eine direkte<br />

Rückmeldung aus der Praxis und<br />

können die Betriebe von ihren Fähigkeiten<br />

überzeugen und sich für<br />

einen Ausbildungsplatz qualifizieren.<br />

Die Betriebe können sich über einen<br />

langen Zeitraum ein Bild vom Praktikanten<br />

machen und wissen, welche<br />

Stärken dieser als zukünftiger Azubis<br />

mitbringen kann.<br />

Kto.-Nr.:<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

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Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

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2012, gültig ab 1. April 2012<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Luruper</strong> Hauptstraße 132<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Stürmischer Neujahrsempfang des <strong>Luruper</strong> Bürgervereins<br />

Regen und Sturm hatten vor<br />

Beginn des Empfanges etwas<br />

nachgelassen und so machten<br />

sich trotz des ungemütlichen<br />

Wetters die Mitglieder und Gäste<br />

auf den Weg ins Stadtteilhaus,<br />

um am 10. Neujahrsempfang<br />

des Bürgervereins teilzunehmen.<br />

Wetterbedingt entschuldigte<br />

sich zunächst nur<br />

die Freiwillige Feuerwehr Lurup,<br />

die bereits seit morgens im Einsatz<br />

war, um Sturmschäden zu<br />

beseitigen.<br />

Wie immer stand das Gespräch<br />

miteinander beim Neujahrsempfang<br />

im Vordergrund. So hat<br />

sich die Vorsitzende Inge Hansen<br />

auch in ihrer Ansprache<br />

kurz gefasst. Erfreulich im letzten<br />

Jahr war, dass die bestehenden<br />

Freizeitgruppen einen<br />

immer größeren Zulauf haben.<br />

Der Singkreis, der sich inzwischen<br />

in der Halle im Stadtteilhaus<br />

trifft, würde sich freuen,<br />

wenn jemand Lust hätte, die<br />

Gruppe musikalisch zu begleiten.<br />

Bei weiteren interessierten<br />

Keglern wird in Erwägung gezogen,<br />

eine zusätzliche Gruppe<br />

einzurichten. Angebotene Ausfahrten<br />

sind regelmäßig ausgebucht.<br />

Die extra während des<br />

Empfanges aufgestellten Fotowände<br />

dokumentierten eindrucksvoll<br />

das Vereinsleben des<br />

letzten Jahres. Für 2015 gibt es<br />

schon wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm. So hat<br />

der Bürgerverein das Theater<br />

„die Rampe“ Ende März für eine<br />

Aufführung im Stadtteilhaus gebucht<br />

und es ist eine gemeinsame<br />

Veranstaltung mit Schülern<br />

der Schule Langbargheide geplant.<br />

Bei der anwesenden Zweigstellenleiterin<br />

der Haspa (<strong>Luruper</strong><br />

Hauptstraße) bedankte sich die<br />

Vorsitzende für die finanzielle<br />

Unterstützung aus dem Zweckertrag<br />

des LotterieSparens.<br />

Für den Bürgerverein konnte sie<br />

im November letzten Jahres einen<br />

größeren Betrag für die<br />

Neueinrichtung des Vereinsraumes<br />

im Stadtteilhaus Lurup entgegennehmen.<br />

Im weiteren Verlauf ihrer Ansprache<br />

wies Inge Hansen auch<br />

auf die Teilnahme an diversen<br />

Veranstaltungen und Anhörungen<br />

im Stadtteil Lurup hin. So<br />

war man u. a. auch bei der Vorstellung<br />

der Bauplanung - Umgestaltung<br />

Schule <strong>Luruper</strong><br />

Hauptstr. und Neubau SV Lurup<br />

– anwesend und man sei sehr<br />

erstaunt darüber gewesen, dass<br />

zur Finanzierung des Projektes<br />

auf dem jetzigen Gelände des<br />

SV Lurup neben der Schulerweiterung<br />

auch noch Baugrundstücke<br />

ausgewiesen werden<br />

sollen, die für Wohnbebauung<br />

gedacht sind.<br />

Neubauten - auf dem ehemaligen<br />

Hermes-Gelände und die<br />

FAMA-Wohnanlage – haben das<br />

Straßenbild in der <strong>Luruper</strong><br />

Hauptstraße stark verändert. Die<br />

zunehmende Wohnbebauung<br />

erfordert eine immer dringlicher<br />

werdende vernünftige Verkehrsanbindung.<br />

Obwohl bereits 1960<br />

eine U-Bahn-Anbindung nach<br />

Vorsitzende Inge Hansen erhielt einen Scheck von der HASPA<br />

Inge Hansen, Margret Roddis und Gerd Matulat (Schatzmeister<br />

