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Osterpfarrbrief 2011 - Pfarramt St. Christophorus

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Andacht<br />

4<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Wenn dieser Pfarrbrief bei Ihnen ankommt, dann kommt Ostern mit Riesenschritten<br />

auf uns zu – Ostern, das Hochfest der Auferstehung des Lebens.<br />

Es lohnt, sich Zeit zu gönnen für die Osterberichte in den Evangelien. Im Lukasevangelium<br />

(Lk 24, 36 – 53) sind es Frauen, denen am Grab die Erfahrung geschenkt<br />

wird, dass ER lebt.<br />

Diese entscheidende Frage bringt sie vom Grab weg: Was sucht ihr den Lebenden<br />

bei den Toten?<br />

Bis zu diesem Punkt drehte sich alles um das Grab und den Toten.<br />

Bis zu diesem Punkt lebte die Jüngerschaft rückwärts gewandt.<br />

Bis zu diesem Punkt hatten sie Jesus wohl noch nicht richtig verstanden.<br />

Jetzt öffnen sich ihre Augen und mehr noch ihre Herzen. Jetzt begreifen sie, dass<br />

ER lebt. Jetzt begreifen sie, dass da, wo Menschen IHM nachfolgen, all das, was<br />

im eigenen Leben abgestorben und tot ist, was im eigenen Lebensumfeld zu einer<br />

Die letzte <strong>St</strong>ation des Kreuzwegs: Der Leichnam Jesu wird<br />

vom Kreuz genommen. Josef legte ihn in das Grab, das er<br />

für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Er wälzte<br />

einen großen <strong>St</strong>ein vor den Eingang. Auch Maria aus Magdala<br />

und die andere Maria waren dort. Foto: J. <strong>St</strong>engl

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