Die geniale Bewegungskraft.pdf - Implosion-ev.de
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Ausgleich und damit die gewünschte Qualitätsverlagerung <strong>de</strong>s Umbauo<strong>de</strong>r<br />
Aufbauproduktes von selbst erfolgt.<br />
<strong>Die</strong>se Verbindung <strong>de</strong>r höchstchaotisierten Verbindungen o<strong>de</strong>r die organische<br />
Synthese konnte die heutige Wissenschaft nicht fin<strong>de</strong>n. Sie trennte<br />
rein spekulativ Untrennbares und übersah so, daß das Chaos schon die<br />
Voraussetzung <strong>de</strong>r nächsthöheren Ordnung ist. <strong>Die</strong>se baut sich selbsttätig<br />
auf, wenn das Chaos überchaotisiert wird.<br />
<strong>Die</strong> heutige Wissenschaft beging <strong>de</strong>n großen Fehler, sich auf rein mosaische<br />
Grundsätze zu stützen. Sie verlor damit die Ganzheitsschau und die<br />
Zusammenhänge. Schließlich ging sie soweit, das <strong>Die</strong>sseits vom Jenseits zu<br />
trennen, um sich dann in einer unwahren Begriffsbildung selbst zu verlieren.<br />
Den einfachsten Beweis für die weittragen<strong>de</strong> Behauptung, daß das Chaos<br />
die natürliche Vorordnung ist, zeigt uns <strong>de</strong>r natürliche Wald.<br />
Es ist bekannt, daß ein natürlicher Wald seine Bo<strong>de</strong>ngüte um so mehr<br />
steigert, als Aufbauformen auf <strong>de</strong>r Waldfläche stocken.<br />
<strong>Die</strong> Forstwissenschaft schreibt diese ebenso merkwürdige wie unlogische<br />
Tatsache <strong>de</strong>m in Verwesung übergehen<strong>de</strong>n Abfall zu. Der ist aber in einem<br />
geläuterten und durchgeforsteten Wald quantitativ kleiner, als die unter<br />
guten Verhältnissen pro Jahr zuwachsen<strong>de</strong> Holzmasse, wenn es sich z. B.<br />
um reine Fichtenbestän<strong>de</strong> han<strong>de</strong>lt.<br />
Nach <strong>de</strong>n heutigen Ansichten müßten, abgesehen von <strong>de</strong>r üblichen Meinung,<br />
daß aus min<strong>de</strong>rwertigem Wenigen nicht mehr qualitativ Höherwertiges<br />
entstehen kann auch durch die Bewegung allein schon Verluste entstehen.<br />
Zu<strong>de</strong>m sollen noch ungeheure Druckkräfte frei wer<strong>de</strong>n. Weiter ist<br />
auch noch eine Kraft nötig, die die Lösung <strong>de</strong>r Metalle und Mineralien<br />
durchführt. Da unter normalen Verhältnissen elektrischer Strom, <strong>de</strong>r im<br />
Wasser nachweisbar ist, nicht Salze, son<strong>de</strong>rn Wasser analysiert ist auch in<br />
dieser Richtung eine Lücke. Es liegt schon nach diesen Überlegungen klar<br />
auf <strong>de</strong>r Hand, daß es sich hier um wesentlich an<strong>de</strong>re Vorgänge han<strong>de</strong>ln<br />
muß, als bisher angenommen wur<strong>de</strong>.<br />
<strong>Die</strong> gleichen Zweifel ergeben sich auch in <strong>de</strong>r Feldwirtschaft. Seit <strong>de</strong>r<br />
monokultivieren<strong>de</strong>n Ackerwirtschaft geht die Bo<strong>de</strong>ngüte trotz <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nsten<br />
Düngermetho<strong>de</strong>n systematisch zurück. Ein Fall, <strong>de</strong>r zum allgemeinen<br />
Entwicklungsfortgang als ein Mißerfolg zu betrachten ist.<br />
Wie genaue Berechnungen ergaben, verzehrt die Vegetation mehr Wasser<br />
als durch Quellen und Nie<strong>de</strong>rschläge in <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n gelangt. Zu<strong>de</strong>m fehlt<br />
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