des LBV)<br />

Viele Mitglieder und Gäste waren zum Neujahrsempfang gekommen<br />

Von der <strong>Luruper</strong> Feuerwehr waren Sven Gaudian und Michael<br />

Groth gekommen<br />

Lurup im Gespräch war, ist seitdem<br />

nichts geschehen. Laut einer<br />

Auskunft des Bausenators<br />

im Jahr 1977 stünde ein Bau an<br />

dritter Stelle. „Ob U-Bahn,<br />

Stadtbahn oder eine Kombination<br />

aus beidem, wichtig für Lurup<br />

sei es, dass endlich etwas<br />

unternommen wird – möglichst<br />

aber nicht erst mit einer Fertigstellung<br />

2040, wie in der Presse<br />

zu lesen war“, so die Worte der<br />

Vorsitzenden.<br />

Bevor der Schatzmeister die<br />

Spendengelder des Vereins aus<br />

dem Jahr 2014 an den Verein<br />

BÖV 38 übergab, sprach Inge<br />

Hansen ein Thema an, das den<br />

Stadtteil schon seit Jahren beschäftigt.<br />

Von offiziellen Seiten<br />

wird die hervorragende Arbeit<br />

des Stadtteilkulturzentrums und<br />

deren Wichtigkeit stets anerkannt.<br />

Daher sei es schwer<br />

nachvollziehbar, warum es immer<br />

noch nicht gelungen ist, eine<br />

endgültige finanzielle Absicherung<br />

hinzubekommen. Möglichkeiten<br />

gibt es. Da Kulturzentren<br />

in anderen Stadtteilen<br />

prozentual erheblich höher gefördert<br />

werden sagte sie wörtlich:<br />

“Es wäre schön, wenn allgemein<br />

mehr Geld für die Stadtteilarbeit<br />

zur Verfügung gestellt<br />

werden könnte, aus welchen<br />

Töpfen auch immer. Aber wenn<br />

dies nicht möglich ist, müsste<br />

man wohl doch einmal über<br />

eine Umverteilung nachdenken.“<br />

Die Vereinsvorsitzende<br />

schloss dieses Thema – wie bereits<br />

im Vorjahr - mit einer eindringlichen<br />

Bitte an die anwesenden<br />

Vertreter von Verwaltung<br />

und Politik, hier endlich dauerhafte<br />

finanzielle Absicherung zu<br />

schaffen.<br />

Zum Abschluss des offiziellen<br />

Teils teilte Inge Hansen noch<br />

mit, dass der Förderverein der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Lurup,<br />

der in diesem Jahr sein 10jähriges<br />

Bestehen feiert, die Spendengelder<br />

des Jahres 2015 erhalten<br />

soll. „Die Feuerwehr<br />

macht hervorragende Jugendarbeit,<br />

die natürlich auch kostet.<br />

Obwohl auch ein Hobby, so ist<br />

die Freiwillige Feuerwehr jederzeit<br />

für einen Einsatz bereit,<br />

wenn wir gemütlich unseren Feierabend<br />

genießen.“ Das hat sich<br />

am Tag des Neujahrsempfangs<br />

eindrücklich bestätigt. Als alle<br />

Teilnehmer des Empfanges<br />

schon lange zum gemütlichen<br />

Teil übergegangen waren, kamen<br />

die Mitglieder der Feuerwehr<br />

völlig durchnässt noch im<br />

Stadtteilhaus vorbei. Sie waren<br />

aufgrund des Sturmes bisher<br />

ununterbrochen im Einsatz. Wir<br />

sagen danke im Namen aller<br />

<strong>Luruper</strong>.<br />

Nr. 2015/4 · Seite 19<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Drauß’ von Schenefeld kommen wir her,<br />

wir müssen Euch sagen, es jubelt hier sehr.<br />

Die Glocken sie bimmeln mal laut und mal leise,<br />

Nati<br />

zu Ehren auf echte Perlenweise.<br />

Am 19. Januar erblickte<br />

NATI das Licht dieser Erde,<br />

zum diesjährigen runden<br />

Geburtstag gratulieren<br />

wir sehr gerne!<br />

lichst Happy Birthday<br />

von Deinen<br />

<strong>Schenefelder</strong> Perlen!<br />

Kristofer…<br />

…Das hast du gut gemacht!<br />

Zur Gesellenprüfung<br />

gratulieren Dir<br />

Mama und Papa<br />

Deine Schwester Denise<br />

Omi Irmi<br />

Omi Ruth, Opi Ernst<br />

und Deine Freundin Francin<br />

Hamburg im Januar 2015<br />

Alles Liebe und Gute zum<br />

2. Geburtstag<br />

wünschen Dir, lieber<br />

Thaddeuz<br />

Deine Freundin Emilia<br />

und ihre Eltern<br />

Wenn Opa Geburtstag hat,<br />

die Großeltern feiern Goldene<br />

Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />

geboren oder Glückwünsche<br />

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Das war ein Start ins neue Jahr!<br />

Zwischen einem sehr stimmungsvollen<br />

80. Geburtstag, bei<br />

dem nicht nur der Jubilar sondern<br />

die gesamte „Belegschaft“<br />

ordentlich in Schwung kam, und<br />

dem Neujahrsempfang des Chores<br />

in Itzenbüttel lag für die<br />

Tampentrekker der erste Kracher<br />

des Jahres 2015. Nachdem<br />

zunächst Sturmflut und Hochwasser<br />

angesagt waren, konnten<br />

die Sänger und die 700<br />

Gäste doch trockenen Fußes<br />

zum Ahoi 2015, dem „Neujahrsempfang<br />

der besonderen Art“,<br />

in Neumühlen gelangen. Vor der<br />

Eröffnungsrede von Bürgermeister<br />

Olaf Scholz, der die<br />

Tampentrekker lobend hervorhob,<br />

durften die Shantysänger<br />

die Gäste schon mal eine knappe<br />

Stunde in Stimmung bringen.<br />

Danach vergnügten sich die<br />

Promis aus Politik und Wirtschaft,<br />

von Fernsehen, Bühne,<br />

Sport und Musik in den weit<br />

verzweigten Räumen. Die Tampentrekker<br />

immer „mittenmang“.<br />

Einige von ihnen entwickelten<br />

sich zu wahren Partylöwen,<br />

andere waren ständig vor<br />

der Fotowand, um sich mit Promis<br />

und den Schönen des<br />

Abends ablichten zu lassen.<br />

Man traf „alte“ Bekannte, so<br />

Jürgen Wolf seinen Fußballkumpel<br />

Marius Ebbers (früher FC<br />

St.Pauli), Bodo Strehl klönte mit<br />

dem ausgewiesenen Tampentrekker-Fan<br />

Katharina Fegebank<br />

(Landesvorsitzende Bündnis<br />

90/Die Grünen) und Hartmut<br />

Großmann mit dem Singer-<br />

Songwriter Ingo Pohlmann, um<br />

nur einige zu nennen. Nach gutem<br />

Essen und Trinken sowie<br />

lauter Musik hatten die Shantysänger<br />

wie in den Vorjahren um<br />

kurz nach 0.00 Uhr ihren zweiten<br />

Auftritt. Es ist schon Tradition,<br />

dass die johlende Menge „Auf<br />

der Reeperbahn“, vorgetragen<br />

von Gerd Sellhorn, zu hören bekommt.<br />

Auch bei „Der Junge<br />

von St. Pauli“ (Solo: Ottmar<br />

Gehrke) und „What shall we do“<br />

(Meinhard Molis/Hartmut Großmann)<br />

ging bei der feierwütigen<br />

Menge so richtig der „Fisch“<br />

ab. Die im Durchschnittsalter<br />

weit über den Feiernden liegenden<br />

„Seebären“ durften erst<br />

nach einer vehement geforderten<br />

Zugabe („Santiano“) von der<br />

Bühne. Trotz kurzer Nacht erfreuten<br />

der Männer am nächsten<br />

Tag bei bester Stimme und Laune<br />

ihre Frauen mit einem Strauß<br />

ihrer Wunschlieder. Es gab viel<br />

zu erzählen, nicht nur über den<br />

Abend zuvor.<br />

Diamantene Hochzeit in Lurup<br />

Hella und Walter Thoms haben am 15. Januar 2015 Daimantene<br />

Hochzeit gefeiert. Das heißt die Beiden haben vor 60 Jahren<br />

geheiratet. Damals hatten meine Eltern nicht viel Geld, aber sie<br />

waren und sind gemeinsam glücklich. Sie gingen und gehen gemeinsam<br />

durch „Dick und Dünn“ und sind nicht mehr zu entzweien. Die<br />

Nachbarn Familie Gritzek hat mit uns gefeiert. Wir bedanken uns<br />

nochmals für die tolle selbstgemachte, zweistöckige Torte, Die sie<br />

mitgebracht haben.


Seite 20 · Nr. 2015/4<br />

45. Jugend Creativ Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken<br />

„Immer mobil, immer online: was bewegt dich“<br />

Ob in Malereien, Zeichnungen,<br />

Collagen oder Kurzfilmen – beim<br />

45. Internationalen Jugendwettbewerb<br />

der Volksbanken und<br />

Raiffeisenbanken können Kinder<br />

und Jugendliche ihren Ideen<br />

und Gedanken zum Thema „Immer<br />

mobil, immer online: Was<br />

bewegt dich“ freien Lauf lassen.<br />

Die Volksbank Pinneberg-<br />

Elmshorn hat alle Schülerinnen<br />

und Schüler der 1. bis 13. Klasse<br />

zur kreativen Teilnahme eingeladen.<br />

Schirmherr für den 45.<br />

Wettbewerb ist der beliebte Moderator,<br />

Reporter und Welterforscher<br />

Willi Weitzel. Darüber hinaus<br />

unterstützen die Nachwuchsschauspieler<br />

Mercedes Jadea<br />

Diaz und Justus Schlingensiepen<br />

sowie Fernseh- und Radiomoderator<br />

Marco Schreyl die<br />

diesjährige Wettbewerbsrunde.<br />

Die Aufgaben der Teilnehmer<br />

unterscheidet sich je nach Altersgruppe.<br />

Die Schüler der ersten<br />

bis vierten Klasse schwingen<br />

Pinsel und Malstift zum<br />

Thema „Unterwegs in deiner<br />

Welt“. Die Jugendlichen der<br />

Klassen fünf bis neun sind dazu<br />

aufgerufen sich mit Bild oder<br />

Kurzfilm der Aufgabe „Achtung,<br />

fertig, mobil“ zu stellen. „Unterwegs<br />

in die Zukunft“ lautet die<br />

Fragestellung für die Schülerinnen<br />

und Schüler der 10. bis 13.<br />

Klasse, die ihrer Kreativität in<br />

Bildern oder Kurzfilmen Ausdruck<br />

verleihen.<br />

Noch bis zum 20. Februar 2015<br />

können die Werke bei allen 27<br />

Geschäftsstellen der Volksbank<br />

Pinneberg-Elmshorn abgegeben<br />

werden. Danach wird es<br />

spannend: Bis zu den Osterferien<br />

wählen die Jurys auf Ortsebene<br />

die besten und kreativsten<br />

Wettbewerbsbeiträge aus.<br />

Danach haben die Ortssieger<br />

die Chance auf Landes- und<br />

Bundesebene Preise zu gewinnen.<br />

Im vergangenen Jahr nahmen<br />

rund 70 Schulen mit knapp 1000<br />

Schülerinnen und Schüler im<br />

Geschäftsgebiet der ehemaligen<br />

VR Bank Pinneberg teil, durch<br />

die Fusion mit der Volksbank<br />

Elmshorn wird in diesem Jahr<br />

eine noch größere Teilnehmerzahl<br />

erwartet.<br />

Wie auch in den vergangenen<br />

Jahren wird der Wettbewerb<br />

von den Auszubildenden der<br />

Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

mit großer Begeisterung im Rahmen<br />

der Berufsausbildung organisiert<br />

und durchgeführt. 14<br />

Auszubildenden aus dem ersten<br />

Ausbildungsjahr werden dabei<br />

von den beiden Mentoren Janina<br />

Thomssen und Brian Witt<br />

aus dem zweiten Ausbildungsjahr<br />

unterstützt.<br />

Mit Spannung erwarten die Auszubildenden<br />

die ersten Einsendungen.<br />

Alle teilnehmenden<br />

Schulen, Schülerinnen und<br />

Schüler haben die Chance auf<br />

attraktive Preise. Auf einer großen<br />

Abschlussveranstaltung<br />

werden die besten jungen<br />

Künstler von der Volksbank Pinneberg-Elmshorn<br />

geehrt.<br />

Fachbetriebe empfehlen sich<br />

Die Telefonnummern<br />

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Nr. 2015/4 · Seite 21<br />

Sport <strong>Nachrichten</strong> PERSONAL-<br />

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BW 96 Schenefeld Neujahrsfrühschoppen 2015<br />

Marga Gätjens - 2014 war ein erfolgreiches spannendes Sportjahr.<br />

„Liebe Mitglieder, liebe<br />

Gäste, Frau Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

und liebe Pressevertreter<br />

– „Herzlich Willkommen“<br />

zu unserem Neujahrsfrühschoppen<br />

2015. Zudem<br />

wünsche ich ALLEN ein<br />

gesundes, zufriedenes<br />

und sportlich erfolgreiches<br />

2015. Und, obwohl<br />

wir schon 119 Jahre alt<br />

sind, sind wir beileibe<br />

nicht altmodisch und veraltet,<br />

sondern ein Verein,<br />

mit einem hochaktuellen<br />

und vielseitigen Sportangebot“,<br />

mit diesen Sätzen<br />

begrüßte BW 96-Chefin<br />

Marga Gätjens „nur 60<br />

Frank Böhrens (BW 96), Tobias Löffler(Vors. Ausschuss Schule-Sport-Kultur), Gudrun Bichowski und Marga Gätjens (v.l.)<br />

Mitglieder“, lobte und bedankte<br />

sich zuallererst bei<br />

allen ehrenamtlichen Helfern<br />

und Betreuern, und<br />

ging dann zur Tagesordnung<br />

über. Als erstes nannte sie<br />

den momentanen Mitgliederbestand<br />

– per 01.01.2015<br />

sind 3078 Mitglieder angemeldet,<br />

davon 1456 Erwachsene<br />

(-22) und 1622<br />

(+7) Kinder und Jugendliche<br />

– verkündete dann etwas<br />

ganz Außergewöhnliches,<br />

nämlich 2 x 70jährige Mitgliedschaften:<br />

Hansi Boyens<br />

und Heiner Korczanowski<br />

(seit1945!) und ließ<br />

anschließend das Sportjahr<br />

2014 Revue passieren. Das<br />

ein sehr erfolgreiches war:<br />

Die Triathleten eroberten<br />

Europa, der Trendsport<br />

„FLOORBALL“ wurde mit<br />

wachsender Begeisterung<br />

in allen Altersklassen gespielt<br />

(die Herren spielen in<br />

der 2. Bundesliga!), die Turnerinnen<br />

erturnten sich<br />

mehrere Kreismeisterschaften,<br />

Tischtennis ist auch<br />

wieder im Kommen, die<br />

Fußballabteilung vermeldet<br />

tolle Erfolge aus dem Juniorenbereich,<br />

die Handballherren<br />

planen einen möglichen<br />

Aufstieg in die Landesliga,<br />

und in der Funsportart<br />

„Cornhole“ kommt<br />

die Deutsche Meisterin aus<br />

Schenefeld – Herzlichen<br />

Glückwunsch Annette<br />

Timm! All diese Erfolge sind<br />

jedoch nur machbar und<br />

möglich, wenn kompetente,<br />

engagierte Trainer und Abteilungsleiter<br />

an einem<br />

Strang ziehen! Und wenn<br />

genügend Sportstätten zur<br />

Verfügung stehen. Marga<br />

Gätjens: „Die Herausforderung<br />

2015 ist für Blau-Weiß<br />

96 der Dauerbrenner „Thema<br />

Sportstätten“. Wir haben<br />

sorgsam alles diskutiert,<br />

und unsere Ideen an die<br />

Stadt Schenefeld weitergeleitet,<br />

die dort im Sportentwicklungsplan<br />

ausgewertet<br />

werden. Da wir mehrere<br />

konkrete Vorschläge eingebracht<br />

haben, stellen wir<br />

uns energiegeladen (in Anspielung<br />

auf das Energiejahr<br />

der Stadt) auf eine bedeutungsvolle<br />

und notwendige<br />

Sportstätten-Diskussion für<br />

2015 ein und sicherlich auch<br />

darüber hinaus! Und wenn<br />

man dann feststellt, was mit<br />

dieser geballten Energie alles<br />

auf die Beine gestellt<br />

werden kann – Freizeit- und<br />

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und zufriedene Mitglieder<br />

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Turniersieg für die Borner Fußballerinnen<br />

Ein Auftakt, der Freude<br />

macht. Erstmals in diesem<br />

Jahr schnürten die Fußballfrauen<br />

des SV <strong>Osdorfer</strong> Born<br />

ihre Schuhe und konnten<br />

gleich beim Zoll-Hallenturnier<br />

einen Sieg feiern. Mit<br />

fünf Siegen und 11:0-Toren<br />

wiesen die Bornerinnen alle<br />

Mannschaften in die Schranken.<br />

Dass die Mannschaft<br />

von Trainer Roman Netzlaw<br />

gut in Form war, zeigte sich<br />

gleich im ersten Spiel, als Titelverteidiger<br />

SC Egenbüttel<br />

mit 1:0 besiegt wurde. Sinem<br />

Yildirim erzielte den goldenen<br />

Treffer. Die Bornerinnen<br />

überzeugten mit einer geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung<br />

– fast jede Spielerin<br />

kam im weiteren Turnierverlauf<br />

zum Torerfolg. „Das war<br />

ein erfreulicher und entspannter<br />

Verlauf“, freute sich<br />

Netzlaw, der derzeit auch die<br />

Ski-Langläufer der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

betreut. Im Februar<br />

steigen die Fußballerinnen<br />

dann ernsthaft ins Training<br />

ein.


Seite 22 · Nr. 2015/4<br />

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Nicht mehr als ein Pflichtsieg Basketball:<br />

BG West-Damen siegen 53:47 gegen Schlusslicht Tiergarten<br />

Nach der knappen Auswärtsniederlage<br />

beim Tabellenführer<br />

Halle sind die Basketballerinnen<br />

der BG Hamburg West sicher<br />

sehr optimistisch in das Heimspiel<br />

gegen Tiergarten ISC 99<br />

gegangen. Gegen den Tabellenletzten<br />

stand ein Kantersieg<br />

Stark im Angriff, aber Claudia Frank kam<br />

diesmal auch nur auf sechs Punkte<br />

im Raume. Ein einfacher Plan,<br />

doch an der Umsetzung haperte<br />

es etwas. Zwar gewannen die<br />

Hamburgerinnen mit 53:47 gegen<br />

die Gäste aus Berlin, doch<br />

das Spiel war knapper als gewünscht.<br />

Die Gastgeber blieben das Spiel<br />

über stets im Vorteil,<br />

konnten sich<br />

jedoch nie richtig<br />

absetzen. Das lag<br />

vor allem an der<br />

starken Berliner<br />

Spielerin Annika<br />

Sierk. Mit 16 Punkten<br />

hielt sie ihre<br />

Mannschaft immer<br />

wieder im Spiel.<br />

Bei der BG West<br />

Zielsichere Gegner Basketball:<br />

Im Auswärtsspiel bei TuS Ebstorf unterliegen<br />

die BG West-Herren mit 55:75<br />

Für die BG West-Herren geht es<br />

in der 2. Regionalliga derzeit<br />

recht drunter und drüber. Nach<br />

dem etwas holprigen Sieg in<br />

der Vorwoche gab es nun eine<br />

Niederlage beim starken Aufsteiger<br />

und Tabellennachbarn<br />

TuS Ebstorf. Ging das Hinspiel<br />

noch knapp mit 57:62 für die<br />

BG West verloren, so folgte im<br />

Rückspiel eine recht klare 55:75-<br />

Niederlage.<br />

Das lag auch ein wenig an der<br />

holprigen Vorbereitung. Aufgrund<br />

diverser berufs- und verletzungsbedingter<br />

Ausfälle standen<br />

nur acht Spieler zur Verfügung<br />

– inklusive Trainer Carsten<br />

Heinichen, der im Notfall selbst<br />

mit auf das Parkett gegangen<br />

wäre. Und dann kamen die<br />

Sportler auch noch fast zu spät<br />

in Ebstorf an – eine Vollsperrung<br />

der Autobahn verzögerte die<br />

Anfahrt deutlich.<br />

Die BG West blieb trotz der Hindernisse<br />

zunächst auf Augenhöhe<br />

mit dem Gegner. Ebstorf<br />

gewann das erste Viertel lediglich<br />

mit 20:19. Dann schlug das<br />

Pendel aber ruckartig zugunsten<br />

der Gastgeber aus. Mit einem<br />

12:0-Lauf zu Beginn des zweiten<br />

Viertels legten sie die Grundstein<br />

für den späteren Sieg. Entscheidend<br />

war vor allem die<br />

Treffsicherheit von der Dreipunktelinie.<br />

Die BG West lief<br />

nun dem Rückstand hinterher,<br />

doch der Abstand ließ sich nicht<br />

mehr klar verkürzen. Die Hausherren<br />

führten zur Halbzeit mit<br />

43:32 und blieben auch vor dem<br />

Schlussviertel mit 55:44 vorne.<br />

Im letzten Abschnitt steigerten<br />

sich die Gastgeber noch einmal<br />

von der Dreier-Linie und siegten<br />

daher klar mit 75:55.<br />

Die BG West-Herren bleiben<br />

aber trotz der Niederlage im<br />

oberen Tabellendrittel. Auf Platz<br />

vier stehend erwarten sie nun<br />

die Gäste des MTV Lüneburg.<br />

Das Spiel beginnt am Sonnabend<br />

um 19.45 Uhr in der<br />

Sporthalle Steinwiesenweg. Das<br />

Hinspiel hatten die 1. Herren<br />

mit 87:56 gewonnen. Ein erneuter<br />

Sieg wäre gut, denn alle<br />

Mannschaften stehen in der Tabelle<br />

recht dicht beiander.<br />

BG West: Brandt (2), Ferber (2),<br />

Heinichen (0), Hirsch (6), Jeromin<br />

(6), Kreutz (5), Lütke<br />

Schwienhorst (6), Musche (13),<br />

Schulz (15)<br />

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Seidenkranz (14)<br />

und Rike Noll (12)<br />

hervor, doch von<br />

den vielen guten<br />

Möglichkeiten nutzen<br />

die BG-Spielerinnen<br />

einfach zu<br />

selten ihre Korbwürfe.<br />

Nach einer<br />

11:4- und 29:19-<br />

Führung für die BG<br />

West waren es<br />

weiterhin die Gäste,<br />

die ihren Punkteschnitt<br />

hoch hielten.<br />

44:32 stand es<br />

nach drei Spielvierteln<br />

für die BG<br />

West. Dieser Vorsprung<br />

war Gold wert, denn<br />

das Schlussviertel gewannen<br />

die Gäste mit 15:13.<br />

Ein Sieg, der nicht richtig zufrieden<br />

stellen kann, auch wenn<br />

die BG West damit den dritten<br />

Tabellenplatz in der 1. Regionalliga<br />

verteidigt hat. Die BG-<br />

Korbjägerinnen bekommen es<br />

am Sonnabend erneut mit einer<br />

Berliner Mannschaft zu tun.<br />

Auswärts geht es diesmal gegen<br />

den Siebten der Liga, TuS Lichterfelde.<br />

Das Spiel in der Hauptstadt<br />

beginnt um 17 Uhr.<br />

BG West: Barz (4), Frank (6),<br />

Gencay (4), Großhennig (6),<br />

Meyer-Schomann (7), Noll (12),<br />

Sarino (0), Seidenkranz (14)<br />

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Nr. 2015/4 · Seite 23<br />

Sport<br />

Jürgen Tunjic verstärkt Lurups Sturm<br />

<strong>Nachrichten</strong><br />

Der Torjäger aus Elmshorn soll Kemo Kranich entlasten<br />

Eigentlich wollte Jürgen Tunjic<br />

(38) seine erfolgreiche<br />

Amateur-Karriere beim FC<br />

Elmshorn beenden, wo er<br />

einst bei Rasensport das<br />

Fußballspielen erlernte. Aber<br />

daraus wurde nichts, weil<br />

sich Elmshorns Oberligamannschaft<br />

aus finanziellen<br />

Gründen mitten in der Saison<br />

abmeldete. In der vorigen<br />

Spielzeit schoss Tunjic für<br />

Germania Schnelsen die<br />

meisten Tore, und auch Elmshorns<br />

neuer Trainer Bernd<br />

Ruhser war davon überzeugt,<br />

dass der Routinier immer<br />

noch fit genug ist, in der<br />

Oberliga mitzuhalten.<br />

Nach der Auflösung des<br />

Elmshorner Teams fragten alle:<br />

Was wird mit Tunjic –<br />

macht er mit dem Fußball<br />

Schluss Nun ist es heraus:<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

hat Jürgen Tunjic beim<br />

SV Lurup unterschrieben. Anstatt<br />

in Elmshorn gegen den<br />

Abstieg zu kämpfen, will er<br />

lieber mit dem SV Lurup aufsteigen.<br />

Tunjic und Lurups Trainer<br />

Berkan Algan kennen sich<br />

aus gemeinsamer aktiver Zeit<br />

bei Altona 93. Nach dem<br />

Weggang von Burak Bayram<br />

zum TSB Pinneberg musste<br />

unbedingt im <strong>Luruper</strong> Sturm<br />

HSV-Corner<br />

Beste Bedingungen in Dubai. Noch bis zum Donnerstag weilen<br />

die Rothosen im Emirat Dubai, um sich dort auf die am 31. Januar<br />

gegen den 1. FC Köln beginnende Rückrunde vorzubereiten. Die<br />

Bedingungen, unter denen Trainer Joe Zinnbauer seine Jungs bis<br />

zu dreimal am Tag trainieren lässt, sind hervorragend. „Hotel top,<br />

Bedingungen top top“, schwärmt Zinnbauer, der sich jedoch über<br />

einige Verletzungen ärgern muss. Die schwerwiegendste erlitt<br />

Mittelfeldakteur Lewis Holtby, der sich beim 3:2-Testspiel-Erfolg<br />

über Eintracht Frankfurt das Schlüsselbein brach und bis zu<br />

zehn Wochen ausfällt. Übrigens: Der Rückrundenheimauftakt<br />

gegen „Kölle“ ist unter HSV-Fans gefragt – er könnte „ausverkauft“<br />

werden.<br />

Hamburgs Trainer Joe Zinnbauer bereitet seine Mannschaft unter<br />

der Sonne Dubais auf die Rückrunde vor<br />

Innenreinigung<br />

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Lurups Zweite gewann<br />

Hallenturnier in Ahrensburg<br />

Die zweite Fußballmannschaft<br />

des SV Lurup präsentierte<br />

sich am vergangenen Sonnabend<br />

bei einem Hallenturnier<br />

des TSV Ahrensburg in prächtiger<br />

Verfassung.<br />

Mit fünf Siegen und 19:7 Toren<br />

ließen sie die Konkurrenz weit<br />

hinter sich. Erfolgreichster<br />

Torschütze des Teams von<br />

Trainer Slawo Meyer war Pawel<br />

Kanczewski mit sieben<br />

Treffern. Einen Tag später gab<br />

es auf dem Sportplatz Kleiberweg<br />

ein 2:2 gegen den<br />

Kreisligisten TSV Hörnerkirchen.<br />

Beide <strong>Luruper</strong> Tore erzielte<br />

Carlos Huchacz.<br />

Jürgen Tunjic verstärkt Lurups Sturm<br />

KBS Picture<br />

eine Lücke geschlossen werden.<br />

„Tunjic wird in der Lage<br />

sein, Kemo Kranich, unseren<br />

erfolgreichsten Stürmer zu<br />

entlasten“, sagte Lurups Manager<br />

Andreas Klobedanz,<br />

der sich über den Neuzugang<br />

freut.<br />

In den ersten Vorbereitungsspielen<br />

für die Rückserie hatte<br />

sich erneut gezeigt, dass<br />

die derzeitige Schwäche des<br />

<strong>Luruper</strong> Teams im Angriff<br />

liegt. Ein Kranich ist eben zu<br />

wenig. Das wird sich ab sofort<br />

ändern, denn neben Jürgen<br />

Tunjic steht auch Rückkehrer<br />

Jurij Jeremejew zur<br />

Verfügung, der in Litauen<br />

noch an der Hallenmeisterschaft<br />

teilnahm. Auch Bektas<br />

zeigt ansteigende Form, so<br />

dass Lurups Mannschaft<br />

Test gegen Manchester City live bei HSV total! Nach dem 3:2-Sieg<br />

über Frankfurt und einem 0:0 gegen den kasachischen Meister FK<br />

Astana bestreiten die Hamburger am Mittwoch (21.01.) im Hazza<br />

Bin Zayed Stadium in Al Ain ihren letzten Test im Trainingslager.<br />

Die Partie gegen den Premier-League-Club mit dem ehemaligen<br />

Hamburger Vincent Kompany wird um 16.30 Uhr hiesiger Zeit live<br />

von HSV total! übertragen. Wer sich jetzt noch das Winterangebot<br />

sichert, profitiert doppelt. Neben dem exklusiven Test-Spiel bekommt<br />

man noch bis zum 25. Januar zwei Monate zum Preis von<br />

einem. Alle Infos dazu gibt es unter www.hsvtotal.de<br />

Mitgliederversammlung am Sonntag. Am Sonntag, den 25. Januar,<br />

findet die Ordentliche Mitgliederversammlung des Hamburger<br />

Sport-Verein e.V. statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem<br />

die Wahl eines neuen Präsidiums. Beginn der Veranstaltung im<br />

Congress Centrum Hamburg,Saal 2, ist um 11.00 Uhr, Einlass ab<br />

9.00 Uhr. Auch die Profis werden kurz vorbeischauen, nachmittags<br />

treten sie in einem geschlossenen Testspiel gegen Odense BK an.<br />

Merchandising Messe stellt Rekorde auf. „Es gibt eigentlich<br />

nichts, was es nicht gibt.“ Diese Aussage von Timo Kraus, Leiter<br />

Merchandising beim HSV, war in der vergangenen Woche Programm<br />

auf den zwei Ebenen des VIP-Bereichs in der Hamburger<br />

Imtech Arena. 110 Aussteller präsentierten sich an diesen beiden<br />

Tagen mehr als 1000 angemeldeten Besuchern – das bedeutete<br />

einen neuen Rekord. „Die Besucher bekommen eine Auswahl von<br />

Merchandising-Artikeln in ihren verschiedensten Ausprägungen<br />

geboten. Die Vielfalt ist exorbitant groß und es gab auch so<br />

manche Neuheit zu bestaunen“, berichtete Kraus, der die große<br />

Beliebtheit der Messe auch auf die Location zurückführt. „Normale<br />

Messen in großen Hallen haben nicht den Charme wie diese hier<br />

in der Imtech Arena. Räumlichkeiten mit dem Blick aufs Spielfeld<br />

sind auch für die großen Anbieter sehr reizvoll.“<br />

Ein neuer Partner in Sachen Gesundheit. Die Hanseatische Krankenkasse<br />

(HEK) wird mit Beginn der Saison 2015/16 neuer Gesundheitspartner<br />

des HSV. Die Partnerschaft, die wurde zunächst<br />

für die kommenden drei Spielzeiten bis 2017/18 vereinbart. Im<br />

Rahmen dieser Kooperation wird die HEK ebenfalls die erfolgreiche<br />

soziale Sponsoringinitiative „Der Hamburger Weg“ sowie die<br />

HSV-Fußballschule unterstützen. „Wir freuen uns sehr, mit der<br />

HEK einen so starken und innovativen Partner im Bereich Krankenkassen<br />

begrüßen zu dürfen“, so Joachim Hilke, Vorstand Marketing<br />

des Hamburger SV. „Mit der Kombination aus Gesundheitspartnerschaft,<br />

der Unterstützung des Hamburger Wegs<br />

sowie einem Engagement in der HSV Fußballschule rückt die Förderung<br />

unserer Zukunft noch weiter in den gemeinsamen Fokus.“<br />

Berkan Algan, Trainerdes SVL<br />

hat eien weitere Alternative im<br />

Sturmzentrum<br />

ganz sicher torgefährlicher<br />

wird.“<br />

In vier Testspielen gab es<br />

seit dem 5. Januar drei Niederlagen:<br />

0:4 gegen den Regionalligisten<br />

Eintracht Norderstedt,<br />

0:2 gegen die Oberliga<br />

von Barmbek-Uhlenhorst<br />

und 3:4 gegen Vorwärts/Wacker.<br />

„Trotzdem sind wir nach<br />

hartem Training im Soll“, sagte<br />

Andreas Klobedanz. Bisher<br />

hatte Berkan Algan noch<br />

nicht alle Mann an Deck. Im<br />

Spiel gegen Vorwärts/Wacker<br />

fehlten zum Beispiel die Innenverteidiger<br />

Petersen und<br />

Straub. Martens und Demirci<br />

bemühten sich nach Kräften,<br />

die Mitte dichtzumachen, fielen<br />

aber dafür in der Außenverteidigung<br />

aus.<br />

Am 1. Februar fährt Lurups<br />

Mannschaft zu einem weiteren<br />

Vorbereitungsspiel nach<br />

Buxtehude. Mit von der Partie<br />

soll Jeremejew sein, der<br />

in dieser Woche wieder zum<br />

<strong>Luruper</strong> Team gehört. Mit<br />

dem Einsatz von Jürgen Tunjic<br />

rechnet Lurup im ersten<br />

Punktspiel am 15. Februar<br />

auswärts gegen die zweite<br />

Mannschaft des SC Victoria.<br />

Foto HEK: v.l.: Ein neuer Gesundheitspartner für den HSV: Rouven<br />

Kasper (Sportfive Senior Director HSV), Jens Luther (Vorstand<br />

HEK, Hanseatische Krankenkasse), Joachim Hilke (Vorstand<br />

Marketing).<br />

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EIN RIESENSPASS...<br />

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und Vereinsmeisterschaften können<br />

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Seite 24 · Nr. 2015/4<br />

Forellensee<br />

Schenefeld<br />

Flaßbarg/Ecke Altonaer Chaussee<br />

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Lebende Karpfen, Forellen und Saiblinge<br />

Regenbogen-Forelle 1kg € 8,90<br />

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leckeren Fischplatten nach Wunsch!<br />

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Kreative Filzwerkstatt im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Filzen ist ein sehr sinnlicher unmittelbarer<br />

Prozess. Das Filzen<br />

mit ungesponnener Wolle bietet<br />

nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für fantasievolle,<br />

schöne und nützliche Objekte.<br />

Wolle wird ausgelegt, mit warmer<br />

Seifenlauge bearbeitet und<br />

mit Kraft zu einem Stück Filz<br />

gewalkt. Erst werden die Grundlagen<br />

erlernt und dann können<br />

eigene Ideen entwickelt und verwirklicht<br />

werden.<br />

Der eintägige Workshop findet<br />

am Samstag, den 7. Februar<br />

2015 von 10 bis 17 Uhr in der<br />

Alten Elbgaustraße 12 im Raum<br />

Kreatives statt. Für die Filzwerkstatt<br />

mit der Kursnummer 15124<br />

ist eine schriftliche Anmeldung<br />

mit dem Kursanmeldeformular<br />

des Bürgerhauses erforderlich.<br />

Die Leitung übernimmt Angela<br />

Hauser aus Hamburg. Sie fertigt<br />

seit vielen Jahren in Kleinserien<br />

kreative und anspruchsvolle<br />

Filzobjekte. Am Tag des Filzens<br />

sind bitte 2-3 Handtücher, eine<br />

gute Schere, ein Maßband und<br />

Stifte mitzubringen. Weitere Informationen<br />

gibt’s unter Telefon<br />

570 95 99.<br />

STC Schenefeld Neujahrsempfang 2015 mit Sekt und Grillwurst<br />

Neujahrsempfänge sind, zumindest<br />

bei jungen Leuten, nicht<br />

gerade besonders beliebt. Reden,<br />

Ehrungen, Rück- und Ausblick<br />

ziehen sich oft gummiartig<br />

in die Länge, und sorgen so für<br />

gähnende Langeweile. Nichts<br />

von dem beim STC Schenefeld,<br />

das neue Jahr wurde mit Sekt<br />

und Grillwurst begrüßt – sozusagen<br />

„angegrillt“… „Liebe Mitglieder,<br />

sehr geehrte Damen<br />

und Herren, verehrte Gäste, im<br />

Namen des Vorstandes freue<br />

ich mich, Sie zum Neujahrsempfang<br />

2015 begrüßen zu dürfen.<br />

Der, wie Sie unschwer erkennen,<br />

erstmalig sowohl draußen,<br />

für die Extremsportler, als<br />

auch drinnen, für die Bandscheibengeplagten,<br />

unter uns<br />

stattfindet. Wir wünschen Euch<br />

und Euren Familien ein gesundes,<br />

erfolgreiches und zufriedenes<br />

Jahr 2015. Geladen sind<br />

auch Vertreter der Stadt und<br />

der Presse - Herzlich Willkommen<br />

Frau Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof und Herr<br />

Jens Feddersen vom <strong>Schenefelder</strong><br />

<strong>Bote</strong>“, mit diesen launischen<br />

Worten begrüßte der 1.<br />

Vors. des STC-Stephan Hürten,<br />

fast 70 Mitglieder, die meisten<br />

älteren Datums, „und jetzt wollen<br />

Sie bestimmt wissen, was<br />

es Neues gibt im STC Schenefeld.<br />

Doch bevor ich darauf antworte,<br />

möchte ich als erstes<br />

drei Jubilare bitten, heranzutreten,<br />

und das sind – Hans Ellerbrock<br />

(seit 1975 - 40 Jahre Mitglied),<br />

Ute Heinemann und Ursula<br />

Schaumann (beide seit<br />

1990 - 25 Jahre Mitglied) – Herzlichen<br />

Glückwunsch“. Dann<br />

aber gab es tatsächlich „ganz<br />

viel Neues“ aus dem Vereinsleben<br />

zu berichten. Klar doch,<br />

dass die jüngsten noch brühwarmen<br />

sportlichen Erfolge<br />

Priorität hatten: Die Damen 30<br />

sicherten sich Anfang Januar<br />

2015 im letzten Punktspiel mit<br />

einem Remis gegen Rahlstedt<br />

die Hamburger-Hallen-Meisterschaft,<br />

und spielen nun am<br />

24.01.2015 in eigener Halle am<br />

Kampweg ein Relegationsspiel<br />

gegen den Niedersachsenmeister<br />

Havelse um den Aufstieg in<br />

die Hallen-Nordliga! Dann aber<br />

- der Hammer schlechthin! -<br />

verkündete Stephan Hürten den<br />

Erfolg der Herren 30, die am<br />

Samstagabend, ebenfalls mit einem<br />

Remis, im letzten Spiel in<br />

Ahrensburg Hamburger Meister<br />

wurden, und damit den Aufstieg<br />

in die Hallen-Regionalliga Nord<br />

perfekt machten. „Damit das in<br />

Zukunft auch jeder zeitiger erfährt,<br />

haben wir den vierteljährlich<br />

erscheinenden Newsletter<br />

„HAWK-EYE“ ins Leben gerufen,<br />

der über alles im Club informiert.<br />

Stephan Hürten, Aenne von Wurmb und Hans Ellerbrock<br />

Zwei Ausgaben erschienen<br />

schon, die nächste erscheint im<br />

März. Thema der letzten Ausgabe<br />

waren die neu eingeführten<br />

Patenschaften, einige existieren<br />

schon mit gutem Erfolg.<br />

Und last but not least, in Sachen<br />

Umbaupläne von Platz 1 zu einem<br />

Multifunktionsplatz – Spielgeräte-Kleinfeldtennis-Zeltstadt<br />

Das Neujahrsempfangskomitee Fabian Kachel und Stephan<br />

Hürten<br />

a la Rothenbaum – sind bis<br />

heute schon über 6000 Euro an<br />

Spenden eingegangen. Fast<br />

ausschließlich von Mitgliedern,<br />

einige Sponsorengelder eingerechnet.<br />

Darüber freuen wir uns<br />

ganz besonders, und sollte der<br />

Vorstand auf der außerordentlichen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

das OK erhalten, können wir<br />

schon in diesem Jahr mit dem<br />

ersten Teilabschnitt beginnen.<br />

Darauf erhebe ich mein Glas,<br />

bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit,<br />

wünsche uns in<br />

dieser Runde nette Gespräche,<br />

einen weiterhin schönen Sonntag,<br />

und wo auch immer Sie die<br />

leckeren Grillsachen vernaschen<br />

- Guten Appetit.“ (fe)<br />

Tage der offenen Tür im GesundAktiv Redingskamp<br />

Damit der erste Schritt in ein<br />

bewegtes Leben gelingt, informiert<br />

und berät das SVE-GesundAktiv-Team<br />

interessierte<br />

Besucher am 25. und 26. Januar<br />

rund um die Themen Gesundheit,<br />

Training, Abnehmen und<br />

Rehasport. Am Sonntag, 25. Januar,<br />

von 10 bis 16 Uhr und am<br />

Montag, 27. Januar, von 10 bis<br />

20 Uhr öffnet das GesundAktiv-<br />

Zentrum im Redingskamp seine<br />

Türen für interessierte Besucher.<br />

An diesen Tagen berät das GesundAktiv-Team<br />

umfassend, wie<br />

es zu schaffen ist, mit gezieltem<br />

Training gesund und beweglich<br />

zu bleiben, abzunehmen und<br />

mehr Lebenslust zu spüren.<br />

"Ganz wichtig für den Anfang:<br />

Training muss nicht anstrengend<br />

sein", so Marcus Dommasch,<br />

der Leiter des Zentrums. Viel<br />

wichtiger sei es zu Beginn, sich<br />

überhaupt erst einmal auf einen<br />

Trainingsrhythmus einzustellen,<br />

bei dem sich der Körper wohl<br />

fühlt. "Auf diese Weise fühlt<br />

man sich von Anfang an nach<br />

jedem Training besser, und zugleich<br />

wird im Unterbewusstsein<br />

auf sanfte Weise die Lust an<br />

Bewegung geweckt", so der seit<br />

fast zwanzig Jahren für den SV<br />

Eidelstedt tätige Coach weiter.<br />

Rund 1.200 Menschen bewegen<br />

sich Woche für Woche im GesundAktiv<br />

Redingskamp. Das<br />

GesundAktiv-Team im Redingskamp<br />

hat sich deshalb in den<br />

letzten Jahren erheblich erweitert.<br />

Zahlreiche Physiotherapeuten<br />

und Sportlehrer mit mindestens<br />

dreijähriger Fachausbildung<br />

stehen den Mitgliedern<br />

bei Ihrem Training für Fitness<br />

oder Rehabilitation zur Seite.<br />

Das Kursprogramm mit mehr<br />

als 60 Kursen wöchentlich ist<br />

zugleich das umfangreichste im<br />

Stadtteil. Im Februar starten<br />

mehrere neue Gesundheitskurse<br />

mit Krankenkassenbezuschussung,<br />

so z.B. die Kurse Yoga<br />

und Pilates für den Rücken,<br />

Schulter-Nacken-Training, Osteoporose-Training.<br />

Es empfiehlt<br />

sich die telefonische Vereinbarung<br />

eines Beratungstermins<br />

unter 040 - 570 00 715.<br />

Training im GesundAktiv-Zentrum unter Anleitung von SVE-Physiotherapeuten Elisabeth Rahn:<br />

Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden in familiärer Atmosphäre<br />

Bild: snapshotz

